Elias: Sitzung 1753
Verfasst: 23 Okt 2016, 07:47
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
…
JENS: Letztes Jahr sprachen wir über meine Annehmens- und Wertschätzungs-Frist/Wartezeit, und Du sprachst von zwei Jahren. Und nach unserer letzten Sitzung im Dezember hatte ich das Gefühl, die Wahrscheinlichkeiten verändert zu haben und das bereits in der ersten Hälfte des Jahres erschaffen zu können. Und gestern machte ich vermutlich einen großen Schritt in diese Richtung. Für zwei oder drei Stunden erlebte ich, dass ich den Trennungsschleier fallen ließ, und aus dieser Warte konnte ich sehen, wie leicht es ist, beispielsweise Verhaltensweisen anderer Kulturen und noch viele andere Dinge zu akzeptieren. Wie kann ich das wiederholen? Ich hätte gerne, dass Du mir dabei hilfst. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Es ist auch wichtig, in Bezug auf Andere echt auf Dich selbst achtzugeben. Anderer Leute wirst Du Dir immer gewahr sein, was nicht ausschließt, dass Du Dir Deinerselbst gewahr bist. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Energie zu entspannen und echt weiterhin auf Dich selbst achtzugeben, wirst Du eine solche Erfahrung erheblich häufiger und müheloser generieren.
Du wirst abgelenkt, sobald Du Deine Aufmerksamkeit nach Draußen projizierst, sie auf andere Leute oder Situationen fokussiert, ohne eigene Aufmerksamkeit auf Dich selbst miteinzubeziehen, was viel mehr Trennungsdichte generiert, und Du bist Dir dann weniger dessen gewahr, dass Du tatsächlich Teil von allem Geschehen bist und dies alles tatsächlich erschaffst.
Diese Ablenkung wird durch ein Projizieren der Aufmerksamkeit auf das Draußen generiert, was Dich unmittelbar wahrnehmen und automatisch assoziieren lässt, dass Elemente Deiner Realität von anderen Leute, Situationen oder Umstände erschaffen würden. Ganz egal, wie oft Du Dir auch sagst, dass Du erkennst und weißt, dass Du Deine ganze Realität erschaffst, gibt es automatische Erwiderungen und Assoziationen in den Augenblicken, in denen Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst fokussiert ist, ohne gleichzeitig auf Dich selbst gerichtet zu sein.
JENS: Gestern habe ich mich jedoch nicht selbst ausgeschlossen. Es ist eher so, dass ich morgens zur Arbeit gehen und mir sage: „Heute werde ich mehr auf mich und nicht nur auf andere Leute achtgeben“, und beim Mittagessen erkenne ich plötzlich, dass ich es doch nicht getan habe.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Beim Erleben dieses Nicht-Getrenntsein hast Du Andere nicht aus Deiner Aufmerksamkeit ausgeschlossen sondern gleichzeitig auf Dich selbst achtgeben und genau darum geht es. Solche automatischen Getrenntseins-Erwiderungen werden erschaffen, sobald Du Dich selbst aus Deiner Aufmerksamkeit ausschließt.
JENS: In dieser Situation war es also auch hilfreich, dass ich klar präsent war, denn wegen meiner körperlichen Kopfschmerz-Symbolik achtete ich mehr auf mich selbst.
ELIAS: Ja.
JENS: Ich möchte keine Hellseher-Frage stellen, aber ich glaube, dass ich im Februar dem Annehmen sehr nahe kam. Damals erkannte ich, dass die Anzahl der Beobachter-Essenzen für meinen Fokus anwuchs oder explodierte, und die Situation war irgendwie überwältigend. Jetzt tue ich es eher schrittweise und entspanne mich mehr, was - wie Du sagst – zu Veränderungen einlädt, zumindest übersetze ich Deine Energie dahingehend. Sollte ich mit einem längeren Zeitraum rechnen, oder könnte ich dies auch jetzt schon oder sehr bald erreichen, wenn ich wirklich auf mich achtgebe?
