Re: Elias: Peripherie

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Mary Ennis
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ELIAS: Wir setzen unser Gespräch über Eure Essenzfamilien, die Traumwandler und ihre Interaktion mit Euch in Eurer Gegenwart sowie im Verlauf Eurer Geschichte fort und kommen nun zur Ilda-Bewusstseinsfamilie. Was denkt Ihr, sind derzeit die Traumwandler-Interaktionen mit Euch? Große Enttäuschung! Und wir haben gerade unser Spiel gespielt!

VICKI: Sie interagieren interdimensional über das Phänomen der Außerirdischen.

ELIAS: Ah, da sind wir wieder bei Euren Außerirdischen. Lawrence (Vicki) hat Recht, und Ihr sollte durchaus mit solche Interaktionen und Aspekten vertraut sein. Die Ilda-Familie hat sich im Verlauf Eurer Geschichte auf sehr unterschiedliche und ungewöhnliche Weise physisch fokussierten Individuen präsentiert, wofür sie Aufmerksamkeit und auch einen gewissen Ruf bekam.

Im Zusammenhang mit der Ilda-Absicht gibt es bezüglich der Kommunikationsweise einen großen Wechsel. Ihr seid Euch bewusst, dass derzeit Euer Phänomen der Außerirdischen viel Aufmerksamkeit bekommt und über den ganzen Planeten verbreitet wird, nicht bloß in diesem Land hier. Viele Individuen mögen über Erfahrungen sprechen und diese mit anderen auf Eurem Planeten austauschen.

In der zurückliegenden Geschichte war die Ilda-Familie verantwortlich für solche Dinge wie das Drachentöten, was ein weiterer Kommunikationsaspekt ist, der in vielen Ländern offeriert wurde, und Geschichten über diese Begegnungen wurden überall in Euer Welt miteinander ausgetauscht.

Überall, wo Ihr Legenden über ungewöhnliche Begegnungen und Faktoren habt, wären dies Interaktionen der Ilda-Familie, die Informationen vermittelt, damit diese überall in Eurer Welt verbreitet werden. Dieses (Phänomen) wird Individuen der Ilda-Familie gegenüber geäußert. Deshalb sind die Individuen, die Begegnungen mit dem machen, was Ihr gegenwärtig für Außerirdische haltet, Angehörige der Ilda-Familie, obwohl auch mache Individuen, die diese Erfahrungen machen, an der Ilda-Familie orientiert sind (aligned with).

Wie ich kürzlich sagte, machen einige Individuen Erfahrungen, die nicht das sind, wofür sie diese halten, und sie begegnen nicht dem, was sie für Außerirdische halten. Selbst bei Begegnungen mit Außerirdischen sind dies keine Außerirdischen! Es sind andere interdimensionale Fokusse, die sich Individuen zeigen, die dieser Bewusstseinsfamilie angehören und diese Erfahrung auf sich anziehen, um sich selbst und auch Euch Informationen zu bieten und Eure Wahrnehmungen und das, wie Ihr Eure Realität seht, zu verändern und in Eure Realität noch mehr als das zu bringen, was Ihr als Eure offiziell akzeptierte Realität anseht und Euch mehr Informationen und ein größeres Zulassen Eurer eigenen Peripherie offerieren und somit auch die Kommunikation unterstützen und die Chance bieten, Eure Erkenntnis Eurer Realität zu erweitern.

Wir sprachen schon oft über Außerirdische, ihre Interaktion und Herkunft/Ursprünge und über das, was sie sind. Ihr seid Euch also bewusst, dass es keine kleinen Männchen sind, die jenen kleinen Planeten innerhalb Eures Sonnensystems oder Eurer Galaxie bewohnen, zu dem Ihr reisen könntet, um diesen zu begegnen! (grinst). Sie bewohnen andere Dimensionen und sind Elemente Eurer eigenen Essenzen. Dies heißt nicht, dass Ihr, wenn Ihr nicht der Ilda-Bewusstseinsfamilie angehört oder nicht an dieser orientiert seid, keinen Fokussen aus anderen Dimensionen begegnen könnt, denn wenn Ihr dies wählt, könnt Ihr das. Was aber objektiv - nach Euren Begriffen - unerbeten Besuche anbelangt, so erleben diese größtenteils Individuen der Ilda-Familie, entsprechend ihrer (größeren) Absicht und der Absicht der Bewusstseinsfamilie selbst.

Manchmal mögen das, was Ihr als Fantasie-Kreaturen oder Fantasie-Wesen bezeichnet, Besuche im Rahmen der Ilda-Familie sein, aber nicht alle von diesen, denn ich habe bezüglich der Milumet-Familie gesagt, dass sich der Milumet-Familie gegenüber „Egel“ manifestieren und präsentieren, aber es gab andere Visulisierungen ungewöhnlicher Kreaturen oder Gestalten, die Ihr der Ilda-Familie zuordnen könnt.

Das, was Ihr als Fantasie anseht, ist Realität, und bloß weil Ihr bestimmte Elemente wie Drachen, Außerirdische oder Kobolde nicht seht, heißt das nicht, dass diese Elemente nicht existieren würden. Sie sind Eure Symbole für Euch selbst, denn innerhalb ihrer eignen Dimensionen mögen sie ganz anders aussehen, aber wenn sie Euch in dieser Dimension näheren, mögen sie nach etwas aussehen, womit Ihr Euch identifizieren könnt, etwas, was Euch ein bisschen vertrauter ist und mehr in Eure Realität passt, sogar als Drache, und das ist eine weitere Sitzung, die Michael (Mary Ennis) nicht gefallen wird – der als Kreatur mit vier Gliedmaßen erscheint und nicht so ganz abwegig für das ist, was für Euch in dieser Dimension als Kreatur vorstellen könnt. Ihr habt Kreaturen erschaffen, die dieser Kreatur ähnlich sind, die existierten und auch gegenwärtig existieren, und die auch auf Eurem Planeten existierten. Deshalb ist diese Drachen-Gestalt für Euch nicht so völlig ungewohnt und somit annehmbar. (You have created creatures similar to this creature that have and do presently exist and existed upon your planet.)

Eure Vorstellung von Außerirdischen ist nicht so völlig anders als Eure eigene Gestalt und erscheint Euch in einer geringfügig veränderten Form, aber nicht in einer völlig anderen Gestalt, die Euch gänzlich unvertraut wäre, weshalb dies für Euch akzeptabel ist.

Wie gesagt, ist dies nur die Art und Weise, wie Ihr dies Elemente visualisiert. Wenn Ihr Euch tatsächlich mit einem anders-dimensionalen Fokus verbindet, wird er keinerlei Ähnlichkeit mit dem haben, was Ihr gegenwärtig als Außerirdische erachtet. Dies sind nur Eure eigenen Symbole von Elementen, die Ihr nicht versteht, und da sie für Euch so fremdartig sind, fantasiert Ihr sie vorsätzlich in eine Euch ein bisschen vertrautere Form hinein. Aber wenn Ihr wählt, Euch interdimensional fortzubewegen und Euch tatsächlich mit einem anderen Fokus in einer anderen Dimension zu verbinden, in die Ihr hineingekreuzt seid, werden die selben Außerirdischen, denen Ihr zuvor begegnet seid, völlig anders aussehen, so wie auch Eure Kobolde oder Drachen in ihren eigenen Dimensionen völlig anders aussehen mögen. Sie nehmen für Euch eine vertraute Form an, die Ihr akzeptieren könnt, jedoch nicht so vertraut, dass sie deshalb nicht Eure Aufmerksamkeit gewinnen würden und Ihr das nicht weiterkommunizieren würdet. Wenn Ihr eine fremdartige Kreatur seht, werdet Ihr anderen sofort von dieser Erfahrung berichten und sie kommunizieren. Wenn Ihr irgendeinem ungewöhnlichen Element begegnet, das nicht in Eure offiziell akzeptierte Realität hineinpasst, werdet Ihr dies weitersagen und anderen Eure Erfahrung mitteilen. Und das ist die Art und Weise des Austauschs gemäß der Absicht dieser bestimmten Bewusstseinsfamilie, und sie ist sehr effektiv.

ELIAS: Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Fragen stellen.

NORM: Brauchen Ilda irgendeine Art von Schöpfung, auf die sie sich fokussieren, so dass der Fokus seitlich auf diese Kobolde, Drachen oder was auch immer blicken kann? Da sind zwei Dinge erforderlich, nämlich dass die Ilda-Familie das erschafft sowie der Fokus auf das Erschaffene. Oder kann der Fokus das ganz einfach erschaffen?

ELIAS: Es ist eine Kommunikation. Ihr habt mich gefragt, welche Methode andere Essenzfamilien verwenden, um ähnlich wie in unserem Energieaustausch mit fokussierten Individuen zu kommunizieren. Ich habe Euch nach und nach verschiedene Methoden genannt, wie Traumwandler verschiedener Bewusstseinsfamilien mit Euch interagieren, oder das auch über die Interaktion anderer Essenzen - ähnlich wie diese Essenz hier - mit dem Erschaffen eines Energieaustauschs tun.

DREW: Bleibt der Kommunikationsvorgang sich gleich und nur die Interpretation unterscheidet sich gemäß der Bewusstseinsfamilie, an der man orientiert ist?

ELIAS: Auch die Kommunikationen können sich unterscheiden, denn die Familien-Absichten mögen anders sein.

DREW: Wenn ein Fokus der Ilda-Bewusstseinsfamilie einen Außerirdischen sieht, würde dieselbe Interaktion nicht mit einem Milumet-Fokus stattfinden, der stattdessen einen Engel sehen würde, und ein Vold-Angehöriger würde eine Stimme hören. Es wäre ein anderer Vorgang mit anderen Zielen?

ELIAS: Die Ziele mögen dieselben sein, aber der Vorgang ist anders.

DREW: Okay. Sie können also nicht entsprechend der Orientierung der Bewusstseinsfamilie des Wahrnehmenden gegen eine andere Interpretation ausgetauscht werden? (So they’re not interchangeable with a different interpretation based on the alignment of the family of the perceiver?)

ELIAS: Richtig. Wenn beispielsweise ein Milumet-Individuum einen Austausch mit einem von ihm wahrgenommene Außerirdischen erlebt, wird die Kommunikation anders sein und anders interpretiert werden.

