Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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PAUL: Bei einer Trans Fokus Begegnung, die ich zusammen mit Lawrence und Alon hier machte (deutet auf die Couch, auf der Mary sitzt) verband ich mich mit einem französischen Fokus, wo ich mit ziemlich ruchlosen Aktivitäten befasst war. Ich hatte einen Komplizen oder Kollegen namens Jacques, und seitdem habe ich den Eindruck, dass Du es warst in Deinem Fokus als Elias Bodreaux (Elias in einem früheren physischen Leben).

ELIAS: Das stimmt.

PAUL: Und warum nannte ich Dich Jacques?

ELIAS: (kichert) Das war Dein Name.

PAUL: Ah! Okay! Ich hatte auch dein Eindruck, dass an bei Deiner Loslösung aus dem Fokus behilflich war.

ELIAS: Und vielleicht tauschst Du Dich mit einem Fokus der Essenz von Larkshire (Isabel) aus, der auch daran partizipierte. Du hast Recht. (Paul seufzt, und Elias kichert) Mein Freund, das ist lediglich eine Wahl und spielt keine Rolle. Und es ist nicht Deine Wahl sondern die jenes Fokus, damals auf diese Weise zu sterben.

PAUL: Vielen Dank. In dieser Beziehung träufelte sehr viel zu mir hindurch und…

ELIAS: Larkshire partizipierte und beobachtete ebenfalls und hat deshalb sehr viele unnötige Schuldgefühle erlebt. Welche eine Energievergeudung! Es war die gewählte Erfahrung, und wir alle – und Ihr alle – wählt, auf die Weise manifest zu sein, wie Ihr dies seid, und Euch auf die Weise loszulösen/sterben, wie Ihr es tut. Das ist lediglich eine Wahl und spielt keine Rolle! (lächelt und kichert)

PAUL: Okay. Als physisch fokussiertes Individuum brauche ich etwas Zeit, um das zu verarbeiten. Aber vielen Dank.

ELIAS: Okay. Hege nicht diese negative Sichtweise, denn sie ist gänzlich unnötig.

Session 767
Friday, January 26, 2001 (Private)



MARGOT: Ich unternahm absichtlich eine Trans Fokus Begegnung, um einen Fokus von Dir in Schottland ausfindig zu machen, weil ich das Gefühl hatte, dass es dort einen Fokus von Dir gab, und dass das von Bedeutung ist. Ich war auf einem zerklüfteten Berggipfel und sah um mich herum Schafe, die mir gehörten. Ich war eine wohlhabende Frau, aber nicht unbedingt Landbesitzerin, und ich hatte eine ansehnliche Herde. Und von diesem zerklüften Ort aus sah ich, dass jemand den Berg zu mir herauf stieg, und Du warst es, und Du handeltest mit Schafen. Wir waren verabredet, um über den Verkauf meiner Schafe zu sprechen. Ich weiß nicht, ob Du sie kaufen wolltest, aber Du wolltest irgendetwas für mich arrangieren, und Du warst jemand, den ich sehr gut kannte, und das war alles.

Und ich hatte wieder mal Probleme damit. Ich habe viel darüber nachgedacht und möchte gerne wissen, auf was ich mich eingeschaltet habe, und wenn Du es nicht warst, wer war es dann? Ich bin mir sicher, dass ich dort war. (lacht)

ELIAS: Du kannst Dich selbst dafür loben!

MARGOT: Vielen Dank!

Session 763:
Sunday, January 21, 2001 (Private/In Person)

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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Der folgende Text ist bereits größtenteils im Thread “Atlantis” vorhanden.

HOWARD: …vor etwa elf Jahren meditieren Margot und ich. Wir saßen uns auf dem Boden gegenüber. Vor uns stand ein Stein-Aschebecher mit einer Kerze und etwas glimmendem Salbei. Wir experimentierten mit dieser Meditationsmethode, und nach einer Weile sagte ich: „Da ist jemand.“ Ich fragte nach dem Namen, und nach einiger Zungenakrobatik kam der Name Grelko heraus. Dann tauchte noch eine Frau namens Sweala auf.

Wir wollten noch mehr über Beide wissen, und sie sagten, dass sie Lemurianer wären, die jetzt in unserer Dimension im inneren der Erde leben. In vergangen Zeiten hätten sie im Boynaton Canyon bei Sedona gelebt, vermutlich in einer anderen Dimension, und damals waren wir Freunde. Ich hatte Schwierigkeiten, unsere damaligen Namen zu bekommen und es kam schließlich Olzar und Frela heraus.

Dann sprachen wir darüber, wie Lemuria damals war, und wir interpretieren die so, dass Margot und ich Priester und Priesterin im Tempel der Erleuchtung (Tempel of Illumination) waren. Grelko sagte, dass die Tempel in Boynton immer noch dort sind, obwohl sie für uns wie Felsen aussehen. Wir waren ganz fasziniert und erzählten dies unseren Freunden. Wir fuhren nach Boynton und sahen diese Tempel mit etwas Unterstützung von unseren pharmazeutischen Freunden, das gebe ich zu, aber trotzdem waren sie da. (Elias grinst) …

Es gibt vieles, was wir gerne wissen möchten. Stimmen die Identitäten von Sweala und Grelko und ihre Beziehung zu uns, und die zweite Frage betrifft Lemuria selbst und das Vorhandensein einer lemurianischen Kolonie im Erdinneren.

ELIAS: Zu allererst einmal bestätige ich Dir Deine Identifikation (dieser Personen) sowie Eure gegenseitige Beziehung. Wie ich Euch schon früher sagte, ist die Identifikation jener Kultur mit dem Erschaffen einer anderen physischen Dimension assoziiert. Ich bestätige auch die Manifestationen der Fokusse, die jene bestimmte physische Dimension bewohnen und dass sie auch in dieser physischen Dimension manifest sind. (I may also express to you an acknowledgment of the manifestations, so to speak, of the focuses that occupy that particular physical dimension as also being manifest in this physical dimension.)

Und ich kann Dir auch bestätigen, dass es noch andere Manifestationsäußerungen als nur jene, die Ihr Euch objektiv zu sehen erlaubt, innerhalb dieses räumlichen Arrangements in dieser Eurer physischen Dimension gibt.

Im Zuge der Bewusstseinsumschaltung und des Erweiterns Eures Gewahrseins gestattet Ihr Euch auch die objektive Fähigkeit, die von Euch in dieser physischen Realität geschaffenen Trennungsschleier zu eliminieren und objektiv noch mehr von Eurer physischen Realität und allen deren Bewohnern zu erkennen , ob diese nun ein Euch ähnliche Design aufweisen mögen oder auch nicht.

HOWARD: Okay. Ich denke, dass Margot diesen Follow-up haben wollte. In all diesen Jahren war es ihr Eindruck, dass Sweala und Grelko tatsächlich Fokusse von uns waren. Ich sagte ihr: „Nein, sie waren Freunde. Wir waren Olzar und Frela.“ Ist das richtig?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

HOWARD: Und dann hast Du bestätigt, dass sie mit uns in dieser Dimension tatsächlich physisch existieren. Wir haben allerding die Sache mit der inneren Erde nicht kommentiert. Ist das…

ELIAS: Diese Äußerungen anderer Wesen, die Eure physische Dimension bewohnen, können als das, was Ihr als physische Luft identifiziert, oder auch innerhalb der festen Materie Eurer Erde geäußert werden.

HOWARD: Okay. Das ist wirklich eine seltsame Frage!

ELIAS: Ha, ha, ha! Und wir werden diese seltsame Frage als die letzte Frage dieser Sitzung miteinbeziehen.

HOWARD: Ich würde sagen, dass Olzar und Frela ebenfalls physisch hier zugegen sind, nicht unbedingt als Fokusse von Margot und Howard, aber es könnten unsere Nachbarn sein. Ist das richtig?

ELIAS: Ja, Teilweise.

HOWARD: Okay! Damit werde ich arbeiten.

ELIAS: Ha, ha, ha!

Session 629:
Sunday, June 4, 2000

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen = Rückführung)

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(Anmerkungen: Diese Sitzung fand wegen Rons Begeisterung und Fragen zu seiner Interaktion mit Paul in der heutigen Trans Fokus Begegnung statt, in der Mary als Moderator fungierte. Sie hatte ihn ermutigt, seine Energie mit Paul zu verschmelzen, und anscheinend konnte Paul kurz durchkommen. Die Anstrengung bei diesem Vorgang war offensichtlich und wurde auch von Paul mündlich bestätigt.)

RON: Ich bin mir gewahr, dass ich Paul näher kam als je zuvor. Und Dir kam ich auch bewusstseinsmäßíg näher als je zuvor. Es interessiert mich, wie viel davon ich war, und wie viel Paul war. Ich habe eine Vorstellung davon, bin mir aber nicht ganz sicher. Es war verwirrend.

ELIAS: Du warst Paul oder mir nicht näher als Du das ständig bist. Aber Du magst die Interaktion mehr erkannt haben, doch die tatsächliche Interaktion war nicht anders. Du heuerst automatisch Deine rationalen Denkprozesse an und behältst diesen rationalen Intellekt und die rationale Interaktion in gewissem Maße bei. Du akzeptierst Deine Erlebnisse nicht als das, was sie sind, weshalb Du es dahingehend interpretierst, dass es eine Fantasie wäre.

Im Wachbewusstsein fällt es Euch schwer, Dinge, die Euch nicht vertraut sind, zu akzeptieren, weshalb Ihr sie automatisch verwerft. Du offerierst Dir bis zu einem gewissen Punkt eine Erklärung für den Vorgang. Es gibt aber auch einen Punkt, für den Du Dir keine rationale Erklärung offerieren kannst, denn in Deinem Inneren erkennst Du eine Interaktion und ein Energiefeld, mit dem Du Dich vermischst. Dies beziehst Du in Dein Erlebnis mit ein, wofür Dein rationaler Intellekt keine Erklärung hat. Da Du Dir erlaubst, Dein Gewahrsein zu erweitern, wählst Du, diese Informationen zu akzeptieren. Wenn Du dies nicht wählen würdest, würdest Du automatisch alle Beweise leugnen.

Ein Individuum mag von einer Essenzmanifestation besucht werden, die es innerhalb seines physischen Raums sehen kann und deren Existenz vollständig leugnen. Es mag das Geschehen leugnen, weil nach seinem rationalen Intellekt dieses Geschehen unmöglich wäre.

Wenn Ihr Euch das Erweitern des Gewahrseins erlaubt, erlaubt Ihr Euch auch, dass Euer Sehen und die Wahrnehmung sich ausdehnen, so dass sie das sehen und das inkorporieren, was tatsächlich da ist, das, was Ihr Euch im Verlauf Eures Fokus verweigert habt. Die Realität ist schon immer da gewesen. Ihr habt lediglich gewählt, die Augen davor zu verschließen und nicht zu sehen. Jetzt erlaubst Du Dir, mit den Augen zu flattern und flüchtige Eindrücke einzufangen. Vielleicht wählst Du bald, das Sehen zu vervollständigen und es zu akzeptieren.

Ich werde Olivia (Ron) an die eigenen Denkprozesse erinnern: „Ich habe diese Informationen, aber ich akzeptiere sie nicht. Ich zweifle nicht, aber ich akzeptiere sie nicht.“ Du fängst an, Dir das Annehmen zu gestatten, denn ohne Annehmen kannst Du nur begrenzt wahrnehmen. Du musst Dir erlauben, Dir selbst zu vertrauen, denn ohne dieses Vertrauen beziehst Du Dein peripheres Sehen nicht mit ein, weil‚ Du es nicht akzeptierst. Aufgrund Deines Begehrens hast Du es fertiggebracht, eine Tür zu öffnen. Du kannst nun wählen einzutreten, wenn Du das wünschst.

