Elias: Sitzung 2014 (20060609-2)

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 2014 (20060609-2)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael), Joanne P. (Saaran)



JOANNE: Einige Leute - beispielweise ein Energie-Heiler sowie mexikanische Eingeborene, die eine heilende Massage machten - sagten, dass ich eine Energienarbe am Rücken zwischen dem Herzen und dem grünen und dem gelben Energiezentrum habe. (Herzregion bzw. Magen)

ELIAS: In diesem Bereich hältst Du schon lange Energie fest.

JOANNE: Okay, immer noch. Ich habe auch den Eindruck, dass das für mich eine Art Ausflucht ist…

ELIAS: Stimmt, aber Du löst es bereits etwas auf.

JOANNE: Inwiefern nutzt mir das? Habe ich das bloß in diesem Leben erschaffen, oder ist es die gespeicherte Energie meiner sämtlichen Fokusse?

ELIAS: Mit anderen Fokussen hat das nichts zu tun.

JOANNE: Hat es viel mit meinem Vater zu tun, oder ist es einfach ein Muster, das ich mir angewöhnt habe...?

ELIAS: Es hängt mehr mit dem Festhalten an Kränkungs-/Verletzungs-Energie zusammen.

JOANNE: Löse ich das auf natürliche Weise auf, oder was kann ich da tun?

ELIAS: Du löst es bereits mit der von Dir generierten Entwicklung auf, da Du Dir eine vermehrte Preisgabe (exposure) gestattest und Dich mehr mit Dir selbst vertraut machst und das äußerst, was Du haben willst und Dich weniger als früher einschränkst.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, hier enorme Fortschritte gemacht zu haben.

ELIAS: Ja, das stimmt.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich dabei bin, dies tatsächlich zu manifestieren und finde, dass ich umso mehr expandiere, je mehr ich nach Innen gehe.

ELIAS: Stimmt!

JOANNE: Ich mag es wirklich, mich selbst kennenzulernen, denn wenn jemand mir einen Aspekt von mir zurück reflektiert könnte das etwas sein, wo ich über mich selbst urteile oder wovor ich zuvor Angst hatte, und nun weiß ich, dass ich diese Botschaften mittels meines Tagebuchs oder meines Gewahrseins klar verstehen kann.

Ich möchte für mich klarstellen, inwiefern Gedanken die Realität erschaffen, denn ich bin denk-fokussiert, und es war eine Reise für mich, meine Interaktionen mit dem Denken zu justieren. Vor Jahren lernte ich das Abraham-Material kennen. Ich befasste mich nicht sehr damit, aber plötzlich wurde ich wieder davon angezogen. Sie sagen, dass unsere Gedanken sehr wichtig sind. Aber als ich mir das Material anhörte verstand ich, dass sie nicht von dem sprechen, was wir normalerweise unter Denken verstehen, sondern dass es eher unsere Absicht, unser Haben-Wolle und Begehren sind und dass meine innere Energie meine Emotionen erschafft, die vom Denken interpretiert werden, und da das Denken der greifbarste Aspekt des Prozesses ist, verfangen sich alle in dieser Idee, dass Denken die Realität erschafft, während Denken tatsächlich eher der letzte Teil des Gesamtprozesses ist.

ELIAS: Denken folgt dem Prozess und interpretiert das, was Du bereits geäußert hast.

JOANNE: Und das, worauf ich mich fokussiere.

ELIAS: Stimmt, denn Denken interpretiert das, worauf Deine Aufmerksamkeit fokussiert ist.

JOANNE: Okay. Wenn vorgeschlagen wird, zu visualisieren, die Vorstellungskraft oder die Gedanken zu nutzen, weil unser Gedanken das wären, was die Situation gestaltet – Gleiches zieht Gleiches an – interpretiere ich das so: Greife nicht so straff auf die Gedanken zu und versuche nicht, sie zu formen, um mir tatsächlich Raum zu lassen, entsprechend meiner natürlichen Neigung voranzuschreiten, die wiederum die Emotionen und das Denken erschafft.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass inzwischen viel mehr Energie bei mir im Fluss ist, so als ob ich mein physisches Gehirn neu programmieren würde. Es nimmt auf wie ein Schwamm und feuert physisch in alle verschiedenen Richtungen, so als ob ich neue Aspekte eröffnete. Ist das…?

