Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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ELIAS: Auch subjektiv gibt es eine ähnliche Äußerung. Der Unterschied zwischen dem Subjektiven und dem Objektiven liegt in den Proportionen.
Das Objektive ist die externe Äußerung: Eure Gedanken, emotionalen Äußerungen und Einschätzungen, und es bekommt mehr Eure Aufmerksamkeit. Tieferliegend gibt es ein widersprüchliches, weniger offensichtliches Element, mit dem Ihr Euren eigenen Wert hinterfragt und daran zweifelt, dass Euch solche Äußerungen gebühren.
Subjektiv ist es umgekehrt. Es gibt dieselben Äußerungen, aber die Proportion ist umgekehrt. Subjektiv ist das, was zugrunde liegt, offensichtlicher und bekommt mehr Aufmerksamkeit. Die externe Äußerung des Objektiven wird auch subjektiv geltend gemacht, doch innerhalb des subjektiven Gewahrseins bekommt sie proportional weniger Aufmerksamkeit.
Was erschaffen wird Reagibilität/Empfänglichkeit/Ansprechbarkeit (responsiveness) für die nach Innen projizierte Energiekombination: des zugrundeliegenden objektiven Elements und Glaubenssatz - die wir als Element mit der geringeren objektiven Aufmerksamkeit bezeichnet haben - verbunden mit der proportional größeren subjektiven Aufmerksamkeit in der gleichen Richtung des Hinterfragens und Zweifelns, und das ist das, was manifestiert wird.
Das verwirrt viele Individuen, die die Oberflächenäußerung sehen, das, was sie als das wahrnehmen, was sie erschaffen werden, und sie nehmen wahr, dass sie in der Richtung ihrer Gedanken und Emotionen erschaffen, denn Eure Aufmerksamkeit steuert Ihr entsprechend Eurer Glaubenssätze und meint, dass das, worauf Ihr Euch in Gedanken und Haben-Wollen konzentriert, das wäre, was Ihr in Eure Realität erschafft. Für Viele ist dieser Bereich sehr verwirrend.
Ja, Ihr erschafft tatsächlich das, worauf Ihr Euch konzentriert, was nicht heißt, dass Ihr das erschafft, worauf Ihr Euch mit Gedanken oder Haben-Wollen konzentriert, sondern Ihr werdet das erschaffen, worauf Ihr Euch energetisch und gemäß der Glaubenssätze anteilmäßig mehr konzentriert.
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• Die Analogie der zwei Tassen, Einfluss des objektiven und des subjektiven Gewahrseins
Wenn Ihr zwei Tassen habt, die eine zu einem Viertel und die Andere zu drei Vierteln mit Wasser gefüllt, wobei jedoch die Tasse mit dem einen Viertel am Kochen ist, geht Eure Aufmerksamkeit zum kochenden Wasser und richtet sich nicht auf die ruhigere Tasse, die zu drei Vierteln mit Wasser gefüllt ist. Doch diese ¾ haben ein größeres Volumen inne, und das größere Volumen beeinflusst mehr das, was Eure Realität erschaffen wird.
Das Viertel kochendes Wasser ist die externe Äußerung, die Gedanken, die emotionale Äußerung und das Haben-Wollen (want). Die drei Viertel ruhiges bzw. nicht aufgewühltes Wasser haben mehr Stärke inne, weil sie mehr Energievolumen haben, was mehr Einfluss erschafft.
Und obwohl die externe Äußerung anscheinend sehr stark ist, wird das erschaffen und verwirklicht, was das Volumen des Glaubenssatzes ist.
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In dieser Situation birgt das Glaubenssatzvolumen Unsicherheit beim tatsächlichen Äußern von Wert und Würdigkeit, und erschafft diesen Konflikt, und obwohl die Person sagen mag, das sie zweifelsfrei glaubt, ein verdienstvolles Individuum zu sein, das sich selbst wertschätzt und bestimmte Äußerungen verdient, erschafft sie eine Realität, die die wahrhaftige Selbsteinschätzung darbietet, denn in Eurer Realität erschafft Ihr das, was Ihr aufrichtig in Euerm Inneren glaubt.
Wenn Ihr nicht das bekommt, was Ihr zu verdienen meint, mögt Ihr nicht wahrnehmen, dass Ihr das erlangt, was Ihr haben wollt, denn Ihr erschafft eine Realität, die Eure echte Selbsteinschätzung spiegelt.
Du kannst ihr sagen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf das Selbst richtet und dessen Würdigkeit aufrichtig evaluiert und ihre persönliche Wahrnehmung echt erforscht – das ist hier der Schlüssel – dass sie dann in solche Bereiche umziehen kann, in denen ihre Wünsche/Haben-Wollen verwirklicht werden können, denn es geht nicht um die Frage, was Euer Verdienst wäre. Es geht ums Haben-Wollen, und Haben-Wolle ist eine spezifische Interaktionsform und Äußerung in Bezug auf andere Individuen, die das anzieht, was Ihr projiziert. Das ist ein Spiegel-Vorgang. Ihr zieht das auf Euch an, was Ihr aus dem Selbst heraus projiziert.
