Re: Elias: Geschlecht

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GEORGE: Hat ein ganz offensichtlich weiblicher Essenzname irgendeine sexuelle Bedeutung, wie dass der Großteil unserer Fokus-Existenzen weiblich orientiert gewesen wäre oder dergleichen?

ELIAS: Nein, denn für die Essenz ist das lediglich ein Klang/Ton, der sich in Eure Sprache scheinbar weiblich übersetzt, da Ihr Eure ganze Realität in Verbindung mit dem Geschlecht identifiziert.

Die von der Essenz erschaffene klangliche Identifizierung hat kein Geschlecht inne. Geschlecht bezieht sich auf die physische Dimension und die Manifestationen darin, und Eure Interpretationen übersetzen diese Töne als männlich oder weiblich klingende Namen.

Session 504
Friday, November 19, 1999 © 2000 (Private/Phone)

Re: Elias: Geschlecht

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Dies alles dreht sich um das, wie Du Dich selbst siehst, und dabei tendierst Du automatisch dazu, diese geäußerten Elemente und Eigenschaften von außerhalb Deiner selbst zu erlangen, von denen Du es so siehst, dass sie Dir fehlen würden.

JOSEPH: Ist das nicht ganz normal für die menschlichen Beziehungen? Ist das nicht der übliche Weg zwischen Männern und Frauen? Gegensätze ziehen sich an?

ELIAS: Ah! Dies mag in Beziehungen auf einem Gebiet in physischer Hinsicht anscheinend ein Element von Gültigkeit haben. Oberflächlich gesehen mag es so aussehen als ob Individuen sehr gegensätzliche Eigenschaften hätten. Tatsächlich erschaffen Individuen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, enorme Konflikte, wenn sie Beziehungen eingehen, und insofern kann die Aussage „Gegensätze ziehen sich an“ ziemlich falsch sein, denn was ein Fundament bei Beziehungen erschafft und …

JOSEPH: Zwischen unterschiedlichen Geschlechtern?

ELIAS: Nicht zwischen den Geschlechtern, sondern zwischen allen Individuen, unabhängig vom Geschlecht. Wenn die zugrundeliegende Sprache dieselbe ist, erschafft das viel mehr Mühelosigkeit. Das heißt nicht, dass Du nicht auch eine intime Beziehung mit einem Individuum erschaffen kannst, das ganz andere Eigenschaften aufweist als Du, aber in einer solchen Beziehung heuert Ihr anfangs viel mehr Mühe und Konflikt an.

Du kannst von einem anderen Individuum angezogen sein, das Verhaltensweisen, Eigenschaften oder Interessensgebiete äußert, die sich sehr von den Deinen unterscheiden und in dieser Beziehung keinen Konflikt erleben, wenn Du Dir zuvor erlaubst, Dich mit Dir selbst vertraut zu machen und das Selbst anzunehmen. Bei dieser Art des Erschaffens gibt es ausdrückliche Unterschiede.

Wenn Du versuchst, das, wovon Du wahrnimmst, dass es in Dir selbst fehlt, über die Äußerung eines anderen Individuums in Deine Realität einzufügen, kannst Du Frustration und enormem Konflikt erschaffen. Denn Du wirst Erwartungen bezüglich des anderen Individuum und Dir selbst generieren, was Konflikte erschaffen wird, und Deine Aufmerksamkeit wird vom mühelosen Fluss des Erschaffens einer intimen Beziehung und dem gemeinsamen Teilen partnerschaftlicher Erlebnisse abgelenkt, und sie wird zu Werturteilen über das Selbst und über das andere Individuum umziehen. Deshalb zieht das Evaluieren Deines eigenen Verhaltens, Deiner Selbsteinschätzung, Selbstannahme und des Selbstwertes, eine intime Beziehung viel effizienter auf Dich an. Verstehst Du?

JOSEPH: Ja, das tue ich. Ich verstehe, dass ich mich mit meinem Selbstwertgefühl, meiner Selbsteinschätzung und der Annahme des Selbst befassen muss, um keine konfliktreiche Beziehung zu haben. Und wenn ich das fertigbringe, kann ich dann immer noch keine Beziehung mit jemand haben, der ganz anders ist als ich es bin, weil es keine glückliche Beziehung wäre?

ELIAS: Das sage ich nicht. Ich schlage Dir vor, das Selbst zu erforschen, was es Dir erlauben wird, das Motiv Deiner gegenwärtigen Bewegung objektiv zu erkenne und zu verstehen, wie Du Deine Bewegung in der Vergangenheit erschaffen hast, was es Dir erlauben wird, Dich zukünftig effizienter zu bewegen.

Du kannst von einem Individuum angezogen werden, das sich objektiv ganz anders äußert als Du selbst es tust, aber erlaube Dir die tiefer liegenden Äußerungen zu erkennen, dieses Fundament, dass Du wünschst, von Ähnlichem angezogen zu werden. Du versuchst ziemlich beständig, Individuen auf Dich anzuziehen, die eine andere Orientierung als Du selbst innehaben.

JOSEPH: Gewöhnlich haben sie die Orientierung intermediate = dazwischen, nicht wahr?

ELIAS: Sehr oft ziehen Dich Individuen an, die die Orientierung allgemein = common haben. Und insofern ist das Äußern unterschiedlicher Sprachen Dein Fundament, was Schwierigkeiten erschafft. Aber erinnere Dich daran, dass ich nicht sage, dass das in Beziehungen unmöglich wäre, doch es wird Schwierigkeiten und Konflikt erschaffen.

In Deiner physischen Sprache sage ich Dir ganz offen, dass Deine Selbsteinschätzung und Deine Selbstannahme derzeit ziemlich fragil sind. Das Einführen externer Konflikte verläuft dann automatisch in Richtung des Fortsetzens dieser Selbstkritik.

JOSEPH: Eine Beziehung mit der Sorte Mann, wie ich dies haben will, verursacht also automatisch mehr Schwierigkeiten beim Annehmen des Selbst als dass es mir helfen würde, dies aufzuarbeiten?

ELIAS: Derzeit ja. Ich sage damit nicht, dass Du in physischer Hinsicht Deine Faszination für einen bestimmten Typ von Individuum ändern musst. Was ich Dir sage ist, dass Du Dir bei Deiner gegenwärtigen Bewegung, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten und sie auf Dir zu belassen, erlauben wirst, zur Akzeptanz umzuziehen und Dir mit diesem Annehmen ein Fundament offerieren wirst, das Dir erlauben wird, andere Individuen frustfrei und ohne Selbstkritik anzunehmen.

Sieh Dir das an, was wir zuvor besprochen haben sowie das, was Du bislang erschaffen hast. Sieh Dir die bisher von Dir erschaffene Realität an und erkenne, wie Deine Bewegung/Strömung (movement) Deine Selbstkritik fortsetzt.

