Re: Elias: Trauma

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PATRECIA: Das wird also mit der Umschaltung leichter werden?

ELIAS: Ja, durchaus.

PATRECIA: Okay. Wenn ich mit Verwandten zusammen bin, die die Umschaltung nicht erleben wollen, die ich erleben will, ziehen sie dann in ein Parallel-Universum um, wo es keine Umschaltung gibt?

ELIAS: Nicht unbedingt. Mache Individuen mögen objektiv sagen, dass sie an der Umschaltung nicht partizipieren sollen, was die objektiv geäußerte Furcht vor Ungewohntem und ein automatisches Festhalten an vertrauten Elementen Eurer Realität ist.

Die Individuen, die aufrichtig wählen, am physischen Vorgang der Bewusstseinsumschaltung nicht zu partizipieren, werden sich loslösen/sterben, und wie Du bemerken magst, haben in jüngster Zeit in Eurer physischen Dimension sehr viele Individuen gewählt, sich individuell oder en masse loszulösen.

PATRECIA: Ja. Und die Leute, die hier sind, wählen die Umschaltung?

ELIAS: Ja. Die Individuen, die ihre Loslösung wählen, verleihen auch dem Zustandebringen dieser Bewusstseinsumschaltung Energie. Sie wählen lediglich, in Verbindungen mit vielen mit der Umschaltung assoziierten Trauma-Elementen in diese Zeit nicht physisch an diesem Vorgang zu partizipieren.

PATRECIA: Ich frage mich, ob ich derzeit meine (Lebens)Absicht zustande bringe, weil ich das Gefühl habe, nicht aktiv zu sein, aber ich weiß nicht, ob das in Einklang mit meiner Gesamt-(Lebens)Absicht als Essenz ist.

ELIAS: Zuerst einmal sage ich Dir, dass Du Deine (Lebens)absicht und Deine Werterfüllung sehr wohl erfüllst. Der Grund, weshalb Du empfindest, es nicht zustande zu bringen oder nicht vom Fleck zu kommen, steht mit der Bewusstseinsumschaltung in Verbindungen.

Wie gesagt, seid Ihr in Euer neues Jahrtausend umgezogen. Auch zuvor haben schon viele Individuen dieses Gefühl erschaffen, denn innerhalb dieser Bewusstseinsumschaltung gab und gibt es eine enorme Energieflut, und viele Individuen wählen, weiterhin zu partizipieren, sich jedoch in Ihrer Partizipation zu beruhigen/still zu werden. Das ist sozusagen das Vermeiden individuellen Traumas.

Ihr erkennt subjektiv, dass Ihr in Verbindung mit dieser Umschaltung Trauma inkorporieren mögt, wenn Ihr Euch simultan in diese Bewegung stürzt, weshalb ihre eine scheinbar viel ruhigere Bewegung äußert, die Euch Zeit für ein Evaluieren ermöglicht, so dass Ihr Eure Richtung einschätzen, Eure Bewegung sichten und Euch erlauben könnt, Eure Realität zu bemerken und die Elemente anzusprechen, die die größte Schwierigkeit darstellen.

In dieser Bewusstseinsumschaltung sprecht Ihr Glaubenssatzsysteme an und zieht um zu deren Annehmen. Dieser Vorgang ist in diesem physischen Fokus ziemlich schwierig und ungewohnt, und das ist das Element, das Trauma und Verwirrung in Eurem Fokus erschafft.

Dadurch, dass Ihr Euch erlaubt, bildlich gesprochen langsamer zu werden, Eure Aufmerksamkeit schrittweise dem Selbst zuzuwenden und dieses Umkehren der Aufmerksamkeit sowie auch Eure Wahrnehmung und das zu bemerken, wie Eure Wahrnehmung Eure Realität erschafft, vermeidet Ihr viel Trauma in dieser Umschaltung/Wandel.

Wenn Ihr Euch jetzt in viele Äußerungen der Umschaltung stürzt, die nicht nur eine subjektive Bewegung ist sondern in Eure objektive Realität eingefügt wird – und dieses Hineinstürzen könnt Ihr tun, wenn Ihr das wählt - werdet Ihr vielleicht viel Verwirrung, Konflikt und das Erschaffen unnötiger Furcht miteinbeziehen.

Stelle Dir als spielerische Übung vor, was Du erleben wirst, wenn Du Dich gegenwärtig in alle Manifestationen der Bewusstseinsumschaltung stürzt, ohne Dir Zeit zu gewähren, um Dich mit Deiner Wahrnehmung und damit vertraut zu machen, wie sie Deine Realität erschafft: Du erwachst, und Deine ganze Realität ist verändert, und Du magst vernehmlich Stimmen von Individuen hören, die Du als tot wahrnimmst, oder physisch viele verschiedene Bewusstseinsmanifestationen sehen, die Dir objektiv gänzlich unbekannt sind und Dir erlauben, spontan und richtungslos zwischen vielen verschiedenen Realitäts-äußerungen hin und her zu triften.

Du wirst verwirrt sein, wenn der Stuhl vor Deinen Augen zum Tisch wird und sich erneut rekonfiguriert und wieder zum Stuhl wird. Wenn Du Dir erlaubst, mit dem Erschaffen Deine Realität und damit vertraut zu werden, dass Deine Wahrnehmung das Werkzeug und der Schlüssel ist, mit dem Du Deine Realität erschaffst – wirst Du weder Furcht, Überraschung oder Verwirrung erleben, wenn Dein Stuhl spontan zum Tisch wird und sich dann wieder als Stuhl rekonfiguriert.