Session 464:
Tuesday, September 7, 1999 © 2000 (Private/Phone)
ELIAS: Ja. Bislang habe ich Euch das Gegenteil von dem gesagt, was ich Dir jetzt sage, wobei alles, was Ihr tut, anheuert, wie Ihr etwas tut, sogar in Bezug auf Reflektionen und Spiegel rückblickend betrachtet wurde, und zwar aus der Warte von dem, was bereits geschehen ist, so dass Ihr, indem Ihr auf das blickt, was bereits geschehen ist, Euer Tun erkennt. Zuvor wart Ihr definitiv bei keinem Thema fähig, dieses in der Gegenwart zu betrachten und zu definieren, was Ihr am Tun seid. Der Reflektions-Rückblick bot Euch eine Methode, mit der Ihr durch Achtgeben auf die Reflektion sehen könnt, was Ihr am Tun seid.
Doch nun schlage ich vor, vorausschauend auf Euch selbst und Eure Entscheidungen zu blicken, und statt im Nachhinein zu entziffern zu versuchen, welche Art von Energie Ihr beim Erschaffen projiziert habt, Eure Wahlmöglichkeiten noch vor Eurer Entscheidung zu erkennen.
Vor kurzem habe ich Teilnehmern eine Analogie präsentiert, die ich Dir ebenfalls offerieren werde, nämlich den heutigen Tag als Pfad zu sehen, auf dem Du wandelst. Irgendwann präsentierst Du Dir etwas, was Du als Wahlmöglichkeit/Entscheidung erkennst. Du triffst in jedem Augenblick Entscheidungen. Jeder Augenblick ist eine Entscheidung, was Du jedoch nicht siehst. Doch irgendwann an diesem Tag wird sich etwas präsentieren oder geschehen, was Du als Wahlmöglichkeit erkennen wirst.
Und an dieser Stelle präsentierst Du Dir eine Wegkreuzung, denn nun sind nicht nur zwei sondern beispielweise 8 Wege vor Dir, und am Eingang zu Jedem davon befindet sich ein Wegweiser, der diesen Pfad als eine anderen Weg kennzeichnet als den, auf dem Du gegenwärtig bist. Und Du blickst auf diese acht Pfade und kannst über die Wegweiser hinaus eine größere Entfernung überblicken. Du kannst sehen, das einige Pfade sich winden, dass andere geradeaus verlaufen, andere gehen steil hinauf oder hinunter, manche sind von Wald umgeben und einige mögen sehr steinig sein, aber alles sind verschieden.
Vier dieser Pfade führen voran und fließen irgendwo wieder zusammen und führen alle zum gleichen Ziel. Vier Wege führen zu anderen Zielen, und Du kannst sehen, wohin sie führen, allerdings nicht gänzlich. Du kannst keines dieser Ziele klar erkennen und kannst bloß sehen, dass einige Pfade in andere Richtungen führen, während andere zum gleichen Ziel zusammenfließen.
Nun bist Du viel mehr gewahr und bist Dir viel mehr darüber im Klaren, was vor Dir liegt, was Du tust und welche Pfade Du für Dich selbst geöffnet hast. Du bist Dir dieser acht Türen gewahr, die Du für Dich geöffnet hast und erkennst nicht bloß eine oder zwei Türen, sondern acht Wahlmöglichkeiten. Und Du kannst wählen, welchen Pfad Du gehst, ob Du in eine andere Richtung als bislang gehen oder diese Richtung fortsetzen willst. Ein Pfad mag am kürzesten, aber auch sehr schwierig sein. Ein anderer ist vielleicht länger, aber er ist mühelos und vergnüglich und weist schöne Aussichten auf. Du kann sehen, wie alle diese Pfade mit dem verbunden sind, was Du jetzt tust, auch wohin sie Dich führen und wohin Du Dich selbst durch Deine Wahl führst. Jeder kann gewählt werden und wird Dich in eine Richtung bringen.
