Elias: Sitzung 201812161 künstliche Intelligenz
Verfasst: 12 Jan 2019, 21:01
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Künstliche Intelligenz
Die Energie beim Heilen ermutigen
Eine neue echte Äußerung von Annehmen
In eine Dimension etwas einfügen
Besitz und Eigentum: Wahrnehmung
Sonntag, 16 Dezember, 2018 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Scotty (Gianni)
ELIAS: Guten Tag!
SCOTTY: Hallo Elias.
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
SCOTTY: Ich komme gut voran. Wie Du weißt, ist es manchmal herausfordernd, so sehr zu verlangsamen, wie ich das derzeit tue, aber ich vermute, dass ich es durchaus gut mache.
ELIAS: Stimmt. Ich bestätige, dass es herausfordernd ist, aber ich sage Dir auch, dass es Dir definitiv nutzen wird.
SCOTTY: Das habe ich auch so gesehen, denn ich denke, dass das alles mit der Energie von Rose zu tun hat. Rose erhöht ihre Energie enorm, und manchmal ist mir schwindelig, und ich spüre andere Manifestationen. Und ich vermeide viele Hindernisse dank dieses starken Verlangsamens. Stimmt das?
ELIAS: Ja. Und deshalb sagte ich Dir, dass dies zwar manchmal herausfordernd aber durchaus nützlich sein wird.
SCOTTY: Weißt Du, manchmal denke ich, dass ich faul bin und nichts tue.
ELIAS: (lacht) Aber es ist nie so, dass Du nichts tust.
SCOTTY: Das weiß ich. Fangen wir mit dem an, worum Mary mich bat, nämlich über das sonderbare neue Verhalten von Belle zu sprechen. (Gilla: Belle ist wohl Marys Hund.) Als Belle anfing, durch den Schnee zu laufen, wurde ihr Bein schlaff, und sie fiel um und konnte nicht laufen. Ich selbst sehe da zwei Sachen. Einmal das Hindurchträufeln eines anderen Lebens, in dem sie im Schnee starb, und das Andere scheint mir eine Art Neuverdrahtung bestimmter Gehirnregionen zu sein, was tatsächlich durchaus nützlich ist. Was hältst Du davon?
ELIAS: Ja. Ich gratuliere Dir, dass Du dies herausgefunden und Dich damit verbunden hast.
Es stimmt, dass es eine Entwicklung im Gehirn gibt, die man als Neuverdrahtung bezeichnen könnte, denn es wird ein Zulassen dafür generiert, dass eine einmal aufgetretene Erfahrung nicht unbedingt von da an permanent geäußert werden muss. Und das ist eine wesentliche Änderung, denn was den neurologische Schaden in dieser Situation anbelangt, besteht die natürlich Tendenz, wenn eine Erfahrung einmal auf eine bestimmte Weise erlebt und entsprechende Assoziationen generiert wurden - nicht in einer mentalen oder emotionalen Kapazität wie bei Menschen, sondern in einer physischen Kapazität – die Erfahrung von nun an immer weiter so fortzusetzen. Das natürliche Geschehen wäre, wenn ein Erlebnis ihr einmal Angst gemacht hat, dass sie sich von nun an in einer ähnlichen Situation immer fürchtet, selbst wenn sie momentan nicht gefährdet ist
Doch mit dieser Neujustierung oder Neuverdrahtung des Gehirn verändert sie dies in gewissem Grad, so dass das, was auch immer sie entwickelt, nicht unbedingt ein permanentes Verhalten sein muss und sich ändern kann, was wesentlich ist, denn nach Euren Begriffen wäre das normalerweise nicht der Fall.
SCOTTY: Ich bewirke einiges davon, und ich weiß, dass wir Beide sie mit einer bestimmten Energie anheuern, was bewirkt, dass Dinge geschehen, die nicht erwartet wurden.
ELIAS: Ja, das stimmt. Das ist Teil dessen, weshalb es geschieht, den die Kooperation Deiner und meiner Energien ermutigt und erschafft Zulassen und damit die Situation, in der diese Veränderung im Gehirn tatsächlich geschehen kann.
SCOTTY: Wow! Elias, das ist erstaunlich.