Vor einiger Zeit bekamst Du eine Anfangs-Botschaft. Du siehst diese Dinge in der linearen Zeit und entsprechend Deiner eigenen Zeitbezugssysteme. Deshalb tendierst Du automatisch dazu, sie durch dieses Denken zu erwidern: „Ich muss dieses Phänomen sofort anheuerten, weil ich diese Botschaft bekam“, aber alle Zeit ist jetzt.

Ihr bewegt Euch auch sehr schnell innerhalb des Bewusstseins. Ihr mögt diese schnelle Bewegung nicht unbedingt wahrnehmen, aber ich habe das schon oft gesagt, und Du bist keine Ausnahme. Viele Individuen beziehen viel Zeit mit ein, um auf diese Weise anzuheuern und zu interagieren, weil sie nicht verstehen, dass ihr Annehmen und Vertrauen ins Selbst der Schlüssel sind. Ihr könnt nicht der Interaktion einer anderen Essenz „über Ihrselbst“ vertrauen, wenn Ihr Euch nicht zuerst vertraut. Ihr müsst Euch selbst akzeptieren.

Nimm einmal den Begriff „Empfänger“. Wenn der Empfänger defekt ist, leitet er den elektrischen Strom nicht richtig. Wenn Du der Stromleiter bist und nicht auf Dich selbst vertraust und Dich nicht annimmst, beeinträchtigst Du den Energiefluss und erschaffst eine Blockade. Nach der Interaktion und Begegnung mit dieser Essenz wird Dein Begehren stärker werden, da Du lernst, dass es nichts gibt, wovor Du Dich fürchten musst.

RON: Heute hat die Furcht sehr nachgelassen, und das Begehren wuchs.

ELIAS: Ihr lernt über Erlebnisse. Dadurch, dass Du Dir die Chance zu Interaktionen und Erlebnissen offerierst, zeigst Du Dir, dass es nichts gibt, wovor Du Dich fürchten musst. Das kannst Du Dir in Gedanken immer wieder sagen, aber solange Du es Dir nicht über Dein eigenes Erleben bestätigst, vertraust Du nicht unbedingt Deinen eigenen Gedanken.

RON: Man kann nicht Radfahren lerne, ohne ein paar Mal runterzufallen. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen. Erinnere Dich auch daran, dass wie bei allen meinen Interaktionen, die Verbindung und Vernetzung mit Paul immer im Gange ist. Bei Deiner Interaktion mit Paul ist auch immer eine vertraute Elias-Essenz zugegen.

(Be remembering also that just as with all of my interaction, my connection and intertwining with Paul is always in action. In this also, in your interaction with Paul, a familiar essence of Elias is always present also.)

VICKI: Kannst Du uns sagen, warum Michael (Mary) in dieser Gesellschaft so viel Verschwommenheit erlebte, und warum sich das änderte?

ELIAS: Das werde ich tun, obwohl ich Euch sage, dass das in Wirklichkeit unnötig ist. Jeder von Euch erlebt das Erweitern seines Gewahrseins. Wie ich Euch schon früher erklärte, öffnet Ihr neurologische Bahnen, und damit wirkt Ihr Euch auf physische Vorgänge im Gehirn aus. Ihr werdet physische Erwiderungen erleben. Auch Michael (Mary) hat gewählt, das Bewusstsein mehr als früher zu öffnen und mehr Gewahrsein miteinzubeziehen. Da er noch nicht an diesen Vorgang gewöhnt ist, gibt es physische Erwiderungen.

In Verbindung mit den Individuen, die zu unserer Pyramide gehören und auch hinsichtlich von Rudy, hat er sich erlaubt, in eine Position umzuziehen - nein, wir werden nicht über die Pyramide sprechen - und vertraut diesen Individuen, fühlt sich sicher und erlaubt auch, dass das Bewusstsein geweitet oder geöffnet ist. Zuvor heuerte er diesen Vorgang nur in Verbindung mit Elias an. Er tut dies nun bisweilen auch Euch individuell gegenüber, weil er nicht länger das Gefühl hat, sich beim Zulassen dieses Offenseins schützen zu müssen. Interessanterweise hat er dies in unseren Sitzungen im Forum umgekehrt. In gewissem Maße bezieht er ein Entfernen/Umzug (removal) des Bewusstseins mit ein und lässt keine Überschneidung mit Individuen innerhalb unserer Gruppe zu.

VICKI: Ich nehme an, dass dieselbe Erklärung auch auf diese dummen kleinen Lichter im peripheren Sehfeld zutrifft?

ELIAS: Das ist eine physische Manifestation dieser Gehirnaktivität.

VICKI: Das ist völlig normal?

ELIAS: Durchaus.

VICKI: Sind Counterparts durchgehend bei allen physischen Manifestationen Counterparts? (Are counterparts counterparts throughout all physical manifestation?)

ELIAS: Richtig.

VICKI: War das eine anders-dimensionale Erfahrung als Rudi (Jene) gestern beim TFE (trans focus experience) ein Schiff in einem nicht physischen Fokus sah?

ELIAS: Richtig.

VICKI: Es war kein wirklicher nicht-physisch fokussierter Raum?

ELIAS: Die Worte waren korrekt. Die Interpretation einer nicht-physischen Interaktion innerhalb eines regionalen Bewusstseinsbereichs ist nicht korrekt.

VICKI: Deshalb war es verwirrend. Ich habe noch eine Frage zu Rons gestrigem Erlebnis, wobei er anscheinend eine sehr enge Persönlichkeitsparallele mit mir in diesem Fokus hatte. Hängt das mit einer Counterpart-Situation zusammen? (Das betrifft Rons Trans Fokus Begegnung als Zeitungsreporter, in der er auch Bill (Kasha) als sehr engen Freund sah. Als Bill das am Telefon erfuhr, reagierte er sehr bewegt, so als ob er sich erinnerte.)

ELIAS: Richtig. Du siehst, dass es unnötig ist, ein bestimmtes Erlebnis als Counterpart zu wiederholen, obwohl Du wählen magst, viele Erlebnisse zu wiederholen, weil Du aus verschiedenen Gründen dazu tendierst, da sie Dir Freude bereiten oder weil Du sie interessant findest. Du magst Dich mit dem Erlebnis und der Empfindung verbinden oder eine bestimmte Schwingung anziehend finden.

VICKI: Okay, eine weitere Frage. Was Rons Erlebnis und die erkannte Vertrautheit mit Jene anbelangt, die ein paar Jahre später nicht vorhanden war, wie funktioniert das? (Bezieht sich wieder auf das Zeitungsreporter TFE)

ELIAS: Ah! Wir kommen zum Bereich der Wahrscheinlichkeiten. Ich werde Dir ein einfaches Beispiel offerieren. Nimm ein Blatt Papier und ziehe in der Mitte einen Strich quer übers Papier. Führe den Strich von dieser Stelle an fort, aber male auch mit einem von dieser Line ausgehenden Winkel zwei Striche darüber und zwei Striche darunter.

Die Mittellinie wäre der Original-Fokus. Die Stelle, an der Du Dich mit der anderen Linie überschneidest, die etwas im Winkel von der ursprünglichen Linie wegführt, sind die Wahrscheinlichkeiten. Der Original-Fokus mag eine andere Wahrscheinlichkeit wählen. Deshalb scheint die Fortsetzung des Original-Strichs, den Du bis zur anderen Seite des Papiers fortgesetzt hast, scheinbar zu verschwinden. Tatsächlich verblasst dies für den Fokus, weil eine andere Wahrscheinlichkeit gewählt wurde. Deshalb machst Du weiter, und Du (zeigst einen winkligen Anstieg mit der Hand an), setzt denselben Fokus fort.

(The center line would be what you would term the original focus. At the point that you intersect the other lines which extend from this original line slightly angularly, these are probabilities. In this, the original focus may choose another probability. Therefore, the extension of the original line, that you have continued from the point to the other side of your paper, appears to disappear. In actuality, it fades from that particular focus, for another probability has been chosen. Therefore, you continue and you (indicates an angular rise with hand gestures). You continue the same focus.)

An diesem Schnittpunkt des Persönlichkeitstyp-Schwerpunktes desselben Essenzfokus mag die Wahrscheinlichkeit sich geringfügig verändern und umspringen. Die Veränderung der Schwingungston-Eigenschaft mag sehr geringfügig sein. Die, die keine sehr enge physische Verbindung mit diesem Individuum haben, mögen keinen Unterschied bemerken. Andere, die eine enge Verbindung mit ihm haben, werden eine geringfügige Veränderung bemerken, die sie nicht identifizieren können. Es mag ihnen so vorkommen, als ob sich lediglich das Aussehen der Person verändert hat. „Deine Frisur scheint jetzt anders zu sein. Oder hast Du Dein Make-up in letzter Zeit geändert. Hast Du abgenommen? Hast Du zugenommen?“

Diese Veränderung der Schwingungstoneigenschaften wird ein Individuum bewusstseinsmäßig als Austausch mit der Schnittstelle einer anderen Wahrscheinlichkeit erkennen und dies identifizieren können. Dies geschieht sehr oft im physischen Fokus. Im Wachzustand und Alltagsbewusstsein mögt Ihr das, was Ihr erkennt, nicht verstehen.

Wenn Ihr in diesem neuen Spiel in einen veränderten Bewusstseinszustand gelangt, bietet Ihr Euch die Chance der breiteren Wahrnehmung und erlaubt Euch, diese Dinge zu identifizieren und Euer Bewusstsein zu entsperren und die Peripherie mit noch sehr vielen anderen Essenz-Elementen als nur diesem Fokus/Schwerpunkt zu sehen, den Ihr für so solide haltet.

VICKI: Ich hatte gedacht, dass man den Schwingungston der Essenz erkennt, aber…

ELIAS: Ah! Lawrence (Vicki), welches ist Dein Schwingungston?

VICKI: Ich weiß es nicht. Aber angesichts dessen, dass Ron erkannte und dann wieder nicht erkannte, scheint es verwirrend zu sein, weil ich wohl annehme, dass es immer noch die Rudy-Essenz ist.

ELIAS: Richtig, aber Du kannst dies bislang noch nicht automatisch identifizieren. Du hast erst mit diesem Spiel begonnen und noch nicht alles, dem Du begegnet bist, interpretiert. Du bist vielen Elementen begegnet, die Du bislang noch nicht einmal erkennst.

VICKI: Ron schien den Unterschied scharfsichtig bemerkt zu haben.

ELIAS: Durchaus. Wie du bemerkst, gibt es im Wachbewusstsein viele Elemente, mit deren Bedeutung Du Dich nicht immer verbindest oder verstehst, was Du über einen Eindruck oder Impuls inkorporiert hast, aber Ihr erkennst diese Dinge immer.

Session 89:
Wednesday, April 24, 1996 © 1996



(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden)

DREW: …Während einer von mir kürzlich vorgenommenen Trans-Fokus-Begegnung hatte ich insbesondere während spezifischer Bilder das Gefühl, dass mein Körper sich physisch dehnte und streckte, und manchmal war ein starkes Schwindelgefühl vorhanden. Als ich dies Gail ein paar Tag später berichtete, tauchte ein paar Minuten später das gleiche Schwindelgefühl wieder auf und währte die ganze Nacht über fort. Ist das eine Desorientierung aufgrund der Symbolik, oder ist es noch signifikanter?

