Re: Elias: Das Böse (gibt es nicht)
Verfasst: 09 Aug 2017, 20:04
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
ELIAS: Erlaubt Euch einen Augenblick lang im Rahmen automatischer Glaubenssatz-Erwiderungen und Assoziationen zu sehen, wie Ihr die Macht und Wirkung einzelner Täter seht, einzelner Personen, die nach Euren Wahrnehmungen und Glaubenssätzen Massenzerstörung erschaffen haben.
Ihr ordnet Einzelnen eine enorme Macht zu, solche Äußerungen zu erschaffen. Wenn eine einzelne Person rund um Euren Globus herum solche Beeinträchtigungen generieren kann, um wie viel wäre dann Eure persönliche Energieäußerung geringer? Doch sie ist nicht geringer!
VIC: Es läuft also wieder darauf hinaus, auf das Selbst zu achten.
ELIAS: Richtig. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit aufs Draußen projiziert und sie dort belasst, generiert Ihr lediglich eine Energieofferte für das, was auch immer Ihr bereits am Erschaffen seid und verewigt das dann noch.
Eure Freiheit beruht darauf, Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst zu richten. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit außerhalb Eurerselbst festhaltet, offeriert Ihr Euch nur wenig Freiheit, was derzeit auch en masse geäußert wird, nicht wahr?
VIC: Ja, das ist es, was geschieht. Dieses Ereignis geschah…
ELIAS: Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeiten aufs Draußen projiziert, verweigert Ihr Euch die Freiheit und schränkt Euch ein, und wenn Ihr sie dagegen aufs Selbst richtet, präsentiert Ihr Euch Freiheit und Wahlmöglichkeiten.
VIC: Wenn ich Dich richtig verstehe, hilft es überhaupt nichts, sich auf jenes Ereignis zu fokussieren.
ELIAS: Nein, denn das Ereignis IST Du.
VIC: Es scheint jedoch außerhalb von mir zu sein. Okay. Es gilt also, sich nicht auf etwas Externes sondern auf mich selbst zu fokussieren?
ELIAS: Richtig, und das ist es, was ich Dir sage, dass Du diese Unterscheidung vornimmst. Siehst Du dieses Ereignis so, dass es Du ist?
VIC: Nein.
ELIAS: Nein. Und wenn Du Deine Aufmerksamkeit darauf fokussierst, ist sie immer noch außerhalb von Dir selbst.
Ich verwende in Verbindung mit Euer Realität und Euren Glaubenssätzen eine bestimmte Sprache, weil sie das ist, was Ihr objektiv versteht. Und ich sage Euch weiterhin, dass alles, was außerhalb von Euch ist, Ihr ist. Das, was Du hörst, ist Deine eigene Unterscheidung von außerhalb und innerhalb von Dir. (What you hear is your own distinction of outside of you and inside of you.)
Ich äußere mich so wie Ihr es verstehen könnt. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf eine Person fokussiert, die Ihr als Terrorist bezeichnet, ist Eure Aufmerksamkeit nicht auf Euch Selbst fokussiert, denn den Terroristen siehst Du nicht als Du selbst an, nicht wahr?
VIC: Ja.
ELIAS: Deshalb verwende ich Begriffe, die Ihr verstehen könnt, aber ich unterstreiche auch immer wieder, dass der Terrorist Du ist. Alles außerhalb von Dir ist Du! Du hast es erschaffen. Wenn etwas in Deiner persönliche Realität existiert, hast Du es erschaffen.
JENE: Und unsere Herausforderung ist es, diese eigene Erschaffens-Verantwortlichkeit zu übernehmen?
ELIAS: Ja. Die persönliche Verantwortung für das Selbst und nicht für Andere.
JENE: Und wenn wir emotional hin und her schwanken zwischen einem “Jagt sie in die Luft” und der Toleranz und dem Verständnis und zum Selbst zurückkehren, werden mehr Auswahlmöglichkeiten für uns erkennbar. (gekürzt)
ELIAS: Ja, Ihr schwankt und ringt mit der Herausforderung zwischen Gewohntem und Ungewohntem, den vertrauten Glaubenssätzen und automatischen Erwiderungen gegenüber der nicht vertrauten Annahme.
