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Elias: Heilungsvorgang, Übung weiße Energie manifestieren

Verfasst: 09 Sep 2014, 16:44
von Gilla
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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• Übung „Manifestation weißer Energie“ beim Heilungsvorgang

ELIAS: Was Dein eigenes Handeln anbelangt, fokussiere das, was Du gesehen hast, nämlich „weiß“.

JIM: Den weißen Strom, den ich hereinkommen sah?

ELIAS: Diese Farb-Energie-Manifestation ist bezeichnend für den regionalen Bereich 2. Deshalb hat Dein Handeln den regionalen Bereich 2 berührt/gekreuzt. Lasse diesen Fluss zu. Konzentriere Dich nicht auf Deine Energiezentren und die individuellen Farb-Wellenlängen. Konzentriere Dich vielmehr auf das Weiß. Deine Methode ist teilweise effizient, da Du Dir teilweise erlaubst, in das hineinzugehen, was Du als veränderten Zustand bezeichnest. Konzentriere Dich auf Deine Klarheit. Sei klar und lasse einen Energiefluss zu. Und nun trainiere. Lawrence, bist Du bereit, bei dieser Übung mitzuhelfen?

VICKI: Gewiss.

ELIAS: Okay. Bewege Deine Hände langsam über Lawrences Energiefeld. Bemerke wie klar Du bist und sage mir, was Du empfindest.

(Jim (Yarr) macht dies etwa 75 Sekunden lang und äußert dabei sein Empfinden wie etwa: warm, rot, blau. Elias beobachtet ihn intensiv.)

ELIAS: Lass los. Erschaffe Klarheit innerhalb Deiner Klarheit. Fokussiere diese Energie. Fokussier die Energie des anderen Individuums. Erlaube Dir, diese Energie klar zu sehen und sie hereinzuziehen. Identifiziere die Energie nicht mit Symbolen. Akzeptiere die Energie. Fühle nun nochmals die Energiefelder mit Deinen Händen und nenne mir die Punkte, wo Du Schmerz fühlst.

(Es vergehen weitere 75 Sekunden, und dann sagt Jim: “Ich fühle in dieser Region ein Pulsieren (deutet auf den Magenbereich), weiter nach unten wird das stärker, weiße Energiepunkte, Verkrampfen“. Elias beobachtet ihn wieder genau.)

ELIAS: Yarr (Jim), kupple Dich aus (disengage). Gib Acht. Du kannst das hinkriegen. Du bist Energie. Fokussiere Dich auf Deine Absicht und auf Dein Begehren. Sei die Energie, die Du bist. Lasse den Fluss zu. Nenne nicht den Bereich, dessen Du Dir bereits gewahr bist, denn wenn Du Dich innerhalb der Energie engagierst, wirst Du in Lawrence noch andere Bereiche finden, die minimalen Schmerz äußern. Sei Energie. Verschmelze mit der Energie.

(Es vergehen etwa 80 Sekunden, und dann spricht Jim vom linken Schulterblatt, worauf er bereits mit den Händen gedeutet hatte. Elias beobachtet ihn wieder intensiv.)

ELIAS: Sehr gut. Richtig. Konzentriere Dich auf die Farbe weiß. Lasse die Kommunikation zwischen Dir und Deiner Zielperson zu, lasse auch das Begehren der Zielperson zu und erkenne, dass Du mit dem Verleihen von Energie hilfst, aber dass Du nicht heilst.

JIM: Das habe ich in den letzten paar Wochen verstanden.

ELIAS: Du übst Einfluss auf die Energie aus. Das Individuum heilt sich selbst.

JIM: Und das liegt ganz an der Person selbst.

