Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
Verfasst: 11 Mär 2016, 20:16
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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VIVIEN: Nun zu einem jungen Mann, den ich hell wach sah - denn ich träumte nicht – dunkelhaarig, gutes Aussehen, etwa 17 – 19 Jahre alt, namens John oder Jordan. Ich denke, dass er jetzt lebt und Amerikaner ist. Ich fragte ihn, wer er ist, und er antwortete: „Ich bin Du.“ Und ich dachte mir, dass das ein weiterer Fokus ist.
ELIAS: Jordan.
VIVIEN: Okay, und ist er Amerikaner?
ELIAS: Ja .
VIVIEN: In einem anderen Traum geht es um mein Interesse am Channeln meiner eigenen Miriam-Essenz. Im Traum bin ich mit zwei Frauen zusammen, und sie bitten mich um irgendwelche Informationen. Ich bin ziemlich überrascht, dass ich über dies Informationen verfüge, die einfach wirklich gut durchkommen, aber ich muss mich dabei stark konzentrieren. Die Frauen reden mit mir, und ich bin empört, weil mich das ablenkt, so dass ich die Informationen nicht begreifen kann. Ich frage mich, ob ich mir im Traum damit sage, dass ich mit diesem Vorgang beginne.
ELIAS: Obwohl Du nach den derzeit von Dir erschaffenen Wahrscheinlichkeiten nicht zu einem verbalisierten Channeln tendierst, erlaubst Du Dir aber, über die Essenz auf Informationen zuzugreifen, was für Deinen sich entwickelnden Zugriff aufs Erinnern zweckmäßig ist.
VIVIEN: Das leuchtet mir ein. Vielen Dank. Da gab es noch einen Traum, in dem ich mit einem ziemlich abstoßenden Fokus verbunden war. Ich sah eine Familie, Großvater, Großmutter und ein zwei bis drei Jahre altes Kind. Ihr Zuhause war dreckig. Sie schliefen auf Strohmatten auf dem Erdboden, alles war dreckig. Anscheinend lebten auch Tiere mit ihnen zusammen, und die Leute sahen nicht sehr freundlich, eher abstoßend aus. Ich denke, dass es im europäischen Mittelalter war, und dass es entweder Deutsche, Holländer oder Engländer waren, da bin ich mir nicht sicher.
Der Großvater lag auf dem Bett. Die Großmutter kam mit dem Kleinkind herein und reichte es dem Großvater, der sich mit dem Kind hinlegte. Ich blieb nicht, um das zu beobachten, aber ich hatte das Gefühl, dass es eine Art sexueller Interaktion zwischen Großvater und Kind geben würde, und das wollte ich nicht sehen, aber es hat mich genug geplagt, dass ich Dich dazu befragen möchte. Was habe ich gesehen? War das ein anderer Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
VIVIEN: Du liebe Zeit. Wer war ich?
ELIAS: Der Mann.
VIVIEN: Der Großvater?
ELIAS: Ja. Du hast Dir die Interaktion mit dieser Symbolik, die Aspekte des Glaubenssatzsystems der Bewusstseinswoge der Sexualität anspricht, sehr zweckmäßig offeriert und Dir erlaubt, Elemente zu sehen, wo Du ziemlich starke Werturteile hegst. Diese Erlebnisse bieten Dir die Chance, das Selbst zu sehen und Dein ganzes Selbst zu akzeptieren.
VIVIEN: Ja, jeden Aspekt von mir selbst.
ELIAS: Ja, und Dir somit zu erlauben, auch Andere mehr zu akzeptieren.
VIVIEN: Es ist also nützlich, dass ich mir erlaubte, das zu sehen. Das verstehe ich, aber es gefällt mir nicht sehr. Ich werde noch etwas Zeit brauchen, um das zu akzeptieren, aber ich bin froh, dass ich endlich darüber sprach.
Und da ist noch die Sache mit der schwarzen Spinne. Ich träumte, dass eine schwarze Spinne vor mir herunterbaumelt, und dann wachte ich auf und sah sie immer noch. Es ist keine Spinne sondern eine kleine schwarze Gestalt. Früher war sie ganz klein, etwa wie eine kleine Spinne und dann löste sie sich irgendwie auf.
