Elias: Session 3142

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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TERRI: Ich habe meinen Job gut gemacht, mir meinen Campingplatz vorgestellt und mich dort mit all den tollen Dingen gesehen, die wir tun werden und habe größtenteils losgelassen. Ich habe ein Angebot zusammengestellt, das nicht angenommen wurde und mich darauf konzentriert, es noch kreativer zu gestalten und eine zweite Lösung gefunden, die ich per Email verschickte, worauf ich noch keine Antwort bekommen habe. Aber ich glaube wirklich, dass ich dabei bin, dies zu erschaffen. Deshalb hätte ich gerne Deine diesbezüglichen Einblicke.

ELIAS: Diese Erklärung über Eure Realitäts-Erschaffens-Mechanik habe ich Euch bislang noch nicht offeriert. Ich sagte Euch wiederholt und kontinuierlich wie wichtig es ist, den Prozess/Ablauf/Verfahren anzuheuern und darauf statt aufs Resultat zu achten. Lass mich Dir nun sagen, warum. Der Grund, weshalb es so wichtig ist, ist der, dass, sobald Ihr die Absicht errichtet, die Schöpfung bereits manifest ist.

TERRI: Stimmt, und das glaube ich voll und ganz.

ELIAS: Das ist sehr wichtig, denn sobald Ihr die Richtung generiert habt, ob Ihr sie nun physisch vor Augen seht oder nicht, ist die Absicht bereits manifest. Alles was Ihr tun müsst, ist dorthin zu gehen und sie zu beanspruchen. Das ist der Prozess/Verfahren, und deshalb ist es unwichtig, sich aufs Endresultat zu fokussieren, da dieses bereits erschaffen wurde. Es geht nur darum, wie Ihr dorthin geht und es beansprucht. Und wenn Ihr nicht auf den Prozess achtgebt, werdet Ihr wahrscheinlich ein Labyrinth durchlaufen statt direkt dorthin zu gehen und die Manifestation zu beanspruchen. Es gilt zu verstehen, dass das, was auch immer Ihr beabsichtigt, damit bereits manifest ist und existiert.

TERRI: Stimmt, und das kann ich spüren. Nicht wahr, ich bin bereits dorthin unterwegs?

ELIAS: Ja.

TERRI: Ich kann dies sowie die Leute dort und auch die Energie fühlen. Ich kann spüren, dass ich bereits die Dinge tue, die ich dort tun will.

ELIAS: Meine Freundin, das ist ausgezeichnet. Das ist der Schlüssel, und ich gratuliere Dir. Sobald Du dieses Wissen generierst und bereits erlebst - nicht die Idee oder das Konzept, sondern das Wissen, das es bereits existierst - läufst Du nicht durchs Labyrinth sondern direkt dorthin und beanspruchst dies, da es keine verborgen Kurven oder Winkel gibt, die ich ablenken.

Es ist nicht so, dass sich keine Winkel oder Kurven präsentieren. Dein Wissen, das Deine Absicht bereits erschaffen wurde und existiert und dass es nur darum geht, dorthin zu gehen und sie zu beanspruchen, erschafft das Entscheidungselement in Dir, das nicht zulässt, dass Dich Kurven oder Winkel entmutigen oder von Deinem Ziel und Weg abbringen. Wenn sie sich präsentieren, schiebst Du sie entschlossen beiseite und setzt Deinen Weg zur Beanspruchung des bereits Erschaffenen fort. Und je entschlossener Du bist … was ist Entschlossenheit?

TERRI: Motivation?

ELIAS: Entschlossenheit beeinflusst die Motivation. Sie ist Nicht-Zweifeln. Zweifel sind nicht vorhanden. Wenn Du echt entschlossen bist, lässt Du keine Zweifel zu, und je entschlossener Du bist, desto direkter ist der Weg zur Manifestation von dem, was bereits existiert.

