Elias: Übungen Verschmelzen, sich verbinden mit

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Elias channelings, Mary Ennis:
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• Sich mit der Essenz verbinden

ROB: Ich habe noch keinen Weg gefunden, um mit meiner Essenz in Kontakt zu kommen. Gibt es einen Trick dabei, oder kann das mühelos geschehen?

ELIAS: (lächelt) Es ist mühelos und leicht. Du kannst Deiner Essenz mit Freude zuhören, wenn Du versuchst, Dich im Traumzustand oder auch in sogenannten veränderten Zuständen zu verbinden. Dies sind keine veränderten Zustände. Sie sind lediglich das, nämlich einen Schritt zur Seite tun (Elias beginnt, weite zu reden und hält inne.) Okay, Ich bekomme viele subjektive Informationen von Deinem Fokus. (noch eine Pause)

Obwohl Du nicht glaubst, dass Du im Wachzustand auf andere Bewusstseinsbereiche zugreifen und das fertigbringen kannst, was Du als große Leistungen auf psychischen Gebieten erachtest, von denen Du siehst, dass andere Individuen sie zustande bringen (grinst), kannst Du das, und das ist viel leichter getan als Du denkst.

Ich werde Dir eine Methode nennen, denn Dehl wird das sehr schätzen. Methoden, Methoden, Methoden!

Lege Dich zum Schlafen nieder und erlaube Dir ein Entspannen Deines Seins/Wesen. Erlaube Dir zu driften. Und in diesem Zustand, drehe Dich herum. (lächelt) Ich verstehe, dass Du nicht verstehst. (Elias legt eine Handfläche so hin, dass sie nach oben zeigt, und die andere Handfläche darauf.) Du mit Deinem winzigen, kleinen Bett. Vor dem Einschlafen gehst Du in einen Zustand der Entspannung. Visualisiere Dich in einer Position und erlaube Dir in diesem Zustand völlige Entspannung. Und nun bewege Dich, ohne eine physische Bewegung durchzuführen. (Bewegt eine Hand so, dass nun beide Handflächen nach oben zeigen.) Drehe Dich zur Seite. In diesem Zustand wird Dein Körper folgen. (Bewegt die andere Hand so, dass sie nun oben ist.) So kannst Du Dir erlauben, völlig gewahr in andere Bewusstseinsbereiche sowie in eine neue Freiheit einzutreten, die Dir helfen kann, Deine Vergnügtheit wiederzuentdecken.

(Place yourself initially prior to your sleep state. Allow yourself a relaxation of your being. Allow yourself to drift. Within this state, turn yourself. I am understanding that you are not understanding! (Elias places one hand palm up, and the other hand palm down on top) You, within your tiny little bed. You enter a state of relaxation before entering your sleep state. Visualize yourself in one position. Within this state, allow yourself complete relaxation. Without movement physically, move yourself. (Moving one hand so that both are palm up) Turn yourself sideways. In this state, your body shall follow. (Moving the other hand so that it is now on top) In this, you may be allowing yourself to enter into another area of consciousness, being fully aware, but also entering into a new freedom that may be helpful to you in rediscovering your joyfulness.)

Session 239:
Tuesday, November 18, 1997 © 1997 (Private)


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Übungen, (sich) verbinden mit Tieren
Visulisierung und Vorstellungskraft

ELIAS: … Ihr habt ein Tierbild mitgebracht. Legt dieses Bild vor Euch hin. Es sollte – wie gesagt - kein Bild eines Schmusetiers sein. Bitte stellt Euch beim Betrachten des Tiers dessen natürliche Umgebung vor, und stellt Euch dann vor, dieses Tier in dieser Umgebung zu sein. Fühlt und denkt das, was dieses Tier fühlt und denkt. Verbindet Euch mit dem, womit sich dieses Tier verbindet. Wenn es ein Tier ist, das jagt, visualisiert jenen Teil seines Bewusstseins wie er in seiner Realität genutzt wird.

Es ist seine Erfahrung, und sie ist weder richtig noch falsch sondern neutral. Es ist nur seine Erfahrung. Und wenn es kein Tier ist, das jagt, visualisiert seine Äußerung in seiner Realität. Fühlt seine Verbindung mit anderen Tieren, die in einem ähnlichen Fokus wie es selber sind. Wie sieht es seine Welt? Was bedeutet für dieses Tier die Natur? Was bedeutet für dieses Tier diese Welt?

Stellt Euch so sehr vor, Teil dieses Tiers zu sein, dass Ihr sein Fell/Haut spüren könnt. Wenn es ein Wasserbewohner ist, spürt, wie das Wasser sich an Eurer Haut anfühlt, denn nun ist Eure Haut eine Andere, nämlich die jener Kreatur. Spürt seine Temperatur und stellt Euch seinen Fokus vor. Was ist für dieses Tier wichtig? Was fängt es mit seiner Zeit an? Wie erlebt es Zeit, denn das wird anders sein als Ihr die Zeit erlebt?

