Re: Elias: Übungen

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Kommunikationen bemerken
Denken gegenüber von Handeln/Tun



ELIAS: Was beide Themen anbelangt, projizierst Du Deine Aufmerksamkeit sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Das äußerst Du, indem Du Deine Aufmerksamkeit auf die Gedanken richtest und denkst, denkst und denkst und vergangene Erfahrungen mit Zukunftserwartungen vergleichst und Dir sagst und Dich fragst: „Ich denke, dass ich das haben möchte, aber vielleicht möchte ich es doch nicht haben. Was möchte ich haben? Ich möchte eine Beziehung mit diesem Individuum, nein ich möchte diese Beziehung mit diesem Individuum nicht“, und Du fängst an, frühere Erfahrungen mit dem zu vergleichen, was zukünftig erlebt werden könnte.

Achtest Du auf Deine Kommunikationen an Dich selbst? Nein. Deine Aufmerksamkeit ist so rigide auf den Gedankenprozess fokussiert, dass Du Deine Kommunikationen nicht erkennst und nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich tust. Denn Du nimmst an, dass Denken wichtiger als Tun wäre – und das ist Dein Fallstrick, und dieser Vorgang generiert in Dir wiederholt Verwirrung, weil Du nicht auf das Jetzt und auf das, was Du tust und auch nicht auf Deine Kommunikationen achtgibst. Du hast Dich, wie Ihr so sagt, im Wirbelwind des Denkens verirrt.

Generiert oder erschafft Denken die Realität? Nein. Und was tust Du also, wenn Du Dich im Wirbelwind des Denkens verlierst? In eine Richtung äußerst Du automatische Vorgänge/Handlungen und Erwiderungen und bist auf Auto-Pilot, und in der anderen Richtung verwirrst Du Dich selbst.

• Ich schlage vor, dass Du einen ganzen Tag lang auf Dich achtgibst. Achte darauf, was Du jederzeit tatsächlich physisch tust. Kümmere Dich einen Tag lang nicht um das, was Du Dir selbst über Emotionen kommunizieren magst. Richte Deine Aufmerksamkeit lediglich auf das, was Du in jedem Augenblick physisch anheuerst, ganz egal, wie unwichtig es auch anscheinend wäre. Das offeriert Dir die Erfahrung, Deine Aufmerksamkeit auf eine andere Funktion als nur auf das Denken zu richten, und es offeriert Dir die Möglichkeit, aufrichtig zu bemerken und zu sehen, was Du tatsächlich physisch an einem gewöhnlichen Tag anheuerst.

• Alle Handlungen/Vorgänge, die Ihr an einem Tag anheuert, alle belanglosen Bewegungen, die Ihr an einem Tag generiert, werden durch Glaubenssätze beeinflusst. Alle automatischen Handlungen und Erwiderungen, die Du an einem Tag äußerst, werden durch Deine Glaubenssätze beeinflusst. Doch Du erkennst nicht den Einfluss Deiner Glaubenssätze, weil Du nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich physisch tust, wodurch Du das Äußern automatischer Erwiderungen und dieser Glaubenssätze noch verstärkst.


[session 1204, December 09, 2002]



Sicherheitsübung

Die Übung kann innerhalb einer Minute getan werden. Setze Dich vor dem Einschlafen auf die Bettkante, mit den Füßen auf dem Boden, blicke auf jede Schlafzimmerwand und bemerke schnell, was es dort alles gibt und beobachte, ob es dort eine Tür oder ein Fenster gibt. Schließe auch die Schlafzimmertür. Du musst sie nicht verriegeln, aber schließe sie, und blicke dann zur Decke und anschließend zu Boden und sage: „Ich bin in Sicherheit.“
Session 202310222

Re: Elias: Übungen

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Bemerkt und entspannt Euch, statt zu urteilen und zu vergleichen
Die Opferrolle loslassen


ELIAS: Mein Freund, überfordere Dich nicht durch das Generieren solcher Gedankenprozesse, denn wie Ihr so sagt, ist das Implementieren dieser Sache für Dich derzeit zu umfangreich.

