Re: Elias: Kreativität
Verfasst: 17 Jun 2016, 07:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
CAROLINE: Seit Jahren versuche ich, irgendetwas aus meinem musikalischen Talent zu machen, und ich denke, dass ich glücklich wäre, wenn ich als Sängerin arbeiten oder in einer Band singen, eine CD machen und ähnliches tun könnte. Ich habe das Gefühl, dass ich Talent habe, aber warum erschaffe ich diese Realität nicht? Was ist mein Problem?
ELIAS: Du hast Talent und heuerst dieses mit schönen Tönen an, aber Du generierst Hindernisse für Dich, weil Du Dich beschränkst. Du anerkennst Deine Fähigkeit, vergleichst Dich aber auch mit Anderen, und in diesem Vergleich mit ihnen oder sogar mit einem Ideal beschränkst Du Deine unbehinderte eigene Äußerung.
Wenn Du mit diesem automatischen Vergleichen aufhörst, magst Du beginnen, Dir echte Wertschätzung Deinerselbst und Deiner Fähigkeiten zu gestatten. Das wird Deine nach Draußen projizierter Energie verändern und Dich für Andere viel attraktiver machen.
CAROLINE: Manches von dem, was Du sagtest, werde ich später übersetzen, aber ich denke, dass ich die Sache mit dem Vergleichen verstehe. Manchmal vergleiche ich mich und denke, dass ich Talent habe, aber manchmal halte ich mein Talent im Vergleich mit Anderen für so gering, dass ich nicht glaube, es schaffen zu können. Geht es um das?
ELIAS: Ja. Wenn Du Dir erlaubst, Dich selbst, Deine eigene Äußerung und Kreativität echt wertzuschätzen und anzuerkennen, dass sie einzigartig die Deinen sind, ist es unnötig, Dich mit Anderen, mit einem Ideal oder mit etwas scheinbar Besserem zu vergleichen statt Dein eigen Äußerung und ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen und die Freude und Befriedigung zu erkennen, die Du dann erlebst, wenn Du Dir erlaubst, Deine eigene Kreativität unbehindert zu äußern. Wenn Du Dich und Dein Tun wertschätzt, werden Dir Andere dies ebenfalls reflektieren und Dich und Dein Tun wertschätzen.
CAROLINE: Manchmal kommt es mir so vor als ob ich mir die Antworten, die Du mir gibst, auch geben könnte. Kann ich das auch tun?
ELIAS: Ja.
CAROLINE: Wenn ich mir Deine Sitzungen auf der Website durchlese, verstehe ich, dass die Leute das Konzept verstehen, was ich selbst ebenso empfinde. Aber was kann ich im Alltag tun, im Job als Mutter, beim Kochen oder Einkaufen oder wenn ich mit meinem Partner Stress habe, bei allen diesen normalen Dinge. Was kann ich tun, um mir selbst weiterzuhelfen?
ELIAS: In welcher Kapazität? Wie willst Du Dir selbst helfen, und ich welche Richtung willst Du...
CAROLINE: Du hast meine Frage zur Musik und Kreativität beantwortet, und ich dachte mir, dass ich vielleicht etwas im Alltag an meinen Gedanken ändern kann...
ELIAS: Ich verstehe Dich und die andere Fragestellungen zu banalen Tätigkeiten. Bitte sei spezifischer. Welche banalen täglichen Aktivitäten übst Du aus, von denen Du annimmst, dass Du das anders angehen solltest?
CAROLINE: Dieses Englisch! Wenn Du doch Deutsch mit mir sprechen könntest! Das wäre viel einfacher für mich.
ELIAS: Lasse es mich formulieren sagen. Was…
CAROLINE: Im Alltags-Stress bin ich bisweilen deprimiert und habe das Gefühl, dass meine Werterfüllung nicht da ist. Nach dem Aufstehen bin ich immer noch müde und habe das Gefühl, dass ich nicht genug Schlaf bekomme, was aber nicht wahr ist. Mal sehen, ob ich die richtigen Worte finde. Ich muss einkaufen und kochen und all diese Dinge tun und würd lieber malen oder eine Weile alleine sein und singen und Dinge tun, die ich gerne tue, aber nicht tun kann, weil ich ein von mir sehr geliebtes kleines Kind und einen Partner habe, der durch Konflikte usw. viel von meiner Zeit einnimmt. Was kann ich in diesem Alltag tun, der für mich ein Job ist, um meine Kreativität mehr zu genießen?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Es ist eine Sache der Balance, Dir auch Zeiten zu gewähren, in der Du auf Dich selbst achtgibst. Du generierst Extreme. Du projizierst Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Partner und auf Dein Kind und gewährst Dir keine Zeiträume, in denen Du auf Dich selbst achtgibst. Es geht um Ausgewogenheit. Wenn Du beispielweise Dein Kind siehst, empfindest Du für sie echte Zuneigung und Wertschätzung, nicht wahr?
