Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen
Verfasst: 14 Nov 2017, 09:43
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
JIM: Michael (Mary) und ich sprachen über das, was sie selbst mit ihren Nachbarn erlebt, darüber, wie sie mit diesen umgehen und hoffentlich ohne Umzug eine friedliche Koexistenz erschaffen kann. Ich vermutet, dass diese Leute sehr viel Furcht hegen, die sie mit Zorn und Hass äußern, und sie ist neugierig, wo das herrührt.
ELIAS: Du kannst Michael sagen, dass dieser Zeit sehr viel Energie verliehen wurde, weshalb viele Äußerungen derzeit extrem sind. Ich schlug Euch bereits vor zu bemerken, wie in diesem letzten Jahr Eures Jahrtausends viele verschiedene Äußerungen eskalieren, und dessen seid Ihr Euch persönlich sowie auch bei Massen-Äußerungen und Ereignissen gewahr.
Dies währt noch fort, und Michael ist nicht immun gegenüber solchen Äußerungen. Furchtsamkeit, Nicht-Akzeptanz und Widerstand sind derzeit sehr stark, und dies wir doch eine Weile fortwähren. Viele erleben ähnliche Situationen der Intoleranz, des Urteilens sowie Furcht und Widerstand gegenüber Verschiedenheit und Veränderungen.
Die Individuen, die diese sogenannten Vorurteile äußern, werden von zwei Elementen motiviert: einmal haben sie Michael an diesem Standort zunächst mit einer bestimmten Äußerungsweise erlebt, und nun erleben sie, dass er sich anders äußert. Dieser merkliche Wandel verwirrt sie und erschafft auch ein Element von Furcht.
Sie fürchten sich nicht nur vor dem Erschaffen von Veränderung in sich selbst sondern auch vor Veränderungen, die Andere möglicherweise erschaffen und widerstreben diesen, da dies sich auch auf sie auswirken könnte, was auch der Fall ist, obwohl sie sich der Auswirkung nicht immer objektiv gewahr sind.
Sie hegen auf bestimmten Gebieten sehr starke Glaubenssatzsysteme, und erinnert Euch daran, dass Ihr derzeit diese Bewusstseinswoge erlebt, die das Glaubenssatzsystem der Sexualität anspricht, weshalb Ihr alle von dieser Woge betroffen seid und dies auch irgendwie äußert.
Ich sage Michael (Mary), dass diese Leute diesbezüglich nicht anders sind, denn auch sie sind von dieser Bewusstseinswoge betroffen. Im Draußen äußert sich das als Furcht und Nicht-Annehmen, was auch von der Bewusstseinswoge beeinflusst wird.
Michael (Mary) fragt sich vielleicht, wovor ihre Nachbarn sich fürchten, denn er sieht sich selbst nicht als bedrohlich. Doch das spielt keine Rolle, sie sind bange vor ungewohnten, in ihrer Realität nicht akzeptierten und nicht verstandenen Elementen, die bei dem, was sie sehen oder erleben in andere Richtungen tendieren und hegen diesbezüglich sehr starke Glaubenssatzsysteme, und sie fürchten sich auch sehr vor Veränderung und widersetzen sich ihr. Michael (Mary) strahlt Wandel aus. Das ist seine natürliche Äußerung. Michael begibt sich andauernd in Bereiche des Wandels, weshalb seine Anwesenheit auf Andere Wandel abstrahlt, und für bestimmte Leute kann diese Energie beunruhigend sein, weil das Konzept des Wandels ihnen objektiv vielleicht sehr widerstrebt.
Was die Frage anbelangt, wie er diese Situation ansprechen und mit diesen Leuten freundlich co-existieren kann, so wäre das eine gute Chance, all das, was er bereits weiß, zu praktizieren und sich weiterhin voller Selbstvertrauen, Selbstannahme und Annahme seiner Entscheidungen unverändert zu äußern und zu erkennen, dass es keine Rolle spielt, da er der Fortsetzung der Äußerung dieser Individuen keine Energie verleiht. Damit sage ich nicht, dass seine Selbstannahme, sein Selbstvertrauen und das Fortsetzen seiner Äußerungen sowohl innerlich als im draußen die Äußerung jener Leute unbedingt ändern wird, denn dies kann geschehen oder auch nicht.
