Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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Mary Ennis
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ELIAS: … Sie räumt sich eine vorübergehende Ruhepause ein, was es ihr erlaubt, Energie subjektiv in neue Bereiche ihres Fokus zu bringen und ihr somit die Chance bietet, sich selbst vollständiger und vertrauensvoller zu äußern, ohne ihre Kreativität in Äußerungen zu drängen, die sich vollständig an Massen-Glaubenssatzsystemen und Erwartungen orientieren.

Erwartungen, das ist das Schlüsselwort, denn sie hegt große Erwartungen an sich selbst und lässt auch zu, dass sie die Erwartungen Anderer übernimmt, und derzeit erlaubt sie sich, diese Energie neu zu konfigurieren und sie effizienter in ihre eigenen Kreativitätsäußerungen umzuziehen - ohne so viele Erwartungen anzuheuern oder Erwartungen anderer Individuen zuzulassen - und ihrer eigenen Bewegung mehr zu vertrauen.

Dies betrifft auch die Annahme und das Vertrauen ins Selbst, da sie in Einklang mit ihrer individuellen Orientierungswahl im draußen erschafft und sich erlaubt, vollständiger zu diesen Äußerungen umzuziehen, ohne Schuld- oder Minderwertigkeitsgefühle miteinzubeziehen, denn obwohl sie die externe Tarnung des Selbstvertrauens projizieren mag und dies teilweise zustande bringt, hegt sie im Inneren weiterhin Zweifel bezüglich ihrer Effizienz und es fehlt ihr bei vielem Erschaffen an Vertrauen in ihre eigenen Entscheidungen und Leistungen.

Sie fragt sich dauernd, ob sie in die richtige Richtung geht. Sage Ihr bitte, dass es nicht um die „richtige“ Richtung geht. Es ist lediglich eine Wahlmöglichkeit (choice), mit der sie sich erlaubt, sich freier zu äußern aber nicht unbedingt die „richtige“ Äußerung.

TOM: Okay. Es geht hier, wie bei uns allen, ums Annehmen und um Selbstzweifel. Ich möchte gerne mit Dir übers Annehmen und auch über die Duplizität und darüber sprechen, wie wir erreichen können, das unsere innere und externe Energien verschmelzen und aus der Essenz heraus im Fluss sind. Bisweilen habe ich Mühelosigkeit erlebt, wo alles anscheinend mühelos fließt und ganz ohne Kampf erschaffen wird. Es strömt so, wie man es haben will, und das ist ganz erstaunlich, und ich möchte wissen, ob es eine Energieschwingung ist, die dieses Annehmen fördert.

ELIAS: Einerseits identifizierst Du, dass Du Dich in eine bestimmte Schwingungseigenschaft bringst, die diese Mühelosigkeit erschafft, da Du Dich außerhalb der Dichte von Konflikt, Duplizität und Zweifel bewegst und zu mehr vertrauensvoller Mühelosigkeit schreitest.

Ich habe Euch gesagt, dass Mühelosigkeit Handlung involviert und dass sie nicht mit Nicht-Handeln gleichzusetzen ist. Sie ist lediglich Freude bei dem von Euch gewählten und erschaffenen Vorgang, was Euch die Wahrnehmung oder mit anderen Worten die Realität der Mühelosigkeit ermöglicht.

Insofern gibt es in unterschiedlichen Dichten unterschiedliche Schwingungseigenschaften. Nach Euren Begriffen wissenschaftliche Informationen und Wissen über diese Art der Realität könnt Ihr Euch selbst verschaffen. Andere Schwingungseigenschaften werden in dichteren Energien ausgewiesen. Sie sind das, was Ihr als schnellere Schwingungseigenschaften mit weniger Energiedichte bezeichnen würdet. Wenn Ihr also weniger Dichte erschafft, zieht Ihr auch um zu weniger Energiedichte und erschafft mehr Leichtigkeit bei Euren Handgriffen und deren Fließen.

(In this, there are different vibrational qualities within different densities. In your terms of your sciences, you may allow yourselves the information and knowledge of this type of reality. Different vibrational qualities are exhibited in thicker or more dense energies. There are what you term to be more rapid vibrational qualities to less density within energy. Therefore, as you create less of a thickness, you also move yourself into less of a density within your energy, and in this, you create more of an ease in your movement and within your flow of movement.”)

(Ausschnitt)

TOM: Du sprachst über die Veränderung unseres Systems und der Regierungen im Zuge der Umschaltung. Werden das Geldsystem und alle diese Dinge kollabieren?

ELIAS: Es ist nicht unbedingt ein Kollabieren sondern eher so, dass Ihr erkennen werdet, wie ineffizient ein solcher Austausch ist, so dass Ihr Euch von dieser Eurer Schöpfung entfernt, weil Ihr erkennt, dass Ihr ohne Behinderung und ohne Bestärken der Werturteile der Duplizität im Rahmen des physischen Währungsaustauschs wesentlich effizienter erschaffen könnt.

TOM: Dies ist vielmehr unser Umzug hin zum Annehmen von Glaubenssatzsystemen.

ELIAS: Durchaus, aber dies wird sich auch auf Eurem ganzen Planeten und in der Gesamtheit Eurer Realität manifestieren und ereignen. Ihr werdet diese Art des Austauschs eliminieren und erkennen, dass er Euch weniger effiziente Dienste leistet als das, was Ihr selbst tun könnt, wenn Ihr vergnügt und in Freude Eure Kreativität äußert, ohne Euch in Bereiche zu drängen, die Ihr als notwendig anseht, was unmittelbar mit Euren Glaubenssätzen über Euren finanziellen Status und Euer bisheriges Erschaffen von Austausch assoziiert ist.

Ihr könnt wesentlich effizienter erschaffen, wenn Ihr Euch erlaubt, Euch auf Eure eigene individuelle und effizienteste Weise zu äußern, und alles, was Euren Ansicht nach getan werden muss, wird trotzdem getan werden. Es ist nicht nötig, diesen physischen Austausch zu erschaffen, wo Ihr bestimme Aspekte eines Anstellungsverhältnisses anheuert, um im Gegenzug physische Währung zu empfangen.

Ihr werdet ein neues Element der Realität erschaffen, wo Ihr lediglich eine harmonische gemeinsame Bewegung/Handgriff/Schachzug (movement) erschafft, um alle diese Vorgänge zu bewerkstelligen, die Ihr zu bewerkstelligen wählt, jedoch in der Erkenntnis, dass Ihr für diesen Vorgang keine Kompensation braucht. Ohne diese Art von Austausch kann alles durchaus effizient bereitgestellt und verteilt werden. Ihr erkennt dies bereits und zieht bloß noch um in die Richtung, dass Ihr diese neue Schöpfung implementiert.

TOM: Ich verstehe, was Du sagst. Dies wird wahrscheinlich nur mit Konflikten zustande gebracht werden, und das ist vielleicht meine eigene doppelzüngige Sicht.

ELIAS: Und so wird es sein. Deshalb sage ich Euch so oft, dass Ihr im Zuge dieser Umschaltung Trauma anheuern werdet, denn Ihr schreitet zum Ansprechen und Annehmen aller Eurer Glaubenssatzsysteme, nicht bloß einiger auserwählten wenigen sondern aller Eurer Glaubenssatzsysteme – und im Rahmen dieses Annehmens erschafft Ihr auch große Veränderungen, die Eure ganze Realität betreffen, was ich Euch schon oft gesagt habe.

Ihr zieht um zur Assimilation dieser Information und fangt an, Euch die ersten flüchtigen Blicke der Wirklichkeit statt lediglich des Konzeptes dieser Information und davon zu offerieren, dass Ihr beim Ansprechen und Verändern Eurer Realität im Erwidern der von Euch akzeptierten Glaubenssatzsysteme Trauma erschaffen werdet, was Ihr bereits tut.

Ihr seid objektiv diesem Annehmen gegenüber resistent, da Ihr sehr eng an Vertrautem und an Euren Äußerungen innerhalb dieser Glaubenssatzsysteme festhaltet. Ihr sagt Euch sogar gegenseitig, dass bestimmte Glaubenssatzsysteme für Euch akzeptabel sind, da sie funktionieren und keinen Konflikt erzeugen. Deshalb wären es funktionierende Glaubenssatzsysteme, die Ihr nicht ansprechen müsstet.

Ich sage Euch, dass dies kein Annehmen von Glaubenssatzsystemen ist, obwohl ich Individuen dazu ermutig habe, vorübergehen die Richtung des Veränderns von Glaubenssatzsystemen einzuschlagen, was ein unpassender Begriff ist, denn sie verändern Glaubenssatzsysteme nicht wirklich sondern ziehen lediglich ihre Aufmerksamkeit um von einem zu einem anderen Aspekt des selben Glaubenssatzsystems und ändert ihre Ausrichtung auf verschiedene Aspekte des selben Glaubenssatzsystems, was temporär nützlich sein kann.

Es geht darum, sämtliche Aspekte aller Glaubenssatzsysteme anzunehmen, was nicht ohne Konflikte und Trauma vonstattengeht, da Ihr stark an der Energie dieser Glaubenssatzsysteme und an Vertrautem festhaltet und es Euch objektiv durchaus widerstrebt, Euren Griff auf Beide zu lockern. Ihr haltet an Elementen fest, die Ihr als negativ erachtet, und noch stärker haltet Ihr an solchen fest, die Ihr als positiv erachtet.

Wenn Ihr denkt und urteilt, dass Ihr ein gutes oder funktionierendes Glaubenssatzsystem hegt, seid Ihr nicht motiviert, hier die Annahme zu praktizieren, da es Euch keinen Konflikt bietet. Deshalb ist die tatsächliche Annahme von Glaubenssatzsystemen für Euch schwieriger als der Schritt hin zum Verändern von Aspekten von Glaubenssatzsystemen.

Wenn ich Euch sage, dass Ihr bei dieser Umschaltung Trauma erleben werdet, meine ich das nicht im übertragenen Sinne. Ihr heuert bei dieser Bewusstseinsumschaltung bereits Trauma an. Ich habe Euch deutlich gesagt, dass Ihr dies nicht tun müsst und dass das nicht nötig ist, aber ich präsentiere Euch auch die Realität, nämlich dass Ihr dies bereits erschafft und Trauma vielerlei Art erlebt, sowohl individuell als auch en masse. Das ist nicht bildlich gemeint. Es ist die Realität.

Da Ihr anfangt, Euer Gewahrsein zu erweitern und die Realität dieser Bewusstseinsumschaltung und die entsprechenden Implikationen zu sehen, bemerkt und erkennt Ihr auch, dass auf bestimmten Gebieten das Potential großen Traumas vorhanden ist, und das Gebiet Eures etablierten Austauschs ist bloß eines davon.

TOM: Und das wird sich meiner Ansicht nach auf viele Bereiche auswirken.

ELIAS: Da hast Du Recht.

TOM: Dies ist eine völlige Veränderung dessen, wie wir uns in dieser Realität äußern.

ELIAS: Auch in dieser Hinsicht hast Du Recht, und deshalb werden Euch Informationen über das Annehmen von Glaubenssatzsystemen offeriert, und dies ist auch der Grund, weshalb Ihr Euch von Instruktionen angezogen fühlt, um beim Vorgang der Umschaltung Hilfe zu leisten, denn viele Individuen werden objektiv dagegen fluchen, obwohl sie dies innerhalb des Bewusstseins gewählt haben.

Session 407:
Friday, May 28, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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DEANE: Ich lag sehr früh am Sonntagmorgen im Bett und hörte, dass eine Frauenstimme meinen Namen rief, und die Stimme war so laut, als ob sie direkt an meinem Ohr wäre. Sie erschreckte mich wirklich. Kannst Du mir sagen, wer das war und was der Grund für diese Erfahrung war?

ELIAS: Ja, das ist ein weiterer Aspekt von Dir, und dies wird Dir offeriert, um Deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Du hast auch in zeitlicher Nähe zu dieser vernehmbaren Stimme subjektive Traumsymbolik angeheuert. Daran erinnerst Du Dich nicht objektiv, aber das kommt häufig vor. Es ist nicht nötig, sich an die tatsächliche Trauminteraktion zu erinnern sondern Dir vielmehr einen Trigger zu offerieren, der Deine Aufmerksamkeit hat. Du hast gewählt, die Äußerung eines anderen Aspektes als objektiv hörbaren Kontakt zuzulassen, damit er Deine Aufmerksamkeit hat und Dich zu einem Gefühl lenkt, denn in diesem Augenblick erlebst Du ein Gefühl, und in dem Gefühle erinnerst Du Dich an das Schlüsselelement Deiner Traumbildersprache. Die Bildersprache selbst spielt in objektiver Hinsicht keine Rolle, denn das präsentierte Gefühl war das Schlüsselelement. Du offerierst Dir die objektive Emotion und das Gefühl, denn das ist es, wohin Du Dich lenkst.