JOSEPH: Wird dieser Typ Mann weiterhin für mich faszinierend sein, und wird sich schließlich eine Beziehung mit einem solchen Mann für mich entwickeln, aber sie wird erst dann zufriedenstellend sein, wenn ich den ganzen Prozess des Selbst-Annehmens absolviert habe? Oder werde ich dann eine Beziehung mit einer anderen Art von Mann haben wollen?

ELIAS: Daniel, die Faszination mag sich etwas für Dich verändern. Du magst objektiv weiterhin physisch von bestimmten Äußerungsarten angezogen sein, aber Du magst Dir auch erlauben, von Individuen fasziniert zu sein, die nicht nur diese maskulinen Eigenschaften äußern sondern auch bestimmte Eigenschaften aufweisen, die Du als Attribute des weiblichen Geschlechts identifizierst.

Diese Identifizierung weiblicher Eigenschaften ist ein Glaubenssatz. Im Kontext unseres Gesprächs und Deiner gegenwärtigen Glaubenssätze, ist es möglich - wenn Du Dir erlaubst, das Selbst anzunehmen und Dich selbst vollständiger zu äußern - dass Du Deine Faszination dahingehend änderst, dass noch mehr objektiv geäußert Eigenschaften eines Individuums inkorporiert werden, dass zwar diese Maskulinität jedoch auch kritikfreies Interesse für Deine eigenen Äußerungen geäußert wird, ohne Unterwerfung Deiner Kreativität.

JOSEPH: Elias, darf ich Dich unterbrechen? Ich möchte Dir zwei Paragraphen vorlesen, die ich mir notiert hatte, wo ich sicher bin, dass sie mit diesem Gespräch zu tun haben.

ELIAS: Gerne.

JOSEPH: Ich frage mich, weshalb Sex diesen Druck auf mein Leben ausübt. Es scheint so zu sein, dass andere weniger auf Sex achten als ich es tue. Versucht mein Bewusstsein auf diese Weise, mich dazu zu bringen, dass ich mit der Selbstkritik aufhöre und anfange, mich selbst zu akzeptieren? Ich frage mich auch, ob das Lösen dieser Herausforderung bewirken wird, dass der sexuelle Schwerpunkt in meinem Leben nachlässt. Vielleicht habe ich für diesen Fokus einen ungewöhnlichen Körper gewählt, oder ich bin mit Hormonen vollpfropft. Ich frage mich, ob diese Essenz, von der ich ein Teil bin, in anderen Fokussen Sex eher abgetan hat, damit ich mich in diesem Fokus insbesondere auf die sexuelle Erfahrung konzentriere.

Außerdem erstaunt mich die Unterschiedlichkeit meines sexuellen Triebs, und eines davon ist die Spannbreite. Ich bin sowohl von Männern in miserablen Umständen als auch von solchen fasziniert, die in wesentlich besseren Lebensumständen sind. Ich fühle mich von Gesunden sowie von Kranken angezogen, von jungen und von sehr alten Männern in Pflegeheimen. Ich fühle mich angezogen von fetten sowie von mageren Männern, von schönen sowie von hässlichen Männern. Es gibt immer jemand, von dem ich zumindest ein bisschen fasziniert bin. Ich weiß, dass die Attraktion in der Maskulinität liegt. Gibt es da etwas, was ich nicht erkenne?

ELIAS: (grinst) Okay. Hier offerierst Du schon wieder ein Beispiel für Deine Selbstkritik. Lass uns also Deine Einschätzung betrachten: Du entfaltest lediglich eine Wertschätzung und objektive Würdigung für die in diesem Geschlecht manifestierten Individuen, was ganz im Einklang mit Deiner Kreativität und Deiner Wertschätzung der Ästhetik ist. Du erlaubst Dir, die Erstaunlichkeit und Schönheit der Manifestation in Eurer physischen Dimension zu sehen und sie in allen ihren Formen wertzuschätzen.

Und nun sieh Dir an, wie Du diese herrliche, von Dir erschaffene Äußerung abwertest und mich fragst, ob etwas an Dir falsch ist! Du könntest mit Hormonen überfrachtet sein oder Dein Denken in diesem Fokus übermäßig mit der Sexualität beschäftigen! Ha, ha, ha.

Erlaube Dir zu erkennen, dass Du Dir lediglich in diesem Fokus gestattest, die enorme Vielfalt der Äußerung der physischen Form und das Erschaffen ihrer unterschiedlichen Kreativitätsäußerungen zu würdigen, und wie erstaunlich ist das in diesem Deinem Fokus! Kritisiere Dich nicht selbst und suche nicht nach einem Element, was an dem, was Du äußerst, falsch wäre, denn es ist lediglich die gesteigerte Erkenntnis von Ästhetik in Deinem Fokus. Und was sollte an dieser Äußerung wohl falsch sein?

JOSEPH: Ich frage mich oft, ob ich mehr Freude am Leben habe, weil ich mehr Wertschätzung für Männer habe als andere Leute das von ihnen geliebte Geschlecht wertschätzen.

ELIAS: Durchaus. Und warum solltest Du Dich dafür kritisieren? Ha, ha, ha.

JOSEPH: Ich muss mich immer wieder daran erinnern, und ich denke, dass früher die Religion machte, dass ich mich deswegen schuldig fühlte, und ich habe mich davon noch nicht ganz erholt.

ELIAS: Bekunde Dir selbst das fröhliche Wunder Deiner Wertschätzung und erkenne, wie herrlich dies manifestiert ist! Ich ermutige Dich dazu, und wenn Du fortfährst, die Herrlichkeit dieser Äußerungsart zu sehen, wirst Du Dir viel mehr Äußerungsfreiheit und Spaß erlauben! Ha, ha, ha.

JOSEPH: Nun, das war interessant. (lacht)

ELIAS: Wir werden Dich weiterhin zu Spaß und zur Freude ermutigen!

JOSEPH: Ich bemerke, dass ich sehr begehre, andere zu pflegen (to care). Ich habe das ein bisschen getan, aber diese Situationen sind aus meinem Leben verschwunden. Ich würde mich insbesondere gerne um einen Mann kümmern, wo eine gegenseitige sexuelle Attraktion besteht, selbst wenn die Liebe nur dadurch geäußert würde, dass ich ihn wasche und füttere und wir keinen Sex miteinander haben. Zeitmangel erklärt teilweise, warum eine solche Beziehung bislang noch nicht in meinem Leben auftauchte, und ich frage mich, ob solche Hilfeleistungen für andere wohl eher anderen Aspekten meinerselbst wie beispielsweise einem Counterpart überlassen bleiben?

