Elias: Sitzung Session 201901251 Flüchtlinge, Klimawandel

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Mary Ennis
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Session 201901251
Klimawandel
“Ich fordere Euch auf, Fußsoldaten zu sein, nicht zu schweigen und diese Informationen weiterzugeben”

Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)


ELIAS: Guten Tag!

GAST: Hallo mein Freund/in!

ELIAS: Und wie kommst Du voran?

GAST: Es ist schon lange her seit unserem letzten Gespräch. (beide lachen)

Reflektierte die gestrige Leitungsstörung unmittelbar vor unserer Sitzung unser heutiges Thema? (*)

ELIAS: Ja.

GAST: Okay. Ich bin mir sicher, dass Du mich sehr zu einem Gespräch über dieses ermutigst. Stimmt das?

ELIAS: Ja. Das, worüber wir schon in der früheren Sitzung sprachen.

GAST: Und ich kann wirklich fühlen, dass es eskaliert. Es gibt also etwas, was Du den Leuten sagen willst, und wir haben 90 Minuten für unser Gespräch. Ich möchte Dir ein paar Fragen stellen, und dann kannst Du das sagen, was Deiner Meinung nach am Nützlichsten ist.

Zu allererst möchte ich gerne wissen, ob es immer noch am nützlichsten ist, vermehrt die Unruhe/Unzufriedenheit in der Welt loszuwerden.

ELIAS: Mein Freund/in, wenn Du die Unruhen in der Welt ansprechen willst, schlage ich vor, statt des Klimawandels andere Bereiche ins Visier zu nehmen. Derzeit gibt es in Eurer Welt viele Gründe und Themen für Unruhen. Wie ich schon früher sagte, würden Versuche, mit dem Klimawandel zusammenhängende Unruhen zu unterdrücken, fast kontraproduktiv sein, denn genau das ist die mächtigste Äußerung, die helfen wird, sich des Klimawandels mehr gewahr zu sein, die die Leute dazu zu bringen, sich nichts vorzumachen und die Tatsachen nicht länger zu ignorieren.

Wenn Du Unruhen bezüglich anderer Themen ins Auge fassen und ansprechen willst, gibt es zahlreiche Unruhen, mit denen Du Dich befassen und wo Du dazu beitragen kannst, dies etwas zu lindern.

GAST: Es wäre nützlich in Bezug auf Flüchtlinge.

ELIAS: Definitiv. Denn Flüchtlinge (unhörbar), und einige von ihnen wurden durch den Klimawandel aus ihrer Heimat vertrieben, Andere nicht. Im Falle von Klimaflüchtlingen wird dadurch die Situation noch unterstrichen, weshalb es helfen und nützlich sein kann, sie in ihrem Kampf zu beruhigen und zu besänftigen.

Die Unruhe der Bevölkerung der Länder anzusprechen, die Flüchtlinge einlassen, ihnen Asyl gewähren und versuchen … (unhörbar), das mag noch wesentlicher sein, denn die Bevölkerung hat Angst, was eine kontraproduktive Massenäußerung generiert und andere Länder und Kulturen bestärkt, ihnen nicht helfen zu wollen, ihre Grenzen zu verschließen oder sie abzulehnen und ihnen - unabhängig von der Situation oder den Umständen - kein Asyl zu gewähren. Und all dies erwächst aus der Furcht und nimmt erheblich an Schwungkraft zu.

Einige Länder haben konsequent geholfen und waren offen für die Flüchtlings-Massen, aber weil nur wenige Länder dies tun, sind sie überfordert, was bei der Bevölkerung Furcht erschuf, da sie von dem Zustrom überfordert sind und nicht die Kapazität haben, dies zu bewältigen/auszugleichen/unterzubringen/aufzunehmen (to accommodate).

Ich sage Euch schon seit Jahren, dass es sehr wichtig ist, nicht zu warten, bis Ihr vom gestiegenen Wasser überflutet werdet, sondern Euch vorzubereiten und mit der Entwicklung mitzugehen und deshalb fähig zu sein, Massen-Umsiedlungen zu bewältigen, was nicht getan wurde und deshalb die Länder, die Flüchtlinge aufgenommen haben, überfordert. Und Euer Land (Deutschland) ist eines davon.

Die Bevölkerung hat Angst, weil der Zustrom überfordernd und größer ist, als der Staat bewältigen kann, was auch bei den Flüchtlingen selbst enorme Unruhe erschafft und in der Folge bei der Bevölkerung große Unruhe hervorruft, weil sie sich fürchten.