Session 565
Friday, February 18, 2000-2

Re: Elias: Trauma

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MARGOT…Ein weitere Eindruck hat mit einer sehr kranken guten Freundin zu tun. Das, was sie erlebt, beschäftigt mich schon eine Weile sehr, insbesondere in der Zeit als wir zum neuen Wohnort umzogen, und der Eindruck, den ich sehr stark bekam war: „Ich tue das für meine Freundin“, was mir irgendwie verrückt vorkam. …

ELIAS: Du offerierst Dir Information über Eindrücke, die in persönliche Gedanken übersetzt werden. Das, was Du Dir kommunizierst, hat mit der Umschaltung zu tun. Alles, was Du erschaffst, woran Du partizipierst und was Du Dir zu erkennen und zu bemerken erlaubst, was Du durchlebst, akzeptierst und erlebst, verleiht tatsächlich dem Einfügen dieser Umschaltung und dem Mindern von Trauma Energie.

Du assoziierst, dass Du dies für Deine Freundin tust, nicht unbedingt weil Du eine bestimmte Handlung erschaffst, die ihr spezifisch hilft, sondern weil Du ihr und allen Individuen als kleiner Schössling hilfst. http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=469

Der Schössling muss als kleiner Baum nach Euren physischen Begriffen nicht unbedingt ohne Wachstumsschmerzen wachsen, aber er sorgt sich nicht wegen allem, was außerhalb von ihm geschieht. Er akzeptiert sein Wachsen. Er erkennt und bemerkt seine Bewegung und sein Erschaffen und versucht nicht, andere kleine Schösslinge zu instruieren oder ihnen zu helfen. Aber durch die Konzentration seiner Aufmerksamkeit auf das Selbst und die eigene Bewegung hilft sein Beispiel anderen kleinen Schösslingen.

Du erschaffst lediglich ein Beispiel und einen Vorgang der Mühelosigkeit/Ungezwungenheit, denn alle Erlebnisse, die Ihr in diese Umschaltung anheuert, die das Erschaffen von Trauma in Eurem Fokus ablenken und dazu beitragen, Eure Wahrnehmung zu wenden, um Trauma zu vermeiden, tragen zum Ganzen bei.

Session 600
Sunday, April 9, 2000-2

Re: Elias: Trauma

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TED: In Afrika gibt es Hungersnöte, Dürren und Kriege. Ist das auf jenem Kontinent eine Massenaussage?

ELIAS: Es ist eine Massen-Handlung/Vorgang, wie sie sich auch noch in vielen anderen Regionen ereignet. Jene Gegend erschafft lediglich eine andere physisch extreme Äußerung, doch derzeit erschaffen viele Regionen und große Scharen von Menschen Extreme in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung.

Wie herrlich ist es doch, diese Massen-Bewegungen zu schauen (to behold). Nicht zu erschauern (to behold), weil sie so erschreckend und entsetzlich wären, sondern solche Massenbewegungen in der Umgebung, der Atmosphäre, dem Wetter und den Bewegungen/Entwicklungen zu schauen, was Ihr als Ausreden für die Loslösung innerhalb des Traumas dieser Umschaltung bezüglich dieses physischen Existenz-Zustandes in Form von Überschwemmungen, Hunger oder Dürren erschafft.

Welche herrliche physische Bestätigung offeriert Ihr Euch bezüglich dieser Bewegung der Bewusstseinsumschaltung durch das Erschaffen von Massen-Bewegungen, um Eure enormen individuellen und kollektiven Energien zu äußern.

Ihr verblüfft Euch mit atmosphärischen Mustern, die Ihr als La Niña bezeichnet. Welche hübsche Terminologie habt Ihr dieser großartigen erschaffenen Energiebewegung gewidmet, La Niña!

TED: Ein schönes Wort!

ELIAS: Nicht wahr, ein rollender Klang. Welche herrliche Energie-Bewegung habt Ihr bezüglich des enormen Energieschubs erschaffen, um diese Umschaltung in Eure objektive Realität einzufügen.

Jene, die nicht am Trauma dieser Bewusstseinsumschaltung physisch partizipieren wollen, wählen die Loslösung. Sie partizipieren auch weiterhin an der Umschaltungsbewegung und verleihen deren Einbringen auch weiterhin Energie, was sie erstaunlicherweise tun durch ihre Nicht-Partizipation bei der Fortsetzung dieses Traumas. Welche herrlichen Äußerungen Ihr da erschafft.

TED: Ja, das tun wir. Die Massen-Äußerung wäre also wie folgt: nicht alle Hungernden in Afrika zu ernähren? Wir äußern also nicht, dass wir in unserem Land und auf anderen Kontinenten genug haben, um alle Hungernden ernähren zu können?

ELIAS: Ah! Das war nicht Deine Frage. Du hast gefragt, was sie am Erschaffen sind.

TED: Ja, das verstehe ich aber....

ELIAS: Ha, ha, ha!

Die in Eurem Land erschaffene Bilderwelt ist auch eine Chance, um das Nicht-Getrenntsein zu schauen, dass eine Person eine Realität in dieser physischen Dimension erschafft, doch tatsächlich ist es das Erschaffen Aller.