ELIAS: (lacht) Das kann Dir tatsächlich zeigen, wie mächtig Ihr sein könnt, wenn Ihr in bestimmten Kapazitäten lenkt/dirigiert und etwas in der Realität vorteilhaft ändert.
Ein gemeinsames kooperatives Energie-Bewegen kann enorm mächtig sein, insbesondere wenn Ihr das in Kooperation mit einem anderen Wesen tut und zulasst, dass es das auf natürliche Weise anheuert, und genau das hast Du getan, was ich sehr anerkenne.
Insbesondere beim Heilen kann man leicht dazu neigen, Energie zu projizieren, ohne tatsächlich zu erwägen, ob das andere Wesen wirklich mit Euch kooperiert und Eure Energie akzeptiert. Dies war eine hervorragende Übung und ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass Ihr Anderen erlaubt, selbst die Veränderung zu generieren, und das, was Du dabei tust, ist Belle zu ermutigen.
SCOTTY: Toll. Hast Du Vorschläge für solche Phasen, wenn sie nicht laufen kann? Denn Mary ist ein bisschen besorgt, dass Belle böse wird, wenn sie nicht laufen und ihre Energie nicht zum Ausdruck bringen kann.
ELIAS: Auch das ist temporär und ändert sich.
Es ist deshalb eher eine Sache der Geduld, und diese Situation wird sich ändern, und due Anpassung ist bereits im Gange. Das ist keine Sache enorm langer Zeit, sondern geht relativ schnell voran und ändert sich bereits. Derzeit ist es wichtig, nicht frustriert zu sein und keine Frust-Energie zu generieren, weil diese tatsächlich von ihr empfangen werden und sie ermutigen könnte, das Problem fortzusetzen. Es gilt also gelassen, geduldig, zulassend und nicht frustriert zu sein und sich keine Sorgen zu machen, denn dies wird sich ändern.
SCOTTY: Toll. Das werde ich Mary ausrichten.
(Ausschnitt)
SCOTTY: Bei der letzten Ayahuaska-Anwendung machte ich einen Riesenschritt voran, aber ich bin mir nicht völlig sicher, was ich wirklich dabei gemacht habe. Dabei experimentiere ich manchmal mit einem Zustand, wo ich meine, mit jeder fokussierten Äußerung zu verschmelzen und diese in der Vergangenheit zu werden. Es war jedoch irgendwie nervtötend, denn es gelang mir nicht, einen Fokus und mein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, und es ging immer hin und her, und ich war sozusagen unstet, aber diesmal schaffte ich es, mich zu fokussieren. Und es war behaglich und auch sehr vergnüglich, jede Äußerung zu werden. Es war enorm akzentuiert, und meine Sinne speisten dabei eine Datenexplosion ein. Kannst Du mir sagen, was ich wirklich zustande brachte?
ELIAS: Du hast ein neues, echtes Annehmen geäußert, und das ist ein erheblicher Erfolg. Du hast Dich echt behaglich gefühlt im Annehmen jedweder Äußerung, die Dir nicht unbedingt gefällt, oder die Du automatisch als bedrohlich oder schlecht empfinden magst, und es war ein Umzug hin zum echten Annehmen, und wenn Du das tust, bist Du buchstäblich fähig, Dich zu entspannen und Dich wohlzufühlen. Ja, Du hast Recht. Dies kann vergnüglich sein, weil alle diese Werturteile und Irritationen entfallen.
Dies erlaubt Dir, noch mehr präsent zu sein. Ich weiß, dass Du zuvor dachtest, echt völlig präsent zu sein, was Du auch nach Deinen besten Fähigkeiten warst. Aber dies ist eine weitere Schicht, und Du wirst wahrscheinlich zukünftig noch mehr Schichten entdecken und erleben, wobei Du sogar noch mehr präsent sein und noch mehr Freiheit, Entzücken und Freude hinsichtlich dieser enormen Selbstannahme erleben wirst.
