Elias: Verschmelzen

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ELIAS: Ihr habt Euch die Chance offeriert, Euren empathischen Sinn zu erleben und Euch von Eurem physischen Dasein zu dissoziieren und mit einer anderen physischen Entität zu verschmelzen. Und Euch wurde auch die Chance offeriert, mit Eurem Sein/Seiendheit (beingness) und seiner Kompliziertheit mittels der Klarheitsübung viewtopic.php?f=13&t=1089 zu üben. Beim Konzeptualisieren könnt Ihr versuchen, Euch von Eurer Form und Dinglichkeit zu dissoziieren und Euch selbst die Handlungs-/Aktions-/Vorgangsbewegung innerhalb der Energie gestatten. Ihr könnt ein Konzept, eine Idee oder einen Gedanken wählen und Euch darauf fokussieren und Eure Symbolik oder Tarnung abwerfen und zum Vorgang des Gedankens, der Idee oder des Konzeptes werden.

Diese Übungen präsentiere ich Euch gezielt, da Ihr bereits in geringem Ausmaß ein Erweitern des Gewahrseins in Richtung der Umschaltung sowie der Transition/des Übergangs anheuert. Wenn Ihr diese Vorgänge, insbesondere den der Transition anheuert, ist es sinnlos für Euch, diese Elemente zu erleben und sie anzuheuern, wenn Ihr nicht versteht, was Ihr tut. Wenn Ihr die Transition im physischen Fokus anheuert und den von Euch angeheuerten Vorgang nicht versteht, erschafft Ihr in sehr jungen Jahren Senilität, denn Euer objektives Bewusstsein muss das, was Ihr anheuert verstehen und informiert sein, und ihm muss die Chance offeriert werden, innerhalb dieses Vorgangs zu manipulieren. Wenn ihm diese Elemente nicht gewährt werden, wird es sich loslösen, und Ihr erlebt dann das, was Ihr als Senilität erachtet, und darum geht es nicht.

Es geht darum, dass Ihr gewählt habt, objektiv gewahr zu sein. Ihr habt gewählt, diese Bewusstseinsvorgänge mit großem Gewahrsein und bewusst als vorsätzliche Bewegung anzuheuern. Auf diese Weise profitiert nicht nur Ihr selbst davon, sondern Ihr verleiht dem Zustandebringen der Umschaltung/Wandel viel Energie, denn das, was Ihr versteht und miteinbezieht, wird von Euren Counterparts und Aspekten und von allen, die innerhalb de Bewusstseins betroffen sind, und das sind alle, subjektiv verstanden und inkorporiert.

[session 162, April 06, 1997]


(Paul Helfrichs Anmerkungen: Die Klarheitsübung schärft die physischen Sinnen und steigert unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren, zu beobachten und uns im Gegenwartsaugenblick zu fokussieren. Wenn wir die fünf physischen Sinne fein einstellen, geht es darum, die Klarheit des Fokus in veränderten Zuständen und bei Bewusstseinsprojektionen aufrecht zu erhalten.)

ELIAS: Bei der Klarheitsübung geht es darum, Euch die Chance zu offerieren, Eure äußeren Sinne zu handhaben, was Euch auch Verständnis dafür offerieren kann, wie Ihr Eure inneren Sinne effizienter handhabt und wie Ihr sie in der gegenseitigen Verbindung nutzen könnt, so wie Ihr auch Eure äußeren Sinne in Verbindung miteinander nutzt, doch Ihr erlaubt es Euch nicht, die Euch durchaus vertrauten ÄUSSEREN SINNE effizient zu handhaben.

Deshalb offerierte ich Euch diese Übung, damit Ihr vermehrt mit der Handhabung dieser Euch vertrauten Sinne vertraut werdet und so könnt Ihr Euch die Chance offerieren, Eure inneren Sinne effizienter zu handhaben, was Euch mehr Informationen innerhalb des Bewusstseins offerieren und Euch helfen wird, in diesem Umschaltungsvorgang Energie zu manipulieren.

[session 336, October 27, 1998]


(der nachfolgende komplizierte Text ist bereits im Thread Essenz vorhanden)


BOBBI: Im vergangenen Frühjahr hypnotisierte mich Vivien. Dabei sagte sie mir, dass ich an einen bestimmten Ort gehen solle. Ich rechnete damit, einen anderen Fokus zu erleben. Ich kam an einen Ort, der wie riesige Blütenblätter oder wie eine Wolke in verschiedenen Blautönen war, sehr schön und riesig. Ich schwebte dort hinein, und als ich mich dem Zentrum näherte, kamen kleine verschnörkelte goldene Dinger aus der Mitte hervor. Es war schwierig für mich, ihr das zu schildern. Vivien fragte, was ich erlebte und was ich visualisierte, und ich war ziemlich verwirrt und konnte nicht sagen, wo ich bei diesem Erlebnis war.

ELIAS: Das induzierende Individuum offeriert Dir in Deinem Entspannungszustand Anweisungen/Richtungen, denen Du Folge leistest, während Du wählst, Deinen Aufmerksamkeitszustand weiter zu entspannen. Doch in bestimmten Situationen mögen die Anweisungen Deiner Interpretation überlassen bleiben, da sie nicht spezifisch designiert sind. Bei diesem Geschehen, das es Dir ermöglicht, Deine eigene Richtung zu wählen, gibt es während des Entspannens Deines Fokus manchmal auch eine sprachliche Verwirrung. Das andere Individuum mag Dich bitten, Dich auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren und dorthin zu gehen, doch Du verstehst es so, dass Du in die Richtung gehen kannst, auf die Du Dich fokussieren möchtest, da das Wort müssen (need = nötig haben) sich in subjektiven Bewusstseinsbereichen nicht leicht übersetzt, denn in Wirklichkeit gibt es kein Brauchen/Nötig-Haben/Müssen. Bei diesem Aspekt von Glaubenssatzsystemen erkennt Dein subjektives Gewahrsein, dass es - sogar in Eurer physischen Manifestation - nicht die Notwendigkeit (need) irgendeines Elements, irgendeiner Handlung oder Richtung gibt.

Deshalb übersetzt Du dies automatisch in eine eher subjektive Sprache und strukturierst Deine Wunsch/Willens/Haben-Wollens-Richtung (want) so um, das sie lautet „worauf Du Dich zu fokussieren wählst“, was Dir ein Fenster dafür öffnet, in viele verschiedene Richtungen zu gehen, denn das ist lediglich davon abhängig, welchen bestimmten Aspekt Deinerselbst Du momentan zu sehen wählst.

Deine momentane Wahl war es, lediglich das Nicht-Getrenntsein zu sehen zwischen Dir, wie Du Dich objektiv siehst und dem, was Du objektiv erschaffst, wohl wissend, dass es kein Getrenntsein gibt, und Deine Aufmerksamkeit zugleich weiterhin auf physische Elemente zu fokussieren.