Ich sagte Euch allen, dass es bei dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma gibt und geben wird, und niemand ist dagegen immun, was nicht heißt dass Ihr Trauma erleben müsst, aber Ihr erschafft Trauma, und wenn ich von Trauma spreche, meine ich keine solche Massen-Ereignisse sondern das Trauma der Person, die vom Vertrauten zum Ungewohnten, vom Urteilen zum Annehmen umzieht. Und derzeit könnt Ihr die Herausforderung und die Schwierigkeiten beobachten, die Ihr Euch mit diesem Ereignis beim Umzug hin zum Annehmen präsentiert.
VIC: Es geht also nicht um das Ereignis sondern um das Individuum.
ELIAS: Stimmt.
JENE: Wird es noch mehr solcher objektiven Ereignisse geben, um unsere Glaubenssatzsysteme herauszufordern?
ELIAS: In diesem Gegenwartsjetzt ist das sehr wahrscheinlich angesichts der jetzt von Euch erschaffenen Bewegung und der von Euch geäußerten Einflüsse. Doch das ist eine Wahl und kein Absolutum.
Seht Euch auch einmal das an, was Ihr sagt. Simultan bezeichnet Ihr die Personen, die in einem diese Flugzeuge waren, als Helden aber auch als Opfer. Absolute Identifikationen gibt es nicht, was Euch jetzt die echte Erkenntnis präsentiert, dass es keine Absoluta gibt. Meine Freunde, obwohl Euch das verwirren mag, öffnet Ihr tatsächlich die Pforten der Auswahl.
JENE: Wir weisen dem Anführer einer Terroristen-Bewegung enorm viel Macht oder Energie zu. Ist unser Effektivität innerhalb des Bewusstseins, das wir als kleine Gruppe erforschen, ebenso stark und mächtig wie der Massen-Glaube an jene Person?
ELIAS: Was generiert Ihr persönlich und en masse? Du sprichst von der Macht dieser Person und der kleine Gruppe, die mit ihm übereinstimmt und ihn unterstützt und von ihrer starken Energieäußerung und Macht. Aber was äußerst Du?
JENE: Fehlende Selbstannahme.
ELIAS: Und Du generierst auch dieselbe Äußerung. Wenn Du das intensive Werturteil dieses Mannes mit seiner Bande von Anhängern siehst, des Mannes, den Du als Terrorist bezeichnest, generierst Du eine sehr ähnliche Energie, die Du bloß anders äußerst. Doch ist Dein eigener Akzeptanzmangel tatsächlich geringer als seiner?
JENE: Nein.
ELIAS: Und reflektieren das Eure Gesellschaft, Euer Land und Eure Regierung? Ja. Wie identifizierst Du Euer Schuldzuweisen und den Wunsch nach Vergeltung? Ihr seid nicht nur Opfer, sondern Eure Energien entsprechen sich.
JENE: Toll! Wenn wir uns aus unserer Verwirrung erholen und zusammenkommen, um die Umschaltung und unsere Selbstbestätigung zu fördern, kommen wir dann bereits der Selbstannahme näher? (gekürzt)
ELIAS: Dies wird gegenwärtig geäußert.
Lawrence fragte zu Beginn der Sitzungen, warum ich eine objektive Kommunikation mit Euch führe, und die Antwort lautete, dass Ihr darum gebeten habt. In Erwiderung Eurer Massen-Anfrage werde ich Euch nun etwas vorschlagen, denn Ihr fragt nach einer Richtung, die Ihr anheuern und auch was Ihr tun könnt.
Ich schlage deshalb Euch allen vor, ob Ihr mit mir objektiv interagiert oder nicht, Euch darauf zu konzentrieren, dass dieser Feind kein Feind sondern Eure Schöpfung ist.
Äußert kollektives Annehmen. Bringt Eure Energien zusammen, um diese Trennungsschleier auszudünnen und erschafft - ähnlich wie bei Visualisierungen und in Meditationen - einen Schwerpunkt, eine Äußerung des Annehmens im Wissen, dass jene Personen, die Ihr für hasserfüllt oder verächtlich haltet, Eures Annehmens würdig sind.
Ihr alle habt kürzlich Fokusse aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert. Ihr alle habt andere Aufmerksamkeitsfokusse, die Verhaltensweisen und Erlebnisse aufweisen, die Ihr heute für sehr abstoßend und verächtlich erachten würdet.
Diese Person und alle Jene, die Ihr für so verächtlich haltet, sind lediglich Aufmerksamkeitsfokusse, und sie sind ebenfalls Essenzen, und somit wird das, wie Ihr sie wahrnehmt, von Euch erschaffen.