ELIAS: Darum geht es, mein Freund. Das ist kein Wettrennen, und es geht nicht darum, eine Ziel-Linie zu erreichen. Es geht darum, mit dem erlebten Annehmen vertraut zu werden und Dir erlauben, fortlaufend in jedem Augenblick und in jeder Situation Annehmen zu äußern.
JENS: Ichmöchte meine derzeitigen Schwierigkeiten gerne verringern, dies so bald wie möglich stoppen, und Annehmen sehe ich als wesentlichen Teil davon.
ELIAS: Ja.
JENS: Ich bin motiviert und möchte das jetzt erschaffen, weshalb ich mich bedränge, und deshalb funktioniert es nicht. Vor den Sitzungen hatte ich nicht immer eindrucksvolle Erlebnisse, und nun denke ich, wir sollten noch mehr Sitzungen haben, einmal pro Wochen, oder in dieser Art.
ELIAS: Und in der Vorwegnahme unserer Gespräche achtest Du mehr auf Dich selbst. In den Zeiten, in denen Du mehr auf Dich selbst achtgibst, entspannst Du Dich auch mehr und nötigst Dich weniger, was Dir ermöglicht, solche Erfahrungen zu generieren. Wie wäre es, wenn Du Dir erlauben würdest, Dich selbst zu inspirieren und zu motivieren statt von der Antizipation eines Gesprächs mit mir motiviert und inspiriert zu werden? (lacht)
JENS: Ja. Ich dachte, dass ich das erkannt hatte. Es wäre gut, in dieser Richtung mehr achtzugeben.
Als Buddha seine Erleuchtung unter dem Bodhi Baum erlebte, erlebte er dabei tatsächlich das Gleiche wie ich gestern?
ELIAS: Ja.
JENS: Aber auf Dauer.
ELIAS: Es geht darum zu erkennen, dass dies in jedem Augenblick erschaffen und vorsätzlich und ausgewogen geäußert werden muss, und bei diesem ausgewogenen Nicht-Getrenntsein und der Selbstannahme muss es das ständige Gewahrsein und die echte Wertschätzung des Selbst als Schöpfer von allem, was Du wahrnimmst, geben.
(But a recognition that it must be objectively created in each moment, that it must be expressed intentionally and with balance, and there must be an awareness that is ongoing in that balance of the lack of separation and the acceptance of self and the genuine appreciation of self as the creator of all that you perceive.)
JENS: Toll zu wissen. Derzeit wird mein Fokus von 132 Essenzen beobachtet, nicht wahr?
ELIAS: Richtig.
JENS: Eine große Anzahl. Das ist noch nicht einmal normal. Buddha wurde von 56 Essenzen beobachtet, und derzeit wird mein Leben von 132 Essenzen beobachtet. Ich nehme an, dass es noch mehr werden. Das ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation, sogar aus der Essenz-Warte.
ELIAS: Ich nehme an, dass Du ein ziemlich interessanter Typ bist. (beide lachen)
JENS: In den letzten Monaten habe ich die Anzahl meiner Fokusse enorm gesteigert und denke, dass es derzeit 9.816 sind.
ELIAS: Richtig.
JENS: 258 in der Vergangenheit, 8 in der Gegenwart und der Rest, das sind zukünftige Fokusse. Stimmt das?
ELIAS: Richtig.
JENS: Ich habe erkannt, dass ich noch leichter auf die Anzahl beobachtender Fokusse zugreifen kann. Über die zuvor genannte Zahl hinaus habe ich 13.325 Fokusse als beobachtende Essenz, 305 davon in der Vergangenheit und 47 davon jetzt.
ELIAS: Stimmt, aber Du erkennst, dass das schwankt.
JENS: Sehr sogar.
ELIAS: Ja.
JENS: Deshalb fragte ich Dich, denn ich versuchte, neue Eindrücke zu bekommen, und darin bin ich sehr geschickt.
ELIAS: Ja.
JENS: Vieleicht habe ich die Zahlen verwechselt, aber 78 % meiner gelenkten/gesteuerten/gezielten (direkte) Fokusse sind weiblich, und 98 % haben die Orientierung soft = weich, oder umgekehrt.