Deshalb hast Du gewählt, Deine Aufmerksamkeit minimal anders auf die Präsentation physischer Schöpfungssymbolik zu fokussieren, denn im Zustand des Nicht-Getrenntseins ist das Erscheinungsbild der Bewusstseinsglieder (links of consciousness), die sich zusammentun, um Eure physischen Schöpfungen zu bilden, weniger eng verbunden, weshalb sie in Deiner Visualisierung anders aussehen. Du offerierst Dir eine wahrere Visulisierung als das, was Du mit Deinem physischen Sehvermögen siehst.

Mit dem physischen Sehsinn seht Ihr Objekte, die für Euch klar und scharf zu sehen sind und deutliche Farben und Formen haben. Beim Sehen in einem mehr entspannten Fokus, erlaubst Du, dass mehr subjektives Gewahrsein an Deinem objektiven Sehen partizipiert. Du behältst bestimmte vertraute Formelemente bei und identifizierst deshalb bestimmte Formen, aber Du weißt auch, dass anscheinend Dein Identifizieren dieser Formen nicht genügend ist.

Du siehst einen Gegenstand und sagst dem anderen Individuum, dass dieser eine Wolke oder eine Blume ist, aber die Worte Blume oder Wolke scheinen das, was Du tatsächlich siehst und erlebst, nicht angemessen zu beschreiben, denn sie passen sie nicht ganz zu dem, was Du siehst. Das, was Du siehst, ist eher das Nicht-Getrenntsein Deinerselbst von diesen Elementen. Sie sind nicht das, was sie zu sein scheinen, so wie auch Du nicht das bist, was Du zu sein scheinst, wie wir zuvor in dieser Sitzung sagten. Diese Elemente werden von Dir projiziert und sind somit im Grund genommen ein Teil von Dir.

Sie sind keine separaten Entitäten. Sie sind anscheinend klar aber geringfügig unfokussierte. Sie sind frisch und lebendig für Dich, und zugleich scheinen sie unfokussierte zu sein. Sie weisen nicht dieselbe Festigkeit auf, die tatsächliche Objekte innehaben, aber sie sind auch brillanter. Diese Lebendigkeit offerierst Du Dir bei diesen Visualisierungen, die Dir erlauben, andere Elemente Deinerselbst zu sehen und zu wissen, dass diese Elemente Teile oder Aspekte Deinerselbst sind, die Du auch erforschen kannst.

Dies bringt uns wieder zum Thema des Sehens Deiner Aspekte zurück. Wir sprachen über alle Du‘s von Dir, die Aspekte von Dir sind, doch es gibt noch mehr Aspekte von Dir als lediglich diese Du‘s von Dir. Wie schon zuvor gesagt, ist alles, was Ihr in dieser physischen Dimension seht, Eure Projektion. Es gibt kein Getrenntsein. Ihr nehmt es nur in Eurer linearen Zeit so wahr, als ob Ihr getrennt wärt und Euch als Entitäten unterscheidet und getrennt und abgesondert von jeder anderen Art von Entität wärt.

Die unermessliche Weite, die Ihr seid, ist im physischen Fokus in vielerlei Hinsicht für Euch nicht verständlich. Deshalb habe ich Euch auch seit Anbeginn dieser Sitzungen zum Gebrauch Eures Konzeptualisierungssinns ermutigt, weil er es Euch erleichtert, viele der von mir präsentierten Konzepte zu verstehen und Euch daran zu erinnern, dass alles, was Ihr als Konzepte bezeichnet, tatsächlich Realität ist. Sie sind lediglich in Eurer Wahrnehmung keine Realität.

Betrachten wir einmal die Funktionsweise des Bewusstseins – was ist Bewusstsein – und den Unterschied zwischen Essenz und Bewusstsein. Bei diesen Informationen könnt Ihr bemerken, dass ich zwischen Essenz und Bewusstseins unterscheide. Die Essenz ist Bewusstsein, aber es gibt Bewusstsein, das nicht Essenz ist. Auch die Essenz ist grenzenlos. Das ist für Euch im physischen Fokus nur schwer verständlich, da Ihr so sehr daran gewöhnt seid, in singulären Begriffen zu denken. Alles, was Ihr in Eurer physischen Dimension erschafft, geht in diese Richtung.

Ihr erschafft und identifiziert Dinge. Selbst das, was Ihr nicht seht, klassifiziert Ihr als Dinge, und es bereitet Euch große Schwierigkeiten Euch vorzustellen und auszumalen, wie es ein Element geben kann, das kein Ding und doch aus sich selbst heraus eine Eigenschaft ist, und zugleich ungebunden (unbound) wäre, welches man sich wie eine Differenzierung vorstellen kann, das jedoch nicht getrennt ist (an Bobbi gewandt), was in direkter Verbindung mit Deiner Erfahrung steht.

Ich sprach schon früher über Bewusstseinsglieder (links of consciousness). Auch sie sind kein Ding. Es sind Elemente des Bewusstseins, und sie haben keine Form inne. Sie befinden sich nicht in einem Zeitbezugssystem, obwohl sie in eines eingefügt werden können, doch das Zeitbezugssystem selbst besteht aus Bewusstseinsgliedern, und sie bedürfen auch keines Raumarrangements. Sie existieren simultan innerhalb aller Raum- und Zeitarrangements.

Sie können sich zusammentun und in bestimmten Gruppierungen einen Ton erschaffen, und kollektiv wählen, in Verbindung mit diesem Ton das zu erschaffen, was als eine Persönlichkeit bezeichnet werden kann. Die Persönlichkeit ist eine spezifische Bewegungsorganisation mit der Schwingungseigenschaft einer kollektiven Äußerung dieser Bewusstseinsglieder, die in dieser Konfiguration das erschafft, was wir als Essenz bezeichnen.

(eindringlich) Die Essenz ist nicht separat vom Bewusstsein oder davon abgesondert. Separat und abgesondert vom Bewusstsein, das gibt es nicht. Für das Bewusstsein gibt es keine Grenzen. Deshalb ist kein Ding, kein Element, keine Handlung/Prozess außerhalb des Bewusstseins, denn es gibt kein außerhalb. Innerhalb des Bewusstseins ist diese Konfiguration der Bewusstseinsglieder, die einen Persönlichkeitsklang erschaffen das, was wir als Essenz bezeichnen.

Diese Konfigurationen sind nicht von einander getrennt oder abgesondert. Erinnert Euch daran, dass jedes Bewusstseinsglied alle Raumarrangements und Zeitbezugssysteme und alles Bewusstsein bewohnt. Ein Bewusstseinsglied kann deshalb ein Element sein, das sich in der Gruppenfiguration beim Erschaffen Eurer Essenz beteiligt, und zugleich bewohnt dieses Bewusstseinsglied auch alle anderen Essenzen.

(Therefore, one link of consciousness may be an element that is within the configuration or grouping that comprises itself to be creating of your essence, and simultaneously, that same link of consciousness occupies all other essences.)