ELIAS: Die Wahl liegt bei ihr. Deine Absicht ist es, sich mit dem Begehren des Anderen zu verbinden. Du verleihst Hilfe innerhalb der Energie. Ich habe bislang noch keine Informationen über die einzelnen Essenz-Familien und deren Absicht offeriert was über das hinausgeht, als das Ihr sie gegenwärtig übersetzt habt, aber die Absicht der Tumold* ist nicht das, wie Ihr sie interpretiert habt, denn Tumold verstehen, dass Individuen aus ihren eigenen Gründen (Beschwerden) manifestieren. Du orientierst Dich an der Bewusstseinsfamilie und begehrst, Energie so zu dirigieren, dass sie helfen kann. Es gibt keine Energie, die im Widerspruch zum Begehren des Anderen gesteuert werden könnte. Was Du für den Andren begehrst, das ist unwichtig. Das, was Du für ein anderes Individuum zustande bringen willst, ist unwichtig.

Session 134: "Lending of Energy"
Sunday, November 24, 1996 (Private) © 1996


*englische Texte über die Tumold-Familie http://www.eliasweb.org/Index/index-lin ... ord=Tumold



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eine weitere Übung, um Heilung zu bewirken:


JEAN-BAPTISTE: Meine Freundin Annu ist sehr auf ihre Nierensache und auf das fokussiert, was sie in diesem Bereich erschafft. Gestern sprachen wir ausführlich darüber. Und obwohl sie in anderen Bereichen sehr kreativ ist, scheint diese Körperregion sie noch immer zu behindern. Sie bat mich Dich zu fragen, ob sie Fortschritte macht beim Erschaffen einer Wahrscheinlichkeit, in der sie diesen Zustand unerschaffen macht.

ELIAS: Sie geht vermehrt in diese Richtung. Aber wie bereits besprochen, ist hierbei ihre Konzentration ein wesentlicher Faktor, und sie konzentriert sich immer noch stark in dieser Richtung und opponiert dagegen, was die Konzentration fortwähren lässt.

Sie opponiert weniger und geht in Richtung eines Änderns dieses Nicht-Wohlbefindens/Krankheit. Aber der wichtigste Faktor hierbei ist es, diese Konzentration anzugehen und das, was sie erschaffen hat, zu akzeptieren und zu bestätigen, und sich somit zu erlauben, anderen Auswahlmöglichkeiten zu generieren und anders zu erschaffen.

Solange sie sich auf fehlende Annahme und fehlendes Bestätigen des eigenen Erschaffenen fokussiert, blockiert sie ihre Fähigkeit, es zu ändern. Ich anerkenne, dass sie sich schrittweise voran bewegt, aber diese Punkt ist sehr wichtig.

JEAN-BAPTISTE: Okay. Was könnte ihr helfen? Gibt es eine Übung, die sie ablenken kann von dieser Konzentration und diesem Nicht-Annehmen und dem Getrenntsein von ihren Nieren?

ELIAS: Statt zu versuchen, sich in anderweitig abzulenken, kann sie ihre Aufmerksamkeit auf die Nieren und auf das, richten, was diese tun, und sie kann fokussieren wie sie funktionieren, ob sie das Funktionieren für gut oder für schlecht erachtet, aber echt auf das achtgeben, was die Nieren tatsächlich tun und wie sie funktionieren.

Und wenn sie echt achtgibt, kann sie mit dem Oran sprechen, was nicht vernehmlich geschehen muss, und sie für ihr Funktionieren loben, was auch immer es wäre, um Ihr so zu erlauben, sich zu entspannen und gewahr zu sein, dass sie nicht kämpft oder opponiert und sich nicht sagt: „Das missfällt mir. Ich will es nicht haben.“ Aber auch ohne zu sagen: „Ich will es haben.“

JEAN-BAPTISTE: Ja, einfach erkennen, was im Gange ist und was sie am Tun ist.

ELIAS: Ja, und es anerkennen. Das erkennen, was geschieht, und diese Übung 3- bis 4-mal täglich zu machen. Dafür ist keine langwierige Interaktion erforderlich, sondern nur eine vorübergehend Pause, in der sie ihre Aufmerksamkeit vollständig und unabgelenkt auf die Nieren richtet und ihr Funktionieren lobt.

Session 2107
Wednesday, September 27, 2006 (Private/Phone)