Elias: Übung Tischrücken

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Elias channelings, Mary Ennis:
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Tischrücken

ELIAS: Ha, ha! Aber Du tust etwas. Du versuchst, nicht zu denken. Und was tust Du sonst noch. Du generierst Anspannung.

Lass mich Dir eine Übung offerieren, mit der Du trainieren kannst, eine Übung, die Deine Fähigkeit vielleicht etwas mehr bestätigen und Dir aufzeigen kann, wie Du dies leichter fertigbringen kannst. Denken kannst Du miteinbeziehen, aber berücksichtige bitte, dass Denken den Gegenstand nicht bewegt. Diese Übung kennst Du vielleicht schon. Wenn Du magst, kannst Du noch ein anderes Individuum miteinbeziehen, aber dies kannst Du auch erfolgreich alleine tun.

Lege Deine Finger sehr entspannt auf einen Tisch. Richte Deine Konzentration auf den Tisch. Entspanne Dich und defokussiere Dein Sehen. Verstehst Du? Sobald Du das Sehen defokussiert hast und den Tisch trotzdem weiterhin siehst, befehle ihm, sich zu bewegen.

Es mag eine kurze Weile dauern, in der Du Dich weiterhin konzentrierst, und der Tisch mag dies nicht sofort erwidern. Sei jedoch nicht entmutigt und werte Dich nicht ab, und baue keine Anspannung auf. Erlaube Dir, Behaglichkeit/Leichtigkeit, Entspannung und ein Defokussieren Deines Sehvermögens. Konzentriere Dich auf den Tisch und fahre fort, Deine Energie im draußen zu äußern.

Versuche, Deine Konzentration nicht zu unterbrechen, doch dies mag passieren, aber das macht nichts, denn Du kannst wieder üben, und Du wirst beim Sehen bemerken, das der Tisch weniger fest wird, und dass Bewegung in ihm vorhanden ist. Die Festigkeit des Tischs fängt an, in Bewegung zu geraten, und Du fängst an, sein Bewusstsein in Bewegung zu sehen und zu sehen, dass er nicht tatsächlich solide und stationär ist.

Sobald Du anfängst zu sehen, dass die Festigkeit des Tischs in Bewegung gerät, übt Deine Energie Einfluss aus, und während Du mit Deiner Konzentration fortfährst, wird der Tisch bei diesem Vorgang anfangen, sich zu heben. Dies kannst Du so kurz oder lange aufrechterhalten, wie Du magst. Du kannst die Übung wiederholen und Dein Vertrauen in Deine Fähigkeit, Energie tatsächlich zu bewegen, sie zu handhaben und somit auch Gegenstände zu manipulieren, auf diese Weise bestärken

Dies ist nichts, was Ihr erst in der Zukunft erlangen würdet, sondern dies ist eine Fähigkeit, die Du bereits jetzt inkorporierst, und Du kannst es fertigbringen. Sobald Du Dir erlaubt hast, Dich mit dieser Übung zu validieren, kannst Du Dir selbst vielleicht noch stärker vertrauen und Deinen Gegenstand (Kugelschreiber) levitieren.

Session #1402
Sunday, July 20, 2003 (Private/In-Person)




JIM: Wir sprachen nicht sehr viel über die Tischrückübung von vor ein paar Monaten, doch ich hatte den Eindruck, dass ich mich bei dieser Übung in unterschiedlichen Bewusstseinszuständen mit dem regionalen Bereich 2 verschmolz? Was war da im Gange? Es geschah da wirklich etwas. Für mich war es eine wirkliche Umschaltung.

ELIAS: Dies wäre nicht unbedingt ein objektives Eintreten in den regionalen Bereich 2, doch Du hast Dir ein umfassendes Beispiel der Ausdehnung Eurer Realität offeriert und dafür, wie sehr Ihr Eure Aufmerksamkeit singulär ausrichtet, und dass Ihr, wenn Ihr Euch erlaubt, Euch für Eure Peripherie zu öffnen, noch viel mehr von dem sehen könnt, was in Eurer Realität innerhalb Eures objektiven Gewahrseins existiert. Ihr müsst nicht alle Bewusstseinsbereiche erforschen! Ihr seid im physischen Fokus und habt ein objektives Gewahrsein erschaffen. Er gestattet Euch nur nicht alle Wunder, mit denen Ihr Euch innerhalb Eures objektiven Gewahrseins verbinden könnt.

