Elias: Sitzung 2014 (20060609-2)
Verfasst: 24 Apr 2018, 14:09
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 2014 (20060609-2)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Joanne P. (Saaran)
…
JOANNE: Einige Leute - beispielweise ein Energie-Heiler sowie mexikanische Eingeborene, die eine heilende Massage machten - sagten, dass ich eine Energienarbe am Rücken zwischen dem Herzen und dem grünen und dem gelben Energiezentrum habe. (Herzregion bzw. Magen)
ELIAS: In diesem Bereich hältst Du schon lange Energie fest.
JOANNE: Okay, immer noch. Ich habe auch den Eindruck, dass das für mich eine Art Ausflucht ist…
ELIAS: Stimmt, aber Du löst es bereits etwas auf.
JOANNE: Inwiefern nutzt mir das? Habe ich das bloß in diesem Leben erschaffen, oder ist es die gespeicherte Energie meiner sämtlichen Fokusse?
ELIAS: Mit anderen Fokussen hat das nichts zu tun.
JOANNE: Hat es viel mit meinem Vater zu tun, oder ist es einfach ein Muster, das ich mir angewöhnt habe...?
ELIAS: Es hängt mehr mit dem Festhalten an Kränkungs-/Verletzungs-Energie zusammen.
JOANNE: Löse ich das auf natürliche Weise auf, oder was kann ich da tun?
ELIAS: Du löst es bereits mit der von Dir generierten Entwicklung auf, da Du Dir eine vermehrte Preisgabe (exposure) gestattest und Dich mehr mit Dir selbst vertraut machst und das äußerst, was Du haben willst und Dich weniger als früher einschränkst.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, hier enorme Fortschritte gemacht zu haben.
ELIAS: Ja, das stimmt.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich dabei bin, dies tatsächlich zu manifestieren und finde, dass ich umso mehr expandiere, je mehr ich nach Innen gehe.
ELIAS: Stimmt!
JOANNE: Ich mag es wirklich, mich selbst kennenzulernen, denn wenn jemand mir einen Aspekt von mir zurück reflektiert könnte das etwas sein, wo ich über mich selbst urteile oder wovor ich zuvor Angst hatte, und nun weiß ich, dass ich diese Botschaften mittels meines Tagebuchs oder meines Gewahrseins klar verstehen kann.
Ich möchte für mich klarstellen, inwiefern Gedanken die Realität erschaffen, denn ich bin denk-fokussiert, und es war eine Reise für mich, meine Interaktionen mit dem Denken zu justieren. Vor Jahren lernte ich das Abraham-Material kennen. Ich befasste mich nicht sehr damit, aber plötzlich wurde ich wieder davon angezogen. Sie sagen, dass unsere Gedanken sehr wichtig sind. Aber als ich mir das Material anhörte verstand ich, dass sie nicht von dem sprechen, was wir normalerweise unter Denken verstehen, sondern dass es eher unsere Absicht, unser Haben-Wolle und Begehren sind und dass meine innere Energie meine Emotionen erschafft, die vom Denken interpretiert werden, und da das Denken der greifbarste Aspekt des Prozesses ist, verfangen sich alle in dieser Idee, dass Denken die Realität erschafft, während Denken tatsächlich eher der letzte Teil des Gesamtprozesses ist.
ELIAS: Denken folgt dem Prozess und interpretiert das, was Du bereits geäußert hast.
JOANNE: Und das, worauf ich mich fokussiere.
ELIAS: Stimmt, denn Denken interpretiert das, worauf Deine Aufmerksamkeit fokussiert ist.
JOANNE: Okay. Wenn vorgeschlagen wird, zu visualisieren, die Vorstellungskraft oder die Gedanken zu nutzen, weil unser Gedanken das wären, was die Situation gestaltet – Gleiches zieht Gleiches an – interpretiere ich das so: Greife nicht so straff auf die Gedanken zu und versuche nicht, sie zu formen, um mir tatsächlich Raum zu lassen, entsprechend meiner natürlichen Neigung voranzuschreiten, die wiederum die Emotionen und das Denken erschafft.
ELIAS: Ja.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass inzwischen viel mehr Energie bei mir im Fluss ist, so als ob ich mein physisches Gehirn neu programmieren würde. Es nimmt auf wie ein Schwamm und feuert physisch in alle verschiedenen Richtungen, so als ob ich neue Aspekte eröffnete. Ist das…?
