Re: Elias: Verspieltheit

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Erinnere Dich an unser Gespräch, dass das Denken ein Übersetzungsmechanismus ist, der bisweilen nicht unbedingt akkurat übersetzt, weil Deine Aufmerksamkeit in Richtungen projiziert wird, die Dir über das, was Du wirklich haben willst, keine gedanklichen Informationen offerieren.

Gib Acht auf das, was Du wählst und was Du in Deinen Äußerungen und Interaktionen erschaffst. Gedanklich sagst Du Dir, dass Du diese Beziehung haben willst. Aber was wählst und erschaffst Du? Du wählst, diese Beziehung nicht anzuheuern. Du wählst, Dir Hindernisse zu präsentieren, und Du generierst eine Energie, die Dir das reflektiert, was wir schon eine Weile gemeinsam besprochen haben. Ich habe Dir gesagt, dass dieses Individuum Dir das reflektiert, was Du am Generieren bist. Gib also Acht. Frage Dich, was Du aufrichtig zu generieren wünschst. Willst Du diese Beziehung mit diesem Individuum aufrichtig inkorporieren? Ich kann Dir ganz klar sagen, dass Du das nicht willst.

Du sagst Dir, dass Du dies willst, aber Du erschaffst auch Hindernisse. Und was ist die von Dir erschaffene Äußerung? Du erschaffst wiederholt, dass das andere Individuum Dich herabsetzt oder Dir sagt, dass es das nicht erschaffen will. Meine Freundin, dies ist „Dein“ zum Ausdruck Bringen. Gib auf das Acht, was Du Dir selbst bekundest. Es ist keine Situation des Zweifelns an Deiner Fähigkeit, eine Beziehung zu erschaffen sondern die Chance, auf das achtzugeben, was „Du“ haben willst. Soll ich Dir Deine Energie und das was „Du“ zum Ausdruck bringst, identifizieren?

SHERRY: Ja. Du kannst sicher sehen, dass ich verwirrt bin.

ELIAS: Ich verstehe, dass Du verwirrt bist, denn Du siehst das, was Du erschaffst und wählst, aber Du gibst auch auf das Acht, was Du denkst und auf Deine entsprechenden Assoziationen, und Du äußerst simultan zwei verschiedene Richtungen. Das, was Du in Deiner Energie generierst, ist ein echtes Begehren und Haben-Wollen/Bedürfnis, intensiv auf das Selbst fokussiert zu sein und auf Dich selbst und auf Deine Wahl/Entscheidungen und Richtungen achtzugeben. Du fängst an, das Äußern von Freiheit in Deinem Fokus zu erkennen und diese Freiheit und Dein Vertrauen in das Selbst wertzuschätzen, das zu erschaffen, was Du im Zusammenhang mit dieser Freiheit erschaffen willst, dass Du nicht abhängig bist von Diktaten der Gesellschaft, Situationen oder anderen Individuen und dass Du das wählen und generieren kannst, was Du haben willst. In dieser Zeit willst Du Spaß und verspielte Erlebnisse erschaffen, die Dir auch Kommunikationswege und Informationen offerieren. Das Inkorporieren dieser Art von Beziehung mit diesem Individuum, das erwartet …

(Ausschnitt, Unterbrechung aufgrund eines Hustenanfalls von Mary)

ELIAS: Meine Freundin, mach weiter.

SHERRY: Ich möchte den Teil über das Erschaffen von Spaß und verspielten Erlebnissen mit diesem Individuum hören. Aber den Rest habe ich nicht mitbekommen, etwas über Erwartungen ….

ELIAS: Stimmt. Es sind Erwartungen bezüglich der Beziehung, ihrem Design und der Interaktionen, die stattfinden sollten, die in Verbindung mit dem Äußern einer Beziehung inkorporiert werden sollten. Und diese Erwartungen sind nicht ganz in Einklang mit Deiner gegenwärtigen Richtung, denn Du assoziierst mit diesen Erwartungen, dass sie einschränkend sind, und derzeit wünschst Du das vollständigere Äußern von Freiheit und Verspieltsein und willst Dir zugleich Informationen offerieren. Nicht wahr?

SHERRY: Ja, aber ich denke, dass wir eine starke Beziehung haben können, die Spaß macht und verspielt ist, obwohl ich nicht ständig zugegen bin. Nun, in Anbetracht der Situation bin ich nicht ständig da, aber… Du weißt was ich meine. Ich bin des Streitens müde und bin es müde, das zu fokussieren, was nicht passiert statt das zu fokussieren, was geschieht. Und er weigert sich hartnäckig, von der Opferrolle zu lassen, nämlich dass er nicht dass erschafft, was er erschafft.

ELIAS: Und dies äußerst “Du” Dir sozusagen als Signal, um achtzugeben. Du wünschst nicht unbedingt, die Beziehung zu erschaffen, was die gesellschaftliche Äußerung und all das anbelangt, was damit assoziiert ist.

SHERRY: Stimmt, weil ich andere Definitionen habe

ELIAS: Du kannst Dir erlauben, das, was Du haben willst, zu inkorporieren, aber dies wirst Du erschaffen, wenn Du auf Dich selbst achtgibst und dies generierst und Deine Aufmerksamkeit nicht auf die Entscheidungen und Erwartungen des anderen Individuums fokussierst.

SHERRY: Ah, ich tue das immer noch und bin deshalb bange. Die Bangigkeit ist mein Signal, das mir besagt, dass ich mich im Draußen auf seine Wahl statt auf mich und meine Wahl fokussiere.

ELIAS: Ja, und dass Du Deine Freiheit und Verspieltheit nicht verwirklichst, den Du sorgst Dich wegen der Erwartungen und fokussierst Deine Aufmerksamkeit auf das andere Individuum.

SHERRY: Nun, es ist ein bisschen schwierig, verspielt zu sein, wenn der Andere das nicht ist. (Beide kichern) Nicht wahr?

ELIAS: Das ist abhängig von der Richtung Deine Aufmerksamkeit und von dem, was Du wählst. Wenn das andere Individuum nicht wähl, verspielt zu sein und Du wählst, weiterhin mit ihm zu interagieren, Dir jedoch sagst, dass Du wünschst, verspielt zu sein, dann frage nach Deinem Motiv, warum Du weiterhin diese Interaktion miteinbeziehst.

SHERRY: Das ist es, woran ich arbeite, und was ich zu verstehen versuche.

ELIAS: Und Du fährst mit Deinem Versuch fort, die Realität des anderen Individuums zu erschaffen oder zu verändern, und darum geht es nicht.

SHERRY: Wenn ich also verspielt sein will, kann ich einfach weiterhin verspielt sein, selbst wenn der Andere nicht verspielt sein will?

ELIAS: Ja.

SHERRY: Oder fragst Du mich, warum ich überhaupt mit jemand interagiere, der nicht verspielt sein will.

ELIAS: Beides!

