Elias: Anspannung

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CATHY: Da ich eine nervöse/angespannte Person, fällt es mir schwer, den Kopf frei zu zubekommen. Vor einer Woche, bevor ich dieses Projekt bekam, an dem ich jetzt arbeite, fiel mir das leichter. Anscheinend kann ich mich nicht an meine Träume erinnern. Ich hatte das Gefühl, voranzukommen, und jetzt habe ich das Gefühl, zurückzufallen, und ich versuch immer noch, am Tag zu meditieren, wenn Zeit dafür vorhanden ist. Was kann ich sonst noch tun, denn ich werde zwei Wochen weg sein, was mir nicht gefällt, denn ich werde diese Klasse vermissen und möchte wissen, was ich tun kann, damit ich nicht allzu sehr zurück bleibe. (lacht)

ELIAS: Du kannst Dich auch im Wachzustand mit uns verbinden und musst Dich nicht so intensiv auf Meditationen oder auf den Traumzustand konzentrieren und kannst entdecken, dass Du Dich leichter verbinden kannst, wenn Du entspannt visualisierst, was Dich beruhigen kann, denn eine solch intensive Konzentration kann Dich auch blockieren. Du kannst auch Deine Chakren fokussieren und so mehr Gleichgewicht und Erdung miteinbeziehen, was Dir helfen kann, weniger Anspannung zu empfinden. Mach Dir weniger Sorgen und nutze Deine Zeit und Energie zum Bemerken. Sorge Dich nicht um „kosmische Dinge.“

Diese Mühelosigkeit wird sich einstellen, sobald Du die Dinge um Dich herum und in Deinem Inneren bemerkst. Du neigst dazu, zu stark zu fokussieren und zu erwarten, dass Du bestimmte Dinge erleben solltest.

Du musst nur bemerken, denn auf diese Weise validierst, erdest und verbindest Du Dich, und in dieser Verbindung wirst Du auch viel mehr Gelassenheit verspüren, denn wenn Du hinsichtlich Deines eigenen Bewusstseinszustandes zuversichtlich bist, stärkt das Dein Vertrauen, und Du bist Du viel leichter im Fluss und lässt zu, dass die Anspannung abfließt. Wenn Du etwas eher Körperliches oder sozusagen Konkreteres tun willst, kannst Du täglich kurz Yoga praktizieren, womit Du bereits vertraut bist.

CATHY: Ich wusste, dass Du das sagen würdest und dass ich das hätte tun sollen. Okay. Ich habe meine Aufgabe und muss lediglich wählen, sie auch zu praktizieren. (Gelächter)

Session 28
Wednesday, August 9, 1995




JIM: Seit einiger Zeit habe ich ein komisches Gefühl in der Schulter, das sich nicht genau lokalisieren lässt, und wenn ich es fokussiere, scheint es sich zu zerstreuen, und ich weiß dass es dazu dient, dass ich etwas bemerke. Kannst Du mir einen Tipp geben, was ich bemerken soll, oder ob ich das aus einem Konflikt heraus erschaffe?

ELIAS: Du hast eine körperliche Empfindung im Schulterbereich. Dieser Bereich ist angespannt. Wenn Du Dich unbehaglich fühlst und Dir nicht erlaubst, das zu fokussieren, wirst Du häufig an dieser Stelle physisches Unbehagen spüren. Und erkennst Du, wo diese Angst herrührt?

JIM: Aus mir selbst. Es könnte sich um ein paar Probleme handeln, mit denen ich jetzt beschäftigt bin.

ELIAS: Insbesondere mit einem Problem.

JIM: Das, worüber Lawrence (Vicki) und ich zuvor sprachen? Borloh? (Cindy, Jims Partnerin.)

ELIAS: Das, was Dich beeinträchtigt, beziehst Du schon lange mit ein, und Du liegst sozusagen in den Wehen dieser Situation und Wahrscheinlichkeiten und erlebst diesbezüglich teilweise Unbehagen. Während Du ein Lächeln demonstrierst, empfindest Du ein gewisses Maß an Unbehagen.

JIM: Wenn ich das bestätige und zulasse, dass die Dinge natürlicher im Fluss sind und ich meinen eigenen Fähigkeiten, damit zurande zu kommen und mir selbst vertraue…? Ich bin mir nicht sicher, welchen Weg ich diesbezüglich einschlagen soll.

ELIAS: Höre auf Dich selbst. Bestätige das, was Du erlebst aber untersuche auch, wo es herrührt. Du wirst Deinen Konflikt verstehen, wenn Du Dir erlaubst, ihn ehrlich und realistisch zu sichten und erinnere Dich, dass alles, was Du erschaffst, eine Schöpfung/Erschaffen und kein Versagen ist.

JIM: Dies gilt auch für mein geschäftliches Unterfangen. Und die Transaktion, die ich erlebe, ist erfolgreich. Mein geschäftliches Unterfangen war und ist erfolgreich.

ELIAS: Richtig.

JIM: Und das akzepteire ich nicht.

ELIAS: Stimmt. Siehst Du, Du weißt es bereits!

JIM: Ja, ich weiß es.

ELIAS: Deshalb offeriere ich Dir keine Vorschläge, denn innerlich weißt Du es. Anderen gegenüber, mit denen Du interagierst, magst Du Dich anders äußern, aber in Deinem Inneren, in Deinen Gedanken und Gefühlen bist Du Dir der Situationen und des Konfliktes durchaus gewahr und weißt, dass der Konflikt mit dem von Dir gewählten Weg nicht eliminiert wurde, was nicht heißt, dass Du eine falsche Richtung eingeschlagen hättest. Dies sagt Dir nur, Dein Erschaffen zu bemerken, und wenn Du Vereinbarungen eingehst, ist Vorauswissen gegeben. (and as you engage within agreements, you have a foreknowledge.) Darüber sprachen wir bereits vor Langem. Du bist ständig gewahr gewesen und hast Deine Wahrscheinlichkeiten durch eine sehr gezielte Entschlossenheit verändert (moved), aber Du hast auch einen Konflikt beibehalten.

Session 69
Sunday, February 4, 1996 © 1996

Re: Elias: Anspannung

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DREW: Ich habe eine Frage wegen eines Freundes, der kürzlich aufgrund von unpassenden sexuellen Verhaltens verhaftet wurde. Er entblößte sich und wurde verhaftet. Manche würden sagen, dass dies keine sexuelle Äußerung war sondern Symptome anderer Dinge, die bei ihm im Gange waren. Wann entscheidet man, dass Impulse unpassend oder kontraproduktiv sind? Wenn wir dabei sind, eine Aktivität anzuheuern, die uns in Schwierigkeiten bringen könnte, spricht man dann das Thema an und versucht, dies zu stoppen? Oder sagt man sich einfach: „Nun, es ist einfach eine Erfahrung und alles ist okay, selbst wenn es zur Verhaftung und ins Gefängnis führt oder was auch immer daraus entstehen mag, das ist okay, weil es nur eine Erfahrung ist.“ Es scheint mir so zu sein, dass hier zwischen Theorie und Praxis unterschieden werden muss. In der Theorie ist alles okay, und es gibt kein Gut oder Böse. Aber in der Praxis scheint es mir so zu sein, dass manche Verhaltensweisen aufgrund der Massenglaubenssätze kontraproduktiv oder weniger günstig sind.

ELIAS: Dies kann in viele Richtungen weisen. Zunächst sage ich Dir, dass ein Individuum wählen mag, der Erfahrung halber solche Wahrscheinlichkeiten anzuheuern, aber ich bin mir Deiner Gedankengänge durchaus bewusst. Zu diesen Themen habe ich mich kürzlich auch anderen Individuen gegenüber geäußert.

Kollektiv habt Ihr eine Realität erschaffen, die Ihr als offiziell und akzeptabel/tragfähig haltet. Um in Einklang mit der von Euch allen kollektiv erschaffenen Realität zu sein, habt Ihr objektive Grenzen und Richtlinien erschaffen, und es wird erwartet, dass Ihr Euch nach diesen richtet, und Ihr erwartet vom Selbst, dass es das tut. Wenn Ihr wählt, innerhalb der offiziell akzeptierten Richtlinien der vom Kollektiv erschaffenen Realität zu sein, ist dies durchaus akzeptabel. Ihr habt Eure Realität auf diese Weise erschaffen.

Um innerhalb dieser Realität noch effizienter zu funktionieren und das Selbst zu würdigen/anzuerkennen, müsst Ihr nach Alternativen Ausschau halten. Denke an Deine Auswahlmöglichkeiten. Deshalb ist es erforderlich, die Glaubenssatzsysteme anzusprechen und jene zu identifizieren, die Euch nicht dienlich sind, denn die fortwährende Gepflogenheit oder das fortwährende Erlauben von Einflüssen intensiv gehegter Glaubenssatzsysteme, die Euch nicht dienlich sind, behindert Eure Bewegung und erzeugt Konflikte.