ELIAS: Ja, das stimmt, und Du expandierst.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, am Standort des Manifestierens zu sein. Einer der Aspekte, die ich in jüngster Zeit erlebe, ist das Neudefinieren von Begriffen, beispielweise der Preisgabe, über die viel gesprochen wurde, und ich fühle mich sehr verletzlich dabei, so als ob ich alles Allen gestehen müsste und es ihnen überlassen bleibt, ob sie darüber urteilen. Ich erkenne, dass viele religiöse Glaubenssätze dabei mit ins Spiel kamen. Bei diesem Neudefinieren der Preisgabe geht es vielmehr darum, sich jeweils aufrichtig zu äußern, und es gibt bestimmte Aspekte, mit denn ich spiele, die ich nicht mit Anderen teilen muss oder teilen will, solange ich es nicht zu tun wähle.

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Und das ist die wirkliche Bedeutung von Preisgabe – jederzeit unverfälscht zu sein.

ELIAS: Und Dir selbst zu erlauben, gewahr zu sein und Dich selbst und Deine Prozesse jederzeit anzunehmen. Preisgabe heißt nicht unbedingt Mitteilen.

Viele interpretieren Preisgabe als Aufrichtigkeit und definieren diesen Begriff dahingehend, jeden Aspekt Ihrerselbst unverhohlen mit Anderen zu teilen. Das meine ich nicht, wenn ich von Preisgabe spreche. Preisgabe ist das Fehlen von Verbergen, was nicht heißt, dass Ihr jede Information über Euch selbst mit Anderen teilen müsst, denn das ist nicht nötig, und die Wahl liegt bei Euch. Es geht um die Preisangabe Euch selbst und nicht Anderen gegenüber, Euch Eurerselbst gewahr zu sein, frei von Blockaden und ohne Euch vor Euch selbst zu verbergen, und ohne verschlossen zu sein, ohne Geheimisse und Verbergen, diese Bereitschaft zu riskieren, Euch in jeder Kapazität echt selbst zu akzeptieren.

JOANNE: Ich glaube, dass ich das tue und erlebe, und es geht nach Innen, und nichts ist versperrt.

ELIAS: Ja, und es erlaubt Dir auch den Empfang. Denn ohne Preisgabe erschafft Ihr bei einigen Äußerungen und Richtungen Schilde, die zwar aufgelöst und gesenkt werden können, doch in anderen Situationen erhoben werden, was Euch am Empfangen hindert. Und wenn Ihr das Empfangen verhindert, schränkt Ihr Euch ein und erlaubt Euch nicht, die Fülle dessen zu erleben, die Ihr erleben könnt.

JOANNE: Die Basis dafür ist das Empfangen meiner eigenen Informationen, und ich habe das Gefühl, dass ich aus dieser Empfangsbereitschaft heraus fähig bin, alles, was ich physisch bekommen will, zu empfangen oder zu erschaffen.

ELIAS: Ja, und genau darum geht es.

JOANNE: Ich habe beispielweise gelernt, beim Schreiben einfach zuzulassen. Manchmal kommt mit ein kleiner Satz in den Kopf, der gar nichts damit zu tun hat, den ich ignorieren könnte, aber gewöhnlich gehe ich ihm nach und frage mich, wo kommt das her? Und meist öffnet das für mich ein enormes, für mich magisches Gewahrsein.

