Elias: Sitzung 20160918-1

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Mary Ennis
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Session 20160918-1
Gesundheit und Körperbewusstsein
Zuerst das Symptom, dann die Ursache ansprechen
Spiegeln: Gleiches heilt Gleiches
Sunday, September 18, 2016 (Group/Webinar)

Teilnehmer: Mary (Michael), Debbie (Tamarra), Jane, Jeff (Galina), John (Rrussell), Lexa (Aidan), Lynda (Ruther), Marij (Kammi), Philip (Paetra), Val (Atticus), und Wendy (Myiisha).

ELIAS: Guten Tag. Bühne frei für alle von Euch, und Ihr könnt das fragen, was derzeit für Euch wichtig ist oder womit Ihr Schwierigkeiten erlebt.

MARIJ: Ich habe mich mit dem Heilen und dem beschäftigt, worüber Du im letzten Webinar sprachst, der Rückkehr zum Ausgangszustand. Kann man das Energiemuster eines Anderen, der Symptome oder eine Krankheit hat, erfühlen und - ohne den Wunsch, etwas zu ändern, und ohne Resultate erzielen zu wollen - die Energiefrequenz wiederherstellen und dem Patienten so helfen?

ELIAS: Du möchtest wissen, ob Du die Energie eines Anderen in den natürlichen Zustand zurückversetzen kannst?

MARIJ: Ja.

ELIAS: Nein, das kann nur er selbst tun. Du kannst ihm in dieser Richtung helfen, aber Du kannst die Energie nicht in den natürlichen Zustand zurückbringen, weil Du dann für den Anderen eine Wahl generieren würdest, was Du nicht tun kannst.

MARIJ: Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich verstehe, dass ich mich nicht in seine Entscheidung einmischen kann. Ich hatte Dich so verstanden, dass eine Krankheit ein Muster hat, das ich vielleicht erspüren kann. Kann ich dem Anderen dann kein Signal geben? Ist das nicht möglich?

ELIAS: Du kannst dies fühlen und Dir dessen gewahr sein. Du kannst die Energie eines Anderen anzapfen, sie definieren und wissen, was er am Erschaffen ist. Ob Du ihm das spiegeln kannst? Ja, das kannst Du.

Das kann etwas verzwickt sein. Wenn er für andere Energien offen ist oder Hilfe sucht, was nicht unbedingt mündlich geäußert werden muss, aber wenn er Hilfe wünscht und Du eine Energie projizierst, die das spiegelt, was er manifestiert, dann ja. Wenn Du dieselbe Frequenz und Äußerung produzierst und sie ihm zurückspiegelst und er sie empfängt, ja, das wird sich auswirken.

Der verzwickte Aspekt dabei ist, ob die andere Person dafür empfänglich ist oder nicht, denn Du könntest ihr diese Energie spiegeln, und sie würde sie blockieren und sich dagegen abschirmen, weshalb das wirkungslos wäre.

Doch wenn der Andere sich nicht abschirmt, nicht blockiert und offen dafür ist –denn oft sind Leute empfänglich, selbst wenn sie nicht darüber nachdenken oder es nicht aussprechen – wenn der Andere empfänglich dafür ist, kannst Du dies wirkungsvoll spiegeln. Und das wäre mit unserer Aussage übers Heilen in Einklang, dass wenn Ihr das Symptom ansprecht, indem Ihr das momentan erlebte Symptom aus einer externen Quelle präsentiert, dies sich aufs Körperbewusstsein auswirkt, was das Symptom dann stoppen wird.

Und wenn der Andere in diesem Szenario dafür empfänglich ist, wäre dies erfolgreich, denn es würde das spiegeln, was das Körperbewusstsein im Augenblick am Tun ist.

Lass mich ein wichtiges Argument wiederholen, das ich diesbezüglich in unserem letzten Gespräch erwähnte. Dieses Prinzip funktioniert nur dann, wenn die Person ein Symptom oder ein Manifestation erlebt. Es ist kein Verhüten oder Instandhalten und funktioniert nur beim Ansprechen eines sich gerade ereignenden Symptoms.

Es wird bei allen Symptomen funktionieren, ganz gleich, worum es sich handelt, bei jedem Gefühl und bei jeder Manifestation, auch bei solchen Symptomen wie Furchtsamkeit und Depression. Es spielt keine Rolle, welche Manifestation das Körperbewusstsein generiert, ganz egal, ob es eine emotionale oder physische Äußerung ist. Das Prinzip gilt für alle Symptome. Aber es funktioniert nur dann, während die Person das Symptom tatsächlich erlebt.

