Re: Elias: Hypnose

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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RETA: Heute suchten wir im Seth-Material nach Methoden, mit denen wir durch verschiedene Ebenen gehen und verschiedene Dimensionen unserer selbst berühren und vielleicht lernen können, wie wir zusammengesetzt sind. Ich glaube, Seth schlug Hypnose anstelle von Meditation vor. Ich weiß, dass manche bei der Meditation aus dem Körper herausgehen oder nach innen blicken und einen tollen Job machen können, aber Seth sagte, dass uns die Hypnose erlaubt, Schicht auf Schicht abzuschälen und diese verschiedenen Schichten zu erleben und sie besser zu sehen. Was hältst Du davon?

ELIAS: Diese Methode könnt Ihr wählen, um Euch mit anderen Aspekten Eurerselbst zu verbinden. Viele, die mit der Meditation nicht vertraut sind, mögen sich über die Hypnose mehr Vertrauen erlauben. Tatsächlich ist es dasselbe, aber im Einklang mit Euren Glaubenssatzsystemen mögt Ihr die Hypnose wählen, weil Ihr glaubt, in diesem Zustand die Kontrolle aufzugeben, obwohl Ihr das nicht tut, aber Ihr glaubt, es zu tun. Da das Deine Realität ist, stellst Du vielleicht fest, dass Du Dich auf diese Weise müheloser und mit mehr Vertrauen mit anderen Aspekten des Selbst verbindest. Das ist durchaus annehmbar, und ich ermutige dazu, denn jede Methode, die Ihr wählt, um Euch Informationen zu offerieren, ist nützlich.

RETA: Die Hauptsache wäre natürlich sich bei der Rückkehr all dieser Dinge und Erlebnisse zu erinnern…

ELIAS: Ja, denn Ihr glaubt, dass Euch der Moderator suggerieren wird, Euch zu erinnern, und im Einklang mit dem Glaubenssatzsystem, dass Ihr vorübergehend die Kontrolle habt, stimmt Ihr dieser Suggestion zu. Tatsächlich könnt Ihr Euch auch ohne diese Suggestion an unbehagliche Elemente Eures Erlebnisses erinnern, aber da Ihr an die Methode glaubt, setzt Ihr dies um. Wenn der Moderator Euch suggeriert, dass Ihr Euch an alle, selbst an unbehagliche Erlebnisse erinnert, werdet Ihr Euch erlauben, dieser Suggestion Folge zu leisten.

RETA: Das klingt gut. Im Gespräch über Meditation im Vergleich mit Hypnose habe ich herausgefunden, dass die Leute nur über das meditieren, was sie irgendwie zuvor wählten, während sie sich in der Hypnose gestatten, mehr oder weniger dorthin gehen, wo der Moderator ist, aber sie erlauben sich auch, davon abzuweichen und andere, neue Dinge herauszufinden, woran sie sich auch erinnern. In unseren Gesprächen war es so, dass Hypnose die Leute anscheinend weiter bringt, und sie erinnern sich mehr.

ELIAS: Das ist an Euren Glaubenssatzsystemen orientiert. In der Kultur, in die hinein Du Dich manifestiert hast, meditiert Ihr nicht andauernd von klein an. Deshalb praktiziert Ihr diesen Vorgang nicht, und Du siehst Dich vielleicht als darin unerfahren an und glaubst, dass Du mehr Erfahrung brauchst, um das effektiv zu tun. Das ist Teil Eurer Massen-Glaubenssatzsysteme in dieser Kultur, die dies somit noch bestärken. Hinsichtlich der Hypnose hegt Ihr wieder andere Glaubenssätze, weshalb es Eurerseits mehr Zulassen gibt.

Du glaubst, dass Du in der Meditation sehr erfahren und versiert sein musst, um Dir dieselbe Verbindung oder Aktivität wie in der Hypnose zu erlauben. Das ist nicht wirklich richtig. In Eurer Kultur meditieren viele, die Du vielleicht nicht als sehr versiert ansehen würdest, aber ihr Vertrauen ist groß genug, so dass sie sich dieselbe Art von Erlebnissen gestatten, aber es ist nicht die Masse.