Welches Thema auch immer Du Dir präsentieren magst, egal wie sehr Du es als außerhalb Deinerselbst oder als Äußerung und Situation wahrnehmen magst, die Dir missfällt oder mit der Du nicht einverstanden bist und meinst, dass es von einer externen Kraft geäußert wurde, hat doch alles seinen Ursprung bei Dir. Weshalb alles, was extern beurteilt wird, doch etwas ist, was Du in Deinem Inneren äußerst. Umso mehr Selbstannahme Du äußert, je mehr Du zu dieser Richtung tendierst, umso weniger quälst Du Dich mit irgendeiner externen Kraft.
Das heißt jedoch definitiv nicht, dass Du automatisch mit jeder externen Quelle einig gehst. Aber sie quält und betrifft/kümmert Dich nicht, ähnlich wie beim Thema Steuern.
Das heißt nicht, dass Du mit allem einig gehst, sondern dass Du an einen Punkt gelangst, wo nichts davon für Dich ärgerlich ist. Und Du präsentierst Dir keine ärgerlichen Aspekte davon, und das ist genau die Richtung, in die Du tendierst, das, was Du tun willst und auch tust: Keine Drohne mehr sein, ohne darunter zu leiden, dass Du Dich außerhalb der Drohnen-Position bewegst.
SCOTTY: Warum war es früher so unangenehm, wenn ich diesen Zustand nur kurz erreichte? Es war sehr unbehaglich.
ELIAS: Gewiss war es das, und das ist ganz natürlich. Du musst nicht unbedingt aller Einzelheiten gewahr sein. Dieses Unbehagen präsentiert Dir das, womit Du nicht einig gehst, das, was Du als Gefährlich wahrnimmst, das im Widerspruch zu Deiner Richtung ist, dies alles, weshalb ich sagte, dass alles seinen Ursprung bei Dir hat, egal um welche externen Kräfte es sich handeln mag.
Es gibt in Dir irgendeinen Aspekt, eine Äußerung oder Erfahrung, über die Du urteilst, dass sie inakzeptabel und unbehaglich wäre. Und Du bist nun in die Richtung gegangen, echten Annehmens zu äußern. Das, was Ihr nicht kennt, könnt Ihr auch nicht annehmen. Wenn Ihr es nicht erlebt und Euch nicht präsentiert, wie könntet Ihr es dann akzeptieren? Das könnt Ihr nicht, weil Ihr es nicht kennt.
Selbst wenn Du objektiv nicht ganz erkennst, was dieses unangenehme Gefühl, diese signifikant unbehagliche und aufwühlende Erfahrung erschaffen hat, spielt das keine Rolle. Es reicht aus, dass Du es gefühlt und erlebt hast, und das hat sich geändert, und Du bist umgezogen zu behaglichen und angenehmen Gefühlen.
SCOTTY: Plötzlich fühlte ich mich wohl, was ich dahingehend übersetzte, dass ich den Zustand handhabte. Und von da an empfand ich große Freiheit und Zufriedenheit und spürte das Einspeisen enorm vieler Daten. Das war ganz unglaublich.
ELIAS: Ja, das stimmt. Du hast eine wundervolle Erfahrung erschaffen, wobei Du erkennen kannst, dass Du Dich durch echtes Annehmen von Lasten befreit hast.
SCOTTY: Ich war wirklich dankbar dafür, aber ich war mir nicht darüber im Klaren, was ich tatsächlich getan hatte und konnte es nur teilweise beschreiben. Vielen Dank, dass Du es in Worte gefasst hast.
ELIAS: Gerne, mein Freund. Und es ist verständlich, dass Du Dein Tun nicht ganz verstanden hast, weil Ihr Euch nicht immer detaillierte objektive Informationen präsentiert. Ihr habt ein Gefühl, wisst aber nicht immer, wie sich dies als objektive Begriffe übersetzt. Aber ich gratuliere Dir sehr zu dieser Entwicklung. Das war ein signifikanter Erfolg.
SCOTTY: Vielen Dank. Und bevor ich das Ayahuaska nahm, war ich sogar gewahr, dass etwas Großes geschehen würde, weil ich so sehr begeistert (excited) war. Ich bat auch um Deine Hilfe, für die ich Dir danke.
ELIAS: Gerne geschehen.
SCOTTY: Ich war mir also gewahr, dass etwas wirklich Großes geschehen würde. Vielen Dank.
