Elias: Webinar 201702191

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Webinar 201702191
Notlagen
Asthma und Allergien
Verbundensein äußern
Wovon willst Du noch mehr erschaffen?

Sunday, February 19, 2017 (Group/Webinar)

ELIAS: Guten Tag. Heute werden wir über unterschiedliche Notlagen/Qualen sprechen, und Ihr könnt Euch alle zu Wort melden.

Für Viele war die jüngste Zeit ziemlich schwierig. Viele erleben physische Manifestationen (Krankheiten) und Schwierigkeiten in der Interaktion mit Anderen sowie Qual in ihren persönlichen Situationen, auch im Hinblick auf ihre Gemeinde und die Welt.

Dies ist eine sehr intensive Phase. Viele Länder erleben derzeit sehr viel Qual, Furcht und Unruhe, was sich energetisch en masse auswirkt und letztendlich auch Situationen in Eurem persönlichen Leben verschlimmert. Und weil diese enorme Energie des Kummers und der Furcht en masse geäußert wird, erschafft dies, dass Viele sie damit erwidern, das sie im eigenen Leben und in persönlichen Situationen Qualen erschaffen. Viele haben in jüngster Zeit erhebliche physische Manifestationen (Krankheiten) erschaffen, und der Tod war in jüngster Zeit als Thema auch vermehrt vorherrschend, worüber wir in unseren Gruppensitzungen sprachen.

Ich lade Euch ein, über Eure Erlebnisse und über das zu sprechen, was Ihr in Eurem Leben erschafft, und wir können es untersuchen und evaluieren, wie Ihr angesichts dieser Energie auf produktivere und behaglicher Weise manövrieren könnt. Deshalb eröffne ich die Bühne für Eure Fragen.

MARIJ: Ich bin's, Marij (Kammi). Dein heutiger Start ist für mich schwierig, denn ich hatte erwartet, Dir zuzuhören, und nun muss ich über mich nachdenken und mir Fragen einfallen lassen. Ja, das ist komisch. Ich fange mit dem an, was ich derzeit tue, und vielleicht kannst Du mir helfen, damit ich das insgesamt wohltuender gestalten kann. (hustet). Entschuldigung, ich huste noch.

Vor vier oder fünf Monaten beendete ich bewusst meinen damaligen Job, weil ich mir sagte, dass ich etwa mehr Zeit für mich selbst brauche. Das ist es also, was ich tatsächlich tue. Manchmal beobachte ich vieles, was im Elias Forum los ist, und auch noch andere Dinge, und manchmal tue ich gar nichts und sitze vielleicht im Restaurant in meiner Stadt und habe das Gefühl, dass es sich wie eine andere Realität anfühlt, weil ich nicht wirklich weiß, was die anderen Leute denken und tun, und ich weiß nicht genau, wie ich mich mit ihnen verbinden kann.

Und inzwischen kümmere ich mich um mich selbst. Ich tue nicht viel. Physisch fühle ich mich nicht sehr kräftig, und ich versuche, mich um meinen Husten und das Asthma zu kümmern. Ich versuche, auf meine Körper zu hören, aber andererseits bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das tun soll, aber ich verspüre auch keine Anregung, etwas Anderes zu tun als mich um mich selbst zu kümmern.

Ich bin mir hinsichtlich der Frage nicht ganz sicher, und ich bin auch etwas frustriert. Ich gehöre der Sumafi-Essenzfamilie an und habe auch die Sumafi-Ausrichtung, die Orientierung soft = weich und bin „dispersed“ (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert), so dass vieles, was in der Welt im Gang ist, bei mir ankommt. Andererseits empfinde ich kein Begehren, irgendetwas Anderes zu tun als das, was ich gerade tue. Vielleicht klingt das sogar etwas dumm, aber das ist mein derzeitiger Standort. Vielleicht kannst Du mir sagen, ob diese Methode des Umgangs mit dieser Zeitphase gut ist.

ELIAS: Ich lobe Dich dafür, dass Du versuchst, Dich um Dich selbst zu kümmern und Dich selbst zu honorieren. Aber was heißt das tatsächlich? Das ist ein ausgezeichneter Anfang, denn es geht präzise um das, was Ihr in Eurem persönlichen Leben tut und wie sich das auf die Geschehnisse um Euch herum auswirkt. Es ist nicht nur so, dass die Energie um Euch herum sich auf Euch auswirkt, sondern mit Eurem Tun beeinflusst Ihr Euch auch die Energie um Euch herum.

Das ist ein hervorragender Ausgangspunkt, denn was heißt es, Euch selbst zu honorieren, auf Euch selbst zu hören und sich um sich selbst zu kümmern? Viele meinen, dass es bedeutet, das unter Ausschluss von allem anderen zu tun, was um sie herum geschieht, und dann passiert es oft, dass die Person sich etwas isoliert und von Anderen getrennt empfindet. Sie sind nicht mehr mit anderen Leuten im Kontakt, geben nur auf sich selbst Acht und konzentrieren ihre ganze Aufmerksamkeit darauf, sich um sich selbst zu kümmern, was etwas verzwickt sein kann.

