Re: Elias: Übungen

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Übung: Seine Richtung finden


ELIAS: Das ist das, was das Unternehmen tut, und es ist eine kooperative Interaktion von Leuten, die unterschiedliche Eigenschaften und Talente äußern, damit das Unternehmen dieses Resultat erbringt. Du möchtest Kooperation erschaffen, in der die Eigenschaften und Talente von Individuen zulässig sind und Deine Vorlieben auf diese Weise äußern und ein geschäftliches Unterfangen generieren. (You want to be creating the cooperation and the allowance of the talents and the qualities of the individuals to be expressing your preferences and generating a business.) Und was wird es produzieren? Diese Frage wird durch die Kommunikation der Imagination beantwortet werden. Ihr seid nicht auf die Ideen bereits vorhandener Einrichtungen oder Strukturen anderer geschäftlicher Unterfangen begrenzt. Ihr könnt die von Euch erkannten grundlegenden Elemente eines jeden von Euch inkorporieren, und das wird die Grundlage Eures geschäftlichen Unterfangens erschaffen. Und was wird Dein Unternehmen produzieren?

LETTY: Ich denke tief in meinem Inneren, dass wir es bereits haben, aber wir erteilen uns einfach noch nicht die Erlaubnis, da wir nicht auf unsere Imagination achtgeben.

ELIAS: Das stimmt.

LETTY: Das weiß ich! Oh, Elias, ich möchte am liebsten einfach meinen Kopf öffnen und sehen, was darinnen ist.

ELIAS: Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Vorlieben erforschst und sie mit anderen teilst. Generiert ein gemeinsames Spiel. Erschafft ein Spiel, das Spaß macht, das spielerisch und vielleicht sogar dumm ist. Teilt Euch in diesem Spiel gegenseitig mit, welche Möglichkeiten Ihr als Endergebnis irgendeines geschäftlichen Unterfangens generieren könntet, auch wenn Ihr glaubt, dass diese Resultate einfach unmöglich sind.

LETTY: Mir kommt das Wort holistisch in den Kopf..

ELIAS: “Holistisch” — das ist interessant. Und was könntest Du holistisch erschaffen?

LETTY: Einen Ort, wohin die Leute kommen können, weg von ihrem Alltag oder den täglichen Gedanken an die Arbeit, wo sie sich finden, entspannen und verstehen können. Ich weiß, dass wir alle Drei dies aufrichtig begehren. Wir möchten in unsere Inneres hinein gehen und trainieren/üben.

ELIAS: Darf ich Dir einen Hinweis geben?

LETTY: Ja, bitte!

ELIAS: Es gibt viele verschiedene Richtungen, in die Du in Verbindung damit gehen kannst. Im Allgemeinen gibt es in Eurer Gesellschaft und in den von Euch bewohnten Gebieten nur wenige oder keine Unternehmen, die dem Publikum an Sonntagen zur Verfügung stehen, was direkt mit religiösen Glaubenssätzen assoziiert ist, nämlich dass Geschäfte an Sonntagen geschlossen sind und dass das ein Tag für den Gottesdienst oder für religiöse Äußerungen ist.

Selbst solche Dinge, wie Du sie Dir zuvor präsentiertest, beispielweise Kurorte oder Heilbäder, sind an diesem Tag im Allgemeinen nicht in Betrieb. Aber in Eurer Kooperation gibt es nichts, was Euch daran hindern würde, das an diesem Tag zu tun.

Das ist nur ein Hinweis unter vielen anderen Möglichkeiten, die Ihr Euch selbst nicht zu sehen erlaubt. Ihr erlaubt Euch nicht, das große Bild miteinzubeziehen, das jeder von Euch durch seine Vorstellungskraft anspornt und motiviert.

Ich sporne Euch an, nun dieses Spiel des gegenseitigen Austauschs zu spielen und Euch nicht zurückzuhalten oder einzuschränken. Auch wenn Ihr denkt, dass das, was Ihr anderen mitteilt, lächerlich wäre, erlaubt Euch, es doch mit ihnen zu teilen, denn im Zuge dieses Miteinanderteilens werdet Ihr anfangen, Euch zu erlauben, auf Eure Vorstellungskraft zu hören. Und ich rege an, dass Du mit diesem anderen Individuum interagierst und Dich so dazu ermutigst, auf Deine Vorstellungskraft zu hören.