In jüngster Zeit sehe ich sie immer öfters, doch die Spinne wird eher zu einer Masse schwarzer Fäden. Zuletzt hatte sie die Größe einer großen Grapefruit, vielleicht noch etwas größer. Und dann sah ich sie wieder im Traum, wachte auf, und sie war physisch immer noch da, und es dauert lange, bis sie verschwand. Sie löste sich nicht wirklich auf sondern schwebte irgendwie fort. Ich weiß, dass es keine Spinne war, aber ich wüsste gerne, womit ich mich da verbinde.
ELIAS: Mit diesem Erlebnis hast Du Dir zunächst das Identifizieren des Selbst als Essenz erlaubt. Du lässt eine Energiemanifestation zu, die Du objektiv sehen kannst. Und nun setzt Du den Input an Dich selbst beim Identifizieren des Selbst als individuelle Essenz fort. Und während diese Energie-Ansammlung anwächst, beziehst Du die Symbolik Deinerselbst als vernetzte Essenz und in Verbindung mit vielen Essenzen als Familie fort.
(Ausschnitt)
VIVIEN: Eines Nachts war ich gegen 04.00 wach, konnte nicht mehr schlafen und beobachtete buchstäblich, wie sich ein Traum formte. Ich sah einen Tisch auftauchen, dann einige Teller und andere Dinge, und es sah so aus, als ob diese Dinge von Innen heraus erleuchtet wären und aus der Schwärze hervorkamen. Ich war fasziniert, aber ich wusste, dass es ein Traum war, der sich bildete und beobachte ihn. Ist das richtig?
ELIAS: Ja, das ist richtig, und dem ähnlich formt sich auch Eure objektive Realität aus.
VIVIEN: Im nächsten Traum schaute ich auf ein Boot und sah Füße, die aus einem Teppich herausragten, stieg ins Wasser und wusste, dass das dort meine Freundin Elaine war und zog sie heraus. Sie lebte, sprach aber von einem faulen Spiel. Was war mit Elaine los? Ich hoffe, dass der Traum nicht präkognitiv war.
ELIAS: Nein. Auch diese Symbolik hast Du Dir in Verbindung mit der vorherigen, für Dich abstoßenden Symbolik offeriert. Sie erlaubt Dir, Deine automatischen Erwiderungen bestimmter Situationen oder Suggestionen zu sichten. Dies ermöglicht es Dir…
VIVIEN: Ich habe also sexuelle Probleme bearbeitet, und nun geht es um Mord! (lacht)
ELIAS: Dies bietet Dir die Chance, die Stärke Deiner automatischen Erwiderungen zu sehen, damit Du sie ansprechen kannst.
VIVIEN: Okay, ein weiterer Traum. Ich träumte, dass mein Bruder starb, und zu einigen Details habe ich Fragen an Dich. Im Traum war ich zuhause mit meiner Mutter, und mein Vater lebte noch. Mein Bruder wurde vermisst. Vater war weggegangen, um ihn zu suchen. Dann kam Vater zurück und sagte, dass er Graham tot im Park gefunden hatte. Er sagte, dass mein Bruder im Gras lag und so aussah, als ob er schliefe. „Ich machte, dass er hübsch aussah“, sagte er.
Ich ging in den Park zu Graham und sah, dass er sehr friedlich aussah. Ein blaues Tuch lag wie eine Decke auf ihm. Ich ging nach Hausa zurück, stieg hinauf zu meiner Mutter und dachte, dass Vater sie bereits informiert hatte, was nicht der Fall war, und als ich es ihr sagte, war sie total verzweifelt.
Als nächstes versuchte ich, Kontakt mit einem Freund in England aufzunehmen, aber ich konnte ihn nicht finden. Und ich sah hinaus in den Park, wo mein Bruder war und sah Geier um ihn herumfliegen. Diesen Teil lasse ich aus.
Ich weinte sehr, war schrecklich durcheinander und fragte mich, was ich mit dem Geschäft, dem Haus und mit den Dingen meines Bruders, seiner Partnerin und ihrer Tochter und ihrem Sohn Robert und insbesondere mit meiner Mutter anfangen sollte. Wie kann ich das alles regeln? Ich bin mir sicher, dass es Themen der persönlichen Verantwortung sind, aber würdest Du bitte etwas zum Tod meines Bruders sagen.
ELIAS: Auch hier präsentierst Du Dir wieder Symbolik, um Deine Erwiderungen und Verhaltensweisen und das zu untersuchen, wie Du das Erschaffen Anderer siehst, sowie Deine automatischen Einschätzungen und Verhaltensweisen in Verbindung mit ihren Entscheidungen.
VIVIEN: Es war also kein präkognitiver Traum und bedeutet nicht, dass mein Bruder stirbt.
