Elias: Sitzung 20070216-1

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Session 20070216-1 (2202)

Zeitreisen-Potential
Rendite: physische Manifestationen
Rendite: keinen Lotterie-Gewinn manifestieren
gewählte Unannehmlichkeiten/Unbehagen

Friday, February 16, 2007 (Private/Phone)

Teilnehmer: Mary (Michael) und Sid (Calum)

(Ausschnitt)

SID: Ich möchte mehr über dieses sogenannte „Massen-Ruhestätte-Ereignis“ wissen, denn Du sagtest, dass es in der Mitte dieses Jahrhunderts hierfür ein großes Potential gibt. Hat das mit Zeitreisen zu tun?

ELIAS: Nicht unbedingt mit Zeitreisen aber mit Reisen.

SID: Oh. Mit Weltraum-Reisen?

ELIAS: Ja.

SID: Oder Reisen in andere Dimensionen?

ELIAS: Beides ist möglich, wobei extensive Weltraum-Reisen wahrscheinlicher sind.

SID: Also werden dann Zeit-Reisen bereits objektiv entdeckt worden sein?

ELIAS: Noch nicht gänzlich, was nicht heißt, dass niemand sie zustande bringen kann. Aber als Massen-Geschehen wird diese Entwicklung noch nicht akzeptiert oder miteinbezogen.

SID: Danke, das ist interessant.

(Ausschnitt)

SID: Das Konzept von Renditen/Payoffs gefällt mir. Es hat mein Verständnis für meine Entwicklung bereichert. Ich möchte kurz mit Dir über die Renditen meiner eigenen körperlichen Bilderwelten sowie über das Nicht-Erschaffen eines Geldregens sprechen, beispielsweise eines Lotteriegewinns. Welche spezifische Rendite gibt es für mich in beiden Fällen? (gekürzt)

ELIAS: Um welche Manifestation geht es speziell?

SID: Beispielweise meine Körperform, auch in Verbindung mit dem Haar. Haar wird mit Attraktivität, und die Körperform mit der geschlechtlichen Identifizierung assoziiert. (gekürzt)

ELIAS: Richtig. Darüber sprachen wir bereits. Beim körperlichen Aussehen besteht Deine Rendite in einer Projektion, die Dir ein etwas weiblicheres Aussehen, eine sanftere Äußerung zu präsentieren erlaubt, ein Erscheinungsbild sanfter statt barscher Stärke.

SID: Okay, das ist einleuchtend. Tatsächlich dachte ich heute Morgen darüber nach, aber ich hätte mir meine eigenen Sitzungen nochmals durchlesen sollen. Und was ist das mit dem Haar und der Kopfhaut?

ELIAS: Die Rendite besteht darin, dass dies Dir ein gewisses Gleichgewicht bezüglich der männlichen Energie offeriert. Du projizierst ein sanftmütiges Erscheinungsbild, ohne für weiblich gehalten werden zu wollen, willst Dich aber weiterhin mit Deiner männlichen Energie verbinden, weshalb Du bezüglich des Haares eine eher mit dem männlichen Geschlecht assoziierte Äußerung generierst.

SID: Stimmt. Das ist interessant. Ich dachte schon lange darüber nach, konnte es aber nicht in Worte fassen. Das leuchtet mir sehr ein. Aber die Rendite bzw. das Nicht Anheuern der Renditen könnte auch zulassen, dass ich das umkehre?

ELIAS: Wenn Du dies anders assoziierst und zur Balance und dem Erkennen dieses Gleichgewichts umziehst und mit beiden Elementen Deinerselbst zufrieden bist und Dich wohlfühlst, musst Du dies nicht physisch projizieren sondern kannst eine Balance zulassen und beide Elemente kombinieren und kannst Dich mit den von Dir geäußerten und gewürdigten Eigenschaften wohlfühlen, so dass Du dies nicht über physische Manifestationen bestärken musst.

SID: Okay, lass uns nun über die Rendite dieses Nicht-Erschaffens eines Geldsegens wie beispielweise eines Lotterie-Gewinns sprechen.

ELIAS: Das ermutigt Dich dazu, mit dem Erforschen unterschiedlicher Richtungen fortzufahren, was Dir beachtliche Informationen offeriert. Und es gibt noch eine weitere Rendite, und zwar eine Art Wissen. Obwohl Ihr Euch im Allgemeinen nicht objektiv mit diesem Element Eurerselbst verbindet, kann dies, wenn Du fortfährst, Dein Gewahrsein auszudehnen, für Dich offensichtlicher werden.

Alle Deine Richtungen sind miteinander vernetzt und beziehen Abzweigungen oder Ausläufer mit ein, die zu den größten Potentialen und Wahrscheinlichkeiten jeder angeheuerten Hauptrichtung werden. Viele Ausläufer sind unerwartet/nicht von Euch vorhergesehen, aber Ihr alle verfügt über ein tieferes inneres Wissen bezüglich vieler solcher Potentiale.

Und dieses innere Wissen ermutigt Euch zum Anheuern der Euch nützlichsten Zugangswege, auch beim Thema Lotterie. Nehmen wir an, Du willst in der Lotterie gewinnen. Wenn Du dies tatsächlich tust und innerhalb kurzer Zeit über sehr viel Geld verfügst, könnte das Potential vorhanden sein, dass dies Deine Realität auf unerwartete, nicht unbedingt behagliche Weise ändert.