Ihr habt sehr viele verschiedene Eigenschaften inne. Jede Eurer Eigenschaften sind Eure Eigenschaften. (??? Each of your qualities are your qualities.) Ihr habt Vorlieben. Ihr äußert eine Wahrnehmung. Eure Wahrnehmung ist einzigartig die Eure. Wo ist Eure Wahrnehmung? Was ist Eure Wahrnehmung? Denkt einmal an irgendeine Eigenschaft. Ihr seid ein Individuum, das Güte/Freundlichkeit äußert. Das wäre eine von Euch dargebotene Eigenschaft. Wo ist diese Eigenschaft? Zeige mir Deine Freundlichkeit! Was ist Deine Freundlichkeit?

VICKI: Sie wird durch Handlungen geäußert.

ELIAS: Und forme sie zu einem Objekt. Sie ist keines. Sie ist eine Eigenschaft. Da sie eine Projektion ist, ist sie sozusagen ein Ding. Was sie ist, das ist Energie. Und was ist Energie? Energie ist kein Ding. Energie ist Bewegung. Energie ist Bewegung, Handlung/Prozess, eine Handlung der Bewusstseinsglieder. Energie, die Ihr als ein Ding identifiziert, ist selbst eine Handlung. Sie ist kein Ding, obwohl Ihr sie als Ding identifiziert.

Die Bewusstseinsglieder sind kein Ding. Sie sind eine Existenz, aber keine Entität. Sie sind kein Ding. Ihr könnt sie nicht berühren, nicht in Händen halten oder sehen. Sie SIND lediglich.

Ich habe schon früher versucht, diesen Bereich mit anderen Individuen zu diskutieren, und Ellius (Forrest) versuchte, in Richtung dieses Themas zu gehen (Sitzungen 266 und 267), doch für Euch ist es ziemlich schwierig, das zu verstehen, und Ihr seid hierbei ziemlich resistent, da Ihr in Begriffen von Dingen und Absoluta denkt, und die Konstruktion Eurer Sprache und Eure Worte widerstreben den Erklärungen.

Ich sagte Euch schon früher, dass es innerhalb des Bewusstsein - und es ist ALLES - keine Absoluta gibt, und mir wurde geantwortet: „Aber diese Aussage ist ein Absolutum!“ Eure Sprache fördert keine konzeptuellen Worte, die Euch das angemessen präsentieren könnten. Meine diesbezüglichen Aussagen werden scheinbar nicht konsistent sein, da Eure Sprache auf dem beruht, was Euch im physischen Fokus bekannt ist, auf dem, was Ihr im physischen Fokus erschafft und was Eure Wahrnehmung im physischen Fokus erschafft.

Deshalb kann ich Euch fürwahr sagen: Im Bewusstsein gibt es keine Absoluta. NEIN ist ein Absolutum. ABSOLUT ist ein Absolutum. JA ist ein Absolutum. Wenn ich Euch sage, dass Energie eine Handlung/ein Vorgang ist, mögt Ihr antworten: “Von was ist sie eine Handlung?“ Das WAS ist ein Ding. Ihr mögt assimilieren, dass Energie eine Bewegung ist, aber für Euch ist es ziemlich schwierig, dass sie eine Bewegung von nichts ist! Es gibt nichts, wovon Energie eine Bewegung ist.

Wenn Ihr Euch durch die Schöpfungen des Bewusstseins hindurch bewegt, steuert das Bewusstsein sich selbst, aber die Essenz steuert sich selbst, doch das Bewusstsein steuert sie, und sie steuert das Bewusstsein, denn sie sind dasselbe, aber sie haben die Konfigurationen charakteristischer, verschiedenartig auftretender Gruppierung inne. Es ist ein vollständiges Verschmelzen, eine vollständige Harmonie und kein Getrenntsein.

Die dem am nächsten kommende Äußerung, die ich Euch innerhalb der Grenzen Eurer Sprache offerieren kann, ist das Wort Verschmelzen, weil Ihr mit Verschmelzen die Idee verbindet, dass mehr als nur ein Ding sich gegenseitig absorbieren, was Euch ein kleines Konzept des Nicht-Getrenntseins präsentiert. Doch selbst mit Verschmelzen verbindet Ihr Trennung, denn Ihr seht es so, dass mehrere Dinge zusammenkommen und sich gegenseitig absorbieren, und dass sich Eigenschaften dieser individuellen Dinge durch das Verschmelzen verändern und durch das Verschmelzen eindeutig/verschieden(distinkt) sein werden.

Wenn Ihr also in die Richtung eines singulären Bewusstseinsglieds, geht – das kein Ding ist – einer Energieäußerung, wie kann eine Energieäußerung simultan alle Raumarrangements und alle Zeitbezugssysteme bewohnen und alles Bewusstseins und alles von allen Essenzen sein, wenn es ein Ding wäre?

Ihr sagt mir, dass dies riesig ist. Diese Konzepte werden Euch auf sehr kleine Weise in kleinem Ausmaß präsentiert, doch sie sind noch viel umfangreicher als Ihr dies versteht, und Ihr kommt dem noch nicht einmal nahe, ihre Realität in Eurer Realität zu verwirklichen.

Deshalb bitte ich Euch, Hüllen abzuwerfen, denn ich erkenne, dass Ihr diese Euch offerierten Informationen vielleicht nicht versteht, doch welchen Nutzen werden diese Informationen für Euch in Eurer Realität haben? Denn Ihr könnt diese Informationen vielleicht nicht zu Eurem Vorteil in Eurer physischen Realität nutzen, weil Ihr Euch deren Realität noch nicht einmal vorstellen könnt.

FRANK: Ist das nötig für uns?

ELIAS: Nein. Deshalb fokussiere ich meine Aufmerksamkeit Euch gegenüber auf Eure physische Realität und was Ihr darin erschafft und wie Ihr die Energie in Eurer physischen Realität effizienter handhaben könnt, um mit mehr Mühelosigkeit und weniger Trauma in die Bereiche umzuziehen, die Ihr in dieser physischen Dimension zu erschaffen gewählt habt. Ich verstehe, dass diese Informationen faszinierend sein und im physischen Fokus interessant anzuhören sein mögen, aber sie nutzen Euch auf vielen Gebieten in Eurem Alltag nicht.

[session 333, October 19, 1998]

Re: Elias: Verschmelzen

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JOANNE: Ich habe versucht, mit Dingen zu verschmelzen. Neulich versuchte ich, mich mit einem Stuhl zu verschmelzen, und zunächst hatte ich das Gefühl, dass ich mich ausdehnte und anwuchs, was sich richtig gut anfühlte, aber ich fühlte mich nicht wie ein Stuhl, weshalb ich dachte, dass ich es nicht geschafft haben. Dann dachte ich mir: „Wie würde sich ein Stuhl fühlen? Wie würde ich mich fühlen, wenn ich ein Stuhl wäre?“ Und plötzlich hatte ich dieses wirklich gute Gefühl und wusste, dass der Stuhl wirklich glücklich war, ein Stuhl zu sein, und ich fing an zu lachen und zu lachen und brauchte eine gute Weile, bis ich mit dem Lachen aufhören konnte. Und am Rest des Tages ging ich umher und grinste jeden an, dem ich begegnete. Ich fragte mich, ob das überhaupt dem Verschmelzen mit dem Stuhl nahe kam. Ich musste meine Mutter anrufen, und ich lachte so sehr! Ich wartete nur noch darauf, dass die Jungs in weiß kommen, weil ich wirklich glückliche Möbel habe!