Und wenn die Bevölkerung sich fürchtet, dringt das hindurch und beeinflusst die Bewohner anderer Länder dahingehend, dass sie ebenfalls Angst haben, ihre Grenzen versperren und gar nicht bei der Umsiedlungen helfen, weshalb die Umsiedlung nur sehr wenigen Ländern zufällt und diese deshalb überfordert.

Session 201901251 (Fortsetzung folgt)
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)

(*) Die Sitzung war für den Vortag eingeplant, und da Mary schrieb, dass sie sich etwas verspäten würde, fragte der Teilnehmer/in per Email nach, ob Mary bereit ist. Mary antwortet sofort, und der Teilnehmer rief an, aber die Leitung war besetzt. Aufgrund von Starkregen war Marys Dach undicht, was auch die Leitung unterbrach, kurz bevor Mary das Gespräch annehmen konnte.
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Re: Elias: Sitzung Session 201901251 Flüchtlinge, Klimawande

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ELIAS: Was die Meisten nicht beachten, ist dass dieser massive Zustrom an Vertriebenen und Flüchtlingen in sehr begrenzte Regionen auch Auswirkungen hat und zur planetaren Situation beiträgt. Ihr denkt nicht darüber nach, weil Ihr automatisch annehmt, dass alles hinsichtlich des Klimawandels sich eigenständig bewegt und sich über Natur-Ereignisse äußert: Wetter, Land, Ozeane, Wasserstraßen, doch es ist noch viel mehr als nur dies.

Wenn Ihr bestimmte Regionen überbevölkert, trägt das auch zum Klimawandel bei, den es fördert und verstärkt. Denke einmal an Länder wie China oder Indien, und an Städte wie Tokyo oder New York, die notorisch überbevölkert sind. Und was bewirkt das? Die Überbevölkerung bestimmter Standorte belastet die natürliche Umgebung. Ihr erschafft riesige Müllberge und Umweltverschmutzung und beeinträchtigt das Wasser, das Land und die Luft.

GAST: Im Grunde genommen ist das ein Extrem, nicht wahr?

ELIAS: Definitiv, aber es muss das nicht sein, wenn die Leute wirklich achtgeben und dazu neigen würden, auf realistischere und vernünftigere Weise entgegenkommend (accommodating) zu sein. Wenn beispielsweise der Flüchtlingszustrom nach Europa ausgewogener verteilt würde, würde das keine solche Situation erschaffen, in der …

(Die Leitung ist unterbrochen und wird wiederhergestellt)

ELIAS: Was angesichts all dieser Situationen beginnt und nun fast in Richtung einer Krise geht, das ist, dass alle diese Klimawandel-Faktoren anfangen, die Wirtschaft vieler Länder auf unterschiedliche Weise zu beeinträchtigen.

In Deinem Land (Deutschland) wird die Ökonomie durch den enormen Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen beeinträchtigt, was allmählich überwältigend wird. In anderen Ländern wird sie durch Veränderungen der Kapazität des Produzierens von Ressourcen beeinträchtigt. Und in manchen Ländern trägt man beispielsweise durch die Überproduktion von Haustieren zum Klimawandel bei. Die Ökonomie wieder anderer Länder wird beeinträchtigt und trägt zum Klimawandel bei, weil Naturregionen zerstört und bebaut werden.

Sogar jene Personen – keine Wissenschaftler - die sich ernsthaft mit dem Klimawandel befassen, die involviert sein und etwas unternehmen möchten, fokussieren sich größtenteils auf Küstenregionen. Auch die Teilenehmer, die wegen des Klimawandels nicht bloß allgemeine sondern persönliche Fragen über ihre individuelle Lebenssituation an mich richten, wohnen größtenteils in Küstennähe und sind wegen des Anstiegs des Meeresspiegels besorgt und fragen, ob sie in Gefahr sind.

Bislang richteten nur zwei Personen diesbezüglich Fragen an mich, die im Binnenland und nicht an der Küste wohnen und wegen des Wetters, der Bewässerung, der Dürre und der Produktion von Feldfürchten besorgt waren. Milliarden Menschen wohnen in solchen Regionen, aber nur zwei Personen fragten mich, inwiefern das Binnenland beeinträchtigt sein wird.

Die Leute haben die Nachrichten über die Flächenbrände mitbekommen, und überall in ihm Welt wissen sie von den Bränden, die im Westen der USA generiert wurden, beachten dies aber nur wenig. Sie bemerken es und sagen vielleicht, dass es traurig ist, und sie bedauern diese armen Leute dort, aber im Grunde genommen ist das auch alles, inwieweit sie sich dessen gewahr oder involviert sind.