ELIAS: Nein, dies dient dazu, alle verschiedenen Elemente, Interaktionen, Erschaffensweisen und Auswahlmöglichkeiten anderer Individuen und Deine Erwiderungen zu sehen, um Deine Glaubenssätze und die Stärke Deiner Äußerungen effizienter ansprechen zu können.
Bisweilen erschaffst Du extreme Äußerungen und eine enorm intensive Erwiderung dessen, was Du als externe Einflüsse siehst, und dies kann Dir helfen, all diese verschiedenen Glaubenssatzaspekte sowie das zu sichten, wie Du manche automatischen Erwiderungen beständig erschaffst.
VIVIEN: Ja, das verstehe ich.
In einem anderen Traum ging es um meinen Schwiegervater und seine Frau. Ich sah nicht, dass irgendjemand gestorben war, und in diesem Traum ging es auch nicht wirklich darum, aber meine Schwiegermutter war verzweifelt, und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwiegervater vielleicht bald sterben würde. Ich frage mich, ob das auch damit zu tun hatte, oder ob das vielleicht präkognitive war.
ELIAS: Das hat mit demselben Thema zu tun. Diesen sehr starken Glaubenssatz erwiderst Du sehr stark, weshalb er in den Erwiderungen Anderer sowie Deinen eigenen Erwiderungen ganz offensichtlich gesichtet werden kann.
Ich sage Dir auch das, was ich bereits Lawrence sagte, denn dies bezieht sich auch auf unser früheres Gespräch über den Energieaustausch. Die Intensität Eurer objektiven Äußerungen ist nicht unbedingt ein Maßstab für Eure Beteiligung/Engagement im physischen Fokus.
Du tendierst zum Erschaffen von Intensitäten, was nicht unbedingt ein Maßstab Deiner Anteilnahme ist. Deine Zuneigung, Dein Wunsch zu helfen und Deine Unterstützung, alle diese physischen Energieprojektionen sind bloß das, was sie sind. Dein emotionales Engagement in Verbindung mit diesen Energieprojektionen wird nicht größer, nur weil Du Dich intensiver äußerst.
VIVIEN: Ja, ich verstehe. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 495:
Thursday, October 28, 1999 © 2000 (Private/Phone)
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VIVIEN: Nun zu einem jungen Mann, den ich hell wach sah - denn ich träumte nicht – dunkelhaarig, gutes Aussehen, etwa 17 – 19 Jahre alt, namens John oder Jordan. Ich denke, dass er jetzt lebt und Amerikaner ist. Ich fragte ihn, wer er ist, und er antwortete: „Ich bin Du.“ Und ich dachte mir, dass das ein weiterer Fokus ist.
ELIAS: Jordan.
VIVIEN: Okay, und ist er Amerikaner?
ELIAS: Ja .
VIVIEN: In einem anderen Traum geht es um mein Interesse am Channeln meiner eigenen Miriam-Essenz. Im Traum bin ich mit zwei Frauen zusammen, und sie bitten mich um irgendwelche Informationen. Ich bin ziemlich überrascht, dass ich über dies Informationen verfüge, die einfach wirklich gut durchkommen, aber ich muss mich dabei stark konzentrieren. Die Frauen reden mit mir, und ich bin empört, weil mich das ablenkt, so dass ich die Informationen nicht begreifen kann. Ich frage mich, ob ich mir im Traum damit sage, dass ich mit diesem Vorgang beginne.
ELIAS: Obwohl Du nach den derzeit von Dir erschaffenen Wahrscheinlichkeiten nicht zu einem verbalisierten Channeln tendierst, erlaubst Du Dir aber, über die Essenz auf Informationen zuzugreifen, was für Deinen sich entwickelnden Zugriff aufs Erinnern zweckmäßig ist.
VIVIEN: Das leuchtet mir ein. Vielen Dank. Da gab es noch einen Traum, in dem ich mit einem ziemlich abstoßenden Fokus verbunden war. Ich sah eine Familie, Großvater, Großmutter und ein zwei bis drei Jahre altes Kind. Ihr Zuhause war dreckig. Sie schliefen auf Strohmatten auf dem Erdboden, alles war dreckig. Anscheinend lebten auch Tiere mit ihnen zusammen, und die Leute sahen nicht sehr freundlich, eher abstoßend aus. Ich denke, dass es im europäischen Mittelalter war, und dass es entweder Deutsche, Holländer oder Engländer waren, da bin ich mir nicht sicher.