Vorbeugend kann es nicht angewandt werden, denn das würde eher das Gegenteil erreichen. Und es ist auch nicht erfolgreich beim Aufrechterhalten eines bestimmten Zustandes. Du kannst das Symptom sogar wiederholt stoppen, was das Symptom jedoch nicht erfolgreich in Schach halten wird.

Immer wenn jemand irgendeine physische oder emotionale Symptom-Manifestation erlebt, ist die Aufmerksamkeit geteilt. Ihr könnt sie nicht singulär oder alleine auf die Ursache richten, denn ein Teil wird auf die störende Manifestation gerichtet sein, weshalb Eure Aufmerksamkeit automatisch dorthin geht. Aber wenn Du das manifestierte Symptom stoppst, kannst Du die verursachende Situation klarer ansprechen.

MARIJ: Das wäre der letzte Teil meiner Frage gewesen, selbst wenn das Symptom entfernt wurde, dass dann die Ursache immer noch vorhanden ist. Aber darüber hast Du jetzt gesprochen. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen. Ja das stimmt, dass die Ursache wahrscheinlich fortgewährt, obwohl Du das Symptom entfernt hast. Wenn Du die Ursache bereits vor dem Symptom ansprichst, geschieht im Allgemeinen dies: Du nennst Dir einen Grund, warum Du eine bestimmte Manifestation oder Gefühl erschaffen hast, und wenn Du das tust, noch bevor Du das Symptom entfernt hast, kann das sehr oft und leicht in eine nicht beabsichtigte Richtung führen.

Sehr Viele fragen sich: “Ich weiß, dass ich dies erschuf. Warum erschaffe ich es dann immer noch? Ich verstehe das, was ich tue oder getan habe, um diese Manifestation zu erschaffen, und trotzdem währt es fort. Warum tue ich das, wenn ich doch den Grund kenne?

Wenn Ihr zuerst die Ursache statt des Symptoms ansprecht, interpretiert Euer Körper das generell dahingehend, dass es nun einen Grund und eine Rechtfertigung dafür gibt, dies zu erschaffen, und das ermutigt ihn, dasselbe Symptom jedes Mal zu erschaffen, wenn Ihr auf eine bestimmte Weise fühlt oder erlebt, weil Ihr nicht zuerst das Symptom angesprochen und dem Körperbewusstsein nicht gesagt habt: „Botschaft empfangen.“ Und obwohl Ihr Euch eine Erklärung für Euer Erschaffen gegeben habt, habt Ihr die Aussage des Körperbewusstseins nicht bestätigt, was jedoch sehr wichtig ist, denn wenn Ihr das nicht tut, fährt der Körper fort, dieselbe Kommunikation immer wieder zu generieren.

Wenn Ihr dagegen etwas tut, was ihm das spiegelt, was er selbst äußert, anerkennt der Körper dies sofort als Validierung und Empfangs-Bestätigung der Botschaft, was das Signal stoppt.

Jedes physische oder emotionale Gefühl - das kann ich nicht genug betonen - ist ein Signal, und das, was sie begleitet, sind Aussagen und keine Erklärungen oder Stellungnahmen, sondern Aussagen, nicht über das Warum oder das Was sondern über das, was Ihr gerade tut, währen das Signal geäußert wird: Ihr nehmt eine Gefahr wahr, seid verletzt, habt Angst, seid aufgeregt oder ahnt voraus. Diese Signale sind einfache, direkte Aussagen über das, was Ihr in dem Augenblick tut, wenn Ihr dies fühlt.

Das Warum und das Deswegen sind Eure Erklärung und Euer Evaluieren dessen, was Ihr am Tun seid, aber sie sind nicht das, was Ihr Euch als ursprüngliche Aussage präsentiert. Der Körper ist nur auf den Empfang seiner Aussage fokussiert und kümmert sich nicht um das Warum und das Deswegen. Und wenn Ihr ihm das spiegelt, bestätigt Ihr damit den Empfang der Aussage, und das Signal stoppt fast sofort.

Möglicherweise verstärkt sich das Gefühl oder Signal einen kurzen Augenblick, etwa 1 bis 3 Sekunden lang, weil Ihr das Symptom spiegelt und der Körper das Signal empfängt, das dasselbe ist, was er bereit erschafft und äußert, weshalb das Gefühl sozusagen verdoppelt oder verstärkt wird, aber nur für etwa 1 – 3 Sekunden, und dann hört es gänzlich auf.

Und wenn Ihr das Signal-Symptom oder Gefühl gestoppt habt, sprecht Ihr den Grund dafür an, dieses Warum und Weshalb und identifiziert die Ursache, und nun äußert Ihr dem Körperbewusstsein gegenüber eine ganz andere energetische Botschaft. Ihr habt das Symptom-Signal gestoppt und wisst, warum Ihr es erschaffen habt.