SHERRY: Er kann verspielt sein, wenn er das will, und das ist lustig.

ELIAS: Und Du kannst wählen, auch in diesen Augenblicken verspielt zu sein. Untersuche Deine Entscheidung/Wahl, mit ihm in den Zeiten zu interagieren, in denen er nicht verspielt ist, was häufiger geäußert wird.

SHERRY: Ja, in letzter Zeit.

ELIAS: Und was ist Dein Lohn?

SHERRY: Mein Lohn? Oh, Distanz. Nicht wahr?

ELIAS: Und Deine Rechtfertigung dafür. Meine Freundin, das ist es, was ich Dir sage. In den Situationen, in denen Du fortfährst, mit ihm zu interagieren und es Konflikt und Verwirrung und kein Verspieltsein und keinen Spaß gibt, inkorporierst Du diese Wahl aus verschiedenen Gründen. Du offerierst Dir Deinen Lohn, der es Dir Deiner Ansicht nach erlaubt, Dich berechtigterweise von ihm zu distanzieren. Er inkorporiert Konflikt, und Du willst keine Konflikt haben, deshalb fühlst Du Dich dahingehend gerechtfertigt, dass Du Dich von der Interaktion von ihm entfernst, was es Dir erlaubt, Deine Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu wenden und auf Dich selbst achtzugeben und die Wahlmöglichkeiten zu haben, die „Du“ haben willst.

SHERRY: Oh, das ist wirklich dumm!

ELIAS: Nicht unbedingt.

--------------------

(ab hier neue Übersetzung)

SHERRY: Ich habe das Gefühl, dass ich fast soweit bin. Kann ich Dich etwas aus meiner Sicht fragen? Ich kann alles erschaffen, was ich haben will, nicht wahr? Ich kann also eine verspielte Interaktion mit ihm erschaffen, die für uns Beide okay ist.

ELIAS: Ja. Und was ist Dein Beweggrund?

SHERRY: Ich möchte mit jemand in jeder Beziehung verbunden sein, mit jemand, der auch meine Kommunikationen mit Dir sowie meine Kommunikationen mit Tieren akzeptiert, der einfach annehmend ist, und wer außer Dir ist das?

ELIAS: Solche Leute gibt es. Du hast Dir diese Person präsentiert, die dies nicht äußert. Was willst Du also haben? Was motiviert Dich, weiterhin zu versuchen, diese Beziehung zu erzwingen?

SHERRY: Ich habe Dich so verstanden, dass ich alles erschaffen kann, was ich haben will, und ich mag es, wenn wir miteinander spielen und Spaß haben. Das ist der Grund dafür. Denn ich glaube, dass wir das ständig erschaffen können, wenn ich das will, so habe ich Dich verstanden, und das versuche ich zu erreichen.

ELIAS: (lacht) Du hast Recht.

SHERRY: Und warum lachst Du dann?

ELIAS: Meine Freundin, Du hast Recht. Und ich schlage vor, Deine Beweggründe für Deine Richtung bei dieser Person zu untersuchen.

SHERRY: Ich dachte, dass ich das bereits tue. Was sehe ich nicht?

ELIAS: (sanft) Erinnere Dich daran, dass er Dich reflektiert. Erlaube Dir, bei dieser Beziehung Deine Richtung, Äußerungen, Beweggründe und Rendite aufrichtig zu identifizieren und zu erkennen.

Du fokussierst Deine Aufmerksamkeit auf einige verspielte Erlebnisse, die Du mit ihm zusammen generiert hast und projizierst Deine Aufmerksamkeit in die Vergangenheit. Doch es ist nicht das, was Du jetzt erschaffst, und im Energieaustausch zwischen Euch generierst Du das, was Du jetzt generierst, häufiger als jene Verspieltheit.

SHERRY: Das verstehe ich, und es ist besonders frustrierend, und ich frage mich - wenn ich das erschaffen kann, was ich haben will und mir Verspieltheit und solche Dinge wünsche - warum passiert es nicht, und warum kann ich das nicht erschaffen?

ELIAS: Du fokussierst Deine Aufmerksamkeit darauf, dies mit nur einem Individuum zu erschaffen, was zu Deiner Mission wird, Deine Realität auf die von Dir erwünschte Weise mit ihm zu erschaffen, und wenn Du das zustande bringst, wirst Du Dich selbst sehr loben, aber es ist NICHT das, was Du erschaffst.

Das ist es, was ich Euch immer wieder sage: Achtet auf das, was Ihr am Erschaffen seid, nicht auf das, was Ihr DENKT, dass Ihr es haben wollt, sondern auf das, was Ihr tatsächlich erwählt und generiert, erschafft und tut. Das, was Ihr in der Vergangenheit erschaffen habt, spielt keine Rolle, den auch Erlebnisse sind nicht absolut und ändern sich. Das, was Du bei dieser Erfahrung erschaffst, ist sozusagen das Umgekehrt von dem, was Andere in Beziehungen erschaffen, die allesamt Vertrauen und Assoziationen mit früheren Erlebnissen involvieren.

Jemand mag in einer Beziehung erleben, dass er sich als Opfer oder durch die Entscheidungen des Partners verletzt fühlt, weil dieser beispielweise untreu war. Ihr habt Massen-Glaubenssätze über Loyalität, Treue und Engagement in Liebesbeziehungen. Die Person, die treu ist, deren Partner Untreue wählt, äußert nun, dass sie sich in der Beziehung verletzt fühlt.

Sie mag die Beziehungen fortsetzen, aber ihr Vertrauen wurde durch die vergangenen Erlebnisse beschädigt, die zum Absolutum wurden. Weil es schon einmal passiert ist, wäre es leicht möglich, dass dies zukünftig wieder geschieht. Und dabei achtet die Person nicht auf sich selbst und projiziert ihre Aufmerksamkeit in Verbindung mit der Vergangenheit und der Projektion einer vorweggenommen Zukunft nach außerhalb des Jetzt.

In Deinem Szenario erschaffst Du objektiv umgekehrt den gleichen Vorgang. Du projizierst Deine Aufmerksamkeit auf vergangene Erlebnisse und versuchst, diese als Erwartung in die Zukunft zu projizieren, während es nicht das ist, was Du im Jetzt erschaffst.

Session 921
Wednesday, October 10, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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GILLIAN: Kannst Du mir sagen, welche meiner anderen Fokusse für mich im Gegenwartsjetzt am wohltuendsten wären. C9 (eine über den Teilnehmer Ted gechannelte Entität http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... 447#p21490
bestätigte gestern, dass ich bereits mit der Transition begonnen habe. Das fühle ich sehr stark (sehr bewegt) und ich denke, dass ich mit mir selbst ungeduldig bin. Ich habe das Gefühl, sehr viel in sehr kurzer Zeit erledigen zu müssen. Gibt es irgendwelche anderen Fokusse, die jetzt für mich wohltuend wären, mit denen ich mich mehr verbinden kann?