Sitzung 201812161 (Fortsetzung folgt)
Sonntag, 16 Dezember, 2018 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
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http://www.eliasweb.org/
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Künstliche Intelligenz
Die Energie beim Heilen ermutigen
Eine neue echte Äußerung von Annehmen
In eine Dimension etwas einfügen
Besitz und Eigentum: Wahrnehmung
Sonntag, 16 Dezember, 2018 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Scotty (Gianni)
ELIAS: Guten Tag!
SCOTTY: Hallo Elias.
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
SCOTTY: Ich komme gut voran. Wie Du weißt, ist es manchmal herausfordernd, so sehr zu verlangsamen, wie ich das derzeit tue, aber ich vermute, dass ich es durchaus gut mache.
ELIAS: Stimmt. Ich bestätige, dass es herausfordernd ist, aber ich sage Dir auch, dass es Dir definitiv nutzen wird.
SCOTTY: Das habe ich auch so gesehen, denn ich denke, dass das alles mit der Energie von Rose zu tun hat. Rose erhöht ihre Energie enorm, und manchmal ist mir schwindelig, und ich spüre andere Manifestationen. Und ich vermeide viele Hindernisse dank dieses starken Verlangsamens. Stimmt das?
ELIAS: Ja. Und deshalb sagte ich Dir, dass dies zwar manchmal herausfordernd aber durchaus nützlich sein wird.
SCOTTY: Weißt Du, manchmal denke ich, dass ich faul bin und nichts tue.
ELIAS: (lacht) Aber es ist nie so, dass Du nichts tust.
SCOTTY: Das weiß ich. Fangen wir mit dem an, worum Mary mich bat, nämlich über das sonderbare neue Verhalten von Belle zu sprechen. (Gilla: Belle ist wohl Marys Hund.) Als Belle anfing, durch den Schnee zu laufen, wurde ihr Bein schlaff, und sie fiel um und konnte nicht laufen. Ich selbst sehe da zwei Sachen. Einmal das Hindurchträufeln eines anderen Lebens, in dem sie im Schnee starb, und das Andere scheint mir eine Art Neuverdrahtung bestimmter Gehirnregionen zu sein, was tatsächlich durchaus nützlich ist. Was hältst Du davon?
ELIAS: Ja. Ich gratuliere Dir, dass Du dies herausgefunden und Dich damit verbunden hast.
Es stimmt, dass es eine Entwicklung im Gehirn gibt, die man als Neuverdrahtung bezeichnen könnte, denn es wird ein Zulassen dafür generiert, dass eine einmal aufgetretene Erfahrung nicht unbedingt von da an permanent geäußert werden muss. Und das ist eine wesentliche Änderung, denn was den neurologische Schaden in dieser Situation anbelangt, besteht die natürlich Tendenz, wenn eine Erfahrung einmal auf eine bestimmte Weise erlebt und entsprechende Assoziationen generiert wurden - nicht in einer mentalen oder emotionalen Kapazität wie bei Menschen, sondern in einer physischen Kapazität – die Erfahrung von nun an immer weiter so fortzusetzen. Das natürliche Geschehen wäre, wenn ein Erlebnis ihr einmal Angst gemacht hat, dass sie sich von nun an in einer ähnlichen Situation immer fürchtet, selbst wenn sie momentan nicht gefährdet ist
Doch mit dieser Neujustierung oder Neuverdrahtung des Gehirn verändert sie dies in gewissem Grad, so dass das, was auch immer sie entwickelt, nicht unbedingt ein permanentes Verhalten sein muss und sich ändern kann, was wesentlich ist, denn nach Euren Begriffen wäre das normalerweise nicht der Fall.
SCOTTY: Ich bewirke einiges davon, und ich weiß, dass wir Beide sie mit einer bestimmten Energie anheuern, was bewirkt, dass Dinge geschehen, die nicht erwartet wurden.
ELIAS: Ja, das stimmt. Das ist Teil dessen, weshalb es geschieht, den die Kooperation Deiner und meiner Energien ermutigt und erschafft Zulassen und damit die Situation, in der diese Veränderung im Gehirn tatsächlich geschehen kann.
SCOTTY: Wow! Elias, das ist erstaunlich.