ELIAS: Das Erstere ist richtig.
JENS: Wow, eine ganz klare Vorliebe!
Was geschah mit meiner Dach-Isolierung? Als wir im Dezember darüber sprachen, war das ein großes Problem. Jetzt habe ich offensichtlich die Energien neu konfiguriert und habe kein Problem mehr mit meinem Dach.
ELIAS: Das stimmt. Du warst sehr effizient und kreativ!
JENS: Eine Vorliebe habe ich erkannt… Ist es ein Problem, wenn ich einige deutsche Worte verwende? Du akzeptierst sie energetisch, und ich könnte das vielleicht später in der Niederschrift übersetzen. Ist das ein Problem für Dich?
ELIAS: Ich habe gewählt, nicht zu...
JENS: Richtig, Dich nur in englischer Sprache zu äußern, aber ich...
ELIAS: Ich verstehe Dich, aber ich habe gewählt, nicht an einem solchen Austausch zu partizipieren, weil das auch Andere ermutigen würde, dies vermehrt anzuheuern.
JENS: Dann werde ich es Dir zeigen. Es ist ein kleines Gummi-Ding an den Stufen des Dachzugangs, das zuvor dort nicht vorhanden war. Im Dezember sprach ich mit einem Mann von der Baufirma, dann mit einem Kollegen meines Bruders, der ... (unhörbar). Das Ding war zuvor nicht da, und nun ist es plötzlich vorhanden. Ich habe es also aus dem Nichts heraus erschaffen, und sogar meine Frau ist sich dessen gewahr.
ELIAS: Ja. Du sowie auch Andere generieren Ähnliches oder manifestieren Gegenstände aus dem Nichts heraus, oder machen einen bislang vorhandenen Gegenstand und-erschaffen.
Dies generierst Du, um Dir mehr Informationen über Deine Fähigkeiten sowie darüber zu offerieren, wie Du Elemente Deiner Realität erschaffst. Du denkst in Reihenfolgen, aber tatsächlich erschafft Ihr in jedem Augenblick, und eine Handlung oder Manifestation folgt nicht unbedingt auf die Vorherige.
JENS: Theoretisch ist das klar, doch dass ich das auch tun kann…
ELIAS: Aber Du hast es getan!
JENS: Das ist eine ganz neue Situation.
ELIAS: Aber Du hast es getan!
JENS: Ja, habe ich. Da ist auch noch diese Sache mit meinem Kollegen. Ich war für dieses Wochenende verabredete und hatte mich an den Sitzungstermin mit Dir nicht erinnert. Und dann sagte ein Kollege: „Ja, ich weiß dass Du Samstag nicht kommen wirst. Das hast Du uns gesagt.“ Aber ich habe es ihm nie gesagt. Er war sich gewahr, dass ich keine Zeit habe, da ich eine Sitzung mit Dir habe. Das habe ich aus dem Nirgendwo her erschaffen.
ELIAS: Richtig, und seid Ihr nicht von der Idee oder dem Konzept fasziniert, einen Apfel in Eurer Hand aus Nichts zu erschaffen? Ja, das bist Du, und Du hast Dir angesichts Deiner Faszination erlaubt, das Erschaffen bestimmter Manifestationen aus nichts heraus zu erforschen und hast es getan und erfolgreich vollbracht. Und dafür ist noch nicht einmal ein Denkprozess oder ein Verstehen des Make-ups/Aufbaus/Ausstattung der physischen Manifestation erforderlich.
JENS: Ich bin mir gewahr, dass der von mir beobachte Sri Yukteswar, Lehrer von Paramahansa Yoganan, viele solche Dinge in Indien im 19. Jahrhundert beschrieb. Ich erkenne durchaus, dass ich die Elemente des Dings, das ich erschaffen werde, nicht unbedingt verstehen muss, sondern es einfach erschaffe. Aber es ist doch überraschend, dass ich es tatsächlich hinkriege.
ELIAS: Und auch etwas unglaublich, dass Du es nicht nur tun kannst sondern tatsächlich getan hast!
JENS: Ja, das ist ein Unterschied.