ELIAS: Lila, ein zukünftiger weiblicher Fokus. Sie hat ein sehr umfangreiches Gewahrsein und kann tatsächlich mit Dir interagieren. Objektiv erkennt und versteht sie die Essenz sowie dass Ihr der Andere (Euch gegenseitig) seid und erkennt auch mühelos andere Fokusse.

Sie ist daran interessiert, die Zeit verspielt zu biegen, was sie zum Hobby gemacht hat. Du kannst mit ihr in Träumen oder in Meditationen interagieren, was Dich auch dahingehend ermutigen kann, auf den Gebieten verspielter zu sein, die Du als ernsthaft erachtest.

GILLIAN: Ja, ich muss lockerer werden. Bei unserem letzten Gespräch fühlte ich mich verspielt, aber ich scheine wieder so ernsthaft zu sein. Damals sagtest Du, wie wichtig der Ton/Klang Ariel für mich ist, und dass ich das erforschen kann, und ich fragte mich und bekam die Antwort: „Ich bin gewachsen“, was buchstäblich die Kommunikationen stoppte, die ich mit Ariel haben wollte. Nun vertraue ich mehr darauf, dass ich keine Hand brauche, die mich hält, und dass das die Botschaft für mich war. Danach hatte ich keine solchen Kommunikationen mehr.

Manchmal singe ich ein Lied in unsinniger Sprache, was sehr tröstlich ist - wobei ich doch normalerweise gar nicht singe – und dabei halte ich den Ton mühelos und wundervoll verspielt. Was tue ich da?

ELIAS: Genau das, was Du sagtest.

GILLIAN: Ist es womöglich etwas Anderes? Ich hatte mir einige Sachen von Seth angehört, und Jane sang auf Sumari, und ich dachte mir, dass es das ist, was ich tue. Stimmt das?

ELIAS: Das Miteinbeziehung von Tönen, die Du als das übersetzt, was als wortähnlich bezeichnet werden könnte, und dies ist nicht unbedingt mit einer Essenz-Familie sondern mit Essenz-Tönen assoziiert. Das, was Du äußerst, ist also ähnlich, und es geht genau um das, was Du beschrieben hast.

GILLIAN: Um Leichtigkeit.

ELIAS: Und auch darum, Verspieltheit und Wertschätzung zuzulassen.

Session 944
Monday, October 29, 2001 (Private/In Person)







FRANK: … Wenn wir im Auto unterwegs sind, spielen wir ein Spiel, wo mein Sohn und ich versuchen, als Erster andere Autos einer bestimmte Marke oder Farbe zu erkennen. Warum spielen wir dieses Spiel? Mein Eindruck ist es, dass es darum geht, im Gegenwarts-Jetzt fokussiert zu bleiben, da es macht, dass ich sehr auf das fokussiert bin, was um mich herum im Gange ist. (gekürzt)

ELIAS: Ja, das ist richtig. Ihr wählt, die natürliche Essenz-Verspieltheit miteinzubeziehen und eine ernsthafte Sache - das Fokussieren Eure Aufmerksamkeit - verspielt anzugehen und zustande zu bringen.

FRANK: Haben wir Beide dabei das gleiche Ziel?

ELIAS: Teilweise, aber teilweise ist es auch Konkurrenz.

FRANK: Ich nehme an, dass das auf mich selbst auch ein bisschen zutrifft, aber nicht so sehr.

Und dann machen wir noch ein Spiel, wo wir uns anschleichen und den Anderen an Kleidungsstücken ziehen. (lacht) Was symbolisiert das?

ELIAS: (kichert, und Frank lacht) Jetzt bist Du ernsthaft hinsichtlich des Verspieltseins, und das kann Dir als Beispiel dienen für übermäßigen Analysieren. Tatsächlich heuert Ihr die Energie des Anderen verspielt an, und diese Verspieltheit ist für Euch behaglich/tröstlich.

FRANK: Ich hatte gedacht, dass alles eine bestimmte Bedeutung hätte.

ELIAS: Prima. Wenn Du eine ernsthafte Bedeutung suchst, dann achte auf diese Verspieltheit und beziehe sie in andere Äußerungen mit ein, die Du sehr ernsthaft erschaffst.

Session 953
Friday, November 9, 2001 (Private/Phone)






PAUL: Heute empfinde ich eine Zuneigungen für Dich, die ich nicht unbedingt zuvor verspürte. Ich bin einfach neugierig welche neuen Spiele Du bei Deinem Umgang mit diesem linearen Zeitbezugssystem für Dich selbst erschaffen hast?

ELIAS: Vieles von dem, was Du da erlebst, betrifft Deine eigene Bewegung und Dein Zulassen von Offensein für die Interaktion mit mir.

Aber ich kann Dir auch sagen, dass ich bei meiner Energieäußerung in jüngster Zeit Verspieltheit miteinbezog, denn die derzeit in Eurer physischen Dimension vorherrschende Energieäußerung tendiert zur Ernsthaftigkeit (beide kichern), und ich wähle, Euch an die verspielte Energie der Essenzäußerung zu erinnern.

Session 956
Sunday, November 11, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(die foglende Übersetzung stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=986 )


ELIAS: Ich habe euch allen von Beginn dieses Forums an gesagt, dass es keinen Aspekt eurer Realität gibt, der vor euch versteckt ist. Es gibt kein Unterbewusstsein. Es gibt nichts, das ihr erzeugt, zu dem ihr in eurem objektiven Bewusstsein keinen Zugang hättet. Darauf kommt es an. Denn in diesem Beispiel wisst ihr nicht, da ihr meint, dass es irgendeinen Ausdruck gibt, der euch verborgen ist; da ihr nicht wisst, wie ihr ihn entdecken sollt, weil ihr nicht gewohnt seid, euch eure Aufmerksamkeit zuzuwenden.

(Zu Howard) In diesem Szenarium erschaffst du den Ausdruck von Yarr in deiner Wahrnehmung, als seinen Schrei, als das, was du im Moment hervorbringst. Du erzeugst im Moment, von der Leier von Elias gelangweilt zu werden. (Lächelt, und Lachen der Gruppe) Deswegen entscheidest du dich, einen Ausdruck der Erregung zu erzeugen und in dem Moment erschaffst du das und hast ein Gefühl, das Spaß als Signal verwendet. Die Nachricht, die du dir zukommen lässt, ist eine Anerkennung von Ausgelassenheit*. In diesem Moment drückst du Ausgelassenheit* aus und anerkennst dich und somit erzeugst du das Signal Spaß.

(Zu Ariel) In dem Moment hast du deine Aufmerksamkeit intensiv außerhalb von dir fokussiert und Elias zugehört. Du nimmst aber auch das, worüber gesprochen wird, die Worte, die Begriffe auf. Augenblicklich erschaffst du den Schrei von Yarr und erzeugst das Signal Überraschung. Die Mitteilung in diesem Gefühl ist in diesem Moment in Anbetracht des Konzepts zu versuchen, deine Aufmerksamkeit dir selbst zuzuwenden: "Er informiert über Orientierungen. Ich katapultiere meine Aufmerksamkeit jetzt für einen Augenblick zu mir, um zu experimentieren. Wo ist meine Aufmerksamkeit?" Und erzeugst das Signal Überraschung.

