Re: Elias: Anspannung
Verfasst: 08 Jun 2018, 07:52
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
….. (Rodney spricht über seine körperlichen Symptome)
ELIAS: Ja. Dies ist in zweierlei Hinsicht bedeutsam. Einerseits im Hinblick auf das, was ein Individuum tut und woran es sich gewöhnt, und dann andererseits, wenn dieser Vorgang gewohnheitsmäßig statt aus bestimmten Gründen generiert wird, und das ist das, was Du getan hast.
Diese Anspannung und diesen von Druck auf Dich selbst, was Verantwortlichkeit anbelangt, hast Du körperlich schon sehr viele Jahre früher zu generieren begonnen: Das Inkorporieren Deiner Definitionen von Verantwortung für Dich selbst und für andere Individuen, insbesondere was Dich selbst anbelangt, und dieses Wort Verantwortlichkeit gebrauche ich locker für Deine Definition dieser Wahrnehmung. Es wäre akkurater zu sagen, dass Du beachtliche Erwartungen an Dich selbst generiert hast im Hinblick auf das, was Du tun und wie Du es tun solltest, was und wie Du sein, wie Du Dich äußern und wie Du Dich verhalten solltest. Du hast diesen Druck und diese Erwartungen an Dich selbst schon in jungen Jahren entwickelt, größtenteils als junger Erwachsener. Und Du hast dies während des größten Teils Deines Fokus mit Dir herumgetragen.
RODNEY: Richtig.
ELIAS: Und wie ich schon zu Beginn unseres Gesprächs sagte, kannst Du Signale generieren, und manche von diesen kannst Du überbrücken, und sie werden stumpf, so dass Du sie nicht länger bemerkst.
Und dies wäre nun die Situation, in der Du körperliche Signale generiert und überbrückt hast, da die persönlichen Erwartungen sehr stark waren. Es gab einen sehr starken Druck, diesen Erwartungen zu entsprechen. Und dies hat sich während des größten Teils Deines Fokus fortgesetzt, bis dies schließlich zur Angewohnheit wurde. Das Festhalten an dieser Energie, an dieser Anspannung und dieses Nichtbemerken werden zur Gewohnheit.
Seit kurzem hast Du begonnen, Dich selbst anders und aufrichtiger zu sehen und zu bemerken: „Oh, diese Anspannung zeigt mir tatsächlich etwas, was ich zuvor nicht bemerkt habe!“ Und Du hast angefangen, die gewohnte Anspannung vorsätzlich und gezielt anzusprechen, zu verändern und vorsätzlich mehr Entspannung zu inkorporieren. Insofern gibt es nicht länger einen Grund, dies zu generieren, und ist lediglich eine Angewohnheit.
RODNEY: Okay. Es geht also darum, mit einer alten Angewohnheit zu brechen.
ELIAS: Ja, jetzt. Der tatsächliche Grund für das Inkorporieren dieser Anspannung hat vier, fast fünf Jahre davor aufgehört.
RODNEY: Das war in etwa der Zeitpunkt, als ich aufgehört habe zu arbeiten.
ELIAS: Richtig, und Dein Beweggrund für diese Erwartungen hörten auf, und Du hast angefangen, in andere Richtungen zu gehen. Damals hast Du angefangen, neue Vorgänge und Richtungen zu generieren. Du hast noch nicht alle gewohnheitsmäßigen Anspannungen bemerkt. Und als der Beweggrund für die Anspannungen aufhörte, wurde die Anspannung nur gewohnheitsmäßig fortgesetzt. Und dann hast Du angefangen zu bemerken, dass Du diese Anspannung generierst, und es ist durchaus verständlich, dass Du Dich fragst warum Du alle diese Anspannung generierst, wenn es anscheinend keinen Grund mehr dafür gibt, und es gibt keinen anderen Grund außer dem, dass es eine Angewohnheit ist.
RODNEY: Heiliges Kanonenrohr.
ELIAS: Ha, ha, ha, ha. Ich bestätige Dir also, dass nichts Signifikantes im Gange ist. Es geht lediglich darum, sich hinsichtlich dieser Angewohnheit umzugewöhnen.
RODNEY: Okay. Und mehr entspannt zu sein.
ELIAS: Ha, h, ha. Ja.
