Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen
Verfasst: 18 Nov 2017, 09:17
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JAN: … Was ist meine Rendite beim Rauchen? Ich muss damit aufhören, bevor ich in das buddhistische Kloster gehe, aber ich schaffe es nicht fertig.
ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?
JAN: Ich weiß, dass es mich entspannt. Ich habe das Gefühl, dass ich mit allem zurande komme, sobald ich eine Zigarette in der Hand habe. Vielleicht ist es eine physische Sucht.
ELIAS: Es sind Deine Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung beeinflussen, weshalb es das ist, was Du erschaffst.
JAN: Und wie ändert man diese Glaubenssätze oder die Wahrnehmung?
ELIAS: Du erlaubst/lässt zu....
JAN: Ich weiß, was ich glaube und was das bewirkt, aber selbst bei einem ineffizienten Glaubenssatz weiß ich nicht, wie ich das ändern kann.
ELIAS: Zu allererst einmal erlaubst Du Dir, den Glaubenssatz zu erkennen, und dann sprichst Du ihn an und erkennst alle werteten/urteilenden Aspekte, die Du damit verbindest. Du erlaubst Dir, zu erkenne und zu identifizieren, warum Du diesen Glaubenssatz erschaffst.
Womöglich tust Du in Deiner Realität etwas, was Du bloß als Vorliebe identifizierst. Du erschaffst einen Grund, warum Du es bevorzugst oder Freude an dem hast, was Du erschaffst, wenn Du eine bestimmte Substanz einnimmst, ob Chemikalie, Tabak, Alkohol oder eine bestimmte Pflanze. Das sind lediglich physische Schöpfungen, die Ihr in Eure Realität inkorporiert habt, die neutral sind und eigenständig keine nützliche oder schädliche Handlung produzieren. Doch in Verbindung damit erschafft Ihr Glaubenssätze.
Du heuerst vielleicht Rauchen an. Tabak und sogar die Chemikalien, die heutzutage dabei mit verwendet werden, haben keine eigenständig schädlichen Eigenschaften inne. Und obwohl Du eine Vorliebe fürs Tabakrauchen hast und es Dir Freude bereitet, beziehst Du auch den Einfluss zugrundeliegender Glaubensätze mit ein, dass das von Natur aus schädlich wäre. Du richtest Dich an diesem Massen Glaubenssatzsystem aus und erschaffst deshalb in Verbindung damit andere Äußerungen.
Und wenn Du Dir erlaubst, Deine Glaubenssatzaspekte zum Thema Rauchen zu identifizieren, kannst Du sie auch ansprechen und ganz objektiv damit experimentieren. Sei verspielt und erlaube Dir, mit Deinen Realitäts-Handhabungs-Fähigkeiten zu experimentieren und sie zu erforschen.
Wenn Du mit dem Rauchen aufhören willst, kannst Du mit Deinen Glaubenssatz-Aspekten spielen, sie zuerst einmal erkennen, identifizieren und dann damit experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und andere Handlungen erschaffen und dabei erkennen, wie Deine physischen Darbietungen Deinen Erwartungen entsprechen. Wenn Du vorübergehend mit dem Rauchen aufhörst und erwartest, dass dies unbehaglich sein wird, wirst Du das auch erschaffen.
JAN: (lachend) Ja, da bin ich mir ziemlich sicher!
ELIAS: Aber Du kannst mit Deinen Glaubensätzen und Erwartungen spielen und vorübergehend spontan mit Deinen Erwartungen experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und Dir sagen: „Vorübergehend werde ich dies erwarten, was mein Erlebnis ändern wird.“
Und jedes Mal, wenn Du Dir ein solches Experiment erlaubst, kannst Du sehen, dass Du fähig bist, das tatsächlich zu erschaffen, womit Du Deine Selbstbestätigung und Dein Selbstvertrauen stärkst, dass Du kein Opfer des Tabaks bist sondern diese Substanz tatsächlich erschaffst. Von Natur aus ist sie ein Element und Produkt von Dir, Deine nicht von Dir separate Äußerung, die für Dich nicht schädlich sein muss, da sie Du ist. Diese Substanz kann Dir nur schaden, wenn Du den Glaubenssatz zulässt, dass sie Dir schadet und Du somit Deine Wahrnehmung beeinflusst, die dies dann auch als Deine Realität erschafft.
JAN: Ich denke, dass es eher die Wahrnehmung Anderer ist, dass mein Rauchen ihre Gesundheit und Realität beeinträchtigt. Doch sie erlauben, dass ich das tue.
ELIAS: Ah, auf die Entscheidungen Anderer fokussiert zu sein oder ihnen zu erlauben, Dir Deine Realität zu diktieren, das ist nicht Deine Verantwortung. Du wählst Deine Realität, und kannst wählen, ob Du Dich ihrer Wahl fügst.
JAN: Und angesichts der überall vorhandenen Tabak-Polizei wird es immer schwieriger!
ELIAS: Du kannst objektiv erkennen, dass dies in Eurer und auch in einigen anderen, aber nicht in allen Kulturen stark geäußerte Massen-Glaubenssätze sind.