Du sagst, dass Du auf Dein Körperbewusstseins achtgibst und versuchst, diese Asthma-Manifestation zu hemmen/pflegen (maintain). Atmest Du frei und natürlich? Hast Du keine Atembeschwerden?

MARIJ: Nicht immer.

ELIAS: Erlebst Du Augenblicke, wo Du Dich verwirrt fragst, warum Dein Atmen nicht beständiger frei oder behaglicher ist, obwohl Du achtzugeben versuchst?

MARIJ: Ja. Ich bin manchmal verwirrt. Kürzlich erkannte ich, dass das Glaubenssatzsystem bei einer solche Diagnose besagt, dass man immer Asthma hat und die Atmung blockiert. Und nach all Deinen Gesprächen über Heilen und bewusste Regeneration, frage ich mich, warum ich überhaupt meine, dass es immer gleich bleiben muss. Und deshalb war ich mir vielleicht im letzten Monat mehr dessen bewusst, was ich tue, um ein freies Atmen zu blockieren.

Manchmal kann ich frei atmen und denke dann: Wow, ich habe schone in paar Tage lang keine Medizin verwendet, wo mir doch gesagt wurde, dass ich ohne sie nicht überleben kann, aber offensichtlich brauche ich sie nicht immer. Ich bin also dabei, das zu entdecken: Warum soll ich glauben, dass ich nicht mein freies Sein, mein freies Atmen regenerieren kann? Atmen und Sein, das ist offensichtlich für mich etwas, was sehr ähnlich ist.

ELIAS: Ja, und Du hat meine große Anerkennung, denn das stimmt, da der Atmen Eure Existenz erhält und somit Teil Eures Seins ist. Ich anerkenne Deinen Schritt in dieser Richtung, Dein Atmen anders zu pflegen, Dich zu fragen und Dich selbst zu ermächtigen.

Dies ist auch ein ausgezeichnetes Beispiel, um Euch selbst zu fragen: Was tue ich? Woran partizipiere ich? Es ist ein starkes Beispiel für unterschiedliche Situationen und Erlebnisse, die Ihr nicht unbedingt mit dem Thema, mit dem ich begonnen hatte, in Verbindung bringen würdet, Eurer Welt, Massen-Energien und -Äußerungen oder dem Tun anderer Individuen, denn ihr Tun wirkt sich auf Euch und Euer Tun wirkt sich auf sie aus.

Genau darüber spreche ich, über das, was Ihr in Eurem persönlichen Leben und mit Euren Erlebnissen tut. Eine solche Manifestation wie Asthma kann ein bedeutsames Beispiel hierfür sein. Es stimmt, dass Ihr diesbezüglich Massen-Glaubenssätze hegt. Eure Ärzte sind sich en masse einig, wie man es behandelt und pflegt. Sie ermutigen zur Anwendung von Medikamenten, die in gewissem Maße helfen können. Das kritisiere ich nicht. Aber sie fördern auch Ängste, falls Ihr die Medizin nicht nutzt. Im Allgemeinen – es gibt immer Ausnahmen – neigen sie nicht dazu, Patienten zu ermutigen, sich selbst zu ermächtigen und behaglich zu atmen.

Dies ist auch deshalb ein ausgezeichnet Beispiel, weil Asthma zu einer sehr häufigen physische Manifestation in Eurer Welt geworden ist. Wie viele andere Manifestationen tritt es als physische Beeinträchtigung des Körperbewusstseins auf, wird aber auch sehr durch Energie und dadurch beeinflusst und beeinträchtigt, wie Ihr diese äußert. Asthma wird sehr beeinflusst durch Anspannung, Stress, Angst oder sogar ein Gefühl von Abgeklemmtsein.

Ähnlich wie Allergien wird es von sogenannten externen Quellen beeinflusst, denn es ist Allergien sehr ähnlich. Ich weiß, dass Manche Beides haben, aber es geht nicht unbedingt Hand in Hand. Jemand mag Allergien haben, ohne Asthma zu haben, oder er hat Asthma ohne Allergien. Aber sie manifestieren sich sehr ähnlich, nämlich dass das Körperbewusstsein auf eine Irritation reagiert.

Der Körper erschafft sich Ziele (targets) für solche Manifestationen wie Asthma und Allergien, wobei er irgendeine externe Quelle als Irritations-Symbol anvisiert, weshalb die Ärzte sagen, das bestimmte Wetter- oder klimatische Bedingungen, Pelzwerk, Staub oder Schimmel Asthma fördern und Allergien hervorrufen.

