Elias: Session 20180318-1
Verfasst: 23 Mär 2018, 08:46
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 20180318-1
Sunday, March 18, 2018 (Group/Webinar)
Participants: Mary (Michael), Barb, Brigitt (Camile), Deane (Leland), Debbie (Tamarra), Fatma, Jeff (Galina), John (Rrussell), Ken, Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Phillip (Paetre), Pilar, Tammy (Vallia), Todd, Val (Atticus) and Wendy (Myiisha)
Hauptthema: Herausforderungen
Zeitreisen
Dem Selbst frei von Zweifeln vertrauen
Bereuen früheren Entscheidungen
Borledim Energie
Beitrag der Wale/Delphine
Bewusstseinswoge sind Herausforderungen
-------------------------------------------------
“… Wenn Ihr Euch selbst in einem Augenblick nicht vertrauen könnt oder Selbstzweifel hegt, richtet die Aufmerksamkeit auf etwas, wovon Ihr glaubt, dass Ihr darauf vertrauen könnt, ganz egal was es auch wäre.“
Alles, was Ihr bereut/bedauert, ist ein Euch erstickendes Unkraut.
-------------------------------------------------
ELIAS: Heute könnt Ihr wieder Fragen stellen, insbesondere zu den Themen, die im Augenblick für Euch die schwierigste oder die am meisten herausfordernde Äußerung oder Richtung zu sein scheint. Die Personen, die beim letzten Gruppengespräch nicht dazu kamen, Fragen zu stellen, sollten beginnen.
PAUL: Ich würde sagen, dass meine derzeitige größte Hürde Zeitreisen sind.
ELIAS: Okay, und was ist für Dich dabei am meisten herausfordernd?
PAUL: Ein funktionierendes Portal in Hocking Hills zu finden, da Du beim letzten Gespräch sagtest, dass es derzeit blockiert ist.
ELIAS: Hast Du auch erforscht, dies ohne Portal anzugehen?
PAUL: Nur im Traum aber nicht im Wachzustand.
ELIAS: Das ist ein Anfang und kann ein Zugangsweg sein, den Du ausprobieren kannst, bei dem Du Dich nicht in die Lage bringst, auf Personen aus der Zukunft zu warten oder nach einem Portal zu suchen.
Du kannst das auch tun, ohne ein Portal zu nutzen, indem Du diese Absicht äußerst und dann ganz spezifisch diesen Vorgang meditierst. Dann unterliegst Du keinen anderen Variablen außer Dir selbst, steuerst den Vorgang und musst nicht an anderen Methoden partizipieren.
PAUL: Okay. Wäre das eine physische Zeitreise oder bloß eine Energieprojektion?
ELIAS: Du kannst eine physische Zeitreisen-Projektion machen und wirst vielleicht mehr Erfolg haben, wenn Du zunächst (eine Bewusstseins)Projektion unternimmst und dann in Richtung des tatsächlichen physischen Transports gehst, denn wenn Du Dich bewusstseinsmäßig erfolgreich durch die Zeit hindurch zu der Stelle projizierst, wo Du in jenem anderen Zeitbezugssystem manipulieren/handhaben/tätig sein kannst, würde das auch Deine Vertrauen in eine physische Projektion in ein anderes Zeitbezugssystem stärken, was für Dich vielleicht leichter wäre.
Ich weiß, dass Du an diesem Thema sehr interessierst bist und Dich schon lange damit befasst. Dies kannst Du tun, statt jene anscheinend logischen anderen Methoden zu nutzen, die ein zusätzlicher Schritt dabei sind, auf den Du verzichten kannst. Und ich werde Dich mit meiner Energie unterstützen.
PILAR: Meine größte Herausforderung ist meine Arbeit und dieses Gefühl, dass sie meiner (Lebens)Absicht entsprechen soll. Ich habe nun einen Berufsweg eingeschlagen, der mich dorthin bringt und suche ein Haus. Ich lebe in einer für mich neuen Stadt, wo alles neu und faszinierend ist, aber manchmal befürchte ich, dass der Sprung zu weit für mich ist und dass meine Wahl nicht in Einklang mit meiner (Lebens)Absicht wäre. (gekürzt)
ELIAS: Warum befürchtest Du, dass sie nicht mit Deiner (Lebens)Absicht in Einklang wäre?