Betrachten wir einmal das Szenario Deines Freundes. Dieses Individuum mag die Handlung wählen, die realisiert worden ist, und die in der folge implementierten Wahrscheinlichkeiten sind seine individuelle Wahl. Nehmen wir hypothetisch an, dass dieses Individuum wählt, in dieser Realität eine andere Wahrscheinlichkeit zu verwirklichen, denn dieses Individuum verwirklicht in einer andere Realität andere Wahrscheinlichkeiten, aber diese Realität ist die, auf die Deine Aufmerksamkeit fokussiert ist. Dieses Individuum mag sich seine nicht anerkannten Impulse angesehen haben, welche objektiv bemerkbar wurden und mag gewählt haben, sich um die damit verbundenen Glaubenssatzsysteme zu kümmern.

Man lehrt Euch alle, Impulse zu verleugnen, was auf vielen Gebieten Konflikte erzeugt. In manchen Individuen wird der Konflikt extrem groß, abhängig vom Grad des Blockierens von Impulsen. Nicht nur religiöse Glaubenssatzsysteme lehren Euch, dass Impulse schlecht wären sondern auch die Wissenschaft. Das sind animalische Instinkte. Sie sind niedrig und können nicht akzeptiert werden, weshalb Ihr automatisch Eure natürlichen Impulse verleugnet.

Wenn Ihr es diesen Glaubenssatzsystemen erlaubt, weiterhin Einfluss auszuüben und Ihr fortfahrt, das Selbst und die Äußerung des Selbst verleugnen, wird Energie zum Ausdruck gebracht. Sie wird einen Weg suchen, um sich selbst zu äußern und ein akzeptables oder nicht akzeptables Ventil finden. Abhängig von der Intensität des Blockierens dieser Impulse mögen manche Individuen ein nicht akzeptables Verhalten erschaffen, wie ich schon James (Tom) gesagt habe, der im Blockieren von Impulsen Geysire manifestiert.

Das Individuum mag gewählt haben, das Glaubenssatzsystem der Duplizität anzusprechen und ermitteln, dass die natürlichen Funktionen seiner physischen Form akzeptabel sind und sich insofern die Chance gewährt haben, aufgestaute Anspannung freizusetzen und andere Umstände zu manifestieren. Aber da das Individuum die Glaubenssatzsysteme und das Einssein des Selbst nicht anspricht und nicht anerkennt, dass es im Selbst kein Falsch/Unrecht gibt, geschieht eine nicht akzeptable Aktivität. Nicht akzeptable Äußerungen kommen zum Ausdruck, nicht weil das Individuum sehen würde, dass es kein Unrecht/Böses gibt, sondern weil das Individuum sehr viel Falsches/Unrecht sieht und seine natürliche Energie nicht abstreiten kann. (Unacceptable expressions are expressed; not for the reason that the individual views that there is no wrong, but for the reason that the individual views very wrong, but cannot deny the energy which is natural to self.) Und deshalb geschehen bei diesen Individuen manchmal solche Aktionen und Ereignisse.

Denke daran, dass das gewählt wurde. Die Individuen, die diese Art von Aktion erschaffen, wählen diese Sorte Vorgang zu erschaffen. Es gibt viele Gründe, weshalb Individuen ein nicht akzeptables Verhalten innerhalb Eurer etablierten offiziellen Realität wählen.

Manche mögen wählen, extreme Situationen zu manifestieren, die ihre Aufmerksamkeit bekommen, weil sie ihre Glaubenssatzsysteme nicht ansprechen, bis sie dann etwas Extremes manifestiert haben, da auch die Glaubenssatzsysteme extrem sind. Sie empfinden es deshalb so, dass sie durch extreme Ereignisse der Intensität des Glaubenssatzsystems entsprechen müssen, und dies wird ihre Aufmerksamkeit finden. Das ist nicht immer der Fall, denn es gibt viele Gründe, weshalb Individuen ein Verhalten wählen, das Ihr als inakzeptabel haltet

Was Dich selbst anbelangt, offerierst Du Dir hier die Chance, diese Glaubenssatzsysteme zu sichten und sie anzuerkennen, um das Selbst und die Akzeptabilität des Selbst zu erfahren. Unabhängig von etablierten religiösen Glaubenssatzsystemen gibt es innerhalb aller Kulturen eine tiefer liegende Subkultur religiöser Glaubenssatzsysteme, und auch Eure wissenschaftlichen Glaubenssatzsysteme bestärken vieles davon, die allesamt das Individuum in die Richtung weisen, das Selbst als nicht vertrauenswürdig und als fehlerhaft anzusehen. Ihr seid nicht fehlerhaft.

Alles, was Ihr in Euch manifestiert, ist eine exquisite Kreativität und eine durchaus ästhetische Äußerung. Aus vielerlei Gründen glaubt Ihr bloß, dass Elemente Eurer Äußerung inakzeptabel wären. Sie wären ablenkend, zerstreuend und zeitaufwendig und würden Euch im Weg stehen. Habe ich Euch allen nicht gesagt, dass Spaß letztendlich wichtig ist? Wenn es keinen Spaß macht, macht Euch davon frei, denn es ist für Euch nicht nötig, das Selbst anzutreiben und das Selbst nicht wertzuschätzen und Euch seiner nicht in Euer Existenz zu erfreuen.

Im Rahmen Eurer metaphysischen Glaubenssatzsysteme sagen viele Individuen, dass diese Manifestation auf diesem Planeten, die sie als Eure irdische Ebene ansehen, eine Lernerfahrung und ein Training wären. Ihr seid in Eurer Erden-Ebenen-Schule immatrikuliert. Ich habe Euch schon gesagt, dass das nicht richtig ist. Sucht auch nicht nach Erlösung in anderen Bewusstseinsbereichen, denn sie sind das Gleiche – obwohl sie anders sind. Es sind andere Länder, aber Ihr bleibt Ihr.

Ihr mögt wählen, Euch gegenwärtig in dieser Gegend zu lokalisieren und in der Zukunft Euren Standort auf diesem Planeten in ein anderes Land verlegen, an das Ihr Euch anpassen und dessen Sprache Ihr lernen werdet, um Euch an eine andere Kultur und einen neuen Lebensstil anzupassen, aber Ihr werdet Ihr bleiben. Und so ist es auch, wenn Ihr in andere Bewusstseinsbereiche umzieht. Ihr zieht um in ein anderes Land des Bewusstseins. Ihr mögt neue Arten der Existenz und eine neue Sprache lernen, aber Ihr bleibt Ihr. Deshalb ist diese Existenz ebenso wichtig. Sie ist nicht geringer oder niedriger.

Es ist wichtig, dass Ihr jene Glaubenssätze identifiziert, die Konflikt erzeugen und sie ansprecht, denn sie werden sich nicht zurückziehen, denn Ihr habt gewählt, sie anzusprechen. Wenn Ihr das nicht gewählt hättet, wärt Ihr nicht hier, und ich würde nicht mit Euch sprechen. Eure Wahl währt also fort, und insofern verschafft Ihr Euch objektiv Ereignisse, Gefühle und Umstände, die Eure Aufmerksamkeit haben, um diese Glaubenssatzsysteme anzusprechen und Euren Konflikt zu eliminieren. Es gibt kein Element Eurer physischen menschlichen Form und Funktion, das inakzeptabel wäre. Sie ist eine wundervolle Schöpfung! Es gibt keinen Grund für einen Mangel an Nachsicht/Schwelgen (indulgence) im Selbst. (There is no reason for lack of indulgence of self.)


Session 168
Monday, April 28, 1997 (Private) © 1997

Re: Elias: Anspannung

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KAAN: Obwohl sich meine Essenzfamilien von Zugehörigkeit und Ausrichtung her eher philosophisch und mit mystischen Forschungen beschäftigt manifestieren, habe ich eine technische Karriere gewählt und arbeite in einer amerikanischen High-Tech-Firma. Siehst Du eine Wahrscheinlichkeit, dass dies zu einem abrupten Ende kommen oder sich allmählich dämpfen wird? Und was ist es, das bewirkt, dass diese Anspannung in meinem Leben in gewissem Grad ein solch unlösbares Problem und großen Konflikt darstellt?

ELIAS: Der Konflikt rührt her vom fehlendem Verständnis und Nicht-Annahme Deinerselbst. In Deinem Erschaffende bist nicht im Widerspruch zu Deiner (Lebens)Absicht sondern mit Deinem Denkprozesse und Glaubenssatzsystem bezüglich Deiner (Lebens)Absicht, was diesen Konflikt erschafft, weil Du meinst, dass Du eine andere, effizientere Richtung einschlagen solltest, obwohl Du Elemente dieses Konfliktes eliminieren könntest, wenn Du Dir ein größer Verständnis Deines Erschaffens und dessen Auswirkungen gestatten würdest.

Die Wahrscheinlichkeiten, das, was auch immer Du zu erschaffen wählst, wird von Dir gewählt. Ich schlage vor, dass Du Dir erlaubst, den Einfluss/die Auswirkungen Deines gegenwärtigen Erschaffens zu verstehen und zu betrachten, und vielleicht siehst Du dann, dass es nicht im Widerspruch zu Deiner (Lebens)Absicht ist.