Oft, aber nicht immer, beeinflusst Entschlossenheit auch Zeitfaktoren und verkürzt die Spanne bis zu Eurer Ankunft und Inanspruchnahme der Manifestation. Dies trifft im Allgemeinen größtenteils zu. Bei wieder Anderen mag die Entschlossenheit konstant präsent sein, aber sie mögen gleichzeitig mehrere Richtungen generieren, was den Zeitfaktor bis zur tatsächlichen Ankunft und Inanspruchnahme beeinflussen kann. In solchen Situationen, was hier bei Dir nicht zutrifft, wird die Person in ihrem Prozess/Verfahren verschiedene Manifestationen nach deren Wichtigkeit für sie selbst unterwegs beanspruchen.

TERRI: Als mein Angebot abgelehnt wurde, fragte ich mich, wie ich meine Kreativität und Fantasie nutzen kann, um etwas anzubieten, was für beide Seiten am nützlichsten sein wird.

ELIAS: Hervorragend.

TERRI: Und so kam mir die Idee, eine geschäftlich Partnerschaft zu bilden. Ich würde ihm einen gewiesen Betrag geben, um meinen guten Willen zu zeigen oder vorschlagen, dass wir Solaranlagen installieren oder Jurten aufstellen und dass ich dies bezahle. Ich weiß noch nicht wie, aber ich sagte, dass ich sie bezahlen werde.

Diesen Vorschlag verschickte ich Samstag per Email, und am Montag erwarteten diese Leute den Besuch eines anderen Maklers und dessen Vorschläge. Ich ließ dies also am Wochenende los, und nachdem sie den anderen Makler getroffen haben, werden sie wieder darauf zurückkommen. Außerdem schickte ich eine Karte mit einem der Windhunde (Greyhounds) darauf, die ein paar Tage später eintreffen würde. Ich glaube deshalb, dass ich entschlossen aber ohne zu Drängen voranschreite.

ELIAS: Prima, meine Freundin. Du schreitest entschlossen voran und lässt nicht zu, dass Dich Zweifel ablenken und heuerst dies aktiv an. Das ist ausgezeichnet.

TERRI: Vielen Dank. Ich habe den Eindruck, dass ich bis zum Wochenende, wenn seine Frau zurück ist und sie darüber gesprochen haben, vielleicht eine Email-Antwort bekomme. Und falls ich bis dahin nichts von ihnen höre, was wäre ein guter nächster Schritt? Einfach darauf vertrauen, dass es bereits getan ist und dass ich keinen nächsten Schritt tun muss?

ELIAS: Und welche Idee hast Du?

TERRI: hinsichtlich des nächsten Schritts?

ELIAS: Ja.

TERRI: Mal bei ihnen reinzuschauen.

ELIAS: Um was zu tun?

TERRI: Mit Mark sprechen und spüren, ob er an meinem Angebot interessiert ist. Erwägen sie meinen Vorschlag?

ELIAS: Das ist noch nicht geschehen.

TERRI: Haben sie sich den Vorschlag schon angesehen?

ELIAS: Ja, aber sie haben sich noch nicht die Zeit genommen, ihn zu prüfen.

TERRI: Okay. Aber sie haben ihn nicht verworfen.

ELIAS: Nein, nein, aber sie haben sich noch nicht wirklich damit befasst.

TERRI: Du glaubst, wenn sie meine Karte und den Ausdruck bekommen, dass dies alles wieder anfachen wird?

ELIAS: Ja, aber es geht nicht darum, es wieder anzufachen sondern es weiter durchzuziehen.

TERRI: Meinerseits.

ELIAS: Ja.

TERRI: Mein Besuch bei ihnen wäre also der nächste Schritt?

ELIAS: Ja.

TERRI: Ein solcher Schritt war es auch, dass ich ihnen die Karte schickte?

ELIAS: Ja. Nicht das es dies wieder anfacht, weil das implizieren würde…

TERRI: Das es nicht entfacht wurde?

ELIAS: Richtig.

TERRI: Oder dass der Funke erlosch.

ELIAS: Richtig, und so ist es nicht. Es ist eher ein Bestärken.

TERRI: Ich habe den Eindruck, dass er von dem Potential begeistert ist und damit beschäftigt ist, wie er es ihr präsentieren kann, um sie ebenfalls zu faszinieren, denn ich habe das Gefühl, das sie unbeteiligt und deshalb nicht fasziniert ist.