PILAR: Ich hege schon lange Selbstzweifel. Bei mir wurde eine Geisteskrankheit diagnostiziert, und in einer Niederschrift, die mir sehr gut gefällt, sprachst Du mit einem Mädchen, das dieselbe Diagnose bekam. Ich arbeite schon lange daran, mich irgendwie in meinem eigenen Schema fühlen zu können, von dem ich weiß, dass ich es nicht sehe… Ich halte mich für sehr cool. Ich denke, dass ich erstaunlich bin, fühle das wirklich, aber im Umgang mit gesellschaftlichen Dingen fühle ich mich etwas verloren. Vielleicht habe ich hier nur wenige Fokusse und zu Viele in anderen Dimensionen, und ich fühle mich manchmal ein bisschen verloren und habe deshalb Angst, diese Chancen zu ergreifen.
ELIAS: Hast Du Freude an Deinem Job?
PILAR: Derzeit arbeite ich selbständig und habe keinen Job. Ich bin Therapeutin, Psychologie, aber die offizielle Psychologie gefällt mir nicht. Ich arbeite gerne mit Energien, mit meiner eigenen Energie und mit der von Anderen. Und ich mag die Kunst, mit der ich mich auch befasse. Ich lege Tarot-Karten und habe ein Tier-Tarot. Ich habe das Gefühl, dass ich den Milumet angehöre, aber ich weiß es nicht, denn ich liebe die Natur und möchte auf diesen beiden Gebieten arbeiten. Ich möchte gerne eine alternative Therapeutin sein und mich anderseits mit der Kunst als Äußerung meinerselbst befassen, was mir Freude macht, aber dabei arbeite ich nicht für einen Anderen. Ich habe noch nie gerne für jemanden gearbeitet, weshalb ich das Gefühl habe, dass ich mich vielleicht an den Sumari orientiere. Ich war schon immer ein nicht-konformer Geist. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Weg gehe, hege aber immer noch Zweifel.
ELIAS: Du möchtest eine eigene Praxis haben?
PILAR: Ja.
ELIAS: Und Du sagst, dass Du an einem für Dich neuen Ort lebst. Wo?
PILAR: In Puerto Varas, Süd Chile. Der See dort ist wunderschön.
ELIAS: Fühlst Du Dich dort wohl?
PILAR: Ich liebe Seen, das Gebirge und die Natur. Städte waren schon immer für mich ein bisschen herausfordernd, aber diese Städte im Süden sind ein bisschen abseits, und ich denke, dass ich dort Leute in meiner Nähe haben und mit ihnen arbeiten kann, da ich das Gefühl habe, dass es für mich sehr wichtig ist, mit Leuten zu arbeiten. Und dann gibt es dort erstaunliche Vulkane, Berge und Seen. Ja, ich bin dort neu und deshalb nicht ganz sicher, aber ich mag es dort sehr.
ELIAS: Du kannst Kunst und Therapie kombinieren, kannst Beides tun und Kunden dafür haben und Deine Kreativität miteinbeziehen. Da Du Tarot praktizierst und intuitiv bist, verschafft Dir das einen weiteren Vorteil beim Miteinbeziehen der Kunst in die Therapie, denn Du bist fähig, die Energie des künstlerischen Erschaffens eines Anderen anzuzapfen und eine Art Reading für Deinen Kunden daraus zu generieren.
Das Miteinbeziehen von Kunst in die Therapie kann ein neuer, faszinierender Weg sein, wobei Du Deinen Kunden ermutigst, sich während der Therapie-Sitzungen künstlerisch zu äußern. Und Deine Tarot-Fähigkeiten bringen Dir den Vorteil, dass Du die Energie seiner künstlerischen Äußerung anzapfen kannst.
Und Du kannst dies drei Talente in einer Übung kombinieren, was es Dir ermöglicht, von der üblichen Therapiepraxis abzuweichen und mit dem Kunden in eine kreativer Richtung gehen und ihm so bei seinem Heilungsprozess helfen.
Es ist wichtig, dass Du Dich immer wieder daran erinnerst, dass das ein neues Abenteuer ist. Abenteuer sind ungewohnt, was nicht heißt, dass sie beängstigend sein müssen. Deshalb gilt es, Dich immer wieder daran zu erinnern, Dir und Deinen Fähigkeiten zu vertrauen und auf Deine Intuition zu hören, und so wirst Du in einer neuen Kapazität Kunden anziehen, bei denen Du diese drei Äußerungen in Deinem eigenen Design miteinbeziehen kannst, was sehr kreativ ist.
PILAR: Vielen Dank. Das hilft mir sehr. Es stimmt, dass es ungewohnt ist, was nicht heißt dass es beängstigend sein muss.
