Elias: Sitzung 201506141 globale Veränderungen
Verfasst: 20 Jun 2015, 12:11
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Sitzung 201506141
Persönliche Interaktionen und gesellschaftliche Veränderungen
Fracking, Feuer und klimatische Veränderungen
Warum wählen wir den Klimawandel
Es ist kein Untergangsszenario/Schwarzmalerei (It Is Not Doom and Gloom!)
Sonntag, 14. Juni 2015 (Group/Webinar)
Participants: Mary (Michael), Axel (Aix), Barb, Christine (Lurine), Jeff (Galina), John (Rrussell), Katrin (Duncan), Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Rodney (Zacharie), Wendy (Myiisha)
ELIAS: Guten Tag!
JOHN: Guten Tag. Heute findet das etwa 1 ½ stündige Webinar statt. Soll ich das Thema nennen, auf das wir uns in einer Online-Umfrage geeinigt haben?
ELIAS: Okay.
JOHN: “Persönliche Interaktionen und wie diese derzeit zu gesellschaftlichen Veränderungen beitragen sowie die Vorbereitung auf die zukünftige Überflutung der Küstenregionen.“
ELIAS: Okay. Du kannst mit den Fragen beginnen.
PAUL: Ein Frage lautet: „Wie erkennen wir, wenn wir eine Interaktion mit dem anderen Geschlecht erschaffen und das zu einer bevorzugten Interaktion wird?“
ELIAS: Bitte stelle die Frage klar.
PAUL: Wie erkennen wir, wenn wir eine Interaktion mit dem anderen Geschlecht erschaffen, die uns schließlich Freude bereitet? Wie verstehen wir unsere Überraschung über das Erschaffen der Interaktion, und wie bringen wir die andere Person in unser Interaktionsfeld?
ELIAS: Was versuchst Du zu verstehen? Deshalb bat ich um Klarstellung.
PAUL: Wie erkennen wir, wie wir spontan erschaffen und wie wir diese Interaktion generieren?
ELIAS: Und welcher Faktor verwirrt Dich und ist Dir nicht klar?
PAUL: Dass es unerwartet und überraschend kam. Ich frage mich, ob es für uns eine Methode gibt um verstehen zu können, wie wir unsere Energie konfigurieren, um das Erschaffen dieser Interaktion zu ermöglichen?
ELIAS: Aber darum geht es, dass Ihr Euch tatsächlich überrascht. Ihr erschafft keine Richtung, in der Euch bereits alles bekannt wäre. Ihr erschafft eine Richtung, und dabei gibt es immer diese Zugabe/Zulassen von Überraschungen. Wenn es Euch bereits bekannt wäre, würdet Ihr nicht expandieren, denn die Expansion ist das Überraschungselement, das Euch bei der angeheuerten Richtung noch nicht bekannt ist. Wenn Du bereits vor ihrem Generieren wissen willst, was die Überraschung sein wird, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder Richtungen zu generieren, mit denen Du bereits gänzlich vertraut bist oder zu sterben/Dich loszulösen.
PAUL: Das Letztere will ich nicht. Ich denke, dass ich die von mir generierte Energieart verstehen will, um dies wiederholen und somit ähnliche Interaktionen für die Zukunft fördern zu können.
ELIAS: Ich würde vorschlagen, darauf achtzugeben, welche Richtung Du anheuerst und das zu erkennen, was Du in jenem Zeitgefüge getan und worauf Du achtgeben hast, was Dir ermöglichen wird, in ähnliche Richtungen zu gehen und vielleicht ähnliche Überraschungen zu erschaffen.
Nun meine Frage an Dich: Inwiefern ist das für das heutige Thema relevant?
PAUL: Ich denke, dass der Fokus beim Erschaffen bestimmter Interaktionen auf dem Erkennen der Energie lag?
ELIAS: Bestimmter Interaktionen hinsichtlich des Themas?
PAUL: Okay!
ELIAS: (lacht) Also in Bezug auf das, was geschieht, auf gesellschaftliche Interaktionen und wie sich das auf die globalen Veränderungen auswirkt?