In Wirklichkeit werden sowohl Asthma als auch Allergien durch eine Irritation des Körperbewusstseins in Verbindung mit einer persönlichen Irritation erschaffen, die keine externe Quelle sein muss. Der Körper peilt ein externes Irritations-Symbol an, weshalb es verwirrend sein kann zu erkennen, wovon diese Manifestation generiert wird.

Das passt gut zu unserem heutigen Thema, denn es gibt viele Situationen und Zeiten, in denen Individuen – ähnlich wie bei manchen Allergien und noch mehr bei Asthma - von Energien beeinträchtigt werden können, deren sie sich objektiv nicht gewahr sind, die wiederum diese Symptome äußern oder verschlimmern können, was verwirrend sein mag, und die Person mag objektiv nicht definieren können, was überhaupt die momentane Körperreaktion hervorruft.

Das Verzwickte daran ist, dass es nicht immer etwas mit dem zu tun hat, was Ihr physisch in diesem Augenblick und zu dieser Zeit tut. Es mag mehr mit Themen zu tun haben, die zu unterschiedlichen Zeiten ausgelöst werden und nun irritierender sind als ein anderes Mal. Aber Ihr mögt Euch nicht irritiert fühlen und den Trigger nicht bemerken, doch die aufflackernde physische Manifestation bemerkt Ihr, was in Wirklichkeit dasselbe ist, wie eine Irritation zu bemerken. Das Schwierige ist jedoch, die Irritation oder ihren Auslöser zu definieren.

Aber dies ist ein ausgezeichneter Anfang um zu erkennen, dass Ihr Auswahl und Macht innehabt und dass dies keine Äußerung ist, die jenseits Eures Lenkungsvermögen ist und Ihr nicht ihr Opfer seid.

Dem ähnlich erweckt bei vielen Individuen das, was außerhalb von ihnen geschieht und die en masse geäußerten Energie den Anschein, dass sie bloß eine Person sind, die keine Macht hat, gegen diese Massen-Äußerungen und dieses Generieren von Massen-Energie zu kämpfen. Aber genau darum geht es auch, es nicht zu bekämpfen sondern zu erkennen dass, ganz egal wie groß Eure Welt oder irgendeine Gruppe zu sein scheinen, Ihr ebenso mächtig wie die externe Quelle seid und Wahlmöglichkeiten habt.

Ihr wählt, worauf Ihr achtgebt, woran Ihr partizipiert und was Ihr äußert, einschließlich dem, was Ihr mit Eurem physischen Körper generiert. Ja, es ist wichtig und wesentlich, auf Euer Körperbewusstsein achtzugeben, und ich anerkenne sehr, dass Du das tust. Aber erkenne auch, wie Du auf es achtgibst, und worauf Du achtest. Statt nur auf das achtzugeben, was das Körperbewusstsein irritiert auch zu bemerken, was das Körperbewusstsein nicht irritiert, alle diese Augenblicke zu bemerken, in denen es funktioniert, zentriert ist und sich wohlfühlt und zu bemerken, was Du tust, wenn Du genau das erschaffst.

Du hast gesagt, dass Du aufgehört hast zu arbeiten und hast einiges geschildert, was Du anheuerst und dass Du ansonsten nichts tust. Aber das stimmt nicht wirklich. Du tust immer irgendetwas. Es ist wichtig, auf jene Zeiten achtzugeben, in denen Du vermeintlich nichts tust, denn das, was Du dann tatsächlich tust, ist Dir zu erlauben, Dich wohlzufühlen, oder umgekehrt, wenn Du meinst, nichts zu tun, was tust Du, was Unbehaglichkeit weiterhin aufrechterhält? Das ist ein wichtiger Punkt.

Denn es gibt viele Augenblicke und Situationen, wo Individuen sich sehr unbehaglich fühlen und meinen, dass sie gar nichts tun. Aber sie tun etwas und geben auf etwas Acht, und das ist wesentlich. Denn was auch immer Ihr gerade tut, bewahrt Euer Wohlbehagen oder Unbehagen und setzt das, was auch immer Ihr erlebt, noch fort, obwohl Ihr meint, nichts zu tun.

Du sagst, dass Du manchmal im Café sitzt und andere Leute beobachtest, Dich dabei nicht unbedingt engagierst jedoch bemerkst, dass Du Dich manchmal etwas von Anderen entfernt fühlst. Dieser Punkt ist wichtig, denn dieses Gefühl oder diese Wahrnehmung, Dich nicht ganz zu verbinden oder nicht ganz zu partizipier und Dich außerhalb des Geschehens um Dich herum zu halten, verschlimmert die Atembeschwerden.

Ja, es kann sehr wohltuend sein, Zeit alleine zu verbringen und echt mit Dir selbst zu interagieren, aber es ist auch sehr wichtig, Dich (mit Anderen) zu verbinden, weil Ihr vernetzt seid.