ELIAS: Das stimmt. Wie erwägst Du, sie zu beteiligen oder zu inspirieren?

TERRI: Deshalb dachte ich mir, dass wir uns am Wochenende persönlich begegnen können. Wäre dieses Wochenende zu früh? Sollte ich lieber noch etwas mehr Zeit verstreichen lassen?

ELIAS: Nein, es ist nicht nötig, noch länger zu warten. Dies wird Dir auch die Chance offerieren, direkt involviert zu sein und mit ihr zu sprechen, und von dort aus kannst Du evaluieren, was für Dich behaglich ist: einen weiteren Schritt zu tun oder eine Weile abzuwarten, so dass sie sich mehr involvieren können. Die Wahl liegt bei Dir, aber das direkte Gespräch kann nützlich sein, denn es ermöglicht Dir, ohne zu drängen …

TERRI: meine Vision und Begeisterung mit ihnen zu teilen

ELIAS: und sie (seine Frau) einzuladen, daran zu partizipieren. Dieser Faktor ist wichtig. Du lädst sie ein. Du gehst nicht in die Richtung, dass Deine Pläne oder das was Du haben willst, von Anderen oder deren Entscheidungen abhängig wären. Du gehst es aus einem anderen Blickwinkel an, äußerst weiterhin Begeisterung, Entschlossenheit und Richtung, und es geht weiter, und Du lädst sie ein, daran zu partizipieren. Du teilst Deine Begeisterung und Faszination mit ihnen und lädst sie ein, daran zu partizipieren.

TERRI: Und ich glaube, dass mein Brief durchblicken ließ, dass ich dies noch persönlich bestärken werde. Ich glaube, dass es geschickt war, dies in meinem Brief anzudeuten. Und ich habe den Eindruck, dass das andere Angebot, das sie gestern bekamen, so schlecht war, dass es sie dazu brachte, mein Angebot eher zu berücksichtigen. Ich bin so begeistert.

ELIAS: Meine Freundin, ich gratuliere Dir sehr. Bleibe bei dieser Begeisterung.

TERRI: Das werde ich tun. Ich habe das Projekt auf meiner Facebook-Seite, und ich frage mich, ob ich die Landkarte nicht als Titel-Foto nehmen sollte. Und ich bat alle meine Elias-Freunde, zu imaginieren, dass die nächste Gruppen Sitzung dort stattfindet und (unhörbar).

ELIAS: Ausgezeichnet!

TERRI: Und den Platz für ihr Zelt zu wählen.

ELIAS: Ausgezeichnet. So trägst Du Energie zusammen und lädst noch mehr Leute ein, daran zu partizipieren.

TERRI: Ich gebrauch gemeine Vorstellungskraft.

ELIAS: Das anerkenne ich sehr. Die Vorstellungskraft ist eine ausgezeichnete und kostbare Äußerung.

TERRI: Das sind sozusagen meine Promotion und meine These. Wenn ich es direkt zustande gebracht habe, habe ich es bewerkstelligt und ich werde nicht dort aufhören sondern es noch expandieren.

Sitzung 3142 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, November 6, 2012 (Private/Phone)

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ELIAS: Das ist ein gutes Argument, denn das, was Ihr jetzt erschafft, ist ein Schlüsselfaktor für das, was Ihr in der Zukunft erschafft, weil es das Fundament dafür errichtet. Ich sagte Euch schon oft: Achtet, auf das, was Ihr jetzt tut. Wertschätzt das, was Ihr jetzt habt und äußert Eure Zufriedenheit damit. Derzeit verstehen viele das noch nicht ganz, denn sie nehmen automatisch an, dass sie, wenn mit dem Jetzt zufrieden sind, sie nicht motiviert wären, noch mehr zu unternehmen, was ganz unrichtig ist, denn Expansion ist die Natur des Bewusstseins, und was ist das anderes als noch mehr.

TERRI: Das wird das Sprungbrett für mein Coaching-Unterfangen sein.