Ich sage Michael (Mary), dass diese Leute gemäß der derzeitigen wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeiten nicht unbedingt zur Manifestation externer Schädlichkeit/Verletzen schreiten werden, aber sie mögen objektiv weiterhin Verdruss äußern. Das spielt keine Rolle. Es geht darum, Dich nicht darauf zu konzentrieren oder Deinen Denkprozess und Deine Energie damit zu beschäftigen, die Realität eines Anderen zu verändern, sondern Dich um Deine eigene Realität zu kümmern, was sich automatisch auswirken wird.
Was die Selbstannahme anbelangt, so gibt es im Bewusstsein eine Energie, die sich auf Massenebene auswirkt. Ihr mögt es nicht unbedingt persönlich im objektiven direkten Kontakt mit bestimmten Leuten beobachten, aber diese Energie wirkt sich en masse aus und wird auch die Äußerungen dieser Individuen teilweise beeinflussen. Erinnert Euch jedoch daran, dass Ihr nur dann Einfluss auf ein anderes Individuum ausüben könnt, wenn es das zulässt. Angesichts der Erkenntnis dieser Realität, dass Ihr auf einen Anderen nur dann Einfluss ausüben könnt, wenn dieser Euren Einfluss billigt, kommen wir wieder zur Äußerung des Selbst zurück.
Wie ich schon Anderen sagte – und Michael (Mary) kann dies auch hören – spielt es bei echter Selbstannahme keine Rolle, was jene Personen in ihren externen objektiven Äußerungen erschaffen. Wenn er mag kann er die Pufferübung machen, und ich erinnere ihn auch daran, dass diese Äußerungen Anderer bestimmte Spiegel-Elemente bei ihm triggern.
Spiegel-Elemente oder –Äußerungen werden nicht unbedingt auf gleiche oder ähnliche Weise geäußert, aber tiefer darunter sind sie dieselben. Diese Leute äußern Nicht-Annahme und enormes Werturteil. Michael kann sich diesen Spiegel-Vorgang ansehen, den er ebenfalls äußert, wenn er meint, das bestimmte Verhaltensweisen akzeptabel und gut und andere inakzeptabel und schlecht sind.
Eine Massen-Äußerung Eurer Gesellschaften ist Intoleranz der Andersartigkeit gegenüber. Dies geht in zwei Richtungen einmal als Vorurteile oder Intoleranz einer andersgearteten sexuellen Wahl und Vorliebe gegenüber sowie bei der Manifestationswahl in bestimmten ethnischen oder kulturellen Gruppen. Auch in religiösen Fraktionen gibt es Intoleranz Andersartigkeit/Unterschiedlichkeit gegenüber. Ihr trennt auf und trennt auf und erschafft Intoleranz vielen Gruppen von Individuen gegenüber, die Ihr für inakzeptabel haltet. Ihre Realität ist schlecht, inakzeptabel, und sie muss verändert werden.
Doch viele Individuen, die an solchen Äußerungen nicht partizipieren, heuern zugleich auf andere Weise dieselbe Äußerung an, denn sie blicken auf die, die im Draußen bestimmten Unterschieden und der Vielfalt gegenüber Nicht-Annahme und Intoleranz äußern und sagen sich: „Ah, dieses Vorurteil und dies Intoleranz sind sehr schlecht, und diese nicht-annehmenden Individuen nehme ich nicht an. Sie sollten annehmend sein. Ich muss das nicht tun, denn ich bin bereits annehmend, aber Jene sollten die Verschiedenheit bei allen Leuten annehmen, unabhängig von Rasse, Religion, Hautfarbe, sexuellen Vorlieben oder Aussehen, ob sie groß, klein, dünn oder dick, männlich oder weiblich oder was auch immer sind.“ Und das ist es, was viele, auch Michael (Mary) und auch Du Yarr äußern, und es ist nicht anders.