ELIAS: Das ist nicht nur eine Desorientierung, obwohl es anfangs als Element der Desorientierung geschieht. Dieses Gefühl des Dehnen- und Streckens ist das Justieren des physischen Körperbewusstseins. In einem anderen Fokus ist die Körperstruktur eine andere. Diese physische Empfindung wird deshalb als Bestätigung der Versuche des Körperbewusstseins erlebt, sich dem größenmäßig anzupassen.

Was das Schwindelgefühl anbelangt, so ist es keine vollständige Desorientierung, obwohl es - wie gesagt – dies anfangs teilweise ist, denn einige Individuen erleben manchmal diese Art von Desorientierung. Da Du erkannt hast, dass Du viel subjektive Aktivität inkorporierst, ereignen sich zwei Elemente. Dein Körperbewusstsein bestätigt Dir dies, was sich wiederum physisch auf das Gleichgewichtsgefühl auswirkt. Dein Bewusstsein versucht, diesen Vorgang auf mentale Weise zu assimilieren, was sich ebenfalls auf die physische Äußerung auswirkt, wie wir dies schon zuvor hinsichtlich des Öffnens neurologischer Bahnen erwähnten, die neu freigelegt werden. Manche Individuen erleben Kopfschmerzen, andere Schwindelgefühle, andere Unbehagen oder Übelkeit. Diese physischen Äußerungen erwidern die subjektive Aktivität, die Ihr Euch objektiv zu erkennen erlaubt.

Wenn sie das Blinken bemerken, erlebten früher auch schon andere aus dem Forum dieses Schwindelgefühl. Physisch empfinden Individuen dies als desorientiert oder benommen (fuzzy) sein, diese Wort gefällt mir, oder auch als fremdartig. Ihr nehmt nicht wahr, dass Ihr weg seid, aber Eure Wahrnehmung scheint verzerrt zu sein, da Ihr ein Hindurchträufeln Eures Blinkens zulasst, was den Strom Eurer ruhigen objektiven Aufmerksamkeit unterbricht und somit eine Störung verursacht.

Dies trifft nicht auf alle derartigen Symptome zu, aber bei diesem Geschehen ist es dasselbe wie das, was andere Individuen dieses Forums erlebten, wenn sie das Blinken bemerkten. Dies dient auch als Hinweis für Dich, um die Schnelligkeit der Bewegung/des Voranschreitens zu bemerken, den Ihr habt in Eurer kleinen Gruppe nur wenig Zeit dafür gebraucht. Bei anderen Individuen hat es länger gedauert, bis sie diesen Vorgang erlebt haben.

DREW: Ich möchte noch etwas ansprechen und werde mich kurz fassen, da es schon spät ist. Möchtest Du über diesen Licht-Schein sprechen, den ich um Deinen Kopf herum sehe. Er ist ziemlich stark. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, denn ich habe ihn nie zuvor gesehen. Das ist sehr interessant, und er hat keine Farbe.

ELIAS: Du erlaubst dir, die Realität unseres Energieaustauschs zu sehen, und es gibt noch viele andere, die sich dies ebenfalls gestattet haben.

DREW: Es gab noch ein Erlebnis, nämlich als ich aufwachte und dachte, wach zu sein, mich in meinem Bett in meinem Schlafzimmer aufrichtete, mich umsah und wusste, das ist mein Schlafzimmer und zugleich wusste ich nicht, wo ich war. Das passierte letzte Woche nach einer Sitzung. Obwohl ich intellektuell wusste und mir sagte, dass ich in meinem Schlafzimmer bin, war es fast so, als ob ich das Zimmer zum ersten Mal sehen würde und nicht wusste, wo ich war.

ELIAS: Dies war eine Reorientierung und der Wiedereintritt des Bewusstseins ins Köperbewusstsein. Deshalb hast Du Dir vorübergehend gestattet zu erkennen, dass Du das machst, was Ihr als OOB – eine außerkörperliche Erfahrung - bezeichnet. Dies offerierte Dir objektiv eine weitere subjektive Bestätigung, wobei Du Dir zu erkennen erlaubtest, dass Du diese Vorgänge bewerkstelligen kannst und dies auch tust, ganz gleich, ob Du sie objektiv planst oder auch nicht. Diesen Vorgang heuert Ihr in jedem Schlafzustand an. Ihr mögt dies auch noch zu anderen Zeiten anheuern, aber Ihr tut es immer im Schlaf. Doch Ihr erlaubt Euch nicht immer die Chance, das Entfernen Eures Bewusstseins vom Körperbewusstsein zu sehen und auch zu erleben.

DREW: Und das, was ich erlebte, war der Wiedereintritt?

ELIAS: Richtig, und dies fühlte sich mit Deiner Sinnenswahrnehmung vorübergehen als fremd und ungewohnt an.

Session 160:
Sunday, March 30, 1997 © 1997

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

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BOB: … Hat ein Forenmitglied eine erfolgreiche Trans Fokus Begegnung in der Zukunft gemacht und Aspekte oder Informationen über die Umschaltung erkannt?

ELIAS: Ja, aber wie gesagt tendiert Ihr nicht automatisch zu diesen Fokussen, weil Ihr hinsichtlich zukünftiger Ereignisse Glaubenssatzsysteme hegt. Das Konzept der simultanen Zeit versteht Ihr nicht. Entschuldigung. (Anspielung auf Bobs Titel der Simultane-Zeit-Mann.) Hiermit ernenne ich Dich zum „PSY-Simon“. (psy = psychologische Zeit.)

BOB: Du vergisst, mit wem Du sprichst. (Gelächter)

ELIAS: Ich werde mich ausschimpfen. (Gelächter) Deshalb orientiert Ihr Euch an Euren Glaubenssatzsystemen und erlaubt Euch keinen häufigen Zugriff auf Zukunftsinformationen, weil Ihr glaubt, dass die Zukunft noch nicht geschehen ist und deshalb nicht existiert. Wie könntet Ihr also auf Informationen zugreifen, die nicht existieren? Obwohl Ihr das tun könnt und es geschehen kann. Es ist möglich. Ihr greift nur nicht ebenso bereitwillig darauf zu wie auf das, was Ihr als Vergangenheit erachtet, was außerhalb von Zeit-Bezügen amüsant ist, denn Ihr könnt den physischen Fokus in Eurem 1997 Zeitelement loslassen/sterben und Euch in dem remanifestieren, was Ihr als Euren neuen nächsten Fokus erachtet - der die Zukunft sein wird - aber im Jahr 1600.

BOB: Ist das eine Vorhersage für mich? Ich habe nur noch 6 Monate. (alle lachen los).

RETA: Wir haben versucht, auf die simultane Zeit zuzugreifen und ein bisschen von der Zukunft zu erblicken, aber ich denke, dass wir es nicht in großem Stil hingekriegt haben. Ist es besser, einfach eine Trans Fokus Begegnung zu machen, oder ist eine Astralreise besser geeignet? Wie tut man einen Schritt zur Seite in die simultane Zeit hinein und sieht eine spezielle Zeit in der Zukunft?

ELIAS: Die Wahl liegt bei Euch, aber Ihr könnt erwägen, Euer neues Spiel zu nutzen, um auf zukünftige Informationen zuzugreifen, oder Ihr könnt meditieren und Euch auf die inneren Sinne konzentrieren und diesen Unterschied anheuern, was Euch die Chance ermöglichen wird, Euer Zeitgefüge zu verändern.

(This would be your choice, but you may be considering engaging your new game to be accessing future information, or you may be allowing yourself meditation time within concentration of your inner senses and engage this differential, which shall allow you the opportunity to alter your time framework.)

RETA: Das war eine der Fragen. Wenn ich einige Ereignisse ein bisschen erblicken könnte, könnte ich vielleicht meine heutige Wahl ändern. Das möchte ich gerne tun können.

ELIAS: Darum geht es auch bei Eurer Traummission.

BOB: Aber Reta meint, dass sie jetzt anders wählen könnte, wenn sie bestimmte Dinge in der Zukunft kennt. Doch Du sagtest, dass wir unsere Entscheidungen intuitiv treffen. Beruht das sehr auf der selben Art von Informationen, vielleicht auf subjektiver Ebene, wo man spürt, was man beruhend auf Informationen tun sollte, ohne dies tatsächlich im traditionellen Sinne des Wortes evaluieren zu müssen?

ELIAS: Ja.

BOB: Sie muss sich also nicht mit einem zukünftigen Fokus verbinden und das herausfinden und dann aufgrund dieser Informationen eine Entscheidung treffen. Diese Schritte kann sie auslassen.

ELIAS: Das ist richtig, denn tatsächlich tut Ihr das bereits, denn Eure zukünftigen und vergangenen Fokusse beeinflussen diesen Fokus, was sich auf Änderungen auswirkt, was wir am Beispiel von Matthew aufgezeigt haben.

DREW: Frische bitte mein Gedächtnis auf.

GAIL: Als Du Dich als Kind selbst gesehen hast…...

Session 179:
Sunday, June 1, 1997 (Group) © 1997



STELLA: Ich habe etwas erlebt, aber ich weiß nicht, ob es das ist, weil ich dieses Spiel nicht kenne. Aber warum sage ich ständig Talmud statt Tumold (Essenzfamilie). Was ist hier die Verbindung mit dem Talmud? Ich sage immer wieder Talmud. Ich weiß, dass der Talmud eine jüdische Sache ist, und ich weiß, dass es bei mir einige jüdische Dinge gibt, aber warum Talmud? Ich verwechsle immer Talmud und Tumold.

ELIAS: (grinst) Ein anderer Fokus aus alten Zeiten träufelt hindurch.

STELLA: Oh, okay. Deshalb fühle ich mich mit den Juden so sehr verbunden?

ELIAS: Richtig, obwohl die richtige Aussprache Tumold ist.

(Ausschnitt)

STELLA: Gestern Abend leitete Vicki mich durch eine Rückführung, und ich möchte mehr über das kleine Mädchen Lisa herausfinden. Angeblich war sie ein zukünftiges Selbst, ein zukünftiger Fokus, aber ich denke nicht, dass Lisa in der Zukunft ist sondern dass sie vielmehr Teil von dem ist, was ich war, als ich klein war. Ich habe das Gefühl, dass sie eher ein Splitter von mir ist. Ich frage mich, was mit ihr geschah, weil ich sehr stark das Gefühl habe, nicht dieselbe Person zu sein. Ich habe das Gefühl, dass das kleine Mädchen nicht mehr da ist. Sie ist irgendwohin gegangen, und ich wollte mehr über sie herausfinden, und alles, womit ich mich in der letzten Nacht verbunden habe, hatte mit einer Identifikation mit dem Gegenwartsfokus zu tun. Sie ist immer noch sehr zornig und still und katatonisch. Sie möchte nicht reden, und sie ist ich oder war ich. Ich möchte ihr helfen, und ich weiß nicht, als was ich sie bezeichnen sollte.

ELIAS: Sie ist ein anderer Fokus/Schwerpunkt.

STELLA: Sie ist ein anderer Fokus, also nicht Teil von mir in diesem Fokus?

ELIAS: Doch, das ist es.

STELLA: Moment mal. Ich bin total verwirrt.

BOB: Willkommen im Team!