RODNEY: Okay, ich habe diesem Entspannen die höchste Priorität zugewiesen. Ich habe bemerkt, dass Dinge in meinem Körper geschehen, die mir Botschaften senden. Eines davon – und dies ist höchst seltsam – das ist, dass ich regelmäßig meditiert habe. Und dabei habe ich erkannt, dass meine Daumen nicht entspannt und nach ausgerichtet sind. Meine Daumen sind ziemlich einzigartig, nicht wahr? Sie biegen sich zurück. Die meisten Leute können ihre Daumen nicht annähernd so weit zurückbiegen wie ich das mit meinen Daumen tun kann, und sie sagen, dass das eine Bedeutung hätte, aber ich weiß nicht, welche. Ich meditiere also und erkenne plötzlich und kann fühlen, dass meine Daumen aus abgespreizt sind, weshalb ich sie dann vorsätzlich entspanne. Was ist hier die Botschaft?
ELIAS: Das ist auch ein Überrest der Angewohnheit.
RODNEY: Der Erwartungen?
ELIAS: Der Angewohnheit, die Anspannung grundlos aufrecht zu erhalten. Dies ist eine Angewohnheit. Nochmals: Sobald Du die Anspannung ansprichst und anfängst, eine Veränderung, vielleicht sogar eine signifikante Veränderung zu sehen, wo Du Anspannung loslässt und dies sehen kannst, erwartest Du wiederum, dass es damit getan sei, und dass somit jeder Aspekt Deines Körperbewusstseins die Botschaft empfangen hätte, nun doch mit dem Genierern dieser Botschaft aufzuhören und sich zu entspannen.
RODNEY: (lacht) Für mich war es leichter, mit dem Rauchen aufzuhören!
ELIAS: Ah. Ich würde sagen, dass dies ein signifikanter Fortschritt ist, denn dies ist doch nur eine sehr kleine Darstellung der Anspannung, die Du an Deinem Daumen bemerkst statt an Deinen Händen, Armen, Schultern, Nacken, Leib, Hüften, Beinen und Füßen! Nun sind es lediglich Deine Daumen! Ha, ha, ha. Dies lässt sich leicht ansprechen.
Session 2974
Thursday 13 May 2010 (Private in person)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
….. (Rodney spricht über seine körperlichen Symptome)
ELIAS: Ja. Dies ist in zweierlei Hinsicht bedeutsam. Einerseits im Hinblick auf das, was ein Individuum tut und woran es sich gewöhnt, und dann andererseits, wenn dieser Vorgang gewohnheitsmäßig statt aus bestimmten Gründen generiert wird, und das ist das, was Du getan hast.
Diese Anspannung und diesen von Druck auf Dich selbst, was Verantwortlichkeit anbelangt, hast Du körperlich schon sehr viele Jahre früher zu generieren begonnen: Das Inkorporieren Deiner Definitionen von Verantwortung für Dich selbst und für andere Individuen, insbesondere was Dich selbst anbelangt, und dieses Wort Verantwortlichkeit gebrauche ich locker für Deine Definition dieser Wahrnehmung. Es wäre akkurater zu sagen, dass Du beachtliche Erwartungen an Dich selbst generiert hast im Hinblick auf das, was Du tun und wie Du es tun solltest, was und wie Du sein, wie Du Dich äußern und wie Du Dich verhalten solltest. Du hast diesen Druck und diese Erwartungen an Dich selbst schon in jungen Jahren entwickelt, größtenteils als junger Erwachsener. Und Du hast dies während des größten Teils Deines Fokus mit Dir herumgetragen.
RODNEY: Richtig.
ELIAS: Und wie ich schon zu Beginn unseres Gesprächs sagte, kannst Du Signale generieren, und manche von diesen kannst Du überbrücken, und sie werden stumpf, so dass Du sie nicht länger bemerkst.
Und dies wäre nun die Situation, in der Du körperliche Signale generiert und überbrückt hast, da die persönlichen Erwartungen sehr stark waren. Es gab einen sehr starken Druck, diesen Erwartungen zu entsprechen. Und dies hat sich während des größten Teils Deines Fokus fortgesetzt, bis dies schließlich zur Angewohnheit wurde. Das Festhalten an dieser Energie, an dieser Anspannung und dieses Nichtbemerken werden zur Gewohnheit.