ELIAS: Ha, ha, ha! Ah! Zu allererst einmal sage ich Dir, dass das auch eine Übersetzung ist, dieses Vermenschlichen (people-ize) von Möbeln! Ha, ha, ha. (Die Gruppe lacht los.)

TED: Das Wort gefällt mir, Vermenschlichen.

ELIAS: (grinst) Du hast das Bewusstsein des Stuhl mit glücklich verbunden. Das ist Deine Übersetzung. Ich werde nicht sagen, dass das nicht akkurat ist, denn Du magst sozusagen Recht haben, denn innerhalb der Übersetzung kann dies so interpretiert werden, dass Dein Möbelstück glücklich IST. (Gelächter). Denn das Bewusstsein jedes Elements von physisch materiellen Gegenständen, die Ihr erschaffen habt, ist nach physischen Begriffen glücklich, das zu sein, als was es sich innerhalb der Energie zu sein bestimmt hat, weshalb es keinen Konflikt damit hat und zufrieden ist, lediglich zu sein.

Du kannst das also in den Dir vertrauten Begriff glücklich übersetzen. Amüsanterweise ist das dem sehr ähnlich, was Ihr in Richtung Eurer Tiere und Pflanzen im physischen Fokus projiziert. Ihr seid ziemlich gut darin, alle Elemente in Eurer physischen Dimension zu vermenschlichen. Ihr identifiziert das, was Ihr versteht und kennt, und offensichtlich hast Du keine sehr traurigen Möbel! Ha, ha, ha. Der Stuhl ist also zufrieden, das zu sein, was er ist, was als glücklich übersetzt werden kann. (kichert)

JOANNE: Der Stuhl war wirklich glücklich, einfach ein Stuhl zu sein! (lacht)

ELIAS: Durchaus! Ha, ha, ha. Und so kannst Du verschiedene Elemente des Bewusstseins in physisch objektiven Begriffen verstehen.

Anfangs warst Du etwas verwirrt, denn Du hast zu verstehen versucht, was ein Stuhl erleben/erfahren kann? Was ist das Erleben eines Stuhls? Aber Du übersetzt das auch automatisch in die Frage: „Was fühlt der Stuhl?“ Der Stuhl hegt keine Emotionen. Du hegst Emotionen. Der Stuhl erlebt innerhalb des Bewusstseins, aber da Du Emotionen hast, übersetzt Du das Erleben des Stuhls in Dein Erleben von Gefühlen. (kichert)

JOANNE: Kam ich einem Verschmelzen mit dem Stuhl überhaupt nahe?

ELIAS: Ja, ich bestätige Dir Dein Erlebnis. Du hast das Verschmelzen mit dem Bewusstsein des Stuhls zustande gebracht. Du hast lediglich das Erlebnis in Gefühle übersetzt, was akzeptabel ist.

[session 447, August 17, 1999]

Re: Elias: Verschmelzen

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JEREMY: Ich habe versucht, empathisch mit einem Pferd zu verschmelzen, einfach um zu sehen, welche Eindrücke und Informationen ich bekomme, und nachts träumte ich dann, dass das Pferd mir sagte, dass es von außerhalb in die Stadt gekommen war! (Elias grinst, und alle lachen). Ich möchte gerne wissen, worüber das Pferd sprach.

ELIAS: Sogar im physischen Fokus kann die Konfiguration der vom Bewusstsein in Eurer physischen Dimension offerierten Energie verändert oder neu konfiguriert werden, selbst wenn sie bereits einvernehmlich mit Euch zusammen in spezifischen Formen manifest war.

Du hast gewählt, in eine interessant Richtung zu gehen, und ich habe schon früher über das Nichtvorhandensein von Unmöglichem in Eurer physischen Dimension gesprochen, doch Ihr identifiziert Euch mit Absoluta. Da Ihr an Absoluta glaubt oder sie identifiziert, erlaubt Ihr Euch nicht, das, was Ihr als Äußerung für unmöglich haltet, anzuerkennen oder zu manifestieren.

Aufgrund dieser Absoluta glaubt Ihr, dass die Manifestation irgendeines Bewusstseinselements, einer Kreatur oder eines Gegenstandes, in Eurer physischen Dimension das ist, was sie ist, doch das ist sie nicht unbedingt, denn sie ist Bewusstsein, und da sie (als Tier) keine Essenz-Manifestation ist, ist sie sehr frei darin, wie sie sich konfiguriert oder neu konfiguriert. Die materielle Energiekonfiguration, das, was Ihr als lebendige Elemente Eurer Realität seht, identifiziert Ihr dahingehend, dass die Energie sich in einer spezifischen Form manifestiert und diese bestimmte Konfiguration fortsetzen wird.

Dies erklärt für Shynla (Cathy) auch die verwirrenden Verhaltensweisen, die Ihr bei Tieren bemerken könnt. Manchmal verwirrt Euch das Verhalten von Tieren, die über eine längere Zeit ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen mögen, das sie dann plötzlich erheblich ändern. Bisweilen kann das ein Neu-Konfigurieren der Energie sein, und hierbei zieht eine andere Energie in die primäre Äußerung um, sehr ähnlich wie bei Euch und Euren Aspekten.

Ihr habt einen Primäraspekt, den Ihr als Ihr selber identifiziert. Das ist Eure objektive Identifikation und Eure Ich-Äußerung, aber Ihr habt zahllose Aspekte inne, die wie gesagt allesamt Ihr, aber nicht Eure primäre Äußerung sind. In der objektiven Äußerung sind sie nicht in der Primärposition.

Ein Aspekt hat die primäre Äußerung oder Position inne, doch ein anderer Aspekt von Euch kann jederzeit in die Primärposition umziehen und die Positionen tauschen, und tatsächlich geschieht das ziemlich häufig. Ihr tauscht sehr oft die Position mit anderen Aspekten von Euch, mit anderen Eurer Du. Manche davon werden sehr offensichtlich auf andere Weise geäußert. Bei manchen wird der Unterschied objektiv so geringfügig geäußert, dass Ihr diesen noch nicht einmal erkennt.

Innerhalb des Bewusstseins kann jede Bewusstseinsenergie mit anderen Bewusstseinsbereichsäußerungen tauschen. Deshalb (grinst) kann das Bewusstsein eines Tisches wählen, mit dem Bewusstsein eines Pferdes zu tauschen, und das Bewusstsein des Pferdes kann teilweise - nicht vollständig - zur Tisch-Äußerung umziehen. Und das Bewusstsein des Tischs kann an einem neuen physischen Standort der Pferde-Äußerung umziehen. Und wenn Du einvernehmlich mit dem Tisch-Bewusstsein Dein Erlebnis des Verschmelzens und Interagierens erschaffst und Dir erlaubst die Bewegung der physischen Materie visuell zu sehen, ist das, was Du siehst, die Energiebewegung, die sich auf jede von ihr gewählt Weise konfigurieren kann.