NORM: Ist es sinnvoller, dass der Hypnotisierte das, was er an innerer Handlung erlebt, laut ausspricht oder sollte er warten und sich hinterher erinnern?

ELIAS: Du kannst sowohl das eine als auch das andere Szenario anheuern, aber da Du glaubst, dass der Moderator vorübergehen die Kontrolle innehat, leistet Du auch seinen Suggestionen Folge. Wenn er Dir suggeriert, dass Du Deine Erlebnisse unmittelbar aussprichst, wirst Du das tun. Dies mag in manchen Situationen und beim Zulassen bestimmter Erlebnisse schwierig sein, nicht dass Dir das Sprechen schwerfallen wird, aber Du kannst beim Sprechen und auch hinsichtlich dessen, mit wem Du sprichst, verwirrt sein. Dies ist abhängig vom Vertrauen, das Du bei dem Erlebnis zulässt.

Wenn Du Dir Vertrauen bei Deinem Erlebnis gestattest, kannst Du tatsächlich vorübergehen mit einem anderen Fokus verschmelzen und jener Fokus werden und Deinen Fokus vergessen und nicht verstehen, mit wem Du sprichst, denn Du visualisiert die Stimme nicht.

Das bringen viele zustande. Es geht nur darum, dass Du Deinem objektiven Gewahrsein erlaubst, sich umzuschalten und mit dem subjektiven Gewahrsein zu verschmelzen. Wenn Du das tust, kannst Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deiner Essenz austauschen/vertauschen. Du kannst Dich temporär mit jedwedem Aspekt Deiner Essenz austauschen. Wenn Du ein Verschmelzen zustande bringst, scheint Deine Realität die Realität des anderen Aspektes zu werden, weshalb Deine Aufmerksamkeit nicht länger in diesem Fokus festgehalten wird. Sie ist vertauscht. Deshalb mag Deine Realität für Deine Aufmerksamkeit und Wahrnehmung anscheinend nicht länger existieren, und Du magst in diesem Augenblick Stimmen in der Luft hören, und ich sage Dir, wenn Du gegenwärtig angesichts Deiner gesteuerten Aufmerksamkeit in Deinem Fokus Stimmen in der Luft hörst, wirst Du ziemlich verwirrt sein, sie leugnen und Dir sagen, das sie imaginär sein müssen oder dass das ein Wahn ist. Wenn Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deinerselbst austauschst/vertauschst, ist das auch nicht anders, denn Du wirst jener Fokus sein.

NORM: Um es zu verstehen und zu kontrollieren, muss man es fast erleben, aber wenn man schon von vornherein weiß, dass das passieren kann, kann man damit rechnen.

ELIAS: Durchaus, aber Du beschäftigst Dich mit diesem Glaubenssatzsystem der Kontrolle, was unnötig ist. Du bist weder außer noch in Kontrolle. Du BIST einfach.

NORM: In Marys erster Sitzung außerhalb dieses Forums erlebte ich etwas, damals als Du anfingst, den Austausch mit ihr anzuheuern, und ich schien diesen objektiven Fokus zu verlassen. Ein paar Sekunden lang hatte ich das Gefühl zu fallen, obwohl ich wusste, dass ich nicht falle, und ich wusste nicht wirklich, wo ich war. Damals fing ich wohl zu erkennen an, dass solche Dinge passieren werden, wenn wir uns subjektiv unserer inneren Sinne gewahr werden. Stimmt das?

ELIAS: Du musst nicht unbedingt einen solchen Vorgang miteinbeziehen, obwohl Du Dir im vorübergehenden Annehmen und Vertrauen in die Energie und das Selbst und angesichts Deines Begehrens, Dich mit der Energie dieser Essenz zu verbinden, das teilweise objektive Bemerken einer kurzen außerkörperlich Erfahrung erlaubt hast. In Eurem Wachzustand erkennt Ihr sogenannte außerkörperliche Erfahrungen nicht. Wenn Ihr sie objektiv erlebt, mögen sie Euch ziemlich sonderbar und zunächst auch etwas bange machend vorkommen. Dies mag so lang währen, bis Ihr Euch erlaubt, dem Selbst zu vertrauen und erkennt, dass Euch beim Zulassen und Annehmen des Selbst und Euren Erlebnissen kein Schaden widerfahren wird.