ELIAS: Stimmt. Beängstigend ist es, wenn Du an Dir selbst zweifelst und Dir nicht vertraust. Und wenn Du erlebst, dass Du Dir selbst nicht vertrauen kannst oder an Dir zweifelst, richte Deine Aufmerksamkeit auf etwas, wovon Du glaubst, dass Du darauf vertrauen kannst, ganz egal was es wäre. Was es wäre, das ist buchstäblich irrelevant. Es kann das Universum, ein Engel, einfach irgendetwas sein, da es nur temporär ist und Dir hilft, Deine eigene Zuversicht aufzubauen.
Je mehr Du dieses Vertrauen in dieses Etwas äußerst, desto mehr lernst Du, Dir zu vertrauen, dass Du diese Kreativität und diesen intuitiven Aspekt von Dir erfolgreich äußern und Anderen helfen kannst, bei denen die traditionellen psychologischen Methoden möglicherweise nicht erfolgreich sind.
PILAR: Das klingt toll, und es wäre cool, dies fertigzubringen.
ELIAS: Und ich sage Dir, dass Du erstaunlich bist und dies zustande bringen kannst.
PILAR: Vielen Dank. Kannst Du meine Intuitionen hinsichtlich meiner Essenz-Familienzugehörigkeit usw. bestätigen? Ich glaube, dass ich den Milumet angehöre mit Sumari-Ausrichtung, Soft-Orientierung, politischem Fokus, und ich hätte auch gerne mein Tier gekannt und denke, dass es der Drache ist, der aber nicht in dieser Dimension lebt.
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Ich kann Dir bestätigen, dass das stimmt.
PILAR: Auch das Tier?
ELIAS: Ja.
PILAR: Toll, ich mag Drachen. Ist er mein Fokus- oder mein Essenz-Tier?
ELIAS: Essenz.
PILAR: Und das Fokus-Tier. Vielleicht die Libelle (Englisch dragonfly, wörtlich übersetzt „Drachen-Fliege“ = Libelle) oder so etwas.
ELIAS: Das Fokus-Tier ist eine Bart-Agame (bearded dragon, wörtlich übersetzt „bärtiger Drache“ = Bart-Agame).
PILAR: Die mag ich sehr. Und stimmt die Farbe Lila?
ELIAS: Richtig.
PILAR: Oh, das ist so cool. Vielen Dank.
Session 20180318-1 (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 18, 2018 (Group/Webinar)
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Session 20180318-1
Sunday, March 18, 2018 (Group/Webinar)
Participants: Mary (Michael), Barb, Brigitt (Camile), Deane (Leland), Debbie (Tamarra), Fatma, Jeff (Galina), John (Rrussell), Ken, Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Phillip (Paetre), Pilar, Tammy (Vallia), Todd, Val (Atticus) and Wendy (Myiisha)
Hauptthema: Herausforderungen
Zeitreisen
Dem Selbst frei von Zweifeln vertrauen
Bereuen früheren Entscheidungen
Borledim Energie
Beitrag der Wale/Delphine
Bewusstseinswoge sind Herausforderungen
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“… Wenn Ihr Euch selbst in einem Augenblick nicht vertrauen könnt oder Selbstzweifel hegt, richtet die Aufmerksamkeit auf etwas, wovon Ihr glaubt, dass Ihr darauf vertrauen könnt, ganz egal was es auch wäre.“
Alles, was Ihr bereut/bedauert, ist ein Euch erstickendes Unkraut.
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ELIAS: Heute könnt Ihr wieder Fragen stellen, insbesondere zu den Themen, die im Augenblick für Euch die schwierigste oder die am meisten herausfordernde Äußerung oder Richtung zu sein scheint. Die Personen, die beim letzten Gruppengespräch nicht dazu kamen, Fragen zu stellen, sollten beginnen.
PAUL: Ich würde sagen, dass meine derzeitige größte Hürde Zeitreisen sind.
ELIAS: Okay, und was ist für Dich dabei am meisten herausfordernd?
PAUL: Ein funktionierendes Portal in Hocking Hills zu finden, da Du beim letzten Gespräch sagtest, dass es derzeit blockiert ist.
ELIAS: Hast Du auch erforscht, dies ohne Portal anzugehen?
PAUL: Nur im Traum aber nicht im Wachzustand.
ELIAS: Das ist ein Anfang und kann ein Zugangsweg sein, den Du ausprobieren kannst, bei dem Du Dich nicht in die Lage bringst, auf Personen aus der Zukunft zu warten oder nach einem Portal zu suchen.