Bei Euren Zaubertricks amüsieren Euch die Idee des Nicht-Möglichen und Euer Begehren, aus der Luft heraus einen Apfel in Eurer Hand zu manifestieren. Dies sind lediglich das Identifizieren und Erkennen Eures Wissens um Eure Fähigkeit, die Energie, die Bewusstsein ist, manipulieren zu können. Ihr könnt Bewusstsein steuern, und da alles Bewusstsein alles Bewusstsein ist, und es mit jedem zum Ausdruckbringen seinerselbst einverstanden ist – ob nun Essenz oder nicht Essenz – und es keine Trennung gibt, kann das Bewusstsein ziemlich leicht in jedwede Konfigurationsart hinein manipuliert werden. Wenn Du also wieder Tischrücken praktiziertest kannst Du Deinen Tisch als Inhaber von Aspekten Deines Pferdes willkommen heißen! (Gelächter)

JEREMY: Das Pferd repräsentiert in meinem Traum diese meine Fähigkeit oder zeigt auf, dass ich in diese Richtung gehe?

ELIAS: Mit dieser Bildsprache identifizierst Du Dir, dass das Bewusstseins fähig ist, sich neu zu konfigurieren und dass es sich bewegt, deshalb diese Aussage (des Pferdes), dass „es kürzlich in der Stadt ankam.” Das besagt nicht, dass das Pferd kürzlich an Deinem physischen Standort angekommen ist, sondern dass es unterschiedliche Bewusstseins-Äußerungen gibt, die zuvor innerhalb der physischen Manifestation dieser Kreatur nicht unbedingt geäußert wurden, denn sie hat ihre Energie neu konfiguriert und inkorporiert andere Energie.

Mit dieser Bildersprache hast Du Dir gezeigt, dass das möglich und nicht unmöglich ist, und dass es in Eurem Universum noch viel mehr Element gibt als die, die Ihr bislang seht! Ha, ha, ha.

[session 502, November 11, 1999]


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JOE: Vor dem abendlichen Einschlafen nehme ich mir vor, anderen Fokussen zu begegnen, insbesondere jenen Beiden, über die ich mit Dir sprach. Eines Tages erwachte ich am frühen Morgen mit großer Furcht und wusste, dass es nicht meine eigene Furcht war, und doch war die Furcht sehr real. Im Zimmer stand ein Mädchen mit einem verletzten Baby auf dem Arm, und diese junge Mutter war sehr bange wegen ihres verletzten Kindes. Die Szene war ganz real. Kannst Du sie mir näher erklären?

ELIAS: Ja. Du gestehst Dir zu, einen anderen Essenz-Fokus zu sehen. Ein Partizipieren ist dies jedoch nicht. Wenn Du einen anderen Fokus siehst - der ein anderer Aspekt von Dir ist - kannst Du einige seiner momentanen Äußerungen erleben.

Das Sehen eines anderen Essenzfokus mag zwar ähnlich, aber nicht ganz dasselbe sein, wie sich einen Film anzusehen, bei dem Du erkennst, dass Du weit entfernt bist und nicht daran zu partizipieren wählst. Selbst wenn Du emotional auf den Film reagierst, bist Du Dir objektiv gewahr, dass Du diese Äußerung jederzeit ändern kannst und ganz objektiv wählst, diese emotionale Erwiderung zu erschaffen.

Wenn Du dagegen andere Fokusse siehst, bist Du Dir manchmal nicht unbedingt objektiv auf gleiche Weise dessen gewahr, was Du erschafft, da der andere Fokus nicht von Dir entfernt, sondern ein anderer Aspekt von Dir ist.

Das, was der andere Fokus erlebt, kannst Du deshalb ebenfalls in Deine Erfahrung miteinbeziehen, wohl wissend, dass es tatsächlich auch Dein Erlebnis, allerdings nicht in Deinem Aufmerksamkeitsfokus, in Deinem Primäraspekt des Selbst ist.

Du erlaubst Dir, andere Fokusse mit ihren intensiven oder extremen Erlebnissen auf Dich anzuziehen, und dies tust Du ganz gezielt statt Fokusse zu identifizieren oder zu sehen, die ihre Realität auf eine Dir ähnlichere Art und Weise erschaffen. Diesen Vorgang erschaffst Du gezielt, um die Energie-Differenzierung/Unterscheidung erkennen zu können. Das hast Du bereits erkannt und realisiert als Du jene Furcht – jene Energie und Emotion - nicht mit Dir selbst in Verbindung brachtest, obwohl Du Dir sie zu erleben erlaubt hast.

Wenn Du Dir zunächst ein Sehen von Fokussen erlaubst, die extreme Erlebnisse erschaffen, wird somit für Dich das Differenzieren der Energie müheloser, so dass es für Dich nicht schwierig ist, Deine Energie bzw. die des anderen Fokus zu erkennen, weshalb Du weder verwirrt wirst noch Deine persönliche Identität gefährdest, was bisweilen bei solchen Erlebnissen geschehen mag.

Deine Einschätzung des Erlebnisses, an dem Du partizipierst, stimmt durchaus, und es ist real. Du warst überrascht, dass Dir das Erlebnis so real vorkam, so als ob es das nicht wäre. Es ist real, aber ich verstehe Deine Differenzierung bezüglich der Realität, denn das ist nicht Dein Erschaffen Deiner Realität.

Du unterteilst deshalb, und dies wird sozusagen zur Unterabteilung statt Primär-Realität zu sein. Und da jede dieser Trabanten-Realitäten für Dich von den Eigenschaften und Äußerungen her Deiner eigenen Realität gleichen mag, kann dies für Dich etwas verwirrend und überraschend werden, da Du nicht erwartest, dass Du Dir diese Realitäten in gleicher Intensität wie Deine eigene Realität präsentierst.

Wie gesagt, ziehst Du gezielt Fokusse mit intensiven Erlebnissen auf Dich an, um Deine eigenen Erlebnisse und Energie in Deinem Fokus mühelos von diesen zu unterscheiden, denn wenn Du einen anderen Fokus auf Dich anziehst, der Deinem eigenen gewohnten Erschaffen sehr ähnlich ist, kann Dich das Verschmelzen mit ihm leicht durcheinander bringen und Deine persönliche Identität vorübergehend gefährden. Um einen solchen Vorgang zu vermeiden, wählst Du Fokusse, die Dir Erlebnisse präsentieren, die Du selbst nicht zu erschaffen wählst. Verstehst Du mich?

