Elias: Session 20160717-1 Weltgeschehen

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Mary Ennis
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Session 20160717-1
“Das Individuum und die Natur von Massenereignissen”
„Gewalt und Zerstörung verringern“
Sunday, July 17, 2016 (Group/Webinar)

ELIAS: Guten Tag. Ich anerkenne Euch und das, was Ihr zustande gebracht und angeheuert habt, dass Ihr nun viel mehr präsent und gewahr seid. Das heutige Gespräch eröffne ich mit dem, was Ihr bezüglich des Weltgeschehens persönlich erschafft. Ich bin mir gewahr, dass es in Eurer Welt enorm viel Unruhe, Frust, Gewalt, Verzweiflung sowie auch Verwirrung im Hinblick auf Eure Anführer gibt, verbunden mit Desillusion und vielleicht auch mit Enttäuschung.

Was erschafft Ihr in Eurem persönlichen Leben und wie kreuzt sich das mit dem Weltgeschehen. Es geht nicht nur um das, was Ihr tut sondern auch um das, was Ihr bezüglich Euer Familie, Freunde, Gemeinde bemerkt und durch Euer Tun beeinflusst. Selbst wenn Ihr Euer Tun nicht objektiv klar erkennt, geht es darum, was Euch Eure Intuition sagt, wie Ihr zu dieser Energieprojektion beitragt, und wie Ihr großräumig Situationen oder das Gesamtbild beeinflusst. Ihr könnt also über Eure Erlebnisse und Eure Besorgnisse sprechen.

WENDY: Dies gehört zu den jüngsten Ereignissen und geht bestimmt Vielen durch den Kopf. Eines unserer Foren-Mitglieder lebt in der Türkei, und ich habe dort einen Freund/in. Dies ist eine der jüngsten großen Störungen, obwohl es diese auch in den Vereinigten Staaten gibt. Ist es das, was Du meinst, wenn Du von der allgemeinen Desillusion hinsichtlich von Anführern sprichst? Dieses Forenmitglied würde gerne wissen, was wirklich los ist, denn alle sind sehr beunruhigt.

ELIAS: Was nimmst Du diesbezüglich wahr und was bemerkst Du?

WENDY: Ich sehe die Türkei fast wie eine uralte Wegkreuzung, wo es schon oft Schwierigkeiten gab, aber in jüngster Zeit war sie meiner Ansicht nach beachtlich stabil. Ich empfind eine persönliche Verbindung mit diesem Land, was anfing, als ich meinen Freund/in traf, der/die jetzt in der Türkei ist. Und nun scheint es ein Ort zu sein, der mit einer anscheinend globalen Anspannung überkocht. Ich bin mir sicher, dass das mit der Umschaltung zusammenhängt, weiß aber nicht inwiefern.

Vielleicht geht es auch darum, dass die ganze Welt einen anderen Ort bemerkt, sich damit verbunden fühlt und etwas Empathie empfindet. Es schmerzt. Sie haben einen gewählten Anführer, der immer mehr wie ein Tyrann agiert, und dann gab es diesen kleinen, schlecht geplanten und schlecht organisierten Staatsstreich, der die Bevölkerung erschreckte, weil es plötzlich sehr viel Gewalt gab. Ich meine, dass Staatstreiche wohl nicht die Art und Weise sind, jetzt Dinge anzugehen und Veränderungen zu bewirken. Ich weiß es nicht wirklich. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

ELIAS: Was tust Du in Deinem Leben – außer dass Du wegen dieser Situation traurig bist – was vielleicht das Geschehen in jenem Teil der Welt beeinflusst?

WENDY: Ich kommuniziere mit meinen dortigen Freunden. Wir sprechen darüber, und ich informiere mich. Obwohl ich nicht dort bin, zerbreche ich mir den Kopf, was wohl am besten zu tun wäre. Ich würde sagen, dass ich nicht sehr erfolgreich damit bin, diesbezüglich positive, hilfreiche Energie zu fokussieren.

ELIAS: Und wie interagierst Du mit Deinen Freunden?

WENDY: Übers Internet, und die Folge dieser Interaktion ist, dass ich Dich dazu befrage, weil mein Freund/in dies wissen möchte.

ELIAS: Es geht nicht um die Technologie, sondern darum, wie Du sie in der Interaktion anheuerst?

WENDY: Ich sage ihnen, dass ich erfahren möchte, was los ist und äußere meine Sympathie entsprechend ihrer Erwiderungen und meiner Sicht, die ich natürlich über die Medien gewinne. Ich versuche, die Kommunikation im Gang zu halten und freue mich, dass sie kommunizieren können. Das ist alles.

ELIAS: Sagst Du ihnen, dass Du Dich freust, dass sie kommunizieren können?

WENDY: Nicht direkt, aber ich denke, dass sie es erkennen.