Diese Brände tragen sehr zum Klimawechsel bei. Brände solchen Ausmaßes erschaffen enorme Toxizität und sind sehr zerstörerisch und toxisch, nicht nur aufgrund von Feuer in gänzlich natürlicher Umgebung, da auch noch Chemikalien und verschiedene Materialen hinzukommen - denn wenn bloß ein Haus oder gar Tausende brennen, sind viele Materialen involviert, die verbrennen und in die Atmosphäre verdampfen, und das alles ist toxisch, schädlich und gefährlich.

Es geht nicht nur ums Bauholz, das mit Chemikalien behandelt wurde, um länger haltbar zu sein und somit bereits Chemikalien enthält. Hinzu kommen der Anstrich und das Isoliermaterial sowie Eure Einrichtungsgegenstände, alle diese Materialien, die im Feuer schmelzen und Toxine in die Atmosphäre verdampfen.

Hinzu kommt, dass schon seit Jahrzehnten alljährlich in diesen notorischen Brandregionen Feuer bekämpft werden. Und wie wird das gemacht? Nicht nur mittels Wasser sondern auch mit Chemikalien, was eine Art Domino-Effekt erschafft, weil man damit fürs nächste Jahr das Futter für noch mehr und stärkere Brände erschafft, da brennbare Chemikalien in den Boden eindringen, die zunächst einmal das Feuer löschten, doch wenn sie in den Boden eindringen, vermischen sie sich mit der natürlichen Flora, den Bäumen und der Vegetation, was bewirkt, dass die zum Löschen verwendeten Chemikalien toxisch werden und zukünftige Feuer fördern, die dann noch länger und heißer brennen. Es geht also nicht nur um die Meere.

Und warum geschieht das dort in diesem Grad? Weil die (Regen)Wälder zerstört wurden. Die verbliebenen Regenwälder wurden dezimiert, aber - was ich nicht genug unterstreichen kann - sie tragen immer noch zur Wasseransammlung in anderen Regionen des Planeten bei. Wie bekommen Ihr Regen oder Niederschläge, um Dürre zu verhindern? Durch jene Regenwälder, die Wasser in die Atmosphäre bringen, das durch die Jet-Ströme in der Luft zu anderen Bereiche des Planeten in tausenden Meilen Entfernung transportiert wird. Aber sie brauchen einen Empfangsstation.

Das ist einer elektrischen Leitung sehr ähnlich. Elektrizität könnt Ihr in eine bestimmte Richtung fließen lassen, aber Ihr braucht eine Leitung, um auf sie zugreifen und sie nutzen zu können. Über die Regenwälder Eures Planeten gelangt Wasser in den Jet-Stream und wird in andere Regionen transportiert, aber BÄUME, die als Leitungen dienen, werden benötigt. Es müssen keine Regenwälder sein, aber Bäume werden benötigt, um Wasser aus dem Jet-Strom der Luft anzuziehen. Ohne Bäume sammelt sich das Wasser in der Atmosphäre an Orten, die den gleichen oder noch stärkeren Sog aufweisen und das Wasser aus der Atmosphäre herausziehen. Und wo gibt es das auf Eurem Planeten? Was hat den gleichen Sog oder die gleiche Anziehungs-Stärke für Wassers wie Bäume, die das Wasser anziehen? Die Meere.

Das Wasser gelangt nicht in die Brand-Regionen, da es dort keine Bäume gibt, um das Wasser anziehen. Und wohin geht das Wasser dann? Zu den Meeren. Es umgeht die Landregionen und erschafft Dürre, weil die Menschen eine Situation erschaffen haben, wo es für das Wasser keine Leitungen gibt.

GAST: Das ist interessant.

ELIAS: Wenn Ihr in einer anderen Weltregion lebt, meint Ihr, dass Euch diese großen Flächenbrände nicht beeinträchtigen würden, was nicht stimmt. Ich wiederhole das, was ich kürzlich bezüglich der Zerstörung vieler Weinberge in Frankreich sagte – und das geschieht auch in den USA - und in Frankreich verstehen sie nicht, warum sie dieses Dürre-Klima generieren, das Weinberge massenhaft vernichtet. Warum? Weil das Wasser aus anderen Planetenregionen umgeleitet wird.

Wenn eine Richtung stoppt, ändert das alles, nicht nur jenen einen Bereich sondern es ändert das ganze Ökosystem. Wenn das Wasser von bestimmten Regionen des Planeten nicht mehr angezogen wird, beeinträchtigt dies auch das Ökosystem bezüglich dessen, was dort lebt und zum Gleichgewicht beiträgt, und die Insekten sterben. Und die Insekten, die nicht sterben, wandern ab.