Und wenn Du Dich von diesem Vernetztsein entfernst, schränkst Du Dich ein. Wenn das Körperbewusstsein bereits seit Jahren einen bestimmten Bereich anpeilt, der beeinträchtigt wird - wie Lunge und Atmen - wird das die gängigste, von Deinem Körperbewusstsein angeheuerte Manifestation bezüglich irgendeiner Äußerung sein, die mit Einschränken oder diesem Dich NICHT mit Anderen Verbinden zu tun hat. Alles, was Dich einschränkt, wird es erwidern oder darauf reagieren, indem es die bereits früher angepeilte Manifestation anheuert, was leicht ist und automatisch geschieht.

Wenn Du denkst, dass Du nichts tust, ist es deshalb wichtig, Dir dessen, was Du tust, gewahr zu sein. Es geht nicht darum, Andere unbedingt aktiv anzusprechen oder Beziehungen einzugehen, nein. So schwarz-weiß ist das nicht, sondern es ist so einfach, wie die Leute um Dich herum dadurch zu bestätigen, DASS DU SIE ANLÄCHELST. Denn das ist Dein Äußern von Verbundensein und Nicht-Einschränkung sowohl aus Dir selbst heraus als auch an Dich selbst.

Es geht nicht darum, eine Erwiderung zu erwarten oder haben zu wollen oder im Gespräch mit Anderen zu interagieren. Das musst Du nicht tun, wenn Du es nicht tun willst oder Dich damit unbehaglich fühlst.

Wenn Du Dich alleine an Deinem Platz in der Öffentlichkeit wohlfühlst, Dir jedoch vieler Leute um Dich herum gewahr bist, kann es sehr ermächtigend sein, einfach zu bestätigen, dass alles um Dich herum mit Dir verbunden ist, statt Dich darauf zu beschränken, diese unsichtbare Barriere zwischen Dir und allem um Dich herum zu bemerken. Das kann auf die allereinfachste Weise geäußert werden, vielleicht einfach indem Du Augenkontakt mit einer anderen Person oder allen Personen herstellst oder lächelst, womit Du sagst: „Ich bin nicht eingeschränkt sondern offen.“ Auch Dein Körperbewusstsein empfängt diese Botschaft: „Ich bin offen und nicht eingeschränkt“, was es dazu ermutigt, sich natürlicher zu verhalten und natürlicher zu atmen.

Webinar 201702191 (Fortsetzung folgt)
Sunday, February 19, 2017 (Group/Webinar)

Re: Elias: Webinar 201702191

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MODERATOR: Barb möchte wissen, warum es diese vielen Fälle von Allergien bei Hunden gibt und ob wir unsere Probleme auf Kreaturen übertragen, mit denn wir zusammen leben.

ELIAS: Da ist eine gute Frage. Ob Ihr Einfluss auf sie ausübt? Ja, definitiv. Wenn Ihr Tiere in der Wildnis untersucht, werdet Ihr selten auf Tiere mit Allergien stoßen. Doch Tiere, mit denen Ihr unmittelbar interagiert, die Ihr domestiziert habt oder gefangen haltet, selbst wenn Ihr sie nicht domestiziert habt, entwickeln tatsächlich aus sehr ähnlichen Gründen wie Ihr selbst Allergien, und Eure Spezies übt hierbei großen Einfluss aus.

Tiere generieren tatsächlich eine eigene Wahl, aber in anderer Kapazität als Ihr so suggestiblen Menschen. Sie sind nicht unbedingt suggestibel aber hervorragende Reflektoren, und als solche empfangen sie bereitwillige Energie von Euch in Eurer Interaktion mit ihnen, was einen Einfluss erschafft, mit dem sie sehr ähnliche Reaktionen in Form von Allergien, wie Ihr sie habt, erschaffen.

Wale sind ein gutes Beispiel, die wieder anderes sind und in einer ganz anderen Umgebung leben, weshalb Ihr automatisch annehmt, dass sie keine Allergien entwickeln können, aber in Gefangenschaft tun sie das häufig. Ihre Umgebung wurde verändert und beinhaltet Substanzen und sogar Wasser, das vom Menschen beeinflusst oder produziert wurde. Ihr verändern ihre Umgebung, und was ist eine Allergie? Die Reaktion des Körpers auf etwas Irritierendes.

So wie Ihr, peilt ihr Körper eine externe Quelle an, und die Allergie entwickeln sie, weil ihr Körper durch noch viel mehr als durch eine einzige externe Quelle irritiert wird, nämlich durch eine Situation, Äußerung oder eine fortwährende Interaktion oder Richtung. Es gibt irgendeine irritierend externe Quelle, auf die das Körperbewusstsein reagiert, wobei es dann als Symbol der Irritation eine externe Quelle anpeilt.