(The imagery that YOU create within YOUR physical country is also an opportunity, the opportunity to view the lack of separation, and that one individual creates a reality within this physical dimension, and in actuality, it is the creation of all.)

In Eurem Land sowie auch noch in anderen Ländern erlaubt Ihr Euch, Euch des Nicht-Getrenntseins gewahr zu werden und erforscht neue Zugangswege und andere Äußerungen, wie Ihr mit allem, das nicht von Euch getrennt ist, zu interagieren wählt.

Bislang habt Ihr Euch im Verlauf Euer Geschichte nur eine enge Sicht Eure Realität gestattet, dieses entweder/oder, schwarz oder weiß. Ihr seht, dass Menschen in anderen Ländern hungern, und Eure Lösung ist es, ihnen Nahrung zu offerieren. Das sind entweder/oder-Ansätze. „Die Leute hungern, weshalb wir ihnen Essen geben werden. Entweder geben wir ihnen zu essen, oder sie werden sterben.”

Ihr erlaubt Euch, mehr Auswahlmöglichkeiten sowie das zu sehen, was Ihr warum erschafft und wie Ihr daran partizipiert und dies vermehrt zu erforschen, und Ihr untersucht die Beteiligung sämtlicher individuellen Äußerungen der Essenz-Familien, die Absichten und unterschiedlichen Entwicklungen/Bewegungen.

Was nicht heißt dass Ihr den Menschen in Afrika keine physische Hilfe offerieren könnt, aber ich sage Dir, dass Ihr derzeit nicht das gänzliche Beenden von Nicht-Wohlbehagen/Krankheit und Hunger auf jenem Kontinent erschaffen werdet, denn das ist die von ihnen erschaffene Wahl und Eure Chance, Eure Glaubenssätze bezüglich der Entscheidungen Anderer zu untersuchen.

Session 618
Wednesday, May 24, 2000

Re: Elias: Trauma

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DEBI: Ich nehme an, dass ich in jüngster Zeit dieses Traum-Trauma in Verbindung mit dem Öffnen der Pforten erschaffe. Ich wollte Dich auch zu diesem Druck im Kopf und den Ohren, dem Knacken und Knallen befragen, das sehr oft geschieht, wenn ich Orange meditiere (when I meditate on orange.) Haben meine Kopfschmerzen, Aura-Sehen und Vibrationen im Kopf alle mit derselben Sache zu tun?

ELIAS: Ja, es sind physischen Manifestationen des Öffnens neurologischer Bahnen, was tatsächlich in Deinem physischen Gehirn geschieht.

DEBI: Und alle von mir abgetöteten Gehirnzellen könne somit wieder zurückgewonnen werden?

ELIAS: HA, HA, HA.

DEBI: Vieleicht brauche ich sie gar nicht!

ELIAS: Da mag mehr zutreffen. Ha, ha, ha!

DEBI: (lachend) Das sind tolle Nachrichten!

Aber dieses Traum-Trauma, und all das, wie mit eingeschaltetem Licht zu schlafen! Ich denke aber, dass ich inzwischen viel Furcht abgearbeitet und angesprochen habe.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

DEBI: Der Traum mit dem Boden und dies alles scheinen Hand in Hand mit den Informationen aus einer Niederschrift zu gehen, wo Du über das Verlieren des Bodens unter den Füßen sprachst, und dies leuchtete mir sehr ein. Es fühlt sich so an als ob ich dies anspräche, und das ist gut.

ELIAS: Ja, und Du erlaubst Dir dabei, Elemente Deiner Furcht zu erkennen und sie somit effizienter anzusprechen. Dieses sich Öffnen für die ungewohnte Selbst-Erforschung erschafft oft bei Vielen, auch bei Dir, automatische Furchtassoziationen, und weil es ungewohnt ist, fühlt Ihr Euch unsicher hinsichtlich Eurer Energie-Handhabung.

Wenn Du vermehrt zur eigenen Selbstregie schreitest statt Dich an Massen-Glaubenssatzsystemen und gesellschaftlichen Äußerungen zu orientieren oder mit externen Vorschriften zu rechnen, ist das ein Schritt hin zu einem in vielerlei Hinsicht ziemlich ungewohnten Selbstvertrauen.

Über diese Traum-Interaktion und –Symbolik sprichst Du diese Furcht-Elemente an, was - wie ich auch schon Anderen sagte - sehr nützlich sein kann, weil es Euch die Gelegenheit bietet, an bestimmten Äußerungen zu partizipieren, sie zu sehnen und in der Sicherheit der Selbst statt in objektiven Wach-Erlebnissen ansprechen, die Ihr für weniger sicher haltet. Manchmal kann es für Euch weniger beängstigend sein, Furcht in der Traumbilderwelt anzuheuern, da Ihr im Grund genommen wisst, dass Ihr lediglich mit dem Selbst interagiert und somit ein Element der Sicherheit miteinbezieht.

Session 672
Thursday, August 3, 2000-1

Re: Elias: Trauma

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LISA: Ich bekam viel Bilderwelt der (Sumari)Städte. Vermutlich habe ich die Stadt gesehen, die wir in unserem Spiel erbauen. Ich bin nie wirklich dorthin gelangt, aber ich habe damit interagiert und habe sie gesehen und denke, dass ich helfe, Teile dieser Stadt zu erschaffen.