Session 190:
Sunday, July 6, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: Hypnose

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RHONDA: Wie viele Inkarnationen hatte ich, und warum konzentriere ich mich dabei auf die Bewohner Nord-Amerikas vor Ankunft der Weißen?

ELIAS: Du hast insgesamt 896 Fokusse in dieser physischen Dimension. Was die zweite Frage hinsichtlich Deiner Assoziationen mit Manifestationen als Indianer anbelangt, so verbindest Du Dein Zulassen des Hindurchträufelns und des Dich Erinnerns von Fokussen mit bestimmten physischen Orten und Zeiten

Bisweilen magst Du eine bestimmten Zeit oder einen bestimmten Standort als physisch abstoßend oder negativ assoziieren. Ein anderes Mal fühlst Du Dich insbesondere von bestimmten physischen Standorten und Zeiten angezogen.

Alle diese Assoziation offerierst Du Dir als Beweise beim Erinnern Deinerselbst und der Essenz, was Dir das vage objektive Wiedererkennen ermöglicht, dass Du an anderen Fokusse in anderen Zeiten und anderen physischen Standorten rund um den Globus partizipierst.

Du partizipierst tatsächlich in früheren Zeiten an mehr als einem Fokus jener Kultur. Wenn Du willst, kannst Du dies untersuchen und auf vier Fokusse zugreifen, an denen Du auf dem nord-amerikanischen Kontinent vor Ankunft der Europäer zu verschiedenen Zeiten partizipierst.

RHONDA: Sagtest Du, dass ich Kontakt zu jenen Fokussen aufnehmen kann?

ELIAS: Ja durchaus.

RHONDA: Elias, wie kann ich das anstellen?

ELIAS: Auf jene Fokusse kannst Du über den Traumzustand, die Meditation, das Visualisieren und sogar über Entspannen zugreifen. Du kannst auch das miteinbeziehen, was Ihr in Eurer Kultur als Hypnose abzeichnet, denn viele neigen dazu, da sie ihrer eigenen Fähigkeit nicht vertrauen, auf diese Informationen zuzugreifen, mit dieser Methode Weg leicht auf andere Fokusse zuzugreifen.

Wie gesagt kannst Du leicht auf diese anderen Fokusse zuzugreifen, und wenn Du dies wählst, kannst Du eine entspannte, ruhige Visualisierung miteinbeziehen und hierbei Deine Aufmerksamkeit ganz allgemein auf diese Gegend in unterschiedlichen Zeiten richten. Erlaube Dir, Dich einfach in die Bilderwelt hinein zu entspannen, und dies wird Dir helfen, leicht auf diese Informationen zuzugreifen.

Dir fällt das Visualisieren leicht, weshalb es für Dich nicht nötig sein mag, extremere Methoden wie Hypnose oder Meditationen miteinzubeziehen.

Wie gesagt, kannst Du im Traum auf viele Informationen zugreifen, denn im Traumzustand gibt es einen natürlichen Energiefluss, der es Dir ermöglicht, viel weniger Hindernissen zu begegnen, da Du Dir in diesem Zustand mehr Entspannung erlaubst.

Session 622:
Friday, May 26, 2000-2




VIVIEN: Als ich eine Hypnose-Ausbildung machte, starrten wir uns gegenseitig in die Augen. Wir wählten einen Partner, und ich erinnere mich, dass ich viele andere Fokusse des Partners sah, und es war fast wie eine Spiegelhalle, ein Gesicht nach dem anderen, und das ging so weiter, so als ob es deren Tausende gäbe. Ich versuchte, das wieder zu erleben, aber ich erlebte es nie wieder ganz so klar, doch es hat mich wirklich sehr beindruckt. Aber ich hatte ein Gefühl…

ELIAS: Das ist das Sehen anderer Fokusse innerhalb des anderen Individuums.

VIVIEN: Ja. Ich wusste, dass es die Fokusse des anderen Individuums sind, und sie waren allesamt in der Gegenwart da, nicht so als ob ich sie in anderen Zeiten sehen würde.