CAROLINE: Heißt das, dass ich ein Problem mit ihr habe?
ELIAS: Du wertschätzt Deine Tochter. Bemerke Deine Wertschätzung für sie und gestattete Dir die gleiche Freundlichkeit und Wertschätzung für Dich selbst. Sieh Dich selbst ähnlich wie Du sie siehst, was Dir ermöglichen kann, Dich zu entspannen und Dir mehr eigene Freiheit zu gewähren. Wenn Du Dir Deine Aufmerksamkeit widmest, nimmst Du Deinem Partner oder Deiner Tochter nichts weg.
CAROLINE: Heißt das, dass ich beides haben kann, meine Aufmerksamkeit für mich selbst und ich mir zugleich auch Zeit für sie nehmen kann?
ELIAS: Ja, und wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst umziehst, nimmst Du ihnen nichts weg. Wenn Du auf Dich selbst achtgibst, gibst Du ihnen damit nicht weniger. Du magst ihnen gegenüber sogar noch freundlicher sein und vermehrt und müheloser mit ihnen interagieren, wenn Du auf Dich selbst achtgibst. Denn je mehr Du Dich selbst wertschätzt, umso mehr kannst Du sie wertschätzen, und umso weniger Konflikt wirst Du erschaffen.
CAROLINE: Heißt das, dass ich diesen Konflikt mit meinem Freund erschaffe, weil ich mich selbst nicht genug akzeptiere?
ELIAS: Ja.
CAROLINE: Und was akzepteire ich an mir nicht, denn ich habe darüber nachgedacht. Was könnte es sein?
ELIAS: Es geht weniger um ein spezifisches Element sondern darum, dass Du Dich nicht wertschätzt, weshalb Du eine Dich selbst nicht wertschätzende Energie projizierst, was Du Dir über Andere reflektierst.
Du siehst Dich selbst nicht als eine Person oder offerierst Dir selbst nicht die Liebenswürdigkeit, Dich als eine Person zu sehen. Du siehst Dich fast als Maschine, die lediglich für Andere funktioniert. Du funktionierst, um das zu befriedigen, was Du als Bedürfnisse und Wünsche Anderer erachtest und vergönnst Dir selbst nicht dieselbe Freundlichkeit. Deshalb sage ich Dir nochmals, sei zu Dir selbst ebenso liebenswürdig wie zu deine Tochter. Dieser Freundlichkeit bist Du ebenso würdig wie sie es ist.
Session #1721
Thursday, February 24, 2005 (Phone/Private)
Mary Ennis
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CAROLINE: Seit Jahren versuche ich, irgendetwas aus meinem musikalischen Talent zu machen, und ich denke, dass ich glücklich wäre, wenn ich als Sängerin arbeiten oder in einer Band singen, eine CD machen und ähnliches tun könnte. Ich habe das Gefühl, dass ich Talent habe, aber warum erschaffe ich diese Realität nicht? Was ist mein Problem?
ELIAS: Du hast Talent und heuerst dieses mit schönen Tönen an, aber Du generierst Hindernisse für Dich, weil Du Dich beschränkst. Du anerkennst Deine Fähigkeit, vergleichst Dich aber auch mit Anderen, und in diesem Vergleich mit ihnen oder sogar mit einem Ideal beschränkst Du Deine unbehinderte eigene Äußerung.
Wenn Du mit diesem automatischen Vergleichen aufhörst, magst Du beginnen, Dir echte Wertschätzung Deinerselbst und Deiner Fähigkeiten zu gestatten. Das wird Deine nach Draußen projizierter Energie verändern und Dich für Andere viel attraktiver machen.
CAROLINE: Manches von dem, was Du sagtest, werde ich später übersetzen, aber ich denke, dass ich die Sache mit dem Vergleichen verstehe. Manchmal vergleiche ich mich und denke, dass ich Talent habe, aber manchmal halte ich mein Talent im Vergleich mit Anderen für so gering, dass ich nicht glaube, es schaffen zu können. Geht es um das?
ELIAS: Ja. Wenn Du Dir erlaubst, Dich selbst, Deine eigene Äußerung und Kreativität echt wertzuschätzen und anzuerkennen, dass sie einzigartig die Deinen sind, ist es unnötig, Dich mit Anderen, mit einem Ideal oder mit etwas scheinbar Besserem zu vergleichen statt Dein eigen Äußerung und ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen und die Freude und Befriedigung zu erkennen, die Du dann erlebst, wenn Du Dir erlaubst, Deine eigene Kreativität unbehindert zu äußern. Wenn Du Dich und Dein Tun wertschätzt, werden Dir Andere dies ebenfalls reflektieren und Dich und Dein Tun wertschätzen.
CAROLINE: Manchmal kommt es mir so vor als ob ich mir die Antworten, die Du mir gibst, auch geben könnte. Kann ich das auch tun?
ELIAS: Ja.