Session 262
Sunday, January 25, 1998 © 1998 (Group)





ELIAS: Die Massen Glaubenssatzsysteme beeinflussen alle von Euch, was nicht heißt, dass Ihr Euch ihres Einflusses objektiv gewahr sein müsst, aber Ihr werdet davon beeinflusst. Es ist lustig, wenn Leute sagen, dass sie nicht davon beeinflusst werden oder keine Massen Glaubenssatzsysteme hegen. Sie werden davon beeinflusst, und sie erlauben sich lediglich nicht, dies objektiv zu erkennen.

CAROLE: Das dachte ich mir schon und hatte gehofft, dass es nicht stimmt.

Ich habe eine Frage, die Michael (Mary) betrifft, die ich vor einem Jahr kennenlernte, und als ich ein paar Monate später wieder bei ihr war, bemerkte ich körperliche Veränderungen an ihr, dass ihr Oberkörper anscheinend länger war, und auch während der Sitzungen bemerkte ich, dass der Oberkörper länger und der untere Körperteil kürzer zu sein schien. Ist das ein physisches Geschehen? Sehe ich das, weil ich darauf eingestimmt bin oder sieht das Jeder? Sehen alle dasselbe wie ich? In Elmira war es besonders ausgeprägt.

ELIAS: Nicht alle erlauben sich, dessen gewahr zu sein oder es zu bemerken, aber Du hast Recht. Es gab eine körperliche Transformation, um sich an den Energie-Austausch anzupassen, der größtenteils innerhalb jenes Energiezentrums gesteuert wird.

CAROLE: Im Oberkörper?

ELIAS: Stimmt, innerhalb des blauen Energiezentrums (Kehle), das der Dirigent/Stromleiter (conductor) des Energieaustauschs ist. Deshalb erlebt Michael bei diesem Energieaustausch Anspannungen im Schulterbereich. Und beim Anpassen an den Energieaustausch und dem Zulassen einer gezielteren und größeren Energievolumens, gab es auch tatsächliche physische Auswirklungen, die sozusagen einen größeren Energie-Durchfluss ermöglichen.

CAROLE: War es in Elmira aufgrund der vielen neuen Teilnehmer intensiver? Spielt das dabei eine Rolle?

ELIAS: Der Energieaustausch ändert sich ständig. Michael (Mary) passt sich ständig an und akklimatisiert sich…

CAROLE: Denn jetzt ist das nicht vorhanden, und ich kann es nicht sehen.

ELIAS: Manchmal ist es offensichtlicher, weil ein größeres Energievolumen erlaubt wird, und obwohl Du dies derzeit nicht wahrnimmst, ist es weiterhin so.

Session 272
Sunday, April 5, 1998 © 1998 (Private)

Re: Elias: Anspannung

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RODNEY: Ja. (lacht) Ein anderes, sich oft wiederholendes Traumbild ist, dass ich entweder in Landnähe im Wasser, oder an Land nahe dem Wasser bin, und in einem Teil des Traums erscheint ein sehr langes Kabel. Oft fängt es so an, dass das Kabel still an Land liegt und sich ins Wasser erstreckt, und dann spüre ich, dass diese Kordel oder das Kabel extrem angespannt wird und sich bewegt, und es ist eine unglaubliche Energie damit verbunden, was oft so alarmierend ist, dass mich das aus dem Traum aufweckt. Kannst Du mir etwas dazu sagen?

ELIAS: Deine Traum-Bilder sind Deine an Dich selbst gerichtete subjektive Sprache von der Essenz an den Fokus, die objektiv übersetzt wird, weshalb es das Erschaffen dieser Bilder gibt. Das Kordel Symbol ist Dein Bild, das für eine Kommunikationsverbindung mit der Essenz steht. Du bist das Wasser, und das Kabel ist die Kommunikationsverbindung, die zur Essenz führt. Mit der Symbolik der intensivierten Anspannung dieses Kabels suggeriert Dir Deine Bildersprache, dass Dir als dem Fokus seitens der Essenz eine Energie-Intensität hin in spezifische Richtungen präsentiert wird.

Diese Bildersprache wird sich Dir in solchen Träumen präsentieren, in denen Du von der Essenz ausströmende Energie empfängst, um Situationen anzusprechen, die sich in Deinem objektiven physischen Fokus ereignen mögen. Manchmal, wenn Du es so siehst, dass Du mit objektiv schwierigen Situationen befasst bist, wirst Du diese Art der Traumsymbolik auch erleben, die das Einströmen von Energie darstellt, die Dir bei Deiner Bewegung helfen wird, bestimmte Situationen objektiv anzusprechen.

RODNEY: Als ich vor ein paar Tagen erwachte, hatte ich ein ziemlich ungewöhnliches Traum-Bild. Anscheinend war ich auf einer Art Sitz, und ich wurde sehr schnell über den Boden voran geschleudert oder beschleunigt. Ich konnte buchstäblich das Dehnen von Leder hören, während diese Beschleunigung stattfand, was die große Kraft symbolisierte, ähnlich dem Dehnen des Sattel-Leders, wenn man auf ein Pferd steigt. Daran hat es mich erinnert. Als ich über die Straße oder über die Erde voran raste, dachte ich, dass ich mit einem Mann zusammenstoßen würde, der auf der Straße stand, aber ich sauste über seinen Kopf hinweg. Das war sehr ungewöhnlich. Kannst Du etwas dazu sagen?

ELIAS: Diese Bildersprache präsentierst Du Dir zur Vorbereitung auf das Anheuern des Sehens und des Dich Verbindens mit anderen Fokussen, die Du innerhalb der Essenz hast. Du bereitest Dich darauf vor, andere Fokusse von Dir zu sehen und diese zu erforschen, was Du durch das Geräusch des Dehnens des Leders und das Empfindens des Ausdehnens dargestellt hast, denn Du expandierst Dein Gewahrsein und erlaubst Dir, Dich für Dein subjektives Bewusstsein zu öffnen, was dann auch in Dein objektives Gewahrsein einziehen und Dir erlauben wird, Dich an noch mehr zu erinnern und Dir die Fähigkeit geben wird, mit anderen Fokussen zu interagieren.

Es hatte den Anschein, als ob Du mit einem anderen Individuum kollidieren würdest, aber tatsächlich stellst Du dies so dar, dass Du ÜBER jenes Individuum hinweg fliegst. Das ist eine Bildersprache, die im Zusammenhang steht mit dem Dich mit anderen Fokussen Verbinden. Du erlaubst Dir, den anderen Fokus zu sehen, aber zunächst kreuzt Du Dich nicht mit ihm. Mit dieser Bildersprache hast Du Dir gesagt, dass Du anfangs lediglich andere Fokusse sehen und mit diesem Vorgang vertraut werden wirst, und danach wirst Du Dir das Verschmelzen und eine direkte Interaktion mit diesen gestatten. Doch zunächst wirst Du diese anderen Fokusse als Beobachter und nicht unbedingt als Teilnehmer sehen.

RODNEY: Ist ein Verschmelzen mit einem anderen Fokus für mich in diesem physischen Fokus möglich?

ELIAS: Zweifellos. Du kannst jederzeit mit einem anderen Fokus interagieren und mit ihm vorübergehend verschmelzen. Es geht lediglich darum, Dir das Vertrauen in das Selbst zu gestatten, Deinen Griff auf Deine Aufmerksamkeit in diesem bestimmten Fokus zu lockern und Dir zu erlauben, auf andere Fokusse zuzugreifen. Du hast zweifellos die Fähigkeit, mit jedem Deiner anderen Fokusse zu interagieren und damit zu verschmelzen.

Ich ermutige Euch zu solchen Aktionen, denn sie offerieren Euch noch mehr Informationen über das Selbst und somit auch noch mehr Fähigkeiten, Euer Gewahrsein und Verständnis zu weiten, was für Euch Erleichterung beim Ansprechen dieser Bewusstseinsumschaltung erschafft.

Session 309
Saturday, August 22, 1998 © 1998 (Private/Phone)

Re: Elias: Anspannung

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JIM: Den bei mir diagnostizierten Krebs habe ich voll bewusst unerschaffen gemacht. Aber dieses Organ blieb hoch empfindlich, und es fällt mir schwer, diese Sensitivität zu verstehen. Manchmal ist es sehr kühl, wie wenn man einen nassen Waschlappen darauf gelegt hätte, und manchmal sehr angespannt, fast wie ein Knoten, und es fällt mir schwer, die Botschaft, die ich mir selbst kommuniziere, zu verstehen.

ELIAS: Wir haben schon früher darüber gesprochen.

JIM: Ja.

ELIAS: Ich sagte Dir, dass Du diese Sensibilität entwickelt hast, um Dich objektiv leichter mit Deinen eigenen Kommunikationen verbinden zu können, und dies hat mit Deiner Intuition und Deinen Essenz-Botschaften zu tun. Wenn Du subjektiv bestimmter Informationen gewahr wirst, lässt Du zu, dass dies Deinem objektiven Gewahrsein über dieses kleine Warnsystem kommuniziert wird.

Diese physischen Vorgänge lässt Du in Übereinstimmung mit den jeweiligen Botschaften auf unterschiedliche Weise zu. Du kannst Dich mit der jeweils von Dir erschaffenen Empfindung vertraut machen, was es Dir ermöglichen wird, die unterschiedlichen Botschaften zu erkennen.