• Erlaube Dir, Dich zu entspannen, fange an, Dich selbst zu bestätigen und zur Annahme Deinerselbst umzuziehen. Dies kannst Du beginnen, indem Du während des Tages auf das achtest, was Du tust und was Du Dir selbst als emotionale Kommunikationen sagst. Selbst wenn Du das, was Du Dir kommunizierst, nicht vollständig interpretierst, ist bereits das Bemerken des Signals zu Anfang adäquat. In Dir gibt es sehr viele Äußerungen, auf die Du gewohnheitsmäßig nicht achtest, weshalb Du die vertraute Verhaltensweise der Tarnung Deinerselbst fortsetzt. Aber Du tarnst Dich nicht nur vor Anderen, sondern Du tarnst Dich auch sehr effektiv vor Dir selbst.

• Wenn Du Dir erlaubst, im Verlauf des Tages auf das zu achten, was Du TUST und fühlst – ganz gleich, wie banal es auch im Augenblick zu sein scheint, wenn Du diesen Vorgang anheuerst, sage Dir geflissentlich, dass Du das, was Du tust, nicht wertest. Wenn Du momentan eine Depression erlebst, bemerke lediglich das, was Du fühlst. Versuche nicht, die Energie dahingehend zu nötigen, dieses Gefühl zu verändern, sondern bemerke es lediglich und bestätige, dass es das ist, was Du im Augenblick generierst und urteile nicht darüber. Bemerke alles, was auch immer Du im Augenblick tust, entspanne Dich und werte und vergleiche nicht.

• Diese Übung mag anfangs ziemlich herausfordernd sein, und möglicherweise musst Du etwas trainieren. Aber sie wird definitiv starken Einfluss auf Dich ausüben und für Dich nützlich sein, denn Du hast Dich sehr an die Opferrolle gewöhnt. So kannst Du Deine Vertrautheit mit dieser Rolle und deren ständiges Bestärken unterbrechen, Deine Aufmerksamkeit lockern und ihr mehr Flexibilität erlauben. Sobald Du flexibler im Bewegen Deiner Aufmerksamkeit geworden bist, kannst Du anfangen, mehr Auswahlmöglichkeiten zu erkennen.

Mein Freund, energetisch äußerst Du sehr viel Anspannung. In dieser Dichte hältst Du Deine Energie als Schutzschild für Dich selbst fest. Tatsächlich generierst Du jedoch Dein eigenes Gefängnis, nicht wahr?

Offeriere Dir den Schlüssel Deines eigenen Türschlosses, erlaube Dir, Dich in Dir selbst zu entspannen und erkenne, dass es keine Äußerung im Draußen gibt, die Dir von irgendeinem anderen offeriert werden könnte, vor der Du Dich schützen müsstest, denn kein Anderer kann für Dich in Deiner Realität irgendeine Äußerung erschaffen, es sei denn, Du äußerst dies selbst.

Ein Anderer mag die Absicht äußern zu schaden, doch in Wirklichkeit ist die Situation so, und das ist durchaus real, dass ein Anderer, unabhängig von seiner Absicht, Dein Energiefeld nicht durchdringen kann, es sei denn, Du erlaubst das. Selbst wenn Du es zulässt, konfigurierst Du jene Energie. Wenn Du also Beeinträchtigung/Schädlichkeit/Verletztsein/ (hurtfulnes) äußerst, wird diese nicht durch einen anderen geäußert. Diese Äußerung wird in Verbindung mit irgendeiner Wahlmöglichkeit, die Du Dir selbst verweigerst, in Dir selbst generiert.

[session 1205, December 09, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Preisgabe (Verletzlichkeit) bemerken

DON: Hinsichtlich des Fallenlassens der Rüstung und des Ritters in der rostigen Rüstung http://www.amazon.de/Knight-Rusty-Armor ... 347&sr=8-1 fragt Dale nach einer Übung, die ihr hilft, ihre Rüstung abzuwerfen .

• ELIAS: Wählt täglich einen Vorgang, bei dem Ihr (die eigene) Preisgabe/Entlarvung/Bloßgestellt-Werden äußert und experimentiert damit. Es spielt keine Rolle, was Ihr wählt oder ob es Euer Ansicht nach eine große oder kleine Sache ist, aber offeriert Euch täglich die Erfahrung einer Preisgabe-Äußerung.

DON: Und das hilft, die eigene Rüstung abzuwerfen?

ELIAS: Ja

[session 1213, December 17, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Sich selbst wertschätzen


ALICIA: … Kannst Du mir erklären, was ich in den letzten Monaten getan habe, weil diese anscheinend so schwierig und frustrierend waren?