ELIAS: Du heuerst tatsächlich einen Counterpart-Vorgang mit anderen Individuen an, die sich auf diese Weise äußern. Aber ich sage Dir auch, dass ein Motiv für dies bestimmte Äußerung in Deinen Fokus ein Glaubenssatz ist, dass dies im Draußen eine objektiv Manifestation der Fürsorge und Liebe für ein anderes Individuum ist und dass das Ausmaß Deiner Fürsorge und Liebe, wenn Du Dich auf diese Weise äußerst, für andere Individuen offensichtlich sein wird.

Das ist ein sehr starker Massenglaubenssatz. Viele Individuen orientieren sich an diesem Aspekt von Glaubenssatzsystemen und erschaffen objektiv diese Motivation in ihren individuellen Fokussen. Denn in Euren Gesellschaften und Massenglaubenssatzsystemen wird akzeptiert, dass wenn Ihr Liebe, Fürsorge und Mitgefühl für ein anderes Individuum äußert, das in objektiven physischen Begriffen gezeigt wird, und dass das der Maßstab Eurer Zuneigung oder Wertschätzung wäre. Es ist nicht unbedingt der Maßstab Eurer Wertschätzung oder Zuneigung, aber als das wird es in Verbindung mit den Massenglaubenssatzsystemen akzeptiert.


Session 522
Monday, December 20, 1999 © 2000 (Private/Phone)

Re: Elias: Geschlecht

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LYNDA: Ich habe Dir von diesem Mann erzählt, und ich gebe ihm uneinheitliche Signale, was für mich sehr ungewöhnlich ist. Ich denke, dass das mit der Bewusstseinswoge der Sexualität zusammenhängt. Ich fürchte mich davor, eine Beziehung mit ihm zu haben, weil ich meinen Motiven nicht vertraue. Ich beobachte, und ein rotes Fähnchen meldet mir, dass meine Motivation uneinheitlich ist. Diese Situation ist für mich unbehaglich.

Ich möchte ein Leuchtstrahl sein und denke, dass ich das nicht bin. Ich denke, dass ich versuche, etwa zu kontrollieren statt es einfach geschehen zu lassen. Und ich spiele da dieses Spiel mit mir selbst: Wenn er mich anruft, ist das eine Sache außerhalb meinerselbst, die ich erwidern kann, weil es bei diesem Glaubenssatzsystem der Sexualität und diesem Flirt-Spiel einen sehr starken Aspekt gibt, dass der Mann und nicht die Frau anrufen sollte. Dieses Spielchen habe ich im letzten Monat mit ihm gespielt. Gestern bin ich ihm beim Sport begegnet und erkannte, dass er wirklich mit mir interagieren will, und dass ich die bin, die sich davor fürchtet. Ich weiß nicht, ob ich eine Beziehung haben will. Es macht mir Angst, weil es nicht in San Francisco ist. Das ist nicht das, was ich wirklich haben will, und ich habe Angst davor, dass ich mich arrangiere. Das ist für mich ein sehr vertrautes Muster. (gekürzt)

ELIAS: Du erlebst einen Konflikt und bist verwirrt, weil Du Dir gegensätzliche Glaubenssatz-Aspekte präsentierst. Einerseits orientierst Du Dich an Massenglaubenssätzen und deren Aspekten, dass Du Erfüllung findest, wenn Du Dich mit dem anderen Individuum verpaarst und Dir somit Sicherheit und viele andere von Dir objektiv angestrebten Äußerungen geben wirst, die Du durch die Paarbeziehung mit ihm aus dem Draußen bekommen wirst.

Du orientierst Dich auch noch an anderen Aspekten von Glaubenssätzen, die Dir sagen, dass Du unabhängig und wachsam sein und Dich nicht an einem anderen Individuum orientieren sowie „lernen“ musst – dies ist ein weiterer Aspekt - in dieser Unabhängigkeit für Dich selbst zu sorgen.

Ein weiterer Glaubenssatzaspekt über Deine geschlechtliche Rolle ist ebenfalls involviert. Einerseits orientierst Du Dich an diesem Aspekt und sagst Dir: „Du bist in diesem Fokus weiblichen Geschlechtes und musst Dich deshalb in einer unabhängigen, autarken Äußerung bewegen und keine Abhängigkeit vom männlichen Geschlecht erschaffen.“

Zugleich orientierst Du Dich an einem anderen von Dir geäußerten Aspekt, nämlich dass Du in Gestalt des sanfteren, schwächeren Geschlechts partizipierst, und dass eine solche Manifestation mit der Äußerung von Abhängigkeit und Zartheit und der Erlaubnis assoziiert ist, dass ein anderes Individuum für Dich sorgt, und diesen Aspekt assoziierst Du mit dem Erschaffen von dem, was Du als Liebe definierst.

Du erlebst simultan die Orientierung an vielen unterschiedlichen Glaubenssatzaspekten, die miteinander im Streit liegen. Du erschaffst zwei Verallgemeinerungen, um für Dich selbst diese beiden sich widersprechenden/in Opposition befindlichen Richtungen Deiner Glaubenssatzorientierung objektiv zu identifizieren und sagst einfach: „Ich möchte eine Beziehung mit einem Partner anzuheuern, und zugleich möchte ich keine partnerschaftlich Beziehung anheuern.

Einerseits sagst Du: „Ich will eine intime Beziehung mit einem anderen Individuum anheuern“ und dann gibt es noch diese Äußerung: „Ich habe Angst davor. Ich bin noch nicht bereit oder in meinem Inneren noch nicht sicher genug, um eine intime Beziehung anzuheuern.“ Deshalb ringst Du mit Dir selbst.

Beide Richtungen sind akkurat und real, und Du orientierst Dich an Beiden und äußerst und erlebst sie beide. Tatsächlich wünschtest Du, eine intime Beziehung anzuheuern, und simultan wünschst Du Dir, keine intime Beziehung anzuheuern.

Du kannst es Dir erlauben, alle diese Aspekte zu sichten, und sie können Dir aufzeigen, warum Du Beides äußerst, und wenn Du Dir erlaubst zu sehen, warum Du Dich simultan an diesen Aspekten orientierst, kannst Du entdecken, was alle diese sich anscheinend objektiv widersprechenden Glaubenssatzaspekte gemeinsam haben, nämlich dass sie alle Duplizität äußern und die Unstetigkeit Deiner Bewegung hin zum Vertrauen und Annehmen des Selbst bestärken.

Diese Bewegung in Einklang mit psychologischen Glaubenssätze, die Dir sagen, dass Du unabhängig und selbständig sein und für Dich selbst sorgen musst – wie dies propagiert und von Dir und anderen Individuen assimiliert wird - ist eine Tarnäußerung und ein Bekräftigen des Nicht-Vertrauens und Nicht-Annehmens des Selbst, denn sie kritisiert Deine natürliche emotionale Äußerung und führt zur automatischen Annahme, dass Dein gegenwärtiges Erschaffen Deiner Realität nicht effizient ist, weshalb Du danach streben musst, besser zu werden, denn Dein zum Ausdruckbringen wäre noch nicht ausreichend.