Ihr bemerkt, dass Ihr sie nicht mehr dort vorkommen, wo Ihr sie gewöhnlich gesehen habt, denn sie sterben in bestimmten Regionen aus. Frankreich ist einer dieser Landstriche. Dies betrifft nicht nur die Bienen sondern auch die Käfer, die Ihr vielleicht nicht mögt oder abstoßend findet und für unwichtig haltet, weil sie im Allgemeinen destruktiv sind und Ihr meint, dass es vielleicht gut ist, wenn bestimmte Käfersorten verschwinden.

Doch das ist nicht unbedingt gut, denn eine der Funktionen jener Käfer ist es, den Boden zu belüften, was der Vegetation ein effektiveres Wachsen erlaubt, und die Käfer verzehren kranke Pflanzen und Bäume, um den Planeten von natürlichen Krankheitsereignissen zu befreien.

GAST: Das ist eines der Dinge, die am meisten beängstigend sind, denn viele Probleme wie Wasserknappheit oder die Infrastruktur können meiner Ansicht nach mit genug Manpower und Geld gehandhabt werden. Aber der Verlust der Insekten ist eine andere Sache. Selbst wenn man viel Energie aufwendet, gibt es derzeit keine Technologie, um sie zu ersetzen.

ELIAS: Stimmt. Ihr seid derzeit nicht fähig, den Job der Insekten zu machen, die tatsächlich Eure Nahrungsquellen aufrechterhalten. Es ist nicht so, dass Ihr diese Technologie nicht hättet, aber Ihr verfügt nicht über die fabrizierte (manufactured) Fähigkeit, dies zu tun.

GAST: Ja, ich bin mir dessen gewahr. Und das ist wirklich beängstigend, denn viele andere Probleme wären zu bewältigen, obwohl es sehr schwierig ist, die Leute umzustimmen.

ELIAS: Ja, das stimmt. Ihr tut einiges davon, wenn auch ineffizient, obwohl Ihr tatsächlich noch mehr Einfluss in Bezug auf den Klimawandel erschafft als Ihr dies erkennt. Ihr versucht, bzw. Manche versuchen verschiedene Situationen in einigen Kapazitäten anzusprechen. Ihr befasst Euch damit und funktioniert, aber es ist nicht sehr effektiv, doch Ihr tut es. Diesen Einfluss könnt Ihr jedoch nicht unbegrenzt aufrechterhalten, und Ihr habt auch nicht unendlich lange Zeit, um dies zu erreichen, weil alles sehr eskaliert.

(I would express that you ARE doing some of it, even if you are doing it inefficiently and actually creating more influence in relation to climate change than you realize, you are attempting, in some capacities – or a few of you are attempting – to address different situations. And you ARE engaging them, and you are functioning. Not very effectively, but you are doing it. But you can’t sustain that influence indefinitely. And you don’t have indefinitely, in relation to time, to BE attaining it, because everything is escalating tremendously.)

Vor drei Jahren sagte ich Euch, dass einige Dinge sehr schnell und andere Vorgänge in 30 oder 50 Jahren geschehen werden, und dass dies unweigerlich auf Euch zukommt. 50 Jahre sind relativ gesehen keine sehr erlange Zeitspanne. Aber innerhalb dieser drei Jahre war die Entwicklung so, dass das, was innerhalb von 50 Jahren zum Ausdruck gekommen wäre, dies nun wahrscheinlich bereits innerhalb von 25 Jahre tut, und das, was sich in einer Zeitspanne von 25 Jahren ereignet hätte, das nun wahrscheinlich innerhalb von weniger als 10 Jahren tun wird. Es wird massive Veränderungen geben, und Eure Welt wird erheblich anders sein als das, woran Ihr gewöhnt seid.

GAST: Kannst Du uns, um es konkreter zu machen, eine realistische Einschätzung der Anzahl von Leuten in den USA nennen, die beispielsweise innerhalb der nächsten fünf Jahre umziehen müssen, damit die Leute erkennen, dass es nicht nur um die Bewohner weit entfernet Inseln geht, sowie eine zweite Zahl für den Worst-Case-Szenario/Katastrophenfall.

ELIAS: Nur in den USA?

GAST: Ja, weil die Leute dann nicht sagen können: „Das betrifft mich nicht”, weil es nicht in ihrem Land geschieht.

ELIAS: Stimmt, aber dies gilt auch für Europa. Was den Anteil Heimatvertriebenen der USA anbelangt - denn diese Land äußert erhebliche Schwierigkeiten, Immigranten bzw. Flüchtlingen einzulassen - würde ich sagen…

(Leitung unterbrochen und wiederhergestellt)

ELIAS: Es geht weiter. Die Antwort auf Deine Frage lautet: Millionen. Und die Meisten werden das auf Naturkatastrophen wie Feuer, Überschwemmlungen oder Hurrikane zurückführen, aber es ist keine natürliche Sache.