ELIAS: Du generierst in Dir beachtliche Opposition Dir selbst, Deiner Umgebung und dem gegenüber, was Du erschaffst. Mit Deinem Widerstand Dir selbst gegenüber gestattest Du Dir keine einzige Äußerung der Wertschätzung. Du fährst lediglich fort, Dich selbst zu kritisieren, und das geht sogar so weit, dass Du wahrnimmst, kein Gespräch mit mir zu verdienen, weil Du derzeit nicht verdienstvoll wärst, da alles, was Du tust, anscheinend scheitert.

• Meine Freundin, lass mich Dir eine Übung offerieren, und praktiziere sie bitte zwei Wochen lang. Bemerke täglich in unterschiedlichen Augenblicken drei verschiedene Elemente an Dir, die Du wertschätzt.

Versuche nicht, noch weiter Widerstand zu leisten, indem Du gegen Deinen Widerstand opponierst! Anerkenne, dass dies das ist, was Du erlebst und erlaube Dir, es zu bemerken. Es geht jetzt nicht darum zu versuchen, dies zu verändern. Dies wurde Dir allzu vertraut und ging allzu weit. Diese Übung wird Deine automatisch ablaufende Kritik an Dir selbst unterbrechen, was eine andere Art von Energie erschafft.

Schon nach einer Woche wirst Du auf andere Weise bemerken, erleben und äußern. Setze die Übung trotzdem fort, weil sie Deine Selbstbestätigung bestärkt und sie zu etwas für Dich mehr Vertrautem macht.

• Immer wenn Du bemerkst, dass Du Widerstand leistest, was häufig geschieht, versuche nicht, ihn wegzustoßen, sondern bestätige lediglich, dass dies das ist, was Du äußerst. Der Versuch, etwas zu eliminieren oder wegzustoßen, bestärkt es nur und bestärkt auch Deine Selbstkritik.


[session 1807, July 23, 2005]


Die nachfolgende Übersetzung stammt von der Elias-Website: http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=1861

Wertschätzung


KAUSTUBH: Was ist mit Situationen, wo die offensichtliche Macht in eine Richtung geht, in dem Sinn, dass wenn ich mich in Bezug zu Regierung, Vorschriften und Gesetzen sehe, oder ich ins Ausland reisen und diesen ganzen Papierkram für ein Visum erledigen muss. Ich fühle mich deswegen ziemlich machtlos und ich rege mich in solchen Situationen sehr auf. Ich erkenne, dass es Opposition ist; nur was kann ich tun, um diese Opposition zu neutralisieren?

• ELIAS: Denk daran, ihr erschafft, worauf ihr euch konzentriert, und wenn du dich weiter darauf konzentrierst, etwas nicht zu bekommen und nicht vollbringen zu können, wirst du damit weiter machen, dies zum Ausdruck zu bringen.

• Erlaube dir, dich zu entspannen und fange vielleicht damit an, die automatische Angst und diese automatischen Äußerungen zu verändern, indem du eine Wertschätzungs- und Anerkennungsübung machst. Wenn du dir jeden Tag erlaubst etwas, das dir während deines Tages gelingt, anzuerkennen, verstärkt das dein Vertrauen. Es unterbricht auch deine Konzentration auf Mangel, da du anerkennst, was du erreicht hast und was du hast. Anerkenne dich mindestens zweimal am Tag.

KAUSTUBH: Wenn ich mich in so einem Szenarium wertschätze, kann ich vielleicht diese Angstgefühle weiter haben ...

ELIAS: Ja, aber du unterbrichst das und verstärkst dein Vertrauen in dich, was die Angst außer Kraft setzen kann. Es wird dir erlauben, Vertrauen und Annahme in dir zu verstärken und es dir angenehmer mit dir machen. Übe auch dich zu entspannen, weil Anspannung ein automatisches Nebenprodukt von Angst ist. Ihr seid in Verbindung mit Angst automatisch körperlich angespannt.

Die Anerkennungsübung ist sehr wichtig und sehr wirkungsvoll. Es ist unwichtig, was du wertschätzt. Es ist nicht von Bedeutung, ob es in deiner Einschätzung groß oder klein ist. Es kann in deiner Einschätzung fast bedeutungslos sein. Darauf kommt es nicht an. Wenn es ein echter Ausdruck von Wertschätzung ist, ist er stark genug, um diese automatischen Reaktionen zu unterbrechen und dein Vertrauen in dich zu verstärken.

[session 1861, October 22, 2005]

Re: Elias: Übungen

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Tischrücken

ELIAS: Ha, ha! Aber Du tust etwas. Du versuchst, nicht zu denken. Und was tust Du sonst noch. Du generierst Anspannung.