DREW: Obwohl es für einen Milumet ungewöhnlich wäre, mit einem Außerirdischen zu interagieren.

ELIAS: Stimmt.

DREW: Aber sie würden ihn nicht durch einen Engel ersetzen, damit eine Kommunikationen stattfinden kann, weil das ein anderer Vorgang wäre.

ELIAS: Es geht nicht um einen Ersetzen und ist nicht so, dass ein “Ding” zum Individuum käme. Es ist eine absichtliche spontane Manifestation. Die Essenz kennt das Individuum, mit dem sie einen Austausch machen wird und ist sich der involvierten Absichten gewahr. Sie wird sich deshalb in Einklang damit manifestieren.

DREW: Okay. Lass mich die Frage anders formulieren. Warum würde jemand mit Milumet- Orientierung eine Begegnung mit einem Außerirdischen erleben, was für ihn aus dem Rahmen fiele, statt mit einem Engel zu kommunizieren, was mehr mit ihm im Einklang wäre?

ELIAS: Meist würde er kein solches Erlebnis haben, was nicht heißt, dass dies eine “Regel” wäre und ein Individuum der Milumet-Familie keine solche Begegnung und Interaktion wählen kann, die gemäß seiner Glaubenssatzsysteme mit ihm realistischer sprechen mag als ein Engel.

HELEN: Ich denke, dass ich verstehe, was man da tut. Man ruft irgendwie etwas von einem anderen Fokus herbei, um Informationen zu bekommen, aber gestaltet das auf eine behagliche und gewohnte bzw. nicht allzu ungewohnte Weise.

ELIAS: Nicht unbedingt. Es stimmt, dass der Fokus das Erlebnis auf sich anzieht, aber es ist nicht unbedingt so, dass er Informationen anfordert oder objektiv erkennt, dass er diese anstrebt. Er mag jedoch von anderen Essenzen Informationen kooperativ präsentiert bekommen, die ihm helfen wollen und ihm Informationen offerieren. Die andere Essenz wird sich seiner Glaubenssatzsysteme, Absichten, Essenzfamilie und Essenz-Familien- Orientierung gewahr sein und sich ihm dementsprechend in einer für ihn nicht ungewohnten Gestalt präsentieren.

HELEN: Mit andere Essenz meinst Du den anderen Fokus, den man als Engel, Außerirdischer oder was auch immer wahrnimmt?

ELIAS: Eine nicht-physische Essenz.

BOBBI: Sind alle solche Begegnungen subjektiv, oder erleben diese Leute eine physisch objektive Begegnung?

ELIAS: Absolut. Bist Du objektiv zugegen? Heuerst Du eine Begegnung an? (grinst)

BOBBI: Ja!

ELIAS: Und so ist es auch mit anderen Individuen, die objektiv und völlig gewahr anderen Elementen auf andere Weise begegnen.

VICKI: Wenn ich Dich richtig verstehe, ist dieser Energie-Austausch (mit Dir) ein Sumafi-Vorgang?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Weil er dem Seth-Phänomen sehr ähnlich ist.

ELIAS: Die Sumari heuern ebenfalls diese Art der Begegnung an.

VICKI: Gibt es noch andere Bewusstseinsfamilien, die diese Art von Begegnungen anheuern?

ELIAS: Bisweilen, aber normalerweise nicht. So wie jede Essenzfamilie wählen mag, sich periodisch außerhalb ihres üblichen Designs auszutauschen, können sie bisweilen auch wählen, sich auf diese Weise auszutauschen, aber es ist nicht ihre übliche „Methode“. (grinst.)

VICKI: Aber es ist auch die übliche Sumari-Methode?

ELIAS: Ja.

VICKI: Wenn Du also die Liste weiter durchgehst, wird jede Bewusstseinsfamilie eine andere Traumwandler-Interaktionsmethode haben?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Aber bei den Sumari und Sumafi geschieht es im Grunde genommen auf dieselbe Weise.

ELIAS: Stimmt, obwohl es ein paar Unterschiede gegenüber den Sumari gibt. Ein Austausch, den Ihr auf diese Weise erlebt, wäre größtenteils Sumafi, obwohl wie gesagt auch viele Sumari das gleiche Phänomen anheuern. Aber sie heuern auch noch andere (Phänomene) an, was die Sumafi nicht tun.

DREW: Als wir über dieses Phänomen von Außerirdischen sprachen, sagtest Du einst, dass das eine interdimensionale Erfahrung ist, und dass physische Überreste des jeweiligen Erlebnisses nicht lange in unserer Dimension überdauern werden, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt.

DREW: Sind alle diese Erlebnisse so beschaffen? Alles, was Du erwähntest, scheint keine physisch objektiven Sachen in unsere Realität zurückzulassen, die Engel und die Stimmen. Wenn wir nicht die Video-Bänder mit Dir hätten, gäbe es keinen physischen Beweis, dass dieser Austausch stattfand.

ELIAS: Genau.

DREW: Sind sie alle so beschaffen?

ELIAS: Ja.

DREW: Wenn also von lange zurückliegenden Überresten abgestürzter UFOs gesprochen wird, können diese Informationen nicht wahr sein, weil das Material in dieser Dimension nicht so lange überdauern kann. Stimmt das? Oder kann es derzeit so lange überdauern?

ELIAS: (grinst) Da begibst Du Dich auf verzwicktes Territorium. Über dieses Thema sprach ich schon zuvor. Das, was Ihr in Eure Realität einfügt, ist nicht unbedingt das, was Ihr denkt, dass es das wäre, obwohl gelegentlich andere Dimensionen in Eure Dimension hindurchträufelten und physische Deponate zurückließen, so wie auch Ihr in andere Dimensionen hindurchgeträufelt und dort physische Deponate zurückgelassen habt. Diese Deponate sind temporär, aber sie werden auch durch Eure fortgesetzten Aufmerksamkeit und Konzentration fortgesetzt.

DREW: Dass wir ihnen Energie verleihen, kann sie weiterbestehen lassen?

ELIAS: Sozusagen. Du magst eine Stätte besuchen, von der berichtet wird, dass es dort sogenannte außerirdische Elemente gibt, und es mag physische Beweise geben, die Du nicht sehen kannst, die aber ein Anderer sehen kann.

DREW: Und das wäre so weil ...?

ELIAS: Weil seine Aufmerksamkeit auf die Darstellung/Bild fokussiert ist und es festhält, was diesem ermöglicht, weiter zu existieren. Wie wir schon früher sagten und erklärten, gibt es Individuen, die Zeuge eines Hindurchträufelns sind. Sie mögen ihre Aufmerksamkeit und Konzentration weiterhin auf dem belassen, was sie erlebt haben. Deshalb mögen sie weiterhin das sehen, was sie sahen, aber da Du nicht dieselbe Realität erlebst und diese Konzentration nicht hast oder sie nicht darauf festhältst, magst Du das nicht sehen, was sie sehen. Auf jeden Fall ist das Bild temporär. Es geht nur darum, wie temporär es ist. Es wird nicht permanent in Eurer Dimension fortwähren.

Deshalb begegnet Ihr Dinosaurierknochen, die überdauert haben, weil Ihr alle en masse auf diesen Kreaturen konzentriert seid, weshalb Elemente von ihnen überdauern. Ein Hindurchträufeln von dem, was Du als ein UFO ansiehst, wird nicht so lange überdauern.

NORM: Kann es 100 Jahre währen?

ELIAS: Das kann es, aber darüber hinaus wird es nicht überdauern.

MARGOT: Elias, sprichst Du nicht nur von den auf dem Boden vorgefundenen Überresten eines Absturzes? Sprichst Du auch von den Flugkörpern, die manche Leute am Himmel sehen?

ELIAS: Auch das wäre eine vorübergehende Situation. Ich werte nicht ab, dass Ihr Hindurchträufelndes seht, aber Ihr seht sie nicht andauernd, da sie nicht in Eure Dimension gehören. Sie sind nur ein temporäres Hindurchträufeln.

VICKI: Du sagt jedoch, wenn ich nach draußen gehe und sehe, wie ein Raumschiff landet und ein Außerirdischer aussteigt, dass ich das als Kommunikationen der Traumwandler interpretieren kann? Stimmt das?

ELIAS: Wenn Du einem sogenannten Außerirdischen begegnest, mag es eine Begegnung mit einem Traumwandlern sein, aber Du gehörst nicht der Ilda-Familie an sondern orientierst Dich an ihr, obwohl es möglich ist, dass Du mit dieser Orientierung auch eine solche Erfahrung machen kannst. Wenn Ihr keine Orientierung an der Ilda-Familie habt und auch kein Angehörter der Ilda-Familie seid und eine solche Begegnung erlebt, präsentiert ihr Euch normalerweise lediglich einen eigenen Fokus.

VICKI: Okay, das hat mich verwirrt, denn wir tun dies auch, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

VICKI: Und das wäre dann ein anderer Vorgang.

ELIAS: Richtig.

VICKI: Okay. Ähnlich wie wenn wir uns objektiv in eine andere Dimension projizieren könnten, wäre das ein völlig anderer Vorgang …

ELIAS: Absolut.

VICKI: ... als das, worüber Du sprichst.

ELIAS: Ja, aber es gibt auch bei diesem Vorgang die Verschiedenheit dessen. was Du begehrst, anstrebst und auf Dich anziehst. Nicht angestrebte und objektiv nicht bekannte Begegnungen sind kommunikative Begegnungen der Ilda, ähnlich wie das Phänomen, das Du jetzt hier erlebst.

(Yes; but the difference within the action is also of what you desire and solicit to yourself and draw to yourself. Within encounters that are unsolicited and objectively are unknown, these encounters shall be encounters of the Ilda in communication, in like manner to the phenomenon that you view presently.)

Session 243
Tuesday, November 25, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Peripherie

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DREW: In den letzten paar Tagen erlebte ich oft, dass sich etwas direkt jenseits meiner Peripherie bewegte, und wenn ich wieder dorthin schaue, ist nichts da. Ich habe den Eindruck eines weißen Dreiecks. Kannst Du mir mehr dazu sagen? Du scheinst amüsiert zu sein.

ELIAS: Du verbindest Dich mit Essenzen und siehst die Gespenster. (Gelächter)

DREW: Sie unterscheiden sich gewiss von jenen Schattenmann-Gespenstern!