Eine Richtung muss nicht enorm kontinuierlich/fortdauernd (ongoing) und überhaupt nicht welterschütternd, sondern kann sehr einfach sein, aber es geht darum, dass dies alles Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen sind und Du ihrer gewahr bist, nicht bloß als Entscheidungen, was großartig ist, denn bei den meisten Entscheidungen im Verlauf des Tages erkennt Ihr nicht, dass Ihr eine Wahl trefft. Ihr seht sie noch nicht einmal als Entscheidungen an, sondern vollbringt einfache eine Aktion. Rückblickend, nachdem Ihr bereits etwas getan habt, denkt Ihr nach über das Erschaffen Euer Realität. Und wenn es Euch gefällt, schreibt Ihr es Euch in gewissem Maße zugute und sagt Euch, dass Ihr das erschaffen habt. Wenn es ganz offensichtlich ist, werdet Ihr Euch sagen, dass Ihr das erschaffen habt. Aber im Augenblick selbst seid Ihr Euch der Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten oder dessen nicht gewahr, wohin Ihr Euch damit führt. Ihr handelt einfach und wisst nicht, welchen Einfluss das auf Euch und auf alle anderen Leute hat und wie es mit ihnen verbunden ist.
Aber das wäre der nächste Schritt. Sobald Du erkennst, was Du am Tun bist und wie Du diesen Flow von einem Augenblick zum nächsten Augenblick äußerst, schreitest Du zum nächsten Punkt, nämlich dem Erkennen, wie Du Dich mit anderen Leuten, Essenzen und allem überkreuzt, zusammenströmst und verbindest und damit verzahnt bist, und es betrifft nicht nur andere Leute, sondern einfach alles.
Und von dort aus kehrst Du zurück zu dem Punkt, wo Du die Verbindungen siehst, die Du jetzt aus einer klareren und größeren Perspektive sehen kannst. Du schließt den Kreis und kehrst zurück zum Anfang, an dem Du in Abschnitte unterteilt hast, was Du jetzt nicht tust, da Du die Verbindungen, die Du zuvor bezüglich des Abendessens hergestellt hast, nun aus der Perspektive all dieser miteinander verzahnten Teile siehst. Und Du beginnst zu sehen, dass alles zu diesem Zeitpunkt in Deiner Realität miteinander vernetzt ist, weshalb auch dasselbe stattfindet bei allem, was ein Anderer in seinem eigenen Leben und Vernetztsein tut, nämlich dass er sich mit Dir überkreuzt und sich damit verzahnt. Alle Deine Handlungen sind verzahnt mit allem, was die Anderen tun, und so geht das endlos weiter.
Das, wie Du dies tust, mag Dir enorm und vielleicht auch beängstigend vorkommen, doch tatsächlich ist es bloß dies, immer nur einen Schritt zu einer Zeit zu tun und Dir das anzusehen, was Du am Tun bist, und vermehrt Dein Tun von Augenblick zu Augenblick zu erkennen, welche Verbindungen es gibt und wie dies mit allem Anderen und allen Augenblicken Deines Tages verzahnt und verbunden ist.
KATRIN: Ich mag die Analogie mit den 8 Türen. Ja, das ist ein netter Spielplatz.
ELIAS: Stimmt.
KATRIN: Ich würde das nicht den ganze Tag lang tun, aber ich würde vielleicht vier oder fünf Mal pro Tag diese Spiel spielen.
ELIAS: Einverstanden. Selbst wenn Du es nur einmal täglich tun kannst, ist es eine beachtliche Leistung.
KATRIN: Das, was Du mir gerade gesagt hast, ist ziemlich überwältigend. Es ist enorm.
ELIAS: Ja. Meine Freundin, das ist der Anfang ultimativer Macht und Freiheit. Damit kannst Du alles tun.
KATRIN: Und man übernimmt die totale Verantwortung für das, was man gewählt hast. Denn wenn wir etwa Unbehagliches wählen, etwas, was wir nicht mögen, wissen wir ganz genau, dass wir es selbst gewählt haben.
ELIAS: Ja, aber das wäre dann eine automatische Erwiderung. Wenn Du diese acht Pfade oder Türen sehen kannst, wählst Du vorsätzlich und bist Dir selbst gegenüber verantwortlich, und Du würdest nichts wählen, was Dir sehr missfällt oder womit Du sehr unzufrieden bist.
Du magst etwas wählen, was vielleicht ein bisschen unbehaglich ist, vielleicht den steilen und steinigen Pfad, aber Du weißt, wie er beschaffen ist und dass Du absichtlich diesen Pfad statt eines anderen wählst, und Du würdest ihn wahrscheinlich nicht bloß wählen, weil es der kürzeste Weg ist, sondern wahrscheinlich, weil er für Dich schwierig und herausfordernd ist und somit in irgendeinem Lebensbereich Stärke aufbaut, weshalb Du ihn wählst, was nicht heißt, dass Du Dir keine Überraschungen mehr präsentierst, denn das wirst Du auch weiterhin tun, aber sie werden in Einklang mit dem sein, was Du erwählst und dirigierst. Und das würde nichts außerhalb Deiner Wahl und Regie sein, sondern lediglich eine Überraschung hinzufügen und jede von Dir bereits angeheuerte Richtung noch verbessern.