Im Falle von Verengen/Anspannung kannst Du in der Folge sehen, dass bestimmte Elemente in Deiner Realität in Verbindung mit bestimmten Anspannungselementen erschaffen werden. Missverstehe das bitte nicht. Das ist nicht unbedingt etwas Negatives, denn bisweilen erkennst Du, dass Du in Deiner Begeisterung oder Vorfreude und Vorwegnahme zukünftiger wahrscheinlicher Vorgänge eine gewisse Anspannung erschaffst. Beim Erschaffen dieser Wahrscheinlichkeits-Linien erlebst Du auch Deine eigenen Essenz-Kommunikationen, die über diese physische Erwiderung filtriert werden, um Deine Aufmerksamkeit zu haben.

Beim Empfinden von Kühle wirst Du eine gewisse Geschmeidigkeit Deines Erschaffens bemerken, was Dir validiert, dass Du bestimmte Wahrscheinlichkeiten erschaffst, die geschmeidig, mit nur wenige Anspannung oder Angst verlaufen. Diese Kühle oder manchmal ein Erzittern können auch auf Deine Gelassenheit hinweisen, die Du zu diesen Zeiten in Dir selbst und in Beziehungen erlebst. Verstehst Du?

JIM: Ich denke, dass ich es verstehe. Im Augenblick empfinde ich Kühle.

ELIAS: Durchaus, und diese Gelassenheit kannst Du als Essenz-Wissen und -Kommunikation an Dein objektives Gewahrsein interpretieren. Du offerierst Dir dieses Spiel als objektiv effiziente Methode. Viele wünschen sich klare Hinweise, dass sie nicht auf ihre Erwartungen sondern vielmehr auf ihre innere Stimme und ihr eigenes Wissen hören, und genau das offerierst Du Dir.

Du hast eine Krankheit unerschaffen gemacht und Dir so einen Vertrauens-Bereich offeriert, den Du objektiv nutzen und womit Du Dir ein fortgesetztes Validieren und einen Kanal für Informationen ermöglichst, die Du objektiv interpretieren kannst. Im Grunde genommen hast Du Deine eigene Kristallkugel erschaffen.

JIM: Und nun geht es darum, sie zu justieren und mein intellektuelles Verständnis zu entwickeln.

ELIAS: Wenn Du Deinen Intellekt und Deine Intuition in Harmonie und ins Gleichgewicht bringst, wirst Du Deine eigene Kristallkugel effizienter deuten können. Erinnere Dich an die Zigeuner und ihre Versuche, Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Kristallkugeln zu deuten. Ha, ha, ha.

JIM: Elias, gibt es dabei eine verzögerte Reaktion? Rühren diese Empfindungen von früheren Gedanken und Dingen her, die mir durch den Kopf gegangen sind? Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich hier frage…

ELIAS: Nicht unbedingt. Wenn Ihr eine Wahrscheinlichkeiten-Linie wählt, wird diese in Gang gesetzt. Dieses Konzept mag für Viele verwirrend sein, denn alle Wahrscheinlichkeiten jeder Wahrscheinlichkeiten-Linie ereignen sich simultan, obwohl sie entsprechend Eures objektiven Gewahrseins und Eurer linearen Realität innerhalb Eures Zeitbezugssystems scheinbar nicht simultan geschehen, weshalb Ihr objektiv wahrnehmt, dass Ereignisse nach einander geschehen.

Manchmal mag es den Anschein haben, dass der physische Effekt auf einen Gedanken, eine Handlung, Ereignis oder Emotion folgt, und ein anderes Mal, dass es diesen vorausgeht. Die physische Auswirkung ereignet sich jedoch im Augenblick der von Dir in Gang gesetzten Wahrscheinlichkeiten-Linie, und in der Folge werden alle diese Wahrscheinlichkeiten simultan verwirklich, jedoch nicht innerhalb Deines objektiven Erlebens, weshalb Du diesen physischen Effekt manchmal hinterher und ein anderes Mal im Voraus bemerken magst.

Deshalb habe ich die Kristall-Kugel-Metapher erwähnt, denn Du kannst diesen Vorgang sichten und Dir erlauben, Dich sozusagen objektiv präkognitiv mit bestimmten von Dir in Gang gesetzten Wahrscheinlichkeiten zu verbinden, obwohl es in Wirklichkeit keine Präkognition gibt, denn Du zapfst Deine Zukunft nicht an oder sagst sie voraus, da alles simultan geschieht.

Du sichtest lediglich die von Dir in Gang gesetzten Wahrscheinlichkeiten, die sich bereits ereignen, sich jedoch in der Dichte Eures Zeitbezugssystems noch nicht materialisiert haben. Wenn Du Deinen Intellekt mit Deiner Intuition ins Gleichgewicht bringst, offerierst Du Dir lediglich den Vorteil und die Chance, die Dir von der Essenz hinsichtlich der von Dir in Gang gesetzten Wahrscheinlichkeits-Linien offerierten Kommunikationen zu interpretieren.

Damit offerierst Du Dir eine effiziente Interpretationsmethode. Betrachten wir einmal diesen physischen Anspannungs-Effekt. Da Du objektiv weißt, dass es eine Kommunikation und ein Zeichen für gewisse Ängste, Anspannungen oder Antizipationen ist - ich verwende absichtlich nicht das Wort Stress, das bestimmte negative Elemente impliziert, die hierbei nicht immer vorhanden sind – es mag also Anspannungen geben, die in sogenannte negative oder positive Richtungen führen und Wahrscheinlichkeiten in Gang setzen. Du bietest Dir die Chance, diese Anspannung zu erkennen und Dir im Wissen, dass Du Dir Informationen kommuniziert hast, mehr Annehmen und Gelassenheit zu erlauben.

Starke Einschnürung in diesem Bereich kann auch ein Hinweis sein, um bestimmte Vorgänge und Verhaltensweisen zu ändern, die ansonsten in Dir selbst und bei bestimmten Beziehungen Konflikt erschaffen könnten. Du hast Dir also ein sehr effizientes Kristallkugel-Warnsystem gegeben.



Session 350
Sunday, January 3, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Anspannung

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MIKE: Ich habe eine Frage zu Astralreisen. In den letzten Monaten konnte ich mich oft nicht an Träume erinnern, aber seit ein paar Wochen fange ich an, mich endlich an Einige zu erinnern, doch während einer Phase von etwa 1 1/2 Monaten konnte ich mich an rein gar nichts erinnern.

Dann las ich in den Niederschriften etwas über mentale Blockaden, dass das Gehirn ein eigenes Bewusstsein hat und die Energie vorübergehend blockieren kann und vermute, dass das der Grund dafür ist, doch ich frage mich, warum ich immer noch Schwierigkeiten mit Astralprojektionen habe.

ELIAS: Du setzt dieselbe Äußerung fort, nämlich mangelndes Vertrauen, Furcht und Anspannungen in diesem Bereich.

Außerdem erwartest Du, es mittels einer bestimmten Methode zu tun und dann bestimmte Elemente, Eigenschaften und Gefühle zu erleben und es auf eine bestimmte Weise zustande zu bringen.

Deshalb fällt Dir das schwer, denn Du engst Deine Möglichkeiten dahingehend ein, dass dies innerhalb bestimmter Richtlinien und Erfahrungen stattfinden muss. Wenn Du Dich entspannst und keine Erwartungen hegst, kannst Du es viel leichter zustande bringen.

Session 374
Friday, March 19, 1999-2 © 2000 (Private/Phone)

Re: Elias: Anspannung

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LETTY: Ich möchte Dich etwas zu meinem Asthma fragen. Ich glaube, dass ich hier vorankomme, und ich fühle, dass ich mich innerhalb meiner Glaubenssatzsysteme und der Duplizität verändert habe, aber manchmal ist mein Erschaffen so unbehaglich. Kannst Du mir sagen, was los ist, wenn mir das Atmen insbesondere in der Öffentlichkeit so schwer fällt? Und da ist noch mein Atmen in der Nacht. Ich weiß nicht, ob es ein Glaubenssatzsystem ist, denn wenn ich mich hinlege, keuche ich, und sobald ich mich aufsetze, tue ich das nicht mehr. Ich weiß, dass ich das selbst erschaffe, und ich habe das Gefühl, dass das mit meinem Unbehagen hinsichtlich meines Gewichts zu tun hat. (gekürzt)

ELIAS: Castille, diese bestimmte Bildersprache und dieses Erschaffen nutzt Du in Deiner physischen Äußerung in Verbindung mit Deinen meisten Bewegungen bezüglich Deiner individuellen Glaubenssatzsysteme. Auf dieses Erschaffen gibst Du genau Acht. Deshalb ist es ziemlich effizient, was Deine Aufmerksamkeit und auch das anbelangt, was Du zu irgendeiner Zeit am Erschaffen bist.