ELIAS: Weil es keine Projektionen von Dir sind!

DREW: Sind es verschiedene Essenzen?

ELIAS: Richtig.

DREW: Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass es in den letzten Tagen dieses Hindurchträufeln gab?

ELIAS: Nein, Du siehst lediglich Deine Peripherie und erlaubst Dir, Dich objektiv damit zu verbinden.

DREW: Und ich bilde das unmittelbar außerhalb meiner visuellen Peripherie ab?

ELIAS: Stimmt.

DREW: Die visualisierte Bilderwelt ist also nicht der Vorgang selbst sondern die Interpretation von etwas Anderem, das im Gange ist? Es ist meine bilderweltliche Methode, um diese Verbindung darzustellen?

ELIAS: Richtig.

DREW: Ist das ein Wachstumssymbol?

ELIAS: Nach Deinen Begriffen.

DREW: Okay. Dass diese Verbindung sich gerade jetzt ereignet, hat keine besondere Bedeutung?

ELIAS: Ja, nicht in Deinen Begriffen, obwohl alles bedeutsam ist!

DREW: Einen winzigen Augenblick lang sah ich etwas, was wie ein Riss in unserem Raumgewebe war und konnte auf das blicken, was dahinter ist. Ich sah ganz kurz etwas, was so war, als ob jemand mit dem Daumen ein Loch ins Gewebe machte und es etwas zurückziehen würde. Es wirkte nicht wie ein Hindurchträufeln sondern so, als ob ich in etwas Anderes hineinschaute.

ELIAS: Im Zuge des Erweiterns Deines Gewahrseins hast Du Dir erlaubt, eine vorübergehende objektive Lockerung der dimensionalen Schleier zu erblicken. Diese Information offerierst Du Dir in Verbindung mit der Umschaltung. Du fängst wie Andere auch an, diese Elemente zu erleben. Ihr verbindet Euch mit dem Umschaltungsvorgang und erlebt vermehrt die Flexibilität Eurer Realität.

DREW: Ich habe also in eine andere Dimension hindurchgeschaut?

ELIAS: Noch nicht gänzlich, aber es war ein Beginn.

DREW: Weißt Du, in welche Dimension ich hineinlinste??

ELIAS: Keine Spezifische. Du durchlöcherst lediglich den Trennungsschleier dieser Dimension und informierst Dich darüber, dass das möglich ist.

DREW: Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass diese Expansion, das mich Verbinden mit den Essenzen und das Durchdringen des Trennungsschleiers, ausgerechnet in den letzten paar Tagen geschah?

ELIAS: Das erschaffst Du seit Beginn unseres Forums. So wie ein kleines Kind plötzlich krabbelt, auf den Beinen steht, oder läuft, was es zuvor nicht konnte, ist es ein natürlicher Vorgang.

DREW: Dieses Thema kam aufgrund unseres Gesprächs in der vergangenem Woche über Außerirdische und das Hindurchträufeln von Dimensionen auf, und zwar betrifft es die Schnitzereien (carvings), die an verschiedenen Orten vorgefunden wurden und nur aus der Luft entziffert werden können, beispielsweise Vogelbilder oder…

ELIAS: Ah, wieder diese Kornkreise.

DREW: Vielleicht haben sie damit zu tun, aber es geht mehr um Steinschnitzereien, die vor Tausenden von Jahren gemacht wurden.

GAIL: In Stonehenge?

DREW: Nicht Stonehenge. Es sind in Stein gemeißelte Bilder, die nur aus großer Höhe wahrgenommen werden könnten. Sprachen wir bereits darüber?

ELIAS: Ja. Du kannst Dir diese Informationen ansehen. Es ist die gleiche Situation wie bei den Kornkreisen, ein interdimensionales Hindurchträufeln. Wenn Ihr in andere Dimensionen hindurchträufelt, hinterlasst Ihr Eure Markierung, und andere Dimensionen tun das auch bei Euch, was Ihr Euch nicht erklären könnt, doch es sind Aspekte Eurerselbst.

DREW: Als wir letzte Woche über Raumfahrzeuge sprachen, sagtest Du, dass die Überreste eines Hindurchträufelns nur kurze Zeit währen, aber so wie ich es verstehe, sind diese Schnitzereien tausende Jahre alt.

ELIAS: Sie sind anders.

DREW: Die Markierung unterscheidet sich vom Material selbst?

ELIAS: Richtig. Das Material ist temporär und währt in Eure Dimension nur für die Dauer Eurer Aufmerksamkeit, doch diese Markierungen sind anders. Alle Eure Dimensionen, alle Eure Universen, belegen dasselbe Raumarrangement, weshalb sie allesamt in gewisser Hinsicht gegenseitig hindurchträufeln, und da Ihr alle verbunden und von den gleichen Essenzen seid, gibt es ein Hindurchträufeln anderer Dimensionen, die ihre Markierung sozusagen permanent in Eurer Dimension hinterlassen, so wie Ihr das ebenfalls in anderen Dimensionen tut.

DREW: Könnte man es als fortwährendes Hindurchträufeln erachten, oder sind es lediglich die Überbleibsel-Markierungen eines Hindurchträufelns, das irgendwann einmal geschah? Sie haben also alle miteinander zu tun, und ich frage mich, ob es ein fortwährendes Hindurchträufeln ist?

ELIAS: Ja.

DREW: Es ist also keine Narbe eines einstigen Hindurchträufelns. Wir können uns das ansehen und sagen: “Das träufelt im Augenblick hindurch.”

ELIAS: Ja.

DREW: Gibt es auch ein fortlaufendes Hindurchträufeln, das sozusagen für die Funktion und den Rahmen dieser Realität erforderlich wäre?

ELIAS: Nein.

DREW: Es sind für uns einfach Sehenswürdigkeiten, die jedoch für uns selbst nicht erforderlich sind?

ELIAS: Richtig. Diese Markierungen sagen Euch, dass es noch mehr gibt, über die Grenzen der Realität dieses einen Fokus hinaus.

DREW: Aber es ist mehr als bloß eine Markierung sondern ein fortlaufendes eigenständiges Hindurchträufeln.

ELIAS: Ja.

DREW: Im Gegensatz zu den Überbleibseln.

ELIAS: Es gibt keine Überbleibsel. (Gelächter)

DREW: So etwas wie die Überreste eines verunglückten Raumfahrzeugs.

ELIAS: Die auch keine Überbleibsel sind sondern ständig entsprechend Eurer Aufmerksamkeit erschaffen werden.

DREW: Aber sie unterscheiden sich von einem fortlaufenden Hindurchträufeln, nicht wahr? Unsere Aufmerksamkeit erhält diese, während jene Markierungen auch ohne unsere (objektive) Aufmerksamkeit fortwähren, da sie aus anderen Dimensionen hindurchträufeln.

ELIAS: Aber sie haben Eure Aufmerksamkeit als Essenz.

DREW: Aber es gibt doch einen Unterschied?

ELIAS: Ja, denn Eurer objektiven Aufmerksamkeit bedürfen sie nicht.

CHRIS: Sind die Entitäten oder das Leben oder was auch immer in anderen Dimensionen älter oder erfahrener als wir?

ELIAS: Nein.

CHRIS: Sie sind genauso verwirrt wie wir es sind?

ELIAS: Ja. Obwohl es einige physisch fokussierte Dimensionen gibt, die nicht Eure Verwirrung erleben, da sie ihre Realität weniger extensiv erschaffen als Ihr die Eure. Ihre Realität ist weniger kompliziert, weshalb sie weniger verwirrt sind, da sie anders als Ihr in ihrer Dimension keine Glaubenssatzsysteme hegen.

CHRIS: Und wie kommen sie dorthin? Fangen sie so an wie wir auf einer physischen Ebene, oder…

ELIAS: Sie sind durchaus physisch!

CHRIS: Sie sind physisch? Okay. Fangen sie in unserer Dimension an und steigen dann auf? Läuft da so ab?

ELIAS: Ah! Schon wieder die Evolution!

CHRIS: Ist es ein System?

ELIAS: Auch Ihr erlebt keine Evolution sondern erschafft lediglich entsprechend Eurer Wahl/Entscheidungen. Ihr stammt nicht von einem Fisch ab. Ihr entwickelt Euch nicht im Verlauf der Zeitalter. Ihr erschafft Euch lediglich selbst auf andere Weise wieder, aber sozusagen nach einem grundlegenden Prototyp. Auch andere Dimensionen haben keine Evolution und erschaffen lediglich sich selbst gemäß ihrer Wahl, und wenn sie es wählen, wiedererschaffen sie sich selbst auf andere Weise.


Session 246
Sunday, November 30, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: Peripherie

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JIM: Im Traum setze ich mit einem guten Freund ein Harley Davidson Motorrad zusammen. Wir sprachen über den Verkauf eines alten Motorrads, und er beschloss, es ohne meine Anwesenheit zu verkaufen. Dann verschwinde ich. Als ich zurückkomme, hat er das Motorrad zu einem guten Preis verkauft. Er zeigt mir einige schöne Räder oder Teile seines Motorrads, oder ein mögliches neues Motorrad und sagt: „Lass uns zu einem Harley Davidson Händler gehen und dieses neue Motorrad zusammenstellen.“ Meiner Ansicht nach ist das der falsche Ansatz. Wir sollten einfach ein Motorrad kaufen und dann, wenn wir Teile ersetzen wollen, diese ersetzen und besondere neue Reifen aufziehen, besondere Attribute, was auch immer, was mir der kostengünstigste Weg zu sein scheint.

Szenenwechsel. Mein Freund spricht mit seiner Frau über ein Aktien-Portfolio. Er beschließt, bestimmte Aktien zu verkaufen, die sich gut entwickelt hatten, aber seine Frau widerspricht ihm. Er sagt, dass er sie verkaufen muss, weil die Firma, welche die Aktien repräsentiert, nicht loyal oder vertrauenswürdig wäre. Dann endet der Traum plötzlich. Er war für mich verwirrend, den ein Teil hat mit einem Harley Davidson Motorrad und der andere mit den Akten eines Unternehmens zu tun. Dieser Traum hat mich verwirrt.