So schön, vortrefflich und brillant ist diese Entwicklung des Umschaltens und der Gewahrseins-Expansion, bei der Ihr beginnt, Eure Realität vorsätzlich zu erschaffen, was ich Euch allen schon seit mehr als einem halben Jahrhundert, seit Beginn dieses Forums sage, nämlich dass es das Ziel ist, eigensteuernd zu werden und zu erreichen Eure Realität absichtlich zu erschaffen, und nun beginnt Ihr, dies zu erkennen oder gewinnt flüchtige Eindrücke, was das bedeutet.
Session 202103301
Tuesday, March 30, 2021 (Private/Phone)
Tunnel-Analogie
ROSE: Nun zum Thema Arbeit, dem nächsten großen Thema. Ich habe ein Muster bemerkt und bin mir nicht sicher, ob ich es schon etwas ändern konnte, aber ich habe das Wiederholungsmuster erkannt, und zwar wenn ich etwas für mich aufbauen will und eine bestimmte Stufe erreicht habe, fange ich an, es zu zerstören, so als ob ich mich vor Erfolg fürchten würde, was ich mir mit verschiedenen psychologischen Gründen erklären kann, aber ich habe das satt und wäre dieses Muster gerne los.
Es ist so wie wenn es „etwas“ gäbe, was nicht will, dass ich erfolgreich bin, aber ich will mich nicht in zwei Teile aufteilen. Wenn ich mit einer Aufgabe beginne, ist eine wirklich schwere Energie vorhanden, wie dass das vielleicht wieder passieren und alles zerstören kann. Ich habe versucht, diesen Gegner zu blockieren und eine positivere Haltung dazu einzunehmen.
ELIAS: Dies hängt mit Deiner Wahrnehmung und der Definition verschiedener Aktionen und Bewegungen in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen zusammen. Wiederholungen hältst Du für negativ, was sich stark auf Deine Wahrnehmung auswirkt, und darüber hinaus siehst Du nicht nur jede Wiederholung als negativ, sondern frühere Erlebnisse als Absoluta, weshalb Du Dir selbst gegenüber argwöhnisch bist und - sobald Du einen Wiederholungsvorgang beginnst- bezweifelst, auch noch andere Resultate wählen zu können. Mit diesem Argwohn bestärkst Du automatisch diesen Absolutheits-Glaubenssatz und sabotierst Dich.
Für Deine Wahrnehmung wird große Zuneigung geäußert werden, sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass diese Wiederholung nicht negativ ist. (???? Now; let me also express to you, a tremendous expression of affectingness in relation to your perception shall be expressed in allowing yourself to recognize that repetition is not negative.)
Ich schlage Dir eine Übung vor, die Dir helfen kann, Wiederholungen anders zu sehen: Visualisiere einen Tunnel und bewege Dich darin vorwärts, auch wenn der Tunnel eine Biegung macht. Diese Vorwärtsbewegung ist eine Expansion, denn Du baust den Tunnel weiter aus, doch Du musst hineingehen, um ihn zu expandieren. Nehmen wir an, dass Du diesen Tunnel erbaust, aber Deine Aufmerksamkeit zu anderen Zeiten auf andere Aktivitäten richtetest, weshalb Du manchmal diesen Tunnel weiter expandierst, und Dich jedoch zu anderen Zeiten mit anderen Aktivitäten befasst. Doch immer, wenn Du den Tunnel weiter ausbauen willst, musst Du wieder die von Dir bereits erbaute Tunnelstrecke passieren, was keine negative Assoziation, sondern ein Wiederaufsuchen dessen ist, was Du bereits erkundet und zustande gebracht hast. Jedes Mal, wenn Du dort hindurchkommst, wirst Du noch vertrauter mit dem, was Du bereits zustande gebracht hast, doch mit dem Erschaffen diese Tunnels gehst Du auch noch darüber hinaus und expandierst diese Entwicklung.
Beim weiteren Tunnelausbau erlebst Du Phasen, in denen Du diese Expansion mühelos erschaffst, und ein anderes Mal stößt Du auf einen Felsbrocken, der Dein Vorankommen erschwert, doch selbst dieser stoppt nicht unbedingt Dein Vorankommen, das dadurch lediglich herausfordernder ist, aber Du kommst auch weiterhin voran.
Wiederholung ist für Euch ganz natürlich. So lernt Ihr, Euch selbst, Eure Entwicklung und das objektiv zu verstehen, was Ihr beim Erkunden dieser Dimension erschafft. Ich habe Euch Informationen über die Sumari- und Sumafi-Wiederholungen offeriert, die Du Dir ansehen kannst, da Deine Sumari-Essenz-Familien-Ausrichtung einen großen Einfluss auf dieses Wiederholen hat. Ihr alle in dieser physischen Dimension äußert Wiederholungen, unabhängig von Eurer Essenz-Familien-Zugehörigkeit bzw. -Ausrichtung.
Session 200203221
Friday, March 22, 2002