ELIAS: Durchaus.

VIVIEN: Sie waren alle direkt da.

ELIAS: Weil sie sich alle simultan ereignen.

Session 277:
Tuesday, April 28, 1998 © 1998 (Private/Phone)







MYSTY: Was ist das mit all diesem OOB-Zeugs (Astralreisen). Sollte ich überhaupt dorthin gehen? Wahrscheinlich habe ich das bereits getan und weiß es nur nicht, oder was auch immer. Möglicherweise tue ich das ständig.

ELIAS: Und das tust Du auch! Und was möchtest Du hinsichtlich sogenannter außerkörperlicher Erfahrungen wissen?

MYSTY: Ich möchte gerne wissen, was ich tue, statt dass mir jemand sagt: “Ich habe Dich in Alaska gesehen” und ich weiß nicht, dass ich dorthin reiste, aber irgendwie weiß ich auch, dass ich es doch tat. Ich möchte es aber selbst wissen.

ELIAS: Über den Traumzustand kannst Du leichter auf diese Informationen zugreifen und Dir die objektive Erinnerungen daran erlauben. Da Du die Intermediate-Orientierung hast, heuerst Du im Traumzustand Mühelosigkeit an und erlaubst Dir in diesen Zustand sehr viel Mobilität.

Für Dich mag es schwieriger sein, oder Du magst auf mehr Hindernisse stoßen, wenn Du versuchst, diese Bewusstseinsprojektion auf andere Weise zu erschaffen, aber Du kannst Dir offerieren, erfolgreich zu sein, wenn Du Dir erlaubst, Dich an Deine Projektionen im Traumzustand zu erinnern.

Das heißt nicht, dass Du diesen Vorgang nicht auch auf andere Weise anheuern kannst, denn das kannst Du. Du kannst dies in Visulisierungen, Meditationen oder auch so anheuern, dass Du Dir einfach Entspannung und Zeiten der Ruhe offerierst.

Über die Hypnose kannst Du einen extremeren Vorgang anheuern, der Dir die Chance offerieren kann, objektiv zu partizipieren und Dich an diese Aktivität zu erinnern, obwohl Hypnose lediglich ein Entspannungs-Vorgang ist, den Du auch selbst erschaffen kannst. Viele Individuen nehmen wahr, dass sie diesen Zustand effizienter mit Hilfe eines anderen Individuums zustande bringen und lassen zu, dass jener diesen Vorgang für sie induziert, was ebenfalls akzeptabel ist.

Keine dieser Methoden ist richtig oder falsch. Sie alle bieten Dir die Fähigkeit, den gleichen Vorgang zustande zu bringen, weshalb Du jeden von Dir erwünschten Zugangsweg wählen kannst, um diesen Vorgang zu erschaffen.

Wenn Du objektiv versuchst, diesen Projektionsvorgang zu erschaffen, schlage ich vor, keine diesbezüglichen Erwartungen zu hegen. Sehr oft schränken Individuen sich selbst und ihre Fähigkeiten ein, weil sie eine vorgefasste Meinung bezüglich dieses Vorgangs erschaffen, und wenn sie dann nicht genau die erwartete Bewegung erschaffen, denken sie, dass sie nicht erfolgreich waren, was sehr oft nicht zutrifft.

Session 636:
Saturday, June 10, 2000

Re: Elias: Hypnose

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JIM: Was das Manipulieren unserer Energie anbelangt… in Selbst-Hypnose oder Hypnose wird einer Person gesagt, dass das Wasser lauwarme ist, doch es ist Eiswasser, und sie hält die Hand ins Wasser und kann sie ewig dort belassen. Objektiv gesehen ist es Eiswasser. Man steckt die Hand hinein und die Hand gefriert. Ist das ein Aspekt eines Glaubenssatzes, weil die hypnotisiert Person nicht glaubt, dass das Wasser eiskalt ist? Oder hat sich etwas in ihre Energie verändert. Gibt es eine Methode, um seine Energie objektiv so zu handhaben oder es so zu denken, dass dies kein eiskaltes Wasser ist, dass ich die Hand hineintun und sie dort lassen kann, oder beruht das auf Glaubenssatzsystemen?