ELIAS: Wie viele Andere auch siehst Du die Traumbilderwelt wieder einmal allzu singulär und buchstäblich. Damit blockierst und begrenzt Du die Interpretation Deiner Dir selbst präsentierten Traumbilder. Du lässt Deine Peripherie nicht zu. Die Bildwelt ist weniger solide als es den Anschein hat. Sie ist eine Bilderwelt, die Dir Hinweise gibt und Dir Informationen über andere Elemente offeriert.

Dieser Traum befasst sich mit dem Erschaffen Deiner Realität. Das Fahrzeug repräsentiert einen Bereich Deines Erschaffens Deiner Realität, die Aktien einen anderen Bereich. Mit dem Motorrad präsentierst Du Dir Bilder, die solide und stark erscheinen, aber Du möchtest, um Dir Teile zu verschaffen, keine anderen Individuen als Deinen Motorradhändler anheuern. Du möchtest Dein „eigenes“ Fahrzeug und Deine „eigenen“ Teile erschaffen und keine Teile von einem anderen Individuum akzeptieren.

Diese Bilder repräsentieren Dein Erschaffen Deiner Realität und dass Du wählst, Dir selbst beim Erschaffen Deiner Realität zu folgen und die Regie anderer für das Erschaffen Deiner eigenen Realität nicht zu akzeptieren. Du lässt jedoch den Beitrag Anderer wie Deines Freundes zu, der das andere Fahrzeug verkauft, ohne dass Du anwesend bist. Du akzeptierst ihren Beitrag zu Deiner Realität, wünschst aber nicht instruiert zu werden, wie Du Deine Realität erschaffst. Du suggerierst Dir gewissermaßen, die Regie für Deine eigene Realität und deren Erschaffen zu übernehmen und dabei nicht anderen Individuen zu folgen.

Beim zweiten Traumelement will Dein Freund die Aktien abstoßen, was einen Konflikt erschafft, da ein anderes Individuum nicht damit einverstanden ist. Diese Bildwelt sagt Dir, dass Du beim Erschaffen Deiner Realität nicht immer mit einem anderen Individuum übereinstimmen wirst, und dass es wichtig ist, Deiner eigenen Intuition und Deinen inneren Sinnen zu folgen, und - wenn Du das Gefühl hast, dass Dir ein Element in die Quere kommt - dem Selbst zu vertrauen und unabhängig von einem anderen Individuum und dem Konflikt, den das erschaffen mag, in der jeweiligen Situation Deiner Wahl zu folgen, Dir aber auch die Sensitivität und ein Verstehen zu gestatten, dass andere Individuen Deine Realität beeinflussen und das nicht zu kritisieren.

(Ausschnitt)

JIM: Jesus sagte einst: Das Reich Gottes ist in Dir. War sein Fokus irgendwie mehr mit der Essenz verbunden als wir es sind?

ELIAS: Nein. Der Fokus ließ mehr subjektives Gewahrsein zu, weshalb er mehr objektives Gewahrsein innehatte als das bei Vielen der Fall ist, aber das war keine größere Fähigkeit sondern wurde innerhalb seiner Werterfüllung und (Lebens)Absicht so gewählt. Ihr verfügt über die gleiche Fähigkeit.

JIM: Anscheinend müssen wir eine bessere Verbindung zwischen dem objektiven und dem subjektiven Gewahrsein erschaffen, um effizienter zu leben. Stimmt das?

ELIAS: Ihr habt bereits eine perfekt harmonische Verbindung zwischen dem objektiven und dem subjektiven Gewahrsein. Ihr zieht lediglich innerhalb des Umschaltungsvorgangs dazu um, dass Ihr Eure Peripherie vermehrt anheuert und Euch erlaubt, Euer subjektives Gewahrsein mehr zu verstehen.

Session 254
Friday, January 2, 1998 (Private)

Re: Elias: Peripherie

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SUE: Mir fällt es schwer, über Meditationen oder dergleichen an Informationen zu gelangen, was für Bobbi aber anscheinend funktioniert. Was bisweilen für mich funktioniert, ist dass ich Zufälle in meinem Leben bemerken kann. Ist das…

ELIAS: Jeder zieht Informationen auf sich an, die ihn ansprechen. Manche bekommen Informationen über Visualisierungen oder über Meditationen, andere über die Bilderwelt des Traumzustands. Manche sind mehr auf die objektive Bilderwelt fokussiert, die sie ansprechen wird. Es gibt keine Regel, die besagen würde, dass eine Methode besser wäre als eine andere. Es geht nur darum, zu bemerken und Euch für Eure Peripherie zu öffnen und die auf Euch angezogenen oder Euch präsentierten Informationen nicht zu ignorieren. Sie sind alle gültig.

SUE: Vielen Dank. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Informationen in meinem Inneren bekommen sollte, und dass ich mogele, oder dass ich es nicht richtig mache. Und doch entnehme ich schon seit langem den Zufällen und den Dingen um mich herum Informationen, und für mich hat das gut funktioniert.

ELIAS: Und sie haben Deine Aufmerksamkeit!

SUE: Ja.

ELIAS: Das Einzige, was ich als Mogelei bezeichnen würde, ist Informationen von denen zu bekommen, die vor Euch gegangen und jetzt tot sind (grinst, Gelächter). Wir heuern diese Mogelei an und offerieren Euch Informationen, auf Die Ihr selbst zugreifen könnt, aber das eigene Bemerken bekundet ebenso gültig, dass Ihr Euch für Eure Peripherie öffnet.

(Ausschnitt)

SUE: Ich bin sehr an Gartenarbeit und daran interessiert, wie Pflanzen das erwidern. Beispielweise kaufte ich eine Pfefferminzpflanze, die einging, und bei der nächsten Pfefferminzpflanze geschah das wieder, und dann kaufte ich eine Pflanze, die überlebte. Heißt das, dass ich der Pflanz schließlich zu überleben erlaubt, oder dass ich eine Pflanze kaufte, die überleben wollte?

ELIAS: Solche Gelegenheiten erlauben es Dir, innerhalb Deiner Peripherie zu beobachten, und sie offerieren Dir Informationen, die Du bemerken kannst. Vorgänge/Handlungen ereignen sich bei Deinem Erschaffen andauernd, doch diese Symbolik bemerkst Du oft nicht. Und jetzt kannst Du innerhalb Deiner Peripherie sehen, dass Du Dich daran erinnerst und Dich fragen, warum das geschah.

Dies wurde Dir offeriert, damit Du zukünftig – d.h. in diesem Gegenwarts-Jetzt – angesichts Deiner Glaubensätze sehen und reflektieren kannst, dass Du, wenn Du bei einer Handlung keinen Erfolg hast, beharrlich und fleißig weitermachen kannst, und dass Deine Geduld belohnt werden und von Erfolg gekrönt sein wird.

SUE: Erst vor ein paar Jahren habe ich verstanden, dass man, wenn man etwas immer wieder macht, schließlich besser darin wird. Ich denken, dass ich das als Kind nicht verstanden habe, denn es gab ein paar Dinge, bei denen ich wirklich gut war, und bei allem Anderen dachte ich, dass ich dafür nicht begabt bin, und ich denke, dass ich diese Lektion immer noch lerne.

ELIAS: Das ist etwas, was auch viele Andere immer noch lernen. Es beruht auf der Duplizität.

Erinnere Dich daran, dass das, was ich Dir sage, sich auf eine spezifische Bilderwelt und Glaubenssatzsysteme bezieht und nicht bedeutet, dass immer, wenn etwas Ähnliches wie bei diesen Pflanzen geschieht, in der Regel Dasselbe zutreffen würde. Das, was ich Dir hinsichtlich dieser Bilderwelt-Beispiele sage, dient dazu, Dir zu helfen, Deine Peripherie und somit auch Dein Gewahrsein zu expandieren und vermehrt Deine Konflikte zu vermeiden. Im physischen Fokus gibt es keine Regeln, und Handlungen überkreuzen sich. Und jedes Bilderweltbeispiel muss hinsichtlich seiner Bedeutung für den Betroffenen individuell betrachtet werden.

Session 256
Saturday, January 10, 1998 © 1998 (Private)

Re: Elias: Peripherie

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MARGOT: (Es geht um ihr enormes persönliches Drama beim Verlassen der Mormonen-Kirche). An dem Tag, als dies so sehr zuschlug, war ich sehr abgeklemmt (disconnected) und dachte, dass ich tot bin, und die Tatsache, dass ich mich umsehen und beobachten konnte, wie andere Leute ganz wie üblich funktionierten, deutete ich dahingehend, dass wir unsere Realitätsversion auf die andere Seite mitnehmen. Doch das halte ich nicht für wahr. War das lediglich Teil der Transition oder was geschah damals mit mir?

ELIAS: Das kann innerhalb der persönlichen Wahl wahr sein. Eine Person mag dies in den Anfangswehen der nicht-physischen Transition (Transition nach dem Tod) angesichts fehlenden Annehmens der eigenen Glaubenssatzsysteme und dem Festhalten an sehr starken Glaubenssatzsystemen durchaus erschaffen.

Ihr mögt Euch sagen, dass Ihr keine religiösen Glaubenssatzsysteme hegt, nicht an Gott, an Himmel oder Hölle glaubt, und doch mögt Ihr im Augenblick des Todes aufgrund Eurer zugrunde liegenden Glaubenssatzsysteme - denn das wird es sein, was Ihr dann erschafft - Gott gegenüberstehen.

Manche mögen Vertrautes erschaffen oder das, was sie objektiv für bekannt halten, weshalb sich die Szenerie nicht ändert. Sie sehen, dass das Leben um sie herum wie immer im Gange ist, aber mit einer fremden Eigenschaft, doch damit mögen sie eine Weile ganz gut funktionieren, da sie gemäß ihrer Glaubenssatzsysteme und ihrem objektiven Gewahrsein agieren. Dies war im Zug des Transition-Vorgangs eine andere Möglichkeit, sehr stark Glaubenssatzsysteme und deren Auswirkungen zu sichten. (Therefore, this has been a viewing within the action of transition of the possibilities; another opportunity to view very strong belief systems and their affectingness.)

Ein Anderer mag objektiv überzeugt sein, dass er keine religiösen Glaubenssatzsysteme hegt, doch aufgrund seiner starken Duplizität hält er sich während seiner Fokus-Existenz für inadäquat und böse, und er mag sich deshalb im Augenblick seines Todes an diesem Feuer-Ort namens Hölle vorfinden. Das ist eine temporäre Erfahrung, die diese Person mit der Stärke ihrer eigenen Glaubenssatzsysteme erschafft, und es ist durchaus möglich, diese objektive, sehr reale Bilderwelt (nach dem Tod) zu erschaffen.

