Elias: Geschichte der US Amerikaner afrikanischer Abstammung
Verfasst: 15 Dez 2014, 12:34
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KATRINA: In Anbetracht der Ferguson-Situation habe ich Fragen zur Geschichte der Schwarzen. Dies frage ich mich schon eine Weile, und ich wollte das einfach aus einer anderen, vielleicht energetischen Perspektive angehen und hätte gerne, dass Du mir dabei hilfst. Ich verstehe das Material so, dass man, um physisch in unserem Leben Szenarien zu manifestieren, eine Art Projekt haben und darüber nachdenken (to reflect) und wählen muss. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
KATRINA: Zu Beginn des Sklavenhandles gab es seitens der Weißen eine Energie der Niederlage/Ablehnung (defeat), die sich dann zur Kontrolle, Dominanz und Überlegenheit auswuchs. Sage ich das richtig hinsichtlich der Anfänge. Aber es entfaltete sich zu ….
ELIAS: Ja, ich stimme Dir zu, in variierenden Graden.
KATRINA: Dies habe ich mich immer gefragt: Welche Art Energie hatten die damaligen Afrikaner, dass sie sich dem aussetzen und dass sie erlebten, als Sklaven nach Amerika verbracht zu werden?
ELIAS: Okay. Das ist eine interessante Frage und eine interessante Erkundungsrichtung bezüglich der Energie und dessen, was Individuen oder Gruppen von Individuen projizieren, was solche Szenarien erschaffen kann.
Es ist wichtig, sich zur damaligen Zeit als der Sklavenhandel anfing und zum beliebten und lukratives Geschäft wurde, nicht nur die Individuen anzusehen, die dieses Geschäft anheuerten und diese zu evaluieren, sondern, wie Du schon sagtest, auch einen Blick auf jene Individuen zu werfen, die Sklaven wurden, und auf das, was ihre Richtung war.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass damals die meisten Länder auf dem afrikanischen Kontinent als Zivilisationen sozusagen weniger entwickelt waren. Nach Euren Begriffen definieren sich Zivilisationen durch das Zusammengruppieren von Individuen, die ihre Umgebung entwickeln. Sie entwickeln spezifische Kulturen und generieren deshalb spezifische Philosophien, die sie wiederum dazu nutzen, Kulturen zu entwickeln, die es ihnen erlauben, zu forschen, zu expandieren und ihre Fähigkeiten und das, was sie zustande bringen können, zu entdecken.
Wenn Gruppen von Individuen in diese Richtungen gehen, tendieren sie automatisch auch etwas in Richtung Dominanz, denn bei diesem Entwickeln von Kulturen und Gesellschaften, die Ihr als Zivilisationen bezeichnet, gibt es auch einen Konkurrenz-Aspekt.
Was dessen Ureinwohner/Eingeborene - nicht andere Individuen, die sich dort niederließen – anbelangt, waren die meisten Bewohner des afrikanischen Kontinents damals amerikanischen Ureinwohnern ähnlich. Diese Gruppen hatten sich im Allgemeinen noch nicht in diese Äußerungsart hinein entfaltet, dass sie Zivilisationen in Bezug auf das Expandieren von Gesellschaften entwickelten. Aber sie inkorporierten einige Elemente ihrer eigenen individuellen Kulturen, die jedoch in relativ kleineren Gruppen geäußert wurden.
Bei der Expansion von Gesellschaften und dessen, was Ihr als Zivilisation bezeichnet, gibt es einen weiteren Faktor, nämlich dass eine Expansion immer mehr Individuen umfasst und als Gruppe wächst. Im Allgemeinen waren die meisten afrikanischen Ureinwohner, wie ich das hinsichtlich der nord- und süd-amerikanischen Eingeborenen bereits sagte, weiterhin kleine Gruppen von Individuen. Ihr sprecht von Stämmen. Ich würde sie mehr als „Familien“ bezeichnen, was akkurater wäre, denn diese kleine Gruppen waren im Allgemeinen das, was Ihr erweiterte Groß-Familien bezeichnen würdet.