Ein anderes Individuum kann ängstlich reagieren oder sich eine Augenblick lang fürchten oder erschrecken. Dabei wird das Signal erkannt. Das subjektive Bewusstsein teilt etwas genau und einfach mit und gibt euch in eurem objektiven Bewusstsein an, was ihr im Moment erzeugt. Deswegen rede ich immer davon, wie wichtig es ist, eure Aufmerksamkeit euch selbst und dem jetzigen Moment zuzuwenden.

JIM: Ich bin erschrocken, dass ich das tat. (Elias lächelt und die Gruppe lacht.)

SUE: Ich glaube, dass Humor immer ein Element der Überraschung enthält, weil, wenn etwas nicht überrascht, ist auch nichts komisch daran. Ich habe in der Vergangenheit wahrgenommen, dass ich manchmal angefangen habe zu lachen, wenn etwas Unerwartetes geschah, und manchmal war es etwas Schlimmes, aber meine natürliche Reaktion darauf war lachen anzufangen, weil ... ich nicht weiß.

ELIAS: Ich möchte dir sagen, dass das vom Individuum und von der Wahrnehmung abhängig ist. In deiner Erfahrung und Wahrnehmung findest du es immer lustig, wenn etwas Unerwartetes geschieht und du erschrickst. Ein anderes Individuum kann etwas anderes lustig finden. Sehe, dass jeder von euch einmalige individuelle Wahrnehmungen erzeugt und es somit keinen absolut gültigen Ausdruck gibt, der für alle Individuen gilt. Das ist auch insofern wichtig, da ihr eure Aufmerksamkeit wirklich oft absoluten Gültigkeiten zuwendet und meint, dass alle anderen Individuen die gleiche Wahrnehmung wie ihr haben, was sie aber nicht tun.

(Gilla: Ich übersetze playfulness meist mit Verspieltheit.)


Session 986:
Saturday, January 19, 2002 (Group/Castaic, California)

Re: Elias: Verspieltheit

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(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Zahlreiche andere Individuen erleben ein ähnliches Verstreutsein/Zerstreutsein. Derzeit erleben viele Individuen einen Motivationsmangel oder eine Art verwirrter Bewegung, und sie können keine spezifische Richtung erkennen. Solche Erfahrungen und diese Art des sich Äußerns sind eng mit der Bewegung und Beschleunigung dieser Bewusstseinsumschaltung verbunden. Nicht nur in Eurer Gesellschaft erleben Individuen diese Verwirrung und Herausforderung bei der Wahl einer singulären Richtung, sondern rund um den Globus herum erleben die Leute das, was mit der Bewusstseinsumschaltung assoziiert ist. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf das Selbst und versuchen, sich selbst zu dirigieren statt von Anderen, Gesellschaften oder Massenglaubenssätzen gelenkt zu werden, was eine ungewohnte Handlung ist. Ihr versucht weiterhin, in die vertraute Realität hinein zu passen, und die Schwierigkeit für Euch ist dies, dass Ihr noch nicht objektiv erkannt habt, dass Ihr diese Realität bereits verändert, weshalb das Vertraute nicht länger passt.

Das ist dem ähnlich, wie wenn Ihr einen runden Holzpflock in der Hand haltet, den Ihr bislang in ein rundes Loch einfügen konntet. Doch nun ist das Loch dreieckig, aber Ihr halten immer noch den runden Pflock in Händen. Ihr versucht, ihn in das Loch zu zwängen und fragt Euch verwirrt: „Warum passt er nicht?“

Die Realität hat sich verändert und tut das auch weiterhin. Jetzt seid Ihr in Euer neues Jahrhundert und Jahrtausend umgezogen und fügt die Umschaltung/Wandel objektiv in Eure tatsächliche objektive wache Realität ein, und rund um Euch herum gibt es dafür Beweise. Aber Ihr achtet nicht auf die Beweise, die in Eurem Inneren bei Eurer eigenen Bewegung und Veränderung in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung ausgewiesen werden. Deshalb versucht Ihr automatisch, Gewohntes fortzusetzen, doch es wird jetzt zu Ungewohntem.

Was diese Verwirrung und das Verstreutsein/Zerstreutsein anbelangt, versuchst Du, Deine Aufmerksamkeit auf eine singuläre Richtung zu fokussieren, und zwar auf das Gewohnte in der Annahme, dass es der Weg sein wird, den Du anheuerst, der das generieren wird, was Du haben möchtet und Dir auch erlauben wird, Deine Kreativität zu äußern.

(In relation to confusion and scatteredness, you attempt to focus your attention in one singular direction, and in that action, in the familiar, your association is that this shall be the path that you shall engage which shall generate what you want but also allow you the expression of your creativity.)

Ihr seid extrem vielfältige Wesen. Das Miteinbeziehen von Singularität und Trennung wird in dieser Umschaltung/Wandel aufgelöst. Ihr habt Eure physische Dimension erkundet und habt die Äußerung des Bewusstseins innerhalb der Schranken der Singularität und der Trennung in dieser physischen Dimension in ihrer ganzen Fülle erforscht, weshalb Ihr kollektiv gewählt habt, ein neues Quellenereignis zu generieren und diesen Bewusstseinswandel objektiv in Eure Realität einzufügen, um Euch neue, expansive Erkundungen zu ermöglichen.

Wie Ihr wisst, ist das Bewusstsein kein Ding dort draußen außerhalb von Euch selbst. Ihr seid Bewusstsein. Jeder Aspekt von Euch ist Bewusstsein, und der Vorgang der Bewusstwerdung (becoming of consciousness) ist eine andauernde Bewegung des Erkundens und der Rückkehr zu sich selbst, was Ihr in dieser physischen Dimension spiegelt. Der Vorgang der Rückkehr zu sich selbst (folding in upon itself) begrenzt sich nicht auf eine Äußerung. Die Kreativität kann, wie Ihr erkennt, auf unzählige Weise geäußert werden. Sie ist eine natürliche Äußerung, die der Essenz angeboren ist. Da Ihr Essenz seid, ist sie Euch angeboren.

Ich bin mir durchaus gewahr, dass Du Deine Versuche erkennst, die Kreativität zu unterdrücken, denn jedes Individuum, das versucht, seinen natürlichen kreativen Energie-Fluss zu unterdrücken, wird Kommunikationen seines subjektiven Gewahrseins bekommen, die sich als die Emotion übersetzen: „Du leugnest Deine Auswahlmöglichkeiten.