ELIAS: Genau. Je mehr Du echt mit dem zufrieden bist, was Du hast, desto mehr ziehst Du auf Dich an und expandierst. Das ist eine natürliche Äußerung, weil Du keine Hindernisse und auch nicht diese „nicht genug“ Energie erschaffst. Und wenn Du diese „nicht genug“ Energie erschaffst, ist es genau das, was Du Dir erschaffst, nämlich nicht genug. Doch wenn Ihr zufrieden seid und aufrichtig diese Befriedigung in Euch selbst fühlt bezüglich von dem, was Ihr tut und habt, fangt Ihr automatisch an zu expandieren und in noch mehr Richtungen zu gehen, weil das die Natur des Bewusstseins ist.

TERRI: Am Wochenende bin ich wieder im Zentangle Retreat. Ich frage mich, wie sich das auf meinen Besuch auswirkt und hoffe, dass ich damit erschaffe, dass sie zugegen ist, wenn ich sie aufsuche. https://www.google.de/search?q=zentangl ... ng+deutsch

ELIAS: Ja, das ist ein ausgezeichneter Gesichtspunkt, denn wenn Du Dich selbst drängst, unter Druck setzt oder Deine Pläne änderst, verfehlst Du den Zweck. Es geht darum, Dir selbst zu vertrauen und Dir zu erlauben, in einer natürlichen Richtung im Fluss zu sein und Dich in keiner Richtung unter Druck zu setzen. Und Flexibilität gehört auch dazu. Dass Du an diesem Wochenende ganz natürlich etwas Anderes tust und Dir erlaubst, im Fluss zu sein im Wissen, dass Du diese Begegnung erschaffen wirst, sobald Du bereit dafür bist und zur Verfügung stehst, das ist Teil Deiner ausgewogenen Äußerung.

TERRI: Und mein erster Eindruck wäre, dass ich immer noch dort reinschauen und ihn antreffen und vorschlagen kann, am nächsten Wochenende für eine Begegnung mit seiner Frau wiederzukommen.

ELIAS: Das kannst Du tun.

TERRI: Es wäre also keine verpasste Gelegenheit und kann ihnen Zeit verschaffen….

ELIAS: Richtig. Es gibt keine verpasste/verlorene Gelegenheit.

TERRI: Sie kommt wieder.

ELIAS: Richtig.

TERRI: Ich nehme alles auf (pull in), was Du mich in den letzten Jahren gelehrt hast und entferne alle Stopps.

ELIAS: Ausgezeichnet. Es ist wichtig, dass Du Dir ein im Fluss-Sein erlaubst, dies nicht unterbrichst oder fragmentierst.

TERRI: Ich denke, dass ich darin wirklich gut geworden bin. Auf dem Weg hierher schaute ich zum Himmel, sah den Halbmond und dachte mir: „Oh, ich bin schon halbwegs dort.“ War es diese Symbolik, die ich erschaffen habe?

ELIAS: Ja.

TERRI: Als der Wasserspender neulich abends blubberte, hast Du mich damit ermutigt?

ELIAS: Ja. (Beide lachen)

TERRI: Ich spüre, dass ich von Hunter, meinem Vater, von Dir und Patel viel Zuspruch bekomme. Ich habe das Gefühl, dass mich alle am Spielfeldrand ermuntern.

ELIAS: Aus gutem Grund.

TERRI: Der Ort ist so perfekt. Ich könnte ihn nicht besser malen, wenn ich es tun müsste, und bevor ich ihn fand, habe ich ihn sogar gemalt, und die Ähnlichkeit war groß.

ELIAS: Und das ist eine weitere Bestätigung.

TERRI: Richtig. Und ich treffe mich mit Dir, und ich gönne mir ein vergnügliches Wochenende. Letztes Mal sprachst Du darüber, wie wertvoll dieser Retreat für mich war. Diese Beiden spüren auch meine Begeisterung und Energie, und sie werden über die Sache sprechen.

ELIAS: Es zieht Kreise nach draußen.

TERRI: Das ist so cool. Ich bin so begeistert.

ELIAS: (lacht) Meine Freundin, ich gratuliere Dir sehr zu diesem enormen Erfolg und anerkenne sehr, wie intensiv Du achtgegeben hast und welche Energie Du für das Zustandebringens eines Traums geäußert hast.

