Re: Elias: Das Böse (gibt es nicht)
Verfasst: 05 Aug 2017, 10:52
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
SUE: Ich habe eine Frage zu einem Traum und denke, es war der erste Traum, an den ich mich erinnerte, seitdem ich hierher kam, und deshalb dachte ich mir, dass ich Dich dazu befragen möchte. Ich träumte, dass ich in einem Haus auf dem Land war, und es waren noch andere Leute zugegen. Ich erinnere mich nicht daran, dass ich sie gesehen habe, aber ich weiß, dass noch andere Leute im Haus waren. Ich denke, es war ein Spukhaus, und wir waren da, um eine Art von Experiment oder etwas Ähnliches zu machen. Deshalb waren wir in diesem Haus. Ich erinnere mich, dass ich die Musik spielen hörte. Es war die Musik aus jenem alten TV Programm „One Step Beyond“ (in etwa: noch einen Schritt weiter) über Geister und ähnliche Dinge. Das Letzte, woran ich mich erinnerte war, dass ich ein Bad nehmen wollte, und weil es Nacht war, schloss ich die Fenster und zog die Vorhänge zu, damit niemand hereinschauen konnte. Und dann wachte ich auf.
ELIAS: Dies wäre eine Symbolik, die Du in Verbindung mit anderen Realitäten erschaffen hast. Deine Symbolik von anderen physischen Realitäten präsentierst Du Dir als Spuk und als Fremdes, und Du zeigst Dir dies auch in dem, was Du als teilweise sicheren Bereich mit einer Einfriedung ansiehst, so dass diese anderen Realitäten Dir nicht schaden könnten. Und dann begibst Du Dich ins Badezimmer. Das wäre Deine Symbolik für Dich selber, dass Du Dich von allem reinigst, was Du als inakzeptabel oder als böse ansiehst, und Du schließt das Fenster aus Angst vor dem, was existiert noch über das Dir Bekannte hinaus.
Solche Bilder sind sehr oft sehr hilfreich. Obwohl sie für das Individuum manchmal unangenehmen sein mögen, verschaffen sie Euch auch ein emotionales Ventil und eine Symbolik, so dass Ihr leichter in Bereiche des Annehmens anderer Realitäten umziehen könnt.
Dies ist ein instrumenteller Prozess in Deiner Traumsymbolik, womit Du Dir Elemente erschaffst, vor denen Du Dich objektiv fürchtest und wo Du Elemente dieser Ängste im Traumzustand zerstreust statt Dich damit im Wachzustand zu befassen, so wie auch viele Individuen in ihren Träumen die Symbolik von Werwölfen, Vampiren und Außerirdischen erschaffen, weil ihnen das die Chance offeriert, sich diesen Situationen zu stellen, da sie erkennen, dass es noch mehr als diesen ihren individuellen physischen Fokus gibt, und dies erlaubt ihnen, ihre diesbezügliche Angst loszulassen.
SUE: Heißt das, dass ich diesen Dingen gegenüber offener werde und einige Ängste loslasse?
ELIAS: Richtig.
Session 237
Sunday, November 9, 1997 © 1997 (Group)
JENNIFER: Ich weiß, dass der sogenannte „Böse Blick“ auf Glaubenssatzsystemen beruht. Worum geht es dabei? (gekürzt)
ELIAS: Ihr seid im physischen Fokus befähigt, Eure Energie festzuhalten und nicht zu erlauben, dass Andere sie objektiv durchdringen und auch ein Miteinander-Teilen von Informationen nicht zulassen.
Beispielsweise magst Du zu einem sogenannte Medium gehen, und die Person sieht Dich an und sagt Dir, dass sie nichts sieht, denn bewusstseinsmäßig kannst Du erlauben oder auch verbieten, dass sie auf Deine höchst wahrscheinlichen Wahrscheinlichkeiten innerhalb einer Bewusstseinsschicht zugreift. Größtenteils erlauben die Leute automatisch ein gewisses Offensein. Die Meisten halten auch an bestimmten Elementen ihrer Energie fest, weil Ihr Glaubenssatzsysteme hegt, dass bestimmte Bereiche Eurer Äußerung inakzeptabel sind und deshalb verbogen werden sollten.
Innerhalb der Essen zugibt es keine Geheimnisse, und nichts ist verborgen, aber Ihr könnt im physischen Fokus bestimmte Elemente festhalten und anderen Individuen nicht erlauben, sich damit zu verbinden, denn Ihr haltet Eure eigene Energie sehr dicht zusammen. Doch wie gesagt, lassen die Meisten ein gewisses Maß an Offensein zu. Deshalb ist es nicht schwierig für Andere, sich Euch zu nähern, und der Andere kann Euch ansehen, und Ihr mögt dabei erleben, dass er sozusagen hindurchdringt.