Nach Euren Begriffen dessen, was Ihr damals und auch heute als die zivilisierte Welt erachtet, wurden diese kleinen Gruppen, obwohl es sehr viele von ihnen gab, als relativ primitiv angesehen, weil sie sich noch nicht dahingehend entfaltet hatten, wesentlich größere Gruppen und somit Gesellschaften und Zivilisationen zu bilden. Sie setzten diese Entwicklungsphase fort, die Ihr als Jäger-Sammler bezeichnet, wiederum sehr ähnlich wie die Individuen in Amerika. Im Allgemeinen nahmen sich diese Individuen in Afrika und auch in Amerika nicht als enorm mächtig wahr, weil das für sie noch nicht sehr wichtig war.
Sie waren also den anderen Familien oder Stämmen ziemlich ebenbürtig, da sich die meisten von ihnen in derselben Entwicklungsphase befanden. Nun bringt Ihr Gruppen von Individuen mit ins Spiel, die in eine andere Entwicklungsphase umgezogen sind, zur Entwicklung von Gesellschaften und Zivilisationen, die ihr Wissen, ihre Philosophien, ihr Potential und ihre Fähigkeiten bezüglich von dem, was sie erfinden und erschaffen können, expandiert haben, und dabei dient ein signifikanter Teil von dem, was sie erschaffen, der Dominanz. Und immer fortschrittlichere Waffen und Äußerungen des Zwangs/des Einspannens (expressions of restraint) erlauben ihnen, zu dominieren. Die natürliche Richtung in dieser Evolutionsphase ist es, alles ausfindig zu machen, was sie verwenden können und was dominiert werden kann.
KATRINA: Sie nutzten also die Situation aus.
ELIAS: Was die damaligen Familien oder Stämme in Afrika anbelangt, so waren die meisten Individuen auf diesem Kontinent widerstandsfähig, weil das aufgrund der Umwelt nötig war. Das blieb bis heute so aufgrund jener Umwelt-Konfiguration.
Die menschliche Spezies entwickelt sich und passt sich in verschiedenen Gebieten Eurer Welt an die Art der Umwelt an, die dort geäußert wird, was auch ein sehr unterschiedliches Aussehen erschafft. Afrikanische Eingeborne sehen ganz anders aus als die Eingeborenen des Himalayas.
Die Entdeckung dieser Stämme war für die anderen Individuen eine ausgezeichnete und leichte Ressource widerstandsfähiger Leute. Es war nicht erforderlich, dass die damaligen Eingeborenen eine Opferrollen-Energie projizierten. Das würde ich definitiv verneinen.
KATRINA: Ich stimme mit Dir überein.
ELIAS: Aber sie waren auch schlecht für die Konkurrenz mit dem gerüstet, was ihnen präsentiert wurde. Sie kannten den Wettbewerb mit anderen Familien oder Stämmen, aber das war eine ganz andere Art von Wettbewerb, weil ….
KATRINA: Die damaligen Weißen mussten sich also aufgrund ihrer Umwelt schneller entwickeln, und die Leute in Afrika konnten sich etwas langsamer entwickeln, weil die Umwelt leichter war?
ELIAS: Das ist wieder eine interessante Frage, denn das wäre die rationale und logische, jedoch nicht unbedingt richtige Antwort. Denn dasselbe geschah auch in Amerika, und dort war die Umwelt ganz anders.
Die Kulturen und Zivilisationen, die sich auf dem Gebiet der Forschung entwickelten, der Expansion und des Erforschens von Fähigkeit und dem, was im Draußen erschaffen werden kann, waren in Eurer Welt zuerst um das Mittelmeer zentriert.
Das heißt nicht, dass es keine anderen Gesellschaften gab, die noch älter waren oder diese Zivilisationsentwicklung bereits früher äußerten, aber es gab einen Unterschied. Auf diesem Gebiet war es nicht nur der physische Standort, obwohl er zum Entwickeln der Zivilisation in dieser Kapazität beitrug und ein signifikanter Bestandteil davon ist. Dazu trug auch bei, dass es, als die Zivilisation sich entwickelte, die vernünftige Richtung war, nach Norden zu gehen. Es gab also ein frühzeitiges Erobern und deshalb eine frühzeitige und schnelle Entwicklung. Denn die Gruppen von Individuen, Familien oder Stämmen, die den nördlichen Teil dessen bewohnten, was Ihr jetzt Europa nennt, waren ebenfalls kleine Gruppen, aber sie entwickelten sich sehr schnell aus dem Beweggrund heraus, nicht dominiert zu werden.
