Elias: TFE Spiel (Trans Fokus Begegnungen = Rückführungen)

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Mary Ennis
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(Vickis Anmerkungen: Das neue Spiel wird im Allgemeinen als Rückführung in frühere Leben bezeichnet, aber wir nennen es trans-Fokus-Begegnung. Wir sind nicht dafür ausgebildet, aber es funktioniert trotzdem. Der Moderator führt die Versuchsperson durch einen allgemeinen körperlichen Entspannungsprozess und ermutigt sie dann, sich mit welchem Aspekt auch immer zu verbinden, den sie dafür auswählt, und wenn sie das tut, fragen wir nach ihren Erlebnissen. Das operative Wort ist „zulassen/erlauben.“ Sehr oft hat die Versuchsperson das Gefühl, alles einfach zu erfinden, was sie aber nicht tut, wie Elias sagt.)

ELIAS: Diese Individuen spielen ein neues Spiel. Sie experimentieren mit dem Sehen anderer Entwicklungsfokusse, was ein weiterer positiver Vorgang ist, wie Ihr bemerken und wobei Ihr Informationen über das Selbst assimilieren könnt, auch darüber, dass es keine Zeit gibt, und welche Auswirkungen geschehen, denn bei diesem Spiel mögt Ihr beim Beobachten anderer Entwicklungsfokusse Auswirkungen bemerken. Ihr könnt Euch in einem Fokus auf einen anderen Fokus auswirken. Die Handlung in einem Jetzt fährt fort, sich auf das auszuwirken, was Ihr als Euer individuelles Gegenwarts-Jetzt erachtet. Und das, was Ihr als Euer Gegenwarts-Jetzt erachtet, kann sich auf Eure vergangenen oder auf Eure zukünftigen Jetzt auswirken. Sie überschneiden und überlappen sich allesamt. Ihr könnt also Handlungen und sogar Eure Tiere dabei miteinbeziehen und Euch auf einen anderen Fokus auswirken. Eure Wahrnehmung ist sehr begrenzt. Ihr seht nur das eine Zustandebringen, das Ihr unmittelbar sehen könnt. Das ist nicht immer die Realität.

[session 85, April 10, 1996]



ELIAS: Ihr offeriert Euch viele Informationen, um mit diesem neuen Spiel voranzukommen und viele Elemente zu sichten. Ihr könnt die Verbindungen zwischen Euch sehen und Verständnis für Verhaltensweisen erlangen und mit einem geringfügig erweiterten Gewahrsein Wahrscheinlichkeiten verstehen. Ihr werdet einen bessern Sinn für die simultane Zeit bekommen und Euch erlauben, Euch von vielen Glaubenssatzsystemen zu dissoziieren. Es gibt viele Elemente, die Ihr bei diesem neuen Spiel miteinbeziehen könnt. Ihr habt Euch eine sehr gute Lern-Chance offeriert. Ihr seid auch mit meinen Informationen parallel und offeriert Euch somit ein konstruktives neues Werkzeug, um die Informationen effizienter miteinzubeziehen.

[session 87, April 17, 1996]



RON: Wie habe ich das neulich Abend bei unserem TFE Spiel gemacht, als Vicki die Versuchsperson war, und ich alles aufschrieb, dies noch bevor sie es aussprach.

ELIAS: Ihr könnt den physischen Fokus-Namen verwenden, und ich werde ihn verstehen, und ich werde Euren Essenz-Namen benutzen, aber ich bin mir auch Eures physischen Fokus-Namens gewahr. Wie Du es gemacht hast? Einen Moment bitte. Ich muss auf die kosmischen Akten zugreifen. (Wir platzen los vor Lachen).

RON: Nun, ich erkenne irgendwie, wie ich es getan habe. Ich frage mich nur.…

ELIAS: Ah! Jetzt ist es zu mir gekommen! (Gelächter) Du hast Deinen intuitiven Sinn gebraucht. Du hast nichts suggeriert. Du hast Dich sozusagen mit einer sehr schnellen präkognitiven Interaktion verbunden. Tatsächlich ist es nicht unbedingt Präkognition, denn es ist simultan.

Ich werde Dir eine ein bisschen physisch fokussierte Erklärung der simultanen Zeit offerieren, die Du vielleicht etwas leichter miteinbeziehen kannst. Wenn Du Eure Informationen über die Theorie der Bewegung von Licht und Zeit untersucht, hat Euer eigener Aspekt, Herr Einstein, für Euch dargelegt, dass die Zeit sich verlangsamt, wenn Ihr Euch der Lichtgeschwindigkeit nähert. Wenn Ihr über die Lichtgeschwindigkeit hinausgeht, fängt die Zeit an, sich umzukehren. Denken ist Realität. Der Gedanke kann schneller als Licht reisen. Deshalb kannst Du innerhalb eines Gedankens das erleben, was Du als die Vergangenheit erachtest. Das kann Euch beim Anheuern Eueres neuen Spiel helfen, die simultane Zeit realer zu erleben. Ihr müsst Euch nur daran erinnern, dass der Gedanke Realität ist.

[session 90, April 28, 1996]



ERIC: Ich hätte gerne meinen Essenznamen gewusst.

ELIAS: Dieser Essenz-Klang ist Dohm, D-O-H-M; und Du bist jetzt ein bisschen verwirrt, aber wenn Du mit diesen Individuen sprichst, kannst Du mehr Klarheit in Dir selbst bezüglich Deiner eigenen Identifikation erlangen.

Du möchtest Informationen über Fokusse bekommen. Da Ihr dieses neue TFE Spiel spielt, muss ich in dieser Gesellschaft zugeben, das es anscheinend unnötig ist, Euch in diesem Gegenwarts-Jetzt solche Informationen zu offerieren, da Ihr entdeckt habt, dass Ihr diese über Eure eigenen Interpretationen persönlich anheuern, erlangen und durchaus leicht sehen könnt. Ihr müsst nur Eure Erlebnisse akzeptieren. Deshalb sage ich Euch, dass Ihr diese Individuen von nun an in diesem neuen Spiel anheuern und Informationen über Eure sogenannten früheren Erlebnisse ziemlich leicht selbst erlangen könnt.

Dies dient auch einem sehr guten Zweck, nämlich Euch selbst anzuerkennen und zu validieren. Es ist ziemlich leicht für mich, jedem von Euch Informationen zu offerieren. Es validiert Euch jedoch noch mehr, wenn Ihr selbst diese Informationen erlangt. Heuert also Euch selbst an. (An Erich gewandt) Du kannst einen Termin vereinbaren! (alle lachen) Und ich werde es beobachten.

[session 93, May 12, 1996]

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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(Text teilweise bereits im Thread „Imagination“ vorhanden)

BOB: Bis Du Dir meiner vermutlichen Trans-Fokus-Erlebnisse gewahr? Ich hinterfrage sie, und es fällt mir schwer, das, was ich da erlebe, zu definieren. Kannst Du mir helfen?

ELIAS: Ihr seid daran gewöhnt, jedes Erlebnis anzweifeln, das Ihr nicht in Eurem objektiven Gewahrsein als tatsächliches physisches Ereignis klassifizieren könnt, und zwar nicht nur Du. Das tut Eure ganze Spezies. Deshalb fällt es Dir schwer, Informationen zu akzeptieren, die Du Dir selbst präsentierst, und deshalb suchen Individuen Andere auf, die Ihr als Medien bezeichnet und erlaubt ihnen, Euch Eure Erfahrungen zu interpretieren, und ihre Informationen akzeptiert Ihr bereitwilliger als Eure eigenen.

Euch fällt es schwer, Informationen, die Ihr Euch selbst offeriert, als real zu akzeptieren, denn Ihr glaubt, dass wenn Ihr Euch selbst unbewusst/unwissend (unkowingly) Informationen offeriert, diese gültiger wären. Wenn Ihr Euch der Informationen gewahr werdet, die Ihr Euch selbst offeriert, neigt Ihr automatisch dazu, Euch diese objektiv als Einbildung/Imagination zu erklären.

Ihr glaubt, dass Ihr Gedanken oder Bildersprache erschafft, indem Ihr Eurer Imagination ein freies Fließen erlaubt. Ich habe Euch schon oft gesagt, dass Imagination Realität ist. Ihr seid Euch nicht der Vielzahl der Dimensionen innerhalb des Bewusstseins gewahr. Deshalb ist jede Information, die Ihr erlangt und Euch offeriert, gültig. Sie mag sich nicht auf diesen bestimmten Fokus sondern auf eine andere Bewusstseinsdimension beziehen, aber es gibt kein solches Ding wie das, als was Ihr die Imagination seht.

Bei diesem Erleben, das Du Dir offeriert hast, hast Du Dich echt mit dem Erinnern eines anderen Fokus teilweise verbunden. Objektiv ringst Du damit, denn dies ist schwierig für Dich, da Du Dir selbst keine Theatralik (dramatics) offerierst.