CAROLINE: Wenn ich mir Deine Sitzungen auf der Website durchlese, verstehe ich, dass die Leute das Konzept verstehen, was ich selbst ebenso empfinde. Aber was kann ich im Alltag tun, im Job als Mutter, beim Kochen oder Einkaufen oder wenn ich mit meinem Partner Stress habe, bei allen diesen normalen Dinge. Was kann ich tun, um mir selbst weiterzuhelfen?
ELIAS: In welcher Kapazität? Wie willst Du Dir selbst helfen, und ich welche Richtung willst Du...
CAROLINE: Du hast meine Frage zur Musik und Kreativität beantwortet, und ich dachte mir, dass ich vielleicht etwas im Alltag an meinen Gedanken ändern kann...
ELIAS: Ich verstehe Dich und die andere Fragestellungen zu banalen Tätigkeiten. Bitte sei spezifischer. Welche banalen täglichen Aktivitäten übst Du aus, von denen Du annimmst, dass Du das anders angehen solltest?
CAROLINE: Dieses Englisch! Wenn Du doch Deutsch mit mir sprechen könntest! Das wäre viel einfacher für mich.
ELIAS: Lasse es mich formulieren sagen. Was…
CAROLINE: Im Alltags-Stress bin ich bisweilen deprimiert und habe das Gefühl, dass meine Werterfüllung nicht da ist. Nach dem Aufstehen bin ich immer noch müde und habe das Gefühl, dass ich nicht genug Schlaf bekomme, was aber nicht wahr ist. Mal sehen, ob ich die richtigen Worte finde. Ich muss einkaufen und kochen und all diese Dinge tun und würd lieber malen oder eine Weile alleine sein und singen und Dinge tun, die ich gerne tue, aber nicht tun kann, weil ich ein von mir sehr geliebtes kleines Kind und einen Partner habe, der durch Konflikte usw. viel von meiner Zeit einnimmt. Was kann ich in diesem Alltag tun, der für mich ein Job ist, um meine Kreativität mehr zu genießen?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Es ist eine Sache der Balance, Dir auch Zeiten zu gewähren, in der Du auf Dich selbst achtgibst. Du generierst Extreme. Du projizierst Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Partner und auf Dein Kind und gewährst Dir keine Zeiträume, in denen Du auf Dich selbst achtgibst. Es geht um Ausgewogenheit. Wenn Du beispielweise Dein Kind siehst, empfindest Du für sie echte Zuneigung und Wertschätzung, nicht wahr?
CAROLINE: Heißt das, dass ich ein Problem mit ihr habe?
ELIAS: Du wertschätzt Deine Tochter. Bemerke Deine Wertschätzung für sie und gestattete Dir die gleiche Freundlichkeit und Wertschätzung für Dich selbst. Sieh Dich selbst ähnlich wie Du sie siehst, was Dir ermöglichen kann, Dich zu entspannen und Dir mehr eigene Freiheit zu gewähren. Wenn Du Dir Deine Aufmerksamkeit widmest, nimmst Du Deinem Partner oder Deiner Tochter nichts weg.
CAROLINE: Heißt das, dass ich beides haben kann, meine Aufmerksamkeit für mich selbst und ich mir zugleich auch Zeit für sie nehmen kann?
ELIAS: Ja, und wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst umziehst, nimmst Du ihnen nichts weg. Wenn Du auf Dich selbst achtgibst, gibst Du ihnen damit nicht weniger. Du magst ihnen gegenüber sogar noch freundlicher sein und vermehrt und müheloser mit ihnen interagieren, wenn Du auf Dich selbst achtgibst. Denn je mehr Du Dich selbst wertschätzt, umso mehr kannst Du sie wertschätzen, und umso weniger Konflikt wirst Du erschaffen.
CAROLINE: Heißt das, dass ich diesen Konflikt mit meinem Freund erschaffe, weil ich mich selbst nicht genug akzeptiere?
ELIAS: Ja.
CAROLINE: Und was akzepteire ich an mir nicht, denn ich habe darüber nachgedacht. Was könnte es sein?
ELIAS: Es geht weniger um ein spezifisches Element sondern darum, dass Du Dich nicht wertschätzt, weshalb Du eine Dich selbst nicht wertschätzende Energie projizierst, was Du Dir über Andere reflektierst.
Du siehst Dich selbst nicht als eine Person oder offerierst Dir selbst nicht die Liebenswürdigkeit, Dich als eine Person zu sehen. Du siehst Dich fast als Maschine, die lediglich für Andere funktioniert. Du funktionierst, um das zu befriedigen, was Du als Bedürfnisse und Wünsche Anderer erachtest und vergönnst Dir selbst nicht dieselbe Freundlichkeit. Deshalb sage ich Dir nochmals, sei zu Dir selbst ebenso liebenswürdig wie zu deine Tochter. Dieser Freundlichkeit bist Du ebenso würdig wie sie es ist.
Session #1721
Thursday, February 24, 2005 (Phone/Private)