Vor kurzem offerierte ich Euch die Übung einer inneren Landschaft, wo Ihr innerhalb Eures objektiven Gewahrseins einen minimalen Schritt zur Seite tut, nicht in einem meditativen Zustand seid und Euch auch nicht in das versetzt, was Ihr als veränderten Zustand bezeichnet, sondern Ihr könnt im vollständig objektiven Gewahrsein des Wachzustands eine innere Landschaft erschaffen, indem Ihr Euch selbst objektiv winzig erschafft und in Euch selbst hineingeht und einer inneren Landschaft erlaubt, aufzutauchen. Auch das ist ein weitere Erschaffens-Bereich innerhalb Eures objektiven Gewahrseins. Ihr seid befähigt, auf viele erstaunliche Elemente in Eurem objektiven physischen Fokus zuzugreifen. Ihr glaubt nur, dass Ihr Euch in einen veränderten Zustand versetzen müsst, um auf diese Elemente Eurer Realität zuzugreifen. Das ist unnötig. Ihr seid befähigt, viele kreative Elemente vollständig objektiv zu sehen.

Sitzung 234, November 05, 1997.

Jim bezieht sich auch auf die Aussagen von Elias in der Sitzung 238 über das Konzept des quanten-mechanischen Spin/Dreh und die involvierten Kräfte. http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... 238#p14480
session 238, November 16, 1997.






PAUL: Womit blockierte ich meine jüngste Tischrücken-Übung, und hast Du Vorschläge, wie ich beim nächsten Versuch erfolgreich sein kann?

ELIAS: Beschreibe bitte, was Du getan hast.

PAUL: Ich saß mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Einmal praktizierte ich das mit einem etwa 60 cm hohen und 30 cm breiten Garderobetischchen, und ein anderes Mal mit einem kleineren Schemel. Beide waren aus Holz gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen und meinen Blick auf den Gegenstand zu defokussieren mit der Absicht, dass das Objekt schwebt. Und da es das auch nach etwa 15 Minuten nicht tat, versuchte ich dann, nicht frustriert zu sein.

ELIAS: Wie hast Du Deine Konzentration gesteuert?

PAUL: Vorwiegend versuchte ich, auf die Holzmaserung zu blicken, bis diese diffuser/flüssiger wird. Ich dachte mir, dass ich dem Objekt befehlen kann zu schweben, sobald die Holzmaserung diffuser wird.

ELIAS: Es ist umgekehrt. Du hast keine Anweisungen erteilt und den Tisch nicht instruiert, dass er schweben soll.

PAUL: Ich muss den Tisch zu allererst instruieren, bevor ich mich entspanne …?

ELIAS: Sei entspannt, aber intensiviere die auf den Tisch gerichtete Energie. Konzentriere Dich auf stark fokussierte Weise auf den Vorgang des Tischrückens und fordere den Tisch auf, deine Instruktion zu erwidern.

PAUL: Das habe ich davor - allerdings nicht energisch - getan, denn ich habe keine Veränderung bemerkt.

ELIAS: Es geht nicht darum, energisch zu sein, sondern Deine Energie zu konzentrieren und ihr zu erlauben, sich echt mit dem Tisch zu verbinden. Das was bei diesem Vorgang geschieht, ist dass Deine Energie über die Fingerspitzen in einem machtvolle Stoß konzentriert wird so dass tatsächlich Dein Energiefeld den Tisch hebt. Doch die Art und Weise, wie die Meisten Erfolg mit dem Konzentrieren ihrer Energie haben, ist dass sie sich auf den Tisch konzentrieren und ihn anweisen zu schweben, und wenn Du Dich konzentrierst, wird Du zu erkennen beginnen, dass der Tisch diffuser/unklarer wird.

Es gleicht dem, was Du tust, wenn Du auf einen Gegenstand starrst. Wenn Du dies tust, fängt Deine Sicht an, den Gegenstand anders zu sehen. Du beginnst, um ihn herum ein Energiefeld zu sehen. Es kann gering sein, aber Du wirst sehen, dass ihn ein Energiefeld umgibt und er beginnt, etwa verzerrt zu sein, weil Deine Konzentration sehr fest und fokussiert ist und Dein Energie sich mit ihm verbindet. Sie dehnt sich aus von Deinem Körper hin zum Gegenstand, und das ist es, was macht, dass der Gegenstand etwas verzerrt ist, denn Deine Energie verschmilzt mit ihm.

Beim Starren wirst Du nicht unbedingt detailliert denken, denn Du wirst in einem entspannten Zustand sein, falls Du dabei überhaupt denkst, weshalb Du Dir auch nicht unbedingt Dein Tun übersetzen und Dir aller ablaufenden Handlungen nicht klar gewahr sein musst.

PAUL: Wie hoch ist meine Chance, beim nächsten Mal erfolgreich zu sein?

ELIAS: Das hängt ab von Deiner Konzentration.

PAUL: (lacht) Mehr als 50 %?

ELIAS: Wie gesagt hängt das davon ab, wie konzentriert Du dabei bist. Ich würde auch noch vorschlagen, Deine Position zu ändern. Es mag anfangs leichter sein aus einer etwas erhöhten Position heraus. Wenn Du beispielsweise einen Schemel zum Schweben bringen willst, gelingt Dir das leichter, wenn Du auf einem Stuhl sitzt, also etwas höher bist als der Schemel.

PAUL: Okay. Das werde ich ausprobieren.

Session 20070506 (2267)
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)