Das, was ich sehe und womit ich interagiere, ist eine Art Grufti-Stadt, mehr das, was man in Weltuntergangszenarien erwartet, wie das, was Mache für das neue Jahrtausend erwarten. Ich dürfte kaum an meinem Interesse liegen, denn dies passt nicht zu der, die ich bin. Ich neige nicht, in solchen Bildern zu schwelgen, aber das war sehr, sehr stark und tauchte oft in meinen Träumen auf.

Ich sprach mit Freunden darüber, und die Stadt, mit der ich interagiere, scheint fast ein Counterpart unserer (Sumari) Stadt zu sein, und ich habe das Gefühl, dass ich Erlebnisaspekte erschaffe, die ich objektiv wirklich nicht erleben oder in unsere Stadt miteinbeziehen möchte. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

LISA: Und Gotham scheint alle diese Aspekte zu haben, die ich selbst nicht erleben möchte.

ELIAS: Ich verstehe. Die Interaktion mit diesem Konstrukt offerierst Du Dir, um Deine Richtung in der Bewusstseinsumschaltung zu bestärken und um nicht dazu beizutragen, solche Glaubensätze zu verstärken, die Zerstörung oder Fortsetzung von Trauma miteinbeziehen.

Ich anerkenne, dass Du Dir die Chance offerierst, ein tatsächliches Konstrukt zu sehen, das ebenso wie jene Stadt, zu deren Entwicklung viele von Euch beitragen und darin zu spielen wählen, in die physische Realität der Zukunft eingefügt wird.

(Now; I shall also offer to you a validation that you have offered yourself the opportunity to be viewing an actual construct which is inserted into the physical reality which you view to be future, in like manner to the city of which many of you choose to be playing within and contributing to its development, so to speak.)

Das, was Du gesehen hast, ist keine tatsächliche Stadt sondern eine museumsähnliche, nicht in einem Gebäude untergebrachte Konstruktion, eine Scheinstadt im Design intensiver Glaubenssätze in Bezug auf Prophezeiungen und Vorhersagen.

Diese Glaubenssatzäußerungen wurden über Jahrhunderte in Eurer Realität sehr stark geäußert. In zukünftigen Zeiten wird man diese Äußerung als würdig erachten, als Bestätigung historischen Geschehens und als Element Eurer menschlichen Erfahrung in dieser physische Dimension darzubieten.

LISA: Sie haben also wirklich einen Ort für jene Traumata, die wir nicht objektiv erschaffen haben?

ELIAS: Nicht unbedingt als Statthalter (??? Not necessarily as an expression of a holding place). Es sind Deine Assoziationen beim Sehen dieser Stätte, und es ist eher eine historische Ausstellungsstätte.

(Ausschnitt)

LISA: Buddy und ich hatten ein sonderbares Erlebnis. Er hatte das, was sein Arzt als einen Anfall bezeichnete. Buddy war bewusst, ging umher und sagte Dinge, die nicht wirklich einen Sinn ergaben. Es war fast so als ob er schlafwandeln würde. Du hast viel über verschiedene Bewusstseinszustände gesprochen, vielleicht auch über diesen, ich weiß es nicht.

Als beispielsweise meine Großmutter starb, konnte ich sie spüren. Ich konnte sie im Moment ihres Todes fühlen. Ihre Essenz oder ihr Geist waren immer noch zugegen. Aber in diesem Falle war es so, als ob die Essenz von Buddy tatsächlich verschwunden oder in eine andere Dimension gehüpft wäre, denn sie schien definitiv nicht hier zu sein. Ich denke, dass ich es erkannt hätte, wenn er lediglich im außerkörperlichen Zustand innerhalb dieser Dimension gewesen wäre.

ELIAS: Ich verstehe, was Du äußerst und bestätige dieses Dein Bemerken sowie dass Du Dir selbst erlaubst, diesen Vorgang objektiv zu erkennen. Dies ist sozusagen ein Ausblende-Vorgang, der länger geäußert wurde als dies Individuen in Eurer linearen physischen Zeit im allgemeinen tun, obwohl viele, die diese Art von Vorgang erschaffen, den Ihr physisch als Anfall identifiziert, genau diese Aktivität anheuern, denn sie blinken sich aus dieser physischen Dimension aus.

Und das physische Körperbewusstsein macht weiter und funktioniert weiterhin und steuert sich vorübergehend selbst, da in dieser Zeitspanne das subjektive und das objektive Gewahrsein nicht mit dem Körperbewusstsein interagieren und sie ihre Aufmerksamkeit auf eine andere physische Dimension gerichtet halten.

Im allgemeinen lässt das Individuum keine objektive Erinnerung an solche Ausblende-Vorgänge zu, obwohl ich Euch sagen kann, dass es Zeitspannen gibt, in denen manche Individuen sich einen Aspekt der Erinnerung hinsichtlich dieser Art des Ausblendens erlauben, aber das ist nicht sehr üblich. In Eurer physischen Realität ist es viel gängiger, dass Individuen es sich nicht erlauben, sich objektiv an die Aktivität zu erinnern, die sie in einer anderen Dimension angeheuert haben.

LISA: Als meine Großmutter starb, konnte ich fühlen, wie sich ihre Essenz verteilte/dispergierte. Es war wirklich sonderbar, aber ich konnte das fühlen, aber diesmal fühlte ich kein Weggehen. Was war es also, was ich fühlte, als sie starb? Und warum fühlte ich nichts als er ging?