Du kannst das auch tun, ohne ein Portal zu nutzen, indem Du diese Absicht äußerst und dann ganz spezifisch diesen Vorgang meditierst. Dann unterliegst Du keinen anderen Variablen außer Dir selbst, steuerst den Vorgang und musst nicht an anderen Methoden partizipieren.
PAUL: Okay. Wäre das eine physische Zeitreise oder bloß eine Energieprojektion?
ELIAS: Du kannst eine physische Zeitreisen-Projektion machen und wirst vielleicht mehr Erfolg haben, wenn Du zunächst (eine Bewusstseins)Projektion unternimmst und dann in Richtung des tatsächlichen physischen Transports gehst, denn wenn Du Dich bewusstseinsmäßig erfolgreich durch die Zeit hindurch zu der Stelle projizierst, wo Du in jenem anderen Zeitbezugssystem manipulieren/handhaben/tätig sein kannst, würde das auch Deine Vertrauen in eine physische Projektion in ein anderes Zeitbezugssystem stärken, was für Dich vielleicht leichter wäre.
Ich weiß, dass Du an diesem Thema sehr interessierst bist und Dich schon lange damit befasst. Dies kannst Du tun, statt jene anscheinend logischen anderen Methoden zu nutzen, die ein zusätzlicher Schritt dabei sind, auf den Du verzichten kannst. Und ich werde Dich mit meiner Energie unterstützen.
PILAR: Meine größte Herausforderung ist meine Arbeit und dieses Gefühl, dass sie meiner (Lebens)Absicht entsprechen soll. Ich habe nun einen Berufsweg eingeschlagen, der mich dorthin bringt und suche ein Haus. Ich lebe in einer für mich neuen Stadt, wo alles neu und faszinierend ist, aber manchmal befürchte ich, dass der Sprung zu weit für mich ist und dass meine Wahl nicht in Einklang mit meiner (Lebens)Absicht wäre. (gekürzt)
ELIAS: Warum befürchtest Du, dass sie nicht mit Deiner (Lebens)Absicht in Einklang wäre?
PILAR: Ich hege schon lange Selbstzweifel. Bei mir wurde eine Geisteskrankheit diagnostiziert, und in einer Niederschrift, die mir sehr gut gefällt, sprachst Du mit einem Mädchen, das dieselbe Diagnose bekam. Ich arbeite schon lange daran, mich irgendwie in meinem eigenen Schema fühlen zu können, von dem ich weiß, dass ich es nicht sehe… Ich halte mich für sehr cool. Ich denke, dass ich erstaunlich bin, fühle das wirklich, aber im Umgang mit gesellschaftlichen Dingen fühle ich mich etwas verloren. Vielleicht habe ich hier nur wenige Fokusse und zu Viele in anderen Dimensionen, und ich fühle mich manchmal ein bisschen verloren und habe deshalb Angst, diese Chancen zu ergreifen.
ELIAS: Hast Du Freude an Deinem Job?
PILAR: Derzeit arbeite ich selbständig und habe keinen Job. Ich bin Therapeutin, Psychologie, aber die offizielle Psychologie gefällt mir nicht. Ich arbeite gerne mit Energien, mit meiner eigenen Energie und mit der von Anderen. Und ich mag die Kunst, mit der ich mich auch befasse. Ich lege Tarot-Karten und habe ein Tier-Tarot. Ich habe das Gefühl, dass ich den Milumet angehöre, aber ich weiß es nicht, denn ich liebe die Natur und möchte auf diesen beiden Gebieten arbeiten. Ich möchte gerne eine alternative Therapeutin sein und mich anderseits mit der Kunst als Äußerung meinerselbst befassen, was mir Freude macht, aber dabei arbeite ich nicht für einen Anderen. Ich habe noch nie gerne für jemanden gearbeitet, weshalb ich das Gefühl habe, dass ich mich vielleicht an den Sumari orientiere. Ich war schon immer ein nicht-konformer Geist. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Weg gehe, hege aber immer noch Zweifel.
ELIAS: Du möchtest eine eigene Praxis haben?
PILAR: Ja.
ELIAS: Und Du sagst, dass Du an einem für Dich neuen Ort lebst. Wo?
PILAR: In Puerto Varas, Süd Chile. Der See dort ist wunderschön.
ELIAS: Fühlst Du Dich dort wohl?
PILAR: Ich liebe Seen, das Gebirge und die Natur. Städte waren schon immer für mich ein bisschen herausfordernd, aber diese Städte im Süden sind ein bisschen abseits, und ich denke, dass ich dort Leute in meiner Nähe haben und mit ihnen arbeiten kann, da ich das Gefühl habe, dass es für mich sehr wichtig ist, mit Leuten zu arbeiten. Und dann gibt es dort erstaunliche Vulkane, Berge und Seen. Ja, ich bin dort neu und deshalb nicht ganz sicher, aber ich mag es dort sehr.