Die Verleugnen/Verweigern/Ablehnen/ des freien Energieflusses, der Verspieltheit, der Auswahl, das ist die eine Äußerung, die die Essenz zum Weinen bringen kann, denn dieser Energiefluss ist die Äußerung der Essenz. Aber Du hast die Äußerungen der Kreativität entdeckt, die sich nicht nur auf künstlerische Äußerungen bezieht sondern alles miteinbezieht, was Ihr in dieser vielfältigen und erstaunlichen Dimension erschaffen könnt.


Session #994
Tuesday, January 22, 2002 (Private)

Re: Elias: Verspieltheit

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CAROLLEE: Was ist meine (Lebens)absicht? Ich habe das Gefühl, dass es darum geht, dass Andere sich bei mir wohlfühlen und zu ihrem Recht kommen und auch darum, tiefere Kommunikationen zu äußern.

ELIAS: Betrachte Deinen Gesamtfokus, um das Thema zu erkennen, welches sich nicht nur jetzt sondern während dieser ganzen Zeit präsentiert.

CAROLLEE: Es scheint um Äußerungsfreiheit zu gehen, zu lernen, verspielt zu sein, dies mit Hingabe zu tun und auch Andere das tun zu lassen.

ELIAS: Deine Erkundungsreise in diesem Fokus dreht sich nicht unbedingt um das, was Du gegenwärtig äußerst sondern ums Erforschen dessen, wie Menschen miteinander interagieren, und dass diese Interaktion auf eine Weise interpretiert werden kann, die die Freiheit einschränkt und Dir somit Informationen zu offerieren, wie Du Verspieltheit trotz der möglicherweise präsentierten Ernsthaftigkeit/Schwere erlaubst. Verstehst Du?

CAROLLEE: Wie Ernsthaftigkeit/Schwere zu transzendieren?

ELIAS: Richtig.

Deine (Lebens)absicht hast Du teilweise richtig eingeschätzt, denn es geht ums Miteinbeziehen und Zulassen von Verspieltheit, nicht nur in Dir selbst sondern eine Energie zu generieren, die eine solche Äußerung auch bei Anderen zulässt. Noch spezifischer erkundet Deine (Lebens)absicht die Äußerungen von Dir und von Anderen, die dies verhindern können, um Dir zu erlauben, Wege zu finden, wie Du Deine Energie neu konfigurieren kannst, um das Äußeren von Verspieltheit und Freiheit zu generieren.

Session #995
Wednesday, January 23, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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ELIAS: Obwohl die Essenz kein Ding ist, kann man sie eher mit der Entität-Idee assoziieren. Und jeder Fokus wird als Aufmerksamkeit dieser Entität entweder physisch oder auch nicht physisch geäußert. Jede Essenz hat zahllose Aufmerksamkeiten, und einige davon sind physisch manifest, andere sind es nicht.

FRANK: Aufmerksamkeiten sind auch dann Fokusse, wenn sie nicht physisch objektiv sind?

ELIAS: Ein Schwerpunkt/Fokus wird spezifisch als Aufmerksamkeitsfokus definiert, weshalb es keine Rolle spielt, ob er eine physische Manifestation wählt oder auch nicht. Die Essenz wählt, alle physischen und nicht-physischen Selbsterforschungs-Zugangswege zu erforschen. Der physische Weg ist lediglich ein weiterer kreativer Zugangsweg, wie die Essenz die Energiehandhabung ihrerselbst erforschen kann, um neue Selbsterforschungs-Weisen zu erfinden.

Deshalb sage ich Euch allen, dass das ein Spiel ist. Die Essenz ist sehr verspielt. Die Selbsterforschung ist ein Vorgang, der sich auf spielerische Weise ständig zusammenfaltet und expandiert, was nach Euren Begriffen als ein Spiel gesehen werden kann.

Session #1011
Sunday, February 17, 2002 (Private)




ELIAS: Marta (Marcos) erinnere Dich daran, verspielt und spontan zu sein, Spaß zu haben und weniger ernsthaft zu sein. Ernsthaftigkeit hast Du genug inkorporiert.

MARCOS: Oh, ja, das habe ich bereits in vielen Fokussen erschaffen. Das reicht! (Elias lacht)

ELIAS: Spontan und verspielt generierst Du viel mehr Zulassen, was als vermehrtes Annehmen geäußert wird. Erlaube es Dir und gib auch weiterhin auf Dich Acht. So generierst Du viel mehr Deiner Vorlieben und das, was Dir Freude bereitet.

Session #1067
Sunday, April 28, 2002 (Private/Phone)




JULIE: Ich habe an allem so viel Freude und habe das Gefühl, dass ich mich vom Trauma entferne. Nicht vollständig, aber ich habe das Gefühl, dass es mir besser geht. Gibt es noch etwas, was Du mir dazu sagen kannst?

ELIAS: Meine Freundin, erinnere Dich einfach daran, verspielt zu sein und Freude zu generieren, weil das einen enormen Einfluss auf Dich ausübt. Immer, wenn Du erkennst, dass Du aufgeregt und ernsthaft bist, erinnere Dich sanft daran, dass es ein Spiel ist, und sei verspielt. Das ist ein viel natürlicheres zum Ausdruckbringen Deiner Energie.

Session #1083
Thursday, May 16, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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JONI: Vor ein paar Jahren gab man mir den Namen Akiana, den ich bei der Arbeit mit Leuten und in Sitzungen verwende. Wo rührt dieser Name her, und was bedeutet er?

ELIAS: Als Essenz hast Du diesen Namen in mehreren Fokussen gewählt, was auf einer Vorliebe für eine Äußerung dieser Fokusse beruht. In dieser physischen Dimension hast Du viele Aufmerksamkeitsfokusse, die ähnlich Energieeigenschaften und Erkundungen in Bezug auf Magie, Hexerei, Zauberei und Alchemie und nun bei dem äußern, was man allgemein als psychische Interaktionen erachtet, was bei Deinen Fokussen in dieser physischen Dimension ein Thema ist.

In dieser Dimension hat ein Fokus physisch diesen Namen und ist bildlich gesprochen von Deiner Essenz als eine Art Schwerpunkt oder Beispiel für dieses Thema auserkoren worden, und diese Person äußert eine enorme Entwicklung/Schritte/Bewegung in der Zauberei und starke Aufmerksamkeit und erlaubt sich, Ihre Magieäußerungs-Fähigkeit echt frei zu äußern.

Das geschieht ganz verspielt, aber viele Deiner Fokusse sehen das auch durchaus ernsthaft, und dies wird als Thema anerkannt, weshalb dieser Name fast ein Symbol für das Thema aller Deiner Fokusse in dieser physischen Dimension ist.

JONI: Fällt mir das Manifestieren deshalb so leicht? Ja, Hexerei… Ich manifestiere sehr mühelos. Wenn ich etwas haben will, bekomme ich es kurz darauf.

ELIAS: Durchaus.

JONI: Ist diese Energie diese Zauberei, Magie usw.?