Lass mich Dir eine Übung offerieren, mit der Du trainieren kannst, eine Übung, die Deine Fähigkeit vielleicht etwas mehr bestätigen und Dir aufzeigen kann, wie Du dies leichter fertigbringen kannst. Denken kannst Du miteinbeziehen, aber berücksichtige bitte, dass Denken den Gegenstand nicht bewegt. Diese Übung kennst Du vielleicht schon. Wenn Du magst, kannst Du noch ein anderes Individuum miteinbeziehen, aber dies kannst Du auch erfolgreich alleine tun.

Lege Deine Finger sehr entspannt auf einen Tisch. Richte Deine Konzentration auf den Tisch. Entspanne Dich und defokussiere Dein Sehen. Verstehst Du? Sobald Du das Sehen defokussiert hast und den Tisch trotzdem weiterhin siehst, befehle ihm, sich zu bewegen.

Es mag eine kurze Weile dauern, in der Du Dich weiterhin konzentrierst, und der Tisch mag dies nicht sofort erwidern. Sei jedoch nicht entmutigt und werte Dich nicht ab, und baue keine Anspannung auf. Erlaube Dir, Behaglichkeit/Leichtigkeit, Entspannung und ein Defokussieren Deines Sehvermögens. Konzentriere Dich auf den Tisch und fahre fort, Deine Energie im draußen zu äußern.

Versuche, Deine Konzentration nicht zu unterbrechen, doch dies mag passieren, aber das macht nichts, denn Du kannst wieder üben, und Du wirst beim Sehen bemerken, das der Tisch weniger fest wird, und dass Bewegung in ihm vorhanden ist. Die Festigkeit des Tischs fängt an, in Bewegung zu geraten, und Du fängst an, sein Bewusstsein in Bewegung zu sehen und zu sehen, dass er nicht tatsächlich solide und stationär ist.

Sobald Du anfängst zu sehen, dass die Festigkeit des Tischs in Bewegung gerät, übt Deine Energie Einfluss aus, und während Du mit Deiner Konzentration fortfährst, wird der Tisch bei diesem Vorgang anfangen, sich zu heben. Dies kannst Du so kurz oder lange aufrechterhalten, wie Du magst. Du kannst die Übung wiederholen und Dein Vertrauen in Deine Fähigkeit, Energie tatsächlich zu bewegen, sie zu handhaben und somit auch Gegenstände zu manipulieren, auf diese Weise bestärken

Dies ist nichts, was Ihr erst in der Zukunft erlangen würdet, sondern dies ist eine Fähigkeit, die Du bereits jetzt inkorporierst, und Du kannst es fertigbringen. Sobald Du Dir erlaubt hast, Dich mit dieser Übung zu validieren, kannst Du Dir selbst vielleicht noch stärker vertrauen und Deinen Gegenstand (Kugelschreiber) levitieren.

Session #1402
Sunday, July 20, 2003 (Private/In-Person)

Re: Elias: Übungen

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Wertschätzungsspiel

• ELIAS: Ich gebe Dir eine Übung, die Du zwei Wochen lang täglich machen kannst. Spiele ein Spiel mit Dir. Verlasse täglich Deine Wohnung und kaufe einen kleinen Gegenstand als Geschenk für Dich, ganz gleich, was auch immer es ist. Aber eine Anforderung musst Du erfüllen, nämlich dabei zu lächeln.



[session 1442, September 24, 2003]



Vorsätzliche alberne Handlung

ELIAS: Deine Übung besteht darin, täglich eine vorsätzlich verspielte objektive Handlung vorzunehmen, nein, eine vorsätzliche objektive alberne Handlung, was noch mehr im Sinne von verspielt sein wird.

BILL: Ich habe ein ernsthafte Seite. Als ich hereinkam, fragte ich mich, ob ich mich als Spielverderber fühlen werde.

ELIAS: (lacht) Ich werde Dich anstupsen, damit Du diesen Humor, diese Verspieltheit und Albernheit miteinbeziehst. Ha, ha!

BILL: Tue das bitte. Das ist eine tolle Alternative gegenüber dem Erschaffen von Komplikationen, Schwierigkeiten und Kämpfen..