Wenn Ihr anders vorgeht, liefert Ihr Euch zwar den Grund, doch das Symptom währt fort, denn der Körper kümmert sich nicht ums Warum. Das, worum er sich kümmert, ist das, was er produziert. Und was tut Ihr, wenn das Symptom fortwährt und Ihr Euch einen Grund für dieses Erschaffen liefert, was generell übers Denken geschieht? Ihr denkt darüber nach, greift auf innere Informationen zu und übersetzt sie über den Denk-Mechanismus, denkt über den Grund nach und isoliert und identifiziert ganz spezifisch die Ursache.

Doch was tut Ihr tatsächlich? Ihr denkt. Doch Denken tut nichts. Es erschafft nicht Eure Realität, ist kein Kommunikationsweg und verändert nicht das, was Ihr am Erschaffen seid. Kann es auf unterschiedliche Weise Einfluss ausüben? Ja, das kann es. Es kann machen, dass Ihr aufgeregt oder schlaflos seid und kann Eure Gefühle beeinflussen, denn es kann bewirken, dass Ihr Gefühle wieder aufruft und sie somit erneut äußert.

Aber was tut Denken wirklich? Nichts, außer zu übersetzen. Das, wie Ihr diesen Übersetzungsmechanismus erwidert, ist das, was Ihr erschafft, nämlich dass alle diese anderen Vorgänge geschehen. Unterbricht Euer Denken tatsächlich Euren Schlaf? Nein. Erschafft Euer Denken tatsächlich, das Ihr etwas fühlt oder dass Ihr dieses Gefühl wiederholt? Nein. Es sind Eure Erwiderung oder Eure Reaktion auf die vom Denken übersetzten Informationen, die etwas erschaffen. Denken tut nichts als Informationen zu übersetzen. Es übersetzt den Input, und das ist seine Funktion und das, was es tut.

Wenn Ihr über die Ursache einer bestimmten Manifestation nachdenkt, was tut das? Nichts. Verändert es die Manifestation? Nein. Es gilt zu erkennen, dass Ihr Auswahlmöglichkeiten habt.

Nehmen wir an, dass Ihr einen juckenden, brennenden, unangenehmen Nesselausschlag manifestiert und darüber nachdenkt, auf innere Informationen zugreift und beschließt, dass die Ursache des Symptoms Eure Angst vor einem Treffen mit einer Person war, vor der Ihr Euch fürchtet, und dass Ihr erkannt habt, dass das eine bedrohliche Situation ist, und Eure vorwegnehmende Projektion hat Euch Angst gemacht und hat diese physische Manifestation erschaffen.

Hat dieses ganze Denken nun bewirkt, dass der Nesselausschlag verschwunden ist? Nein. Ihr fühlt Euch weiterhin unbehaglich, die Haut juckt, und vielleicht habt Ihr Atembeschwerden. Das Denken stoppt die Manifestation nicht.

Jetzt weißt Du, was dieses Symptom erschuf, aber dieses Wissen macht nicht, dass es aufhört, denn alles was Du tust, ist denken. Aber wenn Du es erwägst und evaluierst und Dir diese Informationen verschaffst – das ist die Ursache, das ist es, was ich am Tun bin, das ist es, was ich manifestiere – kannst Du eine Entscheidung/Wahl anheuern, und dann wird die Manifestation vielleicht oder wahrscheinlich aufhören.

Aber wenn Du Dir die Auswahlmöglichkeit verschaffst, das, was Dir Angst macht, nicht zu erschaffen und in eine nützliche Richtung zu gehen, statt Dich in eine Lage zu bringen, wo Du Angst hast, fängt die Furcht an, nachzulassen, und wenn dies geschieht, werden Jucken und Nesselsucht wahrscheinlich ebenfalls nachlassen. Aber Denken tut das nicht.

Wenn Du Dir Informationen dazu gibst, warum Du etwas erschaffen hast, geht es darum, eine Auswahl zu haben. Deshalb evaluierst Du, nicht bloß um darüber nachzudenken und es zu wissen, sondern um Dir Auswahlmöglichkeiten zu geben, etwas Anderes anzuheuern und somit das Szenario, das diese Manifestation erschafft, zu ändern.

Und deshalb ist es wichtig, den umkehrten Weg einzuschlagen und zuallererst das Symptom anzusprechen und erst danach die Ursache, und beim Ansprechen der Ursache zu erkennen, dass Euch dies Eure Auswahlmöglichkeiten präsentiert und der Augenblick ist, aktiv zu werden und eine andere Wahl zu treffen, die die Richtung ändern wird und Euch nicht in der Richtung lässt, die das Symptom verursacht.

Fall Du Fragen hast oder einige Aspekte davon nicht verstehst, sprich es bitte aus.

