Elias: Session 201701251 Der Marsch der Frauen (USA)
Verfasst: 15 Feb 2017, 13:47
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201701251
Wednesday, January 25, 2017 (Private/Phone)
“The women’s march”
….
DEBBIE: Wenn ich mich vermehrt mit diesen politischen Dingen und anderen Leuten befasse und sie meine Aufmerksamkeit haben, höre ich Dich lachen, was mich sofort wieder runterbringt, so dass ich sehen kann, was das wirklich bei mir auslöst. Und es hilft mir auch, Konstrukte und meine eigenen Signale zu erkennen, und obwohl ich manchmal etwas auf dem verweile, was im Draußen meine Aufmerksamkeit hat, brauche ich nicht lange, um es zu identifizieren und zu mir selbst zurückzukehren. (gekürzt)
ELIAS: Ausgezeichnet. Und genau darum geht es: Dich selbst nicht zu isolieren und Dich nicht zur Insel zu machen sondern weiterhin mit Anderen zu interagieren und ihre Perspektive und abweichenden Meinungen anzuhören und zu erkennen, womit Du übereinstimmst und womit Du nicht einiggehst und zu wissen, dass Du dabei immer Wahlmöglichkeiten hast.
DEBBIE: Ja. Ich habe wieder von Trump geträumt. Das fasziniert mich, weil Politik für mich weniger wichtig ist als für viele Andere, aber ich bin interessiert und sehe dies derzeit als riesige Umschaltungs-Komponente, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Was mich an dieses Traumerinnerung fasziniert, das ist, dass ich eine echte Erfahrung als beobachtende Essenz machte. Stimmt das. (gekürzt)
ELIAS: Interessant. Und wie definierest Du das?
DEBBIE: Nun, ich bemerkte einen Unterschied. Denn aus meiner Warte als beobachtende Essenz hätte ich zuvor das Geschehen wie eine Fliege an der Wand oder eher als Fernwahrnehmungs-Idee gesehen, wie dass ich mein Bewusstsein buchstäblich in ein Zimmer bringe und die Person beobachte, aber diesmal war das anders. Es war umfassender, denn ich beobachtete nicht sein Tun und übersetzte es dann in das, was ich fühlte und womit ich mich verbunden hatte. Es war umfassender, und Glaubenssätze waren nicht in großem Rahmen vorhanden. Es war eher ein Verschmelzen, etwa wie viele Film-Clips, und ich verschmolz mit ihm aus seinem Inneren heraus und beobachtete das. Es war wie Hunderte Film-Clips, wobei ich vollständiger verstand, wer er ist, und wie er fungiert.
ELIAS: Und wie hast Du dieser Erfahrung eingeschätzt?
DEBBIE: Ich habe das Gefühl, dass ich dies aus meinem wachen Zustand heraus von hier aus tun kann, fast so wie wenn ich meine eigene Wahrnehmung und Filter so weit abwerfen würde, so dass ich den Unterschied spüren kann, wie es ist, mit jemand zu verschmelzen, in ihn hinein zu gehen und die Dinge mit seinen Augen zu sehen, ohne ihn zu beeinflussen, nicht auf der Suche nach irgendetwas sondern wo ich einfach offen bin für Informationen und ein Verschmelzen.
ELIAS: Und wie wirkt sich das auf Deine Wahrnehmung der Person oder der Situation aus?
PHIL: Seit unserem letzten Gespräch mit Dir entdeckten wir, dass wir uns direkt von unserem Standort aus viel mehr auf alles auswirken, so dass wir das Gefühl haben, dass wir unsere unterstützende Energie auf die Personen richten, mit denen wir unsere Ideen teilen, und das nachempfinden, was sie fühlen, kurzum, es fühlt sich so an, als ob wir uns sehr auf alles Erschaffen im ganzen Kollektiv auswirkten, indem wir unsere Energie auf unterschiedliche Leute an verschiedenen Orten ausrichten. (gekürzt)
ELIAS: Das stimmt. Wie hat das Deine Wahrnehmung berührt? Diesem Faktor kommt eine gewisse Bedeutung beim Teilen/Mitteilen mit anderen Personen zu, und so kannst Du auch definieren, wie Du Deine Wahrnehmung einer Situation oder Person gewandelt hast, nicht unbedingt so, dass Du nun damit einiggehst, sondern es aus einer anderen Warte siehst und auch erkennst, wie sich das auf Dein Vorankommen und darauf auswirken kann, Deine Energie auf die gewählte Weise zu äußern und damit Einfluss auszuüben, so dass Dich die Person und die Situation nicht länger stören.