Dies ist nicht unbedingt mit irgendeiner bestimmten Richtung verbunden. Bei jeder Richtung, in die Du hinsichtlich des Ansprechens individueller Glaubenssatzsysteme und dem gehst, wie sich diese auf Dich auswirken, was Du mit ihnen erschaffst sowie hinsichtlich Deiner diesbezügliche Wahrnehmung, generierst Du jedes Mal dieselbe objektive physische Bildersprache, wenn Du in Deinem Fokus Elemente äußerst, die Dir missfallen, die Dich bekümmern oder wo Du Dich einengt fühlst, denn wie Du sehr genau erkennst, hat das Deine Aufmerksamkeit.

Lass mich Dich auch auf das aufmerksam manchen, was wir bereit hinsichtlich Deiner Traumbildersprache besprachen, denn das ist ein weiteres Element, das Du ähnlich wie Deine physische Atemeinschnürung anheuerst. Jedes Mal, wenn Du zu dieser Äußerung schreitest, neigst Du dazu, die von Dir erschaffene Situation zu verkomplizieren, indem Du die Situation ausgiebig untersuchst und analysierst.

Eine ähnliche Äußerung erschaffst Du hinsichtlich Deines Geschwisterteils, denn Du achtest so sehr auf das, was Du als das Problem wahrnimmst, dass Du nicht zu dem schreitest, was Du als eine Lösung wahrnimmst. Denke daran, dass dies sehr physische Begriffe sind, aus meiner Warte bildlich gesprochen, denn in Wirklichkeit ist nichts von Deinem Erschaffen ein Problem. Sie werden lediglich mittels Deiner Glaubenssatzsysteme als Problem wahrgenommen und erfordern keine Lösung, doch es ist die Art und Weise, wie Ihr Eure Realität wahrnehmt.

Wenn ich also die Angelegenheit auf eine Weise anspreche, wie Du sie in Deiner Realität wahrnimmst, nämlich dass Du Dein Erschaffen einer Atemkonstriktion als Problem ansiehst, für das Du eine Lösung suchst, lass mich Dir sagen, dass Du Dich so intensiv auf das Problem selbst konzentrierst, dass Du nicht in Richtung der Lösung gehst. Lass uns nun diesen Bereich singulär betrachten und den Vorgang dieser Atemeinschnürung untersuchen.

Wenn Du diesen physischen Vorgang erschaffst, den Ihr als Asthma bezeichnet, was erschaffst Du in Wirklichkeit? Du erschaffst eine Einschnürung Deines Atems, was nach Deinen physischen Begriffen durch eine Anspannung Deiner Luftwege verursacht wird, und da Du Deinem physischen Körper bei diesem Vorgang erlaubst, die Anspannung fortzusetzen und sie somit steigerst, verstärkt sich die Konstriktion, und Deine Atmen wird noch mühsamer und schlimmer. Lass uns dies in sehr physischer Hinsicht betrachten. Während die Atemnot wächst, spannst Du Deinen physischen Körper und die Muskeln immer mehr an, doch die Anspannung steigert ebenfalls die Atemnot. Du setzt also den Vorgang fort, den Du beenden möchtest, und wenn Du Dich immer mehr auf diesen Bereich konzentrierst, fokussierst Du Deine Aufmerksamkeit immer mehr auf Dein Atmen und dessen Unbehaglichkeit, und automatisch verspannst Du Dich noch mehr, was automatisch die Atemnot fortsetzt.

Was nach Deinen Begriffen die Situation lindert, ist Entspannung, nicht wahr? Wenn Du Dir erlaubst, Deinen gesamten physischen Körper zu entspannen, lindert das die Anspannung Deiner physischen Lunge, was ein Element dieses Drucks eximiert und Dir einen freieren Fluss ermöglicht. Mit dieser Äußerung offerierst Du Dir eine Bildersprache hinsichtlich der Bewegung Eurer gesamten Realität im physischen Fokus unabhängig vom jeweiligen Thema, aber machen wir mit diesem speziellen sehr physischen Thema weiter.

Wie ich schon Marta sagte, fokussiert auch sie sich stark aufs Untersuchen aller diversen Blickwinkel einer Situation, aber bei diesem Untersuchen aller Blickwinkel bewegt sich nichts. Es werden sozusagen ein Stillstand und das fortgesetzte Untersuchen der verschiedenen Aspekte der bereits erschaffenen Situation geschaffen. Hiermit werden weder die Situation noch das Problem angesprochen sondern lediglich das Untersuchen aller Elemente, oder eine Wieder-Untersuchen und nochmaliges Wieder-Untersuchen. Damit wird verhindert, durch das Problem hindurch zu gehen, weshalb sich für Euch Beide das Problem fortzusetzen scheint.

Wir sprachen bereits über Deine nicht physisch objektiv erinnerte Traumbildersprache, was verhindert, dass Du sie verkomplizierst und Dich bis zum Punkt der Verwirrung auf das konzentrierst, was Du womöglich im objektiven Wachzustand erschaffen könnest, und Du offeriert Dir auch immer wieder ein physisches Beispiel dieses Vorgangs, denn immer wenn Du Deinen Atmen einschnürst und einen sogenannten Asthma-Anfall erlebst, konzentrierst Du Dich so sehr auf den Anfall, dass Du Deine eigene Bewegung behinderst.

Untersuchen wir nun die von Dir benutzte Terminologie, und das, wie sie sich auf die Fortsetzung des gesamten Zyklus auswirkt. Die Dir von mir offerierte Terminologie ist die, Du auch selber sowie die Individuen in Eurer Gesellschaft akzeptieren und verwenden, nämlich dass Du einen „Asthma-Anfall“ erlebst.

(Eindringlich) Das suggeriert Dir, dass irgendein Element – nicht Du selbst, sondern irgendein Element in Deine Realität - sich ohne Deine Erlaubnis selbst erschafft und Dich in einem Anfall verletzt. In Deiner Wahrnehmung macht das jenes Element offensiv und Dich im Gegensatz dazu defensiv.

In Deiner Abwehrhaltung gegen dieses Element, über das Du anscheinend keine Kontrolle hast, da es außerhalb Deiner Erschaffens-Wahl ist, gehst Du in die Defensive, und damit platzierst Du Dich an eine Stelle und erwägst Deine Strategie. Beim Erwägen Deiner Strategie untersuchst Du alle verschiedenen Blickwinkeln, Zugangswege, Aspekte und Elemente, die bei dem Anfall involviert sein könnten, um Deine Strategie zu entwickeln und einen Gegenangriff zu starten und den Feind zu besiegen.

Das unterscheidet sich nicht von dem Gedankenprozess, Glaubenssatzsysteme zu eliminieren statt sie in der Erkenntnis zu akzeptieren, dass Ihr Glaubenssatzsysteme nicht eliminiert. Seit Beginn dieses Forum habe ich gesagt, dass Ihr das erschaffen werdet, worauf Ihr Euch konzentriert, und dies werde ich auch weiterhin sagen, denn das ist es, was Ihr in Eurem physischen Fokus erschafft. Wenn Ihr Euch subjektiv auf eine bestimmte Richtung oder auf irgendein Erschaffen konzentriert, werdet Ihr es fortsetzen, und da Eure objektive Äußerung in Harmonie damit ist, werdet Ihr jene Elemente höchst definitiv erschaffen.

Ihr erschafft das, was Ihr erwartet und worauf Ihr Euch konzentriert, und insofern gibt es viele objektive Äußerungen, die Du durch Deine entsprechende Konzentration erschaffst. Du verleihst deren Verewigung viel Energie. Nun gibt es Bereiche, in den Ihr nicht zu erschaffen wünscht, weshalb Du und viele Andere auch mich fragen: „Wie kann ich mit diesem Erschaffen aufhören?“

Wenn Du einer solchen Äußerung keine Energie verleihst, offerierst Du Dir selbst keine Rendite/Lohn und wirst somit auch nicht fortfahren, sie zu erschaffen. Doch wenn es Dich weiterhin irritiert und Deine Aufmerksamkeit gewinnt und Du nicht äußerst, dass es keine Rolle spielt/egal ist, fährst Du fort, auf diese Weise zu erschaffen, denn es nutzt Dir: DU GIBST ACHT.

Viele Individuen mögen das erschaffen, was Ihr in physischen Dimensionen als ziemlich negative Vorgänge bezeichnet, aber bisweilen mögen diese Äußerungen für Euch nicht länger jenen Aufmerksamkeit erregenden Faktor haben, und somit werden sie ineffizient.

Und so bleibt Dein Erschaffen der Restriktion des physischen Atems effizient. Es hat Deine Aufmerksamkeit und stört und peinigt Dich weiterhin. Es fasziniert Dich weiterhin in dem Bereich und lenkt Deine Aufmerksamkeit auf Bereiche, wo Du einfache Situationen verkomplizieren und Dir einen objektiven Grund offerieren kannst, um jede Situation, jede Verhaltensweise, jede Äußerung und jeden Aspekt von Glaubenssatzsystemen immer wieder zu analysieren.

Doch darum geht es nicht unbedingt. Das ist die Ablenkung, das fortgesetzte Untersuchen aller Fenster-Elemente – worüber ich mit Marta sprach – wo Du Dir nicht erlaubst, durchs Fenster zu gehen, weil Du so sehr damit beschäftigt bist, das Fenster zu untersuchen und Dich auf das Konzept der physischen Beschränkung und Anspannung und deren Fortsetzen für die Zukunft zu konzentrieren.