TERRI: Ja, ein großer Traum. Mehre Träume kommen da zusammen, ein Supernova-Traum.

ELIAS: Und da ist hervorragend. Träumer ermutige ich immer.

TERRI: Ja. Heute Morgen dachte ich darüber nach, wie ich das Geld zusammenbekomme, denn Sylvia ist ausgezogen, was für mich eine große Befreiung war und mir bei diesem Projekt geholfen hat, denn es bedrückte mich, sie bei mir im Haus zu haben – und nun gehe ich in die Richtung, dass ich verspielter bin und Geld auf mich anziehen und die Dinge in Gang bringen kann. Hast Du diesbezüglich Ratschläge für mich?

ELIAS: In welcher Kapazität?

TERRI: Ich habe einfach das Gefühl, dass mich möglicherweise etwas ein bisschen behindert und habe noch nicht herausgefunden, was. Ich bin verspielter. Heute Morgen träumte ich, dass ich daran arbeite, aus dem Erschaffen unserer Realität eine physische Gleichung zu machen, wo ich doch von Physik keine Ahnung habe.

ELIAS: Ausgezeichnet!

TERRI: Ich spielte damit und habe Einstein angezapft. Bin ich eine beobachtende Essenz?

ELIAS: Ja.

TERRI: Ich zapfe also jene Zeit an, einfach um damit zu spielen.

ELIAS: Ausgezeichnet.

TERRI: All dies trägt also dazu bei… und dann loszulassen und nicht davon gefesselt zu sein, dass Geld über einen Job zu mir kommen muss.

ELIAS: Verfange Dich nicht in der Idee, dass ein Vorgang dem Anderen folgen muss oder eine Handlung der anderen vorausgehen oder ihr folgen muss, denn das ist nicht gänzlich richtig. Wenn Du Dich nicht um die Reihenfolge von Ereignissen oder Situationen kümmerst - insbesondere im Hinblick auf Geld - kannst Du viel flexibler sein. Es ist nicht unbedingt so, dass zuerst das Geld kommen und Du es erst danach tun kannst. Mit dieser Reihenfolge seid Ihr vertraut, aber sie ist nicht unbedingt richtig und nicht schlechterdings die einzige Richtung, die ablaufen kann. Geld folgt tatsächlich oft anderen Handlungen. Die Schritte, um Eure Absicht anzuheuern und sie zu beanspruchen, sind oft die erste Handlung, auf die das Geld folgt.

TERRI: Das ist es, was ich mit dem Campingplatz tue. Ich bin dorthin unterwegs und beanspruche dies, und dann knoble ich aus, wie ich die Solaranlage installiere, denn ich werde dies erschaffen.

ELIAS: Richtig.

TERRI: Aber zu allererst einmal werde ich es beanspruchen.

ELIAS: Ja.

TERRI: Und mich später ums Geld kümmern.

ELIAS: Ausgezeichnet!

TERRI: Wurde mein Fokus um 1800 Yoji gerufen?

ELIAS: Ja.

TERRI: So nenne ich ihn immer. Und ich dachte mir, dass alle diese violetten Blumen mich bezüglich des Campingplatzes ermuntern sollen. Als ich auf dem Weg zur Arbeit all diese violetten Stiefmütterchen leuchteten sah, sah ich das als seine Ermutigung an mich an.

ELIAS: Ausgezeichnet.

TERRI: Es ist fast so, als ob die ganze Welt mich aufheitern will. (Beide lachen)

ELIAS: Oder vielmehr spornt Dich Deine ganze Realität an.

TERRI: Rührt dort Addies und Calvins (Haustiere) Ängstlichkeit her? Sehen sie, wie die Energien sich bewegen, was sie durcheinander bringt. Denn Calvin verbringt viel Zeit damit zu beobachten, wie sich etwas an der Decke bewegt. Bist Du das, oder ist das eine Kombination von…

ELIAS: Kombination.

TERRI: Er scheint sehr darauf eingestellt zu sein

ELIAS: Ja.

TERRI: Wie kann ich ihnen helfen, oder werde sie sich mit der Zeit daran gewöhnen?