Dies ist also kein Bekräftigen des Annehmens oder Vertrauens in das Selbst, sondern eine getarnte Äußerung des Strebens nach einer Eigenschaft, die Du als derzeit außerhalb Deinerselbst erachtest. Und sobald Du diese Eigenschaft erlangst und sie auf das Selbst anwendest, kannst Du vorangehen und wählen, entweder eine intime Beziehung mit einem anderen Individuum anzuheuern oder sie nicht anzuheuern, aber derzeit wärst Du nicht qualifiziert, solche Entscheidungen zu erschaffen, weil Du die für das Erschaffen solcher Entscheidungen nötige Eigenschaft noch nicht erlangt hast.

Verstehst Du, wie die Tarnung durch den Gedankenprozess erschaffen wird, dass Du Dir selbst vertrauen kannst, wenn Du Dich in physischer Hinsicht zurückhältst und bis zu dem Zeitpunkt, an dem Du die Unabhängigkeit erlangst hast, keine Entscheidung anheuerst.

LYNDA: Klingt sehr nach Zeit-Schinden?

ELIAS: Nicht unbedingt ein Zeit-Schinden sondert eine Bewegung, die durchaus im Einklang mit dem Einfluss dieser Massen-Glaubenssatzsysteme ist.

LYNDA: Die ziemlich intensiv sind. Das meine ich nicht negativ, sondern einfach, dass es enorme Massen-Glaubenssatzsysteme sind.

ELIAS: Das stimmt. Massen-Glaubenssatzsysteme sind sehr stark.

Session 542
Thursday, January 13, 2000

Re: Elias: Geschlecht

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Die folgende Übersetzung stammt von der Elias-Website
http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=647&L=1

GERHARD: Eine Frage: Warum wollen Frauen wirklich oft keinen Sex mit ihren Partnern haben obwohl sie sie lieben und eigentlich Sex haben möchten? Ist eine Massenglaubensannahme daran beteiligt?

ELIAS: Ich sage euch, es gibt da eine starke Massenglaubensannahme - einen Aspekt des Glaubenssystems Sexualität -, die überall in sehr vielen eurer Kulturen in eurer Welt viele, viele Jahrhunderte lang ausgedrückt wurde.

Das weibliche Geschlecht wird vom Glauben beeinflusst, dass sexuelle Handlungen - oder Geschlechtsverkehr - der Zeugung und nicht dem Vergnügen dienen sollen. Diese Glaubensannahme wurde in fast eurer ganzen Geschichte und den meisten eurer Kulturen sehr verstärkt.

Ich weiß, dass ihr euch in eurem vorigen Jahrhundert und in diesem neuen Jahrhundert mehr erlaubt zu entdecken und offen zu sein für das Vergnügen in Verbindung mit dieser physischen Handlung, aber sogar in den Kulturen, die in diese Richtung gehen, besteht weiter ein enormer Einfluss von Massen-Glaubenssystemen, weil es noch immer viele Kulturen auf eurer ganzen Welt gibt, die diese Glaubensannahme sehr verstärken.

In dieser Zeit wendet ihr – wie ich in Verbindung mit dem Bewusstseinswandel schon gesagt habe - eure Aufmerksamkeit euch selbst zu, erlaubt euch eurer Glaubensannahmen und ihres Einflusses auf eure Wahrnehmung bewusster zu werden.

Erinnert euch daran, dass eure Wahrnehmung eure ganze Realität erschafft.

Wenn ihr Glaubensannahmen erlaubt, eurer Wahrnehmung vorzuschreiben, dass sexuelle Interaktion als physische Aktion inakzeptabel ist, oder nicht der Lust dient oder nicht der Lust dienen soll oder nur eine Funktion zu einem bestimmten Zweck ist, erschafft ihr eine Wahrnehmung, die eure Realität physisch erschafft und sogar das Funktionieren eures Körpers selbst physisch beeinflussen kann. Einige Individuen haben unterschwellig diese Glaubensannahmen so stark, dass sie einen Energieausdruck erschaffen, der eure physischen Körperreaktionen beeinflusst, und erleben keine Lust bei dieser Aktion und können sogar Unbehagen erleben.

Ich möchte euch auch sagen, dass in den Kulturen, die anfangen, sich in den Äußerungen von Individuen erlauben, ihre eigenen Wahlmöglichkeiten und ihr eigenes Aufsuchen von Vergnügen zu erforschen und zu erkennen, gibt es viele Aspekte dieses Glaubenssystems, das mit den physischen Aktionen sexueller Interaktion verbunden ist - oder dass ihr damit verbindet.

Frauen, weibliche Individuen, meinen, dass sie mehr emotionale Qualitäten ausdrücken; dass sie nicht nur physisch funktionieren sondern Vertrautheit brauchen zum Ausdruck emotionaler Qualitäten in Verbindung mit den physischen Aktionen. Das ist ein weiterer Aspekt der Glaubensannahmen.

Ich möchte euch wirklich sagen, die Aktion physischen, sexuellen Verkehrs ist eine physische Handlung, die in ihrem natürlichen Energiefluss einen lustvollen physischen Ausdruck erschafft, wenn ihr es erlaubt.

Es ist eine ganz physische Handlung. Ihr koppelt sie mit vielen anderen Arten von Äußerungen, da ihr sie mit intimer Vertrautheit verbindet. Es ist physisch die engste Interaktion, die ihr - in eurer Wahrnehmung - mit einander haben könnt, da ihr euch nicht erlaubt habt, andere Äußerungen von Vertrautheit zu haben, die ihr sogar als noch näher bezeichnen könntet. Ihr könnt physisch mit einem anderen Individuum verschmelzen und eine noch nähere Interaktion als beim Geschlechtsverkehr erschaffen.

Aber innerhalb eurer Wahrnehmungen und euren Glaubensannahmen entsprechend ist das physisch euer engster, innigsten Ausdruck, solange ihr getrennte physische Körper habt. So verknüpft ihr diese Nähe und Vertrautheit mit gewissen Definitionen von Rollen, von Banden, von Beziehungen.

Ihr verbindet diese Aktion auch innerlich sehr mit euch selbst. Wenn ihr meint, dass das die engste, innigste Aktion ist, die ihr mit einem Individuum haben könnt, meint ihr auch unterschwellig, dass ihr euch in dieser Aktion energetisch einem anderen Individuum öffnet.

Ihr erlaubt eine Durchdringung eures Energiefelds. Ihr lasst euch verletzlich und offen für ein anderes Individuum sein. Das erschafft ein Element der Reserve und der Vorsicht, da ihr meint, wenn ihr verwundbar und offen werdet in Bezug zu einem anderen Individuum, die Möglichkeit verletzt zu werden besteht. Ihr denkt in Bezug auf ein anderes Individuum automatisch daran, verletzt zu werden oder verletzt werden zu können.