ELIAS: Ja, das ist eine Energie-Eigenschaft, die Du ganz natürlich generierst.

(Ausschnitt)

JONI: In jüngster Zeit habe ich nicht viel mit Leuten gearbeitet, aber jetzt fange ich wieder damit an…Siehst Du es so, dass ich zukünftig mehr mit Leuten arbeiten werde als im letzten Jahr? Ist das mein Weg, oder gehe ich in eine andere Richtung? Ich weiß, dass Du keine Hellseher-Angaben machst.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Das ist ein großer Einfluss bei der Essenz-Familie, an der Du Dich ausrichtest. (Tumold Zugehörigkeit, Ilda Ausrichtung). In der physischen Manifestation in dieser Dimension wird die Ausrichtung viel offensichtlicher, nicht unbedingt stärker geäußert als die Familien-Zugehörigkeit, worüber Du hinterher mit Michael (Mary) sprechen kannst, aber jedes Individuum hat eine in allen seinen Fokussen gleichbleibende Essenz-Familien-Zugehörigkeit. Die Aufmerksamkeitsfokusse orientieren sich an einer anderen Essenz-Familie, um die anderen Eigenschaften anderer Essenz-Familien zu äußern und zu erleben.

Du richtest Dich an den Ilda aus, die insgesamt in Deinem Fokus großen Einfluss ausübten und es weiterhin tun, und diese Äußerung generiert auch teilweise Deine persönliche Werterfüllung, nämlich mit Anderen zu interagieren und Dir diesbezüglich eine freie Äußerung und eine freien Energiefluss zu gestatten.

Wenn Du dies anheuerst und Dir erlaubst, das von Dir gewählte Thema anzusprechen und zum Annehmen umziehst und Dich Deiner Herausforderung stellst, öffnest Du ein weiteres Fenster hin zum noch freieren Äußern Deinerselbst Anderen gegenüber. Beziehe mehr Verspieltheit Dir selbst gegenüber und ein vermehrtes Bewilligen/Zulassen Deinerselbst mit ein, so dass dies für Dich nicht lästig ist, sondern dass Du mit Anderen interagieren und dabei Freude und Verspieltheit inkorporieren kannst, weil Du Dein zum Ausdruckbringen persönliche Verantwortlichkeit und Verpflichtung für Andere nicht fortsetzt.

Ich offeriere Dir viel Energie und Ermutigung auf Deinem Weg zu diesem Abenteuer, denn an Deiner Energie-Äußerung im Jetzt erkenne ich, dass Du bereits Wahrscheinlichkeiten generierst, um Dir enormen Erfolg zu gestatten, und Du hast meine Anerkennung. Erinnere Dich lediglich daran, auf Dich selbst im Jetzt achtzugeben.

Session #1052
Friday, April 5, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)

JULIA: Ich habe auch schon daran gedacht, eine Karriere als Akupunkteur zu machen. War das einfach eine weitere Reflektion oder würde es mich glücklich machen, das zu tun?

ELIAS: Ich verstehe Deine Wissbegierde auf diesem Gebiet. Du kannst das erforschen und Dir Informationen und Wissen offerieren, ob Du das tun willst. Erinnere Dich lediglich daran, auch bei der gewählten beruflichen Laufbahn Spaß zu haben. Wenn Du dabei keine Verspieltheit und keinen Spaß generierst, schlage ich vor, es erneut zu evaluieren.

JULIA: Alle Leute fragen mich: “Was willst Du sein oder welche Karriere willst Du ausüben?” Ich habe zwar Ideen, aber ich weiß nicht wirklich, ob mir das tatsächlich gefallen wird, und ich denke, dass ich einfach noch mehr erforschen und rauskriegen muss, was ich wirklich tun will.

ELIAS: Richtig!

JULIA: Und jeder sollte danach streben, dabei Spaß zu haben?

ELIAS: Ja und gestatte Dir auch das Wissen, dass das, was Du haben willst, sich verändert. Deine Wahrnehmung verändert sich, und deshalb ändern sich auch Deine Begehren. Du magst das, was Du haben willst, erfolgreich zustande bringen und eine Weile Spaß an einer Richtung haben und verspielt dabei sein, und dann magst Du wählen, andere Richtungen miteinzuziehen, wenn Du das wünschst. Du bist nicht in eine Äußerung eingesperrt.

Session #1112
Wednesday, June 12, 2002 (Private/Phone)





ELIAS: Weshalb bist Du besorgt?

ROBERT: Ich muss bald Geld verdienen. Derzeit bekomme ich Arbeitslosengeld.

ELIAS: Was bevorzugst Du zu tun?

ROBERT: Als Arbeitsverhältnis? Ich mag Leute. Ich bin gut mit Worten. Wahrscheinlich kann ich gut verkaufen. Ich habe daran gedacht, das zu tun.

ELIAS: Was in Deinem Fokus machst Du verspielt, und was bereitet Dir Freude?

ROBERT: Humor. Ich gehe mit verspieltem Humor an die Leute heran, bringe sie zum Lachen, aber nicht wie ein Komiker, nehme ich an. Selbst wenn ich über Glaubenssätze, Situationen und solche Dinge spreche, bleibe ich verspielt. Das kann ich immer verspielt machen.

ELIAS: Und was möchtest Du haben?

ROBERT: Ich möchte reisen. Das weiß ich. Ich würde gerne etwas mit Glaubenssatzsystemen und solchen Dingen machen, aber ich habe mir noch nicht alles zusammengereimt. Das wäre meine Tendenz.

ELIAS: Heure Deine Vorstellungskraft an. Erlaube Dir, Dich kreativ zu äußern, nicht unbedingt in Verbindung mit etablierten Richtungen. Du kannst mit allen Handlungen Geld generieren. Geld ist eine Währung. Es ist Papier. Dieses Papier und die Münzen kannst Du mit allen Handlungen generieren.

Erlaube Dir deshalb die Freiheit, Dich selbst zu steuern und das zu generieren, was Du haben willst und was Du vergnügt und verspielt äußerst, und Du wirst damit Geld generieren.

Session #1116
[Listen To Audio] Sunday, June 16, 2002 (Group/New York)




(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)

WENDY: Kannst Du mir noch mehr über andere Figuren, ähnlich wie der blaue Drache oder den Minx sagen, die als andere Fokusse weiterer Gruppenmitglieder wie Ricanna, Ahmed oder Miranda existieren?

ELIAS: In den frühen Gesprächen in diesem Forum sagte ich Euch, dass es tatsächlich eine physische Dimension gibt, in der sich Wesen manifestieren, die Ihr in Eurer physischen Dimension als Fantasie anseht. Zu der Zeit, als ich das offerierte, waren die Individuen weniger bereit, solche Informationen anzunehmen (lacht), aber tatsächlich ist es ziemlich authentisch. Wie gesagt, werdet Ihr keine Manifestation oder Äußerung imaginieren, wenn diese nicht existieren oder Ihr sie nicht wirklich erschaffen habt.