BOB: Könnte ich sagen, dass einige der Eindrücke, die ich dabei bekam, von anderer Beschaffenheit waren als andere Eindrücke. Ich akzeptiere also, dass Beides gültig ist, aber sie scheinen von unterschiedlicher Beschaffenheit zu sein.

ELIAS: Richtig.

BOB: Heißt das, dass ich Fokusse bei diesem Erlebnis vermischte oder nicht besonders fokussiert war, und dass einige Eindrücke von einer Beschaffenheit und andere von wiederum anderer Beschaffenheit waren, dass beide gültig aber nicht unbedingt miteinander verbunden sind?

ELIAS: Richtig. Du erlebst das teilweise Erinnern eines anderen Fokus, den Du als für diese Dimension zuständig/wichtig (relevant to) ansehen könntest. Mit Deinem objektiven Kritisieren des Erlebnisses und Deinen Zweifeln bezüglich der Wirklichkeit des Geschehens, trübst Du Deine Wahrnehmung und bringst die Informationen durcheinander, denen Du ein Hindurchträufeln gestattest. Hierbei ist es möglich, dass Du die Bilderwelt veränderst und einiges davon entstellst. Das passiert vielen Individuen. Wenn Du Dir zu verstehen erlaubst, dass alle Deine Eindrücke richtig und wahr sind, wirst Du Dich entspannen und den Kommunikationsfluss zulassen.

DREW: Das Imaginieren eines anderen Lebens ist nichtdasselbe wie die Erinnerung an einen alternativen Fokus, nicht wahr? Obwohl beide real und gültig sein mögen, unterscheiden sie sich.

ELIAS: Ich mag den Begriff „Imaginieren/Einbilden“ nicht, weil Du eine automatische Unterscheidung erschaffst, denn bestimmte Aspekten von dem, was Ihr als alternative Zustände bezeichnet, siehst Du bereits als das Erschaffen von Imagination/Einbildung.

Du kritisierst Dich und glaubst, dass Imagination keine Realität oder innerhalb der Realität weniger gültig sei. Du magst als Konzept glauben, dass Imagination real ist, aber Du unterscheidest. Imagination ist diese Realität (deutet nach rechts) und das da, das ist die reale Realität (haut mit der linken Hand auf den Tisch.) Jene Realität erlebst Du nicht (deutet nach rechts). Sie ist trügerisch und treibt im Kosmos. Sie ist real, übt aber keinen Einfluss aus, weil sie Bilderwelt irgendwo in irgendeiner Dimension ist.

Ich werde auf Deine Frage hinsichtlich eines Unterschieds eingehen, denn es gibt einen Unterschied, aber der Unterschied ist nicht im Erschaffen der Realität. Der Unterschied ist innerhalb der Schöpfung. (although the difference is not in the creation of reality. The difference is within the creation.) Alle Fokusse sind das Erschaffen der Essenz. Das, was Du innerhalb eines Fokus als Imagination erachtetest, mag manchmal, aber nicht immer, ein Erschaffen des Fokus sein. Aber nicht immer, denn Du magst ein sehr fremdartiges Element sowie Ereignisse imaginieren, die für Deine Existenz befremdlich sind, etwas, was Du in der Gegenwart nicht erschaffst. Du erinnerst Dich innerhalb des Bewusstseins an Ereignisse oder Elemente andersdimensionaler Aspekte.

Was Euer neues Spiel (Trans Focus Experience) und das Erschaffen von Imaginärem gegenüber Deiner Ansicht nach tatsächlichen Fokusse anbelangt, kannst Du in diesem Zustand ein sich Überkreuzen mit einem anderen Fokus zulassen. Du kannst auch eine fokusmäßige Bildersprache erschaffen, die real ist, und die ein wahrscheinlicher Fokus sein wird, der von Dir, dem Fokus und nicht als Essenz-Fokus erschaffen wird, obwohl es ein Essenzfokus ist, sobald er erschaffen wird. Lediglich der Erschaffens-Modus unterscheidet sich.

(Now; as to the issue of your new game (TFE) and the creation of what you think of as imaginary versus actuality of focuses, you may allow an intersection within this state of another focus. You may also create a focus-type imagery which is reality which shall be a probable focus, this being created by the focus, you, not being created as a focus of essence; although it is a focus of essence as it is created. It is only different in its mode of creation.)

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(ab hier neue Übersetzung)


DREW: Zumindest ich fange an, mich bei einer trans Fokus Begegnung zu fragen, ob das, was ich erlebe, Bilder und Erinnerungen eines anderen Fokus sind oder Bilder, die ich aus diesem Fokus heraus erschaffe.

ELIAS: Ich verstehe Deine Verwirrung. Auch viele andere Individuen erleben derzeit solche Probleme, obwohl nicht unbedingt im Rahmen Eures neuen Spiels. Das könnt Ihr als ein Symptom der gegenwärtigen Bewusstseinsbewegung ansehen. Das sage ich Dir, um zwischen Dir und Anderen zu differenzieren, die ebenfalls einen solchen Vorgang erleben, denn nicht nur Ihr erlebt diese Verwirrung bei diesem Zustand in Eurem neuen Spiel. Viele Leute, die sich nicht erlauben, sich auf einen veränderten, tieferen Bewusstseinszustand einzulassen, erleben auch einen solchen Vorgang und eine solche Verwirrung, was ein Herabsetzen des Selbst ist.

Bei dem von Dir, Mathew (Drew) angeheuerten Vorgang gibt es einen geringfügigen Unterschied. Schon früher gab ich Euch etwas Informationen über Eure rasche Bewusstseinsbewegung in Verbindung mit diesen Informationen und diesem Forum, und bei Eurer raschen Bewegungen in Verbindungmit diesen Informationen werdet Ihr bewusstseinsmäßig viele ähnliche Aspekte erleben wie dies auch Andere in Verbindung mit der Umschaltung/Wandel und dem Übergang erleben.

Im Jetzt-Augenblick hast Du innerhalb der von Dir angeheuerten Wahrscheinlichkeiten noch nicht gänzlich gewählt, ob Du Dich remanifestieren wirst oder nicht. Du schwankst hin und her. Deshalb erlaubst Du Dir, für das teilweise Anheuern beider Vorgänge, der Umschaltung/Wandel und der Transition offen zu sein und offerierst Dir subjektive Informationen, um Deine Wahl zu treffen.

Du wirst in Verbindung mit anderen Individuen viele parallele Elemente und subjektive Manifestationen erleben. Wenn ich mit Euch über Eure Vorgänge bei Eurem neuen Spiel spreche, spreche ich deshalb Dich anders an als Simon (Bob), denn obwohl der Vorgang objektiv derselbe zu sein scheint, ist er in Wirklichkeit unterschiedlich. Du Simon (Bob) ringst mit der objektiven Vernunft und erlaubst Dir, sie zu besänftigen und Dir die Freiheit zu gestatten, extensiver zu sehen und Dir auch mehr Vertrauen in das Selbst gestatten, um Deine Erlebnisse als real zu verifizieren. Du Drew heuerst dieselbe Art der Verwirrung an, aber mit anderen Argumenten, denn obwohl Du es so siehst, dass Du kritisiert und objektiv Einwürfe machst, erlaubst Du Dir auch Dein eigenes Vertrauen in das Selbst dahingehend, dass es Deine Erlebnisse als real verifiziert. Drew, Du heuerst die gleiche Art der Verwirrung an, jedoch aus anderen Gründen, denn obwohl Du es so sieht, dass Du kritisiert und objektive Einwände erhebst, versuchst Du auch, einen festen Stand innerhalb des objektiven Bewusstseins zu behalten. Der Vorgang scheint sich gleich zu sein: Konflikt, Ringen und Kritik, aber die Argumente unterscheiden sich. Simon (Bob) lässt viel leichter zu, da das objektive Gewahrsein sich nicht bedroht fühlt.

Es ist mir klar, dass es im Gegenwartsaugenblick Elemente gibt, über die ich spreche, die Ihr nicht versteht und wo Ihr das Gefühl habt, sie nicht zu erleben, aber Ihr heuert eine rasche Bewegung an, und es wird nicht lange dauern, bis Ihr das realisiert/erkennt (to realize), wovon ich spreche, weshalb ich Euch dies schon vorab offeriere. Es gibt vieles, was Ihr untersuchen und lernen könnt, und Ihr habt gewählt, wunschgemäß viel Bewegung anzuheuern.

In bestimmten Zuständen können das subjektive und das objektive Bewusstsein vorübergehend ziemlich verwirrend sein. Ihr mögt die von Euch angeheuerte Aktivität nicht gänzlich verstehen, aber objektiv seht Ihr die Ereignisse auch auf ziemlich eingeschränkte Weise.