ELIAS: Ja, das stimmt, und Du expandierst.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, am Standort des Manifestierens zu sein. Einer der Aspekte, die ich in jüngster Zeit erlebe, ist das Neudefinieren von Begriffen, beispielweise der Preisgabe, über die viel gesprochen wurde, und ich fühle mich sehr verletzlich dabei, so als ob ich alles Allen gestehen müsste und es ihnen überlassen bleibt, ob sie darüber urteilen. Ich erkenne, dass viele religiöse Glaubenssätze dabei mit ins Spiel kamen. Bei diesem Neudefinieren der Preisgabe geht es vielmehr darum, sich jeweils aufrichtig zu äußern, und es gibt bestimmte Aspekte, mit denn ich spiele, die ich nicht mit Anderen teilen muss oder teilen will, solange ich es nicht zu tun wähle.
ELIAS: Stimmt.
JOANNE: Und das ist die wirkliche Bedeutung von Preisgabe – jederzeit unverfälscht zu sein.
ELIAS: Und Dir selbst zu erlauben, gewahr zu sein und Dich selbst und Deine Prozesse jederzeit anzunehmen. Preisgabe heißt nicht unbedingt Mitteilen.
Viele interpretieren Preisgabe als Aufrichtigkeit und definieren diesen Begriff dahingehend, jeden Aspekt Ihrerselbst unverhohlen mit Anderen zu teilen. Das meine ich nicht, wenn ich von Preisgabe spreche. Preisgabe ist das Fehlen von Verbergen, was nicht heißt, dass Ihr jede Information über Euch selbst mit Anderen teilen müsst, denn das ist nicht nötig, und die Wahl liegt bei Euch. Es geht um die Preisangabe Euch selbst und nicht Anderen gegenüber, Euch Eurerselbst gewahr zu sein, frei von Blockaden und ohne Euch vor Euch selbst zu verbergen, und ohne verschlossen zu sein, ohne Geheimisse und Verbergen, diese Bereitschaft zu riskieren, Euch in jeder Kapazität echt selbst zu akzeptieren.
JOANNE: Ich glaube, dass ich das tue und erlebe, und es geht nach Innen, und nichts ist versperrt.
ELIAS: Ja, und es erlaubt Dir auch den Empfang. Denn ohne Preisgabe erschafft Ihr bei einigen Äußerungen und Richtungen Schilde, die zwar aufgelöst und gesenkt werden können, doch in anderen Situationen erhoben werden, was Euch am Empfangen hindert. Und wenn Ihr das Empfangen verhindert, schränkt Ihr Euch ein und erlaubt Euch nicht, die Fülle dessen zu erleben, die Ihr erleben könnt.
JOANNE: Die Basis dafür ist das Empfangen meiner eigenen Informationen, und ich habe das Gefühl, dass ich aus dieser Empfangsbereitschaft heraus fähig bin, alles, was ich physisch bekommen will, zu empfangen oder zu erschaffen.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es.
JOANNE: Ich habe beispielweise gelernt, beim Schreiben einfach zuzulassen. Manchmal kommt mit ein kleiner Satz in den Kopf, der gar nichts damit zu tun hat, den ich ignorieren könnte, aber gewöhnlich gehe ich ihm nach und frage mich, wo kommt das her? Und meist öffnet das für mich ein enormes, für mich magisches Gewahrsein.
Ich bin eine sehr leistungsfähige/tüchtige (capable) Person, und bislang habe ich meine Fähigkeiten versteckt. Und es geht darum, sie zu sehen und sie sein zu lassen. Es sind einfach Energien, die ich je nach Wunsch wie Werkzeuge nutze kann und weder verstecken noch unbedingt anheuern muss, bloß weil ich sie besitze, daran arbeite ich gerade. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
JOANNE: Wie beim Büffet kann ich wählen, was davon ich nutzen will.
ELIAS: Das ist wesentlich. Ich lobe Dich sehr.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich auch deshalb ein gewisses Körpergewicht mit mir herumschleppe, denn ich habe alle diese glorreichen Aspekte meines Wesens nicht anerkannt und habe sie versteckt.
ELIAS: Ja, und ich gratuliere Dir zu dieser wesentlichen Erkenntnis.
JOANNE: Ich bin wirklich begeistert und habe das Gefühl, dass ich die halbe Wegstrecke passiert habe und es irrelevant ist, mich auf irgendetwas anderes zu fokussieren außer auf das, wohin ich gerade unterwegs bin und auf mein Erschaffen, und ich bin nicht mehr an Zweifeln interessiert, die meine Begeisterung für das, was ich jetzt erlebe und erschaffe, reduzieren.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Jetzt beginnst Du mit Deiner Reise zur echten Freiheit.