Der Großvater lag auf dem Bett. Die Großmutter kam mit dem Kleinkind herein und reichte es dem Großvater, der sich mit dem Kind hinlegte. Ich blieb nicht, um das zu beobachten, aber ich hatte das Gefühl, dass es eine Art sexueller Interaktion zwischen Großvater und Kind geben würde, und das wollte ich nicht sehen, aber es hat mich genug geplagt, dass ich Dich dazu befragen möchte. Was habe ich gesehen? War das ein anderer Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
VIVIEN: Du liebe Zeit. Wer war ich?
ELIAS: Der Mann.
VIVIEN: Der Großvater?
ELIAS: Ja. Du hast Dir die Interaktion mit dieser Symbolik, die Aspekte des Glaubenssatzsystems der Bewusstseinswoge der Sexualität anspricht, sehr zweckmäßig offeriert und Dir erlaubt, Elemente zu sehen, wo Du ziemlich starke Werturteile hegst. Diese Erlebnisse bieten Dir die Chance, das Selbst zu sehen und Dein ganzes Selbst zu akzeptieren.
VIVIEN: Ja, jeden Aspekt von mir selbst.
ELIAS: Ja, und Dir somit zu erlauben, auch Andere mehr zu akzeptieren.
VIVIEN: Es ist also nützlich, dass ich mir erlaubte, das zu sehen. Das verstehe ich, aber es gefällt mir nicht sehr. Ich werde noch etwas Zeit brauchen, um das zu akzeptieren, aber ich bin froh, dass ich endlich darüber sprach.
Und da ist noch die Sache mit der schwarzen Spinne. Ich träumte, dass eine schwarze Spinne vor mir herunterbaumelt, und dann wachte ich auf und sah sie immer noch. Es ist keine Spinne sondern eine kleine schwarze Gestalt. Früher war sie ganz klein, etwa wie eine kleine Spinne und dann löste sie sich irgendwie auf.
In jüngster Zeit sehe ich sie immer öfters, doch die Spinne wird eher zu einer Masse schwarzer Fäden. Zuletzt hatte sie die Größe einer großen Grapefruit, vielleicht noch etwas größer. Und dann sah ich sie wieder im Traum, wachte auf, und sie war physisch immer noch da, und es dauert lange, bis sie verschwand. Sie löste sich nicht wirklich auf sondern schwebte irgendwie fort. Ich weiß, dass es keine Spinne war, aber ich wüsste gerne, womit ich mich da verbinde.
ELIAS: Mit diesem Erlebnis hast Du Dir zunächst das Identifizieren des Selbst als Essenz erlaubt. Du lässt eine Energiemanifestation zu, die Du objektiv sehen kannst. Und nun setzt Du den Input an Dich selbst beim Identifizieren des Selbst als individuelle Essenz fort. Und während diese Energie-Ansammlung anwächst, beziehst Du die Symbolik Deinerselbst als vernetzte Essenz und in Verbindung mit vielen Essenzen als Familie fort.
(Ausschnitt)
VIVIEN: Eines Nachts war ich gegen 04.00 wach, konnte nicht mehr schlafen und beobachtete buchstäblich, wie sich ein Traum formte. Ich sah einen Tisch auftauchen, dann einige Teller und andere Dinge, und es sah so aus, als ob diese Dinge von Innen heraus erleuchtet wären und aus der Schwärze hervorkamen. Ich war fasziniert, aber ich wusste, dass es ein Traum war, der sich bildete und beobachte ihn. Ist das richtig?
ELIAS: Ja, das ist richtig, und dem ähnlich formt sich auch Eure objektive Realität aus.
VIVIEN: Im nächsten Traum schaute ich auf ein Boot und sah Füße, die aus einem Teppich herausragten, stieg ins Wasser und wusste, dass das dort meine Freundin Elaine war und zog sie heraus. Sie lebte, sprach aber von einem faulen Spiel. Was war mit Elaine los? Ich hoffe, dass der Traum nicht präkognitiv war.
ELIAS: Nein. Auch diese Symbolik hast Du Dir in Verbindung mit der vorherigen, für Dich abstoßenden Symbolik offeriert. Sie erlaubt Dir, Deine automatischen Erwiderungen bestimmter Situationen oder Suggestionen zu sichten. Dies ermöglicht es Dir…
VIVIEN: Ich habe also sexuelle Probleme bearbeitet, und nun geht es um Mord! (lacht)
ELIAS: Dies bietet Dir die Chance, die Stärke Deiner automatischen Erwiderungen zu sehen, damit Du sie ansprechen kannst.