ELIAS: Sie fühlen sich nicht unbedingt unbehaglich.

TERRI: Aber Calvin scheint sehr nervös zu sein.

ELIAS: Nervös ist nicht unbedingt völlig akkurat, aber ich verstehe, wieso Du diese Energie so interpretierst. Sie ist nicht völlig unbehaglich sondern es ist eine Kombination von Neugierde und Beschützen.

TERRI: Beschützen sie mich oder …?

ELIAS: Dich und die Umgebung. Sie beanspruchen die Umgebung als die Deine und die Ihre, was ein nicht ungewöhnlicher Faktor ist. Du kannst ihnen auch erklären, dass diese Energien nicht unerwünscht sind und dass sie nicht bei Euch wohnen sondern Euch besuchen, und dass das akzeptabel ist. Wenn sie wissen, dass es Dich nicht stört und es deshalb keine Gefahr gibt, werden sie sich weniger aufregen.

Dies ist ein natürlich und automatisch geäußertes Beschützer-Verhalten, denn sie erkennen, welche Energie zu Eurer Umgebung gehört und wissen und erkennen, dass diese fremden Energien nicht dazu gehören. Tiere könne bisweilen eine konsistent anwesende andere Energie bemerken und sehen und verstehen vielleicht nicht ganz, dass Du diese Energie eingeladen hast.

TERRI: Okay, das werde ich ihnen klar machen.

Sitzung 3142 (Fortsetzung folgt)
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Re: Elias: Session 3142

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(Ausschnitt)

TERRI: Die Gruppensitzung verlief sehr gut. Es war wirklich cool. Als ich erstmals daran teilnahm, fühlte ich mich sehr abgeklemmt von den Anderen, und jetzt kommen sie mir jedes Mal mehr wie Familienmitglieder vor.

ELIAS: Und auch das ist ein Wandel DEINER Energie. Du bist offener und damit mehr bereit, mit Anderen zu teilen und zu partizipieren. Früher warst Du eine Weile sehr viel mehr auf der Hut und nicht bereit, dieses gegenseitige Teilen zu äußern.

TERRI: Betrifft diese Preisgabe auch das Loslassen von Gewicht und solche Dinge?

ELIAS: Ja. Du hast meine Anerkennung für diesen signifikanten Wandel gegenüber früher. Mit dem Fallenlassen Deines Schildes hast Du sehr viele einst geäußerte Werturteile über Andere losgelassen, die Teil des Schildes waren, dieses Evaluieren und Urteilen hinsichtlich dessen, wie Du Andere einschätzt. Und mit diesem Schild hast Du auch diesen Aspekt in erheblichem Maße fallengelassen und bist offener für das Entdecken Anderer statt sie unmittelbar zu evaluieren.

TERRI: Ich tausche Werturteile gegen Eindrücke, die ich erforschen kann?

ELIAS: Ja, und Du bist offener für die Freuden des Entdeckens, und wenn Du Leute anheuerst, mit denen Du gemeinsame Interessen hast, erlaubst Du Dir das Vergnügen des Beobachtens und Entdeckens.

TERRI: Und ich erlaube mir sogar, mich mit ihnen auszutauschen

ELIAS: Ja, vermehrt mit allen Individuen. Das ist ganz anders als zuvor. Dein Schutz-Schild war sehr stark, was verständlich ist. Du warst Dir nicht sicher, und welches Gefühl äußert Ihr dann ganz natürlich?

TERRI: Wir wollen uns schützen.

ELIAS: Unsicher, dass Andere für Dich definitiv unsicher sind, und wenn sie das sind, evaluierst und urteilst Du sofort und hältst sie auf Abstand statt den Schild fallen zu lassen und Verletzlichkeit zu äußern, was nicht sicher wäre. Dadurch, dass Du Dir Deinerselbst viel mehr gewahr wurdest und Dich selbst mehr wertschätzt, Deinen Verdienst mehr erkennst und Dich mehr akzeptierst, hast Du einen beachtlichen Wandel generiert, der es Dir erlaubt, Deinen Schild fallen zu lassen. Und nun gehst Du ganz anderes an die Leute heran. Statt sie sofort zu evaluieren – was dieser Schild ist – hast Du viel mehr Freude in Deiner eigenen Neugier: Was hat diese Individuum zu offerieren? Was ist seine Richtung? Wofür interessiert es sich? Wie äußert es sich? Wie passt das zu mir oder auch nicht? Das hat Dir einen völlig neuen Interessenbereich eröffnet, den Du erforschen und womit Du spielen kannst.