GAST: In den USA wird es also in den nächsten fünf Jahren eine Million Betroffener geben, oder werden es mehrere Millionen sein?

ELIAS: Mehr als eine Million.

GAST: Und im schlimmsten Fall können es auch 3 oder 5 Millionen sein?

ELIAS: Oh, es kann definitiv leicht in diese Richtung gehen.

GAST: Es ist wichtig, dass die Leute wissen, dass wir nicht über ein paar Hunderttausend sondern vom einer Million Heimatvertriebener sprechen. Wenn man in den USA eine Million Personen umziehen will, wird es ziemliche Probleme geben.

ELIAS: Das sind sehr Viele. Und dort waren die Leute schon wegen der Terrorattacke 2001 am Boden zerstört und sehr beeinträchtigt, wovon nur Hunderte betroffen waren, aber jetzt sprechen wir von Millionen.

GAST: Ja, es ist unglaublich.

ELIAS: Bereits jetzt weist jenes Land Tausende Heimatvertriebener auf, und diese Zahl wird anwachsen.

GAST: Aber die Regierung versucht, dies zu verschweigen/unter den Teppich zu kehren?

ELIAS: Ja.

GAST: Auch bei diesem Thema arbeitet die Regierung nicht länger wirklich zum größten Wohle des Volkes.

ELIAS: Stimmt, aber dies ist eine ganz natürlicher Vorgang und Richtung in Bezug auf die Umschaltung und Teil der Progression hinsichtlich der Leute. Dies geschieht in vielen Ländern und nicht nur in jenem Land. Ihre Regierung arbeitet nicht unbedingt zum Wohle der Bevölkerung und reflektiert nicht das, was die Bevölkerung haben will. In Eurem Land (Deutschland) versucht man, das zu tun, aber die Regierung hören nicht wirklich auf die Bevölkerung und ihren Aufschrei, wie groß ihre Angst ist.

GAST: Das stimmt.

ELIAS: Wie unsicher die Bevölkerung sich fühlt. Selbst wenn eine Regierung versucht, in eine humanitäre Richtung zu gehen, berücksichtigen sie nicht das Gesamtbild. Sie sind nicht … (unhörbar) ausgewogen.

Session 201901251 (Fortsetzung folgt)
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung Session 201901251 Flüchtlinge, Klimawande

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GAST: Kannst Du mir realistische Zahlen für den Anstieg des Meeresspiegels geben? Wir sprachen bereits darüber, dass es nicht nur um einen Millimeter sondern um mehr als einen Zentimeter geht. Was wäre eine realistische Zahl für die nächsten fünf Jahre? Ich nehme an, dass die Rate nicht konstant bleiben sondern linear voranschreiten wird, so dass es mit jedem Jahr mehr wird.

ELIAS: Ja, es wird jährlich mehr werden. Was eine realistische Zahl anbelangt, so würde ich sagen, dass der Meeresspiegel in den nächsten 5 Jahren wahrscheinlich um etwa 6 – 8 Zentimeter steigen wird.

GAST: Insgesamt oder pro Jahr?

ELIAS: Insgesamt in 5 Jahren, aber dieser niedrigere Schätzwert beruht auf dem, was derzeit getan wird, und es eskaliert kontinuierlich. Lass mich das Dir so erklären, dass die Leute das vielleicht klar verstehen können. Denk einmal an Eure Technologie, wie sie bereits innerhalb eines Jahres voraneilt und wie unglaublich anders sie ist gegenüber von vor fünf Jahren. Denke einmal an heutige einfache technologische Aspekte im Vergleich mit von vor 5 Jahren.

Wenn Ihr Musik hören wollt, müsst Ihr nicht mehr in den Laden gehen und sie physisch erwerben, was Ihr noch vor fünf Jahren getan habt. Vor fünf Jahren wurden beispielweise Eure Autos mit CD Playern ausgerüstet, was nicht länger der Fall ist, denn Ihr braucht das nicht mehr. Überlege einmal, wie enorm Eure Technologie innerhalb von fünf Jahren gewachsen ist und sich verändert hat, und wende das auf den Klimawandel an, der sich ebenso so schnell bewegt.

GAST: Genau das ist meine Absicht. Ich will es klar machen, weshalb ich diese präzisen Fragen stelle und Zahlen wissen will, weil Viele noch nicht wirklich sehen, wie es eskaliert.

ELIAS: Stimmt. Wenn Du das Tempo der Entwicklung Euer Technologien gleichsetzt mit der Eskalation des Klimawandels, verschafft das Dir Vorstellungen davon, wie schnell und dramatisch dieser Wandel verläuft.

GAST: Stimmt, Elias.

