Elias: Übungen, Absichtsname ermitteln

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Elias channelings, Mary Ennis:
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Absichtsname – den Namen unserer Absicht in diesem Leben herausfinden

ELIAS: Ich gebe Euch eine Übung, die Ihr in dieser Woche praktizieren und worüber Ihr nachdenken könnt, da fast oder wahrscheinlich alle von Euch in der nahen Zukunft ein neues Buch* inkorporieren. Ihr könnt auch eine Lektion daraus übernehmen: gebt Euch selbst einen Namen.

Betrachtet Eure Absicht und gebt Euch selbst einen Namen, der Euch gefällt. Dies Übung klingt viel einfacher, als sich im Spiegel zu betrachten, aber ich sage Euch, dass Ihr viel leichter in Euren Spiegel schaut als Euren Namen zu finden. (Gelächter). Das sind Instrumente, die Ihr zusammen mit Individuen auf Euch selbst anzieht: geschriebene Worte, Töne, Melodien, Träume und Visualisierungen. Alle diese zieht Ihr Eures Begreifens und der Information halber auf Euch an, um Euch mit Euren Themen zu verbinden. Denkt daran, es gibt weder Zufälle noch Unfälle.

[session 57, November 26, 1995]


(*) Übersetzer. Ich nehme an, dass der Hinweis auf das „Buch“ die Kapitelfokusse betrifft. s. auch Kommentar von Paul Helfrich im Thread Kapitelfokusse: „Elias führte das Konzept der Kapitel-Fokusse ein, um die multidimensionale Beziehung zwischen unserer Gruppe und multiplen und simultanen Lebenszeiten im Zusammenhang mit miteinander geteilten Herausforderungen und Massenereignissen zu erklären. Elias gebraucht die Metapher von Büchern, deren ein jedes seine Gruppe von Kapitel hat, um zu erklären, wie wir, die Essenz, im Kontext simultaner Zeitrahmen eine multidimensionale Realität erschaffen. Da jedes „Kapitel“ und jedes „Buch“ aus der subjektiven Perspektive der Essenz eine Simultaneität/Gleichzeitigkeit ist, sind die Bücher nicht unbedingt in linearer Reihenfolge sondern in einer Abfolge, die zum Ausarbeiten der involvierten Herausforderungen dienlich ist (beispielsweise künstlerische Kreativität, religiöse Glaubenssätze, Manipulation von Materie und Energie, intime Beziehungen usw.)“



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ELIAS: … Was das Fokussieren im Inneren anbelangt, so habe ich sie (die Teilnehmer früherer Sitzungen) gebeten, sich selbst zu erforschen und ihre Wünsche/Begehren in dieser bestimmten Lebenszeit zu betrachten und zu sehen, welches ihre Erfahrungen waren und wie sie vorangeschritten sind.

Und ich bat sie, einen Namen für sich selbst unter Berücksichtigung dieser Punkte zu formulieren, einen Namen, den sie sich selbst geben und keinen, der ihnen von anderen, einem Elternteil oder Bekannten, gegeben wurde, sondern das, was sie selbst als sie selbst ansehen, beruhend auf ihrer Absicht und ihrem Begehren in diesem bestimmten Entwicklungsfokus. Dies mag ihnen beim Beantworten der Frage helfen, wer sie sind oder wer Ihr seid. Das ist eine Übung. Alle Individuen können diese Übung machen.

Leider vertrauen alle Individuen sich selbst nicht genug, so dass sie sich selbst nicht ohne Verzerrung oder selbst auferlegtes unnötiges Werturteil sehen, aber das ist das, was Ihr gelernt habt und somit in Eurer Realität inkorporiert. Ich hoffe, Euch zu helfen, Eure Sicht der Realität und Eurerselbst dahingehend zu erweitern, dass Ihr diese all-erschaffenden, wunderschönen und herrlichen Kreaturen seid, die Ihr seid.

[session 59, December 03, 1995]


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ELIAS: Ich rate denen von Euch, die am Erschaffen Eurer neuen Stadt partizipieren
viewtopic.php?f=13&t=1002, Euch Euren Absichtsnamen zu offerieren, um so den anderen Sehern beizutreten.

JIM: Ja, das haben wir alle schon vor Monaten getan (Gelächter).

ELIAS: Erwägt dies sorgfältig, denn nicht alle, die ihren Absichtsnamen zuvor auswählten, sind mit ihrer Wahl zufrieden. (Gelächter)

RETA: Kannst Du das mit dem Absichtsnamen ein bisschen näher beschreiben?

ELIAS: Hört auf Eure Intuition. Hört auf Euch selbst und gebt Euch selbst einen Namen, der Euch, Euer Begehren und Eure Absicht beschreibt. Das offeriert Euch die Chance, Euch mit Eurer Absicht und Eurem Begehren zu verbinden und sie zu begreifen. Und es offeriert Euch die Gelegenheit zu sehen, wie Ihr Euch mit Eurer Absicht und Eurem Begehren im physischen Fokus nicht verbindet und einen Absichtsnahmen wählt, der nicht Eure Absicht beschreibt sondern Euren Gedankenprozessen und rationalem Denken entspringt. Eure Wahl eines Absichtnamens mag zum Nutzen derer sein, die vor Euch gingen (Gelächter) und sich auf dünnem Eis befinden (You choosing an intent name may have the benefit of those who have gone before (laughter) and tread weakly on the ice!)

[session 143, December 29, 1996]