Ihr sagt, dass die Augen die Fenster der Seele sind, denn Ihr könnt ein Individuum ansehen und Euch visuell mit ihm verbinden, und dieses kann - wenn Ihr das erlaubt, jedoch nicht, wenn Ihr es nicht erlaubt - zu den meisten Teilen von Euch hindurchdringen.
(eindringlich) Essenzen sind nicht aufdringlich, weshalb das, was Ihr nicht erlaubt, nicht sein wird. Es gibt keinen solchen Vorgang, dass eine Essenz ohne Eure Erlaubnis zu Euch hindurchdringen würde. Ein Verschmelzen oder ein sich Überkreuzen ist nur einvernehmlich möglich. Deshalb gibt es auch keine Walk-Ins, von denen Eure Glaubenssatzsysteme sprechen. Eine andere Essenz wird Eure Gestalt nicht besetzen und sozusagen Eure Äußerung übernehmen. Das wäre aufdringlich, was Essenzen nicht sind. Das Bewusstsein ist nicht aufdringlich.
JENNIFER: Man lädt sie also ein. (Elias night)
ELIAS: Oft erschafft Ihr Projektionen Eurer eigenen Energie. Ihr könnt Eure eigene Energie projizieren und damit viele Dinge physisch manifestieren. Ihr seid sehr mächtig und sehr geschickt im Projizieren von Energie und physische Elemente damit zu erschaffen. Das wäre dann das, was Euere Glaubenssatzsysteme als Besessenheit bezeichnen. Keine Essenz ist so aufdringlich, eine andere Essenz zu besetzen, aber mittels Eurer eigenen Furchtsamkeits-Äußerung könnt Ihr eigene Dämonen erschaffen und diese sogar vor Euren Augen physische manifestieren, so dass Ihr sie sehen könnt. Viele Leute erschaffen solche Situationen und sehen physisch tatsächlich eine Entität. Sie ist eine Projektion der eigenen Energie, was wiederum validiert, wie großartig mächtig und kreativ Ihr seid.
Session 280
Thursday, May 14, 1998 © 1998 (Group)
Mary Ennis
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SUE: Ich habe eine Frage zu einem Traum und denke, es war der erste Traum, an den ich mich erinnerte, seitdem ich hierher kam, und deshalb dachte ich mir, dass ich Dich dazu befragen möchte. Ich träumte, dass ich in einem Haus auf dem Land war, und es waren noch andere Leute zugegen. Ich erinnere mich nicht daran, dass ich sie gesehen habe, aber ich weiß, dass noch andere Leute im Haus waren. Ich denke, es war ein Spukhaus, und wir waren da, um eine Art von Experiment oder etwas Ähnliches zu machen. Deshalb waren wir in diesem Haus. Ich erinnere mich, dass ich die Musik spielen hörte. Es war die Musik aus jenem alten TV Programm „One Step Beyond“ (in etwa: noch einen Schritt weiter) über Geister und ähnliche Dinge. Das Letzte, woran ich mich erinnerte war, dass ich ein Bad nehmen wollte, und weil es Nacht war, schloss ich die Fenster und zog die Vorhänge zu, damit niemand hereinschauen konnte. Und dann wachte ich auf.
ELIAS: Dies wäre eine Symbolik, die Du in Verbindung mit anderen Realitäten erschaffen hast. Deine Symbolik von anderen physischen Realitäten präsentierst Du Dir als Spuk und als Fremdes, und Du zeigst Dir dies auch in dem, was Du als teilweise sicheren Bereich mit einer Einfriedung ansiehst, so dass diese anderen Realitäten Dir nicht schaden könnten. Und dann begibst Du Dich ins Badezimmer. Das wäre Deine Symbolik für Dich selber, dass Du Dich von allem reinigst, was Du als inakzeptabel oder als böse ansiehst, und Du schließt das Fenster aus Angst vor dem, was existiert noch über das Dir Bekannte hinaus.
Solche Bilder sind sehr oft sehr hilfreich. Obwohl sie für das Individuum manchmal unangenehmen sein mögen, verschaffen sie Euch auch ein emotionales Ventil und eine Symbolik, so dass Ihr leichter in Bereiche des Annehmens anderer Realitäten umziehen könnt.