Ihr baut auf (look to) Ereignisse in Euch selbst, auf Informationen und Erklärungen innerhalbe eines kleine Kreises um Euch herum, weshalb ich Euch weiterhin Informationen darüber offeriere, dass Eure Auswirkung/Einfluss und Verbindungen viel größer sind als Ihr Euch das zu verstehen erlaubt. Innerhalb des Bewusstseins dehnt Ihr Euch sehr weit aus. Erinnert Euch an das, was ich Euch schon oft sagte: In diesem individuellen Fokus seid Ihr die Gesamtheit der Essenz. Ihr seid das Zentrum. Es gibt nichts Größeres als die Essenz. Und Lawrence [Vicki] sagt vielleicht “Wow” (lächelt)

Diese Informationen offeriere ich Euch, damit Ihr getröstet seid und wisst, dass es um Euch herum Essenzen gibt, die Euch voller Liebe helfen und Ausschau halten, ob Ihr in Eure eisigen Wasser gleitet. Ihr müsst nur darum bitten, und die Hand wird Euch gereicht, um Euch herauszuziehen.

Ihr werdet auf noch mehr verwirrende Erlebnisse stoßen, und wenn Ihr wählt, das subjektive und objektive Gewahrsein zu verschmelzen, mögt Ihr Desorientierung erschaffen, denn Ihr habt dies Realität nicht so erschaffen, dass dieser Vorgang miteinbezogen ist, obwohl dies teilweise der Umschaltungsvorgang sein wird, aber wie Ihr erkennt, ist das bis zum Gegenwarst-Jetzt noch keine Realität gewesen.

Bitte erkennt, dass Ihr auf der Schwelle zu einem großen Gewahrsein und Abenteuer steht, dass Ihr zwar verwirrt sein mögt, aber Ihr schiff Euch ein auf eine Reise, die von Eurer Spezies noch nie zuvor gemacht wurde. Eure gegenseitigen Kommunikationen und Interaktionen sind sehr wertvoll, denn sie bestärken Euch und bieten Euch Informationen, um Euch selbst mehr zu vertrauen. Dazu habe ich Euch seit Anbeginn unserer Begegnungen ermutigt und tue dies weiterhin.

... Kritisiert nicht die von anderen Fokussen hindurchträufelnden Informationen, die Ihr objektiv bemerken mögt, denn auf diese Weise könnt Ihr sehr viele Informationen erlangen, die Euren gegenwärtigen Fokus beeinflussen. Wenn Ihr Euch also noch mehr Informationen innerhalb Euer Verbindungen und des Verstehens Eures Euch Erinnerns offeriert, werdet Ihr Euch auch eine effizientere Gelegenheit für den Umzug hin zum Verstehen Eurerselbst und dieses Fokus offerieren.

[session 159, March 23, 1997]

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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NICKY: Die arabische Sprache und irgendetwas Arabisches sind eine weitere Sache, deren ich mir gewahr wurde, und egal, wie sehr ich hier nachforsche, ich verstehe nicht klar, was es für mich bedeutet.

ELIAS: Es ist eine hindurchträufelnde Aktivität. Wenn Du magst, kannst Du das neue Spiel spielen und Dich mit vielen Fokussen verbinden sowie hindurchträufelnde Vorgänge erleben, was Dir ein besser Verständnis der Elemente offerieren wird, die Dich derzeit verwirren.

[session 181, June 05, 1997]




JIM: Vor einiger Zeit sprachst Du mit mir über den zukünftigen „Sucher” und über das, was er in meinem zukünftigen Fokus sucht. Heißt er Searcheron?

ELIAS: Nein.

JIM: Dieses Wort hat mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt. Was könnte es wohl bedeuten?

ELIAS: Du assoziierst zwei Worte und machst eines daraus. Das ist eine Kommunikation, die Du Dir noch nicht ganz zu vernehmen erlaubst. Jeder Fokus kann mit einem anderen Fokus hörbar oder über Eindrücke oder anknüpfende Gedanken kommunizieren.

Bei Eurem neuen Spiel verbindet und überschneidet Ihr Euch mit einem anderen Fokus, und das, was Ihr in jenen anderen Fokus einwerft/einbringt/vorbringt (to interject) wird entweder vernehmlich gehört oder durch Eindrücke oder Gedanken erlebt. Deshalb tragt Ihr auch zur Kommunikation des anderen Fokus bei. Innerhalb des Fokus, um den Ihr Euch bemüht und mit dem Ihr Euch verbindet, wird ebenfalls ein Kommunikationsversuch unternommen. Die Energie wird deshalb zielgerichtet gesandt und empfangen, obwohl Du die Worte noch nicht adäquat in Deiner Sprache empfangen hast. Höre zu und sei dafür offen, und Du kannst vielleicht beide Worte auseinandernehmen und die Kommunikation empfangen. Eines der Worte ist Searcher = Sucher, und das ist der Name.

JIM: Kommt das über Delayas Kommunikation?

ELIAS: Es ist eine unmittelbare Kommunikation.

JIM: Vom Selbst?

ELIAS: Von Sucher/Searcher! Du hast Dich noch nicht ganz damit verbunden, dass es ein tatsächliches Individuum mit diesem Namen ist, denn in Deinem zukünftigen Fokus ist Searcher/Sucher lediglich ein Name und steht nicht für eine Handlung.

[session 205, August 10, 1997]




STELLA: Ich habe noch nicht über meine Sohn gesprochen, den ich so sehr liebe. Unsere Verbindung ist so ganz besonders. Kannst Du mir in Anbetracht von allem, was geschehen ist, mehr über unsere Verbindung, vielleicht auch in der Vergangenheit sagen.

ELIAS: Ich fordere Dich heraus, dies selbst zu erforschen. In Eurem neuen Spiel kannst Du Dich selbst dirigieren und beim Sichten anderer Fokusse Deine Verbindungen mit ihm erkennen. Dazu bist Du fähig. Heure dies also an.

[session 213, September 03, 1997]




VICKI: Gestern Abend führten wir mit Margot eine trans Fokus Begegnung durch, und der Fokus, mit dem sie sich verbunden hat, hat irgendwie mit ihrem Asthma zu tun. Anscheinend hat er ebenfalls Asthma, und wir haben etwas Informationen bekommen und haben dazu noch Fragen. Ich hatte ein wirklich quälendes Gefühl, dass ich als Moderator etwas hätte initiieren sollen, was ich nicht ganz verstand und nicht in die Wege leitete. Außerdem folgerten wird, das jener andere Fokus durch bleihaltige Farbe physisch beeinträchtigt worden war.

Ich denke, dass wir damit ziemlich richtig liegen, aber es scheint hier immer noch etwas zu fehlen. Ich denke, dass es etwas gibt, was ich noch nicht begreife. Ich kann akzeptieren, dass diese Person durch bleihaltige Farbe geschädigt wurde, aber ich denke, dass es bei ihrem physischen Erschaffen noch mehr gibt, dass man irgendwie eine Verbindung finden sollte, wenn man einen anderen Fokus mit ähnlichen physischen Manifestationen erforscht. Ich weiß wirklich nicht, was meine Frage ist. (lacht)

ELIAS: Du bist bereits auf die Frage eingegangen und hast Dir die Antwort offeriert! (Pause)

VICKI: Bist Du Dir da sicher? (Gelächter)

ELIAS: Durchaus!

VICKI: Ich weiß nicht, warum ich das Gefühl habe, dass ich etwas nicht kapiere.

ELIAS: Du gibst bloß nicht Acht auf alle Informationen, die Du Dir selbst offeriert hast und untersuchst nicht alle ihre Aspekte, aber Ihr habt Euch die Informationen vernehmlich präsentiert, von denen Ihr annehmt, dass Ihr sie nicht habt.

VICKI: Vielleicht erwarte ich etwas, was nicht da ist. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich etwas nicht mitbekomme. Ich weiß nicht. Es gibt etwas, was mich verwirrt, und ich bin mir nicht wirklich sicher, wo das ist. Also sollte ich wohl die Klappe halten.

ELIAS: Du musst nur noch einen Schritt mehr zur Seite tun und Deine Peripherie anheuern. Die Informationen liegen vor Dir. Das ist für Dich eine Chance, die Informationen in expandierter Form zu sehen. Du begreifst es nicht, weil Du nicht auf Deine ganze Peripherie achtgibst, aber Du hast Dir selbst die Antworten präsentiert. Untersuche es deshalb nochmals.

(Ausschnitt)

VICKI: Um nochmals auf meine Frage zur trans Fokus Begegnung von gestern Abend zurückzukommen: Ist also der von Margot angestrebte Vorgang in der Verbindung mit jenem anderen Fokus und dem Erkennen dieser Dinge abgeschlossen?

ELIAS: Richtig.

DREW: Wenn die trans Fokus Begegnung wiederholt durchgeführt wird, ist das dem anderen Fokus gegenüber eine Einmischung?

ELIAS: Ja, wenn Ihr fortfahrt, in diesen Bereich zu gehen und wiederholt absichtlich auf denselben Fokus zugreift. Dann verändert Ihr, was ein Einmischen ist.