MARIJ: Danke Elias. Das war für mich sehr aufklärend, und ich hoffe, das es das auch für Andere war.

Session 20160918-1 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 18, 2016 (Group/Webinar)

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VAL: Du sprachst über Nesselsucht, die man als akuten Zustand bezeichnen könnte. Und was ist mit einem mehr fortgeschrittenen oder chronischen Zustand? Man würde die Symptome ansprechen und dann nach dem Warum suchen? Gilt das auch für diesen Fall?

ELIAS: Ja. Anders als die Meisten glauben, wahrnehmen oder annehmen, spielt es keine Rolle, wie lange oder wie oft Ihr bereits eine bestimmte Manifestation erschaffen habt, oder wie chronisch oder ernst sie ist. Es spielt auch sozusagen keine Rolle, in welchem Stadium Ihr bei der Entwicklung der Manifestation oder des Symptoms seid. In jedem Augenblick, in jeder Situation und jedem Entwicklungsaspekt habt Ihr die Wahl.

Es spielt keine Rolle, wie sehr Ihr Euch auf irgendeine Thema konzentriert habt. Ihr habt immer eine Wahl und könnt sie spontan ändern, worüber wir bereits im Zusammenhang mit Wundern sprachen. Genau das ist es, was die Leute tun, wenn sie sagen, dass ein Wunder geschah. Sie heuern eine andere Wahl an, beenden die gewohnte Konzentration und ziehen um zu einer völlig anderen Konzentration.

Und das ist jederzeit und bei jeder Symptom-Entwicklungsphase, bei jeder Krankheit, jedem Zustand und bei allem möglich. Ganz egal, wie chronisch oder absolut eine Situation scheinbar ist, kann sie doch verändert werden. Angesichts der persönlichen Glaubenssätze und dem, woran Ihr glaubt - was das ist, worauf Ihr vertraut - mag es bei manchen Manifestationen herausfordernder sein. Denn die Meisten äußern einige Manifestationen sehr absolut, beispielweise bei neurologischen Schäden, dass diese irreversibel und unveränderlich sind, was hierbei mit ins Spiel kommt. Den Grund dafür mögt Ihr zwar verstehen, aber wenn Ihr den Glaubenssatz hegt, dass eine Situation irreversibel oder absolut ist, entmachtet Ihr Euch selbst. Und dann ist es wahrscheinlich, dass es entweder sehr schwierig ist, die physische Manifestation zu ändern oder dass Ihr sie nicht verändert.

Ich wiederhole nochmals, dass das Denken nicht erschafft. Ihr mögt denken, dass Ihr glaubt, dass alles möglich ist. Ihr mögt denken, dass Ihr glaubt, dass etwas irreversibel ist. Aber Denken tut nichts. Und wenn Ihr es denkt, heißt das nicht, dass Ihr es tatsächlich glaubt. Ihr denkt, dass Ihr glaubt, nicht an die Schwerkraft gebunden zu sein. Aber wenn Ihr weiterhin über den Planeten lauft und am Boden bleibt, beweist das, dass Euch Euer Glaube an die Schwerkraft beeinflusst.

Denken ist nicht genug. Denken hilft, ist wichtig und dienlich beim Evaluieren und bei dem, was Ihr Euch als Übersetzung Eurer Informationen präsentiert, und deshalb ist es wertvoll. Aber Denken verändert Äußerungen nicht, weil es nicht Eure Realität erschafft sondern sie nur übersetzt. Und Ihr denkt sogar, dass Denken tatsächlich Eure Realität verändern würde, was es definitiv nicht tut. Und Ihr könnt denken, denken und denken und weiterhin ganz das Gegenteil von dem erleben, was Ihr denkt, und Ihr mögt deshalb verwirrt sein, weil Ihr denkt, dass Ihr das glaubt, was Ihr denkt, was Ihr nicht unbedingt tut, denn es geht um das, was Ihr tut.

Deshalb sagte ich Euch, dass sogar Gefühle nicht unbedingt ein Hinweis auf die von Euch projizierte Energie und auf das sind, was Ihr am Erschaffen seid. Euer Tun ist Euer Hinweis, Euer Maßstab bezüglich dessen, was Ihr am Erschaffen und Anheuern seid. Der Beweis für Euch ist Euer TUN. Nichts bleibt vor Euch verborgen. Ihr reflektiert in jedem Augenblick Eurer Existenz und habt deshalb einen ständigen Input bezüglich dessen, was Ihr am Tun seid, denn Ihr reflektiert andauernd.

Es geht um das, worauf Ihr achtgebt, ob Ihr auf das, was Ihr am Tun seid oder auf das, was um Euch herum geschieht unter Ausschluss Eures Tuns achtgebt, oder ob Ihr auf das achtgebt, was Ihr denkt, dass Ihr es tut, unter Ausschluss von allem um Euch herum, weshalb Ihr nicht auf Euren Reflektions-Input achtet.