DEANE: In einer früheren Sitzung sagtest Du, dass die Stimmen, die ich vor dem Einschlafen höre, die Folge von dem sind, dass ich mich für andere Fokusse und für andere Bewusstseinsbereiche öffne. Kannst Du mir noch mehr dazu sagen?

ELIAS: Ja. Du erlaubst Dir, eine interessante Bewegung zustande zu bringen. Bei diesem Dich Öffnen für andere Bewusstseinsbereiche bewegst Du Dich auch in Verbindung mit der Erweiterung Deines Gewahrseins und offerierst Dir die Chance, Dich innerhalb der Traumbildersprache und anderer Aktivitäten – außerkörperlichen Erfahrungen, Projektionen und Meditationen – mit bestimmten Bewusstseinsbereichen zu verbinden, die Energiedeponate mit Informationen haben. Dies bietet Dir die Chance, Informationen hinsichtlich des physischen Fokus anzuzapfen, auf die nicht unbedingt leicht innerhalb des objektiven Wachzustandes zugegriffen werden kann, aber da Du anfängst zu bemerken, hast Du Dir erlaubst, auf diese anderen Bewusstseinsbereiche zuzugreifen, und Du wirst Dir schließlich auch diese Bewegung im objektiven Wachzustand noch erlauben.

Dies kann zunächst auf sehr unterschiedliche Weise dargestellt werden. Viele Individuen, die in die Richtung gehen, auf diese Bewusstseinsbereiche zuzugreifen, bilden dies als eine Art Bibliotheken ab, denn Ihr assoziiert Bibliotheken mit einem Ort, der viel Informationen birgt.

Manchmal mögen Individuen diese Bewusstseinsbereiche als Ausdehnung von dem abbilden, was sie für das Universum halten und sich somit andersartige und ungewöhnliche Objekte präsentieren, die auf sie zukommen, im Wissen, dass diese Objekte große Mengen an Informationen enthalten. Das ist lediglich die individuelle Assoziationsäußerung von dem, was Ihr selbst mit dem Speichern großer Informationsmengen assoziiert. Es spielt keine Rolle, wie Ihr die Bildersprache vergegenständlicht. Die Bedeutung liegt darauf, dass Ihr Euch Offenheit für diese Bewusstseinsbereiche erlaubt, die große Energiedeponate bergen, welche sich in Eure Dimension hinein als Informationen übersetzen.

DEANE: Nun, das ist die 100.000 Euro Quizfrage. Ich komme zu Dir und bitte um Informationen, und dann gibt es dieses andere Zeugs dort draußen. Anscheinend kann ich auf diese bei Dir angefragten Informationen nicht selbst zugreifen oder sie direkt aus mir hervorholen. Wo liegt da das spezielle Problem? Ist es Angst? Ich habe versucht, diese Dinge zu betrachten, und es wird frustrierend, denn anscheinend kann ich es einfach nicht! Es gibt vielleicht irgendetwas Spezielles, was mich zurückhält. Kannst Du mich hinsichtlich dieses Problems aufklären, und was kann ich tun, um es noch besser zu machen.

ELIAS: Meine Freundin, lass mich das wiederholen, was ich Dir schon oft gesagt habe: Sobald Du wählst, den Griff auf Deine festgehaltene Energie loszulassen, wirst Du das akzeptieren, was ich Dir sage. Es gibt zwar eine spezifische Blockade, aber ich würde sie nicht unbedingt als Furcht bezeichnen. Die Blockade besteht darin, dass Du weiterhin auf das Draußen blickst und nicht zur Annahme des Selbst schreitest.

Ich erkenne, dass diese Euch offerierte kleine Äußerung des Annehmens des Selbst, die einerseits so einfach ist, anderseits im physischen Fokus so schwierig ist, da Euch Eure Glaubenssatzsysteme stark und heftig beeinflussen und Ihr an diesen intensiv festhaltet. Ihr zieht nicht nur individuell mit Eurer eigenen Energie in ungewohnte Bereiche um, sondern Ihr bewegt Euch auch um Massen-Äußerungen und um sehr viel damit verbundene Energie herum, die in Eurer ganzen Geschichte rund um Euren Globus der Nicht-Annahme des Selbst verliehen wurde.

Ich habe Euch schon oft gesagt, dass Eure Religionen, Eure Wissenschaften und alles, was Ihr in Eurer Realität erschafft, Euch dahingehend bestärken, dass das Selbst nicht vertrauenswürdig wäre. Dieses von mir geäußerte Vertrauen in das Selbst, mag deshalb ziemlich schwierig für Euch sein, denn es kommt nicht automatisch, und Ihr seid auch nicht daran gewöhnt. Ihr seid es gewöhnt, Äußerungen außerhalb Eurerselbst (im Draußen) zu akzeptieren.

Das ist auch der Grund, weshalb Ihr mit mir und ich mit Euch interagiere, weil das Euch eine vorübergehende Ruhepause von diesen Massen-Glaubenssatzsystemen und deren Energie-Intensität und eine vorübergehende Äußerung des Empfangens von Akzeptanz durch mich offeriert, was Euer Annehmen des Selbst verstärken wird. Die für Euch von mir geäußerte Annahme ist jedoch objektiv vorübergehend und kein ständiger Input. Der ständige Input, das ist die Duplizität. Die Euch von mir offerierte Energie wird ziemlich oft von der Energie Eurer Glaubenssatzsysteme auf dem Gebiet der Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel überschattet.

Das spielt in dieser Sache keine Rolle. Wir sagen Euch immer wieder, dass Ihr Euch selbst vertrauen könnt und offerieren Euch Chancen und Wege, auf jedem Gebiet Eures Fokus Euer individuelles Vertrauen in das Selbst anzuheuern, und wir bestärken somit Eure Bewegung/Vorankommen auf diesen Gebieten und sagen Euch NICHT, dass Ihr versagt hättet, dass Ihr es NICHT zustande gebracht hättet oder dass Ihr es ineffizient hinkriegen würdet, sondern wir sagen Euch, DASS IHR ERFOLGREICH SEID (that you are accomplishing).

Und wenn ich Dir sage, dass Du erfolgreich bist, was erschaffst das in Dir? „Nein, nein, Elias, ich bin nicht erfolgreich! Das ist doch der Grund, weshalb mich mit Dir spreche, dass ich es nicht zustande bringe!“ und ich antworte Dir: „Oh doch, Du bist erfolgreich. Du vertraust Dir lediglich selbst nicht, dass Du es zustande bringst, Du kritisierst Dich, dass Du es nicht hinkriegen würdest.“ Deshalb bestärke ich Dich weiter und sage Dir, dass Du erfolgreich bist, und wenn wir Schritt für Schritt so weitermachen, wirst Du nach und nach sehen und darauf vertrauen, dass Du erfolgreich bist. Aber im physischen Fokus sucht Ihr nach Methoden.

DEANE: Was das Annehmen des Selbst anbelangt, benutzte ich die Validierung/Bestätigung. Ich habe einige Dinge verwendet, und ich verstehe nicht, warum ich nicht vollständig annehmen kann. Warum vertraue ich mir nicht selbst? Zum Teufel mit den Methoden! Warum auch? (gekürzt)

ELIAS: … Du hast Recht. Dieses Vertrauen in das Selbst kannst Du unmittelbar äußern. Aber Du tuest es nicht, und das ist die Realität Deines Erschaffens, dass Du das nicht tust. Ganz egal, ob Du dazu fähig bist oder nicht, Du erschaffst auf diese Weise, und der Grund, warum Du nicht anders erschaffst, ist der, dass Du nicht glaubst, dass tun zu können. Du glaubst, dass Du einen Prozess anheuern musst und folgst dem, was Du glaubst.

Untersuche das einmal selbst. Auf den Gebieten, wo Du keinerlei Zweifel hegst, bist Du mühelos erfolgreich. Doch auf diesem speziellen Gebiet zweifelst Du auch, obwohl Du objektiv äußerst, dass Du glaubst. Und dort, wo Du zweifelst, erlaubst Du Dir zu driften, und wenn Du driftest, bist Du nicht unbedingt so erfolgreich wie Du sein möchtest. Du lenkst Deine Aufmerksamkeit ab. Ich habe Euch kürzlich das Beispiel eines Fensters mit vielen kleinen Scheiben offeriert.

Stell Dir vor, dass Du ein wundervoll angeordnetes Fenster mit sehr vielen Scheiben und Unterteilungen siehst. Es bleibt immer noch ein Fenster, und man kann es wie alle Fenster benutzen. Aber wenn Du jedes Element jeder Scheibe in diesem Fernster untersuchst, lenkst Du Dich selbst ab und konzentrierst Dich so sehr auf die Scheiben, dass Du Dich nicht mehr damit befasst, aus dem Fenster hinaus zu gehen.

DEANE: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht!

ELIAS: Das Fenster wird Dir präsentiert, damit Du hinausgehen kannst. Aber solange Du damit beschäftigt bis, jedes einzelne Scheibchen in diesem Fenster zu untersuchen, gehst Du nicht hinaus, denn Du konzentrierst Dich nicht auf die Bewegung/Vorankommen sondern aufs Untersuchen.

DEANE: Was auch für mein Augenproblem gilt.

ELIAS: Durchaus!

DEANE: Okay. Wird dieses Problem sofort verschwinden, wenn ich alle diesbezüglichen Probleme angesprochen habe, oder wird es allmählich verschwinden, wenn ich ein Thema nach dem Anderen anspreche?

ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir. Es gibt bloß ein einziges Problem, bloß dieses eine Fenster „Vertrauen“. Befähigt bist Du. Du kannst ganz real jedes Element in Deiner Realität zustande bringen, wenn Du dies wählst. Es geht ums Vertrauen in Dich selbst, um die Selbstannahme, aber bei diesem einen Thema gibt es sehr viele verschiedene Äußerungen. So wie bei dem Fenster mit den zahlreichen Fenster-Scheibchen blickt Du auf alle verschiedenen Äußerungen und Elemente, die Dich von dem einen Element und dem einen Schritt, dem einen Thema und Fenster ablenken.

DEANE: Ich denke, dass ich das verstehe, aber ich bin durcheinander und weiß nicht, was ich als Nächstes fragen will.

ELIAS: Glaubst Du, fähig zu sein, diese von Dir erschaffene Augenlicht-Sache ohne Hilfe einer anderen Energie, eines anderen Individuums oder Elementes hinzukriegen, und kannst Du das frei von Zweifeln erschaffen?

DEANE: Ich glaube nicht, dass ich schon so weit bin.

ELIAS: Genau darum geht es. Dies kannst Du erwägen, denn sobald Du bei den Zweifeln ankommst, erschaffst Du Ablenkung, und das ist der Bereich, der die Entwicklung blockiert. Das ist kein Urteil über richtig oder fascht, gut oder schlecht, schnell oder langsam. Es spielt keine Rolle. Es geht lediglich ums Selbstvertrauen, Anerkennen und Wissen, dass es Bereiche gibt, denen Du ganz real nicht vertraust - egal was Du Dir oder Anderen sagen magst - und dass Du nicht glaubst, real die Fähigkeiten zu haben, die Du tatsächlich hast, und deshalb offerierst Du Dir weiterhin ein Validieren, was weder schlecht noch falsch ist. Es ist Deine Methode, und Dein fortgesetztes Validieren bringt Dich schrittweise zum Annehmen und Vertrauen ins Selbst, um objektiv das sehen zu können, was Du zustande bringst, und immer, wenn Du Dir eine weitere objektive Bestätigung offerierst, bestärkst Du damit erfolgreich Dein Vertrauen.

DEANE: Und das geht sogar in diesem Augenblick so weiter?

ELIAS: Absolut!

DEANE: Kann ich irgendetwas tun, um die Selbstannahme und mein Vertrauen ins Selbst zu beschleunigen?

ELIAS: Warum? Weil Beschleunigung besser wäre?

DEANE: Nicht dass es besser wäre, aber ich möchte diese Sache zum Abschluss bringen. Es gibt einige vergnügliche Dinge, und ich möchte jene anderen Bewusstseinsbereiche erforschen und…

ELIAS: Und das kannst Du jetzt nicht tun?