Die Expansion der Entwicklung der Zivilisation fand also über lange Zeit in Eurer Geschichte in einem relativ kleinen Gebiet Eures Planeten statt. Die anderen Zonen Eures Planeten, die tatsächlich größere Landgebiete und mehrere Kontinente umfassen - Afrika, Nord- und Süd-Amerika, Australien, der ferne Osten – diese viel größeren Landmassen inkorporierten Eingeborene, die sich sehr ähnlich waren.
Nur in diesen kleinen Gebieten wie Europa und den nördlichsten Teilen von Afrika, wurde die Zivilisations-Entwicklung geäußert, expandiert, gedieh und ging in eine ganze andere Expansionsrichtung. Der Rest Eurer Welt machte größtenteils mit der Jäger-Sammler Phase weiter. Selbst im Orient, im Osten, obwohl es dort kleine Gruppen gab, die in der Philosophie sowie physisch expandierten, waren diese kleinen Gruppen die dominierenden Faktoren, doch sie erschufen nicht wirklich die Art Zivilisationen, die in Nordafrika und Europa erschaffen wurden. Die Masse der Orient-Bevölkerung war ebenfalls Jäger und Sammler.
Das ist der Grund, weshalb die Individuen, die Ihr als Kaukasier klassifiziert, die Fähigkeit des Dominierens so gut äußern, da der Rest Eurer Welt nicht bis zu diesem Punkt entwickelt war. Das heißt definitiv nicht, dass der Rest Eurer Welt eine Opferrollen-Energie erschuf – das taten sie zweifellos nicht – aber sie unterlagen und wurden in gewissem Maße dominiert.
Erkenne bitte auch, obwohl viele afrikanische Eingeborene gefangen genommen und zu Sklaven gemacht wurden, dass das nicht die Mehrheit war. Es war ein relativ kleiner Prozentsatz, der gefangen genommen wurde oder ursprünglich im Sklavenhandel involviert war. Es gab wesentlich mehr Individuen, die ihre natürliche Entwicklung fortsetzten und nicht an dieser Richtung partizipierten, diesem Bereich des Wettbewerbs, und die auch nicht Teil des Sklavenhandels waren.
KATRINA: So hatte ich das noch nicht gesehen.
ELIAS: Lass mich Dich auch noch auf einen weiteren Faktor hinweisen, der im Allgemeinen in dieser Angelegenheit nicht erwogen wird. Die Individuen, die an diesem Vorgang als Sklaven partizipierten, inkorporierten auch noch ein anderes Ziel, nämlich dem Menschengeschlecht eine Infusion zu verpassen. Wenn Du mich fragen würdest, welche Essenz-Familie am meisten mit welchem Kontinent oder welchem Bereich Eurer Welt involvier ist, würde ich sagen, dass die Borledim-Familie am meisten mit Afrika assoziiert ist. Dieses Geschehen erschuf also nicht als moralische oder ethische sondern als energetische Äußerung einen Zugangsweg, um in anderen Bereichen Eurer Welt der menschlichen Spezies (human stock) einen weiteren Aspekt einzuflößen. Ich verstehe, dass die Methode nicht unbedingt wünschenswert war, aber sie brachte es zustande.
Dies sind Beispiele für das, was ich schon zuvor äußerte, dass die dominante männliche Energie im Verlauf Eurer ganzen Geschichte geäußert wurde, und dass es bezüglich der Umschaltung/Wandel nun einen signifikanten Unterschied gibt mit dem Äußern einer dominierenden weiblichen Energie in dieser Zeit. Obwohl Ihr immer noch Überreste jener männlichen Energie äußert, würde ich sagen, dass Ihr in dieser Zeit und Eurer gegenwärtigen Geschichte, so sehr Ihr Euch auch der Unruhen gewahr sein mögt, sozusagen weniger Kriege und Konflikte als je zuvor in Eurer Geschichte erschafft, und Ihr seid Euch auch der von Euch erschaffenen Konflikte global mehr gewahr.