Session #1753 (Fortsetzung folgt)
Saturday, April 16, 2005 (Private/Phone)
Mary Ennis
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…
JENS: Letztes Jahr sprachen wir über meine Annehmens- und Wertschätzungs-Frist/Wartezeit, und Du sprachst von zwei Jahren. Und nach unserer letzten Sitzung im Dezember hatte ich das Gefühl, die Wahrscheinlichkeiten verändert zu haben und das bereits in der ersten Hälfte des Jahres erschaffen zu können. Und gestern machte ich vermutlich einen großen Schritt in diese Richtung. Für zwei oder drei Stunden erlebte ich, dass ich den Trennungsschleier fallen ließ, und aus dieser Warte konnte ich sehen, wie leicht es ist, beispielsweise Verhaltensweisen anderer Kulturen und noch viele andere Dinge zu akzeptieren. Wie kann ich das wiederholen? Ich hätte gerne, dass Du mir dabei hilfst. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Es ist auch wichtig, in Bezug auf Andere echt auf Dich selbst achtzugeben. Anderer Leute wirst Du Dir immer gewahr sein, was nicht ausschließt, dass Du Dir Deinerselbst gewahr bist. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Energie zu entspannen und echt weiterhin auf Dich selbst achtzugeben, wirst Du eine solche Erfahrung erheblich häufiger und müheloser generieren.
Du wirst abgelenkt, sobald Du Deine Aufmerksamkeit nach Draußen projizierst, sie auf andere Leute oder Situationen fokussiert, ohne eigene Aufmerksamkeit auf Dich selbst miteinzubeziehen, was viel mehr Trennungsdichte generiert, und Du bist Dir dann weniger dessen gewahr, dass Du tatsächlich Teil von allem Geschehen bist und dies alles tatsächlich erschaffst.
Diese Ablenkung wird durch ein Projizieren der Aufmerksamkeit auf das Draußen generiert, was Dich unmittelbar wahrnehmen und automatisch assoziieren lässt, dass Elemente Deiner Realität von anderen Leute, Situationen oder Umstände erschaffen würden. Ganz egal, wie oft Du Dir auch sagst, dass Du erkennst und weißt, dass Du Deine ganze Realität erschaffst, gibt es automatische Erwiderungen und Assoziationen in den Augenblicken, in denen Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst fokussiert ist, ohne gleichzeitig auf Dich selbst gerichtet zu sein.
JENS: Gestern habe ich mich jedoch nicht selbst ausgeschlossen. Es ist eher so, dass ich morgens zur Arbeit gehen und mir sage: „Heute werde ich mehr auf mich und nicht nur auf andere Leute achtgeben“, und beim Mittagessen erkenne ich plötzlich, dass ich es doch nicht getan habe.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Beim Erleben dieses Nicht-Getrenntsein hast Du Andere nicht aus Deiner Aufmerksamkeit ausgeschlossen sondern gleichzeitig auf Dich selbst achtgeben und genau darum geht es. Solche automatischen Getrenntseins-Erwiderungen werden erschaffen, sobald Du Dich selbst aus Deiner Aufmerksamkeit ausschließt.
JENS: In dieser Situation war es also auch hilfreich, dass ich klar präsent war, denn wegen meiner körperlichen Kopfschmerz-Symbolik achtete ich mehr auf mich selbst.
ELIAS: Ja.
JENS: Ich möchte keine Hellseher-Frage stellen, aber ich glaube, dass ich im Februar dem Annehmen sehr nahe kam. Damals erkannte ich, dass die Anzahl der Beobachter-Essenzen für meinen Fokus anwuchs oder explodierte, und die Situation war irgendwie überwältigend. Jetzt tue ich es eher schrittweise und entspanne mich mehr, was - wie Du sagst – zu Veränderungen einlädt, zumindest übersetze ich Deine Energie dahingehend. Sollte ich mit einem längeren Zeitraum rechnen, oder könnte ich dies auch jetzt schon oder sehr bald erreichen, wenn ich wirklich auf mich achtgebe?