Session 429
Wednesday, July 21, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)
Mary Ennis
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JIM: Michael (Mary) und ich sprachen über das, was sie selbst mit ihren Nachbarn erlebt, darüber, wie sie mit diesen umgehen und hoffentlich ohne Umzug eine friedliche Koexistenz erschaffen kann. Ich vermutet, dass diese Leute sehr viel Furcht hegen, die sie mit Zorn und Hass äußern, und sie ist neugierig, wo das herrührt.
ELIAS: Du kannst Michael sagen, dass dieser Zeit sehr viel Energie verliehen wurde, weshalb viele Äußerungen derzeit extrem sind. Ich schlug Euch bereits vor zu bemerken, wie in diesem letzten Jahr Eures Jahrtausends viele verschiedene Äußerungen eskalieren, und dessen seid Ihr Euch persönlich sowie auch bei Massen-Äußerungen und Ereignissen gewahr.
Dies währt noch fort, und Michael ist nicht immun gegenüber solchen Äußerungen. Furchtsamkeit, Nicht-Akzeptanz und Widerstand sind derzeit sehr stark, und dies wir doch eine Weile fortwähren. Viele erleben ähnliche Situationen der Intoleranz, des Urteilens sowie Furcht und Widerstand gegenüber Verschiedenheit und Veränderungen.
Die Individuen, die diese sogenannten Vorurteile äußern, werden von zwei Elementen motiviert: einmal haben sie Michael an diesem Standort zunächst mit einer bestimmten Äußerungsweise erlebt, und nun erleben sie, dass er sich anders äußert. Dieser merkliche Wandel verwirrt sie und erschafft auch ein Element von Furcht.
Sie fürchten sich nicht nur vor dem Erschaffen von Veränderung in sich selbst sondern auch vor Veränderungen, die Andere möglicherweise erschaffen und widerstreben diesen, da dies sich auch auf sie auswirken könnte, was auch der Fall ist, obwohl sie sich der Auswirkung nicht immer objektiv gewahr sind.
Sie hegen auf bestimmten Gebieten sehr starke Glaubenssatzsysteme, und erinnert Euch daran, dass Ihr derzeit diese Bewusstseinswoge erlebt, die das Glaubenssatzsystem der Sexualität anspricht, weshalb Ihr alle von dieser Woge betroffen seid und dies auch irgendwie äußert.
Ich sage Michael (Mary), dass diese Leute diesbezüglich nicht anders sind, denn auch sie sind von dieser Bewusstseinswoge betroffen. Im Draußen äußert sich das als Furcht und Nicht-Annehmen, was auch von der Bewusstseinswoge beeinflusst wird.
Michael (Mary) fragt sich vielleicht, wovor ihre Nachbarn sich fürchten, denn er sieht sich selbst nicht als bedrohlich. Doch das spielt keine Rolle, sie sind bange vor ungewohnten, in ihrer Realität nicht akzeptierten und nicht verstandenen Elementen, die bei dem, was sie sehen oder erleben in andere Richtungen tendieren und hegen diesbezüglich sehr starke Glaubenssatzsysteme, und sie fürchten sich auch sehr vor Veränderung und widersetzen sich ihr. Michael (Mary) strahlt Wandel aus. Das ist seine natürliche Äußerung. Michael begibt sich andauernd in Bereiche des Wandels, weshalb seine Anwesenheit auf Andere Wandel abstrahlt, und für bestimmte Leute kann diese Energie beunruhigend sein, weil das Konzept des Wandels ihnen objektiv vielleicht sehr widerstrebt.
Was die Frage anbelangt, wie er diese Situation ansprechen und mit diesen Leuten freundlich co-existieren kann, so wäre das eine gute Chance, all das, was er bereits weiß, zu praktizieren und sich weiterhin voller Selbstvertrauen, Selbstannahme und Annahme seiner Entscheidungen unverändert zu äußern und zu erkennen, dass es keine Rolle spielt, da er der Fortsetzung der Äußerung dieser Individuen keine Energie verleiht. Damit sage ich nicht, dass seine Selbstannahme, sein Selbstvertrauen und das Fortsetzen seiner Äußerungen sowohl innerlich als im draußen die Äußerung jener Leute unbedingt ändern wird, denn dies kann geschehen oder auch nicht.
