Re: Elias: Verspieltheit

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Mary Ennis
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JENS: Was ist mit meiner Vorstellungskraft? Du hast sie als ziemlich verstaubt bezeichnet. Wie erfolgreich nutze ich Deiner Ansicht nach diesen inneren Sinn?

ELIAS: Ein bisschen, aber Du neigst dazu, Dir eine Falle bei diesem Spiel zu stellen, weil Du zwar imaginierst, aber das spezifisch tust. Du spielst mit der Vorstellungskraft, jedoch mit spezifischen Bedürfnissen in Verbindungen mit Regionen, Strukturen, Behausungen und Handlungen statt Dir zu erlauben, anders damit zu spielen, auf eine Weise, die Du als die nicht solide Realität bezeichnen würdest.

Ich schlage vor, farbenprächtigere verspielte Fantasien zu generieren und Dir Manifestationen auszumalen, die nicht unbedingt in Eurer physischen Realität auftauchen. Das kann eine vergnügliche Übung zusammen mit Deinen Kindern sein, die vielleicht sogar mit ihren eigenen Fantasien dazu beitragen.

Ich bin mir gewahr, dass Dir das vielleicht anfangs frivol oder wie Zeitvergeudung vorkommt, aber tatsächlich ermutigt es Dich zu mehr Flexibilität und bestärkt einen Aspekt, der Dich inspiriert und sozusagen Deinen Kreativitäts-Kanal öffnet und Dir erlaubt, tatsächlich inspirierende Methoden zu generieren, um die erwünschten Manifestationen zustande zu bringen.

Du sagst, das Du Dir nicht vorstellen kannst, wie Du es tun kannst, aber bei Deinem Spiel mit der Vorstellungskraft konzentrierst Du Dich bloß auf Handlungen oder Strukturen. Wenn Du farbenprächtiger imaginierst, regst Du Inspiration und Kreativität an und öffnest den Zugang zu inspirierenden Ideen bezüglich dessen, wie Du die erwünschte Entwicklung erschaffst, und es mag in einem plötzlichen Inspirationsausbruch geschehen, dass Du Deine eigenen Fragen beantwortest und Dir überraschst sagst: “Ah, so kann ich es zustande bringen!“ Beziehe magisches Imaginieren mit ein. Höre auf die Kleinen, was sie Dir als magische Imagination offerieren können.

JENS: Okay, das werde ich ausprobieren.

ELIAS: Und es wird Spaß machen.

Session #1890
Thursday, December 15, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)

VICTORIA: Ich machte als Teenager eine sehr interessante Erfahrung. Ich war wohl etwas 16 Jahre alt oder noch jünger. Ich lebte in einer Kleinstadt, und es war ein Wochentag, nicht sehr spät am Abend, aber es waren keine Leute unterwegs. Ich saß im Park, und gegenüber befand sich eine Arkade. Es war weder Verkehr vorhanden noch waren Leute unterwegs, und ich blickte einfach zur anderen Seite hinüber auf die Arkade, und plötzlich tauchten diese zwei Gestalten auf, eine ziemlich große Frau im fließenden Gewand und ein grauhaariger, kleiner korpulenter Mann im Anzug.

Sie gingen vorüber, die Frau in dieser wirklich lässigen Weise voraus, und sie schwenkte lediglich die Arme, und der kleine korpulente Mann machte schnelle, kurze Schritte, und als er sie eingeholt hatte, machte er einen kleinen Hopser, sprang hoch, dreht sich und lehnte sich gegen einen Wagen. Die Frau ging vorüber, so als ob sie ihn nicht wirklich bemerken würde, und dann vollzog er nochmals diese Bewegungen. Das passierte zwei oder dreimal, und ich beobachte das einfach und frage mich „Was ist das?“ Dann bogen sie um die Ecke, und ich wollte hinter ihnen herlaufen, aber ich wusste, dass sie einfach verschwunden waren. Kannst Du mir etwa dazu sagen. War das eine Halluzination, oder was habe ich da gesehen?

ELIAS: Was ist Dein Eindruck?

VICTORIA: Ich weiß nicht. Es war fast so, als ob sie zum Spaß in diese Realität eingefügt worden wären, so als ob ich sie physisch dorthin projiziert hätte.