Seit kurzem hast Du begonnen, Dich selbst anders und aufrichtiger zu sehen und zu bemerken: „Oh, diese Anspannung zeigt mir tatsächlich etwas, was ich zuvor nicht bemerkt habe!“ Und Du hast angefangen, die gewohnte Anspannung vorsätzlich und gezielt anzusprechen, zu verändern und vorsätzlich mehr Entspannung zu inkorporieren. Insofern gibt es nicht länger einen Grund, dies zu generieren, und ist lediglich eine Angewohnheit.
RODNEY: Okay. Es geht also darum, mit einer alten Angewohnheit zu brechen.
ELIAS: Ja, jetzt. Der tatsächliche Grund für das Inkorporieren dieser Anspannung hat vier, fast fünf Jahre davor aufgehört.
RODNEY: Das war in etwa der Zeitpunkt, als ich aufgehört habe zu arbeiten.
ELIAS: Richtig, und Dein Beweggrund für diese Erwartungen hörten auf, und Du hast angefangen, in andere Richtungen zu gehen. Damals hast Du angefangen, neue Vorgänge und Richtungen zu generieren. Du hast noch nicht alle gewohnheitsmäßigen Anspannungen bemerkt. Und als der Beweggrund für die Anspannungen aufhörte, wurde die Anspannung nur gewohnheitsmäßig fortgesetzt. Und dann hast Du angefangen zu bemerken, dass Du diese Anspannung generierst, und es ist durchaus verständlich, dass Du Dich fragst warum Du alle diese Anspannung generierst, wenn es anscheinend keinen Grund mehr dafür gibt, und es gibt keinen anderen Grund außer dem, dass es eine Angewohnheit ist.
RODNEY: Heiliges Kanonenrohr.
ELIAS: Ha, ha, ha, ha. Ich bestätige Dir also, dass nichts Signifikantes im Gange ist. Es geht lediglich darum, sich hinsichtlich dieser Angewohnheit umzugewöhnen.
RODNEY: Okay. Und mehr entspannt zu sein.
ELIAS: Ha, h, ha. Ja.
RODNEY: Okay, ich habe diesem Entspannen die höchste Priorität zugewiesen. Ich habe bemerkt, dass Dinge in meinem Körper geschehen, die mir Botschaften senden. Eines davon – und dies ist höchst seltsam – das ist, dass ich regelmäßig meditiert habe. Und dabei habe ich erkannt, dass meine Daumen nicht entspannt und nach ausgerichtet sind. Meine Daumen sind ziemlich einzigartig, nicht wahr? Sie biegen sich zurück. Die meisten Leute können ihre Daumen nicht annähernd so weit zurückbiegen wie ich das mit meinen Daumen tun kann, und sie sagen, dass das eine Bedeutung hätte, aber ich weiß nicht, welche. Ich meditiere also und erkenne plötzlich und kann fühlen, dass meine Daumen aus abgespreizt sind, weshalb ich sie dann vorsätzlich entspanne. Was ist hier die Botschaft?
ELIAS: Das ist auch ein Überrest der Angewohnheit.
RODNEY: Der Erwartungen?
ELIAS: Der Angewohnheit, die Anspannung grundlos aufrecht zu erhalten. Dies ist eine Angewohnheit. Nochmals: Sobald Du die Anspannung ansprichst und anfängst, eine Veränderung, vielleicht sogar eine signifikante Veränderung zu sehen, wo Du Anspannung loslässt und dies sehen kannst, erwartest Du wiederum, dass es damit getan sei, und dass somit jeder Aspekt Deines Körperbewusstseins die Botschaft empfangen hätte, nun doch mit dem Genierern dieser Botschaft aufzuhören und sich zu entspannen.
RODNEY: (lacht) Für mich war es leichter, mit dem Rauchen aufzuhören!
ELIAS: Ah. Ich würde sagen, dass dies ein signifikanter Fortschritt ist, denn dies ist doch nur eine sehr kleine Darstellung der Anspannung, die Du an Deinem Daumen bemerkst statt an Deinen Händen, Armen, Schultern, Nacken, Leib, Hüften, Beinen und Füßen! Nun sind es lediglich Deine Daumen! Ha, ha, ha. Dies lässt sich leicht ansprechen.
Session 2974
Thursday 13 May 2010 (Private in person)