ELIAS: Das was sich dort ereignet, geschieht in vielen Regionen Eurer Welt einschließlich Deinem eigenen Land, aber in anderen Kapazitäten, doch die Unzufriedenheit, Unruhe, Desillusion, Reaktion und Gewalt aufgrund frustrierter Reaktionsbereitschaft spielt sich derzeit in vielen Bereichen Eurer Welt ab, ein Treibhaus der Unruhe.

Die Leute sind frustriert und desillusioniert, fühlen sich hilflos und ohne Kontrolle. Wie schon seit Tausenden von Jahren blicken die Leute generell zu Autoritäten auf, um von ihnen Antworten und Lösungen zu bekommen, und sind sehr enttäuscht, denn die sogenannten Anführer oder Autoritäten geben keine Antworten und erschaffen ebenso viele Fehlfunktionen und Nicht-Anführertum wie alle Anderen auch. Was sich ereignet, das ist der Zusammenbruch der Anführer/Menschenführungs-Rolle.

Das war unvermeidbar, und Du hast Recht, es hängt mit der Bewusstseinsumschaltung zusammen, denn was tut sie in dieser Hinsicht anderes als dies, die Bedeutung und Wichtigkeit umzuziehen, fort von Autoritätsrollen, hin zum Individuum, ohne ein Generieren von Rollen- und Kasten-Trennung.

Und beim Umzug und Umschalten hin zu mehr Bedeutung des Individuums, waren dieser Zusammenbruch und dieser Zerfall der Autoritätsrollen, der sich derzeit überall auf Eurer Welt abspielt, wie gesagt unvermeidbar.

Und dies wird sozusagen auf beiden Seiten veranschaulicht, bei denen in Autoritäts- oder Machtrollen, die immer weniger mächtig werden, weshalb sie Zuflucht suchen bei immer verzweifelteren, extremen Äußerungen, um sich an ihre Autorität und die illusionäre Macht zu klammeren, doch sie erleben, dass diese Macht und Autorität ihnen wie Sand durch die Fingern rinnt.

Und die andere Seite, jene, die nicht als Macht-oder Autoritätspositionen gesehen werden, sind enorm gefragt/herausgefordert (challenged), und sie wiederum fordern die heraus, die in den Macht-Positionen sind und unterstreichen dabei, wie wenig Macht diese tatsächlich innehaben, wobei sie auch zu extremen Methoden und Äußerungen greifen, um diese Machtpersonen herausfordern.

Ich danke Dir, dass Du über das gesprochen hast, was Du bezüglich des Geschehens empfindest, denn es ist wichtig, dazu fähig zu sein, diese Gefühle zu äußern, sich von ihnen jedoch keine Vorschriften machen zu lassen und nicht zu erlauben, das sie Dich beherrschen oder kontrollieren, Deine Gefühle zwar zu erkennen und zu bestätigen, dann aber innezuhalten und Auswahlmöglichkeiten zu erkennen.

Du meinst, dass Du nicht unbedingt sehr effizient Hilfe leistest. Ich sehe das anders. Du kannst sogar noch hilfreicher ein, indem Du auf das achtgibst, wie Du Dich äußerst und wie Du interagierst.

Auch Eure Vorstellung von Hilfsbereitschaft ändert sich. Hilfsbereitschaft bedeutet nicht immer das Anheuern physischer Handlungen. Oft, wie auch diesem Beispiel, bewohnt Ihr unterschiedliche Länder, die weit von einander entfernt sind, weshalb Eure Möglichkeiten begrenzt sind, physische Handlungen anzuheuern, nicht das Ihr hierbei keine Wahlmöglichkeiten hättet, denn die habt Ihr immer, aber ganz realistisch gesehen, gibt es Einschränkungen aufgrund der Entfernung und weil es andere Länder sind.

Das heißt jedoch nicht, dass das, was Du tust oder tun kannst, weniger effektiv wäre, bloß weil es keine physische Hilfeleistung ist. Mit dem, wie Du Dich äußerst, kannst Du ebenso effektiv sein.

Im Umgang mit Menschen in anderen Ländern, die im Hinblick auf eine physische Situation Angst haben und wütend, bekümmert und bange sind, ist es nicht hilfreich, wenn Du dies noch bestärkst, indem Du sozusagen ihr Echo bist. Es ist auch wenig hilfreich, wenn Du das, was sie erleben, nicht anerkennst und von poetischer Liebe und Licht sprichst. Das sind zwar hübsche Äußerungen, die aber nicht unbedingt hilfreich sind.

Den Wert der Liebe und von Licht kritisiere ich nicht, aber wenn jemand enormes Trauma, Aufruhr und Furcht erlebt, ist das nicht unbedingt hilfreich, weil sie es nicht empfangen können, nicht das sie nicht empfangen wollen, aber sie können es nicht, weil sie mit dem beschäftigt sind, was sie erleben.