ELIAS: Es beruht auf der Wahrnehmung.

JIM: Auf unserer Wahrnehmung, und hier kommt die Hypnose ins Spiel.

ELIAS: Du änderst Deine Wahrnehmung und schaltst sie um. Tatsächlich erschafft der Hypnotiseur weiterhin seine Wahrnehmung, dass das Wasser eiskalt ist. Das Individuum, das zugelassen hat, hypnotisiert zu werden, gestattet sich, seine Wahrnehmung zu bewegen oder sie zu wenden, und deshalb ist das Wasser in seiner Realität lauwarm. Es ist eine tatsächlich physische Veränderung der Realität. Aber wie gesagte, erschaffen sie beide diese zwei Realitäten. Deshalb setzt der Moderator seine Wahrnehmungsäußerung fort. Er ändert oder wendet seine eigene Wahrnehmung nicht, und die Wassertemperatur bleibt eiskalt. Das Individuum, das die Hypnose oder den hypnotischen Zustand zulässt und anheuert, hat gewählt, seine Wahrnehmung zu ändern.

Das ist der Vorgang, der im sogenannten hypnotischen Zustand inkorporiert wird. Ihr erlaubt Euch lediglich Eure Wahrnehmung vorübergehend zu entspannen, sie zu wenden und zu ändern, und mit dem Verändern der Wahrnehmung erschafft Ihr die tatsächliche physische Äußerung neutralen oder warmen Wassers, und Eure physische Realität erschafft tatsächlich physisches Wasser, das nicht eiskalt ist.

JIM: Wir können das also auch leicht im nicht-hypnotisierten, völlig objektiv Wachzustand tun.

ELIAS: Das ist richtig.

JIM: Wir tun es andauernd!

ELIAS: Das ist richtig. Ihr bezieht auch Euren Denkprozess in einer nicht so entworfenen (designed) Weise mit ein, um das, was Ihr erschafft und Euch selbst kommuniziert, zu überbrücken und sagt Euch, dass Ihr es nicht erschaffen habt, oder dass es Imagination oder nicht real ist.

(You also incorporate your thought process in a manner which it is not designed, to override what you are creating and what you communicate to yourself, and express to yourself that you have NOT created or that it is imagination or not real.)

JIM: Das war also eine mächtig Aussage, als Du neulich sagtest: “Ihr seid nicht Eure Gedanken.”

ELIAS: Durchaus. Eure Gedanken sind ein Instrument. Sie sind ein Werkzeug mit einer spezifischen Funktion, das Ihr in dieser physischen Realität erschaffen habt. Sie sind nicht Ihr sondern eine Äußerung von Euch.

Session 766:
Friday, January 26, 2001 (Private)





MARGOT: In der Hypnose, die ich machte, um dies Geschichte in meinem Geiste zu etablieren, war ich am Strand, nachdem ich blind war. Und als ich den Sand durch die Finger rinnen ließ, war ich überrascht, dass Blinde nicht unbedingt in Dunkelheit leben, denn ich war in totaler Helligkeit.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Ich weiß nicht, warum es so viel für mich bedeutete, aber das tat es, denn es macht dies alles so real, wie dass ich dort wäre. Ist diese Helligkeit statt Finsternis bei Blindheit unüblich?

ELIAS: Nein. Du hast Dir tatsächlich als sehendes Individuum ein wertvolles Betrachten Deiner automatischen Assoziationen, Glaubenssätze und Wahrnehmung hinsichtlich von Blindheit offeriert. Doch das Erleben und die Wahrnehmung von blinden Individuen ohne physisches Sehvermögen wird nicht als das geäußert, was Du als Finsternis assoziierst.

MARGOT: Erstaunlich.

ELIAS: Individuen, die diese Erfahrung wählen, erlauben sich selbst ein Sehvermögen auf andere Weise, was aber viel Sehen in sehr ähnlichen Manifestationen inkorporiert wie Du das tust.

MARGOT: Ja, das war sehr interessant, und ich denke, dass ich deshalb beschloss, dass diese Geschieht wahr ist, einfach aufgrund dieses Erlebnisses.

Session 772:
Sunday, February 4, 2001 (Private/Phone)