ELIAS: (lacht) Das kann Dir tatsächlich zeigen, wie mächtig Ihr sein könnt, wenn Ihr in bestimmten Kapazitäten lenkt/dirigiert und etwas in der Realität vorteilhaft ändert.
Ein gemeinsames kooperatives Energie-Bewegen kann enorm mächtig sein, insbesondere wenn Ihr das in Kooperation mit einem anderen Wesen tut und zulasst, dass es das auf natürliche Weise anheuert, und genau das hast Du getan, was ich sehr anerkenne.
Insbesondere beim Heilen kann man leicht dazu neigen, Energie zu projizieren, ohne tatsächlich zu erwägen, ob das andere Wesen wirklich mit Euch kooperiert und Eure Energie akzeptiert. Dies war eine hervorragende Übung und ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass Ihr Anderen erlaubt, selbst die Veränderung zu generieren, und das, was Du dabei tust, ist Belle zu ermutigen.
SCOTTY: Toll. Hast Du Vorschläge für solche Phasen, wenn sie nicht laufen kann? Denn Mary ist ein bisschen besorgt, dass Belle böse wird, wenn sie nicht laufen und ihre Energie nicht zum Ausdruck bringen kann.
ELIAS: Auch das ist temporär und ändert sich.
Es ist deshalb eher eine Sache der Geduld, und diese Situation wird sich ändern, und due Anpassung ist bereits im Gange. Das ist keine Sache enorm langer Zeit, sondern geht relativ schnell voran und ändert sich bereits. Derzeit ist es wichtig, nicht frustriert zu sein und keine Frust-Energie zu generieren, weil diese tatsächlich von ihr empfangen werden und sie ermutigen könnte, das Problem fortzusetzen. Es gilt also gelassen, geduldig, zulassend und nicht frustriert zu sein und sich keine Sorgen zu machen, denn dies wird sich ändern.
SCOTTY: Toll. Das werde ich Mary ausrichten.
(Ausschnitt)
SCOTTY: Bei der letzten Ayahuaska-Anwendung machte ich einen Riesenschritt voran, aber ich bin mir nicht völlig sicher, was ich wirklich dabei gemacht habe. Dabei experimentiere ich manchmal mit einem Zustand, wo ich meine, mit jeder fokussierten Äußerung zu verschmelzen und diese in der Vergangenheit zu werden. Es war jedoch irgendwie nervtötend, denn es gelang mir nicht, einen Fokus und mein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, und es ging immer hin und her, und ich war sozusagen unstet, aber diesmal schaffte ich es, mich zu fokussieren. Und es war behaglich und auch sehr vergnüglich, jede Äußerung zu werden. Es war enorm akzentuiert, und meine Sinne speisten dabei eine Datenexplosion ein. Kannst Du mir sagen, was ich wirklich zustande brachte?
ELIAS: Du hast ein neues, echtes Annehmen geäußert, und das ist ein erheblicher Erfolg. Du hast Dich echt behaglich gefühlt im Annehmen jedweder Äußerung, die Dir nicht unbedingt gefällt, oder die Du automatisch als bedrohlich oder schlecht empfinden magst, und es war ein Umzug hin zum echten Annehmen, und wenn Du das tust, bist Du buchstäblich fähig, Dich zu entspannen und Dich wohlzufühlen. Ja, Du hast Recht. Dies kann vergnüglich sein, weil alle diese Werturteile und Irritationen entfallen.
Dies erlaubt Dir, noch mehr präsent zu sein. Ich weiß, dass Du zuvor dachtest, echt völlig präsent zu sein, was Du auch nach Deinen besten Fähigkeiten warst. Aber dies ist eine weitere Schicht, und Du wirst wahrscheinlich zukünftig noch mehr Schichten entdecken und erleben, wobei Du sogar noch mehr präsent sein und noch mehr Freiheit, Entzücken und Freude hinsichtlich dieser enormen Selbstannahme erleben wirst.
Welches Thema auch immer Du Dir präsentieren magst, egal wie sehr Du es als außerhalb Deinerselbst oder als Äußerung und Situation wahrnehmen magst, die Dir missfällt oder mit der Du nicht einverstanden bist und meinst, dass es von einer externen Kraft geäußert wurde, hat doch alles seinen Ursprung bei Dir. Weshalb alles, was extern beurteilt wird, doch etwas ist, was Du in Deinem Inneren äußerst. Umso mehr Selbstannahme Du äußert, je mehr Du zu dieser Richtung tendierst, umso weniger quälst Du Dich mit irgendeiner externen Kraft.