JOE: Ja. Ich habe den Eindruck, dass ich das auch so sehe und dies weiterhin praktizieren, damit herumspielen, Spaß haben, mir selbst vertraue und beim Verschmelzen nicht verwirrt sein und meine eigene Integrität aufrechterhalten werde.

Ich bin mir sicher, dass das möglich ist, und ich hätte gerne, dass Du mir Folgendes erklärst. Das was ich sah, war eine momentane Angelegenheit. Die Emotion war absolut real, ebenso stark wie wenn es meine Eigene wäre. Aber ich erkannte wirklich, dass es etwas Anderes war, auch dass ich dachte, dass das mein weiblicher Fokus in Afrika in den späten 1800er Jahren ist, und dass ich jene Realität tatsächlich sah, aber es war nur ein momentaner Zeitpunkt, ohne Hintergrundgeschehen, ohne vorausgehende oder folgende Handlung, um genau wissen zu können, was da im Gange war. Es war einfach ein Augenblick, eine Beobachtung, und ich frage mich - wenn ich damit weitermache - ob ich dann das vorausgehende Geschehen und die Folgen sowie die gewählten Wahrscheinlichkeiten sehen und visualisieren kann.

ELIAS: Dies geschieht in Eurer physischen Realität häufig. Wenn Ihr mit dem Erforschen anderer Fokusse beginnt, erschafft Ihr oft solche Erlebnisse, ein plötzliches momentanes Erlebnis, um Euch die reale Existenz eines anderen Fokus zu präsentieren und Euch zugleich einen Rückzug zu ermöglichen, damit Ihr Euch nicht überfordert, und um keine Furcht bei Euch zu erschaffen, was Du auch bei dieser ersten Momentan-Präsentation vermieden hast. Manche fahren fort, sich für eine kurze Weile auf diese Weise Fokusse temporär zu präsentieren.

Dies offeriert Euch eine Einführung nicht nur ins Konzept sondern in die reale Existenz anderer Fokusse, und wenn Du mit jener Realität vertrauter wirst und in dieser Vertrautheit gelassenen und ruhig bleibst, kannst Du auch Deine Forschung und das Sichten anderer Fokusse weiter voranbringen und Dir ein umfangreiches Szenario gestatten statt bloß einen flüchtigen Blick darauf zu werfen.

JOE: Du sagtest bereits, dass die Essenz unaufdringlich ist, und ich denke, dass ich das völlig verstehe. Was jedoch die Interaktion mit anderen Fokussen anbelangt, weiß ich, dass wir unsere Individualität haben, aber ich weiß auch, dass wir eins sind. Ich möchte auf alle Fälle vermeiden, aufdringlich zu sein. Besteht diese Gefahr, oder sollte ich mir diesbezüglich gar keine Gedanken machen?

ELIAS: Mit Deiner Frage bezüglich möglicher Aufdringlichkeit bei der Interaktion mit anderen Fokussen liegst Du völlig richtig. Bereits früher sprach ich über dieses Thema mit anderen Individuen.

Wenn Du bloß einen anderen Fokus von Dir siehst oder Dir ein temporäres Verschmelzen mit ihm gestattest, wirst Du nicht aufdringlich sein durch dieses Dich mittels dieser Erfahrung Vertraut-Machens mit Dir selbst und mit verschieden Aspekten von Dir.

Ein solcher Vorgang kann mit dem Ausüben Eures empathischen Sinnes verglichen werden. Du kannst jederzeit an jedem Standort mit jeder Person vorübergehend verschmelzen, ohne aufdringlich zu sein. Wenn der Andere für diesen Vorgang nicht offen ist oder nicht daran teilhaben und ihn nicht zulassen will, wirst Du das nicht zustande bringen, denn der Andere wird Dein energetisches Verschmelzen blockieren, und so ist das auch bei anderen Fokussen von Dir.

JOE: Nun erinnere ich mich wieder daran, dass fürs Zustandebringen dieses Vorgangs Annahme erforderlich ist.

ELIAS: Beim Verschmelzen mit einem anderen Fokus von Dir besteht ein geringfügiger Unterschied gegenüber dem Verschmelzen mit dem Fokus einer anderen Essenz, denn wenn Du mit einem anderen Fokus (von Dir) verschmilzt, kann es sein, dass dieser das energetische Verschmelzen nicht blockiert, und da Ihr dieselbe Essenz habt, bist Du auch fähig, in diesem anderen Fokus Energie zu handhaben und Entscheidungen für ihn zu erschaffen, denn er ist Du.

(There is a slight difference in mergence with another focus as opposed to mergence with a focus of another essence, for you may be merging with another focus, and that focus may not be blocking your mergence of energy, and as you are the same essence, you also hold the ability to be manipulating energy in that focus and creating choices for that focus, for it is you.)

Vor solchen Vorgängen warne ich Euch, da sie aufdringlich wären, und zwar nicht aufdringlich für eine andere Essenz, sondern Euch selbst gegenüber in den Äußerungen als unterschiedliche Aufmerksamkeitsfokusse.

JOE: Ich könnte demnach versehentlich einem anderen Fokus von mir eine Wahl/Entscheidung aufnötigen?

ELIAS: Nicht versehentlich. Du könntest es absichtlich tun, weshalb ich vor einer solchen Aktion warne.

Wenn sie ihre anderen Fokusse und deren Realität entdecken und ein Verschmelzen wählen und zulassen, dass ihre Aufmerksamkeit von diesem Vorgang verzehrt wird und sie zugleich weiterhin in diesem Verschmelzungsvorgang des anderen Fokus interagieren, lenken Manche ihre Aufmerksamkeit vom eigenen Fokus ab und richten sie auf den anderen Fokus und versuchen sozusagen, ihr eigenes objektives Begehren indirekt/stellvertretend (vicariously) im anderen Fokus zu erschaffen, was aufdringlich ist.

JOE: Nehmen wir einmal an, dass es ein Verschmelzen mit einem anderen Fokus von mir gibt, der im Grunde genommen innerhalb eines Schleiers des Vergessens fungiert und Glaubenssatzsysteme seiner Epoche entsprechend spezifischer Situationen und seiner Erlebnisse angenommen hat.

Würde ich im Falle eines Verschmelzens meine derzeitigen Glaubenssatzsysteme und alles mitbringen, was ich jetzt innehabe? Im Grund genommen habe ich die Glaubenssatzsysteme meiner Zeit und meine allgemeinen Richtlinien im Leben, was noch vor Antritt der Fokus-Existenz gewählt wurde. Würde ich dann aus dem schöpfen, was ich gelernt habe, oder von Beiden, oder gäbe es eine Trennung? Würde ich im Falle eines Verschmelzens einfach gemäß der Glaubenssatzsysteme jenes anderen Fokus funktionieren? Wieviel meines derzeitigen Fokus würde beim Verschmelzen vom anderen Fokus miteinbezogen werden, denn das möchte ich vermeiden. Ich möchte den anderen Fokus sehen und denke, dass das viel Spaß macht, aber ich möchte keinesfalls aufdringlich sein.