[session 1446, September 26, 2003]



Im Falle von Selbstkritik/Selbstverneinung: Tanzt

• ELIAS: Ich rate Dir, achtzugeben und Dir Zerstreuung zu gestatten, aber die Übung, die ich Dir geben werde, wird das auch noch unterstreichen und beeinflussen und Dir helfen, zu mehr Leichtigkeit und weniger Selbstkritik umzuziehen. Tanze, und zwar jedes Mal, wenn Du Deinen Widerstand, Deine Dulden (acquiescence) oder Dein Zurückweichen bemerkest oder erkennst, dass Du Dir Deine eigene Äußerung verweigerst. Und schon nach kurzer Zeit wirst Du so oft tanzen, dass Du Dich amüsierst und beginnst, Dich selbst wertzuschätzen.

NAOMI: Und ich werde viel Verrücktsein erleben und Spaß daran haben.

ELIAS: (lacht) Das erfüllt noch einen weiteren Zweck. Wenn Du Dir erlaubst, diese tatsächliche physische Handlung zu praktizieren, wirst Du diese Übung auch an physischen Orten machen, wenn Andere Dich beobachten, was Dich zur Äußerung von mehr Vertrauen bringt. Denn Deine Aufmerksamkeit muss im Zulassen und Vertrauen in Dich selbst auf Dir ruhen, ohne Dich um die Wahrnehmung Anderer zu kümmern, und das ist eine ausgezeichnete Übung, um Deine Aufmerksamkeit auf den Augenblick zu fokussieren und Dir dieses Annehmen zu offerieren. Und es ist auch eine verspielte Äußerung.

[session 1450, September 28, 2003]

Re: Elias: Übungen

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Bemerken, wenn wir uns mit anderen vergleichen

ELIAS: Da ist auch der Vergleichen in Verbindung mit Finanzen und damit, dass Andere erfolgreicher Geld als Du generieren würden. Dieser Vorgang des Vergleichens wurde so automatisch und ist so beständig, dass er jeden Aspekt Deines Fokus dirigiert. Jede Richtung, in die Du gehst oder in die Du Dir nicht zu gehen erlaubst, wird durch dieses Vergleichen beeinflusst.

STEVEN: Du liebe Zeit! Was kann ich tun, um das zu mindern?

• ELIAS: Ich werde Dir zu allererst einmal eine Übung geben, die Du eine Woche lang machen kannst. Notiere und dokumentieren in dieser Woche jedes Mal, wenn Du irgendeinen Vergleich in Verbindung mit irgendeinem Thema vornimmst.

• Anfangs mag das etwas herausfordernd sein, da dieses Vergleichen ganz automatisch geworden ist, und es ist schwieriger, automatische Erwiderungen zu bemerken. Wenn Du dies jedoch aufrichtig angehst, wirst Du anfangen, schrittweise immer mehr und häufiger zu bemerken, wie oft Du dieses Vergleichen generierst. Es spielt keine Rolle, ob Du den Vergleich selbst als wichtig oder als belanglos ansiehst. Es ist wichtig, dass Du dies lediglich bemerkst.

• Wenn Du dies bemerkst, kritisiere Dich nicht dafür und versuche nicht unbedingt, das, was Du tust, umzuwandeln. Darum geht es bei dieser Übung nicht. Bei dieser Übung geht es darum, dass Du Dir dies zu erkennen erlaubst.

• Sobald Du anfängst, alle Augenblicke zu bemerken, in denen Du irgendein Vergleichen vornimmst und diese Übung fortsetzt und noch mehr bemerkst, schlage ich vor, dass Du bei jedem Bemerken eines solchen Vergleichens versuchst, einen Effekt zu identifizieren, wie dieses Vergleichen Dich behindert oder einschränkt. Das wird es Dir ermöglichen, noch mehr das, was Du tust, zu erkennen, und wie gesagt ist sehr oft das, was Du tust, ein Nicht-Tun. Wenn Du keine Handlung anheuerst, dann verhinderst Du, was auch eine Handlung ist, und zwar ist das ein Tun-/Werks-Vorgang.

(Ausschnitt)

ELIAS: … Sehr oft erkennen die Leute nicht, dass sie mit dem, was sie als Nicht-Handeln wahrnehmen, eine tatsächliche Handlung durchführen. Beispielsweise mag jemand eine bestimmte Menge Geld haben und wahrnehmen, dass er mit diesem Geld nichts tut. Das Geld mag in einer Kiste ruhen, und das Individuum sagt sich, dass das Geld in der Kiste ist, und dass es physisch nichts damit tut. Dieses Nichts-Tun ist auch ein Tun. Das Tun des Individuum ist, das Geld in der Kiste aufzubewahren, aber oberflächlich gesehen scheint das keine Handlung zu sein.