PAUL: Ich denke, dass es ein bisschen global ist, denn die Interaktion fand im Flugzeug statt. Ich war überrascht, dass jemand sich neben mich setzte, von der erfreulichen Interaktion sowie dem Gespräch zwischen uns über die globalen Veränderungen, was vielleicht auch zu andern Fluggästen hindurchträufelte. Ich habe einfach versucht zu verstehen, wie ich dieses Szenario aus dem Blauen heraus erschuf, weil es mich überraschte.
ELIAS: Du möchtest wissen, wie Du Dir erlaubt hast, über dieses Thema mit dem anderen Individuum zu sprechen?
PAUL: Ja.
ELIAS: Und was hast Du im dies umgebenden Zeitgefüge getan?
PAUL: Ich stieg ins Flugzeug ein und nahm Platz.
ELIAS: Und worauf war Deine Aufmerksamkeit gerichtet?
PAUL: Ich schien zu dieser Zeit auf nichts Wichtiges achtzugeben.
ELIAS: Ob Du es für wichtig hältst oder nicht, das spielt keine Rolle. Was eine Rolle spielt, ist das, worauf Du achtgibst und so zu verstehen, welche Energieart Du projizierst. Du magst damals zu diesem Thema Ideen gehabt und nicht unbedingt auf andere Individuen achtgegeben oder Dich nicht mit Anderen darüber verbunden haben, was Dich dazu brachte, offener zu sein.
Wenn Du Dich auf das Anheuern eines Gespräch mit einem anderen Individuum konzentriert oder speziell auf Frauen um Dich herum geachtet und Deine Chancen hinsichtlich verschiedener weiblicher Individuen eingeschätzt hättest, wäre Deine Energie ganz anders gewesen und hätte möglicherweise diese Situation oder das Szenario nicht eingeladen, in welchem sich ein andere Individuum präsentierte, um mit Dir über dieses Thema zu sprechen, was auch die anderen Individuen um Euch herum miteinbezog, die vielleicht unterschiedlichen Aspekten des Gesprächs gelauscht haben.
Das, worauf Ihr achtgebt, verändert die von Euch projizierte Energie. Wenn Ihr auf Euer Aussehen, Euer Körperbewusstsein oder auf die Art der Energie achtgebt, die Ihr hinsichtlich Eurer Anziehungskraft auf ein anderes Individuums projiziert, ist die projizierte Energie ganz anders als die, die Ihr projiziert, wenn Ihr mehr mit Themen und Ideen beschäftigt seid und darüber nachdenkt und nicht unbedingt auf andere Individuum um Euch herum achtgebt, jedoch für die Leute um Euch herum auch offen seid und Euch nicht unbedingt von ihnen isoliert.
Es gibt also sehr unterschiedliche Energieäußerungen, die andere Individuen entweder abstoßen, sie wegstoßen und blockieren oder sie auf eine sehr spezifische oder auch auf allgemeine Weise einladen. Du hättest eine Energie projizieren können, in der jeder in Deine Nähe das gleiche Gespräch aufgenommen hätte. Du hast Dich mit dem Individuum, mit dem Du interagiert hast, angenehm überrascht. Hier geht es darum, sich gewahr und präsent und im Jetzt zu sein und das zu erkennen, was Du tust oder worauf Du im umgebenden Zeitgefüge achtgibst und Dir somit dessen gewahr zu sein, welche Art von Energie Du projizierst.
Wenn Du kurz vor dem Einstieg ins Flugzeug in einer Situation gewesen wärst, wo Dich vielleicht im Restaurant jemand irritiert hätte und sodann ins Flugzeug eingestiegen wärst, hätte das Deine Energie beachtlich verändern können, und es wäre wesentlich unwahrscheinlicher gewesen, dass Du gegenüber irgendeinem anderen Individuum eine einladende Energie generiert oder dieses Individuum eingeladen hättest, und Du hättest eine Energie projizieren können, die Andere davon abhält, sich mit Dir zu verbinden, aber das hast Du nicht getan.
Was die Frage anbelangt, „wie Du diese Situation wiedererschaffst“, so hängt das von zwei Faktoren ab. Das, worauf Du im entsprechenden Zeitgefüge achtgibst – und es ist nicht unbedingt nötig, dass Du das, worauf Du achtgibst, für wichtig hältst – ist das, wie und worauf Du achtgibst, also wie Du eine Energie bezüglich von dem äußert, worauf Du achtgibst.