DEANE: Nicht die Bereiche, über die wir zuvor sprachen.

ELIAS: Warum?

DEANE: Ich war dort, und alles was ich empfange, das sind Stimmen, und sie sind weniger deutlich als zuvor.

ELIAS: Das ist eine Assoziation von Ursache und Wirkung. Du nimmst an, dass ein Vorgang dem Anderen folgt. Ich sage Dir, dass Du den Vorgang erschaffst, um den Vorgang zu bestätigen, den Du zustande bringen willst, nämlich Vertrauen. Es ist anders herum als Du denkst.

DEANE: Jetzt verstehe ich es, nehme ich an, und ich habe dabei ein gutes Gefühl. Mein Freund, ich danke Dir sehr.

ELIAS: Gerne, und ich sage Dir, dass dies ziemlich amüsant ist, nicht wahr. Du kannst also das Glas auf unsere Interaktion erheben!

DEANE: Es wird nicht nur bei einem Glas bleiben! Kannst Du mir noch abschließend sagen, was Deiner Ansicht nach für mich nützlich wäre?

ELIAS: Ah, nützlich. Wir gehen rückwärts!

DEANE: Nützlich im Sinne von gut, etwas, was mir helfen wird, das zu erlangen, was ich haben will.

ELIAS: Ah! Nein. Kritisiere Dich nicht. Deine Frage war durchaus akkurat und adäquat. Und was hatte ich zuvor gesagt? Es anders herum zu sehen als in Deinem Denkprozess. Deshalb sage ich, lass uns beide rückwärts gehen, was für Dich nützlich sein wird, und wir kommen voran.

DEANE: Ich hatte Dich so verstanden, dass meine Frage das Gegenteil von Vorankommen war.

ELIAS: Nein, das ist ein weiteres Beispiel für Deine automatische Duplizitätsneigung.

DEANE: Diese Duplizitätssache folgt mir überall hin. Etwas kann ich dabei nicht verstehen. In unserem letzten Gespräch, in dem es um meine Situation und darum ging, dass ich von vom vielen um mich herum abhängig bin, sagtest Du, dass das Duplizität und wertend ist, und ich schrieb alle Leute auf, von denen ich abhängig bin und warum, und suchte nach der Duplizität dabei und sagte mir: „Nun, ich wertschätze das, was diese Leute tun!“ Manche tun es aus dem Gefühl heraus, dazu verpflichtet zu sein, andere einfach, um eine helfende Hand zu reichen, aber ich sehe es nicht als gut oder schlecht, als richtig oder falsch an, von ihnen zu empfangen, zumindest denke ich, dass ich es nicht als richtig oder falsch erachte.

ELIAS: Aber Du tust es. Nimmt einmal das, wie Du die Beeinträchtigung Deines Sehvermögens siehst? Siehst Du das als gut, als Geschenk, als Verbesserung Deines physischen Fokus an? Das wären sogenannte positive Elemente. Nein, so siehst Du dies nicht sondern mit einem großen Werturteil: Es behindert Dich, ist lästig, frustrierend und einschränkend.

DEANE: Das stimmt. Das ist meine Ansicht in der Augensache.

ELIAS: Und diesbezüglich gibt es vielen Interaktionen mit Anderen in Deiner Umgebung, und hier tendierst Du nicht zur Selbstannahme sondern setzt dieses Urteilen und die Duplizität fort.

Wenn Du ihre Handlungen wertschätzt, sagst Du ihnen auch, dass Du Dein Erschaffen wertschätzt? Nein, das tust Du nicht. Das ist es, was ich Dir hinsichtlich der verstärkten Duplizitätsäußerung sagte.

(Are you expressing to these individuals, as you are expressing your appreciation of their actions, your appreciation of your creation? No, you are not! This is what I have expressed to you, in that this expression of duplicity is quite reinforced.)

DEANE: Hm, ich sollte mir dafür danken, weil mir dieses Problem sagt, meine Aufmerksamkeit nach innen zu richten, was es gewiss für mich bewirkt hat. Diesbezüglich äußere ich keine Wertschätzung, nicht wahr?

ELIAS: Nein.

DEANE: Mein Freund, das ist wieder sehr erleuchtend, und ich werde darüber nachdenken, besonders sobald die Niederschrift vorliegt. Ich danke Dir. Obwohl es nicht nötig ist, macht dies, dass ich mich besser fühle.

ELIAS: Ich offeriere Dir viel Energie und projiziere eine ermutigende Decke des Annehmens und der Zuneigung zu Dir hin.

Session 421:
Friday, July 9, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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JEN: Um mich herum habe ich starke Intensität bemerkt und empfinde fehlende Leichtigkeit und Klarheit in Bezug auf meine (Lebens)absicht und dessen, wohin ich unterwegs bin. Ich nehme wahr, dass unsere Gesellschaft nicht unbedingt das Bedürfnis nach viel Freiheit akzeptiert, und damit ringe ich derzeit.

ELIAS: Nicht nur innerhalb Eurer Gesellschaft ringst Du mit der Idee von mehr Freiheit sondern auch in Dir selbst. Du tendierst dazu, dass Du mehr Freiheiten haben und sie Dir und Anderen gegenüber äußern willst und versuchst, schrittweise in diese Richtung zu gehen.

Aber Du bist auch verwirrt und erlebst Konflikt, weil ein anderes Element in Dir zögert und sich davor fürchtet, tatsächliche Freiheit zu erschaffen, da Du sehr an Deine Einschränkungen gewöhnt bist, die um Dich herum Schranken und ein Gefühl von Umzäunung bilden, was Dir andererseits ein Gefühl von Sicherheit und eine bestimmte Richtung offeriert.

Du fängst an, Dir mehr Bewegungs- und Äußerungsfreiheit zu erlauben, was Dich verwirrt, weil Du Dir sagst: „Ich habe mir diese Freiheit eingeräumt, und was fange ich nun damit an?“ Du weißt nicht, in welche Richtung Du gehen sollst, da Du Dir viele Fähigkeiten und weniger Schranken offerierst und nicht gewöhnt bist, Dich in dieser Hinsicht selbst zu steuern.

Deshalb instruiere ich Euch alle schon so lange, sich aufs Selbst zu fokussieren, damit Ihr mit Euch selbst vertraut werdet und Eure Fähigkeiten sowie das erkennt, was Ihr erfolgreich zustande bringen und erforschen mögt, sobald Ihr Euch diese neue Freiheit offeriert habt.

Was die Energie-Intensität anbelangt, hast Du Recht. Du assimilierst die einströmende Energie auf eine Weise, die es Dir ermöglicht, Deine Schritte hin zu mehr Freiheit fortzusetzen. Über diese Energie sprach ich mit Euch zu Beginn des Jahres, und mit dem Fortschreiten des Jahres wächst sie an, weshalb Ihr erlebt, dass sie ständig intensiver zu werden scheint.

Da ich um die Wahrscheinlichkeiten weiß, die Ihr hinsichtlich der Jahrtausendwende in Gang gesetzt habt, habe ich Euch gesagt, dass Ihr die Energieflut zu dieser Zeit in jeder von Euch gewählten Weise steuern könnt und erleben werdet, dass Euch dies leicht fällt, ob Ihr nun noch mehr Dichte und mehr Konflikt oder mehr Mühelosigkeit und Verspieltheit zustande zu bringen wählt. Das spielt keine Rolle, in welche Richtung Ihr zu gehen wählt. Die Eigenschaft und Stärke der Energie wird zu jeder von Euch gewählten Richtung beitragen.

Sieh Dir Deinen Fokus und das an, was Du bislang in diesem finalen Jahr des Jahrtausends erschaffen hast. Du hast Dir viel Entwicklung gestattet und hast auf diese intensive Energie zugegriffen, ohne große Dichte oder Konflikte für Dich erschaffen sondern hast die Energie in Bereiche kanalisiert, die Dir Freude bereiten und hast Dir Deine Erfolge bestätigt und Dein Verständnis des Selbst und von dem vergrößert, was Du wie erschaffst. Ich wette, dass wir uns vor einem Jahr nicht auf diese Weise unterhalten hätten.

JEN: Wenn ich versuche, mich selbst zu verstehen und Einblicke in meine Richtung in naher Zukunft zu gewinnen, entgeht mir dies bislang, und vielleicht muss ich mir mehr Zeit lassen, denn umso mehr Druck ich auf mich selbst ausübe, desto weniger scheine ich zu verstehen.

ELIAS: Durchaus. Konzentriere Dich nicht so intensiv darauf, denn damit verwirrst und verwickelst Du Dich bloß! Du hast bereits Wahrscheinlichkeiten in Gang gesetzt. Du hast Dir bereits in objektiver Hinsicht Deine Erfolge/Leistungen validiert und bist in Bereiche größeren Verstehens und Wissens umgezogen. Ich sage nicht, dass Du nicht weiterhin in diese Richtung gehen sollst.

Erlaube Dir nun, Dich zu entspannen und vergnüg zu sein und nicht alles, was Du bereits in Gang gesetzt hast, zu verkomplizieren, indem Du versuchst, mit dem Verstand alles zu analysieren, was Du am Erschaffen bist. Erlaube Dir lediglich, die Erstaunlichkeit von alle dem zu sehen, was Du ohne Sorgen, ohne Neubewertungen (er-evaluation) in Gang gesetzt hast, und zweifle nicht an Dir selbst.

Du bringst es erfolgreich zustande. Akzeptiere Deinen Erfolg, akzeptiere das, was Du erschaffst und verkompliziere nicht alles dadurch, das Du Konflikte erschaffst, um Dir eine gewohnte Faszination zu offerieren

(Ausschnitt)

JEN: Beim Lesen mancher Niederschriften habe ich bemerkt, das einige Leute sehr leicht auf Informationen über andere Fokusse zugreifen können, doch mir scheint das schwerzufallen.

ELIAS: Das ist für Dich herausfordernd, weil Du es intensiv angehst, weshalb ich Dir vorschlage, nicht Dein ganzes Erschaffen zu verkomplizieren und Dich stattdessen zu entspannen, denn wenn Du Dich entspannst und weniger energetische Intensität erschaffst, kannst Du bei diesen Erfahrungen und Erkundungen viel mehr Mühelosigkeit erleben.

Deine Aufmerksamkeit war sehr auf das fokussiert, was Du hinsichtlich der Arbeit, Deiner Beziehung und dem bevorstehenden Abenteuer erschaffst. Diese drei Bereiche haben sehr intensiv Deine Aufmerksamkeit bekommen, und Du hast diesbezüglich eine Energie intensiven Drängens erschaffen, weil Du Dir sagst, dass Du einen sehr großen Schritt tust und deshalb zu allererst einmal alle anderen Bereiche in Ordnung bringen musst. Doch Du hast dies bereit erschaffen und diese Wahrscheinlichkeiten geboren. Lass nun zu, dass sie sich ohne Komplikationen verwirklichen.

JEN: Du meinst, dass ich meine Gedanken weniger damit beschäftigen soll?

ELIAS: Lenke Dich ab. Nicht alles ist so furchtbar ernst, wie Du es wahrnimmst!

JEN: Das scheint für mich typisch zu sein, diese gedankliche Intensität mit Schwerpunkt darauf, dass die Dinge erledigt werden. Ich weiß nicht, ob ich ansonsten noch irgendetwas über das weiß, wer ich bin.

ELIAS: Aber genau darum geht es! Denke einmal an die Informationen, die ich Euch offeriert habe. EURE GESAMTE REALITÄT VERÄNDERT SICH. Meinst Du, dass Du dagegen immun bist? Nein. Meinst Du, dass Deine gesamt Realität sich außerhalb von Dir ändert und Du der/dieselbe bleibst? Nein. Eure ganze Realität verändert sich.

Deshalb spielt es keine Rolle, wenn Du sagst: “So habe ich meinen Fokus in dieser Manifestation erschaffen. So bin ich, und so erschaffe ich. Das ist es, wer ich bin.“ Aber das ist bloß ein Aspekt von dem, wer Du bist. Das, was Du jetzt erschaffst, ist die Tür zu noch viel mehr von dem, wer Du bist.