VIVIEN: Okay, ein weiterer Traum. Ich träumte, dass mein Bruder starb, und zu einigen Details habe ich Fragen an Dich. Im Traum war ich zuhause mit meiner Mutter, und mein Vater lebte noch. Mein Bruder wurde vermisst. Vater war weggegangen, um ihn zu suchen. Dann kam Vater zurück und sagte, dass er Graham tot im Park gefunden hatte. Er sagte, dass mein Bruder im Gras lag und so aussah, als ob er schliefe. „Ich machte, dass er hübsch aussah“, sagte er.
Ich ging in den Park zu Graham und sah, dass er sehr friedlich aussah. Ein blaues Tuch lag wie eine Decke auf ihm. Ich ging nach Hausa zurück, stieg hinauf zu meiner Mutter und dachte, dass Vater sie bereits informiert hatte, was nicht der Fall war, und als ich es ihr sagte, war sie total verzweifelt.
Als nächstes versuchte ich, Kontakt mit einem Freund in England aufzunehmen, aber ich konnte ihn nicht finden. Und ich sah hinaus in den Park, wo mein Bruder war und sah Geier um ihn herumfliegen. Diesen Teil lasse ich aus.
Ich weinte sehr, war schrecklich durcheinander und fragte mich, was ich mit dem Geschäft, dem Haus und mit den Dingen meines Bruders, seiner Partnerin und ihrer Tochter und ihrem Sohn Robert und insbesondere mit meiner Mutter anfangen sollte. Wie kann ich das alles regeln? Ich bin mir sicher, dass es Themen der persönlichen Verantwortung sind, aber würdest Du bitte etwas zum Tod meines Bruders sagen.
ELIAS: Auch hier präsentierst Du Dir wieder Symbolik, um Deine Erwiderungen und Verhaltensweisen und das zu untersuchen, wie Du das Erschaffen Anderer siehst, sowie Deine automatischen Einschätzungen und Verhaltensweisen in Verbindung mit ihren Entscheidungen.
VIVIEN: Es war also kein präkognitiver Traum und bedeutet nicht, dass mein Bruder stirbt.
ELIAS: Nein, dies dient dazu, alle verschiedenen Elemente, Interaktionen, Erschaffensweisen und Auswahlmöglichkeiten anderer Individuen und Deine Erwiderungen zu sehen, um Deine Glaubenssätze und die Stärke Deiner Äußerungen effizienter ansprechen zu können.
Bisweilen erschaffst Du extreme Äußerungen und eine enorm intensive Erwiderung dessen, was Du als externe Einflüsse siehst, und dies kann Dir helfen, all diese verschiedenen Glaubenssatzaspekte sowie das zu sichten, wie Du manche automatischen Erwiderungen beständig erschaffst.
VIVIEN: Ja, das verstehe ich.
In einem anderen Traum ging es um meinen Schwiegervater und seine Frau. Ich sah nicht, dass irgendjemand gestorben war, und in diesem Traum ging es auch nicht wirklich darum, aber meine Schwiegermutter war verzweifelt, und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwiegervater vielleicht bald sterben würde. Ich frage mich, ob das auch damit zu tun hatte, oder ob das vielleicht präkognitive war.
ELIAS: Das hat mit demselben Thema zu tun. Diesen sehr starken Glaubenssatz erwiderst Du sehr stark, weshalb er in den Erwiderungen Anderer sowie Deinen eigenen Erwiderungen ganz offensichtlich gesichtet werden kann.
Ich sage Dir auch das, was ich bereits Lawrence sagte, denn dies bezieht sich auch auf unser früheres Gespräch über den Energieaustausch. Die Intensität Eurer objektiven Äußerungen ist nicht unbedingt ein Maßstab für Eure Beteiligung/Engagement im physischen Fokus.
Du tendierst zum Erschaffen von Intensitäten, was nicht unbedingt ein Maßstab Deiner Anteilnahme ist. Deine Zuneigung, Dein Wunsch zu helfen und Deine Unterstützung, alle diese physischen Energieprojektionen sind bloß das, was sie sind. Dein emotionales Engagement in Verbindung mit diesen Energieprojektionen wird nicht größer, nur weil Du Dich intensiver äußerst.
VIVIEN: Ja, ich verstehe. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 495:
Thursday, October 28, 1999 © 2000 (Private/Phone)