Inga hat eine Frage. Was können wir im Kleinen tun, etwas was vielleicht Viele nicht sehen oder nicht erwägen, das einen Unterschied bewirkt und dazu beitragen kann, den Klimawandel tragbarer zu machen und eine Katastrophe zu vermeiden? Welche Vorschläge hast Du für uns?

ELIAS: Ihr könnt viele verschiedene Zugangswege wählen. Lass mich Dir einen Vorschlag machen, wie der Normalverbraucher Einfluss ausüben kann. Viele fragen mich, welche Nahrung für Euch optimal, nützlich und gesund ist.

Ich habe den Verzehr von Fisch genannt. Doch ein Faktor hat dabei weitreichende Folgen. Derzeit nehmen viel wahr, dass es gesünder und besser ist, Wildfänge zu konsumieren. In gewisser Hinsicht stimmt das, aber ich würde das anders sehen, falls Ihr wählt in die Richtung zu gehen, Fische vermehrt und effizienter zu züchten. Die Masse tendiert zur Wahrnehmung, dass Wildfänge gesünder und somit besser für Euch sind, und ist bereit, mehr Geld dafür auszugeben, aber es schadet den Meeren, die Ihr überfischt und denen Ihr keine Zeit zur Regeneration lasst.

Dieses Überfischen hat viel mit dem Ernähren Eurer Überbevölkerung zu tun, denn dies alles ist miteinander verbunden. Wenn der Normalverbraucher dazu tendiert, Fisch als Grundnahrungsmittel zu nutzen und konsequent zu Zuchtfischen neigt, würde dies das Einkommen der Fischfarmen verbessern und Ihr Fähigkeit vergrößern, Fische zu züchten und diese Branche aufwerten und die Fisch-Industrie gegenüber von Wildfängen mehr ins Licht rücken. Damit beschäftigen sich Eure Umweltschützer schon seit Jahrzehnten, doch die Meisten achten nicht darauf. So könnt Ihr bei Euch zuhause, abhängig von dem, was Ihr zu Abend esst, diese Richtung unterstützen.

GAST: Wenn alle daran interessiert wären, einen solchen Beitrag hinsichtlich des Klimawandels zu leisten und auf das achten, was sie verzehren, würde dies einen Unterschied ausmachen und eine andere Energie aussenden…

ELIAS: Definitiv. Wenn Familien und auch Einzelperson nur einmal wöchentlich, oder alle zwei Wochen, oder nur einmal monatlich rotes Fleisch verzehren, würde das die Nachfrage nach Nutztieren enorm reduzieren. Und Nutztiere tragen aufgrund der Gase, die sie automatisch durch ihre Existenz ausstoßen, enorm zum Klimawandel bei. Und wenn Ihr Abertausende Nutztiere in Farmen züchtet, tragt Ihr ebenso sehr zum Klimawandel bei wie Tausende alter Kraftfahrzeuge, und manchmal sogar noch mehr durch die Entwicklung und Aufzucht von Nutztieren als durch die Emissionen von Kraftfahrzeugen.

Ihr könnt also tatsächlich darüber nachdenken, wie Ihr derzeit in Eurer Realität Landwirtschaft betreibt, Pflanzen anbaut und Tiere züchtet und verzehrt, und wie Ihr fischt. Ja, es gibt Länder, die sehr dickköpfig sind und sich nicht an das halten wollen, was der Rest der Welt als nützlich für den Planeten erachtet – aber je mehr Leute en masse in bestimmte Richtungen gehen, umso mehr Druck wird auf diese dickköpfigen Länder ausgeübt, die bislang nichts ändern wollen.

Zwei Länder sind in ihrer Dickköpfigkeit und dem Ablehnen von Veränderungen notorisch und heuern weiterhin Gepflogenheiten an, die signifikant zu den Problemen beitragen, und zwar die Vereinigten Staaten und Japan.

Session 201901251 (Fortsetzung folgt)
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung Session 201901251 Flüchtlinge, Klimawande

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GAST: Was kannst Du uns hinsichtlich eines möglichen Pol-Sprungs sagen? Ist das wahrscheinlicher geworden, oder ist die Situation noch so wie vor ein paar Jahren?

ELIAS: Derzeit ist das ein etwas sprunghaftes/launisches/flüchtiges/brisantes (volatile) Thema. Die Pole schalten sich noch nicht um, aber das Potential dafür ist sehr stark.