Wirst Du Dich darauf beschränken zu sagen: „Ich bin bloß dieses Individuum. Das ist es, wer ich bin, weshalb ich es nicht ändern werde, und ich werde akzeptieren, dass das mein ganzes Selbst ist und es darüber hinaus nichts gibt.“

JEN: Nein, das will ich nicht. Ich ringe mit dieser Intensität, habe sie satt und will nicht, dass sie meine Welt beherrscht. Es ist schwierig, etwas loszulassen, was man schon so lange kennt, ohne zu wissen, was dann kommt oder auch, wie man loslässt. Ich weiß, dass ich mir derzeit diesen Konflikt präsentiere.

ELIAS: Aber sieh Dich selbst einmal an. Du hast es erfolgreich zustande gebracht! Du bist in Bereiche des Loslassens umgezogen. Erlaube Dir, diese Erfolge zu sehen und bestärke Dich mit dem Wissen, das Du das fortsetzen kannst. In Deinem Fokus erschaffst Du keine Zerstörung oder Trauma. Du lässt los, was Dir weniger Dichte, weniger Konflikt aber mehr Vergnügen offeriert, und erinnere Dich objektiv an das, was Du bereits erfolgreich zustande gebrachte hast, was Dich zum Weitermachen bestärkt. Du kannst loslassen.

Erinnere Dich, dass Deine effizienteste und mächtigste Äußerung des Zustandebringen/Bewerkstelligen das Jetzt ist. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit aufs Jetzt fokussiertest und Dich nicht mit der Vergangenheit oder Zukunft ablenkst, bist Du am beweglichsten. Ich schlage vor, dass Du Dich lediglich an die jüngste Vergangenheit erinnerst, um damit Dein erfolgreiches Zustandebringen zu bestätigen, mit Deiner Aufmerksamkeit aber nicht in der Vergangenheit zu schwelgen und auch nicht furchtsam oder voller Zweifel und Angst die Zukunft zu antizipieren.

Das ist erfolgreiches Zustandebringen, heute und im jetzt, im Augenblick, nicht morgen, nicht im nächsten Monat sondern JETZT. Und wenn Du dies praktizierst, wird dies leichter werden. Es wurde bereits leichter.

(Ausschnitt)

(Text ab hier bereits in anderen Threads vorhanden.)

JEN: Ich scheine in jüngster Zeit erhebliche Verlustängste zu erleben, weniger dass ich mich selbst vor dem Tode fürchte, denn das tue ich nicht. Ich fürchte mich eher vor dem Zurückbleiben, wenn mir Nahestehende sterben. Diese Verlustangst habe ich schon lange, und sie ist so stark, und ich kann das nicht verstehen.

ELIAS: Das ist eine Furcht vor Ungewohntem. Wie gesagt, fürchten sich Individuen oft mehr vor dem Leben als vor dem Tod, den obwohl sie sich bisweilen vor der Vorgang der Loslösung objektiv fürchten, ist das doch weniger beängstigend, weil es der Umzug in vertraute Bereiche ist.

Hierbei wird in Individuen eine starke Furcht vor der Fortsetzung des physischen Fokus und der Nicht-Loslösung geäußert, denn das Fortsetzen, die Manifestation oder das, was Ihr als Leben bezeichnet, ist nicht vertraut und unerforschtes Territorium. Und das ist der Grund, weshalb Ihr Euch im physischen Fokus manifestiert, weil das Euch eine Herausforderung offeriert. Es ist ungewohnt und ein Erkundungsbereich. Aber aufgrund dieses Nicht-Vertrautsein wird oft ein objektives Element von Furcht erschaffen, da es diese Ungewissheit gibt. Wenn Ihr den physischen Fokus fortsetzt, sind die Glaubenssätze durchaus stark, und Ihr nehmt Getrenntsein und einen dichten Schleier zwischen Euch und denen wahr, die sich losgelöst haben und nun nicht-physische Bewusstseinsbereiche bewohnen.

Obwohl Du vielleicht nicht mit mir übereinstimmst, sage ich Dir, dass zwischen Dir und Verstorben weniger Schleier vorhanden ist als zwischen Dir und mir. Du magst sagen, dass das eine völlig andere Situation ist, weil Du auf ein physisch fokussiertes Individuum zugreifst, das Deine Interaktion mit mir fördert, aber Du heuerst nicht immer diese Möglichkeit an. Du interagierst sehr oft mit mir, ohne objektiv mit mir zu sprechen.

Du kannst also sehen, dass die von Dir mit mir angeheuerte Interaktion und die Leichtigkeit, wie sie erfolgreich zustande gebracht wird, auch mit Individuen stattfinden kann, die gewählt haben, sich vom physischen Fokus loszulösen. Du erlebst auf diesem Gebiet Furcht und Verlustgefühle, weil Du nicht glaubst, dass Du Deine Interaktionen mit ihnen fortsetzen kannst.

Es gehört auch zu dieser Bewusstseinsumschaltung, dass dieser Schleier fallengelassen wird, denn er wird mittels Eurer Massen-Glaubenssatzsysteme stark an Ort und Stelle festgehalten. Da Ihr aber anfangt, diese Glaubenssatzsysteme zu neutralisieren und sie zu akzeptieren, neutralisiert Ihr deren Machtäußerungen und die damit erschaffenen Barrieren.

Da Du fortfährst, Dein Gewahrsein in dieser Bewusstseinsumschaltung zu öffnen, wird diese Furchtsamkeit sich auflösen, den Du wirst objektiv zu erkennen beginnen, dass die einzige Schranke, die zwischen Dir und anderen Bewusstseinsbereichen existiert, die Schranken sind, die du objektiv in Deinem Fokus erschaffst.

Session 441:
Friday, August 6, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

BEN: Letzten Monat verbrachte ich eine Woche in einem der Trainingungsprogramm im Monroe Institute, wo man veränderte Bewusstseinszustände erlernt. Es war toll, aber ich hatte das Gefühl, dass außerhalb meines objektiven Gewahrseins noch vieles im Gange war, und vielleicht kannst Du mir noch mehr dazu sagen.

ELIAS: Ah! Du hast Dir die Chance gestattet, Dein Gewahrsein zu öffnen. Obwohl Du Dir noch kein vollständiges objektive Gewahrsein all dessen erlaubt hast, wohin Du umziehst, hast Du eine Wahrscheinlichkeitsrichtung begonnen und Dir erlaubt, Dich für ein vermehrtes objektives Gewahrsein anderer Bewusstseinserlebnisse zu öffnen. Mit dem Erschaffen einer bestimmten Methode hast Du sozusagen ein Fundament gelegt.

Du gestattest Dir mehr Behagen hinsichtlich Deiner Schritte und eliminierst somit das Element der Furcht, denn wenn Du zu unvertrauten Bewusstseinsbereichen und dem Anheuern anderer Bewusstseinselemente umziehst, mag es einige Erlebnisse geben, die Du als verunsichernd ansehen magst. Du hast Dir jedoch eine Methode offeriert, um neue Erlebnisse zu akzeptieren und damit offerierst Du Dir auch eine andere Wahrnehmung und siehst, dass Du zu neuen, ungewohnten Erlebnissen umziehst und diese mit Begeisterung willkommen heißen kannst statt Dich zu fürchten.

Das hat Dir - indem Du Dir die Bestätigung offeriert hast, dass auch andere Individuen sich ähnliche Erlebnisse gestatten und so in Wirklichkeit ihr Gewahrsein ohne Konflikt zu erschaffen, erweitern - eine objektive Vorbereitung und die innere Erlaubnis offeriert, das Selbst sowie das zu akzeptieren, was Du erschaffen und erleben kannst.

Du hast sozusagen eine Tür und einen neuen Zugang für Dich geöffnet und Dich für diese Art der Bewegung begeistert, denn früher hast Du Dein diesbezügliches Erschaffen und Deine Fähigkeit, dies erfolgreich bewerkstelligen zu können, sehr kritisiert.

Nun ziehst Du in Bereiche um, wo Du Dir die Erlaubnis erteilst, dies zu erfolgreich zustande zu bringen in der Erkenntnis, dass Du solche Erlebnisse erschaffen kannst, ähnlich wie andere Individuen auch. Man muss nichts Besonderes sein, um das hinzukriegen, denn Ihr seid bereits besonders. Ha, ha, ha. Ihr seid alle einzigartig und besonders.

Du kannst also das Differenzieren zwischen Dir und Deinen Fähigkeiten beenden in Bezug auf anderen Individuen und deren Fähigkeiten und dass Du jene als viel fähiger als Dich selbst erachtest, denn zur Bewegungen in diesen Gefilden bist Du ebenso befähigt wie Andere auch. Du musste es Dir nur erlauben, und Du hast Deine individuelle Methode gefunden, um Dir zu erlauben, voranzuschreiten und Dein eigenes Gewahrsein in objektiver Hinsicht zu öffnen. Ist das nicht sehr aufregend und spannend?

BEN: Ja, das ist es!

ELIAS: Ha, ha, ha. Ich ermutige Dich sehr zu diesen Schritten, denn Du magst entdecken, dass Du diese Achterbahnfahrt sehr genießen wirst.

Session 446:
Sunday, August 15, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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Wenn Du Deine Fähigkeit, Dein Vertrauen und Deine Selbstannahme mittels Deiner Erlebnisse bestärkst, wirst Du auch in diese Richtung gehen, und wenn Du Dir weiterhin Beispiele Deiner Leistungen/Erfolge oder dessen, was Du als solche wahrnimmst, offerierst, wirst Du weiter in diese Richtung gehen.

Wenn Deine Leistung darin besteht, Dich selbst zu kritisieren und Du diese Richtung somit noch bestärkst, ist das Du Richtung, innerhalb derer Du erschaffen wirst. Wenn Deine Leistung in Richtung Bestärken Deiner Realitäts-Erschaffens-Fähigkeit geht, und Du Dir bestätigst, dass Du objektiv fähig bist, Energie sehr kreativ zu handhaben, um das zu verwirklichen, was Du haben willst, wirst Du in diese Richtung gehen und dies verwirklichen.

Session 499:
Thursday, November 4, 1999-1 © 2000 (Private/Phone)




JOANNE: Ihre nächste Frage lautet: “Ich definiere mich als talentierte Athletin, aber ich denke, dass ich dieses Talent vergeudet habe.“ Kannst Du ihr bitte etwas dazu sagen?

ELIAS: Ich werde Eure Aufmerksamkeit wieder einmal auf die Selbsteinschätzung lenken. Glaubenssätze bezüglich der Essenzfamilienausrichtung (hier Zuli) beeinflussen die Einschätzung ihres Wertes. Denn bei dieser Essenzfamilie werden die physische Form und Fähigkeit enorm geschätzt, was aber oft mit dem Glaubenssatzaspekt des ständigen Strebens nach Verbesserung/Steigerung verbunden ist.

Es gibt zugleich mit der Wertschätzung ein andauernde Streben nach Verbesserung, und im Jetzt wird eine ständig Enttäuschung über das Selbst geäußert, weil das, was war und das, was jetzt geäußert wird, nicht gut genug oder noch nicht optimal wäre.

Zugleich mit dem Leistungsstreben gibt es diese ständige Selbstkritik. Beide Elemente sind in ständigem Konflikt miteinander, und dieser Kampf bestärkt die Duplizität sehr, dieses andauende Streben nach Verbesserung, der ständige Versuch, die Fähigkeiten objektiv zu bestätigen verbunden mit der ständigen Enttäuschung und der Kritik am eigenen Wert und der eigenen Leistung.

Wenn Ihr Euch mit Euch selbst, Eurer Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung und ihren Eigenschaften und Absichten vertraut macht, könnt Ihr auch Eure Ausrichtung an Glaubenssätzen und sowie das erkennen, wie Ihr Eure Wahrnehmung dadurch beeinflusst, dass Ihr Eure Aufmerksamkeit ständig außerhalb des Selbst habt.

Darum geht es bei unserem heutigen Gespräch, nämlich Eure Aufmerksamkeit nach Innen aufs Selbst zu richten und Euch zu erlauben, alle diese von Euch inkorporierten Äußerungen zu untersuchen, auch in Bezug auf Eure Essenzfamilien – und Euch somit objektiv neue Freiheit zu gestatten indem Ihr Eure Aufmerksamkeit beim Selbst und im Jetzt belasst, und das ist ebenfalls sehr wichtig.

Denn wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit in die Vergangenheit oder in die Zukunft projiziert, bestärkt das lediglich Eure Kritik am Jetzt und am Selbst, und damit verstärkt Ihr die Kritik an Euren früheren Leistungen/Errungenschaften und - durch die Vorwegnahme Eurer zukünftigen Fähigkeiten - Euer fehlendes Vertrauen.