Das heißt jedoch definitiv nicht, dass Du automatisch mit jeder externen Quelle einig gehst. Aber sie quält und betrifft/kümmert Dich nicht, ähnlich wie beim Thema Steuern.
Das heißt nicht, dass Du mit allem einig gehst, sondern dass Du an einen Punkt gelangst, wo nichts davon für Dich ärgerlich ist. Und Du präsentierst Dir keine ärgerlichen Aspekte davon, und das ist genau die Richtung, in die Du tendierst, das, was Du tun willst und auch tust: Keine Drohne mehr sein, ohne darunter zu leiden, dass Du Dich außerhalb der Drohnen-Position bewegst.
SCOTTY: Warum war es früher so unangenehm, wenn ich diesen Zustand nur kurz erreichte? Es war sehr unbehaglich.
ELIAS: Gewiss war es das, und das ist ganz natürlich. Du musst nicht unbedingt aller Einzelheiten gewahr sein. Dieses Unbehagen präsentiert Dir das, womit Du nicht einig gehst, das, was Du als Gefährlich wahrnimmst, das im Widerspruch zu Deiner Richtung ist, dies alles, weshalb ich sagte, dass alles seinen Ursprung bei Dir hat, egal um welche externen Kräfte es sich handeln mag.
Es gibt in Dir irgendeinen Aspekt, eine Äußerung oder Erfahrung, über die Du urteilst, dass sie inakzeptabel und unbehaglich wäre. Und Du bist nun in die Richtung gegangen, echten Annehmens zu äußern. Das, was Ihr nicht kennt, könnt Ihr auch nicht annehmen. Wenn Ihr es nicht erlebt und Euch nicht präsentiert, wie könntet Ihr es dann akzeptieren? Das könnt Ihr nicht, weil Ihr es nicht kennt.
Selbst wenn Du objektiv nicht ganz erkennst, was dieses unangenehme Gefühl, diese signifikant unbehagliche und aufwühlende Erfahrung erschaffen hat, spielt das keine Rolle. Es reicht aus, dass Du es gefühlt und erlebt hast, und das hat sich geändert, und Du bist umgezogen zu behaglichen und angenehmen Gefühlen.
SCOTTY: Plötzlich fühlte ich mich wohl, was ich dahingehend übersetzte, dass ich den Zustand handhabte. Und von da an empfand ich große Freiheit und Zufriedenheit und spürte das Einspeisen enorm vieler Daten. Das war ganz unglaublich.
ELIAS: Ja, das stimmt. Du hast eine wundervolle Erfahrung erschaffen, wobei Du erkennen kannst, dass Du Dich durch echtes Annehmen von Lasten befreit hast.
SCOTTY: Ich war wirklich dankbar dafür, aber ich war mir nicht darüber im Klaren, was ich tatsächlich getan hatte und konnte es nur teilweise beschreiben. Vielen Dank, dass Du es in Worte gefasst hast.
ELIAS: Gerne, mein Freund. Und es ist verständlich, dass Du Dein Tun nicht ganz verstanden hast, weil Ihr Euch nicht immer detaillierte objektive Informationen präsentiert. Ihr habt ein Gefühl, wisst aber nicht immer, wie sich dies als objektive Begriffe übersetzt. Aber ich gratuliere Dir sehr zu dieser Entwicklung. Das war ein signifikanter Erfolg.
SCOTTY: Vielen Dank. Und bevor ich das Ayahuaska nahm, war ich sogar gewahr, dass etwas Großes geschehen würde, weil ich so sehr begeistert (excited) war. Ich bat auch um Deine Hilfe, für die ich Dir danke.
ELIAS: Gerne geschehen.
SCOTTY: Ich war mir also gewahr, dass etwas wirklich Großes geschehen würde. Vielen Dank.
Sitzung 201812161 (Fortsetzung folgt)
Sonntag, 16 Dezember, 2018 (Private/Phone)