ELIAS: Und weshalb hast Du das getan?

VICTORIA: Um zu machen dass ich verstehe, wie wir so etwas tun können. Das war noch bevor ich irgendwelche Informationen hatte. Einfach, dass das möglich ist, dass wir solche Ding einfügen können, dass wir so kreativ sind, einfach um unsere Aufmerksamkeit auf verspielte Weise zu gewinnen. Ich weiß nicht, ob dabei irgendeine spezifische Botschaft übermittelt wurde. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht, aber es blieb hängen.

ELIAS: Du hast teilweise Recht. Aber hier kommt auch Symbolik in Bezug auf Dich selbst mit ins Spiel. Ja, Du hast Dir eine Erfahrung offeriert, um objektiv zu erkennen, dass dies möglich ist und dass Du fähig bist, noch viel mehr zu erschaffen als Du annimmst, dies tun zu können. Darüber hinaus waren die von Dir erschaffenen Typen für Dich Symbole für Geschmeidigkeit, Verspieltheit, Anmut und Humor.

VICTORIA: Allesamt Eigenschaften, die ich bewundere.

ELIAS: Auch Eigenschaften, die zur Ausgewogenheit beitragen.

VICTORIA: Es war für mich sehr amüsant und unterhaltsam, und interessanterweise erlebte ich das bereits vor allen diesen Informationen. Die Erinnerungen des Kindes, das ich vor diesem Erlebnis war, dann Deine und die Seth-Informationen, dies bestätigt mir sehr, dass ich schon immer Wissen hatte.

ELIAS: Ja!


Session 1958
Wednesday, March 22, 2006 (Private/Phone)

Re: Elias: Verspieltheit

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

(mehr Hintergrundinfos s. hier http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... 189#p18010 )
ELIAS: … Und das ist eine Option, aber nicht die Einzige. Es geht darum, echt zu Deinem eigenen Fokus zurückzukehren, zu erkennen, dass Du Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen generiert hast, die einige unbehagliche Situationen erschufen, aber Unbehaglich heißt nicht unbedingt ohne Wert. Und Du inkorporierst auch weiterhin Wahlmöglichkeiten.

Ja, Du kannst wählen aufzuhören. Das ist eine Wahlmöglichkeit. Oder Du kannst wählen, zu reevaluieren und zu erkennen, wo Dein Wert liegt und damit Deine Stärken reevaluieren. Deine eigenen Stärken. Nicht das, was Du tun oder lassen solltest, sondern was Deine echten Begehren und Wünsche sind und was Du wertschätzt.

Mein Freund, in diesem Szenario hast Du Deine Freude/Spaß sehr effektiv verlegt (misplaced) und Deine Verspieltheit sehr effektiv versteckt, so dass sie fast inexistent sind. Deine Energie kenne ich sehr gut, und Du hast eine enorme Kapazität für Verspieltsein und Spaß inkorporiert, aber Du hast sie verlegt und sie durch Verstreutsein, Kritik und Härte Dir selbst gegenüber ersetzt, und Du hast Dir erlaubt, Dich selbst anzuzweifeln.

Preliminary Session #2189
Monday, February 5, 2007 (Private/Phone)



(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

JIB: Es wäre interessant zu versuchen, diese miteinander zu verbinden. Ich möchte etwas über meinen Eindruck bezüglich meines Fokus namens Matilda im Jahr 2163 wissen, und ich habe den Eindruck, dass sie in ihren 40’ern oder 50’ern und mit dem Fokus von Tracy namens Sophie verbunden ist. Ist das richtig.

ELIAS: Ja.

JIB: Hat Erich ebenfalls einen Fokus, der zeitlich nahe bei diesem Fokus ist?

ELIAS: Ja.

JIB: Eric, hast Du irgendwelche Eindrücke bezüglich seines Namens?

ERIC: Bislang nicht.

JIB: Ich möchte auch etwas über einen Aspekt meines Fokus namens The Snoot (die Schnute/Grimasse) wissen. Dieser tauchte als eine Art nicht-physischer Kreatur mit einem liquiden Pelz und irisierenden Farben in der Geschichte auf, die wir zusammen mit Francie, Tracy und Erich schreiben. Er ist auch wie ein Aspekt meines derzeitigen Fokus. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Deine Eindrücke sind richtig. Was möchtest Du wissen?