Zu erkennen, wie Du sie anheuerst, das ist ebenso wichtig wie das, was Du in der Interaktion mit ihnen tust. Ja, sympathisiere und anerkenne das, was sie erleben. Äußere auch Deine Gefühle bezüglich der Situation, dass Du, obwohl Du weit davon entfernst bist, dies bestätigst und es auch Auswirkungen auf Dich hat und dass Du ebenfalls, wenn auch in andere Kapazität, daran partizipierst. Das ist Deine Bestätigung

Außerdem geht es darum, die Wut, die das Äußern von keiner Auswahl ist, nicht noch zu bestärken. Du willst bekräftigen, dass es Wahlmöglichkeiten gibt, selbst wenn Du diese noch nicht siehst und die Anderen sie im Gesamtbild noch nicht erkennen. Diese Auswahlmöglichkeiten kannst Du in eine überschaubarere Position rücken indem Du die Freunde fragst, was sie heute tun, was sie gerade im Leben, zuhause, in der Familie und in der Gemeinde tun. Wie viele Leute in ihrer Gemeinde kontaktieren sie? Du kannst sie in dieser Hinsicht ermutigen, damit sie ihre Kinder oder sich gegenseitigen bestärken und ihre alltägliche Routine in gewissem Maße auch weiterhin anheuern.

Das ist wichtiger als Du annimmst, denn in solchen Situationen mögt Ihr lediglich denken und fühlen, ohne zu handeln, und Ihr könnt so viel Zeit mit Denken verbringen, das Ihr Eure Furcht bloß füttert und zulasst, dass Gefühle Euch Euer Verhalten vorschreiben.

Dies überträgt sich auf Paare, Familien und Freunde, und wenn jemand bange und voller Frucht ist, zieht das Kreise nach draußen, und er äußert dies, was dann wider hallt und diese aufgewühlte Energie fortsetzt, und nun ist diese Energie nicht nur außerhalb des Zuhauses sondern sie ist auch daheim und beeinflusst Vertrauen, Verstehen und die Bereitschaft zur Interaktion und führt die Leute vermehrt zur Aggression. Es geht also darum, nicht das, was im Draußen ist, noch zu widerholen. (to echo) Der Verzicht auf dieses Widerhallen zieht Kreise und ist sehr effektiv.

Ich bin mir gewahr, dass es in Deinem Land kürzlich gewalttätige Handlung gegenüber der Polizeiautorität gab. Die Leute, die sich danach voller Mitgefühl, Sympathie, Empathie und als Gemeinschaft äußerten, habe viel mehr Einfluss ausgeübt als die, die Wut widerhallten. Die, die sich mitfühlend und als Gemeinschaft äußern, werden vernommen, und die die voller Wut reagieren, werden abgewiesen, und das ist ein enormes Beispiel nicht nur eines Prinzips oder Konzepts, sondern der persönlichen Macht der Individuen gegenüber der Macht der Gewalt (power oft might), der individuellen Machtäußerung gegenüber der Macht der Waffen und der Furcht.

Was die Geschehnisse (in der Türkei) anbelangt, so bestätige ich, dass dies ein Ort antiker Kulturen ist, enorm reich an Geschichte und an allem, was Ihr als Menschen ausmacht, eine Region, die lange Zeit etwas abgelehnt oder vernachlässigt wurde und als eines der Zivilisationszentren Euer Welt, sozusagen als einer der Geburtsorte westlicher Zivilisationen enorm wertvoll ist, weshalb diese Region energetisch viel Macht und Bedeutung inne hat, da viel Geschichte damit verbunden ist. Ihr könnt diese Region fast als Metapher für jeden von Euch sehen, dafür, wie reich Ihr bezüglich Eurer Geschichte, Euren Richtungen und Äußerungen seid, und wie viel mehr Ihr verdient als Ihr Euch zugesteht.

Das was dort geschieht, ist nicht einmalig, sondern ereignet sich in vielen Regionen Eurer Welt, aber dies trifft sozusagen einen Nerv, da es einer der Zivilisations-Geburtsorte ist. Ganz egal, wo auch immer Ihr heute in Eurer Welt seid, gibt es irgendeinen Aspekt von Euch, der dorthin zurückverfolgt und damit verbunden werden kann, und das ist der Grund, weshalb Du das empfindest.

WENDY: Ja. Danke dafür, dass Du das, was dort, das was hier und das was bei uns persönlich geschieht miteinander verbunden hast. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne. Es ist eine enorme Metapher.

Session 20160717-1 (Fortsetzung folgt)
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Re: Elias: Session 20160717-1 Weltgeschehen

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ANNE: Ich möchte ein bisschen über diese kleine Revolution hier im Vereinigten Königreich vor ein paar Wochen sprechen, wobei es um unsere Souveränität und Unabhängigkeit von der großen, bösen Europäischen Union ging. Interessanterweise wurde ich selbst hinsichtlich des Hintergrundes und der Geschichte der verschiedenen Länder und politischen und ökonomischen Systeme als Wähler wesentlich aktiver. Ich habe mich weitergebildet, bin aber immer noch im Prozess, die Dynamik und Art und Weise verstehen, wie die Welt funktioniert und sich dreht und habe das Gefühl, mich vorzubereiten. Ich erwarte, dass große Veränderungen geschehen und fürchte mich nicht. Und ich habe für den Brexit gestimmt. Ich war eine dieser Wählerinnen.