Ich bin eine sehr leistungsfähige/tüchtige (capable) Person, und bislang habe ich meine Fähigkeiten versteckt. Und es geht darum, sie zu sehen und sie sein zu lassen. Es sind einfach Energien, die ich je nach Wunsch wie Werkzeuge nutze kann und weder verstecken noch unbedingt anheuern muss, bloß weil ich sie besitze, daran arbeite ich gerade. (gekürzt)

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Wie beim Büffet kann ich wählen, was davon ich nutzen will.

ELIAS: Das ist wesentlich. Ich lobe Dich sehr.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich auch deshalb ein gewisses Körpergewicht mit mir herumschleppe, denn ich habe alle diese glorreichen Aspekte meines Wesens nicht anerkannt und habe sie versteckt.

ELIAS: Ja, und ich gratuliere Dir zu dieser wesentlichen Erkenntnis.

JOANNE: Ich bin wirklich begeistert und habe das Gefühl, dass ich die halbe Wegstrecke passiert habe und es irrelevant ist, mich auf irgendetwas anderes zu fokussieren außer auf das, wohin ich gerade unterwegs bin und auf mein Erschaffen, und ich bin nicht mehr an Zweifeln interessiert, die meine Begeisterung für das, was ich jetzt erlebe und erschaffe, reduzieren.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Jetzt beginnst Du mit Deiner Reise zur echten Freiheit.

Session 2014 (20060609-2) (Fortsetzung folgt)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 2014 (20060609-2)

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JOANNE: Ich bekomme diese Bilder, dass ich einen neuen Körper inkubiere, denn meinen Körper habe ich immer gehasst, aber bei dieser Erfahrung habe ich seine Kommunikation verstanden. Und ich fühlte das Integrieren dieses schlanken, starken und gesunden Körpers, den ich haben will und den ich als natürlich empfinde und hatte dabei das Gefühl, dass er integriert wird, und dass ich das zulasse. Das war eines der Dinge, die passierten.

Als ich mich mit meiner Schaffenskraft, mit dieser Fähigkeit verband, das, was auch immer ich haben will, zu erschaffen, diesem starken Gefühl, dass es an der Zeit ist, dass ich meinen Platz einnehme, fühlte ich mich plötzlich als Zauberer, und es wurde mir klar, dass wenn ich mir selbst etwas verweigere, es das für Andere nichts besser macht. Wenn ich mir keinen Reichtum gönne, mache ich niemanden reicher, und wenn ich für mich Krankheit erschaffe, mache ich damit niemanden gesünder. (gekürzt)

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Und plötzlich ging mir auf, dass es keinen Grund dafür gibt, dass ich mir vieles so lange verweigerte, und nun stehe ich da, diese Zauberin, die so zuversichtlich und so zentriert mit ihren Fähigkeiten ist. Diese Energie spüre ich jetzt ständig in mir und justiere mich entsprechend, weil es so ist als ob ich damit fast nicht atmen kann, so faszinierend und groß ist das, und ich habe ein ganz klein wenig Angst, dass mir das wieder genommen werden könnte. Aber ich möchte dieses Gefühl oder diesen Seinszustand pflegen, denn jetzt dirigiere ich aktiv das Erschaffen in meinem Leben. (gekürzt)

ELIAS: Und es ist außerordentlich, nicht wahr?

(Ausschnitt)

JOANNE: Du hast Recht, dass Sicherheit für mich wichtig ist. Dies fiel mir neulich ein, als ich versucht, gegen meinen Wunsch anzukämpfen, Dollar-Millionen zu erschaffen. Tatsächlich geht es nicht um Dollar-Million, sondern ich will kreative Fülle haben, unabhängig von der Äußerungsweise, die sie in unsere Welt hat. Wenn beispielweise Geld irrelevant wird – egal welche Form das in meiner Zeit-Epoche hat – geht es um eine Fülle an Erlebnissen/Erfahrungen, um das zu erschaffen.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Um das Geld herum gibt es viele Anhängsel, weil Geld in unserer derzeitigen Welt wichtig ist. Wenn man das leugnet, trägt man Scheuklappen und verbirgt Informationen vor sich selbst. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

JOANNE: Okay. Ich brauchte also eine Weile, um mir zu sagen, dass Geld ein Aspekt der Fülle ist, und wenn ich es mir verweigere, macht das niemanden reicher und verbessert mein Leben in keiner Weise.