ELIAS: Das ist abhängig von Deinem Motiv und den Fähigkeiten, die Du Dir zugestehst. Angesichts Deiner Äußerungen und der derzeit von Dir erschaffenen Richtung musst Du Dir keine Sorgen machen, denn Du erschaffst keinen solchen Vorgang.

Wenn Du solche Vorgänge erschaffen und mich in Bezug auf einen anderen Fokus befragen würdest, würde ich Dich warnen, was ich nicht tue, da Du keinen solchen Vorgang anheuerst und Deine Absicht auch nicht aufs Erschaffen solcher Interaktions-Vorgänge ausgerichtet ist.

Um auf Deine Frage zurückzukommen, gibt es bei jedem Fokus Abweichungen in den Glaubenssätzen und der Ausrichtung. Es mag auch einige Ähnlichkeiten geben, doch jeder Fokus erschafft seine Realität mittels seiner individuellen Wahrnehmung und bezieht dabei auch seine individuelle Persönlichkeit mit ein, die die persönlichen Vorlieben beeinflusst.

Wie gesagt, ist Dein Verschmelzen mit einem anderen Fokus abhängig von Deinem Handeln. Du bist Dir gewahr, dass Du über viel mehr Fähigkeiten verfügst als Du Dir dies auszuüben oder zu verwirklichen gestattest.

Du magst mit einem anderen Fokus – einem anderen Aspekt von Dir - angesichts Deiner Absicht, nur zu sehen und mit Dir selbst und allen Aspekten von Dir als Essenz mehr vertraut zu werden, lediglich vorübergehend verschmelzen, und das Erlebnis, dem Du begegnest, wird das Erlebnis des anderen Individuums sein. Du wirst dabei Deine Aufmerksamkeit nicht auf Deinem eigenen Erlebnis belassen, sondern Dich mit jener Realität und Wahrnehmung, mit jenem Erlebnis und jenen Glaubenssätzen befassen.

Wenn Du dagegen Deine Aufmerksamkeit änderst und beabsichtigst, mit jenem anderen Fokus zu verschmelzen, um bestimmte Äußerungen zu erleben, die Du Dir in Deinem Fokus nicht gestattest, magst Du wählen, manche Elemente Deines objektiven Gewahrseins beim Verschmelzen beizubehalten, wobei Du das Einfügen einiger Deiner Glaubenssatzsysteme, an denen Du Dich orientierst, miteinbeziehen WIRST. Du wirst dabei ein Miteinbeziehen Deiner Wahrnehmung in jenen anderen Fokus erlauben, was sich auswirkt und sein Erleben verändert, und das ist aufdringlich.

JOE: Das will ich nicht tun, und deshalb habe ich mich mit meinen Fragen an Dich gewendet. Während ich dies weiterhin erkunde und viel Spaß damit habe, möchte ich keinesfalls aufdringlich sein und lediglich beobachten und empathisch empfinden können, denn seit jenem jüngsten Erlebnis kenne ich die Stärke der empathischen Fähigkeit. Ich wusste dabei durchaus, dass ich das nicht bin, aber ich fühlte die Angst und Besorgnis absolut. Es war völlig real.

ELIAS: Durchaus. Die bei Eurer Begegnung mit anderen Fokussen von Jenen gezeigten emotionalen Äußerungen und Gefühle sind ganz real und können sehr stark geäußert werden.

JOE: Ja, das habe ich aus erster Hand erlebt. Wenn ich also weiterhin ein immer stärkeres Vertrauen im mich selbst habe, werde ich mich bei diesen Erkundungen nicht verirren, und wenn ich nur diese Fokusse sehen und mich empathisch mit ihnen verschmelzen will, werde ich damit keinesfalls für sie aufdringlich sein?

ELIAS: Ja, und wenn Du dies weiterhin des Spaßes und des Erkundens Deiner Realität halber tust, wirst Du automatisch unaufdringlich sein. Aufdringlichkeit wird durchaus vorsätzlich erschaffen, und Ihr wisst es, wenn Ihr aufdringlich seid. Es gibt keine Zufälle/Unfälle, und Ihr könnt nicht versehentlich aufdringlich sein, sondern werdet objektiv wissen, wenn Ihr aufdringlich seid.


Session 603
Thursday, April 13, 2000



Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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BUDDY: Lisa und ich haben das Gefühl, dass wir mit Elizabeth der I. zu tun hatten. Kannst Du uns mehr über diese Verbindung sagen?

ELIAS: Kammerzofe.

LISA: Ich starb also in ihren Diensten?

ELIAS: Stimmt.

LISA: Durch Gift?

ELIAS: Ja.

LISA: Und welche Verbindung gab es zu diesem Fokus?

ELIAS: Er war Ritter der Königin.

BUDDY: Gibt es bei dem Bild über Deinem Kopf irgendeine Beziehung zu Lisa und mir?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

BUDDY: Mein erster Eindruck war, dass ich eine der Personen im Hintergrund war, die das Geschehen beobachten. Ich kaufte eine Grußkarte, die Lisa einrahmte und an der Wand aufhing. Dieses Bild hatte ich schon ein paar Mal gesehen, und wir fühlen uns davon angezogen. Mein Eindruck ist, dass ich der Ritter und sie die Person mit dem Schwert in der Hand ist.

ELIAS: Diese Bilderwelt ist bedeutsam, nicht als tatsächliche Darstellung, sondern als Symbolik für Interaktionen gemeinsamer Fokusse und eine bestimmte Art von Beziehungen.

BUDDY: Oh, ich bin also ihr Ritter in der glänzenden Rüstung! Lisa und ich waren im Grund genommen überall auf der Welt ständig in der Nähe des Anderen, haben sogar an denselben Projekten gearbeitet, ohne uns dabei zu begegnen, außer wohl einem einzigen Mal.

LISA: Es waren ungewöhnlich Projekte an weit entfernten Orten, beispielsweise im Mittleren Osten. Tatsächlich begegneten wir uns einmal in der Kirche, als ich ein junges Mädchen war.

BUDDY: Beim Sex sehen wir gewöhnlich jede Menge Fokusse des Anderen. Lisa sehe ich vielleicht als Jugendliche, oder so wie sie jetzt ist, oder als Jemand aus einer weit entfernten Vergangenheit, und ihr geht es mit mir ebenso. Wir nehmen wahr, dass wir das physische Aussehen ändern und wissen, wo wir sind und sehen dieselben Bilder. Das beschränkt sich nicht nur auf Zeiten, in denen wir Sex miteinander haben, doch dann geschieht es am häufigsten. Kannst Du uns sagen, warum es insbesondere dann geschieht?

ELIAS: Ihr Beide erlaubt Euch, andere Aspekte Eurer selbst, andere Zeiten und andere Fokusse zu sehen. Sämtliche Aspekte von Euch Beiden werden JETZT IN DIESEM RAUM-ZEIT-ARRANGEMENT geäußert. Es gibt keine anderen Raum-Arrangements, es gibt keine anderen Zeit-Bezugssysteme. ALLES IST HIER UND JETZT.