En masse tendiert Ihr dazu, sogar Allergie-Jahreszeiten festzulegen. Warum tut Ihr das, und wann ist eine solche Allergie-Saison? Im Frühjahr und Herbst. Und warum? Das Frühjahr folgt auf den Winter, und in sehr vielen Regionen funktionieren die meisten Leute im Winter anders, was sogar für Klimazonen ohne Winter gilt, da es zugleich in anderen Klimazonen Eures Planeten Winter gibt, wo sich die Leute dann anders bewegen, was auch ihre Funktionsweise in diesen anderen Regionen in vielen Kapazitäten beeinflusst, im Handel, Regierungen, sogar Reisen. Das spielt keine Rolle. Und deshalb sind auch Individuen in Klimazonen ohne Kälte oder winterliche Elemente betroffen, jedoch in viel geringerem Grad.

Und was geschieht im Frühling? Allergien führt Ihr auf Pflanzenwachstum zurück und meint, dass Blumen, Pollen und all dieses neue Wachstum Allergien erschaffen. So ist das nicht wirklich, aber es sind die Ziele (targets). Was geschieht im Frühjahr? Ihr selbst und Andere erwarten, dass Ihr anders funktioniert, produktiver und schneller seid und vermehrt interagiert, weshalb Ihr Euer Verhalten ändert, und diese Veränderung ist nicht immer behaglich, worauf das Körperbewusstsein mit Irritation reagiert und das anpeilt, was im Frühjahr im Draußen geschieht, nämlich Pflanzenwachstum.

Im Herbst ändert Ihr Euch wieder. Im Sommer seid Ihr sehr aktiv, und die Meisten mögen ihn. Ihr seid daran gewöhnt, Euch im Sommer schneller zu bewegen, vermehrt zu interagieren und Euch mehr im Draußen zu äußern. Und wenn der Herbst kommt, schaltet Ihr einen Gang zurück, verändert Euer Verhalten, das, wie Ihr Euch bewegt und handelt, und das, was Ihr tut, und es gibt große Feiertage, die viel Druck erzeugen, und auf Druck reagiert Ihr.

Und so erschafft Ihr eine weitere Allergie-Saison. Insbesondere Haustiere beobachten Euch sehr, reflektieren Euch und evaluieren nicht, dass etwas gut oder schlecht wäre. Sie ahmen viele Eurer Gepflogenheiten nach. Ihr tut etwas, und wenn Ihr es tut – und Ihr seid für sie wichtig – muss das, was Ihr tut, wichtig sein, und deshalb tun sie es auch.

Ähnlich wie Ihr, entwickeln sie Anfälligkeiten. Wenn Ihr Euch in Eure Umgebung nicht wohlfühlt, ist es verständlich, dass Euer Haustier allergisch auf seine Nahrung oder auf etwas in seine Umgebung reagiert. Sie erwiderten Euer Tun erheblich, und zwar das, was Ihr tut, was sich nicht um sie dreht, nämlich das, was Ihr en masse in Eurer Umgebung tut, was ein weiterer Grund dafür ist, dass sie Allergien entwickeln.

Wildtiere, die in Städten leben, können Allergien entwickeln und tun das auch, zwar weniger als Haustiere, aber im allgemeinen leben Wildtiere, die in urbanen Bereichen leben und Allergien entwickeln, nicht sehr lange und sterben sehr jung.

Wird ihnen das von Euch auferlegt? Nein! Beeinflusst Ihr sie vorsätzlich in dieser Hinsicht? Definitiv nicht. Ist das ein natürlicher Vorgang? Ja. Wenn jemand sehr gesund ist und sich nicht sehr um Krankheiten sorgt, kann diese Person im allgemeinen einen Hund, eine Katze oder einen Vogel als Haustier haben, und dieses Tier wird keine Allergie aufweisen und im allgemeinen als Reflektion dieser Person sehr gesund sein.

Was Allergie als innere Irritation anbelangt, die eine externe Quelle zu ihrem Symbol macht, gibt es viele domestizierte Tiere, die keine menschlichen Gefährten haben und erhebliche Allergien und physische Manifestationen generieren, teils, weil sie auf die Umgebung reagieren, teils wegen der ihnen gegenüber geäußerten Energie, dass sie ausrangiert (discarded) oder unwichtig wären, worauf sie reagieren, da es irritierend ist, und sie reagieren auf ähnliche Weise wie Ihr das tut, indem sie Allergien generieren.

Es gibt Viele, die ihre Haustiere echt lieben und gut für sie sorgen, und das Tier mag trotzdem eine Allergie oder physische Manifestation aufweisen. Ist das Euer Fehler? Definitiv nein. Ist es eine Reflektion? Ja, in gewissen Maße, denn es ist Teil von dem, was Ihr mit Euren tierischen Gefährten erschaffen habt.