Seit dieser Abstimmung wurden wir kritisiert, niedergemacht und sogar als Rassisten bezeichnet. Immer noch fordern manche ein neues Referendum, weil sie die Entscheidung der Mehrheit stürzen wollen. Warum können diese Leute das nicht akzeptieren? Es geht hier nicht um Autoritäten, sondern Menschen gegen Menschen. Und wenn man sich zurücklehnt und sagte: „Moment Mal. Akzeptiert die Mehrheitsentscheidung“ wollen sie es nicht tun.

Ich selbst gehe so damit um, dass ich sie einfach reden lasse, damit sie es loswerden können. Und man macht Witzchen und setzt die ganze Energie frei, weil es keinen anderen Weg gibt, damit umzugehen. Aber ich bleibe bei meiner Einstellung. Ich denke, dass es nichts nutzt, auf die Souveränität zu verzichten, obwohl gesagt wird: „Es geht nicht um Souveränität. Ihr isoliert Euch.“ Und wir denken: „Nein, das tun wir nicht. Darum geht es gar nicht.“ Aber sie wollen es nicht sehen.

So gehe ich mit der Situation um, und ich denke, dass viele das si machen und Andere einfach ihre Besorgnis und Sichtweise äußern lassen. Dies zeigt auch viele Vorurteile auf in Branchen wie den Medien. Auf Facebook, Twitter und den ganzen Social Media geht die Kampagne weiter. Und plötzlich fragen sich zumindest ich und viele Andere auch, wer die eigentlich kontrolliert? Bekommen wir klare Informationen, oder sind sie womöglich zensiert? So wird das also ganz klar, und ich bin absolut fasziniert, habe keine Angst und bin begeistert.

ELIAS: Okay. Ich anerkenne Dich dafür, dass Du das erkennst, was nach Deinen Begriffen für Dich selbst richtig und wahr ist und Dir erlaubst, daran festzuhalten, es zu bestätigen und dass Du erkennst, dass es nicht darum geht, Andere von dem zu überzeugen, was Du für richtig und wahr hältst, was sehr anerkennenswert ist.

Und darum geht es: Euren eigenen Richtlinien zu folgen und Euch selbst sowie Eure Richtlinien zu bestätigen. Für EUCH sind sie richtig und wahr. Und es gibt viele Andere, die mit Euch übereinstimmen und ähnliche Richtlinien haben mögen. Du kannst mit ihnen sprechen und Dir dies validieren, denn Validieren ist immer nützlich, aber es ist nicht unbedingt nötig oder nützlich, Andere herauszufordern und zu versuchen, sie von Deiner Meinung zu überzeugen und zu versuchen, sie dazu zu bringen, dass sie mit Dir übereinstimmen. Es ist nicht nötig, dass alle mit Dir übereinstimmen.

Und wenn Du Vertrauen in Dich selbst, in Deine Richtlinien und in das hast, was für DICH richtig und wahr ist, erkennst Du, wie unwichtig es ist, einen Anderen von Deiner Meinung zu überzeugen oder zu ihn zu bekehren, dass es für Dich akzeptabel ist, wenn er nicht mit Dir übereinstimmt. Du wirst die Richtung, die für Dich richtig und wahr ist, fortsetzen und entsprechende Entscheidungen anheuern, und es spielt keine Rolle, ob Andere damit übereinstimmen oder nicht.

Ihr habt der Welt eine interessante Manifestation und Entscheidung gezeigt und präsentiert, die in vielerlei Hinsicht interessant ist. Es gibt diese Schicht, in der Ihr Euch - wie Du sagst - nicht isoliert und nicht versucht, Euch abzuklemmen. In Einklang mit Deinen Richtlinien nimmst Du wahr, dass Ihr in Richtung Eurer Souveränität geht, was Du Dir bestätigst.

Bezüglich andere Länder, die Teil des Vereinigten Königreichs sind, ist das eine etwas ironische Äußerung, da sie schon früher dasselbe äußerten, und nun erlebt Ihr seitens anderer Teile der Welt dasselbe, was Dein Land diesen Teilen des Vereinigten Königreichs seinerzeit sagte.

Das ist eine interessante, ironische und wertvolle Umkehr der Erfahrungen. Denn wenn Ihr selbst erlebt, was ein Anderer erlebt hat, verstehest Ihr es eher und habt mehr Mitgefühl, weniger Aggression und weniger Widerstand, was hervorragend ist. Dies bezieht sich auch auf die vorherige Frage bezüglich der Aggressivität und Gewalt, die sich in bestimmten Regionen ereignet haben.