ELIAS: Ich verstehe, wovon Du sprichst. Was Deine Großmutter anbelangt, sprichst Du von einer Loslösung/Sterben, wobei der Fokus bei der Wahl der Loslösung nicht sofort sein Gewahrsein und seine Energie gänzlich nach außerhalb dieser physischen Dimension und deren Erleben umzieht.

Selbst wenn ein Individuen erschafft, dass es sein Gewahrsein beim Tod gänzlich von dieser physischen Dimension entfernt, kann man das, was zu diesem Zeitpunkt geschieht, energetisch mit den Spuren Euer physischen Atome vergleichen. Das Bewusstsein mag vom physischen Bewusstseinsbereich entfernt werden, aber Energiedeponate verbleiben und mögen das erschaffen, was für Euch bildlich gesprochen wie eine Energiespur aussieht.

Bei seinem Erlebnis hat Dein Freund nicht den Tod sondern ein Ausblinken gewählt, was unmittelbar ist. Das subjektive und das objektive Gewahrsein werden unmittelbar ausgeblendet bzw. von dieser physischen Realität entfernt und in einer anderen Realität neu fokussiert.

Das erschafft Ihr alle andauernd innerhalb Euer physischen Zeit, jedoch mit einer solchen Geschwindigkeit, dass Ihr keine Unterbrechung im Fluss Eures objektiven Gewahrseins bemerkt, welches für Euch anscheinend konstant und ununterbrochen ist.

In den Augenblicken, in denen das Individuum ein Ausblinken wählt und die physische Aus-Zeit ausdehnt, ist es für Andere durchaus bemerkbar, dass die Person nicht zugegen ist. Es werden sozusagen keine Energiespuren und keine verbleibenden Energie-Deponate erschaffen, da das physischen Körperbewusstsein auch weiterhin angeheuert wird.

LISA: Doch die Person tut damit nichts und löst es auch nicht los.

ELIAS: Richtig. Dem physischen Körperbewusstsein wurde über das subjektive Gewahrsein nicht kommuniziert, die Loslösung zu erschaffen, und es wird ohne eine solche Instruktion solange weitermachen bis die subjektive Interaktion nach Euren Begriffen über so lange Zeit losgelöst war, so dass es nicht länger unabhängig weitermachen kann.

Aber das benötigt in Eurer physischen Realität eine längere Zeit, und im Allgemeinen wird das Individuen die subjektive Interaktion mit dem Körperbewusstsein zurückbringen und eine gewählte Handlung kommunizieren, wie es begehrt, dass das Körperbewusstsein funktioniert.



Session 679
Thursday, August 10, 2000-2

Re: Elias: Trauma

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PAUL: Ich habe das Gefühl, dass ich 1993 mit der Transition im physischen Fokus angefangen habe.

ELIAS: Ja, das stimmt.

PAUL: Könnte man, die Transition im physischen Fokus angesichts der kurzen linearen physischen Zeitspanne, die wir hier erleben, mit dem Trauma in der Umschaltung vergleichen?

ELIAS: Mit Vergleichen bin ich nicht einverstanden, da sie die Duplizität, die Ihr im physischen Fokus ständig automatisch anheuert, nur noch bestärken.

Die Transition im physischen Focus bewegt sich in einer anderen Eigenschaft als das in Verbindung mit der Umschaltung geäußerte Trauma und bezieht nicht unbedingt Trauma mit ein, obwohl sie manchmal sehr verwirrend sein kann, aber sie erschafft größtenteils nicht unbedingt das Äußern von Trauma.

Viele Handlungen und Entwicklungen in der Transition können in unterschiedlichem Ausmaß verwirrend sein, da Ihr Euch mit durchaus nicht vertrauten anderen Aspekten der Realität bekannt macht.

Es gibt viele Äußerungen, die in der Transition im physischen Fokus angeheuert werden, die den Äußerungen in der Bewusstseinsumschaltung sehr ähnlich sein können, obwohl es auch vielen andersartigen Äußerungen gibt. Ihr könnt auch persönlich in der Transition und auch in der Bewegung der Bewusstseinsumschaltung simultan eine traumatische Äußerung erleben, und Viele tun das auch.


Session 706
Sunday, October 15, 2000

Re: Elias: Trauma

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DARYL: In unserem letzten Gespräch habe ich Dich so verstanden, dass wir alle in unserer persönlichen Realität Bewegung und Energie erschaffen und diese Energie nach draußen projizieren, aber sie wird nicht auf ein spezifisches Individuum projiziert.

ELIAS: Richtig.

DARYL: Und dass ich in meiner Beziehung mit dem Anderen mit seiner Energie interagiere und sie meine Wahrnehmung durchläuft, die das, was herauskommt, verändert, oder auch nicht verändert, und zwar beruhend auf meinen eigenen Problemen, Glaubenssätzen usw. Und dann erschaffe ich eine physische Manifestation der Person gemäß ihrer Blaupause, und ich interagiere mit dieser physischen Manifestation, die tatsächlich von meiner Wahrnehmung und nicht von der anderen Person erschaffen wird.

ELIAS: Richtig.