ELIAS: Du kannst Kunst und Therapie kombinieren, kannst Beides tun und Kunden dafür haben und Deine Kreativität miteinbeziehen. Da Du Tarot praktizierst und intuitiv bist, verschafft Dir das einen weiteren Vorteil beim Miteinbeziehen der Kunst in die Therapie, denn Du bist fähig, die Energie des künstlerischen Erschaffens eines Anderen anzuzapfen und eine Art Reading für Deinen Kunden daraus zu generieren.
Das Miteinbeziehen von Kunst in die Therapie kann ein neuer, faszinierender Weg sein, wobei Du Deinen Kunden ermutigst, sich während der Therapie-Sitzungen künstlerisch zu äußern. Und Deine Tarot-Fähigkeiten bringen Dir den Vorteil, dass Du die Energie seiner künstlerischen Äußerung anzapfen kannst.
Und Du kannst dies drei Talente in einer Übung kombinieren, was es Dir ermöglicht, von der üblichen Therapiepraxis abzuweichen und mit dem Kunden in eine kreativer Richtung gehen und ihm so bei seinem Heilungsprozess helfen.
Es ist wichtig, dass Du Dich immer wieder daran erinnerst, dass das ein neues Abenteuer ist. Abenteuer sind ungewohnt, was nicht heißt, dass sie beängstigend sein müssen. Deshalb gilt es, Dich immer wieder daran zu erinnern, Dir und Deinen Fähigkeiten zu vertrauen und auf Deine Intuition zu hören, und so wirst Du in einer neuen Kapazität Kunden anziehen, bei denen Du diese drei Äußerungen in Deinem eigenen Design miteinbeziehen kannst, was sehr kreativ ist.
PILAR: Vielen Dank. Das hilft mir sehr. Es stimmt, dass es ungewohnt ist, was nicht heißt dass es beängstigend sein muss.
ELIAS: Stimmt. Beängstigend ist es, wenn Du an Dir selbst zweifelst und Dir nicht vertraust. Und wenn Du erlebst, dass Du Dir selbst nicht vertrauen kannst oder an Dir zweifelst, richte Deine Aufmerksamkeit auf etwas, wovon Du glaubst, dass Du darauf vertrauen kannst, ganz egal was es wäre. Was es wäre, das ist buchstäblich irrelevant. Es kann das Universum, ein Engel, einfach irgendetwas sein, da es nur temporär ist und Dir hilft, Deine eigene Zuversicht aufzubauen.
Je mehr Du dieses Vertrauen in dieses Etwas äußerst, desto mehr lernst Du, Dir zu vertrauen, dass Du diese Kreativität und diesen intuitiven Aspekt von Dir erfolgreich äußern und Anderen helfen kannst, bei denen die traditionellen psychologischen Methoden möglicherweise nicht erfolgreich sind.
PILAR: Das klingt toll, und es wäre cool, dies fertigzubringen.
ELIAS: Und ich sage Dir, dass Du erstaunlich bist und dies zustande bringen kannst.
PILAR: Vielen Dank. Kannst Du meine Intuitionen hinsichtlich meiner Essenz-Familienzugehörigkeit usw. bestätigen? Ich glaube, dass ich den Milumet angehöre mit Sumari-Ausrichtung, Soft-Orientierung, politischem Fokus, und ich hätte auch gerne mein Tier gekannt und denke, dass es der Drache ist, der aber nicht in dieser Dimension lebt.
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Ich kann Dir bestätigen, dass das stimmt.
PILAR: Auch das Tier?
ELIAS: Ja.
PILAR: Toll, ich mag Drachen. Ist er mein Fokus- oder mein Essenz-Tier?
ELIAS: Essenz.
PILAR: Und das Fokus-Tier. Vielleicht die Libelle (Englisch dragonfly, wörtlich übersetzt „Drachen-Fliege“ = Libelle) oder so etwas.
ELIAS: Das Fokus-Tier ist eine Bart-Agame (bearded dragon, wörtlich übersetzt „bärtiger Drache“ = Bart-Agame).
PILAR: Die mag ich sehr. Und stimmt die Farbe Lila?
ELIAS: Richtig.
PILAR: Oh, das ist so cool. Vielen Dank.
Session 20180318-1 (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 18, 2018 (Group/Webinar)