Du konzentrierst, konzentrierst und konzentrierst Dich und verspannst Dich dabei automatisch immer mehr, und wenn Du Deinen Gedanken zu driften erlaubst, statt Dich zu konzentrieren, und Deine Energie nicht so eng festhältst und Dir erlaubst, Dich zu entspannen, erlaubst Du auch Deiner physischen Form, sich zu entspannen … Oder Du kannst es auch anders erschaffen, wenn das für Dich vorübergehend effizienter ist. Du kannst Dir erlauben, Deine physische Äußerung zu erkennen und Dir das absichtliche Entspannen Deiner physischen Form offerieren, was –wie Du bereits weißt – die Beengung reduzieren wird. Beide Richtungen werden erfolgreich sein und die Einschnürung des physischen Atmens eliminieren.

Dies spielt also keine Rolle. Du kannst die Situation der physischen Äußerung ansprechen oder auch Deine Aufmerksamkeit auf andere Bereiche umziehen und die Gesamtheit Deines Selbst hinsichtlich jedweden Themas oder Erschaffens, womit Du gerade involviert bist, entspannen. Du kannst auch Entspannungsmethoden wie eine Meditation wählen. Das spielt keine Rolle. Die Sache ist die, dass Du das Fenster untersuchst, weshalb Du Dich nicht bewegst und somit genau den Vorgang verewigst, den Du beenden möchtest.



Session 426
Sunday, July 18, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Anspannung

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


ELIAS: … Auf manchen Gebieten hast Du bereits mit diesem Prozess begonnen. Einerseits bist Du in Einklang mit östlichen Medikamenten und Glaubenssätzen und akzeptierst diese. Deshalb erfordert dies weder Konzentration, noch Gedankenprozesse oder Meditationen, und dies wird, da Du darauf vertraust, teilweise das zustande bringen, was Du hinzukriegen versuchst, womit Du einfach dieser Richtung Energie verleihst und erkennst, dass Du Dich nicht darauf konzentrieren musst, und deshalb gibt es da auch Bewegung.

In anderen Bereichen konzentrierst Du Dich auf das, was Du erschaffen hast und steckst viel von Deiner Energie in dieses Erschaffen und denkst, dass Du Dich wirklich auf das Nicht-Erschaffen-Machen konzentrieren würdest, was Du nicht tust. Du konzentrierst Dich auf Deine Schöpfung und verewigst sie somit.

Es spielt keine Rolle, dass Du „Stopp, stopp, stopp!“ schreist. Es spielt keine Rolle, dass Du zum Kosmos schreist: „Aufhören! Stoppe diesen Konflikt!“ denn Du konzentrierst Dich auf den Vorgang. Betrachte einmal Deine physischen Erwiderungen! (Frank hat einige Schwierigkeiten beim Atmen). Lass uns nun einmal aufrichtig Deine individuelle physische Erwiderung betrachten.

Immer wenn Du das erlebst, was Du erschaffen hast – Deine Luftnot und Deine Verärgerung wegen dieser Situation - ziehst Du Dich an einen isolierten Ort zurück, denn dabei verkrampfst Du auch Deine physischen Muskeln, worüber wir vor kurzem sprachen, und mit der Zeit verkrampfst Du Dich immer mehr. Du bist noch mehr verärgert und frustriert, Deine Atemnot wird größer, und je kürzer Dein Atem wird, desto mehr bist Du verärgert und aufgewühlt, was Deine physischen Muskeln noch mehr verkrampft, und was tust Du somit? Du verewigst genau das Element, das Du nicht fortsetzen möchtest.

Und die ganze Zeit über verleihst Du der Angst noch mehr Energie, so dass Du verbal und physisch mit nach draußen gerichteter Stimme laut zum Himmel schreist: „Stopp, stopp, stopp!“. Und das ist eine noch mehr nach außen gerichtete Äußerung des Verewigens, mit der Du Deine Verkrampfung bestärkst. Nun bestärkst Du Deine Verärgerung und deren Zuspitzung nicht nur durch die physischen Muskeln sondern auch mit dem Gedankenprozess, mit der emotionalen Äußerung sowie durch das Verbalisieren.

Erkenne bitte den Kreis, den Du da erschaffst. Die Leute sagen mir: „Ich konzentriere mich darauf, meine Realität auf diese Weise zu erschaffen. Und warum erschaffe ich sie dann auf eine andere Weise?“ Und ich sage Dir und auch ihnen: „Nein, Du konzentrierst Dich auf genau die Art und Weise, wie Du dies bereits am Erschaffen bist. Du vertraust ihr und akzeptierst sie und konzentrierst Dich darauf.“

Sie sagen mir: „Elias, Du sagst, dass ich das erschaffen werde, worauf ich mich konzentriere, aber ich konzentriere mich auf eine andere Richtung.“ Doch ich sage ihnen: „Nein, das tust Du nicht. Du wählst nur, das gleiche Problem anders zu äußeren.“

Ich habe Euch kürzlich ein Beispiel als Antwort auf eine Frage von Michael (Mary) in einer vergleichbaren Situation gegeben. Es spielt keine Rolle, welches Etikett Ihr irgendeiner objektiven Schöpfung im Draußen aufklebt. Eure Bewegung und Euer Annehmen oder auch Euer Mangel an Annehmen sind das Gleiche, denn so verleiht Ihr der Situation und ihrem Erschaffenwerden Energie, oder auch dem Nichtvorhandensein von Energieverleihen durch Euch. (Your movement and your acceptance or lack of acceptance – your lending energy to the situation and the creation of the situation or your lack of lending energy – is the same.)

Die Energiebewegung ist die Gleiche, ganz unabhängig vom Thema, ob Ihr nun eine physische Sache in Eurem physischen Körper erschafft oder im Falle von Michael (Mary) im Zusammenhang mit anderen Individuen und dem, was er als Vorurteile erachtet (*), und worauf konzentriert er (Michael) sich, auf das Spiegelbild genau der Sache, die er beenden möchte.

Er akzeptiert nicht die Äußerung des anderen Individuums, das sich nur anders äußert. Und Michael verleiht genau der Äußerung Energie, die er beenden möchte und konzentriert sich auf genau den Vorgang, der gerade erschaffen wird. Er konzentriert sich auf die Äußerung anderer Individuen und auf seine Meinung. Er konzentriert sich auf seine Abneigung gegen jene Äußerung. Und auch Du konzentrierst Dich auf Deine Abneigung gegen die Äußerung (des gesundheitlichen Problems).

FRANK: Um keinen Konflikt in dieser Sache zu haben, würde Michael (Mary) sich auf seine Glaubenssätze in dieser Situation konzentrieren, oder auf seine Vorurteile oder auf seine Vorstellung bezüglich der Vorurteile Anderer bezüglich von ihm selbst?

ELIAS: Dies ist, wie gesagt, der Bereich eines aufrichtigen “es spielt keine Rolle”…

FRANK: Was auch immer der Andere sagt, sollte uns das nicht im Geringsten beeinträchtigen. Im Zustand wahrer Integrität kann man einfach darüber lachen, oder noch nicht einmal darüber lachen sondern gar nichts tun. Und so weiß man dann, dass man es geschafft hat. Ok, das sind die Anzeichen dafür, aber wie kommt man dorthin? Wenn man ein kleines (gesundheitliches) Problem hat, dann weiß man, dass man einen inneren Konflikt im Draußen spiegelt?

ELIAS: Richtig.

FRANK: Man identifiziert also den inneren Konflikt und neutralisiert ihn auf diese Weise? Die Effekte werden neutralisiert?

ELIAS: Nein.

FRANK: Wie macht man das dann? An diesem Punkt bin ich gerade? Da ist wieder dieser Schmerz, genau hier (deutet auf seinen Brustkorb).

ELIAS: Richtig, durchaus richtig. Das ist der nächste Schritt. Was ich Dir sage ist, dass Du anfangs eine Beeinträchtigung bemerken magst. Dein erster Schritt ist es, das, was Dich beeinträchtigt und Deine entsprechende Erwiderungen zu bemerken.

Nun gehst Du zum nächsten Schritt weiter, nämlich das zu identifizieren, was Deine Wahrnehmung auf diesem Gebiet beeinflusst, um Deine Erwiderungen zu erschaffen, und dies sind Deine Glaubenssatzsysteme. Sie sind das, was Dich beeinflusst und was Deine Erwiderungen mittels Deiner Wahrnehmung erschafft. Das ist der zweite Schritt, der des Identifizierens. Das ist immer noch kein Ansprechen, sondern bloß der zweite Schritt. Du bist vom Bemerken zum Identifizieren übergegangen, und nun begibst Du Dich zum dritten Schritt. Du hast bereits die Verhaltensweisen, die Glaubenssätze, die Effekte, Erwiderungen und Reaktionen identifiziert, und sobald Du dies getan hast, gehst Du weiter zum dritten Schritt, nämlich dem des Ansprechens dieser Probleme.