Belasst Eure Aufmerksamkeit auf dem Jetzt und dem Selbst, was für Euch am nützlichsten sein wird.

Session 572:
Sunday, February 27, 2000

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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(Text bereits im Thread “Mühelosigkeit” vorhanden.)

MIKE: In einem Gespräch sagtest Du seinerzeit, dass ich dazu neige, keine Anstrengung zu unternehmen, wie beispielsweise in den Kissen zu sitzen und zu warten, dass mir die Dinge in den Schoss fallen”, während jedoch Handeln nötig ist. Ich weiß nicht, wie ich handeln soll, wenn ich nicht die Richtung kenne und nur diesen starken Reise-Wunsch habe, aber nicht weiß, wohin ich reisen möchte oder was ich tun kann, um das zu bekommen, was ich haben möchte.

ELIAS: Okay. Du kannst identifizieren, wohin Du reisen möchtest, statt Orte zu identifizieren, wohin Du NICHT reisen möchtest. Damit äußerst Du das innere Vertrauen, dass Du die Fähigkeit besitzt, das zu generieren. Sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Du diese Fähigkeit besitzt und Du nicht mehr an Deinen Fähigkeiten zweifelst, wirst Du auch die Mittel erschaffen, dies auf Dich anziehen oder die Mittel aus Dir selbst heraus generieren, um diesen Vorgang tatsächlich zustande zu bringen.

Wenn Du nur Allgemeinheiten assoziierst, erschaffst Du nicht die Äußerung, um spezifisch das zu manifestieren, was Du haben möchtest, da Du es nicht identifizierst. Sobald Du Deine Aufmerksamkeit aufs Identifizieren von dem richtest, was Du Dir wünschst und nicht mehr daran zweifelst, dass Du es erschaffen kannst, Dich entspannst und diese Manifestation antizipierst, setzt Du das Erschaffen in Gang.

Solange Du Dich um solche Aspekte sorgst wie “wie kann ich die finanziellen Mittel erschaffen, um diese Richtung einzuschlagen, auf welche Weise kann ich physisch handeln, um mich selbst an diesen physischen Standort zu bringen” zweifelst Du an Deiner Fähigkeit.

Sobald Du weißt und innerlich identifizierst, dass Du eine Reise zu einem bestimmten physischen Ort erschaffen wirst und diese Reise das Objekt Deines Begehrens ist, hörst Du auf, an Deiner Fähigkeit zu zweifeln und erlaubst Dir den freien Fluss, um das erfolgreich zu bewerkstelligen, was Du haben möchtest.

Wenn Du auch weiterhin verwirrt bist und ein Beispiel für eine solche Äußerung und Bewegung haben möchtest, sprich mit Michael (Mary) über sein Erschaffen der Reise nach Frankreich, darüber, wie er das, was anscheinend unmöglich war, zustande brachte und es materialisierte.

Session 842
Monday, May 21, 2001 (Private/Phone)





(Text bereits im Thread “Paar/Liebesbeziehungen” vorhanden.)

ELIAS: Meine Freundin, lass mich Dich ermutigen. Ich bin mir gewahr, dass die aufrichtige Annahme des Selbst, das Erschaffens einer echten, intimen Beziehung mit dem Selbst und das Zulassen einer objektiven Erkenntnis nicht nur Eurer Glaubenssätze – was bereits herausfordern ist – sondern auch der Kommunikationen, die Ihr Euch selbst offeriert, und das echte Erkennen Eurer inneren Erschaffens-Motive, für Euch so ungewohnt ist, das Ihr große Schwierigkeiten habt, dies zustande zu bringen.

Das heißt nicht, dass Du Dich nicht bewegst und es nicht zustande bringst, denn Du tust es. Aber jeder von Euch hat viele Fokusse geäußert. Innerhalb der Essenz habt Ihr durch alle Zeiten in dieser physischen Dimension hindurch sehr viele Erlebnisse gehabt, die keinen solchen Vorgang äußern.

SHERRY: Es gibt also eine Abkürzung? Gibt es irgendetwas, was das Ganze etwas leichter macht?

ELIAS: Der direkteste Weg, diesen Wandel zustande zu bringen, ist Dir zu erlauben, Dich zu entspannen, Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu halten und damit fortzufahren, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu fokussieren.

Session #862
Wednesday, July 11, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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(Text teilweise bereits im Thread “Wachzustand/Traumzustand” vorhanden.)

JOE: In meinem Traum ging an einem kalten regnerischen Tag ich eine stark frequentierte Straße bergab und trat in eine Pfütze. Unter der Pfütze befand sich ein ungesicherter Kanalschacht, und ich fiel hinein. Ich zog mich sofort wieder an die Oberfläche hoch, aber ein Auto fuhr in meine Richtung, und es bestand die Gefahr, dass es mich überfährt, so glitt ich wieder zurück. Ich beschloss, an der Oberfläche mit Armen und Händen auf mich aufmerksam zu machen und hoffte, das jemand mich sehen würde, da ich erkannte, dass ich Hilfe brauchte. Als ich gerade dachte, dass es vorüber und an der Zeit zum Sterben wäre, zog mich jemand aus dem Loch an die Oberfläche. Die Autos hatten angehalten, und ich wusste, dass ich okay sein würde.

Mein erster Eindruck war, dass ich Wahrscheinlichkeiten erschuf, die möglicherweise zum Tod führen würden, wo ich am Ertrinken war und Hilfe aus dieser Dimension bekam, aber ich denke, dass es doch nicht so war. Der zweite Eindruck war, dass ich meinen Rücken übermäßig beansprucht habe und die empfohlene Operation vielleicht doch durchführen lassen sollte, dieser Sturz in den mit Wasser gefüllten Schacht, die Hilflosigkeit, dies angesichts meines derzeitigen Zustands. Anscheinend bin ich nicht in der Lage, dieses Rückenproblem selbst in Ordnung zu bringen. Ich hatte noch andere Eindrücke, die ich dann verwarf. Irgendwie scheine ich den Traum nicht einordnen zu können.

ELIAS: Ich werde Dir eine Erklärung für das offerieren, was Du Dir im Traum präsentiert hast. In der von Dir erschaffenen Traumbilderwelt siehst Du, wie Du Dich in der vertrauten Welt bewegst. Du läufst eine Straße entlang, aber es regnet, was auch ein signifikantes Symbol ist.

Der erste Aspekt dieser Traumbilderwelt ist Deine Kommunikation an Dich selbst bezüglich der von Dir erschaffenen Bewegung, wenn Du Deine Aufmerksamkeit im Draußen belässt, und der Regen ist Deine Symbolik für des andauernde Äußern und Einströmen externer Aktivitäten, die Dich sozusagen beeinflussen. Jeder Regentropfen steht für einen Handlungsaspekt und eine Aktivität, die Du als außerhalb Deinerselbst wahrnimmst, die Dich, Deine Bewegung und Deine Entscheidungen beeinflussen würden. Du kannst erkennen, dass Du Regen als Symbol gewählt hast, um Dir aufzuzeigen, wie viele Handlungsaspekte in Deinem Fokus geschehen, die Du als außerhalb Deinerselbst siehst, auf die Du achtgibst und die Deine Bewegung und Deine Entscheidungen beeinflussen oder dies anscheinend tun.

Dann beschreibst Du, wie Du in eine Pfütze, in eine lokale Ansammlung von Regentropfen trittst. Doch die Pfütze ist nicht das, was sie objektiv zu sein scheint, und darunter befindet sich das tatsächliche Loch, das mit einem Tunnel verglichen werden könnte, und darin ist wieder eine bedrohliche Wasseransammlung vorhanden, die Dir gefährlich vorkommt, weil sie für Dich Kontrollverlust präsentiert.

Du versuchst, wieder an die Oberfläche zu gelangen, doch als Du Dich ihr näherst, siehst Du eine Bewegung, die bedrohlich zu sein scheint, weshalb Du wieder in das Loch oder den Tunnel zurückkehrst, doch am Ende Deines Traums tauchst Du unverletzt und ungefährdet von Äußerungen an der Oberfläche aus dem Loch wieder auf.

Die Informationen und Kommunikation, die Du Dir mit dieser Bildwelt präsentierst, sind eine Erklärung Deiner derzeitigen Bewegung. Du kannst sehen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst projizierst und sie dort belässt, dass Du dann Verwirrung und weniger Klarheit in Deinem Inneren erschaffst. Du wählst, Dich auf ungewohntes Gelände zu begeben und Deine Aufmerksamkeit nach Innen aufs Selbst zu richten. Es gibt immer noch etwas Kampf, da Du Deine Aufmerksamkeit aufs Gewohnte ausrichten willst, aber trotzdem fährst Du fort, sie nach Innen auf das Selbst, auf ungewohnte Bereiche zu richten.

Sobald Du Deine Furcht vor diesem ungewohnten Ausrichten und Belassen Deiner Aufmerksamkeit auf dem Selbst erfolgreich zerstreut hast, fängst Du an, Deine Energie zu entspannen, was Dir erlaubt, mit Deiner aufs Selbst ausgerichteten Aufmerksamkeit an die Oberfläche zu gelangen und eine behaglichere Interaktion mit Deiner externen Aufmerksamkeit anzuheuern. Regen, Straße und Pfütze sind Deine Bilderwelt für Äußerungen, Interaktionen und Ereignisse, die Du als außerhalb Deinerselbst wahrnimmst.

JOE: Und was ist mit den helfenden Händen, die mich herauszogen?

ELIAS: Sie stehen für Dich selbst. Dies ist kein Symbol für irgendein anderes Individuum oder eine andere Essenz, die Dir helfen sondern steht für das, was Du Dir selbst offeriert hast, dass sich Dein objektives und subjektives (Bewusstsein) harmonisch zusammen äußern und dass das Objektive weniger verwirrend wird, wenn Du vertraust und zu kämpfen aufhörst, was im Traum als Hilfe dargestellt wird.

JOE: Ich bin also im Grunde genommen fähig, mir selbst die nötigte Hilfe zu offerieren.

ELIAS: Ja.

JOE: In einer Sitzung erwähnte ich, dass ich tatsächlich Risiken eingehe und die Dinge expandiere, und dass die Arbeit und alles großartig sein wird, was aber dann doch nicht so war, und ich habe mich überfordert, was mir Angst machte. Aber jetzt hat sich alles prima entwickelt. Es wurde noch nicht vollständig zustande gebracht, fängt aber an, Früchte zu tragen.

ELIAS: Meine Freund, das ist Deine Vertrauens-Übung. Du hast dies erschaffen, um Dir einen Zugangsweg zu verschaffen, mit dem Vertrauen in Deine Erschaffens-Fähigkeit zu üben, ähnlich wie beim Versuch des Erschaffens des Apfels (*). Anfangs hast Du an Deiner Fähigkeit gezweifelt, es zustand zu bringen und hast Dir Hindernisse, physisch objektive Manifestation Deiner Zweifel sowie Hinweise für Dich präsentiert, Vertrauen weiterhin einzuüben. Und nun, da Dein Erschaffen Früchte trägt, validierst Du Dir, dass Du sozusagen tatsächliche Deinen Apfel erschaffen hast, weil Du Dir gestattest, echt auf Deine Fähigkeiten zu vertrauen, das zu erschaffen, was Du haben willst.

(Ausschnitt)

ELIAS: Das, was derzeit zwischen Dir und Deinem Sohn geäußert wird, ist ein weiterer Beweis für Deine Entwicklung. Da Du Deine Aufmerksamkeit vermehrt auf das Selbst richtest und Deine Energie entspannst und Dich beim Vertrauen ins Selbst wohler fühlst, projizierst Du eine andere Energie nach draußen, die Offensein ermöglicht, was anziehend für ihn ist.

JOE: Ich wusste, dass es so etwas sein muss, konnte es aber nicht klar definieren. Ich konnte es nicht in Worte fassen. Und ganz unerwartet geschah etwas, worüber ich schon eine Weile nachdachte, auch die Pläne bezüglich einer zukünftigen geschäftlichen Expansion, und es war ganz überraschen da.

ELIAS: Ja, ganz mühelos!

JOE: Absolut mühelos, fast so, als ob ich gar nichts damit zu tun hätte. Es geschah einfach.

ELIAS: Ah, meine Freund, aber DU tust es!

JOE: Objektiv gab es enorm viel Besorgnis wegen der finanziellen Risiken beim Aufbau der Farm, und da wir nun über dem Berg sind, scheint noch viel mehr Expansion möglich zu sein.