Dies ist ein instrumenteller Prozess in Deiner Traumsymbolik, womit Du Dir Elemente erschaffst, vor denen Du Dich objektiv fürchtest und wo Du Elemente dieser Ängste im Traumzustand zerstreust statt Dich damit im Wachzustand zu befassen, so wie auch viele Individuen in ihren Träumen die Symbolik von Werwölfen, Vampiren und Außerirdischen erschaffen, weil ihnen das die Chance offeriert, sich diesen Situationen zu stellen, da sie erkennen, dass es noch mehr als diesen ihren individuellen physischen Fokus gibt, und dies erlaubt ihnen, ihre diesbezügliche Angst loszulassen.
SUE: Heißt das, dass ich diesen Dingen gegenüber offener werde und einige Ängste loslasse?
ELIAS: Richtig.
Session 237
Sunday, November 9, 1997 © 1997 (Group)
JENNIFER: Ich weiß, dass der sogenannte „Böse Blick“ auf Glaubenssatzsystemen beruht. Worum geht es dabei? (gekürzt)
ELIAS: Ihr seid im physischen Fokus befähigt, Eure Energie festzuhalten und nicht zu erlauben, dass Andere sie objektiv durchdringen und auch ein Miteinander-Teilen von Informationen nicht zulassen.
Beispielsweise magst Du zu einem sogenannte Medium gehen, und die Person sieht Dich an und sagt Dir, dass sie nichts sieht, denn bewusstseinsmäßig kannst Du erlauben oder auch verbieten, dass sie auf Deine höchst wahrscheinlichen Wahrscheinlichkeiten innerhalb einer Bewusstseinsschicht zugreift. Größtenteils erlauben die Leute automatisch ein gewisses Offensein. Die Meisten halten auch an bestimmten Elementen ihrer Energie fest, weil Ihr Glaubenssatzsysteme hegt, dass bestimmte Bereiche Eurer Äußerung inakzeptabel sind und deshalb verbogen werden sollten.
Innerhalb der Essen zugibt es keine Geheimnisse, und nichts ist verborgen, aber Ihr könnt im physischen Fokus bestimmte Elemente festhalten und anderen Individuen nicht erlauben, sich damit zu verbinden, denn Ihr haltet Eure eigene Energie sehr dicht zusammen. Doch wie gesagt, lassen die Meisten ein gewisses Maß an Offensein zu. Deshalb ist es nicht schwierig für Andere, sich Euch zu nähern, und der Andere kann Euch ansehen, und Ihr mögt dabei erleben, dass er sozusagen hindurchdringt.
Ihr sagt, dass die Augen die Fenster der Seele sind, denn Ihr könnt ein Individuum ansehen und Euch visuell mit ihm verbinden, und dieses kann - wenn Ihr das erlaubt, jedoch nicht, wenn Ihr es nicht erlaubt - zu den meisten Teilen von Euch hindurchdringen.
(eindringlich) Essenzen sind nicht aufdringlich, weshalb das, was Ihr nicht erlaubt, nicht sein wird. Es gibt keinen solchen Vorgang, dass eine Essenz ohne Eure Erlaubnis zu Euch hindurchdringen würde. Ein Verschmelzen oder ein sich Überkreuzen ist nur einvernehmlich möglich. Deshalb gibt es auch keine Walk-Ins, von denen Eure Glaubenssatzsysteme sprechen. Eine andere Essenz wird Eure Gestalt nicht besetzen und sozusagen Eure Äußerung übernehmen. Das wäre aufdringlich, was Essenzen nicht sind. Das Bewusstsein ist nicht aufdringlich.
JENNIFER: Man lädt sie also ein. (Elias night)
ELIAS: Oft erschafft Ihr Projektionen Eurer eigenen Energie. Ihr könnt Eure eigene Energie projizieren und damit viele Dinge physisch manifestieren. Ihr seid sehr mächtig und sehr geschickt im Projizieren von Energie und physische Elemente damit zu erschaffen. Das wäre dann das, was Euere Glaubenssatzsysteme als Besessenheit bezeichnen. Keine Essenz ist so aufdringlich, eine andere Essenz zu besetzen, aber mittels Eurer eigenen Furchtsamkeits-Äußerung könnt Ihr eigene Dämonen erschaffen und diese sogar vor Euren Augen physische manifestieren, so dass Ihr sie sehen könnt. Viele Leute erschaffen solche Situationen und sehen physisch tatsächlich eine Entität. Sie ist eine Projektion der eigenen Energie, was wiederum validiert, wie großartig mächtig und kreativ Ihr seid.
Session 280
Thursday, May 14, 1998 © 1998 (Group)