ELIAS: Jeder Fokus ist ein Essenzelement. Deshalb sind sie miteinander vermischt. Sie ereignen sich alle simultan und können untereinander ausgetauscht werden. Wie ich Euch bereits sagte, könnt Ihr sozusagen andere Essenzfokusse auch als wahrscheinliches Selbst von Euch sehen. Obwohl jeder Fokus seine eigene Identität hat, ist er auch ein Element der Essenz und birgt die ganze Essenz in sich. Deshalb seid Ihr alle untereinander austauschbar und „SEID“ die anderen Fokusse, obwohl Ihr als Eure Identität und Aufmerksamkeit dies nicht seid.

Deshalb kann jeder Fokus jeden anderen Fokus beeinflussen, und Ihr könnt einen anderen Fokus als “DU“ identifizieren, denn der Ton/Klang eines jeden Fokus ist so minimal anders, dass dies fast nicht erkennbar ist. Deshalb mögt Ihr dieselben Elemente, die Ihr zu einer gewissen Zeit in diesem Fokus als Ihr seht, als mit dem anderen Fokus gleich identifizieren, und das ist ebenfalls ein Hindurchträufeln.

(Therefore, you may identify the same elements within you as being you within a certain time framework of this focus, as you identify with the sameness of the other focus; this also being a bleed-through action.”)

STELLA: Das ist also ein Vorgang des Hindurchträufelns mit Lisa zusammen?

ELIAS: Richtig.

STELLA: Okay. Und was ist mit dem Mann, dem Vicki wünschte, nur ganz schnell zu sterben? Sie führte mich durch diesen Prozess so schnell hindurch, dass das wirklich interessant war.

ELIAS: Du kannst dies wieder erforschen.

STELLA: Heißt er Zulu? Ist das sein Name oder hat das mit ihm zu tun?

ELIAS: Ja.

STELLA: Prima. Moment bitte…

ELIAS: Ich bin entgegenkommend. (Elias tut so als ob er auf Mary Uhr blickt). Du hast jetzt noch Bruchteile von Sekunden.

STELLA: Und starb der Typ? Ich weiß, dass er verhungerte. Hat das etwas mit meiner früheren Magersucht zu tun?

ELIAS: Eine interessante Frage. Willst Du es nicht erforschen?

STELLA: Du sagst mir immer dasselbe. Anderen gibst Du Antworten, aber nicht mir. (alle platzen los vor Lachen).

BOB: Oh, er beantwortet meine Fragen immer!

ELIAS: (an Vicki gewandt) Notiere für die Niederschrift, dass Cindel (Stella) jetzt jammert!

STELLA: Aber ich konnte mit dem Namen Zulu aufwarten!

ELIAS: Und Du bist durchaus fähig, mit den restlichen Informationen aufzuwarten.

STELLA: Ich denke, dass es etwas mit meiner Magersucht zu tun hat. Okay? Starb er, weil er nicht essen wollte oder weil es kein Essen gab?

ELIAS: Es gab für ihn keine Nahrung.

STELLA: Weißt Du, als der Name Zulu kam, hatte ich zu viel gegessen. Und als ich an Zulu dachte, sagte ich mir: „Ich werde nie mehr zu viel essen“, weil es sich einfach nicht gut anfühlt. Und ich dachte an ihn. Es war unglaublich. Ich werde als nie mehr zu viel essen. Das ist toll, das hat er mir gegeben.

ELIAS: (grinst) Das könnte eine Überreaktion sein!

STELLA: Nein, das ist sehr interessant. Aber er starb so jung, Du liebe Zeit. Ich denke, dass ich einen Tod erlebte. Es ging ziemlich schnell. Okay, das wars.

ELIAS: Du kannst wählen, diese Aktivität wieder anzuheuern und die Bewegung des tatsächlichen Todesprozesses verlangsamen, wenn Du das willst! (grinst)

STELLA: Nein, denn ich habe beschlossen, nicht wieder masochistisch zu sein. Es war okay. Ich weiß, das sich es spürte, und ich ging da weg, und jetzt ist es okay. Lisa ist ein Problem, weil sie immer noch sehr zornig ist. Ich möchte ihr helfen. (gekürzt)

ELIAS: Du kannst Dich bewusstseinsmäßig mit diesem anderen Fokus verbinden und ihm hilfreiche Energie verleihen.

STELLA: Ja, das möchte ich tun. Okay, vielen Dank.

ELIAS: Ich anerkenne sehr Dein Anheuern von Vorgängen des Hindurchträufelns.

(Ausschnitt)

VICKI: Ich hab eine Frage zu Stellas Trans Fokus Begegnung. Ich erwiderte physisch tatsächlich das Sterben dieses Individuums, und das habe ich auch schon früher als Moderator bei TFE’s erlebt. Ich habe sie schnell da hindurch geführt, weil das Ganze mich physisch sehr beeinträchtigte. Ich würgte. Welche anderen Optionen hatte ich? Ich konnte mit dem Würgen (choking) nicht aufhören.

ELIAS: Du hast sozusagen die wahrscheinlichste und effizienteste Handlung entsprechend Deiner derzeitigen Entwicklung angeheuert. Du kannst Dir zukünftig das Wissen offerieren und Dir dies suggerieren, dass dies, obwohl Du Dich empathisch in gewissem Grad verbindest und verschmilzt, kein Fokus Deiner Essenz ist, und dass es unnötig ist, dass Du hinsichtlich des Erlebnisses der anderen Essenz so tief in dieses Verschmelzen eintauchst.

VICKI: Ich habe versucht, mir das zu sagen, aber es klappte nicht richtig!

ELIAS: Deshalb sage ich Dir, dass Deine Äußerung effizient war.

VICKI: Ich habe noch eine andere Frage zu TFE’s…

ELIAS: Verbinde Dich mit Shynla, denn sie ist so sehr physisch fokussiert und geerdet und sehr versiert darin, sich empathisch zu verbinden und das empathische Erlebnis nicht festzuhalten.

VICKI: Ich werde sicherstellen, das sie beim nächsten Mal dabei ist!

ELIAS: Sehr gut!

VICKI: Als ich zur zehnjährigen Lisa kam, sagte sie: “Ich will nicht reden. Lass mich alleine.” Und das tat ich dann, und wir haben uns in einen anderen Bereich begeben. Hätte ich irgendetwas anderes tun können, das hier hilfreich gewesen wäre?

ELIAS: Nein, Annehmen ist am hilfreichsten. Bedenke bitte, dass wenn Ihr dieses neue Spiel anheuert, Ihr Euch auf andere Fokus und deren Realität auswirkt, und Ihr wollt ihnen und ihrer Realität gegenüber nicht aufdringlich sein.

VICKI: Deshalb stellte ich diese Frage. Ich habe erkannt, dass es einen Einfluss gibt, aber ich bin mir manchmal nicht sehr klar, was es ist oder was ich tun soll.

ELIAS: Ähnlich wie Du in der physischen Begegnung mit einem anderen Individuum nicht aufdringlich oder lästig sein willst und seine Äußerungen akzeptieren würdest. Wenn ein kleines Kind physisch vor Dir steht und sagt: „Ich will nicht sprechen“ würdest Du das akzeptieren, und ebenso kannst Du auch den anderen Fokus in diesem neuen Spiel akzeptieren, denn es ist das Gleiche.

VICKI: Also im Grunde genommen die neun Schritte* des Annehmens.

ELIAS: Durchaus. Du heuerst einen anderen Fokus an, der letztendlich ebenso real ist wie Dein Fokus, in welchem Deine Aufmerksamkeit ruht.

Session 217:
Sunday, September 14, 1997 © 1997 (Group)

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Kurzfassung von Bobbi Houle von Annehmen 101 (für Anfänger)


*Annehmen 101

1. Bestätigt, dass Ihr im physischen Fokus seid. Ihr seid herrliche Wesen!

2. Bestätigt, dass Ihr Glaubenssatzsysteme hegt. Sie sind akzeptabel und nicht schlecht. Sie sind nicht inakzeptabel. Sie sind Eure Realität.

3. Wenn Ihr Euch in jedem Augenblick selbst überprüft, erkennt Ihr, dass Ihr große Glaubenssätze der Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel hegt und dass Ihr Euch während des Tages nicht andauernd anerkennt.

4. Bemerkt jedes Mal, wenn Ihr Euch selbst kritisiert.

5. Wenn Ihr einen Eindruck empfangt, bestätigt diesen. Wenn Ihr einen Impuls empfangt, geht ihm nach und kümmert Euch nicht um andere Individuen, denn das ist Annehmen für Anfänger und nicht für Fortgeschrittene, und es ist egal, wie Andere Euch wahrnehmen mögen. Es kümmert Euch also nicht, dass Ihr anscheinend verrückt wärt. Ihr folgt Euch trotzdem selbst.

6. Wenn Ihr Euren Impulsen und Eindrücken folgt und sie innerlich akzeptiert bemerkt Ihr auch Eure Sprache, denn mit Eurer Sprache bestärkt Ihr Eure Kritik an Euch selbst.

7. Bemerkt Eure Erwiderungen/Reaktionen auf andere Individuen. Es wird ziemlich hilfreich für Euch sein, Eure Sprache zu bemerken, denn sie wird Euch Beispiele zeigen, wie Ihr Euch selbst nicht akzeptiert. Ihr könnt Euch täglich sagen, welch herrliches und liebenswertes Wesen Ihr seid, denn dessen seid Ihr würdig.

8. Und Ihr könnt den Geistern zuhören, die ständig mit Euch kommunizieren und sie und ihre Hilfe bestätigen. Und Ihr könnt Euch selbst auch als Geister ansehen, denn Eure Essenz, jener tote Teil von Euch, wird ebenfalls mit Euch kommunizieren.

9. Bestätigt Eure eigenen Fähigkeiten. Es ist inkonsequent zu sagen, dass Ihr ein herrliches Wesen seid, das inneffektiv wäre und nichts zustande bringt.

[session 236, November 08, 1997]



Der nachfolgende Text stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=217

*Annehmen 102 - in neun leichten Schritten

Als Voraussetzung gilt Annehmen 101 des Selbst, Annehmen 102 ist dabei die Fortsetzung im Annehmen anderer Personen und ihrer Glaubenssätze und dem, wie man sich anderen Personen nähern und sie ansprechen soll, weil das eine häufig gestellte Frage ist. Deswegen wird euch nun der Professor Schritt-für-Schritt-Methoden beibringen, wie ihr anderen Personen begegnen sollt, die im Hinblick auf ihre Erfahrungen im Rahmen des jetzigen Wandels und ihrer Glaubenssätze zu euch kommen.

Wir beginnen mit dem Szenario, dass sich eine Person euch nähert - der vielstudierte Schüler - und euch im Hinblick auf seine Erfahrungen und seine Glaubenssätze, von denen er natürlich nicht weiß, dass er sie hat, Fragen stellt. Aber ihr erkennt in eurer großen Weisheit, dass er im Gegensatz zu euch Glaubenssätze hegt. Wenn nun die Person zu euch kommt und sich nach eurer großen Weisheit erkundigt, soll eure Antwort, als Schritt Nr. 2, sein, zunächst nicht zu antworten. Schritt 1 ist das Ankommen der anderen Person.

Schritt 3 wäre, genau auf das, was die andere Person sagt zu hören und deren Situation und Position einzuschätzen, indem ihr eure inneren Sinne verwendet. Rechnet dabei mit ihren sehr starken Glaubenssätzen, von denen sie nichts weiß, weil sie noch nicht erleuchtet ist, weil sie noch nicht den Kurs Annehmen 101 belegt hat.

Schritt 4 wäre, der Person intuitiv zu antworten.

Schritt 5 bestünde darin, die Sprache so anzupassen, dass sie den Glaubenssätzen der Person entgegenkommt, und diese angenommen werden.