CATHY: Besteht die Wahrscheinlichkeit, dass man ein objektiv nicht erkanntes, tiefer liegendes Kern-Glaubenssatzsystem erschaffen wird?

ELIAS: Ja.

CATHY: Junge, Junge, das ist ein weiterer Grund dafür, noch eine Weile hier abzuhängen!

ELIAS: Du verstärkst Deine eigenen Furcht-Themen!

VICKI: Vor einigen Jahren schleuderte mein Auto von der Autobahn runter, und für eine kurze Weile war es genauso, wie Du sagst. Alles schien eine andere Qualität zu haben, und ich fragte mich, ob ich tot bin. Ich fing an, den Leuten auf der Autobahn zuzuwinken, doch etwa 5 – 10 Minuten lang erfolgt keinerlei Reaktion, so dass ich mich fragte, ob ich tot bin. Und seitdem frage ich mich, ob Andere das auch erleben.

ELIAS: Ja, Du hast Dir vorübergehend Informationen sowie das Sehen von mehr von Deiner Peripherie und Wahrscheinlichkeiten außerhalb Deiner offiziell akzeptierten Realität offeriert. Tatsächlich erleben viel mehr Leute sogenanntes Nahe-Tod-Erlebnis als Ihr alle und sie selbst dies erkennen.

VICKI: Wir definieren das nur nicht entsprechend.

ELIAS: Stimmt.

(Ausschnitt)

CATHY: Ich bin ein bisschen frustriert, weil es mir nicht gelingt, meine physische Gestalt zu akzeptieren. Es ist so wie das, was Du sagst. Wenn man in den Spiegel schaut, sagt man sich vielleicht, dass man das mag, was man sieht, aber dann denkt man, nein, es gefällt mir nicht. Was kann ich da tun?

ELIAS: Praktiziere Selbstannahme, ganz ohne über Dich zu urteilen!

VICKI: Es ist frustrierend, denn niemand weiß wirklich, wie er das hinkriegen kann. Wir können in alle Ewigkeit darüber sprechen.

ELIAS: Und das werden wir tun. Und schließlich werdet Ihr es assimilieren und erkennen, wie Ihr das erschafft. Ihr lernt, assimiliert und seid erfolgreich. Ihr seid bloß frustriert, weil Ihr meint, dass Ihr es nicht in ausreichendem Maße oder schnell genug hinkriegt oder dass Eure Peripherie nicht groß genug wäre, was allesamt dieses: “Du bist nicht gut genug und nicht akzeptabel” noch bestärkt. Wenn Ihr Euren Griff auf die Duplizität dem Selbst gegenüber lockert, werdet Ihr entdecken, wie leicht und automatisch sich Eure Peripherie für Euch öffnet.

Session 258
Thursday, January 15, 1998 © 1998 (Private)

Re: Elias: Peripherie

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

DREW: Ich bin immer verdutzt, dass unser Auswahlmechanismus so schwierig ist und dass ich gemäß meiner Glaubenssatzsysteme anscheinend nur so mühsam darauf Zugriff habe.

ELIAS: (grinst) Nicht nur gemäß DEINER sondern auch der Massen-Glaubenssatzsysteme! Aber das ist auch ein Vorgang, der teilweise durch das Nicht-Fokussieren des Jetzt erschaffen wird. Ich habe Euch schon früher Übungen offeriert, um Euch auf das Jetzt zu fokussieren, um jeden Augenblick im Jetzt zu bemerken und das zu trainieren, Übungen, die Euch mehr Mühelosigkeit offerieren können, um das zustande zu bringen. Ich habe Euch die Klarheitsübung präsentiert. Bei dieser Übung müsst Ihr Euch im Jetzt fokussieren. Ich offeriere Euch Übungen zu Eurem Wohle, und Ihr praktiziert sie nicht – was Eure eigene Wahl ist – und dann fragt Ihr mich: „Wie kann ich das zustande bringen?“ Ich habe Euch die Werkzeuge gegeben, und Ihr wählt, ob Ihr sie nutzt oder nicht.

DREW: Hey, das hättest Du doch nicht sagen sollen! (Gelächter)

ELIAS: Ah! Euch wurden viele Methoden offeriert. Ich habe Euch viele Methoden präsentiert, denn Ihr hungert nach Methoden. Wenn Ihr also Methoden haben wollt, so habe ich Euch viele gegeben, um Euer Gewahrsein und Eure Peripherie zu öffnen und um Euch selbst kennenzulernen, Methoden, die Euch die Chance bieten, aus expandierter Kreativität heraus zu erleben. Aber Ihr haltet an Euren Glaubenssatzsystemen und Euren etablierten Methoden fest, die Ihr selbst als ineffizient erkennt, doch trotzdem hegt Ihr sie, und dann fragt Ihr mich: „Warum funktioniert es nicht auf die Weise, wie ich will, dass es geschehen soll?“ Die Informationen liegen Euch vor. Ihr müsst lediglich achtgeben.

Session 259
Saturday, January 17, 1998 © 1998 (Public/Angel's Corner)

Re: Elias: Peripherie

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ELIAS: Eure Aufmerksamkeit ist singulär fokussiert, was nicht heißt, dass sie das sein muss. Sie ist es bloß derzeit noch, aber Ihr seid fähig, durch das Anheuern Eurer Peripherie Eure Wahrnehmung zu expandieren. Konzeptualisiere einmal das, was Du gerade sagtest, dass Du es erlebst, dass Du Dir sozusagen Scheuklappen auferlegst.

Denk einmal an Deinen physischen Sehsinn. Ohne Miteinbeziehen der Peripherie ist Dein Sehfeld begrenzt, und Du siehst nur im engen Strahl das, was vor Dir ist.

Auch das Bewusstsein bewegt sich ähnlich dem, was Ihr in dieser physischen Dimension manifestiert. Wie bereits gesagt, ist diese physische Dimension eine der komplexesten physischen Bewusstseinsbereiche überhaupt. Diese physische Realität spiegelt sehr viele Bewusstseinsaspekte. Ihr stellt das Bewusstsein physisch dar.

Euer physisches Sehen kann Euch als Beispiel dienen für die Bewegung und den Vorgang, den Ihr innerhalb des Bewusstseins miteinbeziehen könnt. Physisch könnt Ihr in einem engen Strahl sehen oder auch die Peripherie miteinbeziehen, was es Euch ermöglicht, Handlungen und Bewegungen zu sehen, die sich zur Seite abspielen.

Bei Euer Bewegung innerhalb des Bewusstseins und dem Expandieren Eures Gewahrseins öffnet Ihr Eure Gewahrseins-Peripherie, indem Ihr erkennt, dass Ihr weniger singulär seid als das, wie Ihr Euch seht und Euch somit gestattet, Euch mit Eurer Wahrnehmung vertraut zu machen.

Eure Wahrnehmung ist das Werkzeug, mit dem Ihr Eure ganze Realität in dieser physischen Dimension erschafft, weshalb alles, was Ihr wahrnehmt, real ist. Tatsächlich erschafft Eure Wahrnehmung Eure ganze Realität.

Wenn Ihr Euch mit der Wahrnehmung vertraut macht und den von Euch gezielt innerhalb dieser physischen Dimension erschaffenen Trennungsschleier erkennt, der weder ein Absolutum noch undurchdringlich ist, und echt erkennt, dass er nur eine Illusion ist, fangt Ihr an, Eure Wahrnehmungs-Peripherie zu öffnen.

Lasst mich Euch ein Beispiel nennen:

Physisch präsentiert Ihr Euch diese Interaktion mit mir und nehmt wahr, dass Ihr auf einem Stuhl sitzt, den Ihr als von Euch getrennten Gegenstand wahrnehmt, und Ihr nehmt den Tisch als weiteren physischen Gegenstand, als dritte separate Entität wahr. Ihr selbst, der Stuhl und der Tisch wären drei separate Manifestationen, doch so ist das nicht.

Ihr selbst der Tisch und der Stuhl sind nicht separat. Es sind allesamt Bewusstseinsprojektionen, die IHR erschafft, projiziert und energetisch manifestiert, indem Ihr die Energie auf eine spezifische Weise konfiguriert, um spezifisch Objekte, Euchselbst, den Stuhl und den Tisch zu produzieren, doch sie alle werden in diesem Jetzt-Augenblick von Euch erschaffen und sind nicht separat von Euch. Sie sind Ihr. Ihr seid der Tisch, der Stuhl und Ihr selbst.

SUSIE: Das ist für mich nicht neu. Es ist einleuchtend und real.

ELIAS: Oh ja, ganz real! Und wenn Ihr echt zu erkennen beginnt, dass diese Objekte nicht von Euch erschaffen wurden sondern Ihr sind, fangt Ihr an, den Trennungsschleier fallen zu lassen, und das ist das Öffnen Eurer objektiven Gewahrseins-Peripherie.

SUSIE: Und es liegt an mir, wie lange ich dafür brauche.

ELIAS: Wenn Ihr aufmerksam seid, macht Ihr Euch mehr vertraut mit allem, was innerhalb des Bewusstseins existiert und erlaubt Euch, alle Energie- und Bewusstseins-Äußerungen zu sehen, die Ihr objektiv ansehen wollt.

Einfach durchs Öffnen Eurer Peripherie könnt Ihr einen anders-dimensionalen Fokus von Euch, den Ihr als Außerirdischen bezeichnen würdet, ebenso mühelos wie diesen Tisch sehen.

Aber bemerkt einmal, wie wenig Ihr auf Eure objektive, visuelle Peripherie achtet. Ihr blickt nach vorne und achtet wenig auf das, was in Eurem peripheren Sehfeld geschieht. Und das Trainieren Eurer peripheren physischen Sicht kann Euch mit dem Vorgang des Anheuerns Eurer peripheren Wahrnehmung bekannt machen.

Dies ist der Schlüssel, denn je mehr Ihr in der Erkenntnis dieses Nicht-Getrenntseins Eure Wahrnehmungs-Peripherie anheuert, umso mehr werdet Ihr bemerken und umso mehr werdet Ihr Euch zu sehen erlauben.