Mein Freund/in, das ist ein gänzlich anderes Thema. Ein Polsprung wäre für Vieles auf Eurem Planeten sehr zerstörerisch, für Eure Spezies und für Tausende anderer Spezies. Ihr könnt anfangen dieses Vernetztsein Eures Ökosystems zu erkennen, nicht nur einer Region, eines Landes, sondern der Gesamtheit des Planeten und wie alles Hand in Hand geht, und dass alles zu allem beiträgt. Alle Tiere, alle Insekten und Pflanzen, alles hat einen Sinn und eine Funktion. Und je mehr Ihr wegnehmt, umso mehr verändert Ihr das Funktionieren des Ökosystems. Ihr bringt es nicht unbedingt um, aber Ihr ändert es und verwandelt es in etwas Anderes. Wie ich Euch schon zu Anfang sagte, wird der Planet überleben, sich anpassen und überdauern. Heißt das, dass Ihr ebenfalls fortdauern werdet? Das bleibt abzuwarten.

Wie ich Euch schon seit Beginn des Forums sage, wird Eure Science Fiction sehr schnell zu wissenschaftlichen Fakten. Und wenn Ihr darüber nachdenkt, denkt Ihr an alles, was in Richtung einer Apokalypse geht. Das ist Teil Eurer Science Fiction. Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass Ihr die Apokalypse eines weiteren Weltkrieg generiert, aber seit mehr als einem Jahrhundert geht Ihr definitiv in die Richtung, dass Ihr immer mehr Pathogene/Krankheitserreger und Krankheiten erschafft, nicht nur bei Eurer eigenen Spezies sondern auch bei Eurer Nahrung.

GAST: In der Science Fiction-Literatur und in -Filmen kommen viele Zombies vor. Wofür stehen sie, und warum fühlen sich die Leute davon angezogen?

ELIAS: Aufgrund der Pathogene. Weil es wahr ist. Dies gehört zu der Science Fiction, die in die Richtung geht, zu wissenschaftlichen Fakten zu werden, denn dies ist tatsächlich mehr realistisch geworden, obwohl Ihr es für Science Fiction und Fantasie haltet. Dies wäre eher die von Euch hinsichtlich von Krankheit erschaffene Apokalypse-Richtung. Ihr erschafft zwar keine Zombies, aber Ihr erschafft bereits eine enorme Eskalation von Krankheiten, die immer schwieriger ausgemerzt werden können.

Dies begrenzt Ihr nicht nur auf Euch. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts habt Ihr das Erschaffen von Krankheit auf die eigene Spezies begrenzt, aber über diesen Punkt seid Ihr nun hinaus. Ihr erschafft nicht nur bei Tieren Krankheiten sondern auch in der Vegetation, was sehr zerstörerisch ist, weil es Euer Fähigkeit beeinträchtigt, Euch als Spezies zu ernähren.

Eure Anzahl ist so gewachsen, dass Ihr Euch nicht mehr durch den Verzehr von Tieren erhalten könnt. Dazu seid Ihr zu Viele. Eure Anzahl ist zu groß, um die Gesamtbevölkerung durch den Verzehr von Tieren zu erhalten, und Ihr seid abhängig von der Vegetation, von Euren Feldfrüchten, die Ihr jedoch krank macht.

GAST: Und das kommt noch zum Insekten-Schwund hinzu.

(Unterbrechung und Wiederherstellung der Telefonleitung)

ELIAS: Es geht weiter. Es wäre sehr vorteilhaft für die Meisten von Euch, wenn sie sich für das Erforschen noch über Euren Planeten hinaus begeistern würden.

GAST: Kannst Du das bitte näher erklären?

ELIAS: Für die Massen wäre der nächste Schritt Eurer Evolution das Erforschen anderer Welten über Euren Planeten hinaus, die für Euch verfügbar sein können, und die Ihr anheuern könnt. Denn diese Welt ändert sich, mit Euch oder ohne Euch.

Einige, vielleicht sogar viele von Euch, werden sich mit dem Planeten ändern und hier bleiben. Aber es ist möglich, dass Viele nicht länger auf dem Planeten untergebracht werden können, weshalb es sehr zu Eurem Wohle wäre, wieder das Erkunden noch über diesen einen Planeten hinaus aufzunehmen.

GAST: Du liebe Zeit. Das höre ich Dich erstmalig sagen.

ELIAS: Dies wäre ein weiterer wesentlicher Weg für Euch, um dies en masse zu erkunden und Eure Energien in andere Richtungen zu leiten.

GAST: Du sagst also wirklich, dass die Leute darüber nachdenken oder zu dem Punkt gelangen sollten, dass es vielleicht erforderlich sein wird, dass sie noch in diesem Leben zu anderen Planeten umziehen müssen? Wir sind bereits an diesem Punkt angelangt?

ELIAS: Ich würde sagen, dass das definitiv eine signifikante/maßgebliche Möglichkeit und Potential ist. Dies ist nicht definitiv, aber es ist bestimmt ein maßgebliches Potential. Ich sage Dir, dass die Veränderung enorm schnell geschieht, weshalb ich das Beispiel der Technologie verwendet habe.