Im Verlauf seiner Geschichte hat Britannien etwas eine Kultur des Elitedenkens geäußert, die eher in Richtung von Dominanz ging, was es jetzt nicht tut und nun als Isolieren interpretiert wird. Tatsächlich inkorporiert es wieder vermehrt die Rolle als Land, das auf sich selbst achtet und nicht unbedingt zulässt, von externen Quellen beeinflusst zu werden, aber auch nicht zur Dominanz sondern vielmehr zur Rolle der eigenen Souveränität tendiert, wo es mehr vernetzt sein kann, ohne an Äußerungen und Philosophien gebunden zu sein, und ohne Verpflichtung, da diese durchtrennt wurde.

Dies war geradezu das Display eines Landes, das über lange Zeit in Eurer Welt eine Autoritätsrolle innehatte, ein Land, auf welches Andere sozusagen wegen Leitung und Unterstützung blickten, und nun tendiert es dazu, mehr auf das kollektiv Selbst des Landes fokussiert zu sein als darauf, Autorität zu sein, was ein beachtlicher, kühner Zug ist, der in gewiesen Kapazitäten empfehlender ist und vom Volk ...

ANNE: Ja.

ELIAS: - und nicht von den Autoritäten ausging.

ANNE: Das stimmt. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne.

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Re: Elias: Session 20160717-1 Weltgeschehen

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TIM: Als sich vor ein paar Jahren die Polizei-Gewalttaten in den Vereinigten Staaten entfalteten, sprachen wir darüber und auch über die religiöse Woge. Ich habe beobachtet, was sich global in Verbindung mit dieser Bewusstseinswoge tut, und vor etwa 1 ½ Jahren sagtest Du, dass diese Wogen noch nicht einmal ihren Höhepunkt erreicht hat. Für mich fühlt es sich so an, als ob sie sich ihrem Gipfel näheren würde, aber wenn ich an den politischen Prozess in den Vereinigten Staaten denke, der bis in den November und darüber hinaus abläuft, habe ich den Eindruck, dass wir den Höhepunkt immer noch nicht erreicht haben.

ELIAS: Tatsächlich habt Ihr ihn erreicht und seid nun beim Abwärtstrend. Diese Bewusstseinswoge ist jedoch keinesfalls beendet, aber Ihr bewegt Euch auf der anderen Seite hinab, obwohl die Vorgänge im Euer Welt sich anscheinend noch verstärken.

Erinnert Euch an den Zweck dieser Woge, die nicht nur religiöse Glaubenssätze anspricht, sondern es geht auch ums Vernetztsein miteinander sowie darum, mehr präsent zu sein und um den Fokus aufs Individuum und die persönliche Selbst-Äußerung, und das ist es, was geschieht. Es spielt sich vielleicht nicht so ab, wie es Vielen von Euch gefällt, aber auch das ist eine Sache der Wahrnehmung und davon, mit wem Ihr zu tun habt. Es gibt ebenso Viele, die die diese Äußerungen unterstützten, so dass viele von Euch es so sehen als ob diese Woge sich eher verstärkt als verlangsamt. (There are equally as many individuals that are supportive of the expressions that are occurring that many of you would view as amping up rather than slowing down.)

Und das ist auch hinsichtlich der Unruhen in Eurer Welt zu sehen. Wenn Ihr Euch das gesamte Weltgeschehen anseht, würde ich sagen, dass Ihr trotz Eurer konzentrierten Aufmerksamkeit auf externe Terrorismus-Quellen, und obwohl Ihr diesen Begriff und diese Idee so sehr in Eure Leben verwickelt habt, Ihr kollektiv in die Richtung geht, dies etwas zu verringern.

Die letzten 150 Jahre waren enorm turbulent. Sie waren sehr inspirierend, und Ihr habt Riesenschritte voran getan, wart kreativ sowie technologisch sehr erfinderisch, aber in Bezug auf Aggression, Gewalt und Vorherrschaft war es eine enorm turbulente Zeit. Und Ihr habt sehr erfinderisch erforscht, wie Ihr in jeder Richtung, Eurer Welt, Euch gegenseitig, Eurem Planeten und anderen Spezies gegenüber und ganz allgemeine enorm zerstörerisch sein könnt.

Aber bei all dieser Zerstörung habt Ihr sehr viel gelernt, und das Erlernte ist nicht bloß negativ und geht nicht nur in eine Richtung, wie Ihr noch zerstörerischer sein könnt. Ihr habt gelernt, konstruktiver, mehr verbunden und interaktiver zu sein, wie Ihr Eure Welt einerseits kleiner und intimer und andererseits größer und ausgedehnter generieren könnt. Was Intimität anbelangt, seid Ihr erfinderisch gewesen und habt Eure sogenannten Social Media erschaffen, wobei Euer physischer Standort irrelevant ist, so dass Ihr objektiv und intim miteinander in der ganzen Welt verbunden sein könnt, ohne dass physische Nähe erforderlich wäre, was enorm ist.