Wenn dieses Tier fliegt, erlebt seine Flügel und wie es sich über diese Erde hinauf in die Lüfte erhebt und erfahrt seine Gemeinschaft/Verbundenheit (communion) mit seiner Umwelt. Wie verkehrt es mit seinen Jungen? Wie interagiert es mit anderen seiner Gattung? Nun denkt an die Kommunikation dieses Tiers, denn alle Kreaturen kommunizieren.

(Lange Pause)

Diese Übung erlaubt Euch, noch andere als nur Eure Bewusstseinsschwerpunkte zu sehen, sie zu erleben und zu fühlen, und sie wird Euch helfen, Eure Perspektive zu erweitern. Sie wird Euch auch helfen, die Kluft zwischen Euch und dem, was Ihr als die Natur anseht, zu überbrücken. Ihr fühlt Euch von der Natur getrennt. Ihr seid ebenso sehr Teil der Natur wie es dieses Tier ist, mit dem Ihr heute Abend zu kommunizieren gewählt habt. Ihr seid alle miteinander vernetzt. Deren Bewusstseins verbindet sich mit dem Euren, und Ihr mit ihnen allen. Dies ist eine wunderbare und angenehme Übung, die Ihr wiederholen könnt, und bei der Ihr jedes einträchtige oder begeisternde Gefühl der Gemeinsamkeit genießen könnt.

Die Harmonie, die Ihr bei diesem andersartigen Fokussieren Eures Bewusstseins erleben könnt, ist auch sehr faszinierend. Deshalb habe ich Euch gebeten, kein Foto von einem Schmusetier mitzubringen. Bei einem Euch vertrauten Tier würdet Ihr Euch nicht verbinden und nicht die gleiche Bewusstseinstiefe begreifen.

Wenn Ihr diese Übung in der Zukunft macht, mögt Ihr mit jedem von mir beschriebenen Gefühl mehrere Minuten verbringen wollen. Je mehr Ihr Euer Bewusstsein als nicht getrennt miteinbezieht, desto mehr werdet Ihr Eure Wahrnehmung in der Art von Orangenspalten loslassen. (Beispiel dafür, wie wir dazu neigen, uns getrennt zu sehen).

[session 20, July 09, 1995]


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• ELIAS: ….Ab und zu kannst Du eine weitere Übung praktizieren, die Dir Spaß machen kann. Du kannst Dir das momentane Verschmelzen mit einem Gegenstand, einem Stuhl, Sofa, Bett oder dergleichen gestatten. Erlaube Dir, darauf zu sitzen oder zu liegen und sozusagen physisch mit diesem Objekt zu verschmelzen. Dieser Vorgang erfordert ein Entspannen, und auf diese Weise erlaubst Du Dir, die Konstriktion und Deinen Kampf abzubrechen, denn beim Zustandebringen dieser Übung musst Du Dich so weit entspannen, dass Du Dir erlaubst, Deine Gedankenprozesse und Deine Konzentration auf Deinen physischen Körper aufzulösen.

Bei dieser Übung kannst Du Dir Spaß erlauben und somit erkennen, dass Du die Fähigkeit besitzt, Deine Aufmerksamkeit von Deinem physischen Körper und der Konstriktion seiner Funktion abzuwenden. Der Stuhl, das Bett oder das Sofa atmen nicht auf die Weise, wie Du dies tust. Deshalb ist Atmen unnötig! (kichert) Obwohl Du es automatisch tun wirst, aber du wirst Dich nicht auf den Atemvorgang konzentrieren.

Lass mich Dir eindringlich sagen, dass Du Dich (üblicherweise) auf Dein Atmen konzentrierst, und das ist der Grund, weshalb es weiterhin, unabhängig von Deinen Gedanken, beeinträchtigt bleibt. Gedanken sind nicht unbedingt dasselbe wie Konzentration. Unabhängig davon, ob Du an Dein Atmen denkst oder nicht, ist Deine Konzentration stark auf den Atem-Vorgang und auf Dein blaues Energiezentrum konzentriert.

[session 605, April 26, 2000]


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Umschalten des Fokus/Schwerpunkts

Ein kleine Übung, die Du machen kannst, und die Deine Zuversicht fördern wird: Sitze auf einem Stuhl und entspanne Deinen Körper. Visualisiere kurz irgendetwas, was Dir angenehm ist. Fokussiere nicht zu angestrengt. Sobald Du Dich fokussiert und entspannt fühlst, lasse Deine Visulisierung los. Fühle oder stelle Dir vor, dass Dein Körper mit dem Stuhl verschmilzt.

Du wirst das Gefühl haben als ob Deine Moleküle mit dem Stuhl verschmelzen würden. Das muss keine lange Übung oder Erfahrung sein. Sie dient nur dazu, den Fokus umzuschalten. Sobald Du erkennst, dass Du Deinen Fokus umschalten kannst, wirst Du mehr Vertrauen haben und es leichter finden, Dich mit Deinen Träumen und mit Deiner Essenz zu verbinden.

[session 09, May 24, 1995]