LETTY: Sie hatte zweifellos eine wundervolle Fantasie. Wow, Elias. (Elias kichert) Ich hoffe, dass Du Recht hast und möchte Dir einen dicken Schmatz geben.

ELIAS: (lacht) Du kannst diese Energie äußern, und ich werde sie empfangen!

LETTY: Vielen Dank. (Elias lacht) Ich wollte Dich das schon bei unserer letzten Begegnung fragen. Ich bin von Hexen und den Fernsehprogrammen über Hexen und von Harry Potter fasziniert, weil das alles magisch ist. Diese Magie, die mir Freude macht, hat mir also gesagt, dass ich nicht auf mich selbst höre.

ELIAS: Und sie hat Dir gesagt, Deine eigene Magie zu entdecken und wie kreativ Du beim Inkorporieren von allem sein kannst, was Du erschaffst. Erinnere Dich an das magische Element und erkenne die Stärke jener Energie und wie faszinierend sie für große Teile der Bevölkerung ist.

Session #1538
Monday, April 5, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: Übungen

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Das Selbst bestätigen


ELIAS: Ich schlage Dir eine Übung vor, um mit allen Deinen Äußerungen vertrauter zu werden, denn Du wirst sie nicht ändern, solange Du sie nicht erkennst.

1. Die Übung besteht darin, Dir Zeit zu nehmen und an jedem Tag in dieser Zeitspanne auf alle Deine Äußerungen zu achten. Bemerke jedes Mal wenn Du Worte, Gedanken, Gefühle äußerst, die Dich herabsetzen. Notiere/bemerke sie und erkenne, wie oft Du solche Äußerungen täglich anheuerst.

2. Nachdem Du Dir eine Zeitspanne offerierst hat, um Dein Selbst-Herabsetzen zu bemerken, kannst Du die Übung verändern und einen anderen Vorgang wählen. Beziehe nun eine Zeitspanne ein, in der Du Dir täglich erlaubst es jedes Mal zu bemerken, wenn Du Dich selbst anerkennst/bestätigst.

Anfangs wird Dir die erste Übung wesentlich mehr Beispiel präsentieren als die Zweite, aber sei guten Mutes, denn das ist eine riesige Chance. Ganz gleich, wie selten Du auch bei der zweiten Übung Deine Selbstbestätigung bemerken wirst, so wirst Du Dir doch einige solche Äußerungen präsentieren, und das ist signifikant. Denn sobald Du Dir selbst nur ein paar Bestätigungen präsentierst, kannst Du wählen, die entsprechende Äußerung zu trainieren statt mit der Selbstherabsetzung fortzufahren.

Es ist wichtig, dass Du Dir zu erkennen erlaubst, wenn Du Dich selbst bestätigst, denn dies validiert Dich und offeriert Dir die Chance, auf die Erfahrung der Selbstbestätigung zu achten. Du bist sehr an das Herabsetzen Deinerselbst gewöhnt, und Du bist nicht an die Erfahrung der Selbstbestätigung und des Bestärkens des Selbst gewöhnt, und wenn Du Dir erlaubst, diese zu bemerken, offerierst Du Dir einen Ausgangspunkt, um dies zu trainieren.

[session 931, October 19, 2001]

Re: Elias: Übungen

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Innehalten: Die Aufmerksamkeit im Jetzt fokussieren


• ELIAS: Erkennt bitte, dass Ihr aufhört, in die Zukunft zu projizieren, sobald Ihr Eure Aufmerksamkeit dem physischen Körper zuwendet. Ihr hört automatisch auf mit Euren Zukunfts-Vorwegnahmen oder mit dem, was Ihr hinsichtlich der Zukunft assoziiert.