Und das bringt uns zu diesem Teil des Vernetztseins, nämlich dass Ihr Euch ständig reflektiert. Ihr gebt Euch ständig Input über das, was Ihr am Tun seid und was Ihr projiziert.

Es kommt oft vor, dass Leute sich elend fühlen und denken, dass sie nicht zustande bringen und nichts tun, doch tatsächlich bewegen sie sich voran und bringen es zustande. Vielen von Euch, die das irgendwann nicht sehen können, habe ich gesagt, dass das nicht heißt, dass Ihr nichts tut, und der Grund dafür ist das, worauf Ihr achtgebt. Und worauf gebt Ihr gewöhnlich Acht, wenn Ihr Euch elend fühlt? Darauf, dass Ihr Euch elend fühlt.

Worauf achtet Ihr gewöhnlich, wenn Ihr Nicht-Wohlbefinden/Krankheit erschafft? Aufs Nicht-Wohlbefinden und darauf, wie unbehaglich Ihr Euch fühlt. Das geschieht automatisch, weil Ihr fühlt, und Gefühle sind sehr stark, mächtig und abziehend. Anziehend heißt nicht, dass sie Euch gefallen müssen, sondern das sie Euch anziehen und Eure Aufmerksamkeit bekommen, und sie sind so entworfen, dass sie das tun, und sie tun es äußerst exquisit, und das ist das, worauf Ihr achtgebt.

Deshalb betone ich, wie wichtig es ist, zu allererst die Symptome anzusprechen. Das ist ein etwas strittiger Punkt, wenn jemand sich erheblich deprimiert fühlt und entdeckt, dass er deprimiert ist aufgrund seiner von klein auf generierten Assoziationen, die ihn alle diese Jahre beeinflussten, und nun kippt die Waagschale, und er kann es nicht länger ignorieren und überspielen und ist deprimiert.

Ändert es die Situation, wenn er weiß, warum er deprimiert ist? Nein. Worauf konzentriert sich, und worauf liegt seine Aufmerksamkeit? Wahrscheinlich auf dem Gefühl der Depression. Es ist sehr schwierig, solche Äußerungen zu verändern, wenn Ihr Euch darauf konzentriert und Eure Aufmerksamkeit fest darauf ruht.

Was nun das Prinzip des „Gleiches heilt Gleiches“ anbelangt, trifft das auch auf Depressionen und Beklemmungen zu. Auch wenn Ihr dies selbst vielleicht noch nicht erlebt habt, kennt Ihr wahrscheinlich jemand, der es erlebt hat. Eure Psychiatrie wendet dieses Prinzip tatsächlich sehr effektiv an. Die Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass sie dazu tendieren, das zur Pflege/Instandhaltung/Erhaltung zu verwende, wozu es nicht bestimmt ist.

Ihr habt Medikamente entwickelt, die diese Angst- und Depressions-Symptome tatsächlich erschaffen, und Eure Ärzte verwenden sie in dieser Kapazität, um es dem Körperbewusstsein zu spiegeln, und temporär sind sie sehr effektiv. Anfangs generieren sie diesen Spiegel-Vorgang, der das ist, wozu sie entworfen wurden: der Körper empfängt diesen Spiegel, diese Botschaft, und es stoppt, und die Person hört auf, diese Beklemmung oder Depression zu fühlen.

Hier gibt es Varianten, denn wenn jemand ein solches Medikament einnimmt, das dem Körperbewusstsein nicht ganz präzise das spiegelt, was es äußert, wird das Medikament höchst wahrscheinlich nicht erfolgreich sein, und die Person wird sich weiterhin deprimiert und beklemmt fühlen, und dann ist es nicht die richtige Medizin für sie.

Nehmen wir einmal an, dass Ihr ein Medikament bekommt, dass Euren Symptomen entspricht, und dann wird es erfolgreich sein. Die Herausforderung besteht darin, dass Eure Ärzte Euch ermutigen werden, das Medikament auch weiterhin einzunehmen, selbst wenn Ihr nicht länger Symptome verspürt, und das wird zur Herausforderern und zum Problem, weil diese Medikamente dazu ausgelegt sind, diese Symptome zu erschaffen. Wenn Ihr die Symptome nicht fühlt oder sie nicht erlebt, wird das Medikament sie deshalb erschaffen, was einen sehr unbehaglichen Teufelskreis erschafft, wo das Individuum das Medikament einnimmt und sich besser fühlt, doch sodann erschafft das Medikament wieder die Symptome, die es verändern sollte.