Jene physische Dimension, mit der Ihr gespielt und die Ihr angezapft habt, inkorporiert viele Manifestationen, die Ihr in Eurer Dimension als Märchen oder Fantasie anseht, vielen ungewöhnlichen Manifestationen, viele unterschiedliche Fantasie-Kreaturen, die Ihr als Drachen, Nymphen oder Minotauri bezeichnet. Tatsächlich sind es keine Kreaturen. Sie kommunizieren, sind verspielt und bewohnen tatsächlich eine wirklich physische Dimension.

Individuen, die mit Feen interagieren, sollten nicht so schnell abgetan werden, denn sie manifestieren sich ebenfalls in jener physischen Dimension. Sie bewohnen nicht Eure physische Realität, aber das heißt nicht, dass Ihr nicht jene physische Realität anzapfen und mit ihnen interagieren könntet, denn es sind andere Manifestationen Eurer Essenzen und somit Aspekte Eurerselbst.

Ich offeriere Dir drei weitere Manifestationen, und Ihr könnt dies spielerisch erforschen, und wenn Ihr Offensein wählt, könnt Ihr mit ihnen interagieren und entdecken, wer mit wem in Eurer Gruppe assoziiert ist.

• Eines ist ein weiterer Drache.

WENDY: Ein Regenbogendrache?

ELIAS: Nicht ganz, aber sehr farbenprächtig.

• Eines ist eine Fee.
• Eines ist das, was Ihr in Eurer Folklore als Pegasus bezeichnet.

Nun habe ich diese Manifestationen identifiziert, und Ihr könnt erforschen, wer mit wem assoziiert ist.

Session #1121
Sunday, June 23, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

DANIIL: Ich bin etwas von meinem Leben enttäuscht. Ich bin 32 Jahre alt und ich kenne viele Fälle, dass die Leute dann bereits Meister in irgendeiner kreativen Kunst, Musik, Wissenschaft, guten Beschäftigung oder Beruf sind.

Ich habe meinen Wohnsitz und mein Arbeitsgebiet geändert, aber ich habe wenig beruflichen Erfolg, Schwungkraft und Engagement (dedication) auf irgendeinem Gebiet gewonnen, obwohl ich dachte, dass ich durchaus auf einigen Gebieten Potential aufweise. Wie kann ich das ändern, und wie hängt das mit meiner Wahl zusammen, Aspekte drastischer als die Meisten zu ändern, und war es irgendwie effektiv?

ELIAS: Vergleiche Dich nicht mit Anderen, denn dies wertet nur Dich und Jene ab und bewirkt, dass Du Deine eigene Wertminderung wahrnimmst. Ich kann Dir auch sagen, das dies sich ganz konsistent in Einklang mit Deiner (Lebens)absicht und dem Ändern von Primäraspekten in der von Dir gehandhabten Weise bewegt.

Wenn Andere möglicherweise eine spezifische Richtung generieren und in einem gewissen Alter in einer bestimmten Karriere erfolgreich sind, erkenne bitte, dass das ihre Wahl in Verbindungen mit ihrer Richtung ist. Erlaube Dir Deine eigene Richtung und vergleiche Dich nicht mit ihnen, denn Deine Richtung ist einzigartig, und sie ist weder schlechter noch geringer als die irgendeines Anderen.

Mein Freund, wenn Du Deine Äußerungen, Entscheidungen und Richtungen wertschätzt, wirst Du Dir viel mehr Freiheit und Verspieltheit bei der von Dir geäußerten Wandelbarkeit erlauben. Du äußerst enorme Flexibilität, bist aber zugleich in Deiner Selbstkritik rigide. Flexibilität ist Deine natürliche Bewegung und Energieäußerung. Du frustriert Dich nur und erschafft Konflikte für Dich, wenn Du Dich zu zwingen versuchst, rigider zu sein und Dich in Einklang mit gesellschaftlichen Erwartungen zu bewegen. Das ist keine natürliche Äußerung Deiner Energie, und es ist das, was den von Dir erlebten Frust und Konflikt erschafft.

DANIIL: Kannst Du mir außer Verspieltsein noch etwas offerieren, um mir dessen gewahr zu sein? Denn wenn ich mit Dir spreche, fühle ich mich viel mehr gewahr. Aber im Alltag habe ich das Gefühl von Glaswänden umgeben zu sein, so als ob ich in einem Traumzustand wäre, den ich nicht leicht aufbrechen kann.

Ich versuche auch, mich im Umgang mit Leuten zu kontrollieren, denn ein erwachsenes/reifes Verhalten fällt mir nicht leicht, und anscheinend generiere ich mit dieser Kontrolle zwar mehr Gewahrsein, aber ich trage auch zu diesem Auto-Piloten bei, zu diesem Traumzustand, den ich abschütteln möchte.

ELIAS: Und das ist unmittelbar mit Deinen ständigen Versuchen assoziiert, Dich selbst zu zwingen, Dich so zu äußern, wie es innerhalb Deiner Energieäußerung und in Deinem Fokus für Dich unnatürlich ist.

Mache etwa eine Woche lang eine Übung, bei der Du Dir erlaubst, Deinen freien natürlichen Energiefluss zu äußern. Statt weiterhin zu versuchen, Kontrolle, Rigidität oder das zu äußern, was Du für ein angemessenes Verhalten erachtest, experimentiere mit dieser Übung und erlaube Dir, Dich uneingeschränkt in Deinen täglichen Äußerungen frei im Jetzt-Augenblick zu äußern. Das wird Dir die Chance bieten, Dich zu entspannen und zu sehen, um wie vieles leichter Du Dich in Deinem Fokus bewegen kannst, wenn Du Dir diese Freiheit gestattest.

Es ist nicht nötig, Dich nach den Richtlinien Anderer oder nach den Erwartungen der Gesellschaft zu richten. Du bist ein einzigartiges Individuum, und Deine Äußerung ist einzigartig die Deine. Wenn Du Dir Dein freies natürliches Dich Äußern verweigert, generiert das nur Konflikte, Dichte, Furcht und Selbstkritik/Herabsetzen Deinerselbst.

Mein Freund, es spielt keine Rolle. In dieser physischen Dimension spielt Ihr ein Spiel, und in diesem Spiel wählst Du lediglich, in einer physischen Manifestation zu experimentieren und Erfahrungen zu machen. Erlaube Dir, Deine eigenen Regeln zu generieren und kümmere Dich nicht um Erwartungen und Regeln Anderer. Wenn Du Dich selbst wertschätzt und akzeptierst und Dir erlaubst, Dich frei zu äußern, werden Andere Dich ebenfalls akzeptieren.