ELIAS: Durchaus, und das ist der Beweis für Dein Vertrauen.

JOE: Das ist wirklich fantastisch. Ich weiß, dass sich meine Augen sozusagen immer mehr öffnen, und es gibt immer mehr Bestätigungen. Nachdem ich nun über die Besorgnis hinweg bin, nehme ich an, dass ich mich subjektiv gut mit diesen Glaubenssatzsystem beschäftig habe, da ich mich objektiv viel behaglicher fühle, und ich habe das Gefühl, dass ich viel mehr erfolgreich zustande bringen und viel mehr in meine Fähigkeiten vertrauen kann.

ELIAS: Durchaus, und das ist enorm befreiend, nicht wahr?

JOE: Ja, mich selbst und das, wie ich bin, sowie meine Absicht in diesen Fokus vermehrt zu verstehen, das erbringt nun viel mehr von dem, was es hier für mich zu bewerkstelligen gibt, aber ich kann es zustande bringen und tatsächlich viel mehr Freude dabei haben.

ELIAS: Was Dir viel mehr Leichtigkeit, weniger Dichte, mehr Wertschätzen des Selbst, Deiner Fähigkeiten und des erfolgreichen Zustandebringens erlaubt.

Session 863
Thursday, July 12, 2001 (Private/Phone)

* (Joe spricht öfters mit Elias über das Materialisieren eines Apfels:
ELIAS: Beim weiteren Einfügen dieser Bewusstseinsumschaltung in Eure physische Realität hinein wirst Du deshalb auch diesen Apfel sofort absichtlich und mühelos in Deiner Hand materialisieren können. Das heißt nicht, dass Du die Gesamtheit Deiner Zeit und Deines Fokus damit verbringen wirst, dass Du Deine Hand vor Dich hältst und immer wieder einen Apfel materialisierst und ihn wieder de-materialisierst, denn das würde Dich ziemlich schnell langweilen. Sitzung 3242)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

FRANK: … Ich nehme an, dass jeder zumindest theoretisch einen solchen Energieaustausch wie denn von Dir und Michael anheuern kann. Ich möchte gerne wissen, wie erfolgreich ich dabei sein werde und in welche Richtung ich gehen sollte, um zu versuchen, diese Fähigkeit zu entwickeln. Arbeite ich bereits subjektiv daran?

ELIAS: Was ist Dein Motiv, um diese Richtung einzuschlagen?

FRANK: Ich denke, dass ich gerne regelmäßige tägliche Gespräche wie die mit Dir hätte. Das ist mein wirkliches Motiv, nicht eine bekannte Person zu sein, die es so macht, wie Mary dies tut, sondern es geht mir mehr um persönliche Informationen.

ELIAS: Mein Freund, es gibt Aspekte Deiner Essenz, die andere Bewusstseinsbereiche bewohnen, auf die Du zugreifen kannst, um Dir Informationen oder eine solche Interaktion zu offerieren. In dieser Hinsicht ist es nicht nötig, einen Energieaustausch mit einer anderen Essenz anzuheuern, denn Du kannst dasselbe zustande bringen, wenn Du Dir erlaubst, auf andere Aspekte Deiner Essenz zuzugreifen.

Die Schritte hin zum Zulassen einer dieser beiden Richtungen oder Vorgänge sind sich sehr ähnlich, denn Du bringst dies fertig, indem Du Dir Offensein erlaubst, was die Energiebewegung begünstigt, so dass sie in Deiner physischen Äußerung empfangen werden kann.

Neben dem Offensein ist in Deinem individuellen Fokus das Vertrauen die wichtigste Anforderung hierfür. Das ist der wesentliche Faktor, um das Channeln von Energie durch andere Bewusstseinsschichten hindurch in Deinen Fokus hinein zuzulassen, ob nun mit einem anderen Aspekt Deiner Essenz oder im Energieaustausch mit einer anderen Essenz.

FRANK: Ist es leichter, sich mit der eigenen Essenz zu verbinden?

ELIAS: Ja, in Eurer physischen Dimension. Denn es gibt zwei Elemente, die sich sehr auf diesen Vorgang auswirken können, und zwar das Bekanntsein/Vertrautsein sowie Furcht. Beim Anheuern Eurer eigenen Essenz fürchtet Ihr Euch weniger, da Ihr die Energie kennt, weshalb es hinsichtlich Eures physisches Körperbewusstsein weniger Ablehnung und ein vermehrtes Annehmen der Energie in der tatsächlichen physischen Äußerung gibt. Und Eure verschiedenen Bewegungsäußerungen im physischen Fokus werden weniger gestört, weshalb es für Euch leichter ist, offen zu sein und Euch zu entspannen, um die sich hindurchfiltrierende Energie-Äußerung zu akzeptieren.

Beim Anheuern eines Energieaustauschs mit einer anderen Essenz durch Schichten des Bewusstseins hindurch und beim Verschmelzen mit Eurer physischen Äußerung gibt es seitens Eures physisches Körperbewusstsein sehr viel mehr Abwehr, da die (fremde) Energie mit Eurem Fokus in dieser physischen Dimension verschmolzen wird. Ihr könnt Euer Körperbewusstsein nicht von anderen in Euer physischen Dimension von Euch miteinbezogenen Bewusstseinsäußerungen trennen – denn es ist eine weitere Äußerung von Euch – und es gibt Designs des Körperbewusstseins, die auf Eure Energie-Signatur abgestimmt sind, weshalb es seitens der physischen Aspekte Eurer Bewusstseinsäußerung im physischen Fokus gegen den Austausch mit einer anderen Essenz Abwehr gibt. Deshalb ist es leichter oder weniger schwierig und physisch weniger beeinträchtigend, wenn Ihr Aspekte Eurer eigenen Essenz anheuert.

FRANK: Wie kann ich in dieser Beziehung diese beiden Eigenschaften, das Offensein und Vertrauen entwickeln?

ELIAS: Mache mit Deinen bisherigen Vertrauensübungen weiter. Erlaube Dir, Dich zu entspannen. Du kannst experimentieren und mit kurzen Projektionen trainieren. Gehe dies verspielt an, und wenn Du Dir erlaubst, dieser Bewegung noch mehr zu vertrauen, wirst Du auch die Frucht bezüglich des Empfangens anderer Aspekte Deiner Essenz loslassen. Denn obwohl Du sie subjektiv kennst, mag Dir die Energie objektiv ungewohnt vorkommen, was bisweilen automatisch mit Unsicherheit und Furcht erwidert werden kann.

Wenn Du eine solche Aktivität wie das Projizieren übst, bestätigst Du Deine Fähigkeit, Dich freier zu bewegen als Du dies in der tatsächlichen objektiven physischen Bewegung gewohnt bist, was auch für die Begegnung mit anderen Energieäußerungen gilt. Und durch dieses Üben bestätigst Du Dir, dass Du Dich nicht bedroht sehen musst, wenn Du ungewohnten Energien begegnest. Das bestärkt Dein Vertrauen. Mein Freund, viele Individuen erlauben bisweilen im physischen Fokus ein vorübergehendes Hindurchfiltrieren anderer Aspekte ihrer Essenz in Eure Bewusstseinsschicht in dieser physischen Dimension.

Dieses vorübergehende Zulassen wird erkannt, jedoch oft kritisiert, weil Ihr es als suspekt oder als Imagination und somit als nicht real einschätzt, und Ihr wehrt Euch gegen das erneute Anheuern dieses Zulassens, was die automatisch Äußerung fehlenden Vertrauens ist. Sogar Individuen, die objektiv erkennen, dass sie andere Aspekte ihrer Essenz anheuern und diese Energie in ihre Bewegung und Gewahrsein im Regionalen Bereich 1 hinein channeln oder objektiv erkennen, dass sie einen Energieaustausch mit einer anderen Essenz anheuern, erschaffen größtenteils für sich Herausforderungen und ringen damit, auf ein Fortsetzen dieses Vorgangs zu vertrauen, weil sie beharrlich an der Gültigkeit dessen zweifeln, was sie anheuern. Vertrauen ist tatsächlich der größte Faktor, der es Dir ermöglicht oder nicht ermöglicht, diesen Vorgang anzuheuern.

FRANK: Unter Vertrauen verstehst Du, dass ich einfach darauf vertraue, dass das, was ich empfange, tatsächlich eine Kommunikation seitens meiner oder irgendeiner anderen Essenz und nichts ist, was ich erfinde.

ELIAS: Richtig. Offensein, frei von Zweifeln und von Hinterfragen, und Dir die Fähigkeit zu erlauben, Dich zu entspannen, um die Energieübermittlung zu empfangen und sie nicht zu kritisieren und Dir nicht zu sagen, dass es Deine Fantasie wäre und das, was Du empfängst, nicht auf diese Weise für ungültig zu erklären.

Vertrauen kannst Du üben, indem Du einfache Projektionsübungen durchführst und vielleicht Spiele anheuerst, wie es andere Forenteilnehmer getan haben, die ihre Aufmerksamkeit an physische Standorte projizierten, um dies objektiv überprüfen zu können und sich somit zu bestätigen, das sie es tatsächlich zustande bringen und es nicht das ist, was Ihr als Imagination definiert sondern eine echte Bewegung und Errungenschaft. Wenn Du fortfährst, Deine eigene Bewegung und Dein Offensein dafür zu validieren, bestärkst Du auch Dein Vertrauen in Dich selbst, was Dir hilft, Dich zu entspannen und noch mehr Offensein beim Zugriff auf andere Aspekte Deiner Essenz zu äußern.

(Ausschnitt)

FRANK: Das, was sich beruflich seit unserem letzten Gespräch tat, war einfach unglaublich. Es ist verblüffend, wie schnell die Dinge geschahen und in eine positive Richtung gingen.

ELIAS: Und Du hast meine Anerkennung, mein Freund. Du kannst Dir einen Punkt für Deine Fortschritte und Leistungen gutschreiben.

FRANK: Danke, das habe ich bereits getan. (Elias lacht) und ich habe auch ein neues Auto. Es war also wirklich eine tolle Zeit, und alles läuft prima. Lass mich Dir Fragen zu einer anderen Sache stellen und sehen, ob Du sie ähnlich wie ich siehst.

Vor einem Monat fuhr ich zu einem Festival in unserer Stadt, und es war schwierig, einen Parkplatz zu finden. Ich bog in die Straße in der Nähe des Veranstaltungsorts ein, und plötzlich fuhr ein Typ direkt vor mir weg, und ich hatte einen Parkplatz. Ich fand es toll, dass ich einen Parkplatz für mich erschuf. Ich parkte ein, war begeistert und ging zum Festival. Als ich zwei Stunden später zurückkam, hatte ich einen 100 Dollar Knollen, weil ich auf einem Behindertenparkplatz stand, der das normalerweise nicht ist, aber für die Festspieldauer hatten sie die ganze Straße zur Behinderten-Parkzone gemacht, was ich nicht gesehen hatte.

Ich fragte mich also, warum ich das erschaffen hatte und mein erster Gedanke war dies, dass es eine Botschaft ist, mehr auf die Dinge achtzugeben. Dann dachte ich mir, vielleicht sollte ich mit ihnen darüber sprechen. Also ging ich zur Polizeistation, erzählte ihnen meine Geschichte und sagte ihnen, dass ich dies nicht erkannt hatte, und der Polizeibeamte sagte: „Okay“ und annullierter den Knollen, und ich musste nichts zahlen. Beim zweiten Teil habe ich den Eindruck, dass dies mit den Glaubenssätzen zusammenhängt, an denen ich in jüngster Zeit arbeitete, nämlich ums Zustandebringen meine Ziele nicht zu kämpfen, und tatsächlich war es ganz leicht, die ganze Sache annulliert zu bekommen. So habe ich es verstanden. Ist das richtig?

ELIAS: Bei diesem Erlebnis hast Du Dir erlaubt, die Duplizität zu sehen und zu erkennen, dass die objektiven Äußerung nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen und hast Dir bestätigt, das Du fähig bist, Deine Energie und somit auch Situationen so zu handhaben, dass Du das erschaffst, was Du zustande bringen willst.