Und dies wird zu einer erheblichen Herausforderung, da derzeit sehr Viele diese Medikamente einnehmen. Wenn sie das Medikament so einnähmen, wie es erfolgreich mit dem Körperbewusstsein interagiert, wäre das hervorragend. Doch diese Medikamente sind nicht zur Pflege/Bewahrung/Erhalt (maintenance) gedacht. Es wird behauptet, dass sie das sind, aber das stimmt nicht.

Deshalb ist es wichtig, darüber informiert zu sein, wie Ihr funktioniert und wie der Körper mit Euch kommuniziert, und wir Ihr objektiv und nicht nur subjektiv mit ihm kommuniziert oder ihn instruiert. Ja, das subjektive Gewahrsein instruiert das Körperbewusstsein und lenkt es sozusagen, was nicht heißt, dass Ihr hinsichtlich von allem, was Euer Körper erschafft, hilflos wärt, denn IHR selbst erschafft das, was Euer Körper am Erschaffen ist.

Und Ihr könnt das objektiv ansprechen. Deshalb habe ich Euch die Informationen über Gleiches heilt Gleiches gegeben, denn es funktioniert, aber dies ist kein Aufrechterhalten/Bewahren und auch kein Vorbeugen.

Ich erkenne, dass viele von Euch zur Prävention tendieren. Wenn Ihr Euch selbst gegenüber verantwortlich seid und Euch so äußert, wie es zu Eurem größten Wohle ist, werdet Ihr automatisch und ganz ohne dies zu beabsichtigen als natürliches Nebenprodukt präventiv handeln, weil Ihr zu Eurer optimalen Funktion und nicht in Richtung von Unbehagen, Nicht-Wohlbefinden/Krankheit oder dem tendiert, was Furcht und Beklemmung erschaffen würde.

Wenn Ihr Euch auf Prävention konzentriert, ist das eine Konzentration auf das, was Ihr nicht haben wollt. Ihr fokussiert Eure Aufmerksamkeit nicht auf Gesundheit sondern auf potentielle Nicht-Gesundheit, also auf das, was Ihr nicht haben wollt und auf Mangel. Präventionsmaßnahmen tendieren in diese Richtung.

Auch deshalb ist es wichtig, das, was Ihr am Tun seid und was Euch motiviert zu erkennen. Denn wenn Ihr zu Präventionsmaßnahmen tendiert, konzentriert Ihr Euch auf das, was Ihr nicht haben wollt und werdet wahrscheinlich in unbehagliche Richtungen gehen, denn Ihr werdet wahrscheinlich mit Handlungen experimentieren, die nicht mit Euch selbst kompatibel sind, weshalb sie Unbehagen erschaffen, denn Ihr konzentriert Euch darauf, dass Ihr nicht unversehrt und auch potentiell weniger wärt als das, was Ihr haben wollt.

Und das trifft auf alles zu, nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch aufs Geld, Beziehungen, Geschäftsleben, auf alles, was Ihr tut, denn Ihr könnt bei allem zu Präventionsmaßnahmen greifen und etwas finden, was Ihr vermeidet, um zu verhindern, dass etwas passiert. So lebt Ihr Euer Leben nicht kunstvoll/raffiniert und genießt es nicht in vollen Zügen. Das ist ein Leben in Vorwegnahme/Antizipation und in der Frucht, und was wäre daran vergnüglich?

VAL: Nichts!

ELIAS: Ich wiederhole nochmals: Wenn Ihr Fragen habt oder wenn Ihr etwas nicht verstanden habt, sagt es mir, und ich werde es Euch erklären.

VAL: Unsere Welt ist voll mit Vorsorge-Medikamenten.

ELIAS: Ja, das stimmt!

VAL: Du hast mir diesbezüglich eine neue Sichtweise gegeben. Außer unseren Glaubenssätzen gibt es tatsächlich keinen großen Bedarf für Vorsorge-Medikamente.

ELIAS: Das stimmt.

VAL: Es wird die pharmazeutische Industrie ändern, wenn wir die Symptome unmittelbar ansprechen und diese Philosophie des Spiegels anwenden.

ELIAS: Ich stimme Dir zu, und sie werden sich wahrscheinlich erheblich gegen solche Informationen wehren. Was Medikamente anbelangt, gibt es jedoch tatsächlich viele Nutzungsmöglichkeiten, die sehr effektiv und erfolgreich sind. Die Anwendung ist es, die zweifelhaft ist.