DARYL: Ich habe Dich in so verstanden, dass alles, was ich erschaffe, ICH ist, und dass wir die anderen Leute gemäß ihren Blaupausen erschaffen. Wenn ich beispielsweise mit einer anderen Person im Zimmer sitze und Beide in unserer physischen Realität zugegen sind, würde ich die Blaupause des Anderen sehen und eine Version von ihm erschaffen, und er wäre tatsächlich da und würde das Gleiche tun. Wir würden tatsächlich zwischen uns beiden einen physischen Austausch haben, und im Grund genommen wäre die andere Person da, obwohl das, worauf ich mich beziehe, meine Wahrnehmung der Person wäre. Ich habe es so verstanden, dass wenn ich mit der physischen Manifestation eines Anderen hier im Zimmer interagiere, das nicht heißt, dass er auch in seiner Realität hier mit mir zusammen ist.

ELIAS: Bisweilen.

DARYL: Manchmal können sie da sein, oder auch nicht.

ELIAS: Ja.

DARYL: Diesbezüglich habe ich etwas Trauma erlebt, weil es meine Vorstellung von dem veränderte, womit ich interagiere. Anscheinend interagiere ich größtenteils mit mir selbst und mit der Energie des Anderen, aber anscheinend nicht unbedingt mit dem, wovon ich zuvor dachte, dass ich damit interagiere.

ELIAS: In mancher Hinsicht hast Du Recht.

DARYL: Ich hatte wieder einen Atemnot-Anfall, und neulich hatte ich ein paar Träume, die vielleicht damit zu tun hatten, zumindest teilweise. Der erste Traumteil handelte von meinen anderen Aspekten, die als Teil meines Fokus Dinge tun, deren ich mir objektiv nicht gewahr bin. Beim zweiten Teil schien es um die vielen Dinge zu gehen, die in der Unermesslichkeit des Jetzt stattfinden, alle diese vielen verschiedenen Interaktionen. Bei beiden Träumen schien es um die Unermesslichkeit meines Fokus und des Jetzt zu gehen.

ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?

DARYL: Wenn ich Deine Aussage im letzten Gespräch richtig verstehe, dass die physische Realität anders funktioniert als ich dies insbesondere im Hinblick auf Interaktionen dachte, und dass ich wirklich alles erschaffe, verschafft mir dies eine unbegrenzte Wahl-Freiheit und lässt mich die physische Realität als Spielplatz des Selbst sehen.

Es ist bloß anders als ich annahm, und das ist teilweise sehr befreiend und faszinierend, aber den Rest empfinde ich als traumatisch, weil ich mich frage - wenn ich mit jemand spreche – ob das überhaupt jemand empfängt? Wenn ich zärtlich bin und jemand küsse, wen küsse ich da? Und wenn ich in meiner Realität Geld verschenke, bekommt der Andere das Geld in seiner Realität? Und ganz extrem, wenn ich in meiner Realität jemand ermorde, übersetzt sich das überhaupt in seine Realität? Es dreht sich alles um dieselbe Frage: wer in meiner Interaktion mit ihr ist die andere Person noch, außer mir selbst, da ich es so verstehe, dass es bei ihr eine Komponente von mir selbst gibt.

ELIAS: Richtig. Zu allererst einmal sieht Du in physischer Hinsicht Deine Realität entsprechend dem, was Dir objektiv bekannt ist und gemäß Deiner gewohnten Glaubenssatz-Assoziationen. Hier kommt auch das vertraute Getrenntsein mit ins Spiel, denn in Deinem objektiven Verständnis spielt immer noch der Aspekt des Getrenntseins eine Rolle.

DARYL: Ich habe versucht, daran zu arbeiten, denn ich erkenne, dass ich das tue. Ohne Getrenntsein entfällt auch das Trauma. Ich denke, dass ich dies als traumatisch empfinde, weil ich im Konzept der physischen Realität und des Getrenntseins feststecke.

ELIAS: Richtig. Denn in Eurer physischen Dimension auf Eurem physischen Planeten bist Du nicht singulär als eine einzige Essenz manifest. Noch viele andere Essenzen sind auf Eurem Planeten manifest. Obwohl Deine physische Interaktion mit Anderen als Projektion Deiner eigenen Wahrnehmung erschaffen wird, interagierst Du auch mit der Energie der Anderen.

Nun erlaubst Du Dir, im Wesentlichen/als Essenz (in essence) zu klarerem Verstehen des Nicht-Getrenntseins umzuziehen. Was Deine Frage anbelangt, ob der Andere physisch zugegen sein muss, so ist er das meistens. Aber muss es so sein? Nein. Denn im echten Äußern von Nicht-Getrenntsein seid Ihr alle miteinander vernetzt. Deshalb sind alle Essenzen, die an dieser physischen Dimension partizipieren, bereit miteinander vernetzt. Sie partizipieren bereits energetisch, und Du kannst Deine Aufmerksamkeit auf das von Dir mit irgendeinem Individuum als Essenz und energetisch angeheuerte Wechselspiel richten und eine physische Projektion des Individuums, beruhend auf der energetischen Blaupause konstruieren, und die Person muss nicht wirklich physisch präsent sein, wird dies aber in Deiner Wahrnehmungs-Projektion von ihr sein.

Ein solcher Vorgang erfordert echtes persönliches Anerkennen von Nicht-Getrenntsein und dass Ihr Eure Aufmerksamkeit innerhalb des Selbst belasst und Euch erlaubt, Eure Fähigkeiten im echten Wissen zu äußern, dass jeder Andere tatsächlich bereits in Euch präsent ist.