PHIL: Ich spreche für uns Beide und weiß, dass Debbie ihre eigene Ansicht dazu haben wird. Dies hat uns vieles ermöglicht: Mitgefühl für unterschiedliche Personen, selbst wenn wir nicht mit ihnen übereinstimmen oder auch denken, das sie Arschlöcher sind oder was auch immer, selbst wenn das die allgemeine Meinung wäre.
Das ist fast wie der Unterschied zwischen einem Neffen vierten Grades und einem direkten Familienmitglied. Der Neffe hat eine gewisse Vorstellung von einer Person, aber das direkte Familienmitglied kennt die Person viel besser, und selbst wenn man nicht mit ihr einiggeht, erkennt man doch eher was sie motiviert.
Es ermöglicht mir, weniger zu urteilen und eine Person weniger als Pappkameraden zu sehen, mich wirklich in sie einzufühlen und das, was sie bewegt und welche Absichten sie motivieren, zu verstehen, und diesen verschiedenen Entitäten Unterstützung zu offerieren. Vorrangig für mich ist es, ihr zu helfen, ihren Standpunkt zu besänftigen und mehr daran zu denken, wie ihr Tun sich auf Andere auswirkt und ihr hoffentlich zu helfen, gute Entscheidungen zu treffen, die vielen Leuten nutzen. Das ist eine grobe Idee oder Evaluieren von dem, wie es sich für mich anfühlt.
ELIAS: Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel und beantwortet präzise meine Frage hinsichtlich Deines Tuns bezüglich der anderen Person. Dies ist ein wichtiger Bestandteil, der Deine Richtlinien und das, was für Dich selbst wichtig ist, Deine Meinung oder die Richtung dessen, was Du glaubst und anheuerst, nicht verändert. Aber es beinhaltet eine tiefe Auswirkung (affectingness) Deiner Wahrnehmung, nämlich dass Du eine Situation oder eine Person nicht als Konzept oder unpersönliche Manifestation siehst sondern tatsächlich diese Vernetzung erkennst, selbst angesichts von Nichtübereinstimmung.
Und das kann sehr ermächtigend sein. Wenn die Leute eine Situation oder beispielsweise dieses bestimmte Individuum sehen, neigen sie dazu, keine Personen-Komponente bei ihrer Beobachtung miteinzubeziehen, womit das Individuum zur Nicht-Person und zum Konzept wird, das, womit Ihr nicht übereinstimmt und gegen das Ihr opponiert. Und weil der persönliche Aspekt, dieses Vernetztsein, kein Faktor ist, fühlen sie sich machtlos, weil sie die andere Person und die Situation aus dieser Konzept-Warte heraus und als größer als sie selbst wahrnehmen, weshalb sie sich machtlos und hilflos fühlen, was sehr zornig machen kann.
PHIL: Ja, über unsere verschiedenen Facebook-Verbindungen beobachten wir die Furcht, Panik und den Zorn, die wegen ihm geäußert werden. Wir verstehe, was die Leute dazu brachte, aber was wir nicht sehen ist das, was ich als die Früchte menschlicher Freundlichkeit oder Verbundenseins bezeichne. Es ist fast so als ob ein außerirdisches Ungeheuer gelandet wäre und alle gefangen nehmen und sie zwingt würde, sich ihm zu unterwerfen. Es hat uns wirklich geholfen, dass wir unsere Sichtweise besänftigen und ihm hoffentlich etwas Hilfe offerieren konnten, damit er gute Entscheidungen trifft. Aber der Zorn, die Furcht und die Ohnmachtsgefühle der Leute sind wirklich erstaunlich.
ELIAS: Deshalb fragte ich danach. Denn wenn Du erkennst, wie dies Deine Wahrnehmung veränderte und sich objektiv auf Dich auswirkt, kannst Du es weitergeben und Anderen als Beispiel dienen und sie ebenfalls zu dieser Ermächtigung ermutigen und zugleich ihre abweichende Meinung und Ihr Recht darauf bestätigen und so auch ihre Macht und Wahl/Entscheidung anerkennen statt lediglich die andere Meinung zu wiederholen, was nur ihre gefühlte Ohnmacht und Hilflosigkeit vergrößern würde.
PHIL: Und damit auch etwas von dem Umschaltung-Trauma reduzieren?
ELIAS: Ja, denn diese Situation hat viel Furcht hervorgerufen und deswegen für Viele viel Trauma generiert.