ELIAS: Richtig.

JOANNE: Ich kann wählen, Dollar-Millionen oder wunderschöne Heimstätten zu erschaffen, nicht wahr.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Und wenn ich mit Dir darüber spreche, empfinde ich eine solch starke Expansion meines Daseins, dass es eine Jubelfeier ist.

ELIAS: Ja, denn angesichts dieser Wertschätzungen Deinerselbst erkennst Du nun, dass Du Dir Deine Vorlieben nicht verweigern musst. Warum solltest Du Dir etwas verweigern oder warum sollten Deine Äußerungen nicht dem Grad Deiner eigenen Wertschätzung Deiner selbst entsprechen?

JOANNE: Und warum sollte ich mein physisches Manifestieren nicht an diese Äußerungen in meinem Inneren anpassen?

ELIAS: Ja!

JOANNE: Dieser Unterschied zwischen der Soft- bzw. der Common-Orientierung in der tatsächlichen physischen Manifestation hat mich ein bisschen verwirrt. Das hatte ich fehlinterpretiert, aber physisches Manifestieren ist wichtig für mich. Ich habe die Orientierung soft und will nicht nur die energetische Erfahrung stark fühlen sondern will Beides haben, diese Energie und meine vollständige Verbindung damit sowie die reale physische Äußerung.

ELIAS: Euer Erschaffen der physischen Realität ist nicht abhängig von Eurer Orientierung. Alle Eure Orientierungen sind mit dieser Realität assoziiert, und das, was Ihr in dieser Realität tut, ist dies, physische Manifestationen zu erschaffen.

JOANNE: Für eine Person mit der Orientierung soft = weich ist das Manifestieren von Geld also nicht unwahrscheinlicher als für eine Person mit der Orientierung common?

ELIAS: Nein. Darum geht es nicht. Bei den verschiedenen Orientierungen geht es darum, wie Ihr dies wahrnehmt und was für Euch wichtiger ist. Es ist nicht so, dass irgendeine Orientierung keine Resultate erschaffen will, doch Ihr tut es auf unterschiedliche Weise. Leute mit der Orientierung common sind mehr auf Produktivität fokussiert. Die Soft-Orientierung will Resultate erschaffen, aber sie ist dabei auch noch mehr auf die Prozesse fokussiert.

JOANNE: Ich war also immer so sehr auf Resultate fokussiert und fühlte mich wahrscheinlich deshalb so verwirrt, weil es für mich mit dieser Soft-Orientierung wichtig war, auf den Prozess zurückzukommen.

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Und ich erschuf erstaunliche Dinge, komplexe und verwickelte Szenarien, die ich jetzt fast als herrlichen Webteppich oder als Spiele sehe, die im Gange waren, und ich habe es begriffen. Ich habe begriffen, dass es nicht darum geht, das Endresultat zu erzwingen sondern den Prozess zuzulassen. Und wenn ich ein Szenario erlebe, das nicht meine Vorlieben entspricht, erkenne ich, dass es nicht darum geht, mich an die Arbeit zu machen und mich selbst zu verändern. (gekürzt)

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

ELIAS: Wie gesagt, habt Ihr sehr, sehr viele Fähigkeiten, was nicht heißt, dass Du sie alle anheuern musst. Du kannst wählen, die von Dir bevorzugten Fähigkeiten zu nutzen. Jeder ist fähig, in Eurer Realität jedwede Äußerung zu generieren, aber entsprechend Eurer Vorlieben, Persönlichkeit und Richtung wählt Ihr, bestimmte Fähigkeiten zu äußern.

JOANNE: Was sich ändern kann.