Session 639
Tuesday, June 13, 2000-2

Re: Elias: Peripherie

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DAVID. Bei meiner nächsten Frage geht es um die Liebe und das Auffinden meiner Seelengefährtin (soul mate). Von diesem Gedanken bin ich seit einigen Jahren wie besessen, und ich habe schon länger versucht, eine langfristige intime Beziehung zu erschaffen und dachte mir, dass mich hier einschränkende Glaubenssatzsysteme blockieren, denn sie hat sich immer noch nicht in meiner Realität manifestiert. Was blockiert mich dabei, Liebe in mein Leben zu bringen?

ELIAS: Lass mich Dir sagen, und dies gilt auch für viele andere Individuen in einer ähnlichen Situation, eines der Elemente, die sich am meisten darauf auswirken, ist Deine Konzentration auf einen spezifischen Glaubenssatz. Es gibt generell eine große Voreingenommenheit bezüglich des Konzeptes des Seelengefährten/in, und wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit derart intensiv in dies eine Richtung zu fokussieren, erschaffst Du eine immer stärkere Einengung Deiner Vision/Sicht und Deines Aufmerksamkeitsfokus.

Du sperrst Deine Peripherie aus und erschaffst auf diesem bestimmten Gebiet das, was Du als eine entgegengesetzte Äußerung zu dem bezeichnen könntest, was Du durch die Erweiterung Deines Gewahrseins zu erschaffen wählen würdest. Wenn Du Dich jedoch für noch mehr Elemente des Bewusstseins öffnest, beziehst Du noch mehr Deiner Peripherie mit ein und öffnest und erweiterst Deine Sicht und Dein Gewahrsein. Wenn Du Dich auf ein bestimmtes Subjekt und eine bestimme Richtung konzentrierst, erschaffst Du sozusagen den gegenteiligen Effekt und verengst Deine Peripherie und Deine Sicht/Vision.

Je mehr Energie Du in diesen Vorgang projizierst, desto mehr verengst Du Deine Sicht/Vision und schränkst Deine Auswahl ein. So wie Du auch Dein physisches Sehvermögen einschränken kannst, indem Du Dir Scheuklappen anziehst, erschaffst Du einen ähnlichen Vorgang innerhalb Deines objektiven Gewahrseins, weil Du Dich so intensiv in eine Richtung konzentrierst. Insofern erlaubst Du Dir nicht, alles zu bemerken, was sich Dir selbst präsentieren mag.

Lass mich Dir ein kleines Beispiel anbieten, das ich kürzlich anderen Individuen genannt habe. Ihr habt im physischen Fokus diese Metapher von einem Schiff der Chancen (bezieht sich wohl auf den Slogan „wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“), das im Hafen einläuft, das Ihr, wenn Ihr nicht Acht gebt, verpassen könntet, so dass Du auch Deine Chance, die Gesuchte zu finden, im individuellen Fokus verpassen könntest.

Ich habe Euch gesagt, dass Euer Schiff während Eures physischen Fokus sehr, sehr oft in Eurem Hafen einläuft und dies auch immer wieder tut. Es geht darum, ob Ihr Eure Aufmerksamkeit und Euer Sehfeld auf das Sehen dieses Schiff fokussiert, denn Ihr mögt am Dock stehen und Eure Aufmerksamkeit auf die hübschen kleinen Läden und ihre Kinkerlitzchen fokussieren, und in Eurem Rücken kommt Euer Schiff an, und Ihr bemerkt dies nicht.

Wenn Du Deine Aufmerksamkeit so intensiv auf den Versuch richtest, eine Situation zu erschaffen, in der Du Deine „Seelengefährtin“ findest und eine Beziehung mit ihr erschaffst, dann erschaffst Du hiermit genau den gleichen Vorgang, denn Du fokussierst Dich auf die Kinkerlitzchen und bemerkst womöglich gar nicht das Individuum, das sich Dir nähern mag.

Dies ist eine weitere Äußerung des gleichen Aspektes des Glaubenssatzsystems der Kontrolle in Tarnkleidung. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit im Versuch fokussierst, die Energie absichtlich in diese Richtung zu manipulieren, um diese Art der Beziehung zu erschaffen, auferlegst Du dem Energiefluss Erwartungen und Bedingungen durch den Versuch, über Deine Schöpfungen und die Schöpfungen anderer Essenzen Kontrolle auszuüben.

Durch diesen Versuch, den Energiefluss zu kontrollieren, vereitelst Du Deine eigenen Bemühungen, und ähnlich wie im Falle Deiner Mutter erschaffst Du wieder genau die Äußerung, die Du nicht erschaffen möchtest, sowie noch mehr Elemente, denn Du frustrierst und verwirrst Dich selbst und erschaffst sehr viele Konflikte.

DAVID: Oh! Dadurch, dass ich mich zu sehr bemühe, durchkreuze ich also meine eigenen Bemühungen. Wie kann ich mehr in Kontakt mit meinem eigenen Energiefluss kommen und mir selbst nicht im Weg stehen?

ELIAS: Jetzt fragst Du nach mehr der Effizienz. Insofern richtest Du Deinen Aufmerksamkeitsfokus mehr auf das Selbst, und sprichst dieses an, erforschst es und erlaubst Dir den Umzug Richtung Akzeptieren und Vertrauen in das Selbst, und Du erlaubst Dir, die von Dir gehegten Glaubenssatzsysteme anzusprechen, und damit strahlst Du automatisch Energie aus, die die begehrten Elemente auf Dich anzieht.

Denke daran, in dieser Situation strebst Du danach, Dein Begehren in objektiver Hinsicht zu verwirklichen, nämlich Dich mit einer Seelengefährtin zu verbinden und eine entsprechende Beziehung in diesem bestimmten Fokus zu erschaffen, und insofern vergisst Du, dass dies eine gegenseitige Sache und nicht bloß Deine sondern auch eine gemeinsame Schöpfung ist. Deshalb erschaffst Du eine Vereinbarung, an einer gemeinsamen Schöpfung mit einer anderen Essenz zu partizipieren.

Wenn Du Dich bei diesem Erschaffensvorgang auf Dich selbst fokussiert und Deine eigenen Glaubenssatzsysteme ansprichst und in Dir selbst Dein Gewahrsein erweiterst, wirst Du aus dem Bewusstsein einen Leuchtstrahl nach draußen aussenden, der von jenen Individuen oder Essenzen erkannt werden wird, die sich im physischen Fokus manifestieren und die als Deine Seelengefährten angesehen werden können, und das Individuum, das in dieser bestimmten Manifestation ähnliche Absichten und einen ähnlichen Aufmerksamkeitsfokus hat wie Du, wird sich von Dir angezogen fühlen.

Ich habe Euch schon öfters gesagt, dass vielen Klischees und Redewendungen im physischen Fokus aufgrund des Wissens um die Funktionsweise der Energie und des Bewusstseins ein Körnchen Wahrheit zugrunde liegt, und Ihr seid Euch insofern bewusst, dass die Leute sehr oft genau das Element ihres Begehrens finden, wenn sie nicht danach Ausschau halten.

(Ausschnitt)

DAVID: mein bester Freund Paul und ich benutzten das Ouija-Brett für Kontakte (Elias kichert)…. Die Essenz, mit der wir hauptsächlich Kontakt aufnehmen konnten, nannten wir „Zero“ (Null), weil wir keine schlüssigen Aussagen von ihr bekommen konnten. Ich hätte gerne mehr über die Bedeutung dieses Austauschs gewusst.

ELIAS: (kichert) Ah! Du gehst in Richtung des Gebrauchs des Ouija-Bretts! (kichert) Lass mich Dir sagen, dass viele Individuen im physischen Fokus entdecken, dass das Ouija-Brett ein hilfreiches Werkzeug für sie ist, um Essenzen anzuheuern, von denen sie denken, dass diese die „andere Seite“ bewohnen würden (kichert), obwohl es keine andere Seite gibt. Es gibt keine Seiten.

Bei der spielerischen Beschäftigung mit diesem Werkzeug mögt Ihr die Energie anderer Essenzen anheuern. Was Ihr anheuert, ist in Wirklichkeit die Energie, die sich in Verbindung mit Eurem Bewusstsein und jenen Essenz-Fokussen, die den Übergangsvorgang belegen, in diese regionale Zone 1 hindurch fokussieren mag. (What you are engaging in actuality is the energy that may focus through into this Regional Area 1, in connection with your consciousness, of those focuses of essences occupying the action of transition.)

Lass mich bitte klarstellen, dass es manchmal die Möglichkeit gibt, dass Ihr eine andere Essenz anheuert, die ihre Aufmerksamkeit in der regionalen Zone 3, jedoch nicht unbedingt im Übergangsvorgang hat. Den Unterschied mögt Ihr sehr leicht anhand der Kommunikation feststellen, die durch diese anderen Elemente zum Ausdruck gebracht wird. Wenn Ihr eine Essenz engagiert, die die regionale Zone 3 bewohnt und ihre Energie durch die regionale Zone 2 hindurch in die regionale Zone 1 fokussiert, also in Eure objektive Realität hinein, werdet Ihr eine wesentlich schlüssigere und zusammenhängendere Kommunikation bekommen, und die Essenz wird größtenteils die Fähigkeit haben, effizienter mit Euch zu kommunizieren.

Das heißt nicht, dass es weder Störungen in der Energie noch verwirrende Elemente in der Kommunikation geben wird, da Ihr eine Kommunikation über den speziellen Fokuspunkt des Ouija-Bretts ermöglicht. Deshalb ist das Element der möglichen Verfälschung durch Euch gegeben, welches sich im Zusammenhang mit diesem Fokuspunkt bei Eurer Partizipation hindurchfiltern mag.

Wenn Ihr jedoch eine Essenz engagiert, die im Übergangsvorgang fokussiert ist, also einen bestimmten Fokus, der sich mit dem Übergang befasst, mag die Kommunikation wesentlich stärker verfälscht und wirrer sein, und Ihr mögt auch noch andere Aktivitäten und Aktionen anheuern, die sich in Euren physischen Fokus hinein übersetzen mögen, da die Energie ziemlich gestreut ist, die durch Euch auf die objektive Realität gerichtet wird. Diese Essenzen oder vielmehr diese Essenzfokusse in der Transition-Phase besitzen nicht die Fähigkeit, ihre Energie innerhalb des von ihnen als Übergang angeheuerten Vorgangs so präzise zu fokussieren. Ihre Aufmerksamkeit ist gestreut, weshalb auch ihre Energie gestreut ist, die in Euer objektives Gewahrsein hinein übersetzt werden mag.