Das ist es, was ich Dir sagte. Erlaube Dir, unter die Oberfläche zu gehen und aufrichtig zu evaluieren, was Du bei diesem anscheinenden Nicht-Tun tust. So fängst Du zu erkennen an, was Du auf diese Weise tust, und das erlaubt Dir das zu evaluieren, was Du tust, wie bei der Situation von dem Individuum und dem Geld in der Kiste, dessen Handlung darin besteht, das Geld in der Kiste aufzubewahren. Sobald es dies erkannt hat, kann das Individuum sein Motiv für dieses Aufbewahren des Geldes in der Kiste evaluieren. Vielleicht befürchte es, wenn es etwas anderes mit dem Geld tut, dass seine Habe erschöpfen würde und somit auch das mindern, was es generiert. Wenn es also das Geld weiterhin in der Kiste aufbewahrt, verschafft ihm dies ein Gefühl von Sicherheit, weil es weiß, was es hat.

Dies ist ebenfalls signifikant, denn mit dieser Übung wird auch diese Element Deiner Realität anfangen, Dir klar zu werden. Sehr oft erkennen die Leute das, was sie haben, nicht, und sie würdigen nicht das, was sie zustande gebracht und generiert HABEN, da sie so sehr auf das achtgeben, was sie ihrer Wahrnehmung nach nicht haben.

[session 1620, September 07, 2004]

Re: Elias: Übungen

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Umgang mit anstrengenden Sprösslingen

ALICIA: (spricht über ihre vier extrem anstrengenden Sprösslinge)

• ELIAS: Zu allererst einmal offeriere ich eine weitere Übung. Fokussiere Deine Aufmerksamkeit zwei Wochen lang nicht auf diese vier Individuen. Kümmere Dich nicht um das, was sie tun oder erwählen. Kümmere Dich um Dich selbst. Gib auf Dich selbst acht und schließe jenes Achtgeben auf sie fast völlig aus. Du kannst ihnen sagen, dass Du unsichtbar bist.

ALICIA: Das kann ich ihnen sagen?

ELIAS: Du existierst einfach nicht länger dieser Atmosphäre! Da Du bislang Deine eigene Existenz nicht bestätigt hast, wirst Du nun das Gegenteil davon generieren. Du wirst Deine eigene Existenz unter Ausschluss der Ihrigen bestätigen und somit die umgekehrte Energieäußerung erschaffen. Du existiert in ihrer Atmosphäre nicht. Du existierst in der Deinen aber nicht in Ihrer. Praktiziere diese Übung zwei Wochen lang. Von diesem Augenblick an existierst Du nicht in jener Atmosphäre. Für die Gesamtheit der ..

ALICIA: Dieser zwei Wochen?

ELIAS: Ja.

ALICIA: Empfiehlst Du, dass ich mir Ohrstöpsel besorge?

ELIAS: (lacht) Wenn Du willst, oder Du entfernst Dich auf jede von Dir gewünschte Weise aus dieser Umgebung. Du existierst nicht länger dort sondern nur in Deiner Umgebung. Das wird verschiedene Vorgänge zustande bringen. Es unterbricht Deine konstante Aufregung und die Projektion dieser Aufregung. Es unterbricht die von ihnen erwartete Partizipation von Dir an ihrer Frustration und Aufregung sowie ihre Rebellion gegen die von Dir projizierte Energie, die ihnen diktiert, was Du willst, dass sie das tuen oder wie sie sich nach Deinem Wunsch benehmen sollten. In Deine Umgebung geschehen viele energetische Vorgänge. Ihr alle partizipiert in dieser Umgebung miteinander und habt dies Rollen und Verhaltensweisen als Muster etabliert. Es geht darum, mit einer Aktion diese Muster zu unterbrechen.

ALICIA: Wie ernähre ich sie? Wenn sie unsichtbar sind, müssen sie sich selbst darum kümmern?

ELIAS: Richtig. Mit dieser Übung generierst Du, dass Du für DICH statt persönlich für jedes von ihnen verantwortlich bist. Du projizierst somit eine für sie beispielhafte Energie, statt das Erwarten Deiner Zustimmung, Duldung, Einmischung, Reparierens und Lenkens zu generieren. Das ist nicht Dein Job. Aber Du verewigst andauernd diese (Teufels)Kreise und duldest diese Interaktionen.

(Ausschnitt)

ALICIA: Wenn ich mich wirklich bemühe, dies 14 Tage lang zu tun, sollte ich mir dann einfach das, was ich tatsächlich zustande bringen konnte, bestätigen?