Die in der Psychiatrie entwickelten Medikamente, die die Symptome von Depression und Beklemmung erschaffen, generieren sehr erfolgreich diesen Spiegelvorgang für das Körperbewusstsein, was diese Erfahrung, dieses Gefühl der Depression oder Beklemmung stoppt. Das ist nicht das Problem bei diesen Medikamenten.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass sie als Erhaltungs/Pflege-Medikamente verwendet werden, und so wurden sie nicht entworfen, weshalb diese Anwendungsweise tatsächlich das Gegenteil generiert. Sie genieren das Symptom, und viele Medikamente tun das. Sie generieren eine bestimmte Äußerung, die der Körper wiedererkennt und spontan erwidert, doch danach werden diese Medikamente prophylaktisch verwendet und erschaffen tatsächlich die Symptome, vor denen sie den Körper bewahren sollen.

Beispielweise Schmerzmittel, die nicht Schmerz per se sondern eine bestimmte Erwiderung in neurologischen Abfeuern im Gehirn simulieren. Sie spiegeln die vom Gehirn erschaffene neurologische Äußerung, die Ihr als Schmerz erkennt. Dieses Signal interpretiert Ihr als Schmerz. Das Medikament simuliert in Eurem Gehirn denselben Vorgang. Ein Schmerzmittel geht nicht durch Euern Köper, durch die Verdauung und den Blutkreislauf hin zur schmerzhaften Körperstelle sondern zum Gehirn und erschafft einen Spiegel von dem, was Euer Gehirn in diesem Augenblick tut. Es erschafft ein Signal für Euren Körper, und dieser bestätigt Euch: „Signal empfangen“, und der Schmerz stoppt.

Was passiert, wenn Ihr - ohne Schmerzen zu haben - das Schmerzmittel weiterhin einnehmt? Ihr fang an, andere Symptome zu entwickeln, und das Medikament beginnt, die Symptome zu erschaffen, die es stoppen sollte, denn es war nie dazu gedacht, auf einen bestimmten Köperbereich zu zielen sondern dem Gehirn zu signalisieren, dass es einen Schmerz in einem bestimmten Körperbereich gibt.

Doch Ihr könnt - wenn Ihr schmerzfrei seid - das Medikament nicht weiterhin einnehmen, ohne dass das andere Symptome erschafft. Es wird das tun, denn dazu ist es ausgelegt, und das ist das Signal, das Euer Körper empfangen wird. Das Medikament instruiert nun den Köper, andere Symptome zu erschaffen. Das passiert bei allem, was Ihr zunächst als Spiegel und dann (prophylaktisch) zum Erhalt/Aufrechterhalten/Wartung/Pflege benutzt. Es wird nicht funktionieren, denn so funktioniert Euer Körper nicht.

Das gilt nicht nur für Euch sondern für alle Spezies. Wenn Ihr einem Tier ein bestimmtes Medikament gebt, ohne dass es ein Symptom hat, wird das Medikament tatsächlich andere Symptome erschaffen.

Es ist nicht so, dass Eure pharmazeutischen Firmen keinen Platz in Eurer Realität hätten. Derzeit tun sie das. Dies wird nicht immer so sein, aber derzeit ist es so. Es geht um die medizinisch falsche Anwendung der Pharmazeutika. Es sind nicht die Medikamente selbst sondern die Art und Weise, wie sie eingesetzt werden. Und das gilt für fast alles. Es ist nicht unbedingt so, dass irgendetwas an sich schädlich oder unbehaglich wäre sondern es geht darum, was Ihr damit tut.

Session 20160918-1 (Fortsetzung folgt)
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JEFF: Nehmen wir an, dass ich Kopfschmerzen habe. Die erste Reaktion wäre, ein Aspirin einzunehmen. Und was könnte ich tun, damit der Schmerz ohne Aspirin verschwindet? (gekürzt)

ELIAS: Das ist abhängig vom tatsächlichen Symptom. Ein hervorragender Punkt und wichtiger Faktor bezüglich jeder Manifestation. Es geht darum, spezifisch zu sein. Es gibt viele verschiedene Kopfschmerz-Arten. Was erlebst Du tatsächlich? Manche erleben einen tatsächlichen stechenden Schmerz. Andere sind desorientiert, haben ein Druckgefühl oder fühlen sich bei Licht oder Geräuschen unbehaglich, was unangenehm aber kein tatsächlicher stechender Schmerz ist.

Es geht darum, zu allererst einmal das zu identifizieren, was Du tatsächlich empfindest und fühlst. Ist es ein Druckgefühl oder fühlst Du Dich desorientiert? Ist es große Sensibilität oder ein Kribbeln? Was fühlst Du wirklich? Sobald Du dies definiert hast, geht es ums Evaluieren: Was würde eine solche Erfahrung erschaffen? Wenn ich nicht dieses Gefühl hätte, welche Handlung würde genau das anheuern?