DREW: Können wir überhaupt auf den anderen Fokus zugreifen, wenn dieser nicht damit übereinstimmt, dass auf ihn zugegriffen werden kann?

ELIAS: Es ist nicht einfach eine Sache der Übereinkunft. Der andere Fokus ist ein weiterer Aspekt Eurer Essenz. Ihr stimmt mit Eurer Essenz überein. (You are in agreement with your essence!)

DREW: Und wie können wir dann überhaupt aufdringlich sein?

ELIAS: (eindringlich) Weil Ihr in diesem Fokus über mehr Informationen verfügt. Wenn Ihr sie nicht hättet, könntet Ihr nicht absichtlich wiederholt auf einen anderen Fokus zugreifen und wärt somit automatisch unaufdringlich. Inzwischen habt Ihr ein objektives Gewahrsein inne, denn Ihr habt Informationen gewonnen und habt gelernt, wie Ihr vorsätzlich auf einen anderen Fokus zugreifen könnt, weshalb Ihr auch sozusagen diese Informationen missbrauchen könntet. Ihr seid als Essenzäußerung verantwortlich. Ihr habt diese Informationen gewählt und angefragt, um Euch den Umzug in die Umschaltung/Wandel zu erleichtern. Und entsprechend Eurer Anfrage bekommt Ihr sie, aber im Rahmen der Informationen seid Ihr auch dafür verantwortlich, Euch als Essenz zu äußern, was Ihr sowieso automatisch tun würdet, wenn Ihr über diese Informationen nicht verfügen würdet.

DREW: Ist ein anderer Aspekt von mir dasselbe wie ein anderer Fokus?

ELIAS: Ja, alle Elemente Deinerselbst sind Aspekte.

DREW: Okay. Bringen wir in der trans Fokus Begegnung dem Aspekt, mit dem wir interagieren, Informationen und helfen ihm, sein Gewahrsein auszudehnen …

ELIAS: Ihr könnt Energie verleihen. Ihr schädigt nicht, wenn Ihr Euch nicht auf einen bestimmten Fokus konzentriert und Euch nicht einmischt.

DREW: Kann man eine trans Fokus Begegnung anheuern und einfach beobachten? Oder liegt es in der Natur einer trans Fokus Begegnung, dass man sich beim anderen Fokus einmischt?

ELIAS: Wenn Ihr einen anderen Fokus betrachtet oder mit ihm interagiert wirkt sich das immer aus. Wenn Ihr jedoch nur betrachtet und lediglich vorübergehend auf ihn zugreift, wird der Energie erlaubt, vom anderen Fokus gelenkt und dahingehend rekonstruiert zu werden, dass sie für den anderen Fokus nützlich ist. Aber Ihr seid auch fähig, Energie selbst zu steuern und den anderen Fokus somit zu ändern.

Session 242:
Sunday, November 23, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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MARCOS: Im Traum der letzten Nacht hatte ich ein fantastisches Erlebnis. Es war noch mehr als ein Traum, das weiß ich. Gestern sprachst Du über Dimensionen innerhalb dieser Dimension, und das habe ich da zum ersten Mal gehört, und während dieses sehr tiefen Schlafs verstand ich das, was Du sagtest, aber jetzt verstehe ich es nicht. Aber ich schlief voll und ganz und verstand doch das, was Du sagtest, genau, und jetzt verstehe ich es nicht mehr.

ELIAS: Das ist oft so, denn Ihr inkorporiert die Informationen subjektiv und assimiliert sie dann, aber Euer objektives Verstehen hinkt hinterher. Auch viele andere Individuen erleben dies. Michael (Mary) erlebt dies im Traumzustand bei den Interaktionen mit mir, und wenn sie erwacht, erinnert sie sich objektiv nicht an den Austausch sondern nur an eine Begegnung.

Das Thema „Dimensionen innerhalb dieser Dimension“ lässt sich für Euer objektives Verständnis schwierig präsentieren. Ich kann Euch ein vereinfachtes Beispiel offerieren:

Im physischen Fokus existiert Ihr innerhalb von dem, was Ihr objektiv anerkennt. Das ist Eure Dimension. Ihr manifestiert Euch in dieser physischen Dimension, aber in ihr gibt es noch viele andere Zeitfragment-Dimensionen, denn alle Zeitbezugssysteme werden simultan aktualisiert, aber Ihr teilt sie in unterschiedliche Zeitdimensionen auf. Wenn Ihr bei Eurem neuen Spiel (Trans-Fokus-Begegnungen), in einer Meditation oder im Wachzustand einen anderen Fokus anheuert, bringt Ihr es tatsächlich fertig, dass Ihr durch eine Dimension des Zeitbezugsrahmens hindurch geht und Euch gestattet, in eine andere Zeitdimension einzutreten.

Es gibt in dieser Dimension sehr viele verschiedene Zeitdimensionen. Die Gesamtheit dieser Dimension beruht auf der Art des physischen Fokus, den Ihr zu erschaffen gewählt habt. (The whole of this dimension is the type of physical focus that you have chosen to be creating) Die Fokusse in dieser Dimension nehmen zahllose Dimensionen ein, und sogar innerhalb eines Fokus könnt Ihr auf zahllose Dimensionen zugreifen, denn ein jeder Augenblick erschafft seine eigene Dimension und setzt sich fort.

Deshalb kannst Du auf Dich selbst zugreifen und Dir in der von Dir mit 10 Jahren bewohnten Dimension begegnen. Du kannst Dich mit Dir selbst überschneiden und mit Dir im Alter von 18 Jahren interagieren, denn sie gehen simultan weiter, jedoch nicht in Deinem objektiven Gewahrsein, denn in dieser (Deiner) Dimension ziehen sie in eine andere Dimension um. (Therefore, you may access and meet you, occupying the dimension of age ten. You may intersect with you and interact with you at age eighteen, for these continue simultaneously, but not within your objective awareness, for they move into another dimension within this dimension.)

[session 218, September 15, 1997]

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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RON: Ich habe eine Frage zu Zeitreisen. Im Fernsehen und im Kino zeigen sie Typen, die in die Zukunft reisen, zurückkommen und eine Wahrscheinlichkeit verändern, was dann die gesamten Wahrscheinlichkeiten davor und danach verändert. Das stimmt aber doch nicht? Man kommt einfach zurück, ändert in der Vergangenheit die Wahrscheinlichkeit, und alles, was das macht, ist dass es jene bestimmte Wahrscheinlichkeit in jener bestimmten Vergangenheit verändert?

ELIAS: Nein, wenn Du eine Wahrscheinlichkeit änderst, änderst Du alle damit verbundenen Wahrscheinlichkeiten.

RON: Man könnte also in die Vergangenheit gehen und Bill Clinton im Alter von vier Jahren töten, und er würde niemals Präsident werden?

ELIAS: Richtig.

RON: Cool!

ELIAS: So kannst Du auch real erkennen, nicht im Konzept sondern in der Realität, wie Du Einfluss auf alle Wahrscheinlichkeiten ausübst, wenn Du auch nur eine davon änderst. Alle Eure Wahrscheinlichkeiten in Euren Fokussen wurden verändert, weil Michael (Mary) und Lawrence (Vicki) ihre Wahrscheinlichkeiten verändert haben, womit sie alle Eure Wahrscheinlichkeiten und noch viele andere Wahrscheinlichkeit, weit über das hinaus, was sie darüber verstehen, verändert haben. Allein dadurch, dass sie sich in diesem Fokus begegneten, haben sie enorm viele Wahrscheinlichkeiten verändert.

RON: Ich könnte also in die Vergangenheit gehen und eine Wahrscheinlichkeit dahingehend verändern, dass ich in dieser Wahrscheinlichkeit nicht existieren würde?

ELIAS: Richtig.

RON: Und Du sagtest zuvor, dass jeder Gedanke, den wir haben, sich auf alle anderen Wahrscheinlichkeiten auswirkt?

ELIAS: Richtig.

RON: Ich habe darüber nachgedacht, in meine Vergangenheit zu gehen und meine Vergangenheit schon noch davor zu verändern, aber ich bin immer noch da.

ELIAS: Aber Du hast sie nicht verändert. Du erlaubst, dass dies weitergeht, wie es innerhalb der Wahrscheinlichkeiten etabliert wurde, obwohl Ihr bereits innerhalb Eures neuen Spiels Wahrscheinlichkeiten verändert habt. Durch Eure Kommunikation und Euer Überschneiden mit ihnen habt Ihr Euch auf andere Fokusse ausgewirkt und deren Wahrscheinlichkeiten, ihre Fokusse und auch Euren Fokus verändert.

RON: Aber geschieht das nicht andauernd innerhalb des Bewusstseins?

ELIAS: Stimmt.

RON: Aber ich bin mir dessen nicht objektiv gewahr?