Das ist wie bei dem Beispiel, in dem Du vor dem Einstieg ins Flugzeug eine irritierende Begegnung im Restaurant mit einem anderen Individuum anheuerst und auf den Konflikt und auf Dein irritiertes Gefühl achtest. Deshalb würdest Du eine wesentlich weniger zur Interaktion mit Dir einladende Energie projizieren, und es ist wahrscheinlicher, dass Du andere Individuen wegstoßen würdest.
Eine solche (irritierende) Interaktion hast Du nicht erschaffen, und das, worauf Du Deiner Einschätzung nach achtgegeben hast, mag nicht sehr wichtig gewesen sein, aber es hat auch Deine Energie nicht so beeinflusst, dass sie andere Individuen wegstößt, sie war auch nicht so, dass Du unverhohlen einlädst und Anziehung nutzt, um das andere Individuum einzuladen, was auch eine ganz andere Energie ist. Verstehst Du?
PAUL: Ja, das tue ich. Vielen Dank.
JEFF: Ich bin es, Jeff aus Huntley, Illinois. Wie geht es Euch allen? Elias, in der letzten Sitzung sprachst Du über die bevorstehenden Veränderungen an den Küsten und darüber, wie die Dinge bis zu dem Punkt geraten sind, wo es kein Zurück mehr gibt. Ich verstehe, dass Öl- und Gasbohrungen und Fracking dazu beitragen. Gibt es außer der Luftverschmutzung noch etwas, was diese Veränderungen erschafft?
ELIAS: Ja. Es ist interessant, dass Du auch diese anderen Themen wie Fracking, Mineralöl und fossile Brennstoffe miteinbeziehst, denn das sind auch signifikante Faktoren. Fracking beeinträchtigt enorm, und es verändert auch andere Bereiche Eures Planeten und Eurer Landmasse, die nicht unbedingt in Küstennähe aber doch davon betroffen sind.
Es wirkt sich nicht nur hinsichtlich der Gas-Freisetzung aus, das entweicht und nicht gänzlich aufgefangen wird, sondern es beeinträchtigt auch die Landmasse und deren Produktivität, die Ihr erheblich verändert. Ich würde nicht sagen, dass Ihr die Landmasse unbedingt schrumpft, denn es gib noch beachtliche Landmassen, die Ihr nutzen könntet, was Ihr derzeit nicht tut, aber Ihr rekonfiguriert. Die Bereiche, die zuvor als fruchtbarer Boden und als Ackerböden angesehen wurden, werden schnell unfruchtbar und zu Wüstenbereichen, und sie werden nicht den auf dem Planeten benötigten Nahrungsmittelbedarf decken. Aber was Deine Frage anbelangt, gibt es das, was Du als natürlich Vorgänge ansiehst, die nun häufiger auftreten, wie Brände, Flächenbrände (wild fires) und Waldbrände.
Ihr haltet sie für Naturereignisse, aber sie sind tatsächlich nur teilweise natürlich und teilweise auch nicht, und dies wird teilweise durch Euch beeinflusst, davon, wie Ihr Euch anzusiedeln wählt und was Ihr dort tut, wie Ihr bestimmte Gebiete wählt und sie verändert. Ihr generiert oder beschleunigt deshalb Vorgänge wie Flächenbrände in erheblichem Ausmaß. Ich würde sagen, dass Feuer erheblich zur Veränderung Eurer Atmosphäre beiträgt. Es trägt erheblich zur Veränderung der chemischen Zusammensetzung Eurer Atmosphäre bei, und Ihr habt nicht nur mehr Flächen- oder Waldbrände erschaffen, sondern Ihr generiert Feuer auch absichtlich. Ihr verbrennt sehr vieles, was Eure Atmosphäre immer mehr verändert und definitiv Euren Planeten beeinflusst und somit auch zur Polerwärmung und damit zur Eisschmelze und dem Anstieg der Meeresspiegel beiträgt. Es ist also alles miteinander vernetzt.