ELIAS: Ja, mache Dein Entspannungsübung, gruppiere Dich nach Deinen Begriffen neu und fange danach wieder mit der Übung an. Kritisiere Dich nicht. Bestätige Dir, wenn Du Dich überwältigt fühlst. Erlaube das vorsätzliche Generieren eines Vorgangs, der Dir erlaubt, Dich zu entspannen, was Dir helfen wird, Dein Zentrum, Dein Gleichgewicht und die Bestätigung Deine Existenz wiederherzustellen.

Die spezielle Herausforderung liegt darin, dass es für Dich sehr schwierig sein wird, Dein eigenes Existenz-Gewahrsein aufrechtzuerhalten ohne Deine Existenz den anderen Individuen zu offerieren/auszuhändigen, wo Du nicht länger in Dir selber sondern nur noch in ihrer Umgebung existierst. Dies wird für Dich am schwierigsten sein, weshalb es sehr wichtig ist, Dich vorübergehend tatsächlich physisch aus dieser Umgebung zu entfernen, Deine Entspannungsübung zu machen und dieses Gleichgewicht des in Dir selbst Zentriertseins sowie Deine Existenz in Dir selbst wiederherzustellen. Das ist am wichtigsten.

ALICIA: Es ist okay, wenn ich sie vorwarne? Ich denk, wenn ich einfach das Haus verlasse, dann flippen sie aus. Aber wenn ich ihnen sage, dass ich dies tun und mich neu gruppieren und neu zentrieren werde ….

ELIAS: In Verbindung mit Deiner Entspannung?

ALICIA: Ja.

ELIAS: Das kannst Du tun, aber äußere Dich nur ganz kurz. Es ist nicht nötig, umständliche Erklärungen zu offerieren. Wenn Du kurz sagst: „Ich mache einen Spaziergang und werde bald zurück sein.“ Es ist nicht nötig, Dich zu rechtfertigen. Umständliche Erklärungen über das, was Du tun wirst, sind eine Rechtfertigung Deinerselbst.

ALICIA: Und somit eine Verteidigung/Rechtfertigung.

ELIAS: Sowie eine Abwertung/Kritik. Beziehe diesen Vorgang also nicht mit ein. Bei allen diesen Vorgängen, über die wir sprechen, geht es darum, Dir zu erlauben, eine Verbindung mit Dir selbst zu etablieren, mit Dir selbst vertraut zu werden und Deine Stärken zu entdecken.

[session 1807, July 23, 2005]

Re: Elias: Übungen

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Entspannung
Sich mit einem Baum verbinden



ALICIA: Du hast mir netterweise eine Wertschätzungs-Übung gegeben. Gibt es auch eine Entspannungsübung, die mir helfen kann?

• ELIAS: Wenn Du einen Spaziergang machst, erlaube Dir, innezuhalten und Dich unter einen Baum zu setzen. Und dann fokussiere in Ruhe/Gelassenheit jeden Deiner Sinne und verbinde ihn mit dem Baum. Das kann schnell geschehen. Es ist nicht nötig, viel Zeit damit zu verbringen, diese Verbindung mit dem Baum zu generieren, aber erlaube Dir, die Energie des Baums zu spüren und sie zu erleben.

ALICIA: Das gefällt mir. Ich kann mir die Geräusche und das Visualisieren vorstellen, aber wie ist es mit dem Geschmackssinn?

ELIAS: Ja. Wenn Du Dich mit dem Baum verbindest, kannst Du tatsächlich den Geschmack des Lebensblutes des Baums miteinbeziehen. Erlaube Dir, die Atmosphäre auf Deiner Haut wirklich zu spüren, und auch zu spüren, wie Du Dich mit diesem Baum verbindest und wie er seine Atmosphäre integriert, wie er sich in enormer Stärke und Flexibilität darin wiegt und mit seiner ganzen Umgebung vernetzt ist und durch nicht in ihr gestört wird.

[session 1807, July 23, 2005]




Wertschätzung
Selbstzweifel und Anspannung lindern


• ELIAS: Ich schlage vor, dies zwei Wochen lang zu üben. Generiere zweimal täglich irgendeine Wertschätzung Deinerselbst, ganz egal, was Du auch wertschätzt. Es ist egal, ob es Deiner Ansicht nach groß, wichtig oder belanglos ist. Was zählt, das ist, zweimal täglich ein echtes Bestätigen irgendeines Aspektes von Dir zu generieren, eines Aspektes, den Du wertschätzt und dies zu bemerken/notieren.