JIB: Ich möchte wissen, ob dieser Aspekt mit meinem Wunsch zu tun hat, bei allem, was ich tue, einen lustigen Aspekt mit einzubringen, beispielsweise wenn ich am Arbeitsplatz in einer Sitzung bin, dann tue ich immer etwas Abwegiges oder etwas, was nichts mit dem Meeting oder dem Thema zu tun hat, über das wir sprechen, und ich frage mich, ob das eine Manifestation ist, die mit diesem Aspekt zusammenhängt.

ELIAS: Ja, und ich würde sagen, dass dies ein verspielter Aspekt ist. Ich bestätige Dir, dass Du Dir selbst erlaubst, verschiedene Aspekte Deinerselbst anzuzapfen, die sehr viel andere Eigenschaften zum Ausdruck bringen mögen als das, was Du normalerweise äußern würdest.

JIB: (lachend) Ja.

ELIAS: Aber dies erlaubt Dir eine größere Äußerung/Zum-Ausdruck-Bringen, weil Du Dir gestattest, auf freiere Weise zu generieren, womit Du Dir auch mehr Kreativität genehmigst.

JIB: Manchmal ist es so, wie etwas, was von einem völlig anderen Ort oder einer völlig anderen Zeit käme und in mein Blickfeld oder in meinen Fokus-Bereich hüpft.

ELIAS: (lächelt) Ich möchte Dir sagen, dass dies ziemlich spielerisch sein kann, wenn Du Dir gestattest, so zu sein.

JIB: Ich möchte sehr gerne noch mehr davon erschaffen.

ELIAS: Dies bietet Euch auch die Chance, beim Anheuern Eurer Geschichten sogar noch kreativer zu sein, denn Ihr könnt sozusagen Manifestationen für diese verschiedenen Aspekte erfinden und tatsächlich einem jeden Aspekt auf unterschiedliche Weise eine andere Form geben im Wissen, dass sie allesamt Ihr sind

Preliminary Session #2519
Wednesday, May 14, 2008 (Private/Phone)





(die folgende Übersetzung stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=2730)

DANIIL: Gewinnen, ich habe zwei verschiedene Gefühle dazu. Manchmal mag ich es zu konkurrieren und gewinne gerne und manchmal bin ich in einem Wettkampf sehr entschlossen und konzentriert und unter bestimmten Bedingungen war ich sehr gut. Aber jetzt schäme ich mich fast dafür, weil ich versuche, alle Menschen zu akzeptieren und alle als gleichwertig zu erkennen. Dann frage ich mich, was bin ich für ein Idiot, dass ich gewinnen will. Warum bin ich versucht zu gewinnen?

ELIAS: Es ist nicht falsch, es ist nicht schlecht. Ich bin mir dessen bewusst, dass ich oft von Wettkampf abgeraten habe, aber in bestimmten Situationen ist Wettkampf nicht schlecht.

DANIIL: Wenn er spielerisch angegangen wird.

ELIAS: Ja. Wenn du den Wettkampf in bestimmter Weise siehst, ist es schädlich. Wenn Herabsetzung dabei ist, sollte man sich damit auseinandersetzen. Aber in manchen Situationen, in spielerischen Situationen, ist Wettkampf nicht schlecht und kann sehr anregend und motivierend sein. Daher ist es wieder einmal eine Frage der Dualität - nicht Duplizität, Dualität - und es geht darum, das Gleichgewicht zu finden und die Ergänzung.

DANIIL: Eine interessante Sache zu Wettbewerb ist, immer wenn ich Natasha fühle, auch wenn ich auf dem Meer bin und ich nicht weiß, woran ich mich halten kann, aber einem kann ich vertrauen, nämlich sie zu fühlen. Das ist angenehm für mich. Es ist einfach für mich zu konkurrieren, weil sie immer vor allem eine beruhigende, angenehme Aura für mich hat.

Natasha: Ich kann nicht Schritt halten mit dir!

DANIIL: Aber manchmal möchtest du, dass ich begeisterter und leidenschaftlicher bin!

Natasha: Weil du die ganze Zeit schläfst! (Lachen) Vielen Dank, Elias.

Session #2730
Sunday, March 1, 2009 (Private)