Schritt 6 ist, euch daran zu erinnern, dass es nicht eure Aufgabe ist, die Wahrnehmung oder die Glaubenssätze einer anderen Person zu ändern.

Schritt 7 ist, euch daran zu erinnern, dass eure Aufgabe darin besteht, hilfreiches Wissen anzubieten und nicht darin, euch für die Realität einer anderen Person verantwortlich zu fühlen.

Schritt 8 ist, euch zu erinnern, dass die Realität einer anderen Person ihre Realität ist und Realität ist.

Schritt 9 muss vor Schritt 1 gesetzt werden. Ihr könnt einen Pfeil bis vor Schritt 1 zeichnen. Selbst jetzt aktiv werden; mit allen Personen, mit denen ihr in Kontakt seid. Nicht notwendigerweise nur ewig warten, bis euch andere Personen etwas fragen. Ergreift die Initiative!


[session 217, September 14, 1997]

Re: Elias: TFE Spiel (trans focus Begegnungen)

15
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(teilweise bereits in anderen Threads vorhanden)

VIVIEN: Heute Nachmittag unterstützte ich Lawrence (Vicki) bei einer Trans-Fokus-Begegnung (TFE, transfocal encounter) und sie ging an einen Ort, wo sie ein amöbenartiges, die Gestalt wandelndes Lichtwesen war. Der Himmel war schwarz, und sie beschrieb sehr hohe baumähnliche Formen, die aber eher Stalaktiten glichen und eine etwas konische Form hatten. Wir fragen uns, ob dies etwas mit ihren kürzlichen Erfahrungen mit dem schnellen Drehen (spinning) zu tun hat. Aber als wir sie im Zeitraffer zu dem schickten, was ich als einen zukünftigen Augenblick in dieser Erfahrung erhoffte, drehte sie sich sehr schnell an einem Sternenhimmel und wusste nicht wirklich, was sie dort tat. Sie schwebte irgendwie herum und drehte sich schnell. Und dann sandten wir sie wieder im Zeitraffer voran zu einem anderen Ort, und sie kam umgehend dort wieder heraus, richtete sich blitzartig auf, öffnete die Augen und wollte offensichtlich nicht an diesem Ort sein. Ich frage mich, ob Du uns Informationen dazu geben kannst, und ob da Angst vorhanden war.

ELIAS: Durchaus!

VIVIEN: Ja. Ein weiterer Eindruck war, dass sie dort wahrscheinlich in diesem ihrem Fokus das Bewusstsein erlangte. War dieser Eindruck zutreffend?

ELIAS: (mit Vicki scherzend) Wie verlaufen die Treffen mit den Außerirdischen? (Gelächter)

VICKI: Wir hatten eine Konferenz!

ELIAS: (spricht mit Vicki) Der Grund für Dein Zurückziehen ist, dass Du Dir ein näheres Herangehen an diesen Zustand erlauben möchtest und in diesen Drehvorgang der interdimensionalen Bewegung hinein gehst, um dies etwas klarer zu erkennen statt bloß dieses Drehgefühl zu haben, sondern Du möchtest Dich auch voran bewegen und die Elemente des Bewusstseins erkennen, so dass Du Dir - wenn Du Dir gestattest, in diese Bereich zugehen – bei dieser Bewegung auch einen flüchtigen Blick auf den Anfang davon und auf eine andere Dimension erlauben kannst, zwar nicht die von Dir gesuchte Dimension, aber Du versuchst, Dich mit diesem von Dir angeheuerten Vorgang zu verbinden und fängst an, Dich hier zu bewegen und auch den Begin dieser interdimensionalen Bewegung zu erkennen sowie auch Deine Fähigkeit, den Schleier zu durchdringen, was einen unmittelbaren Sog ergibt. Bei Dir sind sowohl ein großes Zögern sowie ein großes Begehren in dieser Beziehung vorhanden. (Übersetzer: tut mir leid, das war kaum verständlich und deshalb kaum übersetzbar)

Anerkenne diese Deine Leistung, und wie ich Dir schon früher sagte, bedränge Dich nicht so sehr. Du reist bei diesem Vorgang in ein Dir sehr unvertrautes Territorium, und wie ich Dir von Anfang an sagte, wirst Du es schaffen, und jetzt bist Du dem schon nahegekommen.

VIVIEN: Elias, wenn ich die nötige Geistesgegenwart gehabt hätte, bevor ich Vicki voranspulte und ihr suggeriert hätte, dass sie in Sicherheit ist und sie bei diesem Vorgang keinen Schaden erleidet, wäre dies hilfreich gewesen?

ELIAS: Nein. Dies ist ein sehr schwieriges Gebiet. Dies ist eine interdimensionale Bewegung und erfordert t deshalb eine tatsächliche Projektion DURCH das HINDURCH, was Ihr als Euren Weltraum bezeichnet. Bei dieser Aktion ist noch mehr involviert als bloß das Sehen eines anderen Fokus.

VIVIEN: Etwa dies einfach mehr zu erleben, was wir als eine direkter Erfahrung ansehen würden?

ELIAS: Das ist nicht das ganze Problem, sondern das Problem ist die tatsächliche interdimensionale Projektion DURCH den Raum hindurch. Diese Bewegung erzeugt auch Blockaden, da dieser Vorgang im gegenwärtigen Jetzt in dieser bestimmten Dimension nicht leicht bewerkstelligt wird. Dies wäre der gleiche Vorgang, wie wenn jemand von Euch im gegenwärtigen Jetzt wählen würde, sich selbst DURCHS Bewusstsein HINDURCH in eine tatsächliche andere Dimension und DURCH den Raum HINDURCH zu projizieren und in einer anderen Dimension er selbst zu sein, in einer Dimension, in die er nicht hineinpasst.

ELIAS: Ich sage Euch, dass Ihr im Zuge dieser Bewusstseinsumschaltung diese Elemente ebenso leicht bewerkstelligen werdet wie von einem Zimmer ins andere zu gehen. Gegenwärtig hegt Ihr viele Vorbehalte und Glaubenssatzsysteme, die Euch in dieser bestimmten Dimension einsperren. Lawrence (Vicki) versucht, über diese Glaubenssatzsysteme hinaus zu gehen und sich tatsächlich durch den Raum in eine andere Dimension zu projizieren. Viele Individuen auf Euren Planeten projizieren sich zu anderen Standorten in dieser Dimension auf Eurem Planeten.

VIVIEN: Was wir als außerkörperliche Reise ansehen.

ELIAS: Richtig. Sie projizieren sich nicht auf einen anderen Planeten, auch nicht in Eurer Dimension und IN Eurem Sonnensystem. Dies ist nach Euren Begriffen eine viel weitere Projektion, weil es ein Durchdringen dimensionaler Schleier wäre.

VIVIEN: Sie war also im Grunde genommen völlig desorientiert bis zu dem Punkt: “Ich gehe nicht dorthin. Ich muss zurückkehren.“

NORM: Die Projektion ist subjektiv, nicht der objektive physische Körper?

ELIAS: Der physische Körper projiziert sich nicht, aber das objektive Gewahrsein tut es.

NORM: Und warum kann sie es nicht passend machen, oder könnt sie das tun?

ELIAS: Euer objektives Gewahrsein ist an diese physische Dimension und Äußerung angepasst.

NORM: Ich verstehe. Und es würde nicht in eine andere Dimension passen?

ELIAS: Nicht in die, in die Lawrence (Vicki) sich projizierte.

VIVIEN: (lachend, an Vic gewandt) Du bist mir Eine!

NORM: Könnte sie die Funktionen kreativ modifizieren, so dass es funktioniert?

ELIAS: Letztendlich ja, aber wie schon früher gesagt, werdet Ihr Euch durch die Umschaltung in andere Dimensionen projizieren können, aber dies wäre ein vorübergehender Vorgang, weil Ihr nicht in andere Realitäten hinein passt.

VIVIEN: Was hätte sie erlebt, wenn sie das fortgesetzt hätte?

ELIAS: Das ist es, worum es bei der Erkundung geht. (This be what the investigation is!)

VICKI: Rons Kristall-Erlebnis sowie das, was ich heute sah, sind also andere Lokationen in dieser Dimension, ist das richtig?

ELIAS: Nein, das ist ein Missverständnis. Es gibt einige physische Dimensionen, in die Du Dich vorübergehend projizieren kannst, und Du kannst Dich sofort an diese anderen physischen Dimensionen anpassen, ihnen aber nur vorübergehend standhalten. Es gibt andere physischen Dimensionen, die völlig fremdartig und entfernt von Eure sind und keine Ähnlichkeit mit Eurer haben, die keine für Euch erkennbaren Gestalten, Formen, Dichten oder Elemente haben, die Ihr gegenwärtig objektiv erkennen würdet.

Jene Dimensionen sind für Euch so ungewohnt, dass Ihr gegenwärtig keinerlei objektives Gewahrsein habt, wie Ihr Euch an diese sofort akklimatisieren könntet. Ihr könnt Euch in andere Dimensionen mit ähnlichen, für Euch erkennbaren Formen projiziert, wie beispielsweise in diese Kristall-Dimension, wo Ihr objektiv innerhalb Eures Erschaffens eine ähnliche Form mit anderem Bewusstsein erkennt. Ihr mögt Euch in eine Dimension projizieren, die Formen aufweist, die Ihr objektiv als Baum- oder Fisch-ähnlich interpretiert und Euch vorübergehend an diese Form sofort akklimatisieren, da Ihr Euch ihrer gewahr seid und diese Form ein bisschen wiedererkennt, was Euch erlaubt, Euch mit jenem Bewusstsein zu verschmelzen, da es für Euch nicht so völlig fremdartig ist.

Du bist nach außerhalb dieser Dimension gegangen und hast Dich mit einer anderen, mehr mit Eurer Dimension gleichgerichteten und doch anderen Dimension verschmolzen und hast dann versucht, in Dein Dreh-Element zu gehen, das Dich durch den Raum und durch die dimensionalen Schleier projizieren würde, um in die von Dir angestrebte Dimension gehen zu können, die völlig anders ist als jedes in Eurer Dimension erkanntes Element. In der von Dir gesuchten Dimension gibt es kein für Dich wiedererkennbares Element, das mit Eurer physischen Dimension assoziiert wäre. Ist das klarer?

VICKI: Ja, vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

VIVIEN: Elias, die Bildersprache, die ich empfing, als Vicki da hindurch ging… die Bilder in meinem Kopf waren sehr klar hinsichtlich des Ortes, wo sie war. Kann ich diesen Bildern vertrauen, oder habe ich das interpretiert…

ELIAS: Es war eine Interpretation.

VIVIEN: Ich habe eine Frage zur schnellen Hypnose-Induktions-Technik. Ich denke, dass ich weiß, wie es funktioniert, aber ich hätte gerne Deine korrekte Interpretation. Wie funktioniert sie?

ELIAS: Sie funktioniert in Verbindung mit dem Glaubenssatzsystem des Individuums. Es ist kein magisches Element. Es gibt tatsächlich keine „Methode, obwohl Ihr glaubt, dass Ihr Euch Methoden lehrt. Ihr alle seid innerhalb Eures objektiven Gewahrseins beeinflussbar, und diese Elemente können abhängig von Eurem Begehren und Euren Glaubenssatzsystemen zustande gebracht werden, aber es ist nicht unbedingt so, dass Ihr Elemente des physischen Gehirns beeinflusst. Tatsächlich arbeitet Ihr nur innerhalb des Bezugssystems der Glaubenssatzsysteme andere Individuen und dessen, was diese glauben, dass sie es selbst zustande bringen.