ELIAS: Darum geht es, mein Freund. Das ist kein Wettrennen, und es geht nicht darum, eine Ziel-Linie zu erreichen. Es geht darum, mit dem erlebten Annehmen vertraut zu werden und Dir erlauben, fortlaufend in jedem Augenblick und in jeder Situation Annehmen zu äußern.
JENS: Ichmöchte meine derzeitigen Schwierigkeiten gerne verringern, dies so bald wie möglich stoppen, und Annehmen sehe ich als wesentlichen Teil davon.
ELIAS: Ja.
JENS: Ich bin motiviert und möchte das jetzt erschaffen, weshalb ich mich bedränge, und deshalb funktioniert es nicht. Vor den Sitzungen hatte ich nicht immer eindrucksvolle Erlebnisse, und nun denke ich, wir sollten noch mehr Sitzungen haben, einmal pro Wochen, oder in dieser Art.
ELIAS: Und in der Vorwegnahme unserer Gespräche achtest Du mehr auf Dich selbst. In den Zeiten, in denen Du mehr auf Dich selbst achtgibst, entspannst Du Dich auch mehr und nötigst Dich weniger, was Dir ermöglicht, solche Erfahrungen zu generieren. Wie wäre es, wenn Du Dir erlauben würdest, Dich selbst zu inspirieren und zu motivieren statt von der Antizipation eines Gesprächs mit mir motiviert und inspiriert zu werden? (lacht)
JENS: Ja. Ich dachte, dass ich das erkannt hatte. Es wäre gut, in dieser Richtung mehr achtzugeben.
Als Buddha seine Erleuchtung unter dem Bodhi Baum erlebte, erlebte er dabei tatsächlich das Gleiche wie ich gestern?
ELIAS: Ja.
JENS: Aber auf Dauer.
ELIAS: Es geht darum zu erkennen, dass dies in jedem Augenblick erschaffen und vorsätzlich und ausgewogen geäußert werden muss, und bei diesem ausgewogenen Nicht-Getrenntsein und der Selbstannahme muss es das ständige Gewahrsein und die echte Wertschätzung des Selbst als Schöpfer von allem, was Du wahrnimmst, geben.
(But a recognition that it must be objectively created in each moment, that it must be expressed intentionally and with balance, and there must be an awareness that is ongoing in that balance of the lack of separation and the acceptance of self and the genuine appreciation of self as the creator of all that you perceive.)
JENS: Toll zu wissen. Derzeit wird mein Fokus von 132 Essenzen beobachtet, nicht wahr?
ELIAS: Richtig.
JENS: Eine große Anzahl. Das ist noch nicht einmal normal. Buddha wurde von 56 Essenzen beobachtet, und derzeit wird mein Leben von 132 Essenzen beobachtet. Ich nehme an, dass es noch mehr werden. Das ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation, sogar aus der Essenz-Warte.
ELIAS: Ich nehme an, dass Du ein ziemlich interessanter Typ bist. (beide lachen)
JENS: In den letzten Monaten habe ich die Anzahl meiner Fokusse enorm gesteigert und denke, dass es derzeit 9.816 sind.
ELIAS: Richtig.
JENS: 258 in der Vergangenheit, 8 in der Gegenwart und der Rest, das sind zukünftige Fokusse. Stimmt das?
ELIAS: Richtig.
JENS: Ich habe erkannt, dass ich noch leichter auf die Anzahl beobachtender Fokusse zugreifen kann. Über die zuvor genannte Zahl hinaus habe ich 13.325 Fokusse als beobachtende Essenz, 305 davon in der Vergangenheit und 47 davon jetzt.
ELIAS: Stimmt, aber Du erkennst, dass das schwankt.
JENS: Sehr sogar.
ELIAS: Ja.
JENS: Deshalb fragte ich Dich, denn ich versuchte, neue Eindrücke zu bekommen, und darin bin ich sehr geschickt.
ELIAS: Ja.
JENS: Vieleicht habe ich die Zahlen verwechselt, aber 78 % meiner gelenkten/gesteuerten/gezielten (direkte) Fokusse sind weiblich, und 98 % haben die Orientierung soft = weich, oder umgekehrt.