GAST: Weil es das verständlicher macht.

ELIAS: Ja.

GAST: Du liebe Zeit. So etwas habe ich noch nicht einmal erwogen. Ich war mir gewahr, dass es eskaliert, aber es überrascht mich wirklich, dass Du nun in dies Richtung gehst.

ELIAS: Dieses wichtige Thema rechtfertigt es, ernsthaft beachtet zu werden, insbesondere da Ihr dazu neigt, Eure Nahrungsquellen zu beeinträchtigen. Das ist ein ernsthafter Schritt.

Dies habt Ihr nie zuvor in Eurer Geschichte, zumindest nicht in diesem Ausmaß getan. Ihr habt zwar Dürren, Seuchen und Krankheiten erschaffen, aber das nun ist anders. Ihr erschafft fast systematisch erkrankte Vegetation, was Eure Nahrungsquellen dramatisch reduziert und Eure Fähigkeit einschränkt, ausreichend Feldfrüchte zu generieren. Bislang generiert Ihr zwar noch genug Nahrung, um nicht die ganz, aber fast die ganze Weltbevölkerung zu ernähren. Doch in den letzten 25 Jahren habt Ihr mehr erkrankte Feldfrüchte erschaffen als in Eurer gesamten Geschichte.

Das alles ist miteinander vernetzt, denn ein erheblicher Teil davon hängt mit Pestiziden zusammen, die geschaffen wurden, um bestimmte Insekten zu vernichten, was wieder zum Insektenschwund beiträgt. Die Pestizide wurden entworfen, um bestimmten Insekten zu schaden, was jedoch den Zustrom neuer, anderer Insekten ermöglichte, die die Feldfürchte krank machen und infizieren. Die natürlich in Euren Ökosystemen vorkommenden Insekten fraßen zwar Feldfrüchte, aber sie machten sie nicht unbedingt krank.

Bezüglich von Ernteerträgen und Insekten gab es Zyklen. Die Insekten vernichteten nicht in jeder Saison oder jedem Jahr alle Feldfrüchte, doch es gab natürliche Zyklen, die Teil des Ökosystems waren. Nun habt Ihr diese Zyklen zerstört und den Weg frei gemacht für die Manifestation anderer Insekten, die Feldfrüchte nicht unbedingt oder gar nicht fressen, sie jedoch als Zufluchtsort nutzen und erkranken lassen.

GAST: Wirst Du in der nächsten Internet-Gruppensitzung darüber sprechen?

ELIAS: Wahrscheinlich.

GAST: Ich hatte Leute gefragt, ob sie an dieser Sitzung interessiert sind und um ihren Input gebeten. In der Scotty-Gruppe waren Viele interessiert, aber im hauptsächlichen Elias-Forum bestand fast kein Interesse. Zögern die Leute wegen meiner Energie, oder liegt es am Thema, dass sie nicht unbedingt das hören wollen, was Du zu diesem Thema zu sagen hast?

ELIAS: Eher Letzteres. Es ist nicht so, dass sie es nicht hören wollen, aber sie sind ein bisschen selbstzufrieden (complacent). Sie sind lediger weniger daran interessiert und sehen nicht, dass es sie auch persönlich beeinträchtigt, aber das tut es. Sie erkennen lediglich nicht, das das, was sie persönlich beeinträchtigt, Teil des ganzen Themas ist.

GAST: Ja, definitiv. Ich erkenne ziemlich gut, was da im Gange ist. Aber ich war mir nicht gewahr, wie ernst das alles ist.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Mein Freund/in ich ermutige Dich sehr dazu, diese Erkenntnis zu verbreiten. Du bist jetzt noch mehr gewahr, und ich fordere Dich und die Anderen, die unserem Gespräch folgen, auf, nicht stillzuschweigen sondern Fußsoldaten zu sein und die Informationen weiterzureichen.

GAST: Der Punkt, an dem wir schweigend da sitzen können, ist vorüber.

ELIAS: Stimmt.

GAST: Elias. Die Sitzungszeit ist zu Ende. Ich danke Dir sehr für diese Informationen. Dies wird veröffentlicht werden, und Viele werden es lesen. Ich nehme an, dass viele Leser Angst haben werden, aber es geht nicht um Schwarzmalerei sondern darum, das zu erkennen, was bereits im Gange ist und sich daran anzupassen, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

GAST: Ich danke Dir für diese Sitzung.

ELIAS: Mein Freund/in ich freue mich schon sehr auf unsere nächste Begegnung. Ich lobe und ermutige Dich sehr und ich danke Euch für dieses Forum.

GAST: Gerne geschehen.

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