VIVIEN: Es ist also das, was sie erwarten?

ELIAS: Durchaus

Session 226:
Sunday, October 5, 1997 © 1997 (Group)

Re: Elias: TFE Spiel (Trans Fokus Begegnungen = Rückführunge

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(Übersetzung bereits im Thread Atlantis vorhanden)

MARGOT: Du hast Howard gesagt, dass dieser Ort, den wir immer als die Kolonie von Lemurias bezeichnet haben, mit Lemuria verbunden war, weil diese Kolonie die Dimension gründeten oder organisierte, von der wir als Lemuria sprechen.

ELIAS: Du hast Recht.

MARGOT: Es trifft also zu, dass diese Kolonie jetzt hier lebt?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Toll. Das bestätigt unsere Annahme.

ELIAS: Dies ist auch der Grund, weshalb so viele Individuen starke Assoziationen mit dem verbinden, was in Eurer physischen Dimension als Mythen erachtet werden kann. In anderen physischen Dimensionen, die mit Eurer physischen Dimension verbunden sind, sind diese jedoch durchaus real, und der Schleier ist nur sehr dünn.

MARGOT: Ja, das glaube ich. Ich habe mich immer sehr mit diesem Ort in Einklang gefühlt und habe alles gelesen, was ich darüber finden konnte, aber ich hatte das Gefühl, dass dies bloß Mythen waren.

ELIAS: Richtig. In Deiner Realität erkennst Du, dass es in Euren Mythen Aspekte gibt, die nicht in Eure tatsächliche physische Realität hinein passen. Aber vieles von dem, was für Dich hinein passt, übersetzt Du, und der Grund für diese Übersetzung ist, dass der Schleier ziemlich dünn ist und Du in beiden physischen Realitäten Fokusse Deiner Essenz hast, weshalb Du Dir des anderen Fokus gewahr bist, was fast bis zu dem Punkt geht, dass Du diesen in Deine Realität einfügen würdest.

Dies kannst Du mit Deiner Wohnung vergleichen, in der es mehr als nur ein Zimmer gibt. Dein physischer Körper ist in einem bestimmten Augenblick in einem Zimmer, aber Du bist Dir der anderen Zimmer bewusst und weißt, dass es sie gibt, selbst dann, wenn Du physisch nicht in diesen anderen Zimmer bist, die für Dich nicht unreal werden, bloß weil Du Dich gerade nicht in ihnen aufhältst.

MARGOT: Da es so viel Überlappen dimensionaler Realitäten in dieser unserer Dimension gibt, empfinde ich es schon lange so, dass viele Dinge, die wir in unserer Realität als natürliche Sehenswürdigkeiten ansehen, in anderen Realitäten etwas anderes sind. Im Boynton Canyon http://www.google.de/search?q=Boynton+c ... 36&bih=749, wo sich diese Kolonie befindet, gibt es viele Felsenformationen, die Gebäuden und derartigen Dingen gleichen, und deshalb ist dieser Ort so magisch für alle. Ich denke, dass wir sie als Felsen oder Berge oder was auch immer sehen, aber in anderen Dimensionen sind sie andere Strukturen, und wir bekommen nur unsere Übersetzung dieser Strukturen. Stimmt das?

ELIAS: Sozusagen. Es ist nicht nur Deine Übersetzung, so als ob Du ein tatsächliches Konstrukt in Deine Realität hinein übersetzen würdest, sondern es ist auch kein Element Deiner Realität. Aber ich verstehe, was Du sagen willst, und Du hast Recht, denn dieselbe physische Materie hat sozusagen mehr als nur eine physische Dimension inne.

In Eurer physischen Dimension ist sie auf eine Weise konstruiert und somit als eine bestimmte Art von Manifestation erschaffen. Dieselben Bewusstseinsglieder (links) sind in anderen Dimensionen vorhanden, wo sie auf andere Weise konstruiert werden und deshalb anders in Erscheinung treten. Du hast Recht, denn physisch erscheinen sie in beiden Dimensionen.


Session 736:
Sunday, December 3, 2000



MARGOT: Ich möchte über “die andere Realität” sprechen und möchte irgendwie einen anderen Namen für sie haben als nur den, “die andere Realität”.

ELIAS: Ha, ha, ha!

MARGOT: Ich fragte Sweala, wie sie jene Realität nennen. Ich bekam ein Wort, das mit M-E-R beginnt. Ich hatte das Gefühl, dass es Meruna oder so ähnlich lauten könnte. Kannst Du mir sagen, ob ich das richtig mitbekommen habe?

ELIAS: M-E-R-L-U-N-A.

MARGOT: Oh! Ich war schon dicht dran.

ELIAS: Ha, ha, ha! Bitte erkenne, dass das nicht die Kennzeichnung der Realität sondern die der ….

MARGOT: Der Zivilisation.

ELIAS: Nein, nicht der Zivilisation sondern sozusagen eher des physischen Ortes ist.

MARGOT: Ja. Danach hatte ich sie gefragt. Ich sagte ihr natürlich auch, dass wir diesen Ort Boynton Canyon nennen, und dann bekam ich dieses M-E-R Wort zurück. Das schien für mich ein guter Anfang zu sein, denn ich scheine überhaupt kein Problem zu haben, mich mit ihr zu verbinden. Ich hatte eine gute Sitzung mit ihr, und dann stoppte ich das, weil ich so sehr an dem zweifelte, was ich dachte, dass sie es gesagt hatte. Für mich war es nicht logisch einleuchtend, weshalb ich um diese Sitzung mit Dir bat, weil ich so viele Zweifel hatte, was mir immer passiert, wenn ich mit einer neuen Sache anfange. Eine weitere Aussage von Ihr war, dass sie sagte, dass ihre Körper eine Form aber keine Substanz haben. Kannst Du das für mich übersetzen?

ELIAS: Substanz bedeutet Festigkeit der Molekularstruktur, woran Ihr gewöhnt seid.

MARGOT: Ja. Ich denke, dass ich deshalb zweifelte.

ELIAS: Es gibt sozusagen Festigkeit aber nicht in dem für Euch gewohnten Gebilde/Konstrukt. In Eurer physischen Realität steuert Ihr die Energie auf eine Weise in Verbindung mit der Zeit, so dass das eine physische Struktur erschafft, in der die Bewusstseins-Aspekte oder Bewusstseins-Glieder sozusagen in einer Dichte zusammenkommen. Ihr bildet den Anschein von Festigkeit der physischen Materie, was die Illusion absoluter Festigkeit erschafft.

Diese Individuen in jener anders-dimensionalen Äußerung erschaffen ebenfalls physisch materiell, aber die Bewusstseinsglieder/links sind lockerer zusammengebunden, weshalb das physische Material weniger fest ist, was mehr das Hindurchgehen durch Objekte erlaubt.

Ihr erschafft eine Wahrnehmung, dass Ihr Euch nicht durch ein physisches Subjekt hindurch bewegen könnt. Wie ich Euch schon oft sagte, besitzt Ihr die Fähigkeit, jenen Vorgang zu erschaffen, aber Ihr glaubt, dass Ihr nicht durch einen physisch festen Gegenstand hindurchgehen könnt, da Ihr selbst ein physisch fester Gegenstand seid. Ihre Wahrnehmung in jener Realität ist weniger dicht, weshalb sie sich erlauben, durch andere anscheinend feste Formen hindurchzugehen.

MARGOT: Ich verstehe. In einem Gespräch sagte sie, dass sie die Art und Weise unserer physischen Realität und die Dinge, die wir tun und erschaffen, beobachtet haben, und sie beobachten, dass dies sehr viel Wartung/Instandhaltung bei allem in unserer Realität von uns erfordert. Habe ich das richtig verstanden?

ELIAS: Ja, in gewisser Weise. So nehmen sie es wahr. In Eurer physischen Realität erschafft Ihr viel mehr Energiemanipulation/Handhabung. Wie ich Euch schon oft sagte, ist Eure physische Realität eine der komplexesten und verwickeltsten, die geäußert werden. Deshalb gibt es sehr viel mehr Energiemanipulation beim Erschaffen und Aufrechterhalten physischen Äußerungen wie auch von Euch selbst.

MARGOT: Ja, das kann ich verstehen. Vor langer Zeit sagte sie mir, dass sie mit dem involviert war, was ich als „Mondenergie“ bezeichnen würde. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Ist mein Eindruck richtig, dass jene Kultur auch für unseren Mond am Himmel verantwortlich war oder ist?

ELIAS: Sie ist nicht dafür “verantwortlich”, aber sie inkorporiert diesen Schöpfungsaspekt auch in ihrer Realität. Sie interagieren anders als Ihr damit, aber es ist eine miteinander geteilte Äußerung.

MARGOT: Okay. Ich fragte sie oder sie erwähnte, dass sie ein Haustier hat, das ich als großen Hund oder Ähnliches sah, und sie sagte mir, dass sie ihn mit Gedankenformen erschaffen, also wäre dieser Hund eine Gedankenform. Nachdem ich diese Information bekommen hatte, zweifelte ich sie an. Kannst Du mir erkläre, was sie mir sagte? Ist er eine Gedankenform?

ELIAS: Ja, in gewisser Weise. Das ist eine akkurate Übersetzung in Euer Verständnis und Eure Sprache hinein, denn es ist eine Energieprojektion, die eine Manifestation erschafft, die, ähnlich wie sie selbst, weniger Festigkeit oder Dichte innehat als Ihr. Insofern ist ihre Energiehandhabung durch das Erschaffen von Gedanken ein anderes Design als Eure Erschaffung von Gedanken. (In this, their manipulation of energy through the creation of thought is a different design than your creation of thought.)

MARGOT: Sie sagte, dass alles in ihrer Realität auf diese Weise getan wird, was ich als Gedankenform übersetze, und wenn sie das nicht länger haben wollen, was sie in ihrer Realität hinein gebracht haben, denken sie es einfach weg, und das wär’s dann.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Anscheinend muss ich nur an Sweala denken und über sie sprechen, und schon ist sie da. Ich denke, dass sie jetzt auch da ist. Eine unserer Katzen interagiert entweder mit einer verspielten Essenz oder mit Swealas großem Hund, denn die Katze hat etwas getan, was sie früher nie tat. Die Katze fängt mit einer Art Heulen an, wenn diese Energie da ist und fängt an, sie zu jagen. Aber sie spielen miteinander. Sie tut so, als ob sie sich fürchten würde, aber zugleich hat sie viel Spaß damit. Falls es nicht Swealas großer Hund ist, was ist es dann?

ELIAS: Ah! Du kannst Sweala fragen. Es ist nicht jene bestimmte Kreatur sondern eine andere Kreatur aus jener Realität.

MARGOT: Oh! Begleitet diese Kreatur Sweala und Grelko, oder kommt sie eigenständig?

ELIAS: Beides ist manchmal der Fall.

MARGOT: Okay, das ist eine prima Antwort. Unsere Freundin Carol erfuhr vor Jahren, dass sie einen Fokus namens F-A-B-A-R in jener Realität hat, der mit dem Tod arbeitet. Ich befragte Sweala, die mir sagte, dass er mehr mit der Gesundheit arbeitet – und auch mit dem Tod, aber dass es dabei einen großen Gesundheitsaspekt gibt. Ist das so?