Das Ansprechen ist, N I C H T die Konzentration auf alle Elemente des zweiten Schrittes fortzusetzen. Anerkennen, Identifizieren und Untersuchen sind die Ziele des zweiten Schrittes. Dieser Bereich erzeugt für viele Individuen meist sehr viele Konflikte. Das ist Schritt zwei. Die Phase des Identifizierens ist Dein Konfliktbereich, und wenn Du mit all diesen Konflikten weitermachst, magst Du erkennen, dass Du dies noch nicht ansprichst und lediglich mit dem Identifizieren fortfährst.

Wenn Du zum Schritt drei schreitest, fängst Du an, Dir zu erlauben, Deinen Griff auf diese Energie loszulassen, und Du fängst sozusagen in Schritt drei an, das anzuerkennen, was Du bereits identifiziert hast.

Insofern präsentierst u Dir die Situationen erneut, denn nun kannst Du zu dem Bereich schreiten, wo Du dies ansprichst, und es nicht erwiderst oder Dich darauf konzentrierst. Du musst Dir nicht sagen: „Ich werde meiner physischen Form Energie verleihen und mich auf ihr perfektes Funktionieren konzentrieren.“ Michael (Mary) mag sich nicht damit befassen sich zu sagen „Ich werde diesen Leuten Energie verleihen, damit sie sich positiver äußern.“ Es spielt keine Rolle! Es geht darum zu erkennen, dass Deine Äußerung ineffizient und nicht die ist, die Du zu erschaffen wünscht. Warum solltest Du diese Äußerung also weiterhin erschaffen?

Wenn Du Dir die Situation nun erneut präsentierst, magst Du erkennen, dass es unnötig ist, dies zu erwidern. – Und sind Deine Äußerungen wieder dieselben?

FRANK: Um-hmm. (Frank hat immer noch einige Probleme beim Atmen)

ELIAS: Im Gegensatz zur Verkrampfung und den automatischen Erwiderungen erkenne bitte die Anfangswehen dieser automatischen Erwiderungen und stoppe dies.

FRANK: Mit anderen Worten, entspanne Dich und lasse los.

ELIAS: Richtig.

FRANK: Eines meiner üblichen Symptome ist, dass ich morgens nach Luft schnappend aufwache, gleich wenn ich erwache und den Tag beginne. Sagst Du, dass ich das dann fast ignorieren soll, oder dass ich einfach mitbekomme, dass es geschieht…

ELIAS: Und zu entspannen.

FRANK: Dann zu entspannen, sich nicht zu ärgern oder frustriert zu sein oder sich zu sagen: “Schon wieder” und all das Zeugs, das ich mir sage, einfach weitermachen mit meinem normalen …

ELIAS: Durchaus. Gestatte Dir Momente tatsächlicher physischer Entspannung und erkenne, dass Du in unvertraute Bereiche des Äußerns von „Annehmen“ umziehst. Deshalb erschaffst Du automatisch bestimme Vorgänge. In dieser Automatik liegt Mühelosigkeit, aber das, was Du nun zu erschaffen beginnst, das ist ungewohnt und folglich noch nicht automatisch. Wenn Du zur automatischen Erwiderung kommst, wird es anfangs Mühe machen, Dich selbst objektiv daran zu erinnern und sie zu erkennen und zu stoppen und Dir physisch eine Zeit der Entspannung zu erlauben, Dich selbst zu bestätigen, und zu erkennen, dass es im Jetzt keinen Grund für Anspannung gibt, und dass es für Dein Festhalten an der Energie keinen Grund gibt und Du bloß eine Blockade oder ein Hindernis erschaffst.

Auf Deinem weiteren Weg auf diesem Gebiet musst Du Dich nicht unbedingt auf dies Weise konzentrieren und diese Schritte durchlaufen, aber anfangs und vorübergehend mag sich diese Methode für Dich als hilfreich erweisen, wenn Du die Situation, die sich Dir oder die Du Dir präsentierst, direkt ansprichst. Das ist nicht so schwierig, wie Du denkst, dass es dies wäre! Stoppe einfach.

FRANK: Wahrscheinlich sieht es nur so riesig aus, weil ich dies schon so lange verewige.

ELIAS: Du hast bereits Deine Bewegung immobilisiert. Du bist bereits mit dem Fenster und all seinen Scheiben beschäftigt. Du bist bereits dabei, Dich nicht zu bewegen. Deshalb richte einfach Deine Aufmerksamkeit auf das, was Du erschaffst und stoppe. Du musst noch nicht einmal durch das Fenster hindurch gehen, aber stoppe einfach. Blicke auf die Fensterscheiben und schließe die Augen und sage Dir: „Nein, ich sehe nichts mehr.“

FRANK: Fertig.

ELIAS: Richtig. Ich stoppe.

FRANK: Ich höre auf, mich auf jede winzige Einzelheit zu konzentrieren.

ELIAS: Richtig. Gewähre Dir den Augenblick der Entspannung und fokussiert Deine ganze Aufmerksamkeit nach Innen. Ohne Gedanken und emotionale Äußerung fokussiert sie sich ganz natürlich nach innen.

Session 431
Friday, July 23, 1999 © 1999 (Private)

(*) Pauls Anmerkung: bezieht sich auf Probleme, die Mary mit Nachbarn in Brattleboro, Vermont hatte. (Sitzung 429 vom 21. Juli 1999)

Re: Elias: Anspannung

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


LETTY: Mein jüngstes Erschaffen ist ein nächtliches Taubheitsgefühl in Händen und Unterarmen. Manchmal denke ich, dass ich vielleicht darauf schlafe, doch das tue ich nicht. Sie liegen oben auf dem Köper, und das passiert auch nicht regelmäßig sondern in verschiedenen Intervallen, und ich weiß nicht, was ich mir damit sagen will.

ELIAS: Das ist ein Erschaffen in Verbindung mit dieser Bewusstseinswoge, die bekanntlich das Glaubenssatzsystem der Sexualität anspricht. Du erschaffst ein physisches Symptom, welches ein Massen Glaubenssatzsystem äußert, das in Wechselwirkung mit dem Veränderungszyklus der weiblichen physischen Äußerung verläuft. Die Leute bezeichnen das als Menopause, und sie bestimmen einen bestimmten Zeitrahmen im physischen Fokus für das Erleben dieses Zyklus, und in Verbindung mit Massen-Glaubenssatzsystemen können sehr viele Symptome geäußert werden.

Auch bestimmte Äußerungen der physischen Muskel-Erwiderung können als Symptome dieses bestimmten Vorgangs oder Zyklus bezeichnet werden. Du kannst Anspannung, Taubheitsgefühl oder ein Verkrampfen der physischen Muskeln oder Extremitäten - der Händel, Arme oder Füße - erleben. Diese Elemente, die Du nicht als den tatsächlichen Rumpf ansiehst, mögen gewisse Anspannungen erleben und erwidern.

Bitte sei Dir gewahr, dass das nicht unbedingt natürliche Funktionen des physischen Körpers und der chemischen Veränderungen sind, die sich in der weiblichen Äußerung ereignen. Vieles davon sind geäußerte Massen Glaubenssatzsysteme.

Auch wenn Du Dir objektiv bestimmter Massen Glaubenssatzsystem in Verbindung mit diesem Zyklus nicht gewahr bist, spielt das keine Rolle, denn das Massen-Glaubenssatzsystem verfügt über enorme Energie, und die sich ereignende Bewusstseinswoge spricht diese Elemente des Glaubenssatzsystems an, was Deinem individuellen zum Ausdruck-Bringen Energie verleiht, so dass Du in Deinem Fokus verschiedene Elemente erleben kannst, die Du zu einer anderen Zeit nicht unbedingt erleben würdest.

Deine physischen Extremitäten erwidern diese Massen Glaubenssatzsysteme und werden gefühllos/taub. Sie sind nicht unbedingt angespannt, aber energetisch erwidern sie das mit einer Art Blockade der physischen Empfindung in einem Bereich, und sie erschaffen eine andere physischen Empfindung, nämlich das, was Du als Taubheitsgefühl bezeichnest, das auch eine Steifheit/Starre erschafft.

Diese Bildersprache erschaffst Du auch, um Dir ein physischen Beispiel verschiedener Bereiche in Dir selbst zu offerieren, wo Du eine ähnliche Erwiderung erschaffst.

So wie die inkorporierte Energie manchmal eine andere Energie erwidert, erwiderst Du bisweilen andere Individuen dahingehend, dass Du Deine emotionale Äußerung veränderst und Deine emotionale Empfänglichkeit loslöst und Deine Emotionen bestimmten Situationen gegenüber im Umgang mit anderen Individuen betäubst.

Du erschaffst eine Veränderung Deines zum Ausdruck Bringens/Äußerns, die dem Taubheitsgefühl Deiner Extremitäten ähnelt, wo Du Deine Aufmerksamkeit von der emotionalen Äußerung abkehrst und Dich ablenkst, so dass Du selbst unbeteiligt bist. Mittels der dieser Bewusstseinswoge verliehene Energie erschaffst Du diese physische Äußerung, um Dir ein Beispiel für diese von Dir in Deinem Fokus in anderen Bereichen erschaffene Art der Bewegung und Verhaltensweise zu offerieren.