• Diese Übung empfehle ich vielen, und ich erkenne, dass viele Individuen sie anfangs als ziemlich einfach ansehen, aber bei jeder Ausübung dieses Vorgangs ereignen sich noch viele weitere Handlungen. Wertschätzung ist die mächtigste Energieäußerung, und sie wandelt Eure Energie sofort. Was auch immer Ihr energiemäßig äußerst, verändert sich durch Wertschätzung unmittelbar. Sie bestärkt auch Dein Selbstvertrauen und Deine Selbstannahme, was wiederum Deine Zuversicht bestärkt.

Ich schlage vor, bei dieser zweimaligen täglichen Wertschätzung Deinerselbst geflissentlich auch langsames Atmen miteinzubeziehen und Deinen Körper zu bemerken. Es fällt schwer, beachtliche Anspannung aufrecht zu erhalten, wenn Du durch den Atem Energie freisetzt. Bei Anspannung verkürzt Ihr automatisch das Atmen. Bei angespannter Energie atmet Ihr schneller und flacher. Es ist ziemlich herausfordernd, weiterhin Anspannung zu äußern, wenn Ihr sie über den Atmen absichtlich freisetzt. Dies kann Dir auch bei Deiner physischen Manifestation helfen. Je mehr Du Dich entspannst, desto mehr gibst Du diese Energie frei, die die physische Manifestation erschafft.

Du bist an die Anspannung gewöhnt, aber Du bist nicht daran gewöhnt, Dich zu entspannen. Es wäre ziemlich sinnlos, wenn ich Dir sagen würde, Dich zu entspannen, ohne Dir eine Methode zu offerieren, die Du kurz praktizieren kannst, und die Dir erlaubt, mit dem Entspannen vertraut zu werden. Ich schlage auch vor, etwas in Verbindung mit Wasser, in das Du eintauchen kannst, zu tun. Die Beschwingtheit/Auftriebskraft des Wassers wird Dich ganz natürlich entspannen. Wasser generiert für Deinen Körper ein wohltuendes Gefühl und trägt/unterstützt Dich ganz natürlich. Wasser inkorporiert eine Energie, die ganz natürlich unterstützt. Das wird Dir auch helfen, damit vertraut zu werden, Dich selbst zu befürworten/unterstützen (support), was für Dich ganz ungewohnt ist.

[session 1810, July 29, 2005]




• Selbstkritik und Schuldgefühle wandeln

KATRIN: … Kürzlich kam mir die Idee, dass ich es irgendwie nicht verdauen kann, dass ich ein glückliches Leben habe, und ich fühle mich schuldig. Dies geht mir in den letzten zwei Wochen immer wieder durch den Kopf. Ich denke, dass es eine verrückte Idee ist. Wenn man ein glückliches Leben hat, sollte oder könnte man sich darüber freuen. Aber ich kritisiere mich sofort ein oder zwei Tage nachdem ich eine nette Entscheidung getroffen habe.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Sobald Du bemerkst, dass Du anfängst, Dich selbst zu kritisieren, anerkenne/bestätige dies statt weiter mit Deiner Selbstkritik und diesem Versuch zu ringen, Dich anders zu äußern, womit Du es nur noch bestärkst.

Sobald Du bemerkst, dass Du Dich kritisierst und diese Schuldgefühle äußerst, weil Du Dein Leben als glücklich erachten magst aber sodann anfängst zu denken, dass es vielleicht nicht glücklich genug wäre oder in diesem Augenblick diese Glücksgefühle nicht empfindest und Dich deshalb schuldig fühlst, statt nun mit Dir selbst zu ringen und zu versuchen, Dich zum Anerkennen Deiner Glücksgefühle zu zwingen, die Du in diesem Augenblick wirklich nicht fühlst, magst Du ein Spiel miteinbeziehen und Dir bestätigen, dass Du diese Glücksgefühle momentan nicht empfindest und Dir ein Lob fürs Bemerken, vielleicht in Form eines Pluspunktes offerieren. Das kann diese Richtung und Selbstkritik unterbrechen, denn sobald Du Dich gelobt hast, mag es Deine automatische Erwiderung sein, dass Du Dir selbst gegenüber verspielt bist und Deine Glücksgefühle/Fröhlichkeit wiedererlangst.

Session #1325
Saturday, April 26, 2003 (Private/Phone)