Deshalb wurde im Verlauf Eurer Geschichte und auch heute noch größtenteils in Eurer physische Realität gewohnheitsmäßig nicht auf diese Weise objektiv erschaffen. Größtenteils erschafft Ihr tatsächlich Eure Projektion einer physischen Manifestation eines Anderen in Bezug auf Eure energetische Interaktion mit ihm in körperlicher Hinsicht. Das heißt nicht, dass Ihr nicht eine tatsächlich physische Manifestation des Anderen erschaffen und mit dieser physischen Manifestation interagieren könnt, die jederzeit mittels Eurer Wahrnehmung erschaffen werden erkannt, unabhängig von der physischen Anwesenheit bei Euch.

(For the most part, you do create your projection of a physical manifestation of an individual in relation to your interaction with them in energy in corporeal terms. This is not to say that you may not be creating an actual physical manifestation of any individual and be interactive with that physical manifestation which is created through your perception in any moment in any time framework, regardless of their actual physical presence with you.)


Session 835
Thursday, May 10, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Trauma

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DARYL: Wenn ich an meine Atemprobleme und die jüngste Sache mit dem Sauerstoff denke, frage ich mich, ob ein Fokus von mir während des Kriegs in den Gaskammern starb.

ELIAS: Nein. Aber Du erlaubst tatsächlich ein gewisses Hindurchträufeln anderer Fokusse, was sich derzeit als Beeinträchtigungen beim Atmen übersetzt.

DARYL: Ich habe wirklich das Gefühl, dass da etwas im Gange ist, und das macht mir solche Angst und erzeugt Probleme.

ELIAS: Die Essenz-Fokusse und Energie, denen Du hindurchzuträufeln und sich auszuwirken erlaubst, sind nicht aus dieser sondern aus anderen physischen Dimensionen.

DARYL: Doch in jener Dimension gut es etwas Traumatisches, das mit dem Atmen zu tun hat?

ELIAS: Keine traumatischen Erlebnisse, aber jene Fokusse nutzen keinen Sauerstoff.

DARYL: Wenn ich das Gefühl habe, dass nicht genug Sauerstoff in der Luft vorhanden ist, hängt das also mit einem Hindurchträufeln jener Fokusse zusammen?

ELIAS: Stimmt, was Du hinsichtlich des Selbst und Deiner Bewegung in diesem Fokus und dieser Dimension übersetzt.

DARYL: Es ist also gar kein Trauma damit assoziiert. Das ist bloß meine Übersetzung.

ELIAS: Richtig, auch weil Du assoziierst, dass Sauerstoffmangel unnatürlich und beängstigend ist. Doch jene Fokusse inkorporieren in ihrer Dimension keinen Sauerstoff sondern erschaffen ihre Manifestation auf eine Weise, die eng mit Eurer Identifikation von Wasser assoziiert ist.

DARYL: Ich hatte mir schon gedacht, dass es mit anderen Fokussen zusammenhängen könnte, hatte aber nicht an anders-dimensionalen Fokusse sondern an etwas Traumatisches in dieser Dimension gedacht.

ELIAS: Indirekt hat es jedoch auch mit einem traumatischen Element in Deinem Fokus in dieser Dimension zu tun, einem Dich Öffnen für diese Bewusstseinsumschaltung und einem weitere Ausdünnen der Trennungsschleier, was Angst in Dir hervorruft, da es ungewohnt ist, und Du fürchtest Dich noch vor dem Fallenlassens dieser Trennungsschleier und auch wegen Deiner Preisgabe-Assoziationen.

DARYL: Wenn Du von meiner Angst vor der Preisgabe sprichst, hat das mit meinem Niederreißen der Blockaden zu tun?

ELIAS: Ja.

DARYL: Denn wenn ich wach bin, habe ich das Gefühl, dass ich sie etwas fallen lasse, aber insbesondere vor dem Einschlafen kann ich fühlen, dass ich manches frühere Schutzgebaren niederreiße.

ELIAS: Stimmt.

DARYL: Und dann träume ich und mach mir Angst in den Träumen.

ELIAS: Ha, ha, ha! Meine Freundin, lass mich Dir sagen, dass Du tatsächlich mit Deiner Bewegung durch diese Äußerung und auch diese Furchtdichte hindurch fortfährst. Du hörst nicht damit auf.

Sprich diese Erfahrungen in leicht verändertem Bewusstsein an. Experimentiere mit dieser Furchtäußerung und verschmelze mit dem Erlebnis, richte jedoch Deine Aufmerksamkeit auf Dein Gewahrsein und gib Acht auf das gesteigerte Gewahrsein des Selbst und Deiner Schöpfungen/Erschaffens.

Session 858
Thursday, June 28, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Trauma

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Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


SHERRY. Ich habe das Gefühl, dass noch mehr Mist kommen wird - nun das ist ein Werturteil - aber mehr Gewalt oder was auch immer. Ich möchte zwischen dem unterscheiden können, was aus meinem Inneren und was von draußen kommt. Ich möchte herausfinden, was ich am Erschaffen bin und wie ich dies tue, und das ist einer der Bereiche… Ich möchte dem Trauma nicht noch mehr Energie verleihen und versuchen, einem friedlichen Erleben der Umschaltung Energie zu verleihen. … Dann dachte ich mir, dass die Flugzeuge aus der Luft kamen, also werden die Leute nun vom Land und der See aus angegriffen, und das, was sie jetzt in diesem Land tun, gefällt mir nicht. Es ist so, wie wenn man die Stalltür versperrt, nachdem die Kühe bereits draußen sind. Und da gibt es auch etwas mit der Zahl 22. Ich versuche, hier Klarheit zu erlangen. Fange ich dies von Anderen auf, wie beispielsweise diese Weinkrämpfe oder was auch immer, als ich wusste, dass irgendetwas Enormes geschehen würde, oder sind das meine eigenen Ängste? Ich habe nicht das Gefühl, dass es meine eigenen Ängste wären. (gekürzt)