Session 201701251 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, January 25, 2017 (Private/Phone)
“The women’s march”
Mary Ennis
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Session 201701251
Wednesday, January 25, 2017 (Private/Phone)
“The women’s march”
….
DEBBIE: Wenn ich mich vermehrt mit diesen politischen Dingen und anderen Leuten befasse und sie meine Aufmerksamkeit haben, höre ich Dich lachen, was mich sofort wieder runterbringt, so dass ich sehen kann, was das wirklich bei mir auslöst. Und es hilft mir auch, Konstrukte und meine eigenen Signale zu erkennen, und obwohl ich manchmal etwas auf dem verweile, was im Draußen meine Aufmerksamkeit hat, brauche ich nicht lange, um es zu identifizieren und zu mir selbst zurückzukehren. (gekürzt)
ELIAS: Ausgezeichnet. Und genau darum geht es: Dich selbst nicht zu isolieren und Dich nicht zur Insel zu machen sondern weiterhin mit Anderen zu interagieren und ihre Perspektive und abweichenden Meinungen anzuhören und zu erkennen, womit Du übereinstimmst und womit Du nicht einiggehst und zu wissen, dass Du dabei immer Wahlmöglichkeiten hast.
DEBBIE: Ja. Ich habe wieder von Trump geträumt. Das fasziniert mich, weil Politik für mich weniger wichtig ist als für viele Andere, aber ich bin interessiert und sehe dies derzeit als riesige Umschaltungs-Komponente, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Was mich an dieses Traumerinnerung fasziniert, das ist, dass ich eine echte Erfahrung als beobachtende Essenz machte. Stimmt das. (gekürzt)
ELIAS: Interessant. Und wie definierest Du das?
DEBBIE: Nun, ich bemerkte einen Unterschied. Denn aus meiner Warte als beobachtende Essenz hätte ich zuvor das Geschehen wie eine Fliege an der Wand oder eher als Fernwahrnehmungs-Idee gesehen, wie dass ich mein Bewusstsein buchstäblich in ein Zimmer bringe und die Person beobachte, aber diesmal war das anders. Es war umfassender, denn ich beobachtete nicht sein Tun und übersetzte es dann in das, was ich fühlte und womit ich mich verbunden hatte. Es war umfassender, und Glaubenssätze waren nicht in großem Rahmen vorhanden. Es war eher ein Verschmelzen, etwa wie viele Film-Clips, und ich verschmolz mit ihm aus seinem Inneren heraus und beobachtete das. Es war wie Hunderte Film-Clips, wobei ich vollständiger verstand, wer er ist, und wie er fungiert.
ELIAS: Und wie hast Du dieser Erfahrung eingeschätzt?
DEBBIE: Ich habe das Gefühl, dass ich dies aus meinem wachen Zustand heraus von hier aus tun kann, fast so wie wenn ich meine eigene Wahrnehmung und Filter so weit abwerfen würde, so dass ich den Unterschied spüren kann, wie es ist, mit jemand zu verschmelzen, in ihn hinein zu gehen und die Dinge mit seinen Augen zu sehen, ohne ihn zu beeinflussen, nicht auf der Suche nach irgendetwas sondern wo ich einfach offen bin für Informationen und ein Verschmelzen.
ELIAS: Und wie wirkt sich das auf Deine Wahrnehmung der Person oder der Situation aus?
PHIL: Seit unserem letzten Gespräch mit Dir entdeckten wir, dass wir uns direkt von unserem Standort aus viel mehr auf alles auswirken, so dass wir das Gefühl haben, dass wir unsere unterstützende Energie auf die Personen richten, mit denen wir unsere Ideen teilen, und das nachempfinden, was sie fühlen, kurzum, es fühlt sich so an, als ob wir uns sehr auf alles Erschaffen im ganzen Kollektiv auswirkten, indem wir unsere Energie auf unterschiedliche Leute an verschiedenen Orten ausrichten. (gekürzt)
ELIAS: Das stimmt. Wie hat das Deine Wahrnehmung berührt? Diesem Faktor kommt eine gewisse Bedeutung beim Teilen/Mitteilen mit anderen Personen zu, und so kannst Du auch definieren, wie Du Deine Wahrnehmung einer Situation oder Person gewandelt hast, nicht unbedingt so, dass Du nun damit einiggehst, sondern es aus einer anderen Warte siehst und auch erkennst, wie sich das auf Dein Vorankommen und darauf auswirken kann, Deine Energie auf die gewählte Weise zu äußern und damit Einfluss auszuüben, so dass Dich die Person und die Situation nicht länger stören.