• Sobald Ihr Eure Aufmerksamkeit von der Projektion in die Zukunft abgezogen und sie im Jetzt fokussiert habt und sie damit beschäftigt, Euren physischen Körper absichtlich zu entspannen und Ihr Euch diese Entspannung erlaubt habt, könnt Ihr Euch fragen: „Was generiere ich jetzt? Was tue ich jetzt? Inkorporiere ich diesen antizipierten Vorgang und projiziere ich meine Aufmerksamkeit in die Zukunft? Nein! Ich sitze im Sessel und entspanne meine Muskeln. Was generiere ich, das Angst erschaffen könnte? Nichts.

Mein Freund, diese Übung offeriert Dir eine Wahlmöglichkeit, denn nun lässt Du die Angst und Furcht, die Entmutigung und Bedrückung los, da Deine Aufmerksamkeit sich Dir zuwendet und Du frei bist und weißt: „Im Augenblick generiere ich nur wenig Bewegung/Handgriffe. Ich sitze im Sesseln und entspanne mich. Ah! Ich habe viele Auswahlmöglichkeiten! Ich kann alles wählen, was auch immer ich in diesem Augenblick haben möchte.

[session 941, October 28, 2001]




Im Jetzt-Augenblick auf das Selbst achtgeben

ELIAS: Lass mich Dir eine Übung offerieren, mittels derer Du Dir jederzeit bei Deinen Interaktionen mit Anderen erlauben kannst, Deine Aufmerksamkeit von der Äußerung des Anderen abzuwenden. Diese Übung kannst Du jederzeit generieren. Sie muss nicht nur in Konfliktsituationen praktiziert werden.


• Du kannst Dir jederzeit eine praktische Übung erlauben, für die Du nur ein paar Augenblicke Zeit brauchst: Du hörst auf, auf den Anderen achtzugeben und erlaubst Dir, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst umzuziehen und zu erforschen, was Du genau in diesem Augenblick in Deinem Inneren generierst, ob Du Dir eine emotionale Kommunikation offerierst, ob Du Gelassenheit oder ob Du Anspannung Deiner physischen Muskeln generierest und wie Du die ablaufende Interaktion wahrnimmst. Was äußert Dein physischer Körper?


Tatsächlich kannst Du diese Übung jederzeit und in jeder Situation und bei jeder Interkation mit jedwedem Individuum machen, und der Andere wird objektiv nicht erkennen, was Du am Erschaffen bist, da Du die Interaktion mit ihm anscheinend fortsetzt. Tatsächlich erlaubst Du Dir die momentane Erkenntnis dessen, was DU in dieser bestimmten Interaktion generierst.

Wenn Du Dir erlaubst, diese Übung momentan zu generieren, wirst Du erkennen, wie mühelos dieser Vorgang ist. Dies wird auch Deine Fähigkeit validieren, Deine Aufmerksamkeit absichtlich und objektiv umzuziehen, und sie wird Dein Vertrauen in Deine entsprechende Fähigkeit bestärken.

Zu erkennen, worauf Eure Aufmerksamkeit gerichtet ist, das ist für Euch tatsächlich ziemlich ungewohnt. Größtenteils assoziieren die Leute Aufmerksamkeit mit Denken. Das Verändern der Aufmerksamkeit wird deshalb mit dem Verändern der Gedanken assoziiert, was jedoch nicht die Aufmerksamkeitsäußerung ist. Es ist deshalb nützlich, Euch mittels solchen Übungen mit Eurer Aufmerksamkeit vertraut zu machen und zu erkennen, dass Ihr die Fähigkeit habt, diese absichtlich umzuziehen und zugleich weiterhin mit einem Anderen zu interagieren. Ihr werdet erstaunt sein über die Verschiedenartigkeit der lediglich durch den Umzug Eurer Aufmerksamkeit erschaffenen Äußerung.