Ich sage Michael (Mary), dass diese Leute gemäß der derzeitigen wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeiten nicht unbedingt zur Manifestation externer Schädlichkeit/Verletzen schreiten werden, aber sie mögen objektiv weiterhin Verdruss äußern. Das spielt keine Rolle. Es geht darum, Dich nicht darauf zu konzentrieren oder Deinen Denkprozess und Deine Energie damit zu beschäftigen, die Realität eines Anderen zu verändern, sondern Dich um Deine eigene Realität zu kümmern, was sich automatisch auswirken wird.
Was die Selbstannahme anbelangt, so gibt es im Bewusstsein eine Energie, die sich auf Massenebene auswirkt. Ihr mögt es nicht unbedingt persönlich im objektiven direkten Kontakt mit bestimmten Leuten beobachten, aber diese Energie wirkt sich en masse aus und wird auch die Äußerungen dieser Individuen teilweise beeinflussen. Erinnert Euch jedoch daran, dass Ihr nur dann Einfluss auf ein anderes Individuum ausüben könnt, wenn es das zulässt. Angesichts der Erkenntnis dieser Realität, dass Ihr auf einen Anderen nur dann Einfluss ausüben könnt, wenn dieser Euren Einfluss billigt, kommen wir wieder zur Äußerung des Selbst zurück.
Wie ich schon Anderen sagte – und Michael (Mary) kann dies auch hören – spielt es bei echter Selbstannahme keine Rolle, was jene Personen in ihren externen objektiven Äußerungen erschaffen. Wenn er mag kann er die Pufferübung machen, und ich erinnere ihn auch daran, dass diese Äußerungen Anderer bestimmte Spiegel-Elemente bei ihm triggern.
Spiegel-Elemente oder –Äußerungen werden nicht unbedingt auf gleiche oder ähnliche Weise geäußert, aber tiefer darunter sind sie dieselben. Diese Leute äußern Nicht-Annahme und enormes Werturteil. Michael kann sich diesen Spiegel-Vorgang ansehen, den er ebenfalls äußert, wenn er meint, das bestimmte Verhaltensweisen akzeptabel und gut und andere inakzeptabel und schlecht sind.
Eine Massen-Äußerung Eurer Gesellschaften ist Intoleranz der Andersartigkeit gegenüber. Dies geht in zwei Richtungen einmal als Vorurteile oder Intoleranz einer andersgearteten sexuellen Wahl und Vorliebe gegenüber sowie bei der Manifestationswahl in bestimmten ethnischen oder kulturellen Gruppen. Auch in religiösen Fraktionen gibt es Intoleranz Andersartigkeit/Unterschiedlichkeit gegenüber. Ihr trennt auf und trennt auf und erschafft Intoleranz vielen Gruppen von Individuen gegenüber, die Ihr für inakzeptabel haltet. Ihre Realität ist schlecht, inakzeptabel, und sie muss verändert werden.
Doch viele Individuen, die an solchen Äußerungen nicht partizipieren, heuern zugleich auf andere Weise dieselbe Äußerung an, denn sie blicken auf die, die im Draußen bestimmten Unterschieden und der Vielfalt gegenüber Nicht-Annahme und Intoleranz äußern und sagen sich: „Ah, dieses Vorurteil und dies Intoleranz sind sehr schlecht, und diese nicht-annehmenden Individuen nehme ich nicht an. Sie sollten annehmend sein. Ich muss das nicht tun, denn ich bin bereits annehmend, aber Jene sollten die Verschiedenheit bei allen Leuten annehmen, unabhängig von Rasse, Religion, Hautfarbe, sexuellen Vorlieben oder Aussehen, ob sie groß, klein, dünn oder dick, männlich oder weiblich oder was auch immer sind.“ Und das ist es, was viele, auch Michael (Mary) und auch Du Yarr äußern, und es ist nicht anders.
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