Kritisiert und verurteilt Euch nicht, wenn Ihr tierische Gefährten habt, die solche Symptome aufweisen. Helfen könnt Ihr ihnen, indem ihr die Ärgernisse und Eure eigene Irritationen reduziert, was generell getan werden kann, indem Ihr Eure Besorgnis und das, was Euch stört, reduziert und Euch mit Euer Existenz und Eurem Leben mehr wohlfühlt. Dann wird es auch Euren tierischen Gefährten besser gehen.

Webinar 201702191 (Fortsetzung folgt)
Sunday, February 19, 2017 (Group/Webinar)

Re: Elias: Webinar 201702191

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MARIJ: Du hast gesagt, dass dies eine intensive Zeit mit erheblich viele Bedrängnis und Frucht ist. Und einige in der Gruppe sprachen von extremen emotionalen Reaktionen und Erwiderungen, sowohl individuell als auch kollektiv. Du fragtest nach unseren persönlichen Erlebnissen, aber kannst Du uns einen Tipp geben, wie wir uns angesichts von Stress und Kummers nützlich verhalten können?

ELIAS: Die Meisten fühlen sich unbehaglich bei der Begegnung mit Personen, die verärgert sind, sich fürchten oder sich irgendwie negativ äußern. Wenn Andere sich negativ, verärgert, bekümmert, deprimiert oder furchtsam äußern und Ihr nicht tatsächlich partizipiert, erwidert Ihr das sofort mit Unbehagen und wünscht, dass Jene das nicht erleben, sich behaglicher fühlen und zufriedener wären.

Im Umgang mit einer anderen Person gilt es zunächst einmal, zu allererst tatsächlich auf das achtzugeben, was Ihr evaluiert, was simpel klingen mag, aber tatsächlich ist es sehr wichtig, denn wenn Ihr miteinander interagiert oder auch bloß zuhört - es muss noch nicht einmal jemand physisch zugegen sein, denn Ihr könnt auch dem Radio oder dem Fernsehen zuhören - evaluiert Ihr sofort, ob Ihr mit den Aussagen einverstanden seid oder nicht.

Zunächst gilt es zu bemerken und darauf zu achten, warum und auch wie stark Ihr übereinstimmt oder nicht. Das heißt nicht, dass Ihr das nicht tun solltet, denn Ihr habt Eure persönlichen Richtlinien, Vorlieben und Meinungen, weshalb Ihr einverstanden sein werdet, oder auch nicht. Aber warum seid Ihr es? Das ist der erste Teil.

Wie gesagt, geht es nicht bloß um das, was Ihr tut sondern auch darum, wie Ihr es tut. Wenn ein Anderer sich im Gespräch so äußert, dass Ihr nicht einverstanden seid, haltet inne und evaluiert, warum Euch das missfällt, was er sagt. Möglicherweise ist es nicht so, dass Euch das, was er sagt, missfällt sondern, das, wie er es tut. Das ist wichtig, weil es Euch Wahlmöglichkeiten verschafft. Wenn Ihr lediglich beobachtet und Eure Meinung dazu habt, gewährt Ihr Euch keine Auswahlmöglichkeiten und reagiert.

Wenn Ihr vielmehr erkennt, dass Euch nicht seine Aussage sondern das, wie er sich äußert, missfällt, verschafft Euch das Wahlmöglichkeiten, Euch auf andere Weise zu äußern. Ihr mögt mit ihm übereinstimmen, es aber es auf eine andere Weise angehen. (You may be agreeing with them, but doing it in a different manner.)

Es geht hier nicht um den Nutzen für den Anderen sondern um Euren eigenen Nutzen. Dies ermöglicht es Euch, auf eine für Euch akzeptable und behagliche Weise zu partizipieren, ohne das Tun des Anderen zu ändern oder ihm zu sagen, dass er Unrecht hätte, sondern Euch mit Euren eigenen Äußerungen auf Eure Weise einzubringen. Ob Ihr übereinstimmt oder nicht, könnt Ihr es in Eurer eigenen Kapazität statt in der des Anderen tun, ohne sein Echo zu sein. (That you can agree or disagree, but you can do it in YOUR capacity, not in their capacity, and not in the echoing.)

Dies kommt nun immer häufiger vor. Schon immer gab es Leute, die in Gruppen nicht ganz natürlich hinein passen. Doch beim Fortschreiten Eurer Umschaltung kommt das nun vermehrt vor, da Ihr mehr gewahr werdet. Und wenn Ihr mehr gewahr seid, passt Ihr nicht immer gänzlich in irgendeine Gruppe, da Ihr Eure eigene Individualität vermehrt äußert, was für Euch immer wichtiger wird.

Das Konzept der Gruppenzugehörigkeit ist weiterhin stark vorhanden. Selbst wenn Ihr denkt, dass Ihr nicht Teil einer Gruppe sein wollt, fühlt Ihr Euch nicht zugehörig, unbehaglich und abgeklemmt.