(Ausschnitt)

DANIIL: Ich habe einen guten Freund, Philip heißt er, und von ihm habe ich sehr viel gelernt, denn er war und ist sehr gewahr, spielerisch und mutiger als ich selbst. Er hat eine andere Denkweise, soweit ich das erkennen kann. Wenn ich in seiner Nähe bin, war ich schon oft in meinem Inneren wütend oder eifersüchtig auf ihn, weil er weiter vorangekommen ist als ich und mir hilft. Was kann ich tun, um das zu korrigieren?

ELIAS: Anerkenne/bestätige Dich selbst. Du erkennst bereits den Grund, weshalb Du diese Wut oder Eifersucht äußerst. Nun geht es darum, Dich selbst anzusprechen und zu erkennen, dass Du das in Verbindung mit ihm geäußert hast, weil Du Dir selbst diese Äußerungen verweigerst, weshalb Du Groll generierst, eine emotionale Kommunikation an Dich selbst, dass Du Dir Deine Auswahlmöglichkeiten verweigerst. Das ist es, was Groll generiert.

Du kannst Deine Interaktion mit ihm wertschätzen - ohne solche Äußerungen zu generieren - wenn Du Dich selbst anerkennst und Dir erlaubst, das zu generieren, was Du haben willst. Das, was Du haben willst, ist verspielt zu sein und Dich frei zu äußern, aber diese Freiheit gestattest Du Dir nicht. Deshalb äußerst Du die Opferrolle und generierst diese emotionale Kommunikation von Groll oder Eifersucht.

Wenn Du Dir die Freiheit offerierst, Dich so zu äußern, wie Du es haben willst, statt diese Glasblase um Dich herum zu erschaffen und andauernd zu versuchen, Dich zu zwingen, Deine Äußerungen und Verhaltensweisen zu kontrollieren, kannst Du Dir viel mehr Wertschätzung Deinerselbst und Deines Freundes erlauben.

(Ausschnitt)

DANIIL: Ich habe das Material von Dir und von Anderen wie Rajneesh oder Castaneda gelesen und habe mich mit ihren Begriffen und ihrer Denkweise vertraut gemacht. Wäre es für mich nützlich, mich auf Deine Terminologie zu konzentrieren? Und gibt es auf dieser Plattform einen Platz für mich? Sollte ich mich um eine Interaktion mit anderen Teilnehmern kümmern?

ELIAS: Wenn das Deine Wahl ist. Es kann nützlich sein, auf dieser Plattform mit Anderen zu interagieren, denn der Austausch mit Leuten, die ähnlichen Ansichten haben, offeriert eine unterstützende Energieäußerung und kann auch ein größeres Verständnis der Informationen bewirken.

Austausch ist wohltuend und trägt auch dazu bei, Deine Assoziationen mit dem Getrenntsein zu mindern, was ebenfalls nützlich sein kann. Du bist bereits in diesem Forum, weil Du mit mir interagierst und somit daran partizipierst.

Das Forum kann Dir auch ein Weg bieten, um mehr Verspieltheit im Austausch mit Anderen zu äußern und um zu üben, Deine natürliche Verspieltheit auf einem sicheren Zugangsweg zu praktizieren, denn die Teilnehmer verfügen über ähnliche Informationen, tendieren zu ähnlichen Richtungen und sind sich objektiv der Glaubenssätze und der Duplizitäts-Äußerungen sowie des Vertrauens und Annehmens gewahr. Dies kann ein Weg sein, den Du zunächst als weniger gefährlich erachtest als unmittelbare Interaktionen mit Anderen.

Session #1130
Friday, July 12, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

MARY T: In jüngster Zeit war ich Anderen gegenüber nervös und gereizt. Ich habe das Gefühl, hinsichtlich meines spirituellen Wachstumes und Verständnisses ein Schritt zurück getan zu haben, aber wenn ich mich durch Meditation entspanne, bin ich weniger nervös und ungeduldig. Ich frage mich, ob mir Kriya Yoga nach Paramahansa Yogananda helfen kann, einen gelassenen Zustand zu erreichen, meine Glaubenssätze effektiver aufzudecken und mich zu entspannen.

ELIAS: Ja, es kann Dir helfen, eine mehr entspannte Energieäußerung zu generieren.

MARY T: Es wäre also nicht im Widerspruch zur Gelassenheit und würde mir helfen?

ELIAS: Ja, aber was Dir noch mehr helfen würde, das wäre, Deine Aufmerksamkeit auf Dich zu selbst richten und sie nicht weiterhin in Verbindung mit anderen Individuen nach draußen zu projizieren. Wenn Du willst, kannst Du ein verspieltes Spiel daraus machen, was Dir helfen mag, Dir Entspannung zu erlauben und die Wahrnehmung zu verändern. Wenn Du zu erkennen beginnst, dass Du Dich über Andere aufregst, dann entferne sie aus Deiner Realität.

MARY T: Man macht also ein Spiel daraus, ähnlich wie mein Spiel mit Vitaminen. Ein Teil von mir versteht, dass ich sie nicht brauche, aber ich habe das gewählt, und so wird es ein Spiel, bei dem ich als externe Äußerung sehe, wie ich meine Realität erschaffen kann.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Wenn Du es als Spiel wahrnimmst, kannst Du auch Andere verschwinden lassen und nicht auf sie achten. Du gibst vor, dass sie nicht existieren, was Dir einen neuen Zugangsweg offerieren kann, um Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten, denn wenn der Andere nicht existiert, was bleibt dann übrig, außer Dir selbst?

MARY T: In den frühen 60 er fühlte ich eine Anwesenheit, die etwas über und hinter meiner linken Schulter zu schweben schien. Es fühlte sich nach zwei oder drei Essenzen an, und ich hatte den Eindruck, dass eine von ihnen meine Großmutter mütterlicherseits sein könnte. Sie waren wohlwollen, aber ich fürchtete mich, und das sagte ich ihnen, und seitdem habe ich das nicht mehr gespürt, aber ich denke, dass ich jetzt gerne Kontakt aufnehmen würde. Ich denke, dass ich nach dem Lesen einiger Sitzungen bereits die Antwort kenne, aber würdest Du mir bitte mehr dazu sagen?

ELIAS: Deine Einschätzung jener einen Essenz stimmt, und es stimmt auch, dass zwei weitere Essenzen zugegen waren.

Wenn Du offen bist und anfragst, was weder Denken noch Sprache sondern lediglich ein Begehren miteinbezieht – werden andere Essenzen Deinem Wunsch entsprechen, und Du kannst mit ihnen interagieren. Das ist eine Frage des Offenseins und des Zulassens. Denn Essenzen interagieren und verschmelzen sich andauernd, aber Ihr erlaubt Euch nicht, innerhalb Eures objektiven Gewahrseins immer dafür offen zu sein und diese Interaktionen zu erkennen.

Wenn Du im Wissen, dass keine Essenz aufdringlich ist und sie Dir deshalb nicht schaden wird, Dich zu entspannen und Dir zu vertrauen beginnst, kannst Du diese Interaktion wieder aufnehmen.

Session #1238
Wednesday, January 8, 2003 (Private/Phone)