Sogar das, was Ihr nicht nur in Küstennähe sondern im Zentrum Eurer Kontinente tut, beeinflusst, ob Eure Wasserpegel steigen oder nicht, denn es verändert Eure Atmosphäre. Es sind nicht nur die Emissionen von Fahrzeugen wie Autos, LKWs, Zügen, Flugzeugen, Schiffen, nicht nur das. Ihr habt mit einer enormen Menge chemischer Emissionen durch das Entweichen von Gasen zu Eurer Atmosphäre beigetragen, und zwar mehr als man Euch dies glauben macht. Dieser Fracking Vorgang hinsichtlich natürlicher Gase enorm. Ihr setzt enorme Gasmengen in die Atmosphäre frei, die nicht festgehalten werden und sich in die Atomsphäre, in Eure Umwelt filtrieren und sich weitreichend auswirken, und zwar nicht nur in unmittelbarer Nähe.
Eure Wahl, nicht auf das, was Ihr tut, anheuert und abtut achtzugeben - Ihr tut so schnell alles ab, was nicht Eure Interesse über längere Zeit hat, was durchaus alles sein kann, von unbelebten Gegenständen bis zu lebendigen Dingen und sogar Leuten – und mit dem, was Ihr abtut und als unwichtig erachtet, tragt Ihr zu dieser Anhäufung von Elementen bei, die Euren Planeten verändern und das, wie er sich selbst konfiguriert.
All dieser Abfall muss irgendwo untergebracht werde. Was tut Ihr damit? Er muss irgendwo hin, denn er löst sich nicht sofort auf. Ihr habt immer mehr Manifestationen entwickelt, die Ihr nicht lange nutzt, die aber lange Zeit existieren. Und was macht Ihr damit? Ihr erschafft Deponien (landfills = Land-Füller). Und was ist eine Deponie, genau das, sie füllt das Land auf. Und was tut das? Es kontaminiert das Land. Und was tut das? Es erschafft eine Reaktion des Planeten, und er wird bestrebt sein, sich dem anzupassen, was Ihr dort hineinsteckt. Ihr entnehmt ich nur, sondern steckt auch in den Planeten hinein.
(Fortsetzung folgt)
Mary Ennis
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Sitzung 201506141
Persönliche Interaktionen und gesellschaftliche Veränderungen
Fracking, Feuer und klimatische Veränderungen
Warum wählen wir den Klimawandel
Es ist kein Untergangsszenario/Schwarzmalerei (It Is Not Doom and Gloom!)
Sonntag, 14. Juni 2015 (Group/Webinar)
Participants: Mary (Michael), Axel (Aix), Barb, Christine (Lurine), Jeff (Galina), John (Rrussell), Katrin (Duncan), Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Rodney (Zacharie), Wendy (Myiisha)
ELIAS: Guten Tag!
JOHN: Guten Tag. Heute findet das etwa 1 ½ stündige Webinar statt. Soll ich das Thema nennen, auf das wir uns in einer Online-Umfrage geeinigt haben?
ELIAS: Okay.
JOHN: “Persönliche Interaktionen und wie diese derzeit zu gesellschaftlichen Veränderungen beitragen sowie die Vorbereitung auf die zukünftige Überflutung der Küstenregionen.“
ELIAS: Okay. Du kannst mit den Fragen beginnen.
PAUL: Ein Frage lautet: „Wie erkennen wir, wenn wir eine Interaktion mit dem anderen Geschlecht erschaffen und das zu einer bevorzugten Interaktion wird?“
ELIAS: Bitte stelle die Frage klar.
PAUL: Wie erkennen wir, wenn wir eine Interaktion mit dem anderen Geschlecht erschaffen, die uns schließlich Freude bereitet? Wie verstehen wir unsere Überraschung über das Erschaffen der Interaktion, und wie bringen wir die andere Person in unser Interaktionsfeld?
ELIAS: Was versuchst Du zu verstehen? Deshalb bat ich um Klarstellung.
PAUL: Wie erkennen wir, wie wir spontan erschaffen und wie wir diese Interaktion generieren?
ELIAS: Und welcher Faktor verwirrt Dich und ist Dir nicht klar?