Session 451
Saturday, August 21, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Anspannung

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ELIAS: Erkläre mir, was Dich in Verbindung mit Deiner (Lebens)absicht in Deinem Fokus verwirrt.

MIKE: Okay. Da ist beispielsweise meine konstante Idee, irgendwie -, gewöhnlich auf schnelle Weise - Geld zu erlangen, und wenn es meine (Lebens)absicht ist, Beispiel zu sein, verstehe ich nicht, inwiefern das Verfolgen eines solchen Ziels kein Beispiel wäre?

ELIAS: Wie Du weißt, ist dass das Erlangen von finanziellen Gewinnen nicht unbedingt ein Element Deiner individuellen (Lebens)absicht. Wie wir schon früher besprochen haben, ist dies ein Bedürfnis (a want) aber kein inniges Element Deiner individuellen (Lebens)absicht.

Ich erkenne Dein Denken, dass es Anderen ein Beispiel bieten wird, denn in Gedanken kehrst Du Deine Aufmerksamkeit um, um Dein Bedürfnis zu rechtfertigen und sagst Dir: „Wenn ich Anderen ein Beispiel für das biete, was sie im physischen Fokus bewerkstelligen können, welche bessere Methode kann es schon geben als ein finanzieller Gewinn, denn das wird ihre Aufmerksamkeit haben. Viele Leute denken ebenso, und dies ist ein allgemeines Bedürfnis, weshalb sie das verstehen werden, und es wird für viele sehr nützlich sein und wird deshalb meine (Lebens)Absicht und meine Werterfüllung in meinem Fokus zustande bringen und auch vielen Leuten nutzen.“ Und wir werden Dir ein Ehrenabzeichen für die richtige Hilfsbereitschaft beim Umschaltungsvorgang verleihen, weil Du dies in diesem Fokus sehr solide zustande bringst.

Aber erinnere Dich auch, dass Ihr mit dieser Umschaltung, die mit Eurem Umzug ins neue Jahrtausend an Schwungkraft gewinnt, immer mehr dorthin geht, die Notwendigkeit finanzieller Gewinne und des Exchange zu verringern und schließlich die Zersplitterung (dismemberment) des Geld-Exchange in Eure Realität einfügen werdet. Doch diese Wahrscheinlichkeiten wurden im Gegenwartsjetzt noch nicht in Eure offiziell akzeptierte Realität eingefügt, weshalb Deine Aufmerksamkeit weiterhin auf dem Bereich finanzieller Gewinne als Element Eurer offiziell akzeptierten Realität liegt, und Du bewegst Dich weiterhin innerhalb des Geld-Exchange und hast das, was ich Dir schon in vielen Gesprächen sagte, noch nicht völlig assimiliert. Ich werde diese Diskussionen fortsetzen und dieses Thema mit Dir weiterhin besprechen, selbst wenn Du wählst, es noch 100-mal anzusprechen. Es spielt keine Rolle! (Mike lacht)

Und ich werde Dir auch weiterhin vorzuschlagen, Deine Aufmerksamkeit von der Ablenkung durch die Massen Glaubenssatzsystemen und deren zum Ausdruckbringen und von den offiziell akzeptierten Äußerungen abzuziehen, die Dich dazu führen, Deine Aufmerksamkeit vom Selbst wegzunehmen und aufs Draußen zu richten und Dich mit den Dir selbst präsentierten Tarnungs-Ausreden, dass Du das Selbst ansprechen würdest, effizient zu täuschen und Dir stattdessen vorschlagen, auf das Selbst zu bauen und Deine Beweggründe, Deine Richtung und Deine Glaubenssatzsysteme zu untersuchen.

Mikah, sage mir, warum dieses Thema für Dich so wichtig ist. Warum sollte es eine solche Wichtigkeit für alle im physischen Fokus haben? Warum hat dieses Thema in Deinen Gespräche mit mir eine solche Energie, Intensität und Aufmerksamkeit? Was hoffst Du in dieser Richtung zu gewinnen? Du musst die Frage nicht beantworten. Ich präsentiere sie Dir, damit Du Dein Lieblingsspiel spielen und sie analysieren kannst, denn ich kann sie für Dich beantworten:

„Geld wird Dir in Deinem Fokus Mühelosigkeit verleihen und Deine Sorgen eliminieren. Du wirst Deine Anspannung eliminieren und Deinem Elternteil und Deinem Geschwisterteil Hilfe offerieren und viel Hilfsbereitschaft bei diesem Umschaltungsvorgang erschaffen können, und durch das Erleichtern Deiner Handgriffe in diesem Fokus dem Selbst viel helfen können. Du kannst neue Elemente, Fahrzeuge und Technologie erwerben, die Deine Kreativität für Dich leichter machen werden.“ Das kann ich noch endlos lange fortsetzen. Ich bin mir Deiner Antworten auf meine Frage durchaus gewahr und warum Du in dieser Richtung so stark motiviert bist.

Aber ich sage Dir, dass Du mit Deiner Aufmerksamkeit auf externe Bereiche ausweichst und sie dorthin lenkst, was Dir nicht das Zustandebringen dessen offerieren wird, was Dein Bedürfnis ist. Und ich fahre fort, Deine Aufmerksamkeit auf andere Bereiche zu lenken und sage Dir, dass Du eben dieses Bedürfnis noch viel leichter vollbringen kannst und sage nicht, dass irgendetwas an diesem Bedürfnis falsch wäre.

Die Erfüllung dieses Bedürfnisses kannst Du für Dich zustande bringen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf andere Bereiche richtest und diese zuerst ansprichst. Wenn Du zuerst auf das Selbst baust und Deine Glaubenssatzsysteme und individuellen Themen ansprichst, wäre das dann ein natürliches Nebenprodukt. Du gehst das Nebenprodukt so an, als ob es das Primärelement wäre, was es nicht ist. DU bist das Primärelement. Der finanzielle Gewinn ist das Nebenprodukt und eine Zugabe, und Du kannst es als sehr vergnügliche und nette Zugabe bezeichnen, aber es bleibt eine Zugabe.

Mikah, experimentiere! Gib mir eine einzige Woche Deiner Zeit, um Dir ein Experiment zu erlauben, das Du als einen Gefallen für mich erachten magst, ha, ha, ha. Tatsächlich wird es ein Gefallen sein, den Du Dir selbst offerierst. Aber Du kannst es als Gefallen für mich ansehen, wenn Dir das offizielle Anheuern des Experiments somit leichter fällt.

Erforsche eine Woche lang Deine Beweggründe bezüglich des finanziellen Gewinns sowie das, wie Du dies vergnüglich erschaffen kannst, ohne das, was Du als Arbeit bezeichnest. Experimentiere mit dem „es spielt keine Rolle“-Denken. Unterhalte Dich mit der Vorstellung, dass es keine Rolle spielt, ob Du großen Reichtum erlangst, und auch damit, dass Du diesen finanziellen Gewinn vielleicht nicht anheuerst. Was würdest Du in einem solchen Szenario erschaffen? Wirst Du Dich selbst vernichten? Wirst Du Dich in Qualen am Boden winden? Oder wirst Du erschaffen, dass Du Dich auf anderen Gebieten beschäftigst und betätigst?

Offeriere Dir die Idee, was Du erschaffen magst, wenn Du keinen finanziellen Gewinn erschaffst? Wirst Du obdachlos auf der Straße wandeln, und was dann? Wirst Du betteln oder was wird Du tun? Und kannst Du in solchen Äußerungen kreativ sein?

Experimentiere einfach eine Woche lang mit diesen Ideen, denn ich erkenne, dass Du das nicht noch länger fortsetzen wirst. Du bist in Bezug auf finanziellen Gewinn sehr motiviert, und Du wirst Deine Aufmerksamkeit wieder auf diese Äußerungen und ein solches Erschaffen zurückbringen.

Doch Du kannst Dir einen etwas anderen Denkprozess und eine leichte Veränderung Deiner Wahrnehmung offerieren, wenn Du Dir gestattest, OHNE Deine übliche Rechtfertigung auch andere Auswahlmöglichkeiten sowie das zu sehen, weshalb es für Deine Aufmerksamkeit einen solchen Stellenwert hat, in diese bestimmte Richtung zu gehen, ohne es wie folgt zu begründen: „Natürlich baue ich auf diese Richtung. Sie verschafft Mühelosigkeit. Ich bin des Kampfes müde. Ich will nicht länger kämpfen und sozusagen von der Hand in den Mund leben. Ich möchte Wohlstand und Mühelosigkeit erschaffen.“

Sie sind nicht unbedingt synonym sondern sind es lediglich gemäß Deiner derzeitigen Wahrnehmung, denn dies unterscheidet sich von dem, was Du zuvor erschaffen hast, weshalb Du es so siehst, dass Du Dein Erschaffen auf diese spezielle Weise viel effizienter handhaben kannst. Das ist nicht unbedingt so. Aber offeriere Dir dieses Experimentieren und Erforschern während lediglich einer Woche, und dann werden wir sehen, was Du Dir selbst offerierst.

Session 458
Friday, August 27, 1999(Private/Phone)