Es gibt viele, viele Aspekte von Glaubensannahmen, die mit dieser Aktion verbunden sind, und ihr könnt euch sagen, dass ihr sehr sexuell befreit seid und ich kann euch sagen, dass ihr euch en masse noch NICHT viel Freiheit in diesem Bereich lasst! (Grinst) Ihr erschafft weiter eure Burgmauern (kichert) und eure Festungen um euch, die Vorsicht und Verdacht in Bezug auf diese Handlung ausdrücken.

Ich möchte euch auch sagen, dass Vergnügen überhaupt in eurer physischen Dimension verdächtig ist! Ihr glaubt, so frei und wirklich sehr emanzipiert in euren Äußerungen und Glaubensannahmen zu sein und große Freiheit zu erleben! (kichert)

Ich sage euch, ihr beschränkt euch sehr, weil ihr meint, viele Aspekte eurer Realität, die Vergnügen zum Ausdruck bringen ... ah, aber Vergnügen ist nicht gut! Und besonders das Übermaß an Vergnügen, da Übermaß jeglichen Ausdrucks nicht gut ist! Vergnügen kann sich mit Lastern verbinden, und diese sind wirklich nicht gut! Ha ha ha! (Gerhard und Elisabeth lachen) Ausgelassenheit und Spaß sind unverantwortlich und Vergnügen ist lasterhaft! Tsk, tsk, tsk, tsk, tsk! (kichert)

Diese Glaubenssysteme sind schwer zu neutralisieren. Sie sind nur schwer anzunehmen, da sie sehr stark sind und ihr sie automatisch verstärkt.

Sogar in eurer Offenheit könnt ihr auf einige Äußerungen blicken und euch und zueinander sagen, „Ah, sexuelle Aktivität und Geschlechtsverkehr sind annehmbar, und Vergnügen ist annehmbar in gewissen Maß, in gewissen Äußerungen, aber nicht in anderen Äußerungen. Ich möchte dir (zu Gerhard) da sagen, dass für dich Pornographie nicht wirklich annehmbar ist, obwohl es ein Ausdruck von Vergnügen für viele Individuen ist. Aber das ist übermäßig, und Übermaß ist nicht gut! (kichert)

Aber ihr erschafft Übertreibung, wenn ihr euch unterdrückt, da die Motivation, übermäßig oder extrem zu erforschen stärker wird, wenn ihr euch etwas verweigert. Durch Selbstverleugnung erschafft ihr entweder einen enormen Mangel an Motivation - wie dein Sohn - oder ihr erschafft extreme Motivation, die Fanatismus erzeugt. (kichert).

Sitzung 647
18.06.2000 (privat/London)

Re: Elias: Geschlecht

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LETTY: Vor ein paar Tagen hatte ich Schmerzen, jedoch nur rechts, in der rechten Hand, dem rechten Finger, dem rechten Ellenbogen, dem rechten Knie und den Gelenken. Gelenke sah ich schon immer als Flexibilitätssymbol sowie dessen, wie ich Dinge bezüglich des Urteilens über mich selbst oder Andere wahrnehme, aber ich war mir nicht sicher, ob ich mir nicht auch etwas Spezielles sagen will, weil alles nur auf der rechten Seite war.

ELIAS: Diese Manifestation ist bedeutsam hinsichtlich Deiner Entwicklung und Deiner Assoziationen bezüglich der Bewusstseinsumschaltung.

Manifestationen/Beschwerden in den Gelenken betreffen nicht nur die Flexibilität, sondern auch die Mobilität, der sie dienlich sind.

Dies kannst Du auch hinsichtlich von Bewegung übersetzen, und die Beeinträchtigung dieser Körperseite beruht darauf, dass Du Deine eigene persönliche Entwicklung in dieser Bewusstseinsumschaltung erkennst und Deine Aufmerksamkeit darauf richtest. Diese Symbolik der rechten Körperseite ist bedeutsam, da die rechte Seite mit dem Weiblichen bzw. den Eigenschaften des weiblichen Geschlechts assoziiert ist.

Ich sagte Euch schon oft, dass diese Bewusstseinsumschaltung auch als ein Umschalten Eures bislang in Euer Geschichte erschaffenen Realitäts-Designs bezüglich der männlichen Eigenschaften nun hin zum Äußern weiblicher Energieeigenschaften assoziiert werden kann.

Dies wird in allen Aspekten Eurer Realität repräsentiert. Ihr identifiziert alle Aspekte Eurer Realität im Hinblick auf das männliche und das weibliche Geschlechts, nicht nur Individuen oder das, was Ihr als lebendig definiert, sondern auch Elemente oder produzierte Gegenstände. Und Ihr assoziiert auch Körperteile als männlich oder weiblich. Die rechte Körperseite wird als weiblich, die Linke als männlich assoziiert.

In Verbindung mit dem von Dir selbst bezüglich dieser Bewusstseinsumschaltung und Ihrer Entfaltung in Euer objektiven Realität manifestierten Energieschub hast Du deshalb lediglich die rechte Körperseite beeinträchtigt.

Session 615
Friday, May 12, 2001-1

Re: Elias: Geschlecht

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

JOANNE: Vielen Dank Elias. Das war großartig und cool! Ich hatte auf der rechten Gesichtsseite viele Schmerzen und denke, dass es möglicherweise an einem Zahn liegt. Es scheint so zu sein, dass ich versuche, mich auf etwas aufmerksam zu machen, aber kannst Du mir dabei vielleicht etwas helfen?

ELIAS: Du gestattest Dir eine Manifestation, die auch mit der Bewegung dieser Bewusstseinsumschaltung in Verbindung steht. Es ist signifikant, dass das physische Beeinträchtigen auf der rechten Körperseite ist und auch ein Element Deines Kopfes betrifft, nämlich die Zähne.

Mit dem Design dieser Umschaltung zieht Ihr von der Geschlechts-Identifizierung der männlichen Energie um zur Energieäußerung des weiblichen Geschlechts. Wie ich Euch schon früher sagte, wird die linke Körperseite als männlich und die rechte Seite als weiblich identifiziert. Da Du an dieser Umschaltung partizipierst und Dein Gewahrsein erweiterst, erschaffst Du eine Manifestation auf der rechten Körperseite. Dies ist eine signifikante Symbolik beim Identifizieren von Gegenwart und Zukunft in diesem Umschaltungsvorgang.