Session 2014 (20060609-2) (Fortsetzung folgt)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)
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…
JOANNE: Einige Leute - beispielweise ein Energie-Heiler sowie mexikanische Eingeborene, die eine heilende Massage machten - sagten, dass ich eine Energienarbe am Rücken zwischen dem Herzen und dem grünen und dem gelben Energiezentrum habe. (Herzregion bzw. Magen)
ELIAS: In diesem Bereich hältst Du schon lange Energie fest.
JOANNE: Okay, immer noch. Ich habe auch den Eindruck, dass das für mich eine Art Ausflucht ist…
ELIAS: Stimmt, aber Du löst es bereits etwas auf.
JOANNE: Inwiefern nutzt mir das? Habe ich das bloß in diesem Leben erschaffen, oder ist es die gespeicherte Energie meiner sämtlichen Fokusse?
ELIAS: Mit anderen Fokussen hat das nichts zu tun.
JOANNE: Hat es viel mit meinem Vater zu tun, oder ist es einfach ein Muster, das ich mir angewöhnt habe...?
ELIAS: Es hängt mehr mit dem Festhalten an Kränkungs-/Verletzungs-Energie zusammen.
JOANNE: Löse ich das auf natürliche Weise auf, oder was kann ich da tun?
ELIAS: Du löst es bereits mit der von Dir generierten Entwicklung auf, da Du Dir eine vermehrte Preisgabe (exposure) gestattest und Dich mehr mit Dir selbst vertraut machst und das äußerst, was Du haben willst und Dich weniger als früher einschränkst.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, hier enorme Fortschritte gemacht zu haben.
ELIAS: Ja, das stimmt.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich dabei bin, dies tatsächlich zu manifestieren und finde, dass ich umso mehr expandiere, je mehr ich nach Innen gehe.
ELIAS: Stimmt!
JOANNE: Ich mag es wirklich, mich selbst kennenzulernen, denn wenn jemand mir einen Aspekt von mir zurück reflektiert könnte das etwas sein, wo ich über mich selbst urteile oder wovor ich zuvor Angst hatte, und nun weiß ich, dass ich diese Botschaften mittels meines Tagebuchs oder meines Gewahrseins klar verstehen kann.
Ich möchte für mich klarstellen, inwiefern Gedanken die Realität erschaffen, denn ich bin denk-fokussiert, und es war eine Reise für mich, meine Interaktionen mit dem Denken zu justieren. Vor Jahren lernte ich das Abraham-Material kennen. Ich befasste mich nicht sehr damit, aber plötzlich wurde ich wieder davon angezogen. Sie sagen, dass unsere Gedanken sehr wichtig sind. Aber als ich mir das Material anhörte verstand ich, dass sie nicht von dem sprechen, was wir normalerweise unter Denken verstehen, sondern dass es eher unsere Absicht, unser Haben-Wolle und Begehren sind und dass meine innere Energie meine Emotionen erschafft, die vom Denken interpretiert werden, und da das Denken der greifbarste Aspekt des Prozesses ist, verfangen sich alle in dieser Idee, dass Denken die Realität erschafft, während Denken tatsächlich eher der letzte Teil des Gesamtprozesses ist.
ELIAS: Denken folgt dem Prozess und interpretiert das, was Du bereits geäußert hast.
JOANNE: Und das, worauf ich mich fokussiere.
ELIAS: Stimmt, denn Denken interpretiert das, worauf Deine Aufmerksamkeit fokussiert ist.
JOANNE: Okay. Wenn vorgeschlagen wird, zu visualisieren, die Vorstellungskraft oder die Gedanken zu nutzen, weil unser Gedanken das wären, was die Situation gestaltet – Gleiches zieht Gleiches an – interpretiere ich das so: Greife nicht so straff auf die Gedanken zu und versuche nicht, sie zu formen, um mir tatsächlich Raum zu lassen, entsprechend meiner natürlichen Neigung voranzuschreiten, die wiederum die Emotionen und das Denken erschafft.
ELIAS: Ja.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass inzwischen viel mehr Energie bei mir im Fluss ist, so als ob ich mein physisches Gehirn neu programmieren würde. Es nimmt auf wie ein Schwamm und feuert physisch in alle verschiedenen Richtungen, so als ob ich neue Aspekte eröffnete. Ist das…?