Du hast Dir eine Situation offeriert, in der Du zuallererst etwas Spezifisches, einen Parkplatz suchst und präsentiert Dir genau das, den von Dir erschaffenen Parkplatz. Und obwohl Du Dir Dein Erschaffen bestätigst, meinst Du - wegen Deiner Aufmerksamkeit oder Unaufmerksamkeit für das, was Du im Augenblick erschaffst - dass es nicht ganz das wäre, was es zu sein scheint. (Frank lacht). Als Du zurückkommst, hast Du bereits eine Realität erschaffen, in der Du mit dem Resultat unzufrieden bist. Aber die Szene Deines objektiven Sichten dessen, wie Du und dass Du tatsächlich Deine ganze Realität erschaffst, geht weiter, und Du heuerst einen Beamten an, um das zu annullieren, was Du zuvor mit der als unbefriedigend gesehenen Äußerung erschaffen hast.

Du hast Dir eine Bestätigung, eine Herausforderung, einen geringfügigen Konflikt und ein erfolgreiches Zustandebringen erlaubt und hast den von Dir angeheuerten Prozess beim Zustandebringen all dieser Vorgänge beobachtet. Das war sehr effizient.

Session 877
Wednesday, August 8, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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(Text größtenteils bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Mein Freund, wenn Du Dir erlaubst, noch mehr von Dir selbst zu entdecken und Dich selbst mehr wertzuschätzen, wirst Du mit Deiner Äußerung Zufriedenheit und Behagen generieren. Du hast Dir bislang noch nicht dieses Vertrautsein mit Dir selbst und dieses Erstaunen über das erlaubt, was Du mit Deiner Energie und Deinen natürlichen Äußerungen ganz natürlich generierst und suchst immer noch nach einer interessanten externer Motivation.

Wenn Du Dir erlaubst, Dein Aufmerksamkeit aufrichtig auf das zu richten, was Du im Inneren generierst, was Dich als Deine innere natürliche Bewegung motiviert, wirst Du in Dir die erstaunliche innere Entdeckungsreise sehen statt des Erkundens externer Manifestationen oder Themen, von denen Du annimmst, das diese Dich motivieren. Mein Freund, was Dich selbst anbelangt, sage ich Dir definitiv und deutlich, dass Du Dir das Entdecken einer motivierenden externen Faszination, die Deine Aufmerksamkeit auf Dauer im Draußen festhalten wird, nicht offerieren wirst.

Einige Individuen generieren tatsächlich mittels der objektiven Bilderwelt movierende Äußerungen, die im Einklang mit ihren natürlichen Äußerungen sein mögen, und ihre Aufmerksamkeit mag in Übereinstimmung mit ihrer eigenen Bewegung ins Draußen projizieren werden, und sie mögen damit zufrieden sein, ihre Aufmerksamkeit weithin ins Draußen zu projizieren und sie dort zu belassen, und dies bildet einen Kreis, um eine innere Motivation zu erschaffen, aber Du hast in Deinem individuelle Fokus eine natürlich Energieäußerung und Energiebewegung erschaffen, die das Generieren einer inneren Motivation erfordert.

Wenn Du fortfährst, Deine Aufmerksamkeit nach Draußen zu projizieren und versucht, irgendeine Aktivität oder ein Thema zu finden, das beständig Dein Interesse und Deine Aufmerksamkeit hat, ist das, was Du erschaffst, tatsächlich Langeweile und Frust, den das, was in Deinem individuellen Fokus andauerndes Interesse und eine ständig Motivation generieren wird, das ist in Deinem Inneren und nicht außerhalb von Dir, das Erforschen Deinerselbst.

Angesichts dieser Common-Orientierung ist es ein weiterer Aspekt Deiner natürlichen Bewegung, diese Äußerungen nach Draußen zu projizieren, um Dir zu erlauben, die externen Manifestationen von dem, was Du im Inneren generierst, zu sehen. Aber das, was Dir Behagen, Freude und andauerndes Interesse bringen wird, wird durch das Erforschen Deinerselbst und aller Deiner Fähigkeiten und Auswahl sowie Deiner Erlaubnis an Dich selbst generiert, diese zu realisieren, was sich in objektive Bilder und Manifestationen übersetzen wird, doch das wird nur durch Dein Erforschen Deinerselbst und nicht durch irgendein anderes Themas generiert.

Was für Dich objektiv informativ sein und Dir ein klarer Verständnis von dem Gesagten offerieren kann, ist mit Michael (Mary) zu sprechen oder ihn zu beobachten. Denn Eure Absichten, die zugrundeliegende Motivation und das, was Ihr ganz natürlich als das Thema Eures individuellen Fokus generiert, sind sich sehr ähnlich, obwohl Eure objektiven Äußerungen unterschiedlich erschaffen werden. Denn aufgrund unterschiedlicher Orientierungen habt Ihr unterschiedliche Wahrnehmungslinsen, weshalb sich Deine objektive Bilderwelt als tatsächliche Manifestationen und die von Michael eher weniger als physische Manifestationen äußert. Wenn Du Dich mit ihm unterhältst oder die von ihm ganz natürlich generierten Äußerungen beobachtest, kannst Du Eure ähnlichen Bewegungs-Motivationen klarer sehen und Dir ein klareres Verständnis Deiner Richtung offerieren.

MIKE: Sagst Du, dass unsere (Lebens)Absichten sich ähnlich sind?

ELIAS: Das, wie Ihr Eure (Lebens)Absichten zustande bringt, ist sich ähnlich. Eure tatsächliche Absichtsäußerung unterscheidet sich, aber die von jedem von Euch Beiden in diesem bestimmten Fokus für das Äußern seiner Absichten gewählte individuelle Methode und das, und wie Ihr Eure Bewegung innerhalb Eure Absichten erschafft, ist sich sehr ähnlich. Der motivierende Aspekt Eurer Bewegung ist sich sehr ähnlich.

MIKE: Hat das dann mit meiner objektiven Bildwelt und mit meinem Kampf und dem Versuch zu tun … Selbst jetzt in unserer Gesprächs mache ich mir Sorgen um die Columbia-Sache, wie ich dafür zahle und ob ich genug finanzielle Hilfe bekomme. Ich würde gerne Schauspiel-Unterricht nehmen, und vielleicht Kochunterricht und dies und jenes tun, dies alles, weil ich nicht im Inneren suche?

ELIAS: Ja. Du projizierst Deine Aufmerksamkeit nach Draußen, außerhalb des Selbst und des Jetzt und vertraut weder Dir noch dem, was Du erschaffst oder dem, was Du erschaffen kannst. Mein Freund, Du offerierst Dir viele Beispiele für Deine Leistungen und zweifelst immer noch und vertraust Dir nicht. Vertrauen wird generiert werden, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst richtest und die Aufmerksamkeit im Jetzt belässt und deshalb mit den ständigen Zweifeln an Deiner Fähigkeit aufhörst, das, was Du haben willst, in Deiner Realität zu erschaffen. Dieses fehlende Vertrauen verstärkst Du noch durch das, wohin Du Deine Aufmerksamkeit projizierst.

In dieser Hinsicht kann es für Dich nützlich sein, mit Michael zu sprechen oder ihn zu beobachten. Denn Ihr erschafft eine sehr ähnliche Handlung, die man auch als Gegensätze sehen kann, aber die Ähnlichkeit liegt in der Effizienz, mit der Ihr entweder eine Äußerung von Nicht-Vertrauen oder von Vertrauen in Verbindung mit dem erschafft, worauf ihr Eure Aufmerksamkeit richtet.

Du richtest Deine Aufmerksamkeit nicht auf Deine Leistungen und nicht auf das, was Du bereits generiert und manifestiert hast, um Dich auf diese Weise selbst zu bestätigen sondern auf die Vorwegnahme der Zukunft und auf Zweifel an dem, was in Deiner Realität erschaffen werden kann, was die Skepsis und Zweifel an Deinen Fähigkeiten verstärkt. Tatsächlich hast Du Dir objektiv deutliche Beispiele dafür offeriert, dass Du in Deiner Realität das erschaffst, was Du haben willst, aber Du fokussierst immer noch nicht Deine Leistungen und projizierst Deine Aufmerksamkeit nach Draußen in die Zukunft, was Dein fehlendes Vertrauen in Deine Fähigkeiten verstärkt.

Michael (Mary) dagegen fokussiert seine Aufmerksamkeit auf das von ihm bewerkstelligte Erschaffen, was sein Vertrauen in seine Befähigung bestätigt, noch mehr von dem, was er haben will, zustande zu bringen und zu erschaffen, und deshalb erschafft er das und äußert diese Zweifel oder das von Dir geäußerte Nicht-Vertrauen nicht.

Wenn Du weiterhin an Deiner Fähigkeit zweifelst und nicht auf das achtgibst, was Du am Erschaffen und Generieren bist, erschaffst Du Konflikte. Das heißt nicht, dass Du nicht auch weiterhin Handgriffe/Bewegungen hin zum Zustandebringen, Erschaffen und Manifestieren von dem, was Du haben willst, tust, aber Du kritisierst es ständig und erschaffst deshalb in Dir Frust, Unruhe und Konflikt.

Du sprichst von Deiner Besorgnis hinsichtlich des Manifestierens und Partizipierens an der Ausbildung an jener Schule. Dies bist Du bereits am Erschaffen. Du hast es bereits erschaffen. Aber Du zweifelst ständig an dem, was Du erschaffen hast und vertraust dem nicht. Du hast mir einst gesagt, dass Du reisen möchtest. Das hast Du erschaffen, aber Du entwertest Dein eigenes Erschaffen.

Mein Freund, es ist nicht so, dass Du nicht erschaffen würdest. Du tust es und erschaffst das, was Du haben willst, aber Du kritisierst es auch und erschaffst damit Konflikte. Das ist der Unterschied zwischen Deinem Erschaffen, wo Du Informationen über Michaels (Marys) Erschaffen einholen kannst, denn auch er erschafft das, was er haben will, aber sein Erschaffen von dem, was er haben will, kritisiert er nicht.

(Ausschnitt)

ELIAS: Ich schlage vor, dass Du untersuchst, warum Du immerzu mit Dir selbst ringst. Denn wie Du bezüglich Deiner Bilderwelt/Symbolik sagst, übersetzt Dein Konflikt sich oft in eine Äußerung zwischen Dir und einer anderen Person, einem Objekt oder einer Situation, enthält also Dich und ein anderes Element und ist nicht nur auf Dich selbst fokussiert.

Du beziehst ständig andere Elemente mit ein, die Du als Symbolik bezüglich nicht nur des Selbst sondern des Selbst plus irgendeiner anderen Äußerung übersetzt, ob es nun eine Person, ein Fahrzeug, ein Gegenstand oder sogar Umstände wären, die Deine Übersetzung als tatsächliche Entität und Manifestation miteinbezieht, und sogar Umstände sind dabei nicht weniger fest als Personen oder Gegenstände. Du übersetzt Deine Bewegung ständig nicht in Bezug auf das Selbst sondern in Bezug auf das Selbst plus irgendeiner anderen Entität.

Und das ist bezeichnend, denn dieser Konflikt und der Kampf werden nicht durch Gegenstände, Umstände oder durch andere Personen generiert sondern singulär in Dir, weil Du Dir nicht das zu sehen erlaubst, was diesen Kampf generiert. Lass mir Dir einen Tipp geben. Untersuche Deine Kontroll-Assoziationen. Denn Du bewegst Dich und generierst eine objektive Bilderwelt, die Deine Bewegungen reflektiert in Verbindung mit dem Äußern von Kontrolle und Deinem Entschluss, Kontrolle auszuüben.

NICKY: Was zu kontrollieren?

ELIAS: Um das zu kontrollieren, was Du wählst, welche Richtung Du anheuerst, was Du generierst und manifestierst. Dies ist signifikant und wird sehr durch Glaubenssätze beeinflusst, die bewirken dass Du wahrnimmst, dass es Aspekte in Deiner Realität gibt, die Du nicht erschaffst, die der Wahl Anderer, Situationen oder Gegenständen unterworfen wären. Du untersuchst nicht echt, wie Du diesen Äußerungen erlaubst, Dir Vorschriften bezüglich Deiner Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten zumachen und wetterst deshalb gegen Deine eigene Äußerung und gegen Dich selbst. Du hast Chancen zum Verwirklichen Deiner Wünsche erschaffen, aber Du ringst damit und wetterst gegen das, was Du haben willst, weil Du es so siehst, dass es durch die Wahl Anderer, durch Umstände oder sogar durch einen Gegenstand zustande gebracht würde.