Auch Essenzen, die die regionale Zone 3 okkupieren und wählen, direkt mit Individuen im physischen Fokus zu kommunizieren, mögen beim direkteren Fokussieren ihrer Energie eine Anpassung an das Zeitsystem erleben, was ebenfalls ein vorübergehendes Element der Verfälschung und Verwirrung bringen mag. Ihr werdet jedoch bei diesem Vorgang bemerken, dass die Kommunikation von Essenzen, die nicht in der Übergangsphase sind und die regionale Zone 3 bewohnen, viel klarer sind und sie Euch auf verschiedenen Gebieten wesentlich mehr Informationen offerieren, und dass sie nicht auf ihren eigenen Aufmerksamkeitsfokus begrenzt sein werden, während Euch der Fokus einer Essenz in der Übergangsphase Informationen kommunizieren wird, die im Grunde genommen seine eigenen Erfahrungen enthalten, denn seine Aufmerksamkeit ist beim Vorgang der Umsiedlung in nicht physische Bereich des Bewusstseins so ausgerichtet, alle Erfahrungen innerhalb aller seiner Fokusse sowie das Abwerfen von Glaubenssatzsystemen anzusprechen.

Insofern hast Du mit dieser bestimmten Begegnung einen Fokus einer anderen Essenz angeheuert, der innerhalb der regionalen Zone 3 den Vorgang des Übergangs belegt. Dies heißt nicht, dass Du nicht mit Deinem Ouija-Brett üben magst, und wenn Du Dir selbst eine Offenheit des Bewusstseins erlaubst, magst Du eine andere Essenz anheuern, die nicht mit dem Vorgang des Übergangs beschäftigt ist, und die regionale Zone 3 bewohnt und Dir viele Informationen offerieren mag.

Ich schmälere nicht die Versuche von Individuen, über die von ihnen gewählte Requisiten mit anderen Essenzen zu interagieren. Bitte erkenne jedoch, dass dies bloß Fokuspunkte sind. Es sind physische Elemente, die Ihr gebraucht, um Eure Aufmerksamkeit innerhalb des Bewusstseins auszurichten, was Euch helfen mag, Euch für noch mehr Informationen zu öffnen. In Wirklichkeit sind sie unnötig, aber sie sind auch harmlos, und dieses Spiel mag Euch Freude bereiten und viel Spaß machen.

DAVID: Okay, noch eine letzte kurze Frage dazu. Diese Essenz konnte anscheinend meine Gedanken lesen. Ich nehme an, dass sie irgendwie mit mir verbunden war?

ELIAS: Lass mich Dir diesen Vorgang kurz erklären, so dass Du besser verstehen kannst, womit Du Dich befasst. Wenn Ihr einen solchen Fokuspunkt anheuert, ob nun das Ouija-Brett, Tarot-Karten, Eure Astrologie oder Numerologie oder irgendeine andere Methode, erlaubt Ihr Euch damit, den Vorgang zu erschaffen, dass Ihr Euch selbst und Euer objektives Gewahrsein für andere Elemente des Bewusstseins öffnet.

Insofern erschafft Ihr wieder das, was wir bildlich als Leuchtstrahl bezeichnen mögen, der im Bewusstsein leuchtet. Und dieser Leuchtstrahl zieht die Energien von Fokussen anderer Essenzen auf sich an. Sie werden automatisch von dieser Offenheit des Bewusstseins angezogen, da dies für sie vertraut ist. Sie habe physische Fokusse gehabt und befassen sich größtenteils mit dem Vorgang des Übergangs.

Bei anderen Essenzen, die die regionale Zone 3 belegen und nicht mit dem Übergangsvorgang beschäftig sind, geschieht etwas anderes. Größtenteils werdet Ihr jedoch Essenzfokusse anheuern, die sich im Vorrang des Übergangs befinden, und sie werden angezogen von der von Euch projizierten Öffnung des Bewusstseins.

Da sie nicht physische Bereiche des Bewusstseins okkupieren, haben sie Fähigkeit, sich selbst eine größere Erkenntnis der Energie und deren Übersetzung zu gestatten, da sie ihre Aufmerksamkeit damit beschäftigen, alle Fokusse simultan anzusprechen. Deshalb übersetzen sie auch alle diese Energie-Transmissionen simultan. Deine Energie ist bloß eine weitere Transmission und Übersetzung von Energie, die sich ihrem Gewahrsein präsentiert.

Es ist nicht unbedingt eine Situation, in der sie Deine Gedanken lesen können oder eine große objektive Verbindung mit Dir hätten. Sie übersetzen Deine Energie in ihre Übergangsphase hinein, und Deine Gedanken sind Energie. Sie lassen sozusagen Deine Energie überwechseln (to transition), und dieser Vorgang mag den Eindruck hinterlassen als ob sie Deine Energie interpretieren würden, und Du interpretierst ihre Erwiderung als Verbindung mit Dir, was Du als ihre Fähigkeit siehst, Deine Gedanken zu lesen.

Der Gedanke ist bloß eine Energieäußerung und kann auf vielfältige Weise neu konfiguriert werden. Dies ist bloß eine Energiekonfiguration innerhalb dieser bestimmten Dimension. Ihr arrangiert die Energie in dieser bestimmten Dimension zu dem, was Ihr als Gedanke bezeichnet, aber das ist kein Absolutum, denn die Energie kann neu konfiguriert werden, um auf vielfältige Art und Weise zu kommunizieren, nicht bloß als Gedanke.

Session 330
Sunday, October 11, 1998-2 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Peripherie

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

PAUL: … Ich denke, das ich mit einer anderen Energie interagiere, um auf diesem Gebiet eine möglichst geringe Verfälschung aufzuweisen. Kannst Du mir etwas zu den von mir verspürten Interaktionen sagen?

ELIAS: Ich anerkenne dies durchaus, den Du erlaubst Dir, Deine Peripherie zu öffnen und ein breiteres Gewahrsein anzuheuern und mehr Bereiche Deines eigenen Bewusstseins anzuzapfen und den Dir verfügbaren Informationen zuzuhören. Du erlaubst Dir damit auch, das Anerkennen Deinerselbst und Deiner Schritte sehr effizient zu praktizieren, denn Ihr alle neigt zur Selbstkritik. Diese von Dir angeheuerte Situation, bestätigt Dir, dass Du es zustande bringst und führt Dich effizienter zur Selbstannahme und zum Annehmen Deiner eigenen, von keinem anderen Individuum vorgeschriebenen Äußerung, worum es bei diesem Umschaltung/Wandel geht.

Session 336
Tuesday, October 27, 1998 © 1999 (Private/Phone)



(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

JIM: Heute Morgen, gleich nach dem Aufwachen saß ich da und bemerkte ein enormes Wirbeln, wie der wirbelnde Schleier von irgendetwas. Wenn ich auf ein Möbel blickte, wirbelte dieses nicht, doch in dem Raum zwischen mir und dem Möbel war dieses Wirbeln. Was war da los?

ELIAS: Dies zeigt Dir, dass Du Dein Gewahrsein erweiterst und Dich für Deine Peripherie öffnest. Seit Anbeginn dieses Forums sage ich Euch, dass solche Erlebnisse geschehen werden, wenn Ihr Euer Gewahrsein innerhalb des Bewusstseins öffnet. Ihr erlaubt Euch, noch mehr von Eurer Realität zu sehen und zu sehen, dass die Realität, die Ihr bislang als absolut und als solide erachtet habt, nicht unbedingt das ist, was Ihr wahrnehmt.

Ich sagte Euch schon früher, dass Eure Realität in dieser Dimension keine Illusion ist, und dass Ihr Euch nicht mit dem Glaubenssatzsystem verwirren sollt, dass sie eine Illusion wäre, denn das ist sie nicht. Ihr erschafft Eure Realität, und sie ist durchaus real. Sie betrifft diese Dimension. Was ich damit sage ist, dass sie innerhalb der Schranken dieser Dimension und dessen, wie Ihr Eure offiziell akzeptierte Realität erschaffen habt, durchaus real ist. Ihr erschafft in dieser physischen Realität tatsächliche Festigkeit, aber das ist kein Absolutum.

Beim Erweitern Eures Gewahrseins erlaubt Ihr Euch zu sehen, dass es keine Absoluta gibt, und Ihr gestattet Euch, die Schleier fallen zu lassen, die Ihr innerhalb der Festigkeit und Dichte Eurer physischen Realität erschaffen habt. Bei diesem Vorgang erlaubst Du Dir, Deinen Fokus und Deinen Griff auf Deine Wahrnehmung in dieser physischen Realität zu entspannen, womit Du die Spannung/Tension und Dichte Eures Zeitbelzugssystems entspannst.

Euer Zeitelement in dieser Dimension beeinflusst alles, was Ihr erschafft, wesentlich mehr als Ihr erkennt, denn das in Eure physische Realität eingefügte Zeitelement erschafft Eure physische Materie, die Objekte und die von Euch wahrgenommen Festigkeit in dieser Dimension.

Wenn Ihr Euren Fokus und Euren Griff auf Eure Zeit-Wahrnehmung entspannt, lasst Ihr bestimmte Schleier fallen, die sozusagen Eure Festigkeits-Wahrnehmung zusammenhalten und fangt an, die Strömung und Bewegung des Bewusstseins zu sehen, wie es sich innerhalb des Elementes der Zeitdichte ausgestaltet, und es fängt sozusagen an, auseinanderzugehen.

Einen solchen Vorgang könnt Ihr beim Tischrücken beobachten. Du wirst sehen, wie die Moleküle und Atome des Tischs sich trennen und wirbeln, weil Du Dir erlaubst, die Strömung dieser physischen Elemente zu sehen, was Du Dir normalerweise nicht zu sehen erlaubst, aber alle Festigkeit und Materie in Eurer physische Dimension ist andauernd in Bewegung. Obwohl Ihr stationäre Festigkeit seht, ist das lediglich eine Wahrnehmung.