ELIAS: Du offerierst Dir ein Anzapfen kollektiver Energie, die von sehr, sehr vielen anderen Individuen geäußert wird. Das heißt nicht, dass derzeit ein Absolutum erschaffen würde. Das heißt nicht, dass buchstäblich eine Fortsetzung von Gewalt, so wie Ihr dies physisch seht, miteinbezogen würde. Dies ist eine Äußerung von Energie, die von vielen Individuen derzeit aus Angst projiziert wird.

Du hast die Zahl 22 erwähnt, und kollektiv ist dies auch ein Aspekt der Angst, der als Energie nach draußen projiziert wird, als Verdacht und als Furcht, dass noch mehr traumatische, zerstörerische und gewalttätige Ereignisse in Verbindung mit diesen bestimmten Daten geschehen könnten.

Dies wurde als Wahrscheinlichkeiten nicht tatsächlich gewählt und verwirklicht, aber die projizierte Energie ist ziemlich stark, weshalb dies in Eure physische Realität noch eingefügt werden kann, oder auch nicht.

Das, womit Du Dich hierbei verbindest, ist keine Äußerung der Richtung, die Du individuell derzeit erschaffst. Du erlaubst Dir lediglich, die kollektive, von anderen Individuen geäußerte Energie anzuzapfen.

Deine Energie kannst Du anders ausrichten, indem Du auf Deine Wahl Acht gibst und fortfährst, Dir lediglich zu erlauben, Deine Energie in eine andere Äußerung hinein zu lenken, was Du bereits tust.

Du zweifelst dies jedoch etwas an und fragst Dich, ob Du tatsächlich das zustande bringst, was Du fertigbringen möchtest. Mein Freund, ich kann Dir sagen, ja, das tust Du. Du kannst dem Verringern des Traumas der Bewusstseinsumschaltung Energie verleihen. Du kannst der „ohne Drama“-Äußerung Energie verleihen. Ähnlich wie noch viele andere Individuen auch, kannst Du einer kollektiven Äußerung Energie verleihen, um Deine Wahl zu erkennen und das Trauma nicht fortzusetzen, da es tatsächlich unnötig ist.

Erkenne bitte auch, dass es über einen langen Zeitraum bis zum heutigen Tag hin eine kollektive Äußerung, Aufmerksamkeitsrichtung und Erwartung von Ereignissen gab, welche das mit dieser Bewusstseinsumschaltung assoziierte Trauma demonstrieren würden, und obwohl ich Euch wiederholt sagte, dass das unnötig ist, war dies sehr lange der Aufmerksamkeitsfokus enormer Massen rund um den Globus, und Ihr habt gerade angefangen, diese Äußerung zu materialisieren.

Ihr könnt Euch nun jedoch erlauben – so wie Du dies individuell derzeit zu tun wählst – aufrichtig auf Euch Acht zu geben und die Bewegung und Richtung des aufrechten kleinen Schösslings äußern und Euch nicht um die Entscheidungen Anderer kümmern, sondern Euch vielmehr ein Annehmen des Selbst sowie auch und der Wahl anderer Individuen gestatten.

Mein Freund, wenn Du Dich an diese kleine Euch offerierte Geschichte erinnerst, denke daran, dass der verbogene kleine Schössling an der Seite des geraden kleinen Schösslings wächst, und der gerade kleine Schössling versucht nicht, den verwickelten kleinen Schössling gerade zu biegen und akzeptiert lediglich, dass dieser an seiner Seite auf seine eigene Weise wächst.


Session 905
Friday, September 21, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Trauma

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GINA: Wie ich Dir schon sagte, sprach ich mit dieser Dame namens Helen. Offensichtlich meint sie, dass ich in der Kindheit etwas Traumatisches erlebte, was mich daran hindert, mich zu erden. Möchtest Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Das ist ein häufig geäußerter psychologischer Glaubenssatz über die Auswirkungen von Kindheitserlebnissen auf Eure Erlebnisse in späteren Jahren. Es stimmt, dass Ihr Assoziationen bezüglich von Erlebnissen erschafft und sie als Absoluta erachtet, weshalb Ihr ziemlich häufig ähnliche Erlebnisse für die Zukunft antizipiert. Diese Assoziationen bezüglich früherer Traumata erschaffen eine Blockade und bestärken nur die Opferrolle.

Meine Freundin, von Dir jetzt erschaffen Hindernisse haben nichts mit Ursache und Wirkung von Kindheit Erlebnissen zu tun. Das, was Du jetzt erlebst und erschaffst, hängt mit Deiner jetzigen Bewegung/Entwicklung zusammen.

Bemerke und achte darauf, wenn Du versucht, Dich mit früheren Erlebnissen zu assoziieren, die im Jetzt die Opferrolle bestärken, denn wenn Du die Opferrolle weiterhin äußerst, schränkst Du Dein Auswahlmöglichkeiten enorm ein.


Session 928
Tuesday, October 16, 2001 (Private/Phone)