Ihr seid zu enormer Expansion umgezogen. Aus all diesen Unruhen, Konflikten und Aggressionen hab Ihr gelernt, sehr viel expandierter zu sein und steht an der Schwelle zu enormen neuen Erkundungen nicht nur Eures eigenen Planeten sondern des Universums, und das ist eine schier endlose Erkundungsreise. Ihr habt in den vergangenen 150 Jahren eine beachtlich tumultreiche Zeit erschaffen, aber das ist relativ, denn jetzt seid Ihr Euch der Konflikte mehr gewahr. Tatsächlich gibt es nicht mehr Konflikte als früher.

Es werden wirklich immer weniger Konflikte geäußert, obwohl Ihr solche Angst vor Terroristen habt und dieses Thema Euer Denken und Fühlen so sehr beschäftigt. Ihr habt Mitte bis Ende 1800 in einem Land alleine ein gleich großes Maß an Zerstörung und Aggression erschaffene wie derzeit in Eurer ganzen Welt. In den Vereinigten Staaten habt Ihr Ende 1800 beim Verlagern Eurer großen Grenze nach Westen mehr Gewalt und Aggression erschaffen und nicht nur zahllose Kulturen der eingeborenen Indianer sondern auch Aspekte Eures Planeten, der Natur und des Ökosystems zerstört. Ihr habt damals in einem Land ebenso viel Zerstörung erschaffen wie derzeit in Eurer ganzen Welt.

Wenn Du Dir das Gesamtbild ansiehst scheint es in Eurer Welt mehr Gewalt, Konflikt, Verzweiflung, Gefahr und Furcht zu geben. Doch dieser Eindruck entsteht, weil Ihr vernetzter seid und Eure Welt genauer kennt. Ihr wisst mehr, weil Ihr in mehr eingeweiht seid. Ihr hört nicht davon sondern seht es.

WENDY: Dass die derzeitige Zerstörung und Verheerung jener in den 1800 Jahren in den USA entspricht, das meinst Du nicht metaphorisch?

ELIAS: Nein, es ist nicht metaphorisch gemeint.

WENDY: Okay. Das ist schwer zu schlucken, aber ich danke Dir für diese Information.

ELIAS: Ich spreche nicht metaphorisch. Das waren nur die Geschehnisse in einem Land, aber auch in anderen Ländern der sogenannten neuen Welt gab es enorme Verheerung. In Australien und Neuseeland wurde, ähnlich wie in den Vereinigten Staaten, zur selben Zeit enorm viel Gewalt generiert. Es gab Massen-Zerstörung und massiven Genozid.

Deshalb sagte ich, dass die vergangen 150 Jahre sehr destruktiv aber auch sehr inspirierend und konstruktiv waren. In dieser Zeit habt Ihr enorm viel gelernt, und die Verzweiflung, die Ihr jetzt zu sehen bekommt, verblasst gegenüber der, die Ihr in der Vergangenheit tatsächlich geäußert habt.

Ich ermutige Euch. Ihr kommt voran. Dies alles ist kein Unterganzszenario. Ihr schreitet nicht zur Zerstörung Euer Spezies oder des Planeten. Aus jener gewalttägigen Vergangenheit habt Ihr viel gelernt.

Selbst bei der sich in Eure Welt ereignenden Gewalt und Aggression gibt es immer noch mehr Individuen, die diese nicht äußern. In Eurer Welt gibt es mehr Kulturen, die diese Gewalt, Umbruch und Abgeklemmtsein nicht äußern als solche, die es tun.

Das ist also ein enormer Schritt voran. Denn im Verlauf Eurer Geschichte war es nicht ungewöhnlich, das mehr Länder und Kulturen in Eurer Welt in Aufruhr waren und Konflikt und Gewalt äußerten als dass sie dies nicht taten.

Jetzt geht Ihr in eine andere Richtung. Und je mehr jeder von Euch auf das achtet, was er tut, umso mehr tragt Ihr dazu bei. Und diese Veränderungen in Euren Kulturen, Gesellschaften und Euer Welt geschehen alle wegen Euch. Das ist enorm lobenswert.

Session 20160717-1 (Fortsetzung folgt)
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Re: Elias: Session 20160717-1 Weltgeschehen

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MODERATOR: Bri aus Connecticut hat gerade starke Atemprobleme und fragt sich, was dies mit dem zu tun hat, was im Gange ist. Kannst Du mehr dazu sagen? Dieses Problem haben mir mehrere Personen genannt, und es liegt tatsächlich eine spürbare Anspannung in der Luft. Kannst Du uns mehr dazu sagen?

ELIAS: Einerseits hat es viel mit dem zu tun, worüber wir heute sprechen. Denn diese kollektive Unruhe und Energie trägt erheblich zur Anspannung, Angst und dem Festhalten von Energie bei. Beeinflusste wird es auch davon, dass sie sich unsicher fühlen, und dann neigt Ihr dazu, Euch in Euch selbst zurückzuziehen.