TERRI: Gestern sprach ich mit meinen Augen und sagte ihnen, dass sie mich nicht mehr daran erinnern müssen, mich zu entspannen, dass ich verstanden habe und sie wieder in ihren Normalzustand zurückkehren können. Haben sie es vernommen?

ELIAS: Die Botschaft wurde empfangen, und ich würde sagen, dass sie nach Deinen Begriffen heute beachtlich besser sind.

TERRI: Schwierig zu beurteilen, aber ich kann fühlen, dass die Schwellung weniger dick und geschmeidiger ist.

Ich dachte auch darüber nach, dass Mary und ich Counterparts sind, und das sie Dich hindurch komme lässt und spielte mit der Idee, dies ebenfalls zu tun. Wenn ich mit jemand zusammen bin, vielleicht sind das die ersten Kinderschritte des Channelns – habe ich das Gefühl, wenn ich mit ihm spreche und etwas mit ihm teile, dass dies entweder von meiner Essenz oder von wer weiß woher kommt, weil es sich anders anfühlt, so wie dass nicht ich das ausspreche sondern eine Botschaft übermittle. Sind das die Baby-Schritte oder ersten Schritte, oder wie mache ich das?

ELIAS: Ja, Beides.

TERRI: Das könnte ich also expandieren?

ELIAS: Ja, das kannst Du tun.

TERRI: Das ist cool. Denn mit Petie bekam ich einen Hauch davon mit und wusste, dass es kommt, wenn ich weiter mit ihm spreche. Ich habe es weggeschoben und musste mich entspannen, damit es durchkommt, weshalb ich weitersprechen musste, um die Botschaft zu bekommen. Aber jetzt weiß ich, dass ich ein anderes Gefühl haben und beurteilen kann, wenn die Botschaft eintrifft.

ELIAS: Du erlaubst Dir, Dich aus der Essenz heraus zu äußern.

TERRI: Oh, aber es ist nicht unbedingt meine Essenz. Wäre es eine Kombination?

ELIAS: Es ist immer eine Kombination, wird aber über Deine Essenz gechannelt.

TERRI: Gibt es jemand Spezifisches, so wie Du mit Mary so lange gearbeitet hast, um die Voraussetzung zu errichten?

ELIAS: Es gibt um Dich herum immer andere Essenzen, die hierfür zur Verfügung stehen und Dich sozusagen pflegen (to groom), falls Du in diese Richtung zu gehen wählst. Deshalb gibt es diese Guide-Idee, denn das ist es, was die Leute anzapfen. Es sind immer andere Essenzen um Euch herum, die Euch helfen, die mit Euch interagieren und diese Pflege äußern, selbst wenn Ihr ihrer nicht objektiv gewahr seid. Ihr wählt, ob Ihr dies erwidert oder nicht, und die meisten tun es nicht, aber Du kannst es tun.

TERRI: Ich habe das Gefühl, dass ich es erwidert habe.

ELIAS: Ja. Du wirst bemerken, dass Energie-Austausch, Channeln oder auch Channeln von Informationen der eigenen Essenz bei denen häufiger vorkommt, die mit Personen zu tun haben, die dies bereits tun. Es fällt ihnen leichter, es zuzulassen, denn sie sind dafür offener und haben weniger Angst, was zu diesem Vorgang beiträgt.

Du wirst bemerken, dass es bei Leuten in Nähe einer Person, die einen Energieaustausch anheuert, sozusagen Ableger gibt, und dass viele von ihnen auch anfangen, dies zu tun. Das ist ganz natürlich, weil Ihr dies in Eure Realität und Erfahrung miteinbezieht, Euch weniger davor fürchtet und über mehr Informationen verfügt, weshalb es Euch leichter fällt, das ganz natürlich zu tun.

….

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