Du beeinträchtigst Kopf und Zähne, denn dieser physische Bereich ist enorm sensitiv. Er ist Temperaturen, Schwingungs-Eigenschaften und Ton gegenüber sehr sensitiv und bisweilen sogar gegenüber visuellen Aspekten. Die Zähne sind Eurer Umgebung und auch Eurer Energiehandhabung gegenüber enorm sensibel, und da Du Dich für die Energiebewegung und für Deine eigene Bewegung sensibilisierst, spiegelst Du dies in einer physischen Manifestation. Ich sage Dir nun, dass diese physische Manifestation und die Beeinträchtigung temporär sind.

Session 617
Tuesday, May 16, 2000

Re: Elias: Geschlecht

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JOSEPH: Als Du uns sagtest, dass eine Person entweder männlich, weiblich oder “anders” in dieses Leben kommt, hat mich das wegen der Art von Männern sehr verwirrt, mit denen ich zusammen war, und die ich zu verstehen versuchte. Du scheinst sie, wenn sie männlich oder weiblich sind, so wie beispielsweise Heterosexuelle männlich oder weiblich sind, allesamt über einen Kamm zu scheren. Tatsächlich scheinen männliche und weibliche Homosexuelle mehr separat zu sein, so wie sich beispielsweise Lesbierinnen mehr von schwulen Männern fernhalten als männliche und weibliche Heterosexuelle, weil, Du weißt ja, Heterosexuelle zusammen sein wollen.

Ich hatte zahlreiche Sex-Partner, die heterosexuell lebten, und ich konnte nicht sagen, ob.. es war nicht so eindeutig. Sie waren hierhergekommen, um das zu sein, was Du als männlichen Fokus bezeichnest. (gekürzt)

ELIAS: Diese Informationen habe ich noch vor unseren Gesprächen über die Orientierungen und deren Definition und Erklärung offeriert. Gezielt offerierte ich Euch Assoziationen und keine Absoluta, auch nicht hinsichtlich der Äußerung als männliches und als weibliches Geschlecht und in Verbindung mit der Wahl der Homosexualität als separate Manifestationsart im Zusammenhang mit dem Geschlecht sondern als Angebot für Euch alle bezüglich einer bestimmten Art der Wahrnehmung, mit der Ihr Euch bereits innerhalb Eure Glaubenssätze und Eures Verständnisses assoziiert.

(Now; in this, I have purposefully offered associations, NOT in absolutes and NOT in the expression to you in relation to the gender of male, the gender of female, and the association of the choice of homosexuality as a separate type of manifestation in association with gender, but in an offering to all of you of an association of a particular TYPE of perception that you were already associating with within your beliefs and your understanding.)

Ihr assoziiert und identifiziert männlich und weiblich nicht nur in Verbindung mit dem Geschlecht, sondern mit einer speziellen Äußerungsart. Ihr identifiziert die geschlechtliche Äußerung nicht nur als physische Manifestation. Als ich jene kurzen Informationen offerierte, gab ich Euch Informationen im Zusammenhang mit Eurer Wahrnehmung und damit, wie bestimmte Individuen ihre Welt über Äußerungen wahrnehmen und damit interagieren. Es gibt bestimmte Eigenschaften und Äußerungen, die Ihr alle im Zusammenhang mit dem Geschlecht definiert.

Indem Ihr schrittweise immer mehr Informationen assimiliert habt, habt Ihr Euch sozusagen auf unsere Gespräche über die Orientierungen vorbereitet, weshalb ich Euch im vergangen Jahr Informationen über die tatsächlichen Definition offerierte, die Ihr alle kollektiv beim Erschaffen dieser physischen Dimension hinsichtlich des Geschlechts und der Orientierungen erschaffen habt.

Du hast Recht. Ihr habt zwei Geschlechter erschaffen und manifestiert, und ich sagte Euch, dass diese beiden (physischen) Geschlechter nichts mit der Orientierung zu tun haben. Sie können nicht gleichgesetzt werden mit Orientierung. Es sind unterschiedliche Äußerungen Eurer physischen Realität. Geschlecht ist lediglich eine körperlich physische Manifestation und Funktion und hat nichts mit der Wahrnehmung oder damit zu tun, wie Ihr mit Eurer Welt interagiert, abgesehen von der physischen Funktionsweise. Die Informationen, die ich über männlich, weiblich und „anders“ offerierte, beziehen sich nicht auf die physische Manifestation und physische Funktionen. Es sind Informationen bezüglich der Assoziation mit bestimmten Wahrnehmungsarten …


Session 624
Monday, May 29, 2000

Re: Elias: Geschlecht

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ELIAS: Das bei einer Manifestation gewählte Geschlecht betrifft lediglich das physische Aussehens und die Funktion. Die sexuelle Vorliebe ist Sache des Individuums, aber…

JOSEPH: Wie weit geht das?

ELIAS: Die Vorliebe ist ebenfalls nicht vorherbestimmt und wird persönlich gewählt.

JOSEPH: Eine Wahrscheinlichkeit, die jederzeit gewählt werden kann?

ELIAS: Diese objektive Vorliebe hat nichts mit dem Geschlecht oder mit der Orientierung zu tun. Sie wird bezüglich Eurer physischen Manifestation gewählt und bezieht sich auf diese physische Dimension und ihr Design.

Es kommt vor, dass eine Essenz ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Manifestation fokussiert, und das Individuum wählt eine bestimmte Vorliebe, die es während des gesamten Fokus beibehält. Sehr oft, aber nicht immer, ist das die bevorzugte Wahl, aber das ist keine Regel.

Da diese Wahl oft getroffen wird, erweckt dies für Eure physische Sichtweise und für Euer Verständnis den Anschein, dass sie bereits vor der Manifestation getroffen wurde, und dass eine bestimmte Äußerung vorherbestimmt wäre, was jedoch weder die Entscheidung noch die Vorliebe oder Situation ist. Die gewählte sexuelle Interaktion mit einer anderen Person ist definitiv Sache der gewählten Vorliebe, die eine objektive Schöpfung/Erschaffen in dieser physischen Dimension ist.

JOSEPH: Bezüglich der Vorlieben und der objektiven Wahl wundert es mich, dass es Millionen von Männern gibt - einige kennen ich, andere nicht - die homosexuell nicht aktiv sind und versuchen, ihren Drang zu bekämpfen. Wie kann die objektive Wahl in Konflikt sein mit…

ELIAS: Es ist objektiv, und alle Eure Konflikte bei jedweder Äußerung sind objektiv.

JOSEPH: Der Drang nach homosexuellen Erlebnissen scheint nicht objektiv zu sein und aus anderen Gefilden herzurühren, denn deren objektives Begehren bleibt innerhalb des gesellschaftlichen heterosexuellen Rahmens.

ELIAS: Nicht unbedingt. Es sind geäußerte Glaubenssätze. Jede Äußerung, Bewegung oder Entscheidung, die Ihr im Wachzustand in Eurer physischen Realität durch Denken, Gefühle, Emotionen oder physische Handlungen erschafft, ist eine objektive Wahl, ein Element und eine Äußerung Eurer objektiven Realität.