Für jeden ist die Bedeutung anders, und sie wird in unterschiedlichem Grad erlebt. Es bedeutet nicht, dass sich jemand völlig isoliert und nicht mehr interagiert. Vielleicht wählt er, sich nicht mehr mit der Welt als Ganzem zu befassen oder nur noch auf seine Gemeinde, seine Familie und Freunde, die unmittelbare Familie oder bestimmte Familienmitglieder achtzugeben. Der angeheuerte Kreis wird immer kleiner und kleiner. Das ist die extern geäußerte Angst nicht zu wissen, was Ihr erwarten könnt, die Ungewissheit in Bezug auf die Welt und folglich hinsichtlich des persönlichen Lebens, die sich auf alles erstreckt.

Vielleicht seid Ihr unsicher bezüglich einer bestimmten Richtung im Job oder bei Individuen, mit denen Ihr interagiert oder könnt Euch mit einer Sache anscheinend nicht verbinden, oder alles, was Ihr tut, scheint zähflüssig zu sein, und Ihr könnt anscheinend nicht erfolgreich sein, oder Ihr seid mit Euch selbst strenger und kritisiert Euch, was auch Euren Rückzug oder Euer Zurückweichen vor externen Quellen beeinflusst.

Abhängig von der Situation und wie sie ihren Rückzug, wie sie dieses Getrenntsein vornehmen, erschaffen viele Individuen viele physische Symptome, was zur starken Kommunikationsrichtung wird. Der Grund dafür ist keine externe Quelle sondern Euer Körper, und es ist wahrscheinlicher, das Ihr dann mehr auf ihn achtgebt und auf seine Kommunikationen hört, da Ihr weniger dazu neigt, auf extern Quellen zu hören, weil sie verdächtig sind.

Sehr viel Verwirrung und Misstrauen werden geäußert, denn angesichts dieser Verwirrung wissen viele nicht, was sie glauben können, denn dem, was Ihr glaubt, vertraut Ihr, doch im Grunde genommen wisst Ihr nicht, worauf Ihr vertrauen könnt, ob dem größeren Gesamtbild, der Regierung, Autoritäten, Ländern, Eurer Gemeinde, Familie, Freunden und noch nicht einmal Euch selbst. Und was macht das? Ihr erschafft physische Manifestationen.

Insbesondre bei ihr (Bri) gibt es eine enorme Einschnürung/Konstriktion, und es ist ganz offensichtlich, dass sie in gewissem Maß in ihrer Welt und ihrem Leben eingeengt ist. Bevor ich fortfahre möchte ich wissen, ob sie die Beantwortung dieser Frage in diesem Kreis im Gegenwartsjetzt fortsetzen will. Möchte sie das haben oder…

MODERATOR: Nein, sie hat andeutet, dass sie eine persönliche Sitzung wünscht und hat dieses Webinar bereits verlassen.

ELIAS: Okay, denn es ist vielleicht eine persönliche Sache.

ANNE: Ich habe eine kurze Frage. Werden Delfine und Wale vom Schiffs- und U-Boot-Sonaren beeinträchtigt?

ELIAS: Ob es sie stört?

ANNE: Ja, auf schädliche Weise.

ELIAS: Ja, in unterschiedlichem Ausmaß.

ANNE: Es wäre also besser, keine Sonare zu verwenden?

ELIAS: Es kommt auf die Situation an. Wenn sie ganz in der Nähe sind, kann es sie stören und kann ihnen sogar etwas schaden, aber wenn sie nicht in der Nähe sind, wirkt es sich nicht auf sie aus.

TIM: Es gibt eine Debatte darüber, wie sich Frequenzen auf den menschlichen Körper auswirken. Manche sagen, dass 440 Hertz nicht gut für uns sind und dass wir stattdessen 432 Hertz wählen sollten. (gekürzt)

ELIAS: Ich stimme nicht ganz damit überein. Es ist nicht schädlich. Es ist eher eine Sache der persönlichen Vorliebe als eine generelle Sache, und es ist nicht effizient. (kichert)

PAUL: Meine Frau und ich wüssten gerne, ob wir beide die Orientierung common = allgemein und politisch haben?

ELIAS: Ja.

PAUL: Das war ein Treffer!

ELIAS: Herzlichen Glückwunsch.

PAUL: Waren sie und ich am französischen Königshof Unterhalter, denn diesen Eindruck bekam ich?

ELIAS: Ja, aber nicht gleichzeitig

PAUL: Und war sie eine Kokette?

ELIAS: Ja, einmal.

ANNE: Waren alle Teilnehmer dieses Webinars einst gleichzeitig als Fokusse in der Türkei?

ELIAS: Ja.

ANNE: Und wann war das?

ELIAS: Etwa 215 vor Christus

ANNE: Dem werde ich nachgehen. Vielen Dank.

TIM: Es ist gut, wieder von Euch allen zu hören.