Alles, Äußerungen, die Ihr bei anderen Fokussen, anderen Aspekten von Euch seht, das ist jetzt in diesem Raum-Arrangement präsent, und es ist lediglich so, dass Ihr größtenteils von Augenblick zu Augenblick schwerpunktmäßig diesen einen singulären Fokus seht. Und wenn Ihr bisweilen Euren Aufmerksamkeitsschwerpunkt entspannt und weniger intensiv auf das achtgebt, was Ihr seht und Euch Offensein erlaubt, könnt Ihr auch jene anderen Aspekte sehen, die ebenfalls Ihr und auch präsent sind.

Euer Fokus und die von Euch in einer Manifestation geäußerte Aufmerksamkeit, scheinen objektiv ein ununterbrochener, fortwährender Zustand zu sein. Jede Manifestation könnt Ihr Euch jedoch objektiv ähnlich wie einen Film vorstellen, der ein ununterbrochener Bewegungsablaufs-Fluss zu sein scheint, tatsächlich aber eine Abfolge aufblitzender Bildsegmente ist und die Illusion einer ununterbrochenen Bewegung erzeugt. Bei Euren Manifestationen erschafft Ihr einen sehr ähnlichen Vorgang. Objektiv scheinen sie ein ununterbrochener Fluss zu sein, doch tatsächlich blendet Ihr Euch ständig ein und aus, was jedoch so schnell geschieht, dass Eure Aufmerksamkeit es nicht bemerkt.

Der fortwährende Bewegungs-Ablaufs-Fluss Eurer Aufmerksamkeit erzeugt eine straffe Anspannung/Spannung, womit Ihr diesen singulären Fokus erschafft. Doch bisweilen entspannt Ihr Eure Aufmerksamkeit, defokussiert Ihr sie und erkennt jenes Blinken/Ein- und Ausblenden und seht, dass sie sich von einem Bereich zum Anderen bewegt. Das ist keine Projektion Eurer Aufmerksamkeit in einen anderen Raum hinein und auch kein Herbeiziehen eines anderen Fokus aus einem anderen Raum. Ihr erlaubt Euch, sehr schnell hintereinander einen Fokus nach dem Anderen sehr zu sehen. Da Ihr nicht so sehr an dieser Singularitäts-Anspannung festhaltet, erlaubt Ihr Euch, viele Aspekte von Euch simultan zu sehen.

Es ist durchaus verständlich, dass Ihr diesen Vorgang dann erschafft, wenn Ihr sexuell aktiv seid, weil Ihr dann Eure Aufmerksamkeit defokussiert und Euch nur auf Eure Körperfunktionen konzentriert. Diese Aktivität erfordert wenig objektive Konzentration und wenig Aufmerksamkeit. Ihr heuert kein Denken an und konzentriert Euch nicht auf externe Aktivitäten, sondern belasst Eure objektive Aufmerksamkeit lediglich auf der physischen Körperfunktion.

Zum Funktionieren benötigt der physische Körper nur sehr wenig objektive Aufmerksamkeit. Ihr achtet sehr wenig auf seine Funktionen, nicht aufs Atmen oder auf die Funktion der Organe, und er funktioniert durchaus akkurat. Selbst fürs Bewegen der Gliedmaße beim Gehen sind weder Denken noch eine objektive Konzentration auf die Energiemanipulation des Körperbewusstseins erforderlich.

Beim Vorgang des Geschlechtsverkehr ist nur wenig objektive Aufmerksamkeit erforderlich, doch Ihr zieht Eure objektive Aufmerksamkeit nicht unbedingt auf andere Aktivitäten um, weshalb Ihr bei diesem Vorgang eine Menge Aufmerksamkeit beibehaltet, doch nur wenig davon ist erforderlich, so dass viel von Eurer objektiven Aufmerksamkeit nicht unbedingt beschäftigt ist. Sie ist entspannt, weil sie nicht durch andere Aktivitäten oder Kommutationen abgelenkt wird und nicht analysiert oder philosophiert.

Unabhängig von der Anspannungen des physischen Körpers erlaubt Ihr Euch in diesem Zustand der entspannten objektiven Aufmerksamkeit, Euch des Ein- und Ausblendens gewahr zu werden und könnt andere Aspekte Eurer Selbst, des Anderen sowie Eurer Interaktionen sehen.

Das Erkennen dieses von Euch mühelos miteinbezogenen Vorgangs könnt Ihr als Aufmerksamkeits-Beispiel nutzen. Denn bei anderen objektiven Äußerungen meint Ihr, dass es erforderlich wäre, Eure Aufmerksamkeit zu konzentrieren, da Ihr ansonsten nicht simultan zahlreiche Vorgänge miteinbeziehen und nicht fähig sein würdet, viele Aktivitäten zugleich auszuüben, da Eure Aufmerksamkeit dies nicht schaffen würde. Doch das ist falsch. Ihr offeriert Euch klare objektive Beispiele dafür, wie Ihr Eure Aufmerksamkeit simultan in vielen verschiedenen Richtungen handhaben könnt und dass sie dabei sehr gut funktioniert.

LISA: In unsere letzte Sitzung sprach ich mit Dir über eine Interaktion mit Buddy am Feuer. Es gab mehrere solcher Erfahrungen, doch als es erstmals geschah, fand es wirklich meine Aufmerksamkeit. Wir erschufen oder wurden zu einer einzigen Manifestation, und ich frage mich, inwiefern sich das von dem unterscheidet, was Vic gestern Abend als Co-Kreation beschrieb?

BUDDY: Wir empfanden ein Verschmelzen selbst unserer Organe und Körper und ein alles...

LISA: ...miteinander Teilten.

ELIAS: Das, worüber wir gestern Abend (Sitzung 711) sprachen, betrifft eine Gruppe: dass selbst wenn Ihr eine Symbolik erschafft, die anscheinend eine Gruppe in eine Richtung manipuliert, vielmehr eine ähnliche objektive Symbolik geäußert und erschaffen wird, wobei jeder Betroffen das aus den eigenen Gründen und als eigene Äußerung tut.

Eure Definitionen und Glaubenssatzsysteme sogenannten Co-Kreierens suggerieren, dass alle Teilnehmer eine teilweise, aber keine vollständige Äußerung erschaffen und dass die Kombination dieser partiellen Äußerungen eine Gesamtäußerung erschafft. Wie ich gestern Abend sagte, gibt es buchstäblich keine Ko-Kreation, denn Ihr erschafft keine partiellen Äußerungen, die mit einer anderen Äußerung zusammengefügt würde, um ein Ganzes zu erschaffen. Jeder von Euch erschafft ein Ganzes.

Ihr könnte jedoch mit einem Anderen überkommen und in gegenseitiger Kooperation erschaffen und miteinander verschmelzen, wobei jeder von Euch eine vollständige Erfahrung erschafft, die Ihr miteinander teilt.

Session 713
Sunday, October 22, 2000-2