PAUL: Dass es unerwartet und überraschend kam. Ich frage mich, ob es für uns eine Methode gibt um verstehen zu können, wie wir unsere Energie konfigurieren, um das Erschaffen dieser Interaktion zu ermöglichen?
ELIAS: Aber darum geht es, dass Ihr Euch tatsächlich überrascht. Ihr erschafft keine Richtung, in der Euch bereits alles bekannt wäre. Ihr erschafft eine Richtung, und dabei gibt es immer diese Zugabe/Zulassen von Überraschungen. Wenn es Euch bereits bekannt wäre, würdet Ihr nicht expandieren, denn die Expansion ist das Überraschungselement, das Euch bei der angeheuerten Richtung noch nicht bekannt ist. Wenn Du bereits vor ihrem Generieren wissen willst, was die Überraschung sein wird, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder Richtungen zu generieren, mit denen Du bereits gänzlich vertraut bist oder zu sterben/Dich loszulösen.
PAUL: Das Letztere will ich nicht. Ich denke, dass ich die von mir generierte Energieart verstehen will, um dies wiederholen und somit ähnliche Interaktionen für die Zukunft fördern zu können.
ELIAS: Ich würde vorschlagen, darauf achtzugeben, welche Richtung Du anheuerst und das zu erkennen, was Du in jenem Zeitgefüge getan und worauf Du achtgeben hast, was Dir ermöglichen wird, in ähnliche Richtungen zu gehen und vielleicht ähnliche Überraschungen zu erschaffen.
Nun meine Frage an Dich: Inwiefern ist das für das heutige Thema relevant?
PAUL: Ich denke, dass der Fokus beim Erschaffen bestimmter Interaktionen auf dem Erkennen der Energie lag?
ELIAS: Bestimmter Interaktionen hinsichtlich des Themas?
PAUL: Okay!
ELIAS: (lacht) Also in Bezug auf das, was geschieht, auf gesellschaftliche Interaktionen und wie sich das auf die globalen Veränderungen auswirkt?
PAUL: Ich denke, dass es ein bisschen global ist, denn die Interaktion fand im Flugzeug statt. Ich war überrascht, dass jemand sich neben mich setzte, von der erfreulichen Interaktion sowie dem Gespräch zwischen uns über die globalen Veränderungen, was vielleicht auch zu andern Fluggästen hindurchträufelte. Ich habe einfach versucht zu verstehen, wie ich dieses Szenario aus dem Blauen heraus erschuf, weil es mich überraschte.
ELIAS: Du möchtest wissen, wie Du Dir erlaubt hast, über dieses Thema mit dem anderen Individuum zu sprechen?
PAUL: Ja.
ELIAS: Und was hast Du im dies umgebenden Zeitgefüge getan?
PAUL: Ich stieg ins Flugzeug ein und nahm Platz.
ELIAS: Und worauf war Deine Aufmerksamkeit gerichtet?
PAUL: Ich schien zu dieser Zeit auf nichts Wichtiges achtzugeben.
ELIAS: Ob Du es für wichtig hältst oder nicht, das spielt keine Rolle. Was eine Rolle spielt, ist das, worauf Du achtgibst und so zu verstehen, welche Energieart Du projizierst. Du magst damals zu diesem Thema Ideen gehabt und nicht unbedingt auf andere Individuen achtgegeben oder Dich nicht mit Anderen darüber verbunden haben, was Dich dazu brachte, offener zu sein.
Wenn Du Dich auf das Anheuern eines Gespräch mit einem anderen Individuum konzentriert oder speziell auf Frauen um Dich herum geachtet und Deine Chancen hinsichtlich verschiedener weiblicher Individuen eingeschätzt hättest, wäre Deine Energie ganz anders gewesen und hätte möglicherweise diese Situation oder das Szenario nicht eingeladen, in welchem sich ein andere Individuum präsentierte, um mit Dir über dieses Thema zu sprechen, was auch die anderen Individuen um Euch herum miteinbezog, die vielleicht unterschiedlichen Aspekten des Gesprächs gelauscht haben.