Session 20141202-1 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, December 2, 2014 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KATRINA: In Anbetracht der Ferguson-Situation habe ich Fragen zur Geschichte der Schwarzen. Dies frage ich mich schon eine Weile, und ich wollte das einfach aus einer anderen, vielleicht energetischen Perspektive angehen und hätte gerne, dass Du mir dabei hilfst. Ich verstehe das Material so, dass man, um physisch in unserem Leben Szenarien zu manifestieren, eine Art Projekt haben und darüber nachdenken (to reflect) und wählen muss. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
KATRINA: Zu Beginn des Sklavenhandles gab es seitens der Weißen eine Energie der Niederlage/Ablehnung (defeat), die sich dann zur Kontrolle, Dominanz und Überlegenheit auswuchs. Sage ich das richtig hinsichtlich der Anfänge. Aber es entfaltete sich zu ….
ELIAS: Ja, ich stimme Dir zu, in variierenden Graden.
KATRINA: Dies habe ich mich immer gefragt: Welche Art Energie hatten die damaligen Afrikaner, dass sie sich dem aussetzen und dass sie erlebten, als Sklaven nach Amerika verbracht zu werden?
ELIAS: Okay. Das ist eine interessante Frage und eine interessante Erkundungsrichtung bezüglich der Energie und dessen, was Individuen oder Gruppen von Individuen projizieren, was solche Szenarien erschaffen kann.
Es ist wichtig, sich zur damaligen Zeit als der Sklavenhandel anfing und zum beliebten und lukratives Geschäft wurde, nicht nur die Individuen anzusehen, die dieses Geschäft anheuerten und diese zu evaluieren, sondern, wie Du schon sagtest, auch einen Blick auf jene Individuen zu werfen, die Sklaven wurden, und auf das, was ihre Richtung war.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass damals die meisten Länder auf dem afrikanischen Kontinent als Zivilisationen sozusagen weniger entwickelt waren. Nach Euren Begriffen definieren sich Zivilisationen durch das Zusammengruppieren von Individuen, die ihre Umgebung entwickeln. Sie entwickeln spezifische Kulturen und generieren deshalb spezifische Philosophien, die sie wiederum dazu nutzen, Kulturen zu entwickeln, die es ihnen erlauben, zu forschen, zu expandieren und ihre Fähigkeiten und das, was sie zustande bringen können, zu entdecken.
Wenn Gruppen von Individuen in diese Richtungen gehen, tendieren sie automatisch auch etwas in Richtung Dominanz, denn bei diesem Entwickeln von Kulturen und Gesellschaften, die Ihr als Zivilisationen bezeichnet, gibt es auch einen Konkurrenz-Aspekt.
Was dessen Ureinwohner/Eingeborene - nicht andere Individuen, die sich dort niederließen – anbelangt, waren die meisten Bewohner des afrikanischen Kontinents damals amerikanischen Ureinwohnern ähnlich. Diese Gruppen hatten sich im Allgemeinen noch nicht in diese Äußerungsart hinein entfaltet, dass sie Zivilisationen in Bezug auf das Expandieren von Gesellschaften entwickelten. Aber sie inkorporierten einige Elemente ihrer eigenen individuellen Kulturen, die jedoch in relativ kleineren Gruppen geäußert wurden.
Bei der Expansion von Gesellschaften und dessen, was Ihr als Zivilisation bezeichnet, gibt es einen weiteren Faktor, nämlich dass eine Expansion immer mehr Individuen umfasst und als Gruppe wächst. Im Allgemeinen waren die meisten afrikanischen Ureinwohner, wie ich das hinsichtlich der nord- und süd-amerikanischen Eingeborenen bereits sagte, weiterhin kleine Gruppen von Individuen. Ihr sprecht von Stämmen. Ich würde sie mehr als „Familien“ bezeichnen, was akkurater wäre, denn diese kleine Gruppen waren im Allgemeinen das, was Ihr erweiterte Groß-Familien bezeichnen würdet.