Dies beruht einmal auf dem Konstrukt, dass Ihr aufgrund Eures Vernetztseins ganz natürlich zu einander tendieren. Da Ihr jedoch mehr gewahr werdet, erkennt Ihr, dass es Euch früher darum ging, akzeptiert zu werden, was Euch validierte und Euch Wert und Bedeutung verschaffte und Individuen motivierte, sich Gruppen anzuschließen, um nicht davon ausgenommen zu sein.

Da Ihr nun mehr gewahr werdet, tendiert Ihr ganz natürlich weniger dazu, Euch Gruppen anzuschließen, doch das Konstrukt besteht weiterhin. Ihr denkt lediglich nicht darüber nach, aber es beeinflusst Euer Verhalten und das, wie Ihr im Umgang mit Anderen vorgeht.

Wenn Ihr dies erkennt, könnt Ihr Euch selbst ermächtigen und Euch fragen: „Bin ich damit einverstanden oder nicht? Wenn ich nicht mit der Art und Weise einverstanden bin, wie eine Äußerung gemacht wird, kann ich wählen, wie ich partizipieren und mich selbst auf meine eigene Weise äußern und übereinstimmen kann. Wenn ich dagegen nicht mit der Äußerung übereinstimme, ist es unnötig, der anderen Person energetisch zu entsprechen. Wenn es für mich wichtig ist, kann ich vehement anderer Meinung sein, ohne den Anderen davon überzeugen zu müssen, dass er Unrecht hat sondern kann lediglich meine abweichende Meinung äußern, oder ich kann wählen, nicht zu partizipieren, weil ich nicht damit übereinstimme.

Wenn Ihr wisst, was Euch beeinflusst oder beeinträchtigt, könnt Ihr wählen, ob und wie Ihr partizipiert. Und hinsichtlich Deiner ersten Frage bestätige ich Dir, dass es Zeiten gibt, in den Ihr nicht partizipieren und keine anderen Individuen anheuern wollt. Vielleicht ist es für Euch wichtiger, Euch mit Euch selbst zu befassen und in Eure eigene Richtung zu gehen, aber nicht immer. Es ist auch wichtig, dieses Vernetztsein und das zu erkennen, wie man dies nutzt, auch wenn es vielleicht unbehaglich ist. Manchmal kann es unbehaglich sein, wenn jemand unerbittlich auf seiner Meinung besteht oder wenn Ihr erkennt, dass ein Anderer in der Opferrolle ist und Ihr vielleicht sogar sehen könnt, wie er diese Rolle vermeiden kann, was er selbst jedoch nicht sieht. Auch das kann sehr unbehaglich sein.

Wenn Ihr beobachtet, dass ein Anderer sich in die Opferrolle bringt, habt Ihr echt großes Mitgefühl, denn Ihr alle habt diese Rolle bereits gelegentlich selbst erlebt, Augenblicke, in denen die Person keine Auswahlmöglichkeiten sieht und sich hilflos und machtlos fühlt und Mitgefühl sucht.

Das größte und am meisten unterstützende Geschenk, das ihr dann offerieren könnt, ist zuzuhören. Ihr müsst nicht übereinstimmt oder etwas anpacken. Zuhören ist ein enormes Geschenk. Denn mit dieser Handlung, mit der Ihr anscheinend nichts tut, leistet Ihr enorm vieles, denn Ihr beglaubigt den Anderen. Ohne Worte zeigt Ihr ihm, dass er wertvoll und wichtig ist. Jede Person ist wichtig und wertvoll, selbst wenn Ihr sie nicht mögt.

Ihr müsst nicht alle Leute lieben und mit Personen interagieren, die Ihr nicht mögt. Ihr müsst Euch nicht dazu zwingen, Leute zu mögen, die Ihr nicht mögt. Aber seid mitfühlend (unhörbar) statt diese Energie zu erwidern. (But use your compassion (inaudible)other than (inaudible) matching energy.)

MARIJ: Vielen Dank Elias. Gestern Abend teilte ich ein Lächeln mit vielen Leuten, und ich danke Dir dafür, dass Du uns alle ermutigst.

ELIAS: Gerne meine Freundin. Ihr alle habt so viel Macht inne und könnt viel Energie offerieren. Ihr reduziert Euch selbst enorm und kritisiert Euch selbst schnell. Seid Euch selbst und Anderen gegenüber mitfühlend. Euer größtes Abenteuer ist es zu entdecken, wie wichtig und mächtig Ihr seid. Das ist ein enormer Schritt hin zur Selbstermächtigung und zur gegenseitigen Ermächtigung.

(Ausschnitt)

Webinar 201702191 (Fortsetzung folgt)
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Re: Elias: Webinar 201702191

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MODERATOR: Es bleiben uns noch knapp 10 Minuten, und ich nehme an, dass wir noch eine letzte Frage bringen können. Brendan wartet schon eine Weile darauf und möchte wissen, warum er sich diesen Stress erschuf, dass er wegen der von ihm bestellten Substanzen zwei Schreiben vom Zollamt bekam.