ELIAS: Innerhalb des Bewusstseins und aller Eurer Fokusse wacht Eure Essenz über das, was Ihr verändert und interagiert bei der Richtung, obwohl sie sich beim individuellen Fokus nicht einmischen wird, wenn Ihr wählt, einen anderen Fokus zu verändern. Deshalb werdet Ihr zukünftig die Realität des „Du erschaffst Deine Realität“ innehaben/austragen und die Verantwortlichkeit meiner Aussage verstehen, dass Ihr, wenn Ihr vorsätzlich Wahrscheinlichkeiten innerhalb Euer anderen Fokusse verändert, auf alle Eure Fokusse Einfluss ausübt.

(Within consciousness, within all of your focuses, your essence is watchful of what you are altering and is interactive in the direction, although shall not be interfering with the individual focus if you are so choosing to be altering of another focus. This be the reason why futurely you shall hold the reality of ‘you create your reality,’ and you shall understand the responsibility of which I speak to you now, of how you are affecting all of your other focuses if you are intentionally altering probabilities within your other focuses.)

VICKI: Hier kommt die persönliche Verantwortlichkeit mit ins Spiel ...

ELIAS: Durchaus!

VICKI: ... für uns selbst.

ELIAS: Sie ist innerhalb von Euch selbst enorm groß. Deshalb sage ich Euch, dass Ihr keine Verantwortung für alle Anderen um Euch herum akzeptieren sollt. Ihr habt genug Verantwortlichkeit inne für Euren eigenen Fokus, für Euer eigenes Selbst und für Eure eigene Essenz. Jedes Mal wenn Ihr Euch mit einem anderen Fokus verbindet, ändert Ihr Wahrscheinlichkeiten innerhalb des anderen Fokus und auch innerhalb dieses Eures Fokus. Und wenn Ihr Wahrscheinlichkeiten verändert, wirkt sich das nicht nur auf Euch selbst sondern auch auf alle anderen Individuen aus, denn innerhalb des Bewusstseins wirkt Ihr Euch aus. Deshalb spreche ich mit Euch von der schwerwiegende Verantwortlichkeit Eures Spielens in diesen Bereichen. (sehr ernst)

[session 233, November 02, 1997]

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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BOBBI: “… Ein neuer Mitarbeiter wurde auf der Arbeit vorgestellt, und ich hatte dieses unglaubliche Gefühl des Wiedererkennens und dachte mir: “Toll, das Du da bist!” Und dann ging mir auf, dass ich ihn überhaupt nicht kenne. Ich habe versucht herauszufinden, wer er ist, und ich denke, dass er wahrscheinlich unserer Gruppe in den Zeiten der Pilgrims-Väter angehörte. War er damals meine Frau, oder einfach ein guter Freund?

ELIAS: Ein Bruder.

BOBBI: Ein Bruder. Okay. Er war mir SO vertraut. Einen solchen Eindruck hatte ich noch nie zuvor bei jemandem. Ich habe eine Frage zu unseren Eindrücken anderer Fokusse. Werden sie von unseren Glaubenssatzsystemen oder von denen des anderen Fokus eingefärbt? Bekommen wir ein klares Bild?

ELIAS: Das hängt von Eurer Handlung ab. Wenn Ihr lediglich einen anderen Fokus seht, auf ihn zugreift und nicht mit ihm interagiert, beobachtet Ihr nur, weshalb es kein Filtrieren durch Deine Glaubenssatzsysteme hindurch gibt. Wenn Du versuchst, mit ihm zu interagieren, kann es sein, dass Du dies durch Deine eigenen Glaubenssatzsysteme filtrierst und den anderen Fokus beeinflusst. Du kannst auch mit ihm verschmelzen, was Individuen bei Eurem neuen Spiel machen, und in dieser Situation filtrierst Du durch seine Glaubenssatzsysteme, da Du mit ihm verschmolzen bist.

BOBBI: Man kann also seine Glaubenssatzsysteme übernehmen?

ELIAS: Stimmt, denn Du erlebst das, was er erlebt. Du erlaubst Dir gewissermaßen, vorübergehend zum anderen Fokus zu werden.

BOBBI: Wenn ich also diese anderen Fokusse sehe und eine Eindruck und ein bisschen von der Persönlichkeit mitbekomme, wäre das nicht unbedingt über ihre Glaubenssatzsysteme. Das wäre einfach ein weiterer Teil dieses Beobachtens?

ELIAS: Richtig.

[session 263, January 28, 1998]




ELLEN: Welche Beziehung existiert zwischen meinem Freund Steve und mir?

ELIAS: Mit diesem Individuum zusammen hast Du viele physische Fokusse in dieser sowie in mehreren anderen Dimensionen. Es gibt deshalb hindurchträufelndes sich Kennen und Wiedererkennen, nicht nur bei Dir sondern auch bei ihm. Du kannst andere Fokusse untersuchen und Dir auf diese Weise noch mehr Informationen offerieren, nicht nur über Dich sondern auch über Deine Interaktion mit ihm, denn Ihr habt Euch die Chance offeriert, miteinander viele unterschiedliche Arten von Erlebnissen zu erforschen, einige davon eher angenehm, andere weniger angenehm nach Euren Begriffen.

Ich ermutige Euch durchaus zum Erforschen Eurer anderen Fokusse und in gewissem Maße in diese Bereiche einzutauchen, denn wenn Ihr Euch solche Informationen und die Partizipation an den Erlebnissen offeriert, wird sich das auch noch sehr viel mehr auf Euch auswirken, denn dies wird für Euch noch mehr zur Realität werden.

Ich habe Euch schon früher einige Informationen über anderen Fokusse offeriert, aber das hat für Euch viel weniger Gewicht als wenn Ihr diesen Vorgang selbst anheuert, denn wenn Ihr die Partizipation oder das Erleben Eurer anderen Fokusse eigenständig anheuert, offeriert Ihr Euch auch, dass dies real ist, was Euch ein vermehrtes reales Sehen der unermesslichen Weite der Essenz offeriert. Ein anderes Individuum sowie auch ich mögen Euch viele Informationen über Euch selbst offerieren, aber wenn Ihr Euch selbst Informationen über Euch offeriert und dies zulasst, wird das für Euch wesentlich realer sein.

ELLEN: Was wäre hierfür eine gute Methode?

ELIAS: Du kannst Euer neues Spiel anheuern und auch Michael (Mary) dazu befragen. Dieses Spiel fördert sehr effizient Eure individuelle Partizipation und das Sehen anderer Fokusse, wozu ich Euch sehr ermutige. Du kannst auch andere Erfahrungsarten wählen und in Deinem Fokus Meditationen oder Visulisierung anheuern, was Dir ebenfalls die Chance offerieren wird, in diese Richtung zu gehen.

Ich ermutige Euch auch zum Erschaffen von Gruppen-Visualisierungen, denn die kombinierte Gruppenenergie von Individuen fördert ein müheloseres sich Verbindung mit anderen Fokussen und ist für alle Teilnehmer oft sehr hilfreich und offeriert auch jedem Teilnehmer eine unmittelbare objektive Bestätigung. Wenn Ihr Eure Erlebnisse miteinander teilt, erlaubt Ihr Euch zu sehen, das Ihr es tatsächlich fertigbringt, denn jeder von Euch sieht ähnliche Aspekte eines bestimmten Fokus. Wenn Ihr an einer Gruppen- Visulisierung oder –Meditation partizipiert, schlage ich vor, dass Ihr einen gemeinsamen Schwerpunkt/Fokus vereinbart. Das macht dies sehr viel effizienter als wenn jeder in seine eigene individuelle Richtung geht, was Verwirrung erschafft.

[Session 304, August 01, 1998]



s. auch http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... =13&t=2244
komplette Sitzung zum Thema Erfahrungen mit anderen Fokussen

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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HOWARD: … Ganz oben auf meiner Liste der Emotionen und Reaktionen steht das, was ich seit jener trans Fokus Begegnung an meinem 50. Geburtstag gelernt habe. Ich habe eine Kurzgeschichte geschrieben mit dem Titel “Lone Wolf of the Two Feathers.” Wenn ich sie lese, bin ich immer sehr bewegt und fange zu weinen an. Sie übt wirklich Einfluss auf mich aus. Ich bin sehr zufrieden damit, dass ich diese Erzählung schrieb und ihre Kürze finde ich auch beeindruckend. Es ist eine jener TFEs oder jener Geschichten, auf die ich sehr stolz bin, wenn die Imagination im Fluss ist. Ich habe auch noch andere Erinnerungen im Kopf, die weniger schön sind. Ich denke, dass ich bestätigt haben möchte, dass She-Na-E-Ka, Lone Wolf eine sehr angenehme Person war und sich mit sich selbst und auch mit seiner Qual (afflictions) durchaus wohlfühlte. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

HOWARD: Ich kann damit nicht weitermachen, weil ich so gerührt bin.

ELIAS: Mein Freund, das ist ein validierendes Wertschätzen, und Wertschätzung ist eine kraftvolle Äußerung. Deshalb generiest Du eine solch starke emotionale Kommunikation, die Dir Dein Wertschätzen und Würdigen validiert.