Nach Euren Begriffen dessen, was Ihr damals und auch heute als die zivilisierte Welt erachtet, wurden diese kleinen Gruppen, obwohl es sehr viele von ihnen gab, als relativ primitiv angesehen, weil sie sich noch nicht dahingehend entfaltet hatten, wesentlich größere Gruppen und somit Gesellschaften und Zivilisationen zu bilden. Sie setzten diese Entwicklungsphase fort, die Ihr als Jäger-Sammler bezeichnet, wiederum sehr ähnlich wie die Individuen in Amerika. Im Allgemeinen nahmen sich diese Individuen in Afrika und auch in Amerika nicht als enorm mächtig wahr, weil das für sie noch nicht sehr wichtig war.
Sie waren also den anderen Familien oder Stämmen ziemlich ebenbürtig, da sich die meisten von ihnen in derselben Entwicklungsphase befanden. Nun bringt Ihr Gruppen von Individuen mit ins Spiel, die in eine andere Entwicklungsphase umgezogen sind, zur Entwicklung von Gesellschaften und Zivilisationen, die ihr Wissen, ihre Philosophien, ihr Potential und ihre Fähigkeiten bezüglich von dem, was sie erfinden und erschaffen können, expandiert haben, und dabei dient ein signifikanter Teil von dem, was sie erschaffen, der Dominanz. Und immer fortschrittlichere Waffen und Äußerungen des Zwangs/des Einspannens (expressions of restraint) erlauben ihnen, zu dominieren. Die natürliche Richtung in dieser Evolutionsphase ist es, alles ausfindig zu machen, was sie verwenden können und was dominiert werden kann.
KATRINA: Sie nutzten also die Situation aus.
ELIAS: Was die damaligen Familien oder Stämme in Afrika anbelangt, so waren die meisten Individuen auf diesem Kontinent widerstandsfähig, weil das aufgrund der Umwelt nötig war. Das blieb bis heute so aufgrund jener Umwelt-Konfiguration.
Die menschliche Spezies entwickelt sich und passt sich in verschiedenen Gebieten Eurer Welt an die Art der Umwelt an, die dort geäußert wird, was auch ein sehr unterschiedliches Aussehen erschafft. Afrikanische Eingeborne sehen ganz anders aus als die Eingeborenen des Himalayas.
Die Entdeckung dieser Stämme war für die anderen Individuen eine ausgezeichnete und leichte Ressource widerstandsfähiger Leute. Es war nicht erforderlich, dass die damaligen Eingeborenen eine Opferrollen-Energie projizierten. Das würde ich definitiv verneinen.
KATRINA: Ich stimme mit Dir überein.
ELIAS: Aber sie waren auch schlecht für die Konkurrenz mit dem gerüstet, was ihnen präsentiert wurde. Sie kannten den Wettbewerb mit anderen Familien oder Stämmen, aber das war eine ganz andere Art von Wettbewerb, weil ….
KATRINA: Die damaligen Weißen mussten sich also aufgrund ihrer Umwelt schneller entwickeln, und die Leute in Afrika konnten sich etwas langsamer entwickeln, weil die Umwelt leichter war?
ELIAS: Das ist wieder eine interessante Frage, denn das wäre die rationale und logische, jedoch nicht unbedingt richtige Antwort. Denn dasselbe geschah auch in Amerika, und dort war die Umwelt ganz anders.
Die Kulturen und Zivilisationen, die sich auf dem Gebiet der Forschung entwickelten, der Expansion und des Erforschens von Fähigkeit und dem, was im Draußen erschaffen werden kann, waren in Eurer Welt zuerst um das Mittelmeer zentriert.
Das heißt nicht, dass es keine anderen Gesellschaften gab, die noch älter waren oder diese Zivilisationsentwicklung bereits früher äußerten, aber es gab einen Unterschied. Auf diesem Gebiet war es nicht nur der physische Standort, obwohl er zum Entwickeln der Zivilisation in dieser Kapazität beitrug und ein signifikanter Bestandteil davon ist. Dazu trug auch bei, dass es, als die Zivilisation sich entwickelte, die vernünftige Richtung war, nach Norden zu gehen. Es gab also ein frühzeitiges Erobern und deshalb eine frühzeitige und schnelle Entwicklung. Denn die Gruppen von Individuen, Familien oder Stämmen, die den nördlichen Teil dessen bewohnten, was Ihr jetzt Europa nennt, waren ebenfalls kleine Gruppen, aber sie entwickelten sich sehr schnell aus dem Beweggrund heraus, nicht dominiert zu werden.