ELIAS: Ja, das stimmt, und Du expandierst.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, am Standort des Manifestierens zu sein. Einer der Aspekte, die ich in jüngster Zeit erlebe, ist das Neudefinieren von Begriffen, beispielweise der Preisgabe, über die viel gesprochen wurde, und ich fühle mich sehr verletzlich dabei, so als ob ich alles Allen gestehen müsste und es ihnen überlassen bleibt, ob sie darüber urteilen. Ich erkenne, dass viele religiöse Glaubenssätze dabei mit ins Spiel kamen. Bei diesem Neudefinieren der Preisgabe geht es vielmehr darum, sich jeweils aufrichtig zu äußern, und es gibt bestimmte Aspekte, mit denn ich spiele, die ich nicht mit Anderen teilen muss oder teilen will, solange ich es nicht zu tun wähle.
ELIAS: Stimmt.
JOANNE: Und das ist die wirkliche Bedeutung von Preisgabe – jederzeit unverfälscht zu sein.
ELIAS: Und Dir selbst zu erlauben, gewahr zu sein und Dich selbst und Deine Prozesse jederzeit anzunehmen. Preisgabe heißt nicht unbedingt Mitteilen.
Viele interpretieren Preisgabe als Aufrichtigkeit und definieren diesen Begriff dahingehend, jeden Aspekt Ihrerselbst unverhohlen mit Anderen zu teilen. Das meine ich nicht, wenn ich von Preisgabe spreche. Preisgabe ist das Fehlen von Verbergen, was nicht heißt, dass Ihr jede Information über Euch selbst mit Anderen teilen müsst, denn das ist nicht nötig, und die Wahl liegt bei Euch. Es geht um die Preisangabe Euch selbst und nicht Anderen gegenüber, Euch Eurerselbst gewahr zu sein, frei von Blockaden und ohne Euch vor Euch selbst zu verbergen, und ohne verschlossen zu sein, ohne Geheimisse und Verbergen, diese Bereitschaft zu riskieren, Euch in jeder Kapazität echt selbst zu akzeptieren.
JOANNE: Ich glaube, dass ich das tue und erlebe, und es geht nach Innen, und nichts ist versperrt.
ELIAS: Ja, und es erlaubt Dir auch den Empfang. Denn ohne Preisgabe erschafft Ihr bei einigen Äußerungen und Richtungen Schilde, die zwar aufgelöst und gesenkt werden können, doch in anderen Situationen erhoben werden, was Euch am Empfangen hindert. Und wenn Ihr das Empfangen verhindert, schränkt Ihr Euch ein und erlaubt Euch nicht, die Fülle dessen zu erleben, die Ihr erleben könnt.
JOANNE: Die Basis dafür ist das Empfangen meiner eigenen Informationen, und ich habe das Gefühl, dass ich aus dieser Empfangsbereitschaft heraus fähig bin, alles, was ich physisch bekommen will, zu empfangen oder zu erschaffen.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es.
JOANNE: Ich habe beispielweise gelernt, beim Schreiben einfach zuzulassen. Manchmal kommt mit ein kleiner Satz in den Kopf, der gar nichts damit zu tun hat, den ich ignorieren könnte, aber gewöhnlich gehe ich ihm nach und frage mich, wo kommt das her? Und meist öffnet das für mich ein enormes, für mich magisches Gewahrsein.
Ich bin eine sehr leistungsfähige/tüchtige (capable) Person, und bislang habe ich meine Fähigkeiten versteckt. Und es geht darum, sie zu sehen und sie sein zu lassen. Es sind einfach Energien, die ich je nach Wunsch wie Werkzeuge nutze kann und weder verstecken noch unbedingt anheuern muss, bloß weil ich sie besitze, daran arbeite ich gerade. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
JOANNE: Wie beim Büffet kann ich wählen, was davon ich nutzen will.
ELIAS: Das ist wesentlich. Ich lobe Dich sehr.
JOANNE: Ich habe das Gefühl, dass ich auch deshalb ein gewisses Körpergewicht mit mir herumschleppe, denn ich habe alle diese glorreichen Aspekte meines Wesens nicht anerkannt und habe sie versteckt.
ELIAS: Ja, und ich gratuliere Dir zu dieser wesentlichen Erkenntnis.
JOANNE: Ich bin wirklich begeistert und habe das Gefühl, dass ich die halbe Wegstrecke passiert habe und es irrelevant ist, mich auf irgendetwas anderes zu fokussieren außer auf das, wohin ich gerade unterwegs bin und auf mein Erschaffen, und ich bin nicht mehr an Zweifeln interessiert, die meine Begeisterung für das, was ich jetzt erlebe und erschaffe, reduzieren.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Jetzt beginnst Du mit Deiner Reise zur echten Freiheit.
Session 2014 (20060609-2) (Fortsetzung folgt)
Friday, June 09, 2006 (Private/Phone)