WENDY: Ich denke, dass diese Sitzung sehr intensiv war, und ich fühle mich ziemlich überwältigt. Ich weiß nicht, wie Andere reagieren, aber ich denke, dass es deshalb etwas Stillschweigen gibt. Aber ich wertschätze wirklich diese interessanten Informationen über uns und die Türkei. Ich wusste, dass ich einst dort war.

ELIAS: Ich ermutige Euch alle sehr, denn Ihr kommt enorm voran, und jeder von Euch hat meine große Anerkennung. Ihr alle generiert immer mehr miteinander vernetzte Erlebnisse und Interaktionen, seid immer mehr gewahr und präsent und tragt bei zu den Richtungen, die für Euch wichtig sind und die Ihr haben wollt. Das ist enorm anerkennenswert.

Bestätigt alles, was Ihr fühlt. Wenn Ihr wütend, bekümmert, traurig, inspiriert oder bange seid, bestätigt dies alles und wisst dann, dass Ihr immer Wahlmöglichkeiten habt. Und wenn Ihr über Wahlmöglichkeiten für Euch selbst oder in Bezug auf Andere nachdenkt, frag Euch „Was ist mein bestes Selbst? (“What is my best self?) Wie kann ich mein bestens Selbst sein und auch das fühlen, was ich fühle?“

TIM: Ich wollte vor ein paar Monaten eine persönliche Sitzung haben, als „Prince“ starb. Ich habe versucht, seine Essenz-Familien-Zugehörigkeit und Orientierung herauszufinden und hatte den Eindruck, dass er sich an der Zuli-Familie orientiert. (gekürzt)

ELIAS: Sumari/Sumari.

TIM: Oh wow. Das ist ähnlich wie bei John Lennon. (gekürzt).

ELIAS: Ja, beide sind Sumari/Sumaris.

TIM: Du sagtest, dass wir sterben, wenn es keine Werterfüllung für uns gibt. Aber bei der von ihm erschaffenen Musik hatte er immer noch ein Tempo von 1000 Meilen pro Stunde, war kreativ, auf Tour und dies alles. Aus der externen Warte scheint es doch oft so zu sein, dass die Leute beim Tod noch sehr viel Werterfüllung haben. (gekürzt)

ELIAS: Aus Euer Warte mag es für sie noch viel zu tun geben, aber aus ihrer Perspektive und Erfahrungen heraus haben sie alles getan, was sie erforschen wollten und sind damit fertig.

WENDY: Als er ging war er in Höchstform.

ELIAS: Was ein ausgezeichneter Abgang sein kann.

WENDY: Hatte er die Orientierung intermediate = dazwischen?

ELIAS: Nein. Common = allgemein.

TIM: Oh. Ich war auf intermediate gekommen.

ELIAS: Das ist sehr einfühlsam von Euch Beiden. Es gibt Personen, dazu gehört auch Olivia (Ron?), die die Orientierung common haben, sich aber etwas mit Individuen der Orientierung intermediate umgeben und sich deshalb in gewissem Maße ähnlich wie jene äußern, da sie sie sehr gut zu ihnen passen. Nicht alle, aber manche Commons tun das.

TIM: War Prince eine Anführer-Persönlichkeit? Diesen Eindruck hatte ich.

ELIAS: Nein, eine Unterstützer-Persönlichkeit mit starken Anführer-Eigenschaften.

TIM: Ich hatte auch den Eindruck, dass er ein religiöser Fokus ist?

ELIAS: Ja, das stimmt.

WENDY: Wie hängen Anführer-Persönlichkeiten http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... rer#p22931 und all dieser Aufruhr in der Welt zusammen? Die Leute, die die Macht innehaben, sind nicht unbedingt Anführer-Persönlichkeiten, und wir wenden uns irgendwie von ihnen ab. Werden nun mehr Anführer-Persönlichkeiten auftauchen? Tut mir leid, dass diese Frage so kompliziert ist, denn bis zum Sitzungsende bleibt nicht mehr viel Zeit.

ELIAS: Das ist eine ausgezeichnete und keine sehr schwierige Frage. Es bleibt abzuwarten, ob Ihr dies kollektiv wählt oder nicht. Es werden wohl erkennbare Anführer-Persönlichkeiten auftauchen, aber es ist eher unwahrscheinlich dass sie die Leute in den Führungs-Rollen ersetzen, denn Anführer-Persönlichkeiten werden eher nicht zu solchen Richtungen tendieren. Es bleibt abzuwarten. Ihr (unhörbar) …

WENDY: Sind derzeit irgendwelche Anführer-Persönlichkeiten an der Macht?

ELIAS: (unhörbar) (lacht)

Okay meine Freunde. Wie immer ermutige Euch alle sehr in großer Freundschaft und freue mich auf unsere nächste Begegnung. Geht hinaus und seid Eure besten Selbst, und seid beabsichtigend/vorsätzlich.


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