Session 879
Friday, August 10, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

NEAL: (spricht über seine bislang vergeblichen Versuche, die finanziellen Mittel für den Erwerb des erwünschten Autos aufzutreiben)

ELIAS: Der Schlüssel, auf den Du hierbei achten kannst, ist Dein Glaubenssatz bezüglich der Mitwirkung anderer Individuen. Das, was Du Dir selbst aufzeigst, sind Massenglaubenssätze bezüglich des Konzeptes von „Du erschaffst Deine Realität“. Das, was Du erschaffst, ist das Befolgen des Massenglaubenssatzes bezüglich der Methode, wie Du Deine Realität erschaffst. Auf diese Weise präsentierst Du Dir die Chance zu erkennen, dass diese Methode tatsächlich nicht das zustande bringt, was Du von ihr erwartest. Du offerierst Dir nicht bloß ein Beispiel sondern die tatsächliche Erfahrungen von dem, was nicht in die neue Realität hineinpasst.

Was Eure neue Äußerung der Metaphysik anbelangt, so werden in Eurem Jargon, den Ihr als New Age Denken identifiziert, Massenglaubenssätze geäußert, die Euch Methoden spezifizieren, die Ihr beim Erschaffen von dem, was Ihr haben wollt, anheuern und anwenden mögt. In Wirklichkeit schiebt Ihr das Erschaffen Eurer Bewusstseinsumschaltung in diesem Eurem Fokus nicht in die Zukunft, denn Ihr verändert in Einklang mit dieser Umschaltung Aspekte Eurer tatsächlichen physischen Realität und habt dies auch schon getan. Deshalb passen die von Dir im Einklang mit Massenglaubenssatzsystemen bislang integrierten Methoden nicht länger in die Realität, die Du gegenwärtig erschaffst.

Um die Methoden zu ermitteln, die nicht länger in Deine gegenwärtige Realität passen, erlaube Dir das zu erkennen, was Du angeheuert hast. Du hast ganz klar die Methoden der Massenglaubenssätze befolgt, wie: Richte Deine Gedanken auf das Objekt Deines Begehrens, visualisier es, konzentriere Deine objektive denkende Aufmerksamkeit auf das Visualisieren dieses Objektes, sage Dir selbst, dass Du darauf vertraust, dass Du dies manifestieren wirst und erschaffe dann die Handlung, die die Manifestation der begehrten Sache produzieren wird.

Diese nach den Massenglaubenssätzen ausrichtete Methode beruht auf dem Konzept der Manipulation Deiner Energie zwecks Überwindens möglicherweise geäußerter Hindernisse, die Deine Fähigkeit, das zu erschaffen, was Du mit dem Erwerb dieses Fahrzeug zustande bringen möchtest, blockieren könnten, sowie auf Deinen Assoziationen, dass Du zusammen mit anderen gemeinsam erschaffst. Alle diese Kennzeichen hast Du in der kurzen Beschreibung Deines Konfliktes offeriert.

Du erlebst Schwierigkeiten und Konflikte, bist entmutigt und besorgt, weil Du versuchst, in Vertrautes der Methode zu inkorporieren, das jedoch tatsächlich nicht länger in die Bewegung (movement) Deiner Realität hineinpasst.

Zu allererst einmal sage ich Dir, dass Du NICHT co-kreierst. Die von anderen Individuen geäußerten Entscheidungen spielen keine Rolle. Wenn Du Dir die physischen Manifestationen anderer Individuen und ihre Entscheidungen (choices) präsentierst, erschaffst Du mittels der Wahrnehmung von Interaktionen zwischen Dir selbst und anderen Individuen eine tatsächliche physische Projektion.

Wie Du schon sagtest, orientieren sich die anderen Individuen an den Massenglaubenssätzen über annehmbare bzw. nicht akzeptable Geschäfte, über konventionelle Transaktionen und Interaktionen und äußern sich Dir gegenüber entsprechend. Du versuchst, Dir zu gestatteten, unkonventionelle Transaktionen und Interaktionen zu äußeren, aber Deine Ausrichtung auf diese Glaubenssätze wird doch weiterhin geäußert. Es spielt keine Rolle, dass Dein Gedankenprozess Dir sagt, dass Du Dich nicht nach den Massenglaubenssätzen richtest. Du richtest Dich nach den Massenglaubensätzen und äußerst dies in Deinem Inneren, was Du Dir folglich im Spiegel der Interaktionen mit anderen Individuen genau reflektierst.

Du assoziierst dies auch mit dem Glaubenssatz, dass Du den Erwerb eines Objektes erschaffst, das Du noch nicht besitzt. Deshalb versuchst Du wieder die Quadratur des Kreises, da Du das Objekt nicht von einem anderen erlangst. Du erschaffst und manifestierst es. Du besitzt es bereits, und es geht lediglich darum, es durch die Projektion Deine Wahrnehmung, die Deine ganze physisch materielle Realität erschafft, in Deine objektive physische Realität einzufügen. Deine Wahrnehmung erschafft auch die anderen Individuen, mit denen Du interagierst. Du interagierst unmittelbar mit der von anderen Individuen projizierten Energieäußerung, aber das, womit Du in der tatsächlichen physischen Manifestation interagierst, ist DEINE Schöpfung.

Das, womit Du ringst, ist das tatsächliche Neudefinieren Deiner Realität. Nicht die Manifestation des Autos oder die Interaktion mit Anderen erschaffen in Dir diese große Herausforderung. Deine große Herausforderung ist es, das Rad der Aufmerksamkeit zu wenden, und das Schiff Deiner Wahrnehmung in eine andere Richtung zu steuern und aufrichtig zu erkennen, dass Du tatsächlich alle diese Handlungen erschaffst und wählst. Sie passieren Dir nicht. Du erschaffst sie selbst, sogar die anderen Individuen, denn die erschaffst Du ebenfalls.

Mein Freund, lass mich dir sagen, diese besondere Bauweise der Wahrnehmung ist ein großartiges Instrument, denn sie spiegelt Dir präzise, einwandfrei, klar und detailliert das, was Du erschaffst. Du präsentierst Dir Interaktionen mit Anderen, die anscheinend Deine Fähigkeit blockieren, das zu manifestieren, was Du begehrst, und Deine Wahrnehmung spiegelt Dir genau Deine Glaubenssätze, Deine Zweifel sowie Deine Ausrichtung auf die Methoden, die tatsächlich NICHT das erschaffen, was Du haben willst.

Deine Gedanken erschaffen nicht Deine Realität. Sie sind dazu gedacht, Kommunikationen und Informationen zu interpretieren. Visualisieren ist in engem Einklang mit den Gedanken, und durch bloßes Visualisieren von Erwünschtem wirst Du es nicht verwirklichen, denn die Wahrnehmung ist das, was die Sache verwirklicht. Du hast Dir eine große Chance präsentiert, um Deine Ausrichtung auf die en Masse innerhalb der konventionellen gesellschaftlichen Bewegungen geäußerten metaphysischen Glaubenssätze und Deine eigene Herausforderung bei der Neu-Definition Deiner individuellen Realität zu sichten.

Mein Freund, wenn Du Deine Aufmerksamkeit dem Selbst zuwendest und Dir die Erlaubnis erteilst, das, was Du begehrst ohne das Einbringen eines anderen Individuums selbst zu erschaffen, magst Du Dir die Erkenntnis einer riesigen neuen Freiheit offerieren. Das, was Du kürzlich an Bewegung geäußert hast, war sozusagen der Versuch, dies mittels der Entscheidungen anderer Individuen in Assoziation mit Deinen Glaubensätzen durchzupeitschen, den Glaubenssätzen, dass Andere zusammen mit Dir co-kreieren würden.

Wenn Du Deine Aufmerksamkeit Dir zuwendest, kannst Du Dir erlauben, Deinen Hügel der Zweifel an Deiner Befähigung, alle Aspekte Deiner Realität selbst zu erschaffen, dem Erdboden gleichmachen sowie den Hügel der Glaubenssätze einebnen, die Dir sagen, dass Du bloß einige Aspekte Deiner Realität selbst erschaffen kannst, und dass Dir andere Aspekte Deiner Realität von anderen Individuen, Situationen oder Umständen diktiert würden.

Die Wahl anderer Individuen spielt buchstäblich keine Rolle, da sie nicht Deine Realität erschaffen. Sie erschaffen nicht Deine Wahrnehmung, und sie diktieren Dir auch nicht Deine Auswahl/Wahl/Entscheidungen. Der Schlüssel hierfür ist das aufrichte Vertrauen in Deine Fähigkeiten.

Deine Beschäftigung mit der Zeit stimmt auch mit Deinen Glaubenssätzen überein, denn Du meinst versagt zu haben, wenn Du es nicht innerhalb einer bestimmten Frist zustande bringst. Du assoziierst, dass Dein Dich Validieren gescheitert ist, und diese Idee wird noch bestärkt wird durch den Glaubenssatz, dass es umso schwieriger für Dich wird, dies zu manifestieren, je mehr Zeit verstreicht, wenn Du das nicht innerhalb einer bestimmten Zeit manifestierst, was nicht richtig ist, denn Zeit spielt keine Rolle.

Wenn Du darauf vertraust, dass Du unabhängig von dem, was extern geäußert wird, das, was Du haben willst, erschaffen kannst, kannst Du es spontan manifestieren. Aber Deine Beschäftigung mit der Zeit offeriert Dir auch Information und bestärkt Deinen Glaubenssatz, dass Du das, was Du haben willst, noch nicht besitzt und es erwirbst/erlangst, was nicht stimmt. Alles was sein kann und sein wird, besitzt Du bereits in Deinem Inneren, und das ist nicht metaphorisch oder bildlich gesprochen.

Das Auto setzt sich aus Bewusstseins-Links zusammen, die sich konfigurieren, um das zu erschaffen, was Ihr als Atome definiert, die sich konfigurieren, um bestimmte Materialien wie Metalle, Stoffe und Öl zu erschaffen. Alle Gruppierungen und Konfigurationen von Atomen sind tatsächlich in Dir geäußerte und von Dir gesteuerte Bewusstseinslink-Gruppierungen. Das ist die elementarste Identifizierung Eures Bewusstseins.

Ich bin mir gewahr, dass Du die Realität hinsichtlich diese Autos so siehst, dass Leute irgendwo auf dem Planeten ein Auto zusammenbauen, das einem Händler übergeben und von diesem präsentiert wird, das Du dann kaufst. (gekürzt)

Das ist das Spiel und die Illusion, die physische Entwicklung des Spiels und die Interaktion, die Ihr Euch in Bezug auf diese physischen Dimension und Eure gegenseitige Interaktion offeriert, dieses Äußern des physischen Designs Eures Spiels.

Tatsächlich ist das die Illusion. Denn DU bist diese anderen Leute und baust dieses Auto zusammen, und DU hast das Auto, von dem Du glaubst, das Du es erwirbst, bereits mittels Deiner Wahrnehmung physisch konfiguriert. Es ist Dein Design und Deine Manifestation. Das Auto, von dem Du wahrnimmst, das Du es kaufst und mit dem Du tatsächlich wegfährst, wird sich in diesem Augenblick manifestieren. (The vehicle that you perceive to be purchasing and that you actually allow yourself to drive away inside of shall be manifest in that moment.)

Du hast es noch nicht in Deine Realität eingefügt, denn Dein Aufmerksamkeit befasst sich noch nicht mit der tatsächlichen Manifestation sondern mit dem Prozess, weil das Dir viele Informationen über die Art und Weise offeriert, wie Du Dein Realität erschaffst und Dir die Chance bietet, Deine diesbezügliche Bewegung, Deine Glaubenssätze und Äußerungen zu betrachten und zu sehen, wie Du Deine Wahrnehmung mittels der Aufmerksamkeit lenkst und wie alle diese Äußerungen und Schritte zusammenspielen, um Deine Realität zu erschaffen.

Mein Freund, Du offerierst Dir tatsächlich ein herrliches Geschenk, einen Durchbruch in Deiner Beziehung mit Dir selbst, und Du erlaubst Dir, die beeinflussenden Glaubenssätze, die automatischen Erwiderungen und Assoziationen, und die miteinbezogenen Methoden und die damit automatisch geäußerten Hindernisse sowie die Bedeutung Deines Vertrauens in Deine Fähigkeiten zu identifizieren und echt das zu erkennen, was bislang ein Konzept war für Dich geblieben war, nämlich dass Du tatsächlich jedes Element und jede Äußerung in Deiner Realität erschaffst. Damit hast Du Dir ein großartiges Beispiel der objektiven Bilderwelt und der Interaktion mit Anderen offeriert.

Session 894
Friday, August 31, 2001 (Private/Phone)