Session 681
Friday, August 18, 2000-1
Mary Ennis
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JAN: … Was ist meine Rendite beim Rauchen? Ich muss damit aufhören, bevor ich in das buddhistische Kloster gehe, aber ich schaffe es nicht fertig.
ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?
JAN: Ich weiß, dass es mich entspannt. Ich habe das Gefühl, dass ich mit allem zurande komme, sobald ich eine Zigarette in der Hand habe. Vielleicht ist es eine physische Sucht.
ELIAS: Es sind Deine Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung beeinflussen, weshalb es das ist, was Du erschaffst.
JAN: Und wie ändert man diese Glaubenssätze oder die Wahrnehmung?
ELIAS: Du erlaubst/lässt zu....
JAN: Ich weiß, was ich glaube und was das bewirkt, aber selbst bei einem ineffizienten Glaubenssatz weiß ich nicht, wie ich das ändern kann.
ELIAS: Zu allererst einmal erlaubst Du Dir, den Glaubenssatz zu erkennen, und dann sprichst Du ihn an und erkennst alle werteten/urteilenden Aspekte, die Du damit verbindest. Du erlaubst Dir, zu erkenne und zu identifizieren, warum Du diesen Glaubenssatz erschaffst.
Womöglich tust Du in Deiner Realität etwas, was Du bloß als Vorliebe identifizierst. Du erschaffst einen Grund, warum Du es bevorzugst oder Freude an dem hast, was Du erschaffst, wenn Du eine bestimmte Substanz einnimmst, ob Chemikalie, Tabak, Alkohol oder eine bestimmte Pflanze. Das sind lediglich physische Schöpfungen, die Ihr in Eure Realität inkorporiert habt, die neutral sind und eigenständig keine nützliche oder schädliche Handlung produzieren. Doch in Verbindung damit erschafft Ihr Glaubenssätze.
Du heuerst vielleicht Rauchen an. Tabak und sogar die Chemikalien, die heutzutage dabei mit verwendet werden, haben keine eigenständig schädlichen Eigenschaften inne. Und obwohl Du eine Vorliebe fürs Tabakrauchen hast und es Dir Freude bereitet, beziehst Du auch den Einfluss zugrundeliegender Glaubensätze mit ein, dass das von Natur aus schädlich wäre. Du richtest Dich an diesem Massen Glaubenssatzsystem aus und erschaffst deshalb in Verbindung damit andere Äußerungen.
Und wenn Du Dir erlaubst, Deine Glaubenssatzaspekte zum Thema Rauchen zu identifizieren, kannst Du sie auch ansprechen und ganz objektiv damit experimentieren. Sei verspielt und erlaube Dir, mit Deinen Realitäts-Handhabungs-Fähigkeiten zu experimentieren und sie zu erforschen.
Wenn Du mit dem Rauchen aufhören willst, kannst Du mit Deinen Glaubenssatz-Aspekten spielen, sie zuerst einmal erkennen, identifizieren und dann damit experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und andere Handlungen erschaffen und dabei erkennen, wie Deine physischen Darbietungen Deinen Erwartungen entsprechen. Wenn Du vorübergehend mit dem Rauchen aufhörst und erwartest, dass dies unbehaglich sein wird, wirst Du das auch erschaffen.
JAN: (lachend) Ja, da bin ich mir ziemlich sicher!
ELIAS: Aber Du kannst mit Deinen Glaubensätzen und Erwartungen spielen und vorübergehend spontan mit Deinen Erwartungen experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und Dir sagen: „Vorübergehend werde ich dies erwarten, was mein Erlebnis ändern wird.“
Und jedes Mal, wenn Du Dir ein solches Experiment erlaubst, kannst Du sehen, dass Du fähig bist, das tatsächlich zu erschaffen, womit Du Deine Selbstbestätigung und Dein Selbstvertrauen stärkst, dass Du kein Opfer des Tabaks bist sondern diese Substanz tatsächlich erschaffst. Von Natur aus ist sie ein Element und Produkt von Dir, Deine nicht von Dir separate Äußerung, die für Dich nicht schädlich sein muss, da sie Du ist. Diese Substanz kann Dir nur schaden, wenn Du den Glaubenssatz zulässt, dass sie Dir schadet und Du somit Deine Wahrnehmung beeinflusst, die dies dann auch als Deine Realität erschafft.
JAN: Ich denke, dass es eher die Wahrnehmung Anderer ist, dass mein Rauchen ihre Gesundheit und Realität beeinträchtigt. Doch sie erlauben, dass ich das tue.
ELIAS: Ah, auf die Entscheidungen Anderer fokussiert zu sein oder ihnen zu erlauben, Dir Deine Realität zu diktieren, das ist nicht Deine Verantwortung. Du wählst Deine Realität, und kannst wählen, ob Du Dich ihrer Wahl fügst.
JAN: Und angesichts der überall vorhandenen Tabak-Polizei wird es immer schwieriger!
ELIAS: Du kannst objektiv erkennen, dass dies in Eurer und auch in einigen anderen, aber nicht in allen Kulturen stark geäußerte Massen-Glaubenssätze sind.
Session 681
Friday, August 18, 2000-1