Wenn Du innerhalb kurzer Zeit große Geldmengen generierst, mag dies Dich dahingehend beeinflussen, Entscheidungen zu treffen, die nicht unbedingt für Dich behaglich wären. Du könntest Dich potentiell überfordert fühlen und schwierige Situationen oder einen fruchtbaren Boden für Selbstkritik erschaffen, wenn Du Entscheidungen triffst, mit denen Du nicht unbedingt zufrieden bist.

Das ist bloß ein hypothetisches Beispiel der Rendite, falls Ihr nicht unbedingt das erschafft, was Ihr meint, dass Ihr es haben wollt. Ihr generierte Ideen und Assoziationen über das, was geschehen wird, wenn Ihr viel Geld hättet und malt Euch aus, was Ihr damit tun werdet. Doch wenn Ihr diese Geldmengen tatsächlich miteinbezieht, erschafft Ihr andere Wahrscheinlichkeitslinien und Potentiale und ändert sozusagen Euren Kurs, und nun können möglicherweise andere Faktoren sehr stark mit ins Spiel kommen, mit denen Ihr nicht unbedingt rechnet oder sie antizipiert. Und aus diesem inneren Wissen heraus erschaffen Viele nichts Dergleichen, um Überforderung oder unerwartete Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

SID: Dies wusste ich tief in meinem Inneren, aber ich konnte es nicht in Worte kleiden, aber auch in diesem Fall heißt das nicht, dass ich diese persönliche Rendite nicht auch beenden kann?

ELIAS: Richtig. Einige machen eine größere, unerwartete Erbschaft. Zunächst mögen sie begeistert sein, weil sie das für sich selbst generiert haben, doch dann ereignen sich andere Möglichkeiten, die erhebliche Schwierigkeiten offerieren mögen. Das heißt nicht, dass das die Regel wäre oder definitiv geschieht. Natürlich kann es anders sein, und die Person generiert mit der Geldsumme erhebliches Wohlbehagen.

Doch Du hast nach der Rendite des Nicht-Erschaffens des Geldsegens gefragt, und es gibt da dieses tiefere innere Wissen um diese Potentiale, dass ein solcher Geldsegen Deine Richtung dramatisch verändern würde, womit Du auch das, was Du Dir an Informationen präsentierst, dramatisch verändern würdest.

Dein BEGEHREN – nicht das, was Du haben willst (want) - wird bereits erfüllt, weil Du Dir viele Erlebnisse und beachtliche Informationen offerierst und mehr und mehr mit Dir selbst vertraut wirst und Dich selbst immer mehr verstehst, was Dir eine größere Freiheit offeriert, sich aber wandeln könnte, wenn Du Dein Richtung dramatisch veränderst.

SID: Aber auch das ist abhängig von unseren Assoziationen.

ELIAS: Ja, das stimmt.

SID: Die Sitzungszeit geht zu Ende, und ich möchte noch eine Frage für meine Freund Mark stellen. Wir Beide wissen, dass er sich über seinen Weg beschwert und sagt, dass er unglücklich ist, weil ihn alle ablehnen und keiner ihm eine Chance bietet. Ich erkenne jedoch, dass dies alles zu seiner Wahl beiträgt, von Anderen enttäuscht zu werden, woran er festhält. Er sagt, dass er kooperieren möchte, wenn Andere mit ihm kooperieren, und ich habe das Gefühl, dass seine Werterfüllung ein bisschen mit Enttäuschung zu tun hat. Kannst Du mir mehr dazu sagen, da er damit fortfährt, Mangel und Enttäuschungen zu wählen. (gekürzt)

ELIAS: Wie bereits gesagt, generieren nicht Alle Werterfüllung mittels sogenannter positiver oder behaglicher Äußerungen. Manche wählen, die Opferrolle, Intensität, Drama oder Unannehmlichkeiten zu erforschen.

Ihr könnt beobachten, wie sie beharrlich und wiederholt Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheit generieren. Und bei Einigen könnt Ihr die (Lebens)Absicht oder Werterfüllung viel leichter erkennen als bei anderen Leuten, denn diese beharrlichen Äußerungen sind für Euch viel offensichtlicher, da Ihr diese sogenannten falschen Äußerungen beachtet und wahrnehmt. Und wenn Jemand andauernd darüber klagt, dass er ständig die falschen Erlebnisse erschafft oder dass ihm Unrecht angetan wird und er andauernd die Opferrolle äußert, heißt das nicht, dass er Freude an dieser Rolle hat, aber dieses Element gehört auch dazu.

Wenn Individuen die Opfer-Rolle generieren und Anderen die Schuld zuweisen, gehören das Beklagen und das mit Euch Teilen ihrer Geringschätzung ihrer Erlebnisse mit zur Werterfüllung, ähnlich wie Du motiviert bist, sogenannte gute Erlebnisse mit Anderen zu teilen. Tatsächlich ist es das Gleiche, aber umgekehrt.

SID: Okay. Kurzgefasst könnte man sagen, dass dieses Klagen seine Werterfüllung darstellt?

ELIAS: Dieses Unbehagen.

SID: Und war seine Situation bis 1995 tatsächlich besser? Er sagt, dass es ihm zuvor gut ging, doch dann ließen sich seine Eltern scheiden, und es erfolgte ein Umzug, aber ich frage mich, ob die Dinge seit seiner Geburt je für ihn besser als jetzt waren.

ELIAS: Stimmt.

SID: Unbehagen/Unannehmlichkeiten waren also schon immer sein…

ELIAS: Er nimmt das jetzt nur vermehrt wahr.



Session 20070216-1 (2202)
Friday, February 16, 2007 (Private/Phone)