Sogar Elemente Eurer Träume sind objektiv, denn alle Traumerinnerungen, die mit vertrauten Gegenständen und Handlungen Eurer physischen Wachrealität zu tun haben, könnte man als objektiv bezeichnen.

JOSEPH: Ich denke, dass ich das noch mehr assimilieren muss, bis ich es verstehen kann. In meinem Leben gab es mehre Männer, die zwischen einem Interesse an Männer bzw. an Frauen hin und her schwankten. Keiner konnte beschreiben, was er fühlt. Am wichtigsten ist Louis, der mich seit 1982 besucht, und es war eine sehr schöne Erfahrung. Als wir uns erstmals begegneten, gründete er eine Familie – jetzt sind zwei seiner Söhne auf der High School – und dann ließ sich seine Frau scheiden, und er wollte weiterhin mit ihr verheiratet bleiben. Ich kann seine Gefühle für Männer und Frauen nicht verstehen. Kannst Du mir mehr dazu sagen? (gekürzt)

ELIAS: Deine gedanklichen Schwierigkeiten bei diesem Thema sind ein Äußern Deiner sehr intensiv gehegten Glaubenssätze, und das erschafft…

JOSEPH: Welche Glaubenssätze?

ELIAS: Glaubenssätze bezüglich der Sexualitätsäußerung. Du fokussierst Deine Aufmerksamkeit…

JOSEPH: Persönliche Glaubenssätze oder solche, bei denen ich mich an der Gesellschaft orientiere?

ELIAS: Beides. Deine Aufmerksamkeit fokussierst Du hierbei intensiv in einer festgelegten Assoziation, und das, was nicht zu den von Dir für akzeptabel gehalten Äußerungen passt, ist für Dich unverständlich. Diese Äußerungen und Definitionen können mühelos mit dem Einfluss der persönlichen Glaubenssätze sowie der Ausrichtung an Massen-Glaubenssatzsystem erklärt werden, was Du ebenfalls tust, aber auf andere Weise.

Manche lassen sich stark durch gesellschaftliche Glaubenssätze beeinflussen oder hegen auch sehr starke Glaubenssätze und lassen zu, dass diese Glaubenssätze ihre Wahrnehmung sehr beeinflussen und ihnen somit ihre Realität diktieren, weshalb sie diese davon stark beeinflusste Realitätsvariante erschaffen, was Du ebenfalls tust.

JOSEPH: Meinst Du damit, dass sie in Einklang mit den Massen-Glaubensätzen ein Leben als verheiratetes heterosexuelles Paar führen?

ELIAS: Ja.

JOSEPH: Doch ihre reale Vorliebe/Wahl wäre eine homosexuelle Existenz?

ELIAS: Es ist nicht unbedingt das, was Du als reale oder irreale Entscheidung bezeichnest. In bestimmten Situationen äußern sie ihre Realität so, wie Du es angefragt hast. Es ist nicht irreal, dass jemand sich an Massen-Glaubenssatzsystemen ausrichtet und in seinem Fokus das Design erschafft, sich heterosexuell zu äußern und zugleich auch bestimmte Bedürfnisse, Wünsche oder eine Faszination für das Erleben homosexueller Aktivitäten empfindet.

Das ist keine Entweder-oder-Sache, sondern der Einfluss von Glaubenssätzen, dass Ihr in Eurem Fokus für das Äußern Eurer Sexualität die eine oder die andere Richtung wählen müsstet.

Doch es sind objektiv gewählte und geäußerte, durchaus wandelbare Vorlieben. Sie können in Eurem Fokus durchwegs in einer Richtung geäußert werden, aber das sind keine Regel und kein Absolutum, und Ihr könnt Eure Vorlieben jederzeit ändern. Die Wahl liegt bei Euch. Das ist eine Äußerung Eures angeborenen freien Willens.

Ihr seid in keiner Vorliebe eingesperrt, auch nicht bei der Wahl des männlichen oder weiblichen Geschlechts oder den drei Orientierungen. Ihr seid wirklich nicht in diese Erfahrungen und Entscheidungen eingesperrt. Aber bei bestimmten Äußerungen habt Ihr solch starke Glaubenssätze erschaffen, dass Ihr Eure Entscheidungen nicht ändert und auch nicht erkennt, dass sie wandelbar sind, weil Ihr sie als Absoluta erachtet.

In diesem physischen Fokus hast Du Dich im männlichen Geschlecht manifestiert, und es ist für Dich objektiv unverständlich, ganz realistisch zu erkennen, dass dies eine gewählte physische Konfiguration ist und dass Du mittels der Wahrnehmung fähig bist, jederzeit diese Energiekonfiguration der physischen Masse zu ändern.

Wie gesagt, wählt Ihr subjektiv die Orientierung Eurer Manifestation in dieser Dimension. Und obwohl Ihr diese Entscheidung theoretisch ändern könntet, tut Ihr es nicht, denn Ihr könntet auch Euer physisches Geschlecht ändern und tut es nicht, und im Grunde genommen ist es durchaus verständlich, dass Ihr diese Energieäußerung des Änderns dieser Entscheidung nicht praktiziert, da Ihr simultan auch noch viele andere Fokusse mit einer anderen Wahl erlebt.

Erlaube, Dir die Stärke Deiner Glaubenssätze zu sehen und zu erkennen, wie sehr sie Deine Wahrnehmung im physischen Fokus beeinflussen. Du wählst in diesem Fokus bestimmte Äußerungen, die für Andere verwirrend oder sogar unverständlich sein mögen, da diese nicht innerhalb ihres Erlebnisdesigns sind. Ihre Glaubenssätze tendieren zu anderen Äußerungen und beeinflussen ihre Wahrnehmung, was Du ebenfalls bezüglich der eigenen Glaubenssätze tust.

Objektiv verwirrt es Dich, die Wahl anderer Personen in ihrem Fokus zu sehen, weil deren Wahl nicht in Einklang mit Deinen Glaubenssätzen, Deiner Wahrnehmung und Deinen Entscheidungen ist, was nicht heißt, dass sie sich selbst oder ihre Realität ineffizient äußern oder auf ihre Erfahrungen verzichten würden. Ihr alle erschafft Eure Werterfüllung und Erlebnisse, die für Euch nützlich sind. Sie mögen objektiv unbehaglich sein und einen Konflikt oder Verwirrung bringen, aber sie sind nützlich, und Ihr wählt alle diese Erlebnisse.

(Eindringlich) Das Konzept, dass Ihr tatsächlich objektiv jederzeit Eure ganze Realität erschafft, und dass diese ganze Realität von Euch gewählt wird – sie ist Eure Wahl - das ist für Euch am schwierigsten zu inkorporieren.

JOSEPH: Kann ein sehr maskuliner Mann auch die Orientierung soft = weich haben?