ELIAS: Das Erstere ist richtig.
JENS: Wow, eine ganz klare Vorliebe!
Was geschah mit meiner Dach-Isolierung? Als wir im Dezember darüber sprachen, war das ein großes Problem. Jetzt habe ich offensichtlich die Energien neu konfiguriert und habe kein Problem mehr mit meinem Dach.
ELIAS: Das stimmt. Du warst sehr effizient und kreativ!
JENS: Eine Vorliebe habe ich erkannt… Ist es ein Problem, wenn ich einige deutsche Worte verwende? Du akzeptierst sie energetisch, und ich könnte das vielleicht später in der Niederschrift übersetzen. Ist das ein Problem für Dich?
ELIAS: Ich habe gewählt, nicht zu...
JENS: Richtig, Dich nur in englischer Sprache zu äußern, aber ich...
ELIAS: Ich verstehe Dich, aber ich habe gewählt, nicht an einem solchen Austausch zu partizipieren, weil das auch Andere ermutigen würde, dies vermehrt anzuheuern.
JENS: Dann werde ich es Dir zeigen. Es ist ein kleines Gummi-Ding an den Stufen des Dachzugangs, das zuvor dort nicht vorhanden war. Im Dezember sprach ich mit einem Mann von der Baufirma, dann mit einem Kollegen meines Bruders, der ... (unhörbar). Das Ding war zuvor nicht da, und nun ist es plötzlich vorhanden. Ich habe es also aus dem Nichts heraus erschaffen, und sogar meine Frau ist sich dessen gewahr.
ELIAS: Ja. Du sowie auch Andere generieren Ähnliches oder manifestieren Gegenstände aus dem Nichts heraus, oder machen einen bislang vorhandenen Gegenstand und-erschaffen.
Dies generierst Du, um Dir mehr Informationen über Deine Fähigkeiten sowie darüber zu offerieren, wie Du Elemente Deiner Realität erschaffst. Du denkst in Reihenfolgen, aber tatsächlich erschafft Ihr in jedem Augenblick, und eine Handlung oder Manifestation folgt nicht unbedingt auf die Vorherige.
JENS: Theoretisch ist das klar, doch dass ich das auch tun kann…
ELIAS: Aber Du hast es getan!
JENS: Das ist eine ganz neue Situation.
ELIAS: Aber Du hast es getan!
JENS: Ja, habe ich. Da ist auch noch diese Sache mit meinem Kollegen. Ich war für dieses Wochenende verabredete und hatte mich an den Sitzungstermin mit Dir nicht erinnert. Und dann sagte ein Kollege: „Ja, ich weiß dass Du Samstag nicht kommen wirst. Das hast Du uns gesagt.“ Aber ich habe es ihm nie gesagt. Er war sich gewahr, dass ich keine Zeit habe, da ich eine Sitzung mit Dir habe. Das habe ich aus dem Nirgendwo her erschaffen.
ELIAS: Richtig, und seid Ihr nicht von der Idee oder dem Konzept fasziniert, einen Apfel in Eurer Hand aus Nichts zu erschaffen? Ja, das bist Du, und Du hast Dir angesichts Deiner Faszination erlaubt, das Erschaffen bestimmter Manifestationen aus nichts heraus zu erforschen und hast es getan und erfolgreich vollbracht. Und dafür ist noch nicht einmal ein Denkprozess oder ein Verstehen des Make-ups/Aufbaus/Ausstattung der physischen Manifestation erforderlich.
JENS: Ich bin mir gewahr, dass der von mir beobachte Sri Yukteswar, Lehrer von Paramahansa Yoganan, viele solche Dinge in Indien im 19. Jahrhundert beschrieb. Ich erkenne durchaus, dass ich die Elemente des Dings, das ich erschaffen werde, nicht unbedingt verstehen muss, sondern es einfach erschaffe. Aber es ist doch überraschend, dass ich es tatsächlich hinkriege.
ELIAS: Und auch etwas unglaublich, dass Du es nicht nur tun kannst sondern tatsächlich getan hast!
JENS: Ja, das ist ein Unterschied.
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