ELIAS: Damit war zu rechnen. Wie ich ihm sagte, hängt es sehr von seiner Energie und seinen Erwartungen ab. Dies ist wieder ein gutes Beispiel für das, was Ihr tut, abhängig von dem, worauf Eure Aufmerksamkeit gerichtet ist. Wenn Ihr Euch fürchtet, ist es das, was Ihr (unhörbar.) Lass mich Euch sagen, dass dies das Verhalten (unhörbar) diktiert, und wenn Ihr dies zulasst, setzt es das (unhörbar) außer Kraft und führt Euch mit Euren Gefühlen in die Falle, und es ist erheblich (unhörbar). Es kann sehr schwierig sein, dort herauszukommen. (????)

(Let me express to you, this is (inaudible) dictate behavior, and when you allow (inaudible), it overrides (inaudible) and it snares yourself in a cage with your feelings, and it is considerably (inaudible).

Ihr seid nicht Eure Gefühle sondern habt sie, und sie signalisieren Euch, was Ihr am Tun seid. Du äußerst große Angst, eine Gefühlswarnung für Dich bezüglich dessen, was Du am Tun bist. Nicht immer, aber im Allgemeinen ist es eine Warnung hinsichtlich von etwas, was nicht im Moment geschieht sondern was Ihr antizipiert. Wenn Ihr zulasst, dass die Gefühle (unhörbar) und Ihr Eure Aufmerksamkeit ausschließ darauf konzentriert, projiziert Ihr das, worauf Ihr Euch konzentriert, und wenn Ihr erwartet, dass etwas Bestimmtes geschieht oder (unhörbar) oder wenn Ihr misstrauisch seid, werdet Ihr das erschaffen.

(And if you allow the feelings (inaudible) and you concentrate your attention on the feelings alone, then what occurs is you project that (inaudible) what you are concentrating on. If you expect some action to occur, (inaudible) or mistrusting, then you will create that.)

Das ist wieder ein ausgezeichnetes Beispiel, denn physische Vorgänge können umgekehrt werden. Geschehen ist es noch nicht, weshalb es geändert werden kann, und diese Warnung mag alles sein, was passiert, aber wie gesagt hängt es von Dir ab. Ich bestätige nochmals, dass es sehr schwierig und herausfordernd sein kann, die Aufmerksamkeit von dieser Furcht und Angst wegzunehmen, die sehr stark sein kann. Es geht darum, Dich selbst zu fragen, was Du erschaffen willst. Denn, worauf auch immer Ihr achtgebt, davon werdet Ihr noch mehr erschaffen.

Wovon wollt Ihr noch mehr erschaffen? Noch mehr Frucht und Angst? Oder wollt Ihr in die Richtung gehen, frei atmen zu können, denn damit haben wir dieses Gespräch begonnen, mit Atmen und Atembeengung, was auf sehr unterschiedliche Weise bewirkt werden kann, nicht mit Asthma.

Ich ermutige Dich sehr, diese Panik zu beenden und diese Richtung nicht weiter fortzusetzen. Trotz der Zoll-Nachrichten hast Du nicht tatsächlich gegen ein Gesetz verstoßen. Erinnere Dich daran, dass Gefühle Signale sind, was Dir etwas, aber nicht vollständig helfen kann, dieses Angstmonster zu besänftigen, das Dich so sehr im Griff hält. Gestatte den Gefühlen nicht, mehr als das zu sein oder noch mehr Macht auszuüben.

MODERATOR: Vielen Dank Elias. Die Sitzungszeit ins zu Ende. Hast Du irgendwelche abschließenden Bemerkungen für uns?

ELIAS: Ich möchte Euch alle sehr ermutigen. Derzeit kann es sehr leicht geschehen, mutlos zu sein und negative Gefühle zu verstärken, da es in Euer Welt eine solch starke Woge emotionaler Massen-Äußerungen gibt, was mehr beeinträchtigt, als Viele es wahrhaben wollen.

Dass Ihr es nicht täglich physisch um Euch herum seht, heißt nicht, dass es Euch nicht beeinträchtigt. Wenn Ihr in Panik, bekümmert deprimiert oder verwirrt seid oder Euch etwas hilflos fühlt, erinnert Euch, dass es derzeit eine enorme Energie gibt, die dazu beiträgt, und dass Ihr wählen könnt, dem nicht zu erliegen. Ihr könnt wählen, Euch selbst zu ermächtigen und andere Richtungen einzuschlagen, selbst wenn Ihr das noch nicht glaubt. Ihr müsst es noch nicht glauben. Ihr entfernt Euch davon, selbst wenn Ihr noch nicht daran glaubt. Das verändert die Energie. Deshalb ermutige ich Euch alle sehr in dieser Richtung und anerkenne sehr, was Ihr bereits zustande gebracht habt und wahrt.

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