ELIAS: Ja, und auch ein Mann, der extrem weibliche Eigenschaften an den Tag legt, kann die Orientierung common = allgemein, oder intermediate = dazwischen haben.

JOSEPH: Okay, jeder kann also jede Orientierung haben?

ELIAS: Ja, und dies ist hinsichtlich sexueller Vorlieben kein entscheidender Faktor. Die Vorliebe ist eine völlig andere Äußerung, die objektiv gewählt wird.

Session 656
Monday, July 3, 2000

Re: Elias: Geschlecht

39
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

GAST: Mit Vicki sprach ich über dieses Thema, und sie war neugierig bezüglich sexueller Vorlieben und fragte sich, ob diese Wahl bereits vor der Manifestation oder später spontan getroffen wird. Damit meine ich nicht, dass man Joe Sam vorzieht, sondern ob man wählt, hetero- oder homosexuell zu sein.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Diese Vorliebe kann auf diese beiden Art und Weisen geäußert werden. Lass mich das klarstellen, denn Ihr mögt wählen, Euch in dieser physischen Realität zu manifestieren und einen Wahrscheinlichkeiten-Pool wählen, in dem das Potential vorhanden ist, zum Äußern einer Vorliebe für eine bestimmt sexuelle Interaktion zu tendieren.

Aber sogar bei solchen Entscheidungen – die nicht die Regel sind, aber es ist möglich, diese Art Vorliebe/Entscheidung noch vor der tatsächlichen physischen Manifestation in Eurer Realität zu erschaffen - wird die Verwirklichung dieser Wahl oder das Wahrscheinlichkeitspotential spontan in jedem Augenblick erschaffen.

Es gibt also in keiner Weise eine sogenannte Prädisposition für die Wahl irgendeiner bestimmten Vorliebe, auch nicht hinsichtlich einer sexuellen Vorliebe bezüglich der Interaktionswahl und dem Anheuern eines bestimmten Geschlechts.

Die Vorstellung, dass jemand noch vor seiner physischen Manifestation bestimmte Vorlieben erschaffen würde, die für ihn in seinem gesamten Fokus eine Prädisposition darstellen, entspräche keinem freien Willen und keiner spontanen Auswahlmöglichkeiten und ist im Widerspruch zur Bewegung des Bewusstseins.

(eindringlich) Ihr erschafft andauernd Eure Realität spontan im Augenblick, und Ihr erschafft keine Wahrscheinlichkeiten, die sozusagen für die Zukunft bindend wären, denn Ihr erschafft Eure Realität nicht in der Zukunft, sondern in jedem Augenblick.

Deshalb habt Ihr andauernd die Fähigkeit und Wahl, Eure Richtung zu ändern und könnt Eure Vorlieben bezüglich jeder Äußerung ändern, unabhängig von der Stärke, wie sie irgendwann geäußert worden sein mag.

Ihr mögt lange Zeit auf einem Gebiet eine Vorliebe für eine Äußerung haben und diese Vorliebe objektiv sehr stark äußern und könnt jederzeit diese Vorliebe spontan ändern und eine andere Vorliebe erschaffen.

Das Konzept Eurer Masse-Glaubenssatzsysteme, dass Personen in ihrer Manifestation für eine bestimmte Art der sexuellen Interaktion prädisponiert wären, dies als Vorliebe zu bezeichnen, ist eine Assoziation mit Glaubenssatzsystemen und erschafft eine Absolutheitsaussage. Und ich habe Euch ganz klar gesagt, dass es keine Absoluta gibt, denn Absoluta würden Euch das Äußern der Wahl und die Realität der Wahl und des freien Willens abstreiten.

Session 677
Wednesday, August 9, 2000

Re: Elias: Geschlecht

40
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Die folgende Übersetzung stammt von der Elias-Website
http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=800&L=1

RODNEY: Wir haben darüber das letzte Mal nur kurz gesprochen. Wie hängt Sexualität mit dem zusammen, wie wir unsere Realität erschaffen?

ELIAS: Ah, wirklich eine umfassende Frage. Könntest du...

RODNEY: ich meine nicht biologisch oder geschlechtsspezifisch. Ich fragte dich ... Die Basisfunktion der Emotion ist Kommunikation.

ELIAS: Richtig.

RODNEY ... und Bewusstsein polarisiert in Emotion und Sexualität.

ELIAS: In dieser Dimension.

RODNEY: Deswegen fragte ich dich, "Was ist die Funktion der Sexualität?" außer der offensichtlichen.

ELIAS: Ja.

RODNEY: Und du hast gesagt, wenn ich mich richtig erinnere: "Ihre andere Funktion ist Manifestation".

ELIAS: Von physischer Realität.

RODNEY: Und heute Abend sagtest du, dass du darüber reden willst, wie wir unsere Realität erschaffen ...

ELIAS: In Beziehung zu sich selbst.

RODNEY: Oh! Also kein Sex, was? Gut.

ELIAS: Ah! (Lachen) Ich möchte dir, Zacharie, sagen, Sexualität hat nicht nur mit Geschlecht in euren Begriffen zu tun.

RODNEY: Ich weiß.

ELIAS: Das ist ein ziemlich beschränkter Ausdruck, nur eine Funktion von Sexualität, eine in euren Begriffen kleine Funktion. Sie kann enorme Empfindungen und Gefühle erschaffen, (kichert) ist aber eine kleine Funktion. (Lachen) Ha ha ha!

Sexualität ist der Aspekt dieser Dimension, das Grundelement dieser Dimension, das alle eure physischen Manifestationen erschafft. Emotion erschafft die Kommunikation. Sexualität erschafft die physische Manifestation eurer ganzen Realität.

Ich habe euch allen von Beginn dieses Forums an gesagt, dass ihr eure ganze Realität im Lichte von Sexualität seht. Das ist der Grund, warum wir den Begriff von Sexualität als Grundelement eurer Realität gewählt haben - eines der Grundelemente -, da ihr alles, was ihr erschafft, sogar Energie einem Geschlecht zuordnet. Alles in dieser physischen Dimension wird in Bezug auf Geschlecht und Sexualität definiert.

RODNEY: Von uns?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Oder ist das sozusagen eine Grundwahrheit?

ELIAS: Ah! Das ist keine Wahrheit. Eine Wahrheit kann wie gesagt als ein Ausdruck definiert werden, der in allen Dimensionen und in allen Bewusstseinsaspekten gültig ist.

Viele Äußerungen, die ihr in dieser physischen Dimension erschafft, betreffen nur diese Dimension und sind auf andere Dimensionen oder Bewusstseinsbereiche NICHT anwendbar, z.B. Mathematik. (Gelächter) Das ist nicht die universelle Sprache! Ha ha ha ha!

Sitzung 800
18. März 2001 (Gruppe/New York)