PHIL: Ich spreche für uns Beide und weiß, dass Debbie ihre eigene Ansicht dazu haben wird. Dies hat uns vieles ermöglicht: Mitgefühl für unterschiedliche Personen, selbst wenn wir nicht mit ihnen übereinstimmen oder auch denken, das sie Arschlöcher sind oder was auch immer, selbst wenn das die allgemeine Meinung wäre.
Das ist fast wie der Unterschied zwischen einem Neffen vierten Grades und einem direkten Familienmitglied. Der Neffe hat eine gewisse Vorstellung von einer Person, aber das direkte Familienmitglied kennt die Person viel besser, und selbst wenn man nicht mit ihr einiggeht, erkennt man doch eher was sie motiviert.
Es ermöglicht mir, weniger zu urteilen und eine Person weniger als Pappkameraden zu sehen, mich wirklich in sie einzufühlen und das, was sie bewegt und welche Absichten sie motivieren, zu verstehen, und diesen verschiedenen Entitäten Unterstützung zu offerieren. Vorrangig für mich ist es, ihr zu helfen, ihren Standpunkt zu besänftigen und mehr daran zu denken, wie ihr Tun sich auf Andere auswirkt und ihr hoffentlich zu helfen, gute Entscheidungen zu treffen, die vielen Leuten nutzen. Das ist eine grobe Idee oder Evaluieren von dem, wie es sich für mich anfühlt.
ELIAS: Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel und beantwortet präzise meine Frage hinsichtlich Deines Tuns bezüglich der anderen Person. Dies ist ein wichtiger Bestandteil, der Deine Richtlinien und das, was für Dich selbst wichtig ist, Deine Meinung oder die Richtung dessen, was Du glaubst und anheuerst, nicht verändert. Aber es beinhaltet eine tiefe Auswirkung (affectingness) Deiner Wahrnehmung, nämlich dass Du eine Situation oder eine Person nicht als Konzept oder unpersönliche Manifestation siehst sondern tatsächlich diese Vernetzung erkennst, selbst angesichts von Nichtübereinstimmung.
Und das kann sehr ermächtigend sein. Wenn die Leute eine Situation oder beispielsweise dieses bestimmte Individuum sehen, neigen sie dazu, keine Personen-Komponente bei ihrer Beobachtung miteinzubeziehen, womit das Individuum zur Nicht-Person und zum Konzept wird, das, womit Ihr nicht übereinstimmt und gegen das Ihr opponiert. Und weil der persönliche Aspekt, dieses Vernetztsein, kein Faktor ist, fühlen sie sich machtlos, weil sie die andere Person und die Situation aus dieser Konzept-Warte heraus und als größer als sie selbst wahrnehmen, weshalb sie sich machtlos und hilflos fühlen, was sehr zornig machen kann.
PHIL: Ja, über unsere verschiedenen Facebook-Verbindungen beobachten wir die Furcht, Panik und den Zorn, die wegen ihm geäußert werden. Wir verstehe, was die Leute dazu brachte, aber was wir nicht sehen ist das, was ich als die Früchte menschlicher Freundlichkeit oder Verbundenseins bezeichne. Es ist fast so als ob ein außerirdisches Ungeheuer gelandet wäre und alle gefangen nehmen und sie zwingt würde, sich ihm zu unterwerfen. Es hat uns wirklich geholfen, dass wir unsere Sichtweise besänftigen und ihm hoffentlich etwas Hilfe offerieren konnten, damit er gute Entscheidungen trifft. Aber der Zorn, die Furcht und die Ohnmachtsgefühle der Leute sind wirklich erstaunlich.
ELIAS: Deshalb fragte ich danach. Denn wenn Du erkennst, wie dies Deine Wahrnehmung veränderte und sich objektiv auf Dich auswirkt, kannst Du es weitergeben und Anderen als Beispiel dienen und sie ebenfalls zu dieser Ermächtigung ermutigen und zugleich ihre abweichende Meinung und Ihr Recht darauf bestätigen und so auch ihre Macht und Wahl/Entscheidung anerkennen statt lediglich die andere Meinung zu wiederholen, was nur ihre gefühlte Ohnmacht und Hilflosigkeit vergrößern würde.
PHIL: Und damit auch etwas von dem Umschaltung-Trauma reduzieren?
ELIAS: Ja, denn diese Situation hat viel Furcht hervorgerufen und deswegen für Viele viel Trauma generiert.
Session 201701251 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, January 25, 2017 (Private/Phone)
“The women’s march”