Egal was auch immer dieselbe Äußerung wie das erlebte Symptom erschaffen wird, wird das dem Körper spiegeln. Was würde beispielsweise Druck im Kopf erzeugen? Nehmen wir an, Du hast ein Druckgefühl in der Stirn und hinter den Augen. Kannst Du Dir eine einfache Handlung vorstellen, die das im Kopf erzeugen würde? Ihr alle hattet schon einmal eine verstopfte Nase und habt die Nase geputzt. Das erschafft Druck im Stirnbereich, hinter den Augen und in Verbindung mit den Nebenhöhlen. Dies würde eine Spiegelhandlung generieren.

Nehmen wir an, Du empfindest im Hinterkopf am Ende der Wirbelsäule, dem untern Kopfbereich Unbehagen. Wenn Du dies genau definierst, wirst Du Dir vielleicht sagen, dass Du dort Anspannung verspürst. Und was würde eine solche Anspannung generieren? Es muss nicht genau im unteren Kopfbereich sein, sondern kann auch im Nacken oder den Schultern sein und in den Kopf abstrahlen. Welcher Vorgang würde diese Anspannung spiegeln?

JEFF: Man könnte mit den Schultern zucken.

ELIAS: Ja, wenn es sehr angespannt getan wird.

Nehmen wir an, dass Du einen starken Druckschmerz oben und seitlich im Kopf verspürst. Die meisten Kopfschmerzen sind Druck, den Ihr als Schmerz interpretiert. Ihr fühlt einen Druck auf dem Gehirn. Das Gehirn expandiert in gewissem Ausmaß momentan oder auch eine Weile und schwillt in unterschiedlichem Grad an. Das, was Ihr fühlt, ist der Druck gegen den Knochen. Das Gehirn ist das Zentrum Eures Nervensystems, also ein Ball voller Nerven, und das Gewebe ist sehr weich. Wenn das Gehirn gegen die harten Knochen stößt, erschafft das Druck, der Schmerz erschafft und die Nerven irritiert.

Was könnte nun diesen Druck oben und an den Seiten des Kopfes spiegeln? Bringe den Kopf in eine Kopfüber-Position. Bei diesem Tun wirst Du den Druck Deines physischen Gehirns spüren. Es ist nicht nur Dein Blut, das in den Kopf strömt – das ist ein Trugschluss. Kopfüber erschaffst Du einen Druck, da sich Deine Gehirnposition zum Schädel verändert, was einen anderen Druck erschafft, der unbehaglich sein kann. Wenn Du kopfstehst, spiegelt das Deinem Körper denselben Druck, und dies hört auf.

(Now; what could mirror that pressure to the top and the sides of your head? Place your head upside down. If your head is upside down, you will feel that pressure of your physical brain. It is not only your blood rushing to your head - that is a fallacy. I would express what you are doing when you are upside down is you are creating a pressure in relation to your brain shifting position against your skull, and it creates a different type of pressure and it can be uncomfortable. In that, inverting yourself and placing your head upside down mirrors to your body that same pressure, and it stops.)

Es ist deshalb wichtig, das Problem ganz klar zu identifizieren. Es bringt nichts, wenn Du sagst: „ich fühle mich unbehaglich“ oder „ich habe Schmerzen“, denn das sind Allgemeinheiten. Es gilt spezifisch das zu identifizieren, was Du empfindest und erlebst, dann innezuhalten und Dir vorzustellen, was dieselben Symptome, dasselbe Gefühl erschaffen würde.

Was würde machen, dass Dir brechübel wird? Wenn Dir speiübel ist, wird genau das, was ansonsten bewirken würde, dass Dir brechübel wird, dies auch stoppen.

Was würde bei Dir Angst auslösen, wenn Du unbekümmert und glücklich bist? Wenn Du Beklemmung erlebst, generiere genau diesen Vorgang.

Wie gesagt, werden alle diese Äußerungen 1 – 3 Sekunden lang verstärkt, aber dann hören sie auf. Sie verstärken sich vorübergehend, weil der Körper diesen Spiegel erkennt und Du dies nun zweifach erlebst, aber dies währt nur 1 – 3 Sekunden und hört sodann auf.

Wenn Ihr Platzangst habt und Euch in einem Aufzug sehr beklemmt fühlt, drückt den Stopp-Knopf, und nun seid Ihr darin gefangen. Dies wird die Angst-Situation wahrscheinlich steigern, sich dann aber beruhigen und aufhören.

Deshalb habe ich in früheren Sitzungen Teilnehmern gegenüber angeregt, einen inspirativen oder tragischen Film zu sehen, was ihnen nicht nur einen Weg verschafft, Gefühle zu äußern, sondern auch einen Spiegel von dem präsentiert, was sie selbst erleben, und dies sodann stoppet. Ihr weint und fühlt Euch besser, ohne einen langwierigen Prozess oder Medikamente anzuheuern.

….

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