Die Expansion der Entwicklung der Zivilisation fand also über lange Zeit in Eurer Geschichte in einem relativ kleinen Gebiet Eures Planeten statt. Die anderen Zonen Eures Planeten, die tatsächlich größere Landgebiete und mehrere Kontinente umfassen - Afrika, Nord- und Süd-Amerika, Australien, der ferne Osten – diese viel größeren Landmassen inkorporierten Eingeborene, die sich sehr ähnlich waren.
Nur in diesen kleinen Gebieten wie Europa und den nördlichsten Teilen von Afrika, wurde die Zivilisations-Entwicklung geäußert, expandiert, gedieh und ging in eine ganze andere Expansionsrichtung. Der Rest Eurer Welt machte größtenteils mit der Jäger-Sammler Phase weiter. Selbst im Orient, im Osten, obwohl es dort kleine Gruppen gab, die in der Philosophie sowie physisch expandierten, waren diese kleinen Gruppen die dominierenden Faktoren, doch sie erschufen nicht wirklich die Art Zivilisationen, die in Nordafrika und Europa erschaffen wurden. Die Masse der Orient-Bevölkerung war ebenfalls Jäger und Sammler.
Das ist der Grund, weshalb die Individuen, die Ihr als Kaukasier klassifiziert, die Fähigkeit des Dominierens so gut äußern, da der Rest Eurer Welt nicht bis zu diesem Punkt entwickelt war. Das heißt definitiv nicht, dass der Rest Eurer Welt eine Opferrollen-Energie erschuf – das taten sie zweifellos nicht – aber sie unterlagen und wurden in gewissem Maße dominiert.
Erkenne bitte auch, obwohl viele afrikanische Eingeborene gefangen genommen und zu Sklaven gemacht wurden, dass das nicht die Mehrheit war. Es war ein relativ kleiner Prozentsatz, der gefangen genommen wurde oder ursprünglich im Sklavenhandel involviert war. Es gab wesentlich mehr Individuen, die ihre natürliche Entwicklung fortsetzten und nicht an dieser Richtung partizipierten, diesem Bereich des Wettbewerbs, und die auch nicht Teil des Sklavenhandels waren.
KATRINA: So hatte ich das noch nicht gesehen.
ELIAS: Lass mich Dich auch noch auf einen weiteren Faktor hinweisen, der im Allgemeinen in dieser Angelegenheit nicht erwogen wird. Die Individuen, die an diesem Vorgang als Sklaven partizipierten, inkorporierten auch noch ein anderes Ziel, nämlich dem Menschengeschlecht eine Infusion zu verpassen. Wenn Du mich fragen würdest, welche Essenz-Familie am meisten mit welchem Kontinent oder welchem Bereich Eurer Welt involvier ist, würde ich sagen, dass die Borledim-Familie am meisten mit Afrika assoziiert ist. Dieses Geschehen erschuf also nicht als moralische oder ethische sondern als energetische Äußerung einen Zugangsweg, um in anderen Bereichen Eurer Welt der menschlichen Spezies (human stock) einen weiteren Aspekt einzuflößen. Ich verstehe, dass die Methode nicht unbedingt wünschenswert war, aber sie brachte es zustande.
Dies sind Beispiele für das, was ich schon zuvor äußerte, dass die dominante männliche Energie im Verlauf Eurer ganzen Geschichte geäußert wurde, und dass es bezüglich der Umschaltung/Wandel nun einen signifikanten Unterschied gibt mit dem Äußern einer dominierenden weiblichen Energie in dieser Zeit. Obwohl Ihr immer noch Überreste jener männlichen Energie äußert, würde ich sagen, dass Ihr in dieser Zeit und Eurer gegenwärtigen Geschichte, so sehr Ihr Euch auch der Unruhen gewahr sein mögt, sozusagen weniger Kriege und Konflikte als je zuvor in Eurer Geschichte erschafft, und Ihr seid Euch auch der von Euch erschaffenen Konflikte global mehr gewahr.
Session 20141202-1 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, December 2, 2014 (Private/Phone)