Alles, was Du siehst, ist Energie. Alles was Du siehst, hat Bewusstsein, und wie schon früher gesagt, könnt Ihr für Energie auch den Begriff Bewegung wählen. Ihr denkt Euch, dass Energie eine Sache wäre, aber das ist sie nicht. Sie ist ein Vorgang. Bewusstsein ist ein Element, das alles, was Ihr seht erschafft, indem es sich in der Absicht und Kooperation bewegt (as it moves in cooperation and intent), doch Energie ist lediglich der Vorgang, den das Bewusstsein erschafft. Und diese Strömung oder Bewegung ist das, was Eure ganze Realität erschafft. Die Strömungs-Unterschiede sind die Elemente, die Eure physische Materie und Euer physisches Universum erschaffen.

Du hast Dir ein Lockern Deines Griffs auf Deine Zeitwahrnehmung und sowie das Lockern von dem erlaubt, was Du als solide ansiehst. Du kannst mit dem Fallenlassen dieses Schleiers experimentieren und sehen, dass feste Objekte, wie ein Stuhl oder ein Tisch, anscheinend auch wirbeln und temporär verschwinden mögen, weil Du die Tension des Zeitbezugssystems entspannst, und wenn Du Deine Wahrnehmung des Zeitelements entspannst, entspannst Du auch die Bewegung/Strömung und auf diese Weise entspannst Du auch die Tension, die die Festigkeit bewirkt.

Du wirst sehen können, dass Du Deinen eigenen winzigen Bereich erschaffst, der mit dem Bermuda-Dreieck verglichen werden kann. Du erschaffst Dein eigenes winziges Fenster, durch das Du gehen kannst, das sozusagen nicht die Barrieren aufweist, die die Festigkeit des Zeitelementes innehat.

Session 350
Sunday, January 3, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Peripherie

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

RICHARD: Es gibt dieses Gerücht, oder einen uralten Text über den 12. Planeten namens Marduk, wo es heißt, dass dieser wieder zu uns zurückkehrt. Die elliptische Umlaufbahn würde sich weit über unser Sonnensystem hinaus erstrecken, und er käme wieder zu uns zurück.

Gibt es ein Datum, an dem dieser Planet voraussichtlich zurückkehrt? Wann war er das letzte Mal in der Nähe? Es heißt, dass Strahlen die Erde treffen und dann hin und her gehen, wenn er uns nahe ist. Was weißt Du über diesen 12. Planeten?

ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Euer Planet Erde, ähnlich wie Ihr selbst, sich ein- und ausblendet. Derzeit ist Euer Planet Erde sozusagen eingeblendet, denn für Eure Realität ist er das.

Ich habe auch gesagt, dass dieser Euer Planet, das Sonnensystem und das Universum in linearen und physischen Begriffen viel älter sind als Eure Wissenschaftler dies verstehen oder messen können. Ihre Messungen werden durch diesen Ein- und Ausblendevorgang begrenzt.

Insofern können der Planet sowie die Manifestationen Eures Sonnensystems und Euer physisches Universum in diesen Blinks anders aussehen.

Auf diese Weise erlangt Ihr diese Informationsbrocken, die für Euch anscheinend Mythen, Legenden oder Geschichten sind, und die dies nicht unbedingt sind. Diese Informationen werden lediglich nicht akkurat geäußert, da nicht berücksichtigt wird, dass Euer Planet und Euer physisches Universums sich ein- und ausblenden.

In diesem Blinken verändert sich die Dimension. Sie belegt dasselbe Raumarrangement, aber die Dimensionseigenschaft verändert sich. In Eurer bestimmten dimensionalen Eigenschaft sieht der Blink nicht die Manifestation jenes Planeten vor, aber mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr in dieser Dimension die Gesamtheit Eurer Realität. Deshalb mögt Ihr zukünftig zulassen, dass solche Blink-Elemente, die Ihr als ausgeblendet bezeichnet, in diese dimensionale Eigenschaft hinein gelangen.

Es gibt also eine Wahrscheinlichkeit, in der jener Planet in diese Dimensionseigenschaft eingefügt werden kann. Er/sie/es (it = Bezug nicht ganz klar) interagiert mit diesem Sonnensystem, mit diesem Planeten und mit dieser physischen Realität, aber wie gesagt gibt es in diese Dimension viele Dimensionen innerhalb von Dimensionen.

Wie sämtliche Dimensionen blendet sich auch diese Dimension ständig ein und aus. DU BLENDEST Dich ständig ein und aus und interagierst mit anderen Dimensionen und anderen Fokussen Deiner Essenz, die sich in anderen Dimensionen befinden, die Du als ziemlich fremdartig erachten würdest. Sie werden nicht innerhalb Deines objektiven Verstehens geäußert, was nicht heißt, dass Du nicht mit diesen interagierst, aber Du hast lediglich kein objektives Gewahrsein von diesen Ausblend-Momenten.

Es gibt in diesem Planetensystem noch viele andere Elemente, die diese Ausblend-Momente begleiten, und die Ihr noch nicht in Euer bestimmte Einblenden hinein akzeptiert habt, was Ihr aber in Zukunft tun werdet.

Was die Zeit anbelangt, kannst Du sagen, dass eine halbe Million Jahre vor dem von Euren Wissenschaftlern angenommenen Alter dieses Planeten Erde in objektiver Hinsicht die Partizipationsphase des Planet Marduk an dieser physischen Dimension ist, und zwar während der Zeit des Ausblendens. Bedenke jedoch, dass dies immer noch dasselbe Raumarrangement, derselbe Planet und dieselbe physische Materie sind. Es ist lediglich eine andere dimensionale Eigenschaft.

(As to your time framework, you may express that one-half million years before your sciences express the age of this particular planet (Earth) is the time framework of the participation of that planet (Marduk) within this physical dimension, in objective terms, during the time framework of the blink-out.)

Zukünftig haltet Ihr die Wahrscheinlichkeit bereit, in dieses Einblenden hineinzugehen, und zwar so, dass Ihr es in objektiver Hinsicht seht, da Ihr Euch mehr Bewusstseins-Erkenntnis/Gewahrsein in dieser Dimension gestattet. Deshalb offeriert Ihr Euch selbst, noch mehr von den Elementen zu sehen, die Ihr zuvor erschaffen habt.

Ihr werdet die Fähigkeit haben, den Dimensionsschleier zu durchdringen und Euch mit jenen Bereichen zu verbinden, von denen Ihr Kenntnis habt, die Ihr als Atlantis bezeichnet, die diese Dimension nicht bewohnen, aber der Dimensionsschleier ist sehr dünn, und im Umschaltungsvorgang könnt Ihr diesen ziemlich leicht durchdringen.

Wenn Ihr Euch erlaubt, Euer Gewahrsein zu erweitern, mögt Ihr noch mehr Planeten und noch mehr Sonnensysteme in Eurem physischen Universum bemerken.

Wie ich schon früher sagte, seid Ihr bislang durch Eure physischen Schöpfungen mit diesem Blickfeld gegangen (hält die Hände wie Scheuklappen vors Gesicht), ohne alles zu sehen, was jenseits davon ist, und nun öffnet Ihr Eure Peripherie (öffnet die Hände), und Ihr mögt alles umfassen, was Ihr erschafft und das sehen, was existiert und was Ihr früher erschaffen habt und lediglich noch nicht seht.

(Ausschnitt)


ELIAS: Die Mathematik bietet ein hervorragendes Beispiel für Elemente in Eure Realität und Wahrnehmung, die nicht im Gleichgewicht/ausgewogen/Symmetrie/Balance sind, da sie, wie Ihr sagt, eine logische Äußerung ist, die stark mit dem Intellekt überfrachtet ist.

In dieser Dimension habt Ihr eine Wahrnehmungsweise erschaffen, die sowohl Intellekt als auch Intuition miteinbezieht, und wenn Ihr das tut, seid Ihr im Gleichgewicht. Doch bei bestimmten Äußerungen und Wahrnehmungen tendiert Ihr stark zum Äußern entweder von Intellekt oder Emotion, seht Beide als unabhängig voneinander und bezieht nicht Beide mit ein.

In die Sprache der Mathematik bezieht Ihr den Intellekt ohne die Intuition mit ein, weshalb Ihr nur ein Element äußert. Ihr bezieht nicht das Gesamtbild mit ein. Dem ähnlich mögt Ihr eine Situation oder ein anderes Individuum erwidern, was eine emotionale Erwiderung erschaffen kann, und bei dieser emotionalen Erwiderung mögt wahrnehmen, dass Ihr den Intellekt nicht miteinbezieht und Euch lediglich emotional äußert, so dass Ihr Euch lediglich erlaubt, die Intuition zu äußern.

Ich bin mir gewahr, das Ihr Emotion nicht mit Intuition gleichsetzt, aber sie sind eng verwandt. Wenn Emotionen oder die Intuition und der Intellekt im Gleichgewicht sind, könnt Ihr Euch mit Eindrücken verbinden, die emotional geäußert werden mögen, was ein bestimmtes objektives zum Ausdruck-Bringen zur Folge hat, aber das ursprüngliche sich Verbinden mit dem Eindruck bezieht Gleichgewicht mit ein.

Deshalb sagte ich Euch, dass Eindrücke und Impulse nicht ENTWEDER Emotionen ODER Intellekt sind. Sie sind neutral. Sie werden in Denkprozesse oder Emotionen hinein geäußert oder übersetzt, aber so wie wir den Denkprozess mit dem Intellekt gleichsetzen, wird auch die Emotion mit der Intuition gleichgesetzt.

Sowohl das, was Ihr in dieser Dimension als reine Emotion oder das, was Ihr als puren Intellekt bezeichnet, sind nicht ausgewogen und beziehen Eure Peripherie nicht mit ein. Ihr blickt nur auf einen selektiven Bereich und seht nicht das Gesamtbild.

Die Äußerung der Mathematik könnte man ähnlich wie das Äußern reiner Emotion mit dem Betrachten eines Bildes vergleichen, wo Ihr die eine Bildhälfte abdeckt, um das Gesamtbild nicht zu sehen und folglich nur die eine Hälfte aber nicht die Andere seht.

Wenn Ihr nun die Blockade der anderen Bildhälfte entfernt und einen Schritt zurück tut und das Gesamtbild betrachtet, wird sich dieses ändern. Es wird nicht mehr auf die vorherige Weise gesehen, da Ihr über mehr Informationen verfügt.

Session 359
Saturday, February 6, 1999 © 1999 (Private/Phone)