HOWARD: Nun, ich bin wirklich froh, dass ich ihn kannte, oder dass er ich war. Was für ein Typ. Ich versuche, jetzt die Tränen zu trocken und das Thema zu etwas hin zu verändern, wo ich weniger involviert bin. Einige Leute haben sich über Beethoven und Mozart ausgetauscht. Seitdem Margot und ich aus Wien zurück sind und mit Dir sprachen, schlug jemand vor, dass Du Mozart warst oder einen Fokus als Mozart hattest.

ELIAS: Nein.

HOWARD: Das ist für mich okay und spielt keine Rolle, aber jemand anderes meinte, dass er Patel wäre.

ELIAS: Nein.

HOWARD: Da bleibe nur noch ich übrige. Ich war immer von Mozart fasziniert und möchte wissen, ob ich einen Fokus mit ihm zusammen hatte.

ELIAS: Beobachtend.

HOWARD: Ich habe mich immer noch nicht ganz beruhigt, also werde ich von ein paar weiteren Eindrücken sprechen. Wir haben uns die Democratic Connection angesehen, und Barack Obama, der Senatskandidat für Illinois, kommt mir vertraut vor. Seine Rede habe ich mir wohl dreimal angesehen, und Margot sah sie zweimal. In seiner Rede klang etwas für mich vertraut. Ich hörte, wie er Dinge auf eine Weise sagte, die ich wiedererkannte, und ich musste an Carlos Santana denken. Sind sie Fokusse derselben Essenz?

ELIAS: Nein, aber sie äußern eine ähnliche Energie.

HOWARD: Ist das etwas Ähnliches wie ein Counterpart, oder fange ich einfach Energie auf, was ich wohl ziemlich oft tue. Sie sind sich nur ähnlich?

ELIAS: Es gibt Ähnlichkeit in der Energie, und Du hast andere Fokusse mit jedem dieser Individuen zusammen.

HOWARD: (lacht) Da bin ich mir sicher. Da wir gerade von Eindrücken sprechen, frage ich mich, ob der Verleger Larry Flynt, der sehr unverblümt ist und manchmal als vulgär bezeichnet wird, ein Fokus meines Freundes und früheren Stubenkameraden David W. ist?

ELIAS: Counterpart.

HOWARD: Und lebt David noch?

ELIAS: Wird Du das untersuchen?

HOWARD: Ich könnte…

ELIAS: Das stimmt, Du kannst es tun!

HOWARD: Zwischen Dave und mir ist noch einiges offen, das behoben werden muss.

ELIAS: Und was wäre das wohl?

HOWARD: Man nennt es Verpflichtungen.

ELIAS: Ah, Verpflichtungen!

HOWARD: 3000 Dollar, und dass ich ihn im Stich ließ, als er Freunde brauchte.

ELIAS: Was eine Wahl ist, und Du fährst fort, das mit Dir herumzuschleppen.

HOWARD: Okay, es bringt mich nicht um, aber im Augenblick ist es Wissbegierde. Als ich heute Vormittag mit Ruther sprach, kam mir dieser Gedanke, dies einfach, bevor wir wieder zu ernsteren Themen gehen, dass sie einen Fokus hat als Joan Didion, die Autorin verschiedener Bücher.

ELIAS: Richtig.

HOWARD: Sie wird sich freuen, das zu erfahren. Ich denke, dass ich noch nicht bereit bin, zum Grundsätzlichen zu gehen.

ELIAS: Okay. Du könntest vielleicht ein Spiel daraus machen.

Session #1610
Saturday, August 14, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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HOWARD: … Kürzlich sah ich mir einen Bericht über einen Hochstapler namens James Hogue an. Er erinnerte mich wirklich an mich selbst, an die Art und Weise, wie ich mit Situationen umgehen würde. Er hat mich ziemlich beeindruckt. Ist er ein Fokus von mir?

ELIAS: Nein.

HOWARD: Dann fühlte ich mich von der von ihm projizierten Energie angezogen?

ELIAS: Ja, weil Du Ähnlichkeiten erkanntest.

HOWARD: Ich habe den Eindruck, dass er der Zuli Familie angehört und sich an den Sumafi ausrichtet. Meiner Ansicht nach war er ein großer Läufer, aber er suchte auch Dinge, die nicht… er suchte nach Nicht-Verfälschtem. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

HOWARD: Ist er ein Fokus von jemand aus unsere Gruppe?

ELIAS: (kichert) Bosht (Howard), was verstehst Du unter “unsere Gruppe”.

HOWARD: Wie Du weißt, habe ich nicht viele Freunde, nicht wahr? (Elias lacht) Ich denke, dass ich es dabei belasse. Deine Antwort reicht aus, glaube ich, weil ich unsere Gruppe nicht definieren kann. Sie ist global. Ich bin überall.

ELIAS: Du hast Recht.

HOWARD: Dieser Typ beeindruckte mich sehr, insbesondre durch seine Kenntnisse und seinen Ingenieur-Wissen. Meiner Ansicht nach war es wirklich eine Schande, dass er so behandelt wurde, wie es der Fall war.

Bei der nächsten Frage geht es um die Fragmentation. Ich machte ein TFE, wo ich ganz alleine in schwarzer Dunkelheit war. Ich war mir gewahr, alleine zu sein, ohne einsam zu sein. Es war faszinierend. Ich blickte mich nach meinen Grenzen um, die nicht in mir waren – war ganz alleine, Bewusstsein, das in der Schwärze schwebte. Ich hörte ein Geräusch oder wurde mir eines Chors himmlischer Töne und Klänge gewahr, die mir sehr gut gefielen. Sie hatten keine Ausgangsquelle. Es war einfach um mich herum.

Dann erkannte ich in sehr weiter Ferne einen kleinen Punkt, der meine Aufmerksamkeit hatte, und ich schwebte dorthin. Er wurde zur goldenen Scheibe, ähnlich einer Sonne oder wie die Abbildung einer Sonnenblume, sehr orange, sehr poliert, bronze-artig. Als ich näher kam, konnte ich etwas Hitze verspüren und sah darauf ein Gesicht, ähnlich wie ein lächelnder Löwe mit großen Augen, und er sah mich die ganze Zeit über einladend und verlockend an.

Dann verwandelte sich das Ganze in eine Art Löwenmähne, die in der Hitze wie brennendes Holz schimmerte, wo Funken fliegen. Er sagte: „Bist Du neugierig?“ Und ich antwortete: „Ja.“ „Nun, ich werde Dir etwas zeigen.“ Und er öffnete das Maul, und dieses war sehr finster. Es öffnet sich wie ein Kameraverschluss, wie bei einer der früheren Pentax-Kameras. Und ich ging durch die Öffnung in seinem Maul hindurch und betrat dieses Universum, wo überall Sterne waren, und sie sangen. Es war nicht der Klang, den ich zuvor gehört habe. Es war ein herrlicher Ort! Ich sagte: „Oh, wow, ich möchte dazu gehören.“

Seit diesem Zeitpunkt hatte ich oft das Gefühl, dass ich nicht von hier bin, und bei diesem Ereignis war ich von anderswo gekommen und hatte viele Dinge erlebt. Ich ging durch diese Pforte in ein anderes Universum, an diesen anderen Ort und war völlig darin eingetaucht, aber es war nicht meine Schöpfung sondern die eines Anderen. Er sage: „Bist Du neugierig? Möchtest Du Dir etwas ansehen?“ “Ja, gewiss.” Und boom! Es fühlte sich so an, als ob ich schon immer hier gewesen wäre. (And it's like I've been here ever since.)

Ich habe das Gefühl, dass der Augenblick der Erkenntnis gerade vor dem Durchgang durch die Pforte, hinein in das, was ich als das Jetzt oder als unser fortdauerndes Jetzt wahrnehme, ein Fragmentations-Augenblick war. Das ist meine Erklärung dafür, anders kann ich mir meine Anfänge nicht erklären. Ich weiß, dass ich schon immer war. Ich habe es einfach vergessen und wurde von dieser anderen Sache abgelenkt. Kannst Du mir noch mehr dazu sagen?

ELIAS: Du hast Dir sehr farbenprächtige Bilder als Erklärung des Fragmentation-Vorgangs präsentiert, und Du kannst Dir diese Bilder sozusagen als Deine eigene Erklärung für Dich selbst hinsichtlich dieses Vorgangs gewähren.

Jeder von Euch kann seine individuellen Bilderwelt oder sein Erlebnis als objektive Erklärung und Empfinden des Fragmentationsvorgangs generieren, und jedes Bild wird anders sein. Das heißt aber nicht, dass Eure Übersetzung nicht richtig wäre. Sie ist eine Übersetzung und offeriert Euch eine tröstliche/behagliche Erklärung des Vorgangs.