Ich schlage deshalb vor, kollektiv diese Personen sowie auch Euch selbst anzunehmen. Euch selbst anzunehmen, das ist auch sie anzunehmen.
Session 902
Thursday, September 13, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Ihr ordnet Einzelnen eine enorme Macht zu, solche Äußerungen zu erschaffen. Wenn eine einzelne Person rund um Euren Globus herum solche Beeinträchtigungen generieren kann, um wie viel wäre dann Eure persönliche Energieäußerung geringer? Doch sie ist nicht geringer!
VIC: Es läuft also wieder darauf hinaus, auf das Selbst zu achten.
ELIAS: Richtig. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit aufs Draußen projiziert und sie dort belasst, generiert Ihr lediglich eine Energieofferte für das, was auch immer Ihr bereits am Erschaffen seid und verewigt das dann noch.
Eure Freiheit beruht darauf, Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst zu richten. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit außerhalb Eurerselbst festhaltet, offeriert Ihr Euch nur wenig Freiheit, was derzeit auch en masse geäußert wird, nicht wahr?
VIC: Ja, das ist es, was geschieht. Dieses Ereignis geschah…
ELIAS: Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeiten aufs Draußen projiziert, verweigert Ihr Euch die Freiheit und schränkt Euch ein, und wenn Ihr sie dagegen aufs Selbst richtet, präsentiert Ihr Euch Freiheit und Wahlmöglichkeiten.
VIC: Wenn ich Dich richtig verstehe, hilft es überhaupt nichts, sich auf jenes Ereignis zu fokussieren.
ELIAS: Nein, denn das Ereignis IST Du.
VIC: Es scheint jedoch außerhalb von mir zu sein. Okay. Es gilt also, sich nicht auf etwas Externes sondern auf mich selbst zu fokussieren?
ELIAS: Richtig, und das ist es, was ich Dir sage, dass Du diese Unterscheidung vornimmst. Siehst Du dieses Ereignis so, dass es Du ist?
VIC: Nein.
ELIAS: Nein. Und wenn Du Deine Aufmerksamkeit darauf fokussierst, ist sie immer noch außerhalb von Dir selbst.
Ich verwende in Verbindung mit Euer Realität und Euren Glaubenssätzen eine bestimmte Sprache, weil sie das ist, was Ihr objektiv versteht. Und ich sage Euch weiterhin, dass alles, was außerhalb von Euch ist, Ihr ist. Das, was Du hörst, ist Deine eigene Unterscheidung von außerhalb und innerhalb von Dir. (What you hear is your own distinction of outside of you and inside of you.)
Ich äußere mich so wie Ihr es verstehen könnt. Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf eine Person fokussiert, die Ihr als Terrorist bezeichnet, ist Eure Aufmerksamkeit nicht auf Euch Selbst fokussiert, denn den Terroristen siehst Du nicht als Du selbst an, nicht wahr?
VIC: Ja.
ELIAS: Deshalb verwende ich Begriffe, die Ihr verstehen könnt, aber ich unterstreiche auch immer wieder, dass der Terrorist Du ist. Alles außerhalb von Dir ist Du! Du hast es erschaffen. Wenn etwas in Deiner persönliche Realität existiert, hast Du es erschaffen.
JENE: Und unsere Herausforderung ist es, diese eigene Erschaffens-Verantwortlichkeit zu übernehmen?
ELIAS: Ja. Die persönliche Verantwortung für das Selbst und nicht für Andere.
JENE: Und wenn wir emotional hin und her schwanken zwischen einem “Jagt sie in die Luft” und der Toleranz und dem Verständnis und zum Selbst zurückkehren, werden mehr Auswahlmöglichkeiten für uns erkennbar. (gekürzt)
ELIAS: Ja, Ihr schwankt und ringt mit der Herausforderung zwischen Gewohntem und Ungewohntem, den vertrauten Glaubenssätzen und automatischen Erwiderungen gegenüber der nicht vertrauten Annahme.
Ich sagte Euch allen, dass es bei dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma gibt und geben wird, und niemand ist dagegen immun, was nicht heißt dass Ihr Trauma erleben müsst, aber Ihr erschafft Trauma, und wenn ich von Trauma spreche, meine ich keine solche Massen-Ereignisse sondern das Trauma der Person, die vom Vertrauten zum Ungewohnten, vom Urteilen zum Annehmen umzieht. Und derzeit könnt Ihr die Herausforderung und die Schwierigkeiten beobachten, die Ihr Euch mit diesem Ereignis beim Umzug hin zum Annehmen präsentiert.