Das, worauf Ihr achtgebt, verändert die von Euch projizierte Energie. Wenn Ihr auf Euer Aussehen, Euer Körperbewusstsein oder auf die Art der Energie achtgebt, die Ihr hinsichtlich Eurer Anziehungskraft auf ein anderes Individuums projiziert, ist die projizierte Energie ganz anders als die, die Ihr projiziert, wenn Ihr mehr mit Themen und Ideen beschäftigt seid und darüber nachdenkt und nicht unbedingt auf andere Individuum um Euch herum achtgebt, jedoch für die Leute um Euch herum auch offen seid und Euch nicht unbedingt von ihnen isoliert.
Es gibt also sehr unterschiedliche Energieäußerungen, die andere Individuen entweder abstoßen, sie wegstoßen und blockieren oder sie auf eine sehr spezifische oder auch auf allgemeine Weise einladen. Du hättest eine Energie projizieren können, in der jeder in Deine Nähe das gleiche Gespräch aufgenommen hätte. Du hast Dich mit dem Individuum, mit dem Du interagiert hast, angenehm überrascht. Hier geht es darum, sich gewahr und präsent und im Jetzt zu sein und das zu erkennen, was Du tust oder worauf Du im umgebenden Zeitgefüge achtgibst und Dir somit dessen gewahr zu sein, welche Art von Energie Du projizierst.
Wenn Du kurz vor dem Einstieg ins Flugzeug in einer Situation gewesen wärst, wo Dich vielleicht im Restaurant jemand irritiert hätte und sodann ins Flugzeug eingestiegen wärst, hätte das Deine Energie beachtlich verändern können, und es wäre wesentlich unwahrscheinlicher gewesen, dass Du gegenüber irgendeinem anderen Individuum eine einladende Energie generiert oder dieses Individuum eingeladen hättest, und Du hättest eine Energie projizieren können, die Andere davon abhält, sich mit Dir zu verbinden, aber das hast Du nicht getan.
Was die Frage anbelangt, „wie Du diese Situation wiedererschaffst“, so hängt das von zwei Faktoren ab. Das, worauf Du im entsprechenden Zeitgefüge achtgibst – und es ist nicht unbedingt nötig, dass Du das, worauf Du achtgibst, für wichtig hältst – ist das, wie und worauf Du achtgibst, also wie Du eine Energie bezüglich von dem äußert, worauf Du achtgibst.
Das ist wie bei dem Beispiel, in dem Du vor dem Einstieg ins Flugzeug eine irritierende Begegnung im Restaurant mit einem anderen Individuum anheuerst und auf den Konflikt und auf Dein irritiertes Gefühl achtest. Deshalb würdest Du eine wesentlich weniger zur Interaktion mit Dir einladende Energie projizieren, und es ist wahrscheinlicher, dass Du andere Individuen wegstoßen würdest.
Eine solche (irritierende) Interaktion hast Du nicht erschaffen, und das, worauf Du Deiner Einschätzung nach achtgegeben hast, mag nicht sehr wichtig gewesen sein, aber es hat auch Deine Energie nicht so beeinflusst, dass sie andere Individuen wegstößt, sie war auch nicht so, dass Du unverhohlen einlädst und Anziehung nutzt, um das andere Individuum einzuladen, was auch eine ganz andere Energie ist. Verstehst Du?
PAUL: Ja, das tue ich. Vielen Dank.
JEFF: Ich bin es, Jeff aus Huntley, Illinois. Wie geht es Euch allen? Elias, in der letzten Sitzung sprachst Du über die bevorstehenden Veränderungen an den Küsten und darüber, wie die Dinge bis zu dem Punkt geraten sind, wo es kein Zurück mehr gibt. Ich verstehe, dass Öl- und Gasbohrungen und Fracking dazu beitragen. Gibt es außer der Luftverschmutzung noch etwas, was diese Veränderungen erschafft?
ELIAS: Ja. Es ist interessant, dass Du auch diese anderen Themen wie Fracking, Mineralöl und fossile Brennstoffe miteinbeziehst, denn das sind auch signifikante Faktoren. Fracking beeinträchtigt enorm, und es verändert auch andere Bereiche Eures Planeten und Eurer Landmasse, die nicht unbedingt in Küstennähe aber doch davon betroffen sind.