Session #1040
Sunday, March 24, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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HOWARD: Ich möchte über einige trans Fokus Begegnung sprechen, die ich in den letzten vier, vielleicht auch zehn Jahren hatte. Einige Bilder gehen mir nach. Das eine ist ein Indianer, der wohl im Revolutionskrieg oder im Krieg von 1812 Fährtensucher für die Briten und die Amerikaner im war, oder vielleicht auch im Krieg davor zwischen Franzosen und Indianern. Das ist nicht klar. Er war sozusagen Doppelagent und versuchte, beide Seiten dazu zu bringen, sich gegenseitig umzubringen und schien damit durchaus erfolgreich gewesen zu sein.

Ein Bild habe ich, dass er sich zwischen den Linien hin und her bewegte und beide Seiten auf eine Weise in die Irre leitete, dass sie beim Rückzug aufeinander stießen, wodurch sie fast 100 % Verlust hatten. Sein Gesicht kann ich keinem Stamm zuordnen. Vielleicht waren alle seine Leute gestorben. Aber ich erinnere mich an das Ende seines Lebens. Anscheinend starb er alleine in einem Fluss oder Sumpf. Ich frage mich, um welche Schlacht es bei dem beobachteten Gemetzel ging, und dann kam mir der Name Cucamonga. Und dann fragte ich mich, wer die Person war, die ich sah, wie er hieß und welchem Stamm er angehörte.

ELIAS: Was ist Dein Eindruck?

HOWARD: Ich hatte viele Eindrücke. Das Ohio Tal, die Mohikaner, und manchmal die Paiute. Es ist sehr verwirrend, da ich über die Stämme des Ostens nichts weiß… Ich weiß es nicht.

ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du, was ihn selbst anbelangt?

HOWARD: Einfach ein Name wie John Payne, ein Halbblut.

ELIAS: Und siehst Du ihn als Fokus Deiner Essenz?

HOWARD: Ja.

ELIAS: Das stimmt. Ich bestätige Dir auch, dass er ein Mischling ist, wie Ihr so sagt. Auch das, wie Du seine Handlungen sieht, ist richtig. Er starb in einem nahegelegenen Fluss, was ich Dir damit auch bestätige. Und der Stamm oder die Familie, der er angehörte, sind Mohikaner. Wenn Du willst, kannst du Dir weitere Erkundungen erlauben, oder Du kannst Dir auch lediglich bestätigen, dass Du Dir erlaubt hast, einen anderen Fokus Deiner Essenz akkurat zu sehen.

HOWARD: Ich nehme an, dass es die Schlacht vom Cucamonga im Krieg zwischen Franzosen und Indianern war.

ELIAS: Und wirst Du Dich selbst anerkennen?

HOWARD: Ja. Okay. Das nächste ist eine ziemlich lebhaft Assoziation, ebenfalls ein Indianer, eine Bilderwelt, die bei einer Zeremonie des “kleinen Todes” auftauchte, die Margot und ich mit Jade (einem Schamanen) machten.

Ich bin selbst darin involviert, sowie viele Frauen. Ich nehme an, dass ich ein Mann war, der einzige Mann, dieses Gefühl habe ich. Ich nehme auch an, dass ich Indianer war, aber vielleicht auch ein Trapper. Ich war gut bewaffnet, hatte eine Flinte und ein Kriegsbeil und mehrere Messer und trug einen schweren Bärenfell-Mantel. Ich war entsetzt und schockiert wegen eines Massakers direkt vor meine Augen. Da gab es dieses Gefühl, dass die Frauen dringend an einen sicheren Ort gelangen sollten. Die Frauen, alle in weißes Wildleder gekleidet, liefen aus einem stark bewaldeten Canyon an den Strand, und ein Fluss verlief durch den Canyon.

Ich war in einem Kanu auf dem Wasser, und sie schienen keinen Ort zu haben, wohin sie fliehen konnten. Jemand verfolgte sie. Ich weiß nicht, wer es war. Dieser kleine Strand war an einem Fluss. Junge und alte Frauen trafen am Ufer ein und waren anscheinend in Panik. Vom Strand aus konnte man nur über den Fluss zur anderen Seite entkommen, und die meisten von ihnen konnten nicht schwimmen, oder es war ihnen aufgrund von Verletzungen nicht möglich, weshalb ich versuchte, sie übers Wasser zu bringen.

Die ganze Sache belastete mich sehr, weil ich sie nicht alle retten konnte. Zuerst brachte ich eine Bootsladung alter Frauen auf der anderen Seite in Sicherzeit, und als ich zurückkamen, waren die am Ufer zurückgebliebenen Frauen umgebracht worden. Es ist irgendwo im Nordwesten, vielleicht sogar in Kanada und erinnert mich an Big Hole, Montana, wo Häuptling Joseph der Nez Percé angegriffen wurde. Ich bekomme eine Verbindung zwischen Beiden, und ich möchte gerne wissen, warum ich dieses große Schuld- und Verantwortungsgefühl wegen dieser Frauen hatte, und auch wer ich war, und wer diese Frauen waren.

ELIAS: Du hast einen Fokus, den Du als amerikanischen Ureinwohner bezeichnen würdest, der an dieser Handlung partizipierte. Auch der Standort im Westen ist richtig, obwohl er sich in Kalifornien befindet. Du ziehst im Wiedererkennen der in seinem Fokus ähnlich extrem geäußerten persönlichen Verantwortlichkeit gegenüber Freunden und Familie diese Bilderwelt auf Dich an. Auch in diesem Fokus erschaffst Du eine ähnliche Assoziation der persönlichen Verantwortlichkeit für andere Individuen. Jener Fokus fühlt sich schuldig, weil er die Realität anderer Individuen nicht ändern kann, und auch Du inkorporierst in diesem Fokus eine sehr ähnliche Äußerung. Und deshalb ziehst Du seine Energie und Äußerung auf Dich an, um klarer erkennen zu können, was Du jetzt erschaffst. Deine vorherige Aussage bezüglich Deines Freundes und die von Dir jetzt geäußerte Emotion hängen auch damit zusammen.

HOWARD: Oh! Ja. Man erntet das, was man gesät hat!

ELIAS: Nein mein Freund. Das ist keine Sache von Ursache und Wirkung und auch kein Karma! Du präsentierst Dir lediglich Informationen, um Deine heutigen Assoziationen klarer zu erkennen. Es ist eine Chance für Dich, mit Deinen eigenen Äußerungen und mit dem, was Du erschaffst, mehr vertraut zu werden und Dir somit zu erlauben, Dich für mehr Auswahlmöglichkeiten und für ein vermehrtes Erkennen der Realität, wie sie geäußert wird, zu öffnen, ohne Dich selbst zu kritisieren.

Falls Du wählst, noch mehr Informationen miteinzubeziehen, werde ich sie Dir gerne offerieren. Ich halte sie lediglich im Augenblick zurück, da ich erkenne, dass Du eine Barriere erschaffst und diese Informationen noch nicht zu erforschen wünschst.

HOWARD: Okay. Das akzeptiere ich.

ELIAS: Ohne Deinem Fokus und Deiner Richtung gegenüber aufdringlich zu sein, sage ich Dir, dass Du zukünftig wählen kannst zu erkennen, dass ich immer für Dich zur Verfügung stehe.

HOWARD: Okay. Akzeptiert. Ich möchte über den Kapitelfokus sprechen, an dem wir in Schottland partizipierten. Margot sprach darüber in der letzten Sitzung, und das ist eine Fortsetzung, und mir scheint es so zu sein, dass es hier ums Mittelalter auf der britischen Insel geht, vielleicht zwischen 800 und 1300 nach Christus, also eine Zeitspanne von 500 Jahren.

Wenn ich mir Miles Davis „Sketches oft Spain“ anhöre, scheint es eine bestimmte Melodie zu geben, die mit El Cid assoziiert ist. Als ich es mir kürzlich anhörte, war es fast wie ein Klagegesang für einen baskischen Zigeuner, ein sehr machtvolles Individuum, einen Magier oder Zauberer, der das Land wohl wegen der Inquisition verließ. Er ließ sich in Nord-Schottland nieder. Sein spanischer Name - das ist alles ein Eindruck - lautete Algernon oder Aldebaran, wie jener Stern. Das ist der Name jenes Individuums, der diese Magie mitbrachte, wahrscheinlich aus dem Osten. Er war ein keltisches Individuum um etwa 800 nach Christus. Stimmt das?

ELIAS: Dein Eindruck bezüglich des Umzugs nach Schottland stimmt. Auch der Name ist richtig. Die Kultur oder ethnische Zugehörigkeit ist nicht Spanisch. Er ist Maure. Auch Deine Zeitangabe der späten 800er Jahre stimmt. Dieses Individuum, das Du als einen Zauberer ansehen kannst, partizipiert nicht an dem von Dir identifizierten Kapitelfokus. Der bestimmte Fokus wird zu einer anderen Zeit geäußert. Aber Du kannst Deine Forschungen fortsetzen, denn ich kann Dir auch bestätigen, dass Dein Eindruck, dass dieser Kapitelfokus um 500 lebte, ebenfalls richtig ist.