ELIAS: Stimmt. Bitte verstehe, dass der Vorgang oder das Erschaffen des Todes in jener Realität anders dargestellt wird und eine andere Bedeutung hat. Das wird in Eure Realität hinein mit diesem Begriff übersetzt, weil der Begriff Tod in Eurer Realität eine ähnliche aber nicht dieselbe Handlungsdefinition hat. Eure Assoziation ist es, dass der Vorgang des Todes eine Bewegung ist, die das Auftauchen in einen anderen Bewusstseinsbereich hinein aus einem Bewusstseinsbereich heraus erschaffen wird, und bei diesem Vorgang verändern sich viele Aspekte Eurer Realität, obwohl nicht unbedingt sofort.

Aber gemäß den Assoziationen oder der Definition des Todes in Eurer physischen Realität - nicht unbedingt gemäß den von mir offerieren Informationen sondern Eurer eigenen Definitionen – seht Ihr den Tod als Wendepunkt, als Bewegung von einer Realitätsart in eine völlig andere Art von Realität. Dies wird Euch durch Eure Glaubenssätze diktiert sowie dadurch, wie Ihr diesen Todes-Vorgang definiert. Deshalb sprechet Ihr vom Hinübergehen oder vom Übergang auf die andere Seite.

In jener (anderen) Definition wäre das Offerieren dieser Terminologie eine akkurate Übersetzung in Bezug auf das, was Ihr als Gesundheit seht. Denn in jener anderen Realität verwandelt ein solcher Vorgang die Gesamtheit der Realität eines Individuums, allerdings mit einem Fortsetzen/einem Weitermachen in jener Realität. In Euren physischen Begriffen könnte das mit dem Übergang in eine andere Art der physischen Manifestation verglichen werden, der nach deren Begriffen in Bezug auf einen physischen Seinszustand zu sehen ist, was wiederum in Euren Begriffen als Gesundheitszustand übersetzt werden kann. Verstehst Du? (Übersetzer: das würde meiner Ansicht nach aber bedeuten, dass jene physischen Wesen niemals sterben.)

MARGOT: Ja, das verstehe ich. Mit anderen Worten wären sie jener gewahr, die in diesen veränderten Seinszustand gegangen sind und würden mit ihnen kommunizieren?

ELIAS: Durchaus, denn sie sterben nicht/lösen sich nicht los ....

MARGOT: Ja, ich verstehe. Das ist klasse. Wir haben uns gefragt wessen Fokus Grelko ist, und wir denken, dass er der von Mary ist.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

HOWARD: Mit einem Hauch Elias.

ELIAS: Ha, ha ha.

HOWARD: Stimmt das?

ELIAS: Nein. (kichert)

MARGOT: Vor einiger Zeit schilderte ich Dir, wie ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam und anscheinend in einem veränderten Zustand war, ohne dies erkannt zu haben, und wie ich hinter den Kiefern in unserem Hof das sah, was ich für einen goldenen Tempel hielt, und Du hast mir gesagt, dass das eine anders-dimensionale Realität ist? Wäre das jene Realität, über die wir gerade sprechen?

ELIAS: Ja.

MARGOT: … Irgendjemand fragte, wie man eine Projektion in eine andere Dimension hinein macht, und Vicki nahm dies auf, und wir Beide hatten nie daran gedacht, uns in eine andere Zeit zu projizieren. Das Zeitbezugssystem wäre also hierbei das Element. Kannst Du uns das erkläre? Wenn ich eine Projektion unternehme und mich mit Sweala austausche, denke ich nie an das Element Zeit. Es ist so, als ob es bei ihr keine Zeit gäbe, und dass ihre Zeit alle Zeit oder etwas in dieser Richtung wäre. Das war nie ein Problem. Vicki hat jedoch etwas Probleme, sich in jene Realität hinein zu projizieren.

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck hinsichtlich der Zeit?

VIC: Es fasziniert mich, dass die Projektion in eine andere Dimension sozusagen eine Projektion in einen anderen Zeitbezugsrahmen wäre. Davor hatte ich nie auf diese Weise gedacht. Beim Tippen der Sitzung kam mir die Idee, dass ich leichter darauf zugreifen kann, wenn ich mir das als ein anderes Zeitbezugssystem statt als einen anderen Ort vorstelle.

ELIAS: Richtig. Ihr seid verwirrt, weil Ihr keine Zeit mit jener Dimension verbindet, obwohl es jener physischen Dimension ein Erschaffen von Zeit und die entsprechende Assoziation gibt. Zeit wird anders als in Eurer Dimension geäußert, aber jene Dimension kennt die Zeit.

Es spielt also keine Rolle. Ihr könnt eine Assoziation mit der Zeit vornehmen und Euch somit die Projektion leichter machen. Ich verstehe Eure Schwierigkeiten oder Herausforderungen, denn entsprechend dem, was in Eurer Realität bekannt ist, seht Ihr (Projektionen in andere) Dimensionen als herausfordernder an, was die Vorstellung von mehr Energiedichte bei Eurer Projektion erschafft.

In nehmt Projektionen zu anderen Fokussen in Eurer Dimension in Verbindung mit der Zeit und nicht dem Raum vor und glaubt deshalb, dass die Projektion innerhalb der Kapsel Eurer Dimension leichter wäre. (nicht ganz klar)

(You are projecting within the association of time, not space, in this physical dimension, in association with other focuses in this physical dimension. Therefore, underlyingly within your beliefs, your association is that that action of projection is easier, for it is within your enclosure of dimension. )

Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit und Gewahrsein in eine andere physische Dimension projiziert, nehmt Ihr an, dass Ihr die Kapsel Euer Dimension durchdringen in die Membran einer anderen Dimension eindringen müsst, weil Ihr Euch im Raum und nicht in der Zeit projiziert, und Raum ist dicker als die Zeit.

Es kann hilfreich sein, wenn Ihr eine Assoziation mit der Zeit statt mit dem Raum vornehmt. Das spielt keine Rolle, denn Ihr werdet mit beiden Varianten ankommen. Es geht nur darum, ob Ihr mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug eintrefft.

MARGOT: Wenn ich eine Projektion vornehme, tue ich das zu einem Ort hin. Aber wir machen oft TFEs (Trans Fokus Begegnungen) und Projektionen und versuchen, eine bestimmte Zeit zu beobachten.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: In welche Zeit in jener anderen Dimension sollten wir uns nun projizieren?

ELIAS: Es ist nicht erforderlich, eine spezifische Zeit sondern lediglich den Zeitaspekt anzupeilen. Im Zuge Eurer Fortbewegung bei dieser Bewusstseinsumschaltung und dem Erschaffen von weniger Trennung kann es nützlich sein, wenn Ihr Projektionen in Verbindung mit der Zeit statt mit dem Raum vornehmt. Die Projektion der Aufmerksamkeit durch den Raum hindurch erschafft noch mehr Trennung und bestärkt Eure automatische Assoziation hinsichtlich einer räumlichen Trennung zwischen den Fokusse in dieser und in anderen Dimensionen, die innerhalb unterschiedlicher räumlicher Arrangements wären, was nicht der Fall ist.

MARGOT: Ich hab gerade bemerkt, dass es mir nicht schwer fällt, dorthin zu gehen, weil ich weiß, wo Merluna in meiner Dimension liegt. Vom ersten Augenblick an habe ich Merluna mit einem bestimmten Ort in unserer Dimension verbunden, deshalb fällt es mir leicht, dorthin zu gelangen.

ELIAS: Weil das durchaus vertraut ist. Denn Ihr übersetzt alle Eure Erlebnisse und Assoziationen jedes Bewusstseins- oder Essenz-Aspektes in das hinein, was Euch in dieser physischen Dimension objektiv bekannt ist. Ihr erschafft automatische Übersetzungen.

MARGOT: Vic, wie ich schon sagte, Du musst wirklich mitkommen und Dir den Ort ansehen! (lacht)

VIC: Aber ich kann den Ort überall erschaffen, nicht wahr?

ELIAS: Ja, das kannst Du.

VIC: Es ist kein Ort.

ELIAS: Nein.

VIC: Es ist dort, wo ich es erschaffe.

ELIAS: Es ist eine Assoziation, eine Übersetzung in das hinein, was Euch in dieser physischen Dimension bekannt ist, denn so habt Ihr Eure Dimension erschaffen, dass Ihr Euch singulär mit lediglich dieser Dimension assoziiert und alle anderen Bewusstseinsassoziationen ausschließt.

Ich kann Euch deshalb definitiv sagen, dass alles, was Ihr hinsichtlich anderer Bewusstseinsbereiche und anderer physischen Dimensionen erkennt, eine Übersetzung in das hinein ist, was Ihr aus dieser Dimension kennt. Es ist nicht unbedingt die tatsächliche Äußerung der anders-dimensionalen Schöpfungen. Damit sage ich nicht, dass das falsch oder unrichtig wäre. Ihr folgt der Blaupause dieser physischen Dimension.


Session 736:
Sunday, December 3, 2000 (Private/Phone)

*unter dem Suchbegriff Sweale sind noch mehr Texte dazu im Forum zu finden

Re: Elias: TFE Spiel (Trans Fokus Begegnungen = Rückführunge

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CHRISTIE: Vor ein paar Jahren machte ich eine Rückführung und sah mich selbst als elfjähriges Kind auf dem Lande. Ich überquerte die Straße und wurde von einem Fahrzeug getötet. Das ist es, was ich sah. Und in diesem meinem Leben dachte ich mit zehn Jahren, dass ich nicht älter als 11 Jahre werden würde. Nach jener Rückführung dachte ich mir, dass das vielleicht ein Erinnern war.

ELIAS: Das ist richtig. So wie Elizabeth in diesem Fokus Äußerungen aufwies, die sich an frühere Fokusse erinnerten, hast auch Du das erlebt. Kindern identifiziert sich viel häufiger mit früheren Fokussen, da sie noch weniger mit Glaubenssatzsystemen indoktriniert wurden. Manche tun das realistischer und bewusster als andere. Bei Dir und Elizabeth war das ein Äußern von Bewusstseins-Erkenntnis (awareness of consciousness). Deshalb erlebst Du beim Umschalten auch weniger Konflikte, da Dein Bewusstsein bereits jenen Fokus miteinbezieht und sich bereits von Kindheit an seiner gewahr war.

Jener Entwicklungsfokus war in Eurem Land, (zeitlich) noch vor Mary. Wenn ein Individuum in sehr jungen Jahren seinen physischen Fokus beendet, insbesondere wenn es auf traumatische Weise geschieht, wird das Bewusstsein des Kinder keine Transition erleben und zu einem zukünftigen Entwicklungsfokus transportiert werden. Dieses Erlebnis wurde auch von Mary gefühlt und bei Christie wiederholt. Wenn eine Remanifestation gewählt wird, wird das Erlebnis nicht wieder wiederholt, da das bereits verstanden wurde. Deshalb ist es nicht nötig, das zu wiederholen und sich auf diese Emotion zu fokussieren.

CHRISTIE: Ich verstehe. Wenn wir in unserem jetzigen Leben nicht verstehen, warum wir eine Emotion erleben und versuchen, dies besser zu verstehen, ist das wie ein kleineres Beispiel der größeren Sache im Leben eines anderen Entwicklungsfokus. Wenn in seinem Leben etwas geschieht, was wir nicht verstehen und wir uns auf diese Emotion fokussieren und sie verstehen, ist das…

ELIAS: Richtig.

CHRISTIE: Das ist also eine Weise, das loszulassen.

ELIAS: Auch das ist richtig. Fehlendes Wissen erschafft fehlendes Verständnis. Wie ich ganz zu Beginn der Sitzungen sagte, ist es wichtig, dass Ihr Wissen erlangt, weil Wissen Verständnis erschafft. Verständnis wird Gewahrsein bringen, was Euch zum Erweitern des Bewusstseins befähigt.