ELIAS: Ja, und das tut es auch, denn Eure Vorlieben ändern sich.

JOANNE: Ja, denn ich habe bemerkt, dass ich etwas Bestimmtes eine Weile tun will, und dann bin ich damit fertig und möchte etwas Anderes tun, und es geht darum zu erkennen, wann wir diesen Punkte erreichen, und das können wir nur, wenn wir im Augenblick achtgeben.

ELIAS: Stimmt.

JOANNE: Sonst geht es immer weiter, und es hat sich abgenutzt, aber wir lassen nicht los.

ELIAS: Stimmt, und Ihr äußert Euch weiterhin in dieser Richtung, doch wenn es nicht länger Deine Vorliebe ist, wird es zur lästigen Aufgabe.

JOANNE: Und dann fühlen wir uns in der Opferrolle, doch ich erkenne wirklich, wenn ich mich so fühle, und ich bevorzuge, nicht in der Opferrolle zu leben. Was mir bei der Zauberer-Sache aufging ist, dass ich mich als Opfer fühle.

Am letzten Wochenende besuchte ich das Seminar eines natürlichen Heilers, der große Fülle in seinem Leben erschaffen hat und in etwa bloß an einem einzigen Wochenende pro Monat arbeitet. Und ich erkenne, dass ich mein Leben so erschaffen kann, dass ich einen schönen, großen Grundbesitz sowie Zeit für mich selbst habe und auch andere Leute anheuern kann.

Was sich durch meine Selbsterkenntnis geändert hat ist, dass ich nicht mehr denke, jemanden reparieren zu müssen oder dass irgendetwas falsch wäre. Ich sehe vielmehr die Perfektion in der Welt, das jede Situation perfekt ist und akzeptiere, dass sie nicht repariert werden muss. Aber ich möchte auch mit anderen Leuten zu tun haben, denn ich fühle diese riesige Präsenz in mir, das ich ein leuchtendes Beispiel sein kann, aber nicht als jemand der missioniert.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Ist das eine Art Berufung? Doch dieses Wort mag ich nicht. Mein Schlaf war in jüngster Zeit ziemlich unterbrochen. Als ich früh morgens in meinem Büro saß, hatte ich den Eindruck, dass ich auch channeln kann. Ich denke, dass ich bei meinem Schreiben channele. Tue ich das?

ELIAS: Manchmal.

JOANNE: Ich habe darum gebeten, mir dessen mehr gewahr zu sein. Erschaffe ich eine Übereinkunft mit einem nicht-physischen Wesen, wie es zu channeln, mit ihm zu verschmelzen oder dergleichen?

ELIAS: Das ist als Potential vorhanden.

JOANNE: Hat die Rose-Essenz etwas damit zu tun?

ELIAS: Es gibt das Verleihen von Energie.

JOANNE: Das tritt in letzter Zeit sehr stark auf, und ich habe fast das Gefühl, dass es mit der Rose-Essenz sowie mit etwas zu tun hat, was ich in Zukunft erschaffen werde oder erschaffen kann. Das erschaffe ich jetzt, aber es ist auch wie ein Zusammenführen. Es ist einfach ein Eindruck.

ELIAS: Deinen Eindruck validiere ich.

JOANNE: Okay, ich lasse es einfach in Ruhe und es geschieht, was auch immer geschieht.

ELIAS: Ja.

JOANNE: Ich habe das Gefühl, energetisch bereits das zu erschaffen, was ich haben will, beispielweise hinsichtlich des Geldes, des Körpers, einer Beziehung. Muss ich am Ball bleiben wie bei einer Wäscheliste? Ich weiß, dass es weniger schwarz-weiß ist. Ich fühle, dass ich in mich, diese Energie-Maschine meine Vorliebe eingebe und sie projiziere und mich mit Allem verbinde, es auf mich anziehe, und irgendwann wird es physisch.

ELIAS: Ja, sobald Du es erlaubst.



Session 2014 (20060609-2)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)