HOWARD: Okay. Das ist hochinteressant!

ELIAS: Mein Freund, Du kannst vieles erforschen und wirst deshalb ziemlich beschäftigt sein.

HOWARD: Wie Du weißt, sprachen wir bei unserem letzten Besuch bei Ron und Vic über den verlorengegangenen Kapitelfokus, und Margot sagte Dir, das sie irgendetwas bei den Griechen erkennen konnte. Ich hatte ebenfalls ein Erlebnis mit dem sogenannten goldenen Zeitalter der Griechen, und er schien einer Gruppe von Stoikern anzugehören. Wir sprachen viel über das Gottes-Konzept, das aus Mesopotamien und dem Osten zu uns kam, etwa um 600 vor Christus, aber möglicherweise auch bereits 1000 vor Christus.

Und ich bekam den Namen Minos und konnte nicht sagen, ob das ein Ort, eine Insel oder eine Person war. Und ich machte einen großen Sprung dahingehend, dass dies auch eine minoische Kultur war… und kam auf das Tal der Könige in Zypern, eine sehr ungewöhnliche Grabungsstätte in Zypern, die ich besucht habe. Niemand weiß, wo das herkommt und wer die Felsen bearbeitet hatte. Das ist sehr mysteriös, großartig und erhaben. Und ich sagte mir, dass wir wohl Gottes-Konzepte weg vom Götter-Pantheon und hin zum singulären Gott erforschten. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

HOWARD: Okay. Um 800 vor Christus?

ELIAS: Dein erster Eindruck kommt dem näher.

HOWARD: Okay. Was mich nun auf Zypern und Korfu zu sprechen bringt. Als ich Korfu sah, hatte ich das Gefühl, ich bin zuhause. Und denselben Eindruck hatte ich in Hofuf in Saudi-Arabien und auch an der anderen Küste, in Yanbu an der Westküste (am Roten Meer). Yanbu liegt am Rande einer großen Wüste, die sich wohl 70 oder 80 Meilen nach Norden erstreckt. Sie ist fünf oder 6 Meilen breit, und es gibt dort eine Bergkette (Radhwa Mountains?) Als ich dort ankam, sagte ich mir: „Oh, hier war ich schon mal!“, und ich blickte auf den einen Gipfel, der erheblich höher ist als die anderen, etwa 4000 oder 3000 Fuß hoch. Und ich sagte mir, das ist der Berg, wo Moses die Gesetzestafeln bekam. Das ist dieser Berg. Und hier stehe ich in der Zin-Wüste auf der kieselharten Ebene. (wilderness of sin on the flinty plain, lt. Bibel zwischen Elim und Mt. Sinai.)

Ohne das zu versuchen, gelangte ich in die muslimischen Verse über die Flucht von Mohammed, als er aus Medina verjagt worden war und jener Höhle, vor deren Eingang eine Spinne ihr Netzt webte, um jedem eventuellen Besucher zu suggerieren, dass niemand dort hindurch gegangen war, und dass die Höhle unbewohnt war. Und ich kann mich erinnern, dass ich im Höhleninneren saß und hinaus blickte und der Spinne beim Weben ihres Netzes zusah.

Die Koran-Prosa dazu ist sehr machtvoll, und sie kann Bilder erschaffen, so dass ich wirklich glaube, dort gewesen zu sein, und das ging so weit, dass ich Margot und Anderen sagte, dass ich den Berg gesehen und über die Ebene gegangen bin. Ich weiß, wo diese Höhle ist. Ich weiß, dass das vielleicht ein Hindurchträufeln vieler Fokusse aber möglicherweise auch gleichzeitiger Erlebnisse ist.

Ich mag die Araber sehr, und für das jüdische Problem habe ich viel Empathie. Ich habe das Gefühl, dass die Kasbah in Mekka, wo Abraham, wie man sagt, seinen Sohn hatte opfern wollen, ein sehr mächtiges Symbol der Einheit zwischen Muslimen und Israelis ist, und vielleicht wird sich dieser heilige Ort irgendwann für sie öffnen, oder zumindest das Symbol und helfen, die Wunden zu heilen. Das sind meine diesbezüglichen Gedanken, und ich denke, dass ich eine Bestätigung meiner Eindrücke suche.

ELIAS: Und ich bestätige Deinen Eindruck bezüglich Deines Erlebnisses und der diesbezüglichen Äußerung und anderer Fokusse in jener Zeit an jenem Ort. Du hast Recht. (And I shall be validating of your impression concerning your experience and the expression of this and other focuses in that time framework and in that location.)

Session 781
Sunday, February 18, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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(der folgende Text ist bereits im Thread Orientierung vorhanden)

CATHY: .. Du hast uns viele Informationen über die Intermediate-Orientierung geben, aber das Einzige, was mir nach unserer letzten Sitzung in den Kopf kommt, ist dass Du mich immer wieder zu TFE (Trans Fokus Begegnungen) und zum Erforschen anderer Fokusse ermutigt hast, und dann bekam ich in der letzten Sitzung diese ambivalente Antwort. (gekürzt)

ELIAS: Ich verstehe Dich.

CATHY: Cool! Dann erkläre mir das bitte. (Gelächter)

ELIAS: Shynla (Cathy), ich habe Dich zu diesen Aktivitäten ermutigt, da es Dich anspornte, in eine objektive Richtung zu gehen und objektives Vertrauen in Dich selbst zu praktizieren, obwohl es in dieser Situation auch viele Hindernisse erschuf, was angesichts Deiner Orientierung verständlich ist. Auch andere Individuen mit dieser Orientierung erleben Ähnliches, nämlich das, was Ihr als Blockaden bezeichnet. Aber es offeriert Dir auch die Chance, Deine Aufmerksamkeit objektiv auf Dich selbst zu richten. Objektiv magst Du hierbei vielleicht nicht denselben Vorgang zustande bringen wie Andere dies beim Visualisieren tun oder bei Szenarien, die Ihr Euch in Verbindung mit anderen Fokussen offeriert. Aber es bewirkt, dass Du Deine Aufmerksamkeit objektiv auf Dich Selbst richtest, und es motiviert Dich dazu, das Selbst zu erkunden und Deine Aufmerksamkeit objektiv auf dem Selbst zu belassen und Dich nicht in dem Grad abzulenken, wie Du das früher getan hast, wenn Du Dein Aufmerksamkeit nach draußen auf andere Individuen oder auf den Vergleich mit ihnen gerichtet hast.

Ungeachtet dessen, belässt Du Deine Aufmerksamkeit entschlossen auf Dir selbst, was zweckmäßig ist, und wenn Du diesen Vorgang erschaffst, erlaubst Du Dir auch, andere Elemente und Fähigkeiten Deinerselbst zu entdecken. Du entdeckst mehr Vertrautsein mit Dir selbst. Und in weiteren Gesprächen habe ich Dir auf unterschiedliche Weise noch mehr Information offeriert, da ich erkenne, dass Deine Aufmerksamkeit nun weniger stark auf andere Individuen oder Umstände fokussiert und echt auf Dich selbst und das Erforschen Deinerselbst gerichtet ist.

Ich sprach auch mit Dir über Deine Fähigkeiten und Deine Bewegung und Dein objektives Gedächtnis im Traumzustand. In diesem Zustand offerierst Du Dir tatsächlich Informationen über andere Fokusse und Aspekte Deinerselbst und bist Dir dessen durchaus gewahr.

Was das Identifizieren von „noch mehr“ in Verbindung mit anderen Fokussen anbelangt … so interessiert Dich das objektiv nicht. (As to an identification of “more” in conjunction with other focuses ... which does not objectively interest you!)

Wenn Du jedoch in diese Richtung gehst, werde ich Dir weitere Informationen und einen anderen Zugangsweg offerieren als das, was ich Anderen offerieren mag, denn Deine Äußerung und Dein Zugriff auf Informationen sind anders. Auf Informationen der subjektiven Bewegung greifen Individuen mit der Intermediate-Orientierung andauernd zu.

Du sagst, dass Du nichts weißt und nichts verstehst. Der Grund für diese Aussage ist, dass Du TUST. Informationen über andere Fokusse sind in dem zu finden, was Du tust, und nicht unbedingt - wie andere Individuen auf Informationen zugreifen mögen - im Erschaffen von Eindrücken oder Visulisierungen, sondern durch das, was Du in Deiner alltäglichen Bewegung erschaffst, die mit Dir mittels Deiner Eindrücke spricht. Du verstehst über das, was Du am Erschaffen bist. Du siehst Dich selbst sowie das, was Du Dir als Bildersprache präsentierst und erlaubst Dir, das zu verstehen, womit Du Dich verbindest.

CATHY: Wow, das war tiefgründig! (alle lachen)

Session 711:
Saturday, October 21, 2000-3