CHRISTIE: Und ein Erweitern des Bewusstseins wird bei der Umschaltung helfen.

VICKI: Wird das Wissen um einen anderen Entwicklungsfokus bei dieser Umschaltung jemals helfen?

ELIAS: Alles Wissen ist nützlich. Wenn Ihr Euch nur aus Neugierde auf frühere Entwicklungsfokusse konzentriert, ist das weniger lehrreich. Wenn Ihr Trauma erlebt, kann das Wissen um frühere Fokusse lehrreich sein. Wenn Ihr in Eurem Fokus Trauma erlebt, das Ihr Euch nicht erklären könnt, kann es bisweilen helfen, andere Fokusse miteinzubeziehen. Ich werde Deine Frage beantworten, obwohl Du bei diesem Umschalten kein Trauma erlebst, aber ich erkenne das, was Du fragst.

Es gab bei Dir viele Entwicklungsfokusse, die sich mystisch entwickelten, denn Deine Essenz hat sich in anders-dimensionale Fokusse fragmentiert, und viele Deiner Entwicklungsfokusse waren sich dessen gewahr, obwohl sie es nicht verstanden. Durch dieses Nicht-Verstehen haben sie im Versuch, das miteinzubeziehen, was sie nicht verstehen, viel Mystizismus und Erforschen von Glaubenssatzsystemen inkorporiert. Bewusstseinsmäßig wart Ihr noch nicht zum Verstehen bereit. Deshalb habt Ihr andere, nicht immer christliche Glaubenssatzsysteme religiöser Fokusse miteinbezogen.

An einem geographischen Ort der heutigen Türkei warst Du sehr gut verbunden. Das Glaubenssatzsystem war das, was Du heute als Zigeuner, als wanderndes Volk bezeichnen würdest mit Erdmagie-Glaubenssatzsystemen. Es ist interessant, dass Du so davon fasziniert bist, Dich selbst zu verwirren, nicht nur bei anders-dimensionalen Fokussen sondern auch bei diesen physischen Entwicklungsfokussen von der Erd-Magie hin zum Christentum. Das bietet einigen Konflikt.

Du verstehst das, was Dich verwirrte, jetzt viel mehr und auch dass Du jetzt alle diese Glaubenssatzsysteme inkorporieren kannst, die nicht ausradiert sondern lediglich erweitert werden. Du wirst sehen, dass sie nicht widersprüchlich sind. Im Grunde genommen sind allesamt in gewisser Weise richtig, denn jede Äußerung wird Realität, was Du jetzt verstehen und inkorporieren kannst. Verstehst Du?

VICKI: Soweit mir das angesichts meiner Verwirrung möglich ist. (alle lachen)

CHRISTIE: Ich fürchte mich unglaublich vor Spinnen, und ich dachte mir immer, dass ich vielleicht in einem anderen Leben in die Wüste gelegt wurde und Spinnen über mich krabbelten, und dass meine Angst in diesem Leben damit verbunden ist. Gab es ein anderes Leben, wo ich mich nun damit arrangieren und diesen Unsinn überwinden könnte?

ELIAS: Das ist richtig. Nicht richtig ist Dein Eindruck, doch die Furcht rührt von einem Ende des physischen Fokus in Verbindung mit einem giftigen Biss her. Das sollte Dich im gegenwärtigen Fokus nicht besorgt machen, denn selbst wenn Du von einer Giftspinne gebissen würdest, würdest Du nicht sterben. Der frühere Fokus besaß nicht die technologische Fähigkeit, das Leben zu verlängern. Ihr seid immer fähig, Euch selbst in Ordnung zu bringen, aber Du hast das damals nicht geglaubt. Doch jetzt, ganz egal ob Du an die eigene Fähigkeit glaubst oder nicht, kann Eure Wissenschaft so etwas in Ordnung bringen. Deshalb braucht Deine Furcht nicht länger Deine Aufmerksamkeit. Was kann diese kleine Kreatur Dir schon antun?


Session # 17
Sunday, June 25, 1995

Re: Elias: TFE Spiel (Trans Fokus Begegnungen = Rückführunge

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ELIAS: Der frühere Fokus, der in linearen Zeitbegriffen dem derzeitigen Aufmerksamkeitsfokus am nächsten ist, ist ein Fokus im letzten Jahrhundert in Südamerika, ein Eingeborner im heutigen Brasilien, also nicht spanischen oder französischen Ursprungs sondern ein südamerikanischer Eingeborener in einem kleinen Stamm. Du hattest auch noch andere Fokusse auf jenem Kontinent, nicht unbedingt im heutigen Brasilien, aber auf diesem Kontinent.

Die Essenz mag diese Gegend Eures Planeten, und ich ermutige Dich, dies zu erforschen und Dir Informationen über diese Fokusse zu offerieren. Deine Faszination für bestimmten südamerikanischer Kulturen rührt her vom Hindurchträufeln jener anderen Fokusse. Deshalb gehst Du so konzentriert in diese Richtung und identifizierst Dich mit den Glaubenssätzen, der Kultur und der Spiritualität dieser Eingeborenen.

Ich ermutige Dich dazu, Deine Fokusse vorsätzlich zu erforschen, weil dieses Erforschen Dir mehr Intensität und Realität in Deiner Verbindung nicht nur mit der Essenz sondern auch mit anderen Aspekten Deinerselbst offeriert. Du strebst weniger Getrenntsein an. Dies ist die Chance, die Du Dir selbst offerierst, um anzufangen, weniger getrennt zu sein und Dir zu erlauben, Dich mit Deinen anderen Essenz-Fokussen zu verbinden.

Für mich oder für andere Essenzen ist es ziemlich einfach, Euch auf diesen Gebieten Informationen zu offerieren und Geschichten zu übermitteln und Euch andere Fokusse zu beschreiben, die Ihr innerhalb der Essenz habt, aber sie werden für Euch nicht mehr bedeuten als einfach Geschichten, denn es sind nicht meine sondern Eure Erlebnisse, und wenn ich sie Euch schildere, werden sie lediglich als erzählte Geschichte assimiliert.

Mit dem Erforschen Eurer Fokusse offeriert Ihr Euch die Chance, Euch real mit Euch selbst und mit der Essenz zu verbinden, und es wird für Euch Realität sein. Es gibt Wege, wie Ihr dies anheuern könnt, und ich unterstützte sie alle, weil es für Euch so wichtig ist, Euch mit dem Selbst und mit allen Aspekten Eurerselbst zu verbinden und die Unermesslichkeit des Wesens zu sehen, das Ihr seid. Es besteht ein großen Unterschied zwischen dem, wenn ich Euch Eure Fokusse schildere und dem, wenn Ihr sie selbst erlebt.

In den jüngsten Sitzungen habe ich auch Andere auf diesem Gebiet ermutigt und ihnen das gesagt, was ich Euch ebenfalls sage: Eine sehr effiziente Weise, um dies zu tun, ist Euer neues Spiel, so wie ich es bezeichne und verstehe. Ihr seht es als Hypnose an. Sie kann das für Euch sehr fördern, denn im physischen Fokus haltet Ihr Eure Aufmerksamkeit sehr stark innerhalb des objektiven Gewahrseins fest.

Das ist Eure Realität und das, worauf Ihr Eure Aufmerksamkeit fokussiert, und Ihr haltet sehr stark daran fest und erlaubt Euch nicht, über Euer objektives Wissen hinauszugehen. Aber es gibt noch so vieles mehr, was für Euch zur Verfügung steht, und Ihr seid noch so viel mehr als nur diese eine objektive Aufmerksamkeit. Wie ich schon sagte, ist das lediglich ein Fokus, eine Kamera-Linse, und Ihr habt zahllose Fokusse. Ihr seid zahllose Fokusse, und sie geschehen alle jetzt, alle zugleich mit Euch und Eurer Aufmerksamkeit. Es sind lediglich andere Aufmerksamkeitsfokusse/Schwerpunkte und andere Kameralinsen.

Mit dieser Methode werden sich viele von Euch viel mehr Mühelosigkeit erlauben als mit anderen Methoden. Ihr könnt es so nennen wie es Euch gefällt: Rückführung, Voranführen, Seitwärtsgehen, Rückwärtsgehen, Kopfüber-Bewegung, das spielt keine Rolle. Es ist alles das Gleiche, denn Ihr werdet andere Fokusse Eurer Essenz sehen, was sehr hilfreich ist.

Nicht nur dieses Hindurchträufeln ereignet sich jetzt, sondern mit wachsender Stärke und Schwungkraft dieser Bewusstseinsumschaltung wird auch dieses Hindurchträufeln mehr. Das ist ein traumatisches Element in dieser Bewusstseinsumschaltung, wenn nicht verstanden wird, was Ihr erlebt, aber es ist ein ganz natürliches Geschehen.

Wenn das Hindurchträufeln stärker wird, wird es mehr objektiv und wirkt sich mehr aus, und Ihr alle erlebt bereits Hindurchträufeln. Ihr mögt es nicht so nennen, aber Ihr erlebt das Hindurchkommen anderer Fokusse, die durchaus Einfluss ausüben.

Ihr fragt oft, wie Ihr Eure Realität erschafft und sagt, dass Ihr akzeptiert, dass Ihr sie tatsächlich erschafft, obwohl Ihr dieses Konzept nicht akzeptiert. Es ist lediglich ein Konzept, und das wird es noch eine Weile für Euch bleiben. Aber Ihr fragt Euch auch, wie Ihr das tut. In Eurem Fokus lasst Ihr sehr viel Einflüsse zu, die Euch in viele unterschiedliche Richtungen bewegen.

Ein sehr starker Einfluss sind hindurchträufelnde andere Fokusse, und wenn Ihr die geäußerte Energie und das, was sie beeinflusst, nicht erkennt, wie könntet Ihr dann den Einfluss ansprechen? Wie könnt Ihr Euch sagen, wie Ihr Eure Realität erschafft, wenn Ihr noch nicht einmal in die Richtung geht, Eure ganze Realität zu sehen? Wenn Ihr Euch nicht erlaubt, andere Aspekte Eurerselbst zu sehen, wie könntet Ihr dann das ansprechen, wie und warum Ihr Eure Realität erschafft.

Wenn Ihr auf bestimmte Gebieten irrationale Ängste hegt, wie könnt Ihr eine solche irrationale Angst ansprechen? Wenn Ihr Euch jedoch Informationen dahingehend offeriert, dass dies vielleicht keine irrational Angst sondern das Hindurchträufeln eines anderen Fokus ist, dann habt Ihr Euch selbst Informationen offeriert und könnt Euch darum kümmern.

Wenn Ihr feststellt, dass Ihr in ungewöhnliche Richtungen geht und zu extremen Emotionen neigt, in einem Augenblick himmelhoch begeistert und im nächsten sehr melancholisch seid, könnt Ihr dieses Verhalten vielleicht in psychologischer Hinsicht zuordnen, aber das mag auch eine inadäquate Erklärung sein. Ihr könnt Euch mit anderen Fokussen von Euch verbinden und sehen, wie Ihr die Energie von verschiedenen Fokussen annehmt und wie diese sogar in gewisser Hinsicht Eure Stimmungen beeinflussen.

Ich rege deshalb an, dass Ihr diesen Bereich erkundet, und Ihr könnt Michael (Mary) fragen, und er kann Euch unsere „Methoden“ nennen, die in dieser Hinsicht offeriert wurden.

Session 320:
Friday, September 18, 1998 © 1998 (Group/Vermont)