VIC: Es geht also nicht um das Ereignis sondern um das Individuum.
ELIAS: Stimmt.
JENE: Wird es noch mehr solcher objektiven Ereignisse geben, um unsere Glaubenssatzsysteme herauszufordern?
ELIAS: In diesem Gegenwartsjetzt ist das sehr wahrscheinlich angesichts der jetzt von Euch erschaffenen Bewegung und der von Euch geäußerten Einflüsse. Doch das ist eine Wahl und kein Absolutum.
Seht Euch auch einmal das an, was Ihr sagt. Simultan bezeichnet Ihr die Personen, die in einem diese Flugzeuge waren, als Helden aber auch als Opfer. Absolute Identifikationen gibt es nicht, was Euch jetzt die echte Erkenntnis präsentiert, dass es keine Absoluta gibt. Meine Freunde, obwohl Euch das verwirren mag, öffnet Ihr tatsächlich die Pforten der Auswahl.
JENE: Wir weisen dem Anführer einer Terroristen-Bewegung enorm viel Macht oder Energie zu. Ist unser Effektivität innerhalb des Bewusstseins, das wir als kleine Gruppe erforschen, ebenso stark und mächtig wie der Massen-Glaube an jene Person?
ELIAS: Was generiert Ihr persönlich und en masse? Du sprichst von der Macht dieser Person und der kleine Gruppe, die mit ihm übereinstimmt und ihn unterstützt und von ihrer starken Energieäußerung und Macht. Aber was äußerst Du?
JENE: Fehlende Selbstannahme.
ELIAS: Und Du generierst auch dieselbe Äußerung. Wenn Du das intensive Werturteil dieses Mannes mit seiner Bande von Anhängern siehst, des Mannes, den Du als Terrorist bezeichnest, generierst Du eine sehr ähnliche Energie, die Du bloß anders äußerst. Doch ist Dein eigener Akzeptanzmangel tatsächlich geringer als seiner?
JENE: Nein.
ELIAS: Und reflektieren das Eure Gesellschaft, Euer Land und Eure Regierung? Ja. Wie identifizierst Du Euer Schuldzuweisen und den Wunsch nach Vergeltung? Ihr seid nicht nur Opfer, sondern Eure Energien entsprechen sich.
JENE: Toll! Wenn wir uns aus unserer Verwirrung erholen und zusammenkommen, um die Umschaltung und unsere Selbstbestätigung zu fördern, kommen wir dann bereits der Selbstannahme näher? (gekürzt)
ELIAS: Dies wird gegenwärtig geäußert.
Lawrence fragte zu Beginn der Sitzungen, warum ich eine objektive Kommunikation mit Euch führe, und die Antwort lautete, dass Ihr darum gebeten habt. In Erwiderung Eurer Massen-Anfrage werde ich Euch nun etwas vorschlagen, denn Ihr fragt nach einer Richtung, die Ihr anheuern und auch was Ihr tun könnt.
Ich schlage deshalb Euch allen vor, ob Ihr mit mir objektiv interagiert oder nicht, Euch darauf zu konzentrieren, dass dieser Feind kein Feind sondern Eure Schöpfung ist.
Äußert kollektives Annehmen. Bringt Eure Energien zusammen, um diese Trennungsschleier auszudünnen und erschafft - ähnlich wie bei Visualisierungen und in Meditationen - einen Schwerpunkt, eine Äußerung des Annehmens im Wissen, dass jene Personen, die Ihr für hasserfüllt oder verächtlich haltet, Eures Annehmens würdig sind.
Ihr alle habt kürzlich Fokusse aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert. Ihr alle habt andere Aufmerksamkeitsfokusse, die Verhaltensweisen und Erlebnisse aufweisen, die Ihr heute für sehr abstoßend und verächtlich erachten würdet.
Diese Person und alle Jene, die Ihr für so verächtlich haltet, sind lediglich Aufmerksamkeitsfokusse, und sie sind ebenfalls Essenzen, und somit wird das, wie Ihr sie wahrnehmt, von Euch erschaffen.
Ich schlage deshalb vor, kollektiv diese Personen sowie auch Euch selbst anzunehmen. Euch selbst anzunehmen, das ist auch sie anzunehmen.
Session 902
Thursday, September 13, 2001 (Private/Phone)