Es wirkt sich nicht nur hinsichtlich der Gas-Freisetzung aus, das entweicht und nicht gänzlich aufgefangen wird, sondern es beeinträchtigt auch die Landmasse und deren Produktivität, die Ihr erheblich verändert. Ich würde nicht sagen, dass Ihr die Landmasse unbedingt schrumpft, denn es gib noch beachtliche Landmassen, die Ihr nutzen könntet, was Ihr derzeit nicht tut, aber Ihr rekonfiguriert. Die Bereiche, die zuvor als fruchtbarer Boden und als Ackerböden angesehen wurden, werden schnell unfruchtbar und zu Wüstenbereichen, und sie werden nicht den auf dem Planeten benötigten Nahrungsmittelbedarf decken. Aber was Deine Frage anbelangt, gibt es das, was Du als natürlich Vorgänge ansiehst, die nun häufiger auftreten, wie Brände, Flächenbrände (wild fires) und Waldbrände.
Ihr haltet sie für Naturereignisse, aber sie sind tatsächlich nur teilweise natürlich und teilweise auch nicht, und dies wird teilweise durch Euch beeinflusst, davon, wie Ihr Euch anzusiedeln wählt und was Ihr dort tut, wie Ihr bestimmte Gebiete wählt und sie verändert. Ihr generiert oder beschleunigt deshalb Vorgänge wie Flächenbrände in erheblichem Ausmaß. Ich würde sagen, dass Feuer erheblich zur Veränderung Eurer Atmosphäre beiträgt. Es trägt erheblich zur Veränderung der chemischen Zusammensetzung Eurer Atmosphäre bei, und Ihr habt nicht nur mehr Flächen- oder Waldbrände erschaffen, sondern Ihr generiert Feuer auch absichtlich. Ihr verbrennt sehr vieles, was Eure Atmosphäre immer mehr verändert und definitiv Euren Planeten beeinflusst und somit auch zur Polerwärmung und damit zur Eisschmelze und dem Anstieg der Meeresspiegel beiträgt. Es ist also alles miteinander vernetzt.
Sogar das, was Ihr nicht nur in Küstennähe sondern im Zentrum Eurer Kontinente tut, beeinflusst, ob Eure Wasserpegel steigen oder nicht, denn es verändert Eure Atmosphäre. Es sind nicht nur die Emissionen von Fahrzeugen wie Autos, LKWs, Zügen, Flugzeugen, Schiffen, nicht nur das. Ihr habt mit einer enormen Menge chemischer Emissionen durch das Entweichen von Gasen zu Eurer Atmosphäre beigetragen, und zwar mehr als man Euch dies glauben macht. Dieser Fracking Vorgang hinsichtlich natürlicher Gase enorm. Ihr setzt enorme Gasmengen in die Atmosphäre frei, die nicht festgehalten werden und sich in die Atomsphäre, in Eure Umwelt filtrieren und sich weitreichend auswirken, und zwar nicht nur in unmittelbarer Nähe.
Eure Wahl, nicht auf das, was Ihr tut, anheuert und abtut achtzugeben - Ihr tut so schnell alles ab, was nicht Eure Interesse über längere Zeit hat, was durchaus alles sein kann, von unbelebten Gegenständen bis zu lebendigen Dingen und sogar Leuten – und mit dem, was Ihr abtut und als unwichtig erachtet, tragt Ihr zu dieser Anhäufung von Elementen bei, die Euren Planeten verändern und das, wie er sich selbst konfiguriert.
All dieser Abfall muss irgendwo untergebracht werde. Was tut Ihr damit? Er muss irgendwo hin, denn er löst sich nicht sofort auf. Ihr habt immer mehr Manifestationen entwickelt, die Ihr nicht lange nutzt, die aber lange Zeit existieren. Und was macht Ihr damit? Ihr erschafft Deponien (landfills = Land-Füller). Und was ist eine Deponie, genau das, sie füllt das Land auf. Und was tut das? Es kontaminiert das Land. Und was tut das? Es erschafft eine Reaktion des Planeten, und er wird bestrebt sein, sich dem anzupassen, was Ihr dort hineinsteckt. Ihr entnehmt ich nur, sondern steckt auch in den Planeten hinein.
(Fortsetzung folgt)