[session 966, November 24, 2001]

Re: Elias: Übungen

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Den Körper entspannen


ELIAS: … Um Euch zu entspannen gibt es eine sehr einfache Methode. Erlaubt Euch, im Jetzt-Augenblick auf Euch selbst achtzugeben und Euch Eurer selbst gewahr zu sein. Anfangs werdet Ihr Euch im Jetzt-Augenblick nicht objektiv des Generierens von Anspannung gewahr sein, aber sobald Ihr Anspannung generiert habt, werdet Ihr erkennen, dass Ihr sie erschafft. Und mit dieser Übung werdet Ihr schließlich die Anspannung noch vor deren Generieren oder gleich zu Anfang erkennen.


• Sobald Du im Gegenwarts-Jetzt bemerkst, dass Du bereits Anspannung generiert hast, fokussiere Deine Aufmerksamkeit auf Deinen physischen Körper. Versuche nicht zu meditieren, zu visualisieren, zu chanten oder Affirmationen zu bringen, denn die Anspannung hast Du bereits generiert, weshalb Deine Konzentration darauf fokussiert ist, und jene anderen Äußerungen werden auf der Strecke bleiben. Aber Du kannst Deine Aufmerksamkeit sehr effizient ablenken.

Fokussiere sie auf deine physischen Körper, auf die physischen Muskeln und deren Anspannung. Individualisiere Deine Muskeln und erkenne jede von Dir geäußerte Anspannung. Fange mit den Schulter an und erlaube, dass Deine Aufmerksamkeit sich von den Schulter aus nach unten bewegt, dirigiere sie absichtlich hin zur Entspannung und lasse dieses Entspannen zu.

• Bewege Deine Aufmerksamkeit hin zu Deinem Solar Plexus, denn im allgemeinen ist das die am zweitstärksten geäußerte Anspannung, die Individuen in Eurer physischen Dimension haben. Ihr haltet Anspannung in Euren Schultern fast, und was unterstützen diese? Euer Denken, Euren Kopf und den Nacken. Darüber hinaus gibt es da noch die Einengung und Anspannung Eures gelben Energiezentrums, welches der Sitz Eurer Kommunikation mit Euch selbst ist, weshalb Ihr dieses beim Versuch, Eure eigenen Kommunikationen zum Schweigen zu bringen, versteift und einschränkt und enorme Anspannung im Solar Plexus erschafft.

Nachdem Ihr den physischen Nacken und die Schultern entspannt und zum Entspannen Eures Solar Plexus und des gelben Energiezentrums geschritten seid, fokussiert Eure Aufmerksamkeit auf den Rücken, denn dieser ist die geäußerte Unterstützung Eurerselbst, und an dieser physischen Stelle hegt Ihr große Anspannung. Wenn Ihr diesen physischen Bereich entspannt habt, habt Ihr Eure Aufmerksamkeit mit diesen drei Vorgängen schon hinreicht abgelenkt und Euch erlaubt, effizient Entspannung zu erschaffen.

Fokussiert nun Eure Aufmerksamkeit auf das physische Atmen, denn auch dieses erzeugt Anspannung. Wenn Euer Atem flacher/seichter wird, erlaubt Ihr Euch, Anspannung zu inkorporieren. Es ist schwierig und herausfordernd, im Körper physische Anspannung zu inkorporieren, wenn Euer Atmen sich entspannt. (As your breathing becomes more shallow, you allow yourself to incorporate tenseness. It is quite difficult and challenging to incorporate physical tension within your physical body if your breathing relaxes.)

Aus diesem Grunde weinen die Leute, denn wenn Ihr eine extreme Anspannung im physischen Körper aufgebaut habt, erwidert er das automatisch, um Anspannung loszulassen, und beim Weinens wird das Atmen miteinbezogen. Wenn Ihr weint, begrenzt Ihr Euer Atmen. Versucht einmal zu weinen, während Ihr voluminös atmet, denn Ihr werdet nicht weinen, wenn Ihr sehr viel Atmen aufweist. Dann zerstreut Ihr die Anspannung und weint nicht weiter. Nur wenn Ihr die Anspannung fortsetzt und flach atmet, erlaubt Ihr Euch, weiterhin zu weinen. Weinen ist eine automatische Äußerung des physischen Körpers, um Anspannung loszuwerden.

Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf den physischen Körper und dessen Anspannung lenkt, dies ansprecht und die Muskeln vorsätzlich entspannt, wird Eure Aufmerksamkeit hinreichend abgelenkt sein, so dass sie Euch Entspannung erlaubt. Sobald Du diesen Vorgang durchgeführt hast, sage Dir selbst: „Ich habe eine Wahl. Es ist nicht nötig, dass ich diese Anspannung aufrecht erhalte. Was geschieht in diesem Augenblick? Was generiere ich in diesem Augenblick, um diese Anspannung miteinbeziehen zu müssen? Nichts in dieser Art.“ Mein Freund/in, mache dies Übung, und Du wirst erstaunt sein, wie effizient Du darin wirst.

[session 997, January 27, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Die nachfolgende Übung stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=108

Erkennen, wie oft wir uns selbst kritisieren
die Aufmerksamkeit auf das Jetzt umziehen


• ELIAS: Ich gebe dir eine Übung und schlage dir vor, sie jeden Tage für eine Woche konsequent zu machen. Notiere jedes Mal, wenn du dich auf irgendeine Weise herabsetzt. Schreib jedes Mal auf, wenn du dich und deine Fähigkeiten herabsetzt.

Diese Übung hat den Sinn, dir Gelegenheit zu geben, wirklich wahrzunehmen und zu erkennen, wie oft du dich nicht wählen lässt, weil du dich selbst herabsetzt. Ich kann dir sagen, wenn du diese Übung machst, fängst du an zu bemerken, dass es unnötig ist sich herabzusetzen und gibst dir auch automatisch eine Möglichkeit, dir zuzuhören und mehr deiner Wahlmöglichkeiten zu erkennen.

Dazu ist es notwendig, dass du im Jetzt auf dich und darauf achtest, was du zum Ausdruck bringst, erschaffst und tust. Dabei kannst du dir auch zu sehen erlauben anfangen, wie oft du deine Entscheidung zugunsten anderer Individuen zurückstellst. Andere Individuen erschaffen deine Realität und deine Entscheidungen nicht. Du kannst deine Wahlmöglichkeiten wegen anderer Individuen einschränken, wenn du willst, aber du machst das aus Gewohnheit. Du bist es schon so gewohnt Opfer zu sein, dass du nicht einmal mehr wahrnimmst, dass du das erschaffst. Diese Übung wird deswegen sehr von Nutzen sein, wenn du dich entscheidest, sie zu machen.

Wenn du einmal siehst, dass du diesen Ausdruck erzeugst – nämlich dich selbst herabzusetzen, deine Aufmerksamkeit nach außen hin zu projizieren, und die Opferrolle zu übernehmen - erzeugt das eine große Chance, meine Liebe. Denn wie solltest du aufhören, Opfer zu sein, wenn du nicht erkennst, dass du das erzeugst? Wenn du das einmal erkennst, kannst du wählen und somit eine neue Freiheit erschaffen.

Beschäftige dich nicht mit den Erwartungen anderer Individuen oder Institutionen. Erlaube dir darauf zu achten, was du im Inneren zum Ausdruck bringst, und dir zuzuhören. Erlaube dir, deine Vorlieben zu entdecken. Unabhängig davon, ob du meinst, dass deine Vorlieben Einkommen erzeugen können oder nicht, erlaube dir nur, dich mit dir vertraut zu machen. Denn ich kann dir sagen, du kannst mit jeder deiner Vorlieben Geld verdienen. Es ist nicht wichtig, welche es sind.

Es ist wirklich interessant, dass in eurer Gesellschaft und eurer Realität in dieser Zeit wirklich sehr viele Individuen glauben, dass Geld wirklich sehr schwierig zu erzeugen ist. Ich kann euch sagen, dass diese physische Manifestation nicht schwer zu erschaffen ist. Es ist die Annahme eurer Fähigkeit, die die große Herausforderung darstellt. (Pause)

Du erlaubst dir nicht, was du willst, da jemand anderer Schulden gemacht hat. Deswegen übernimmst du persönliche Verantwortung für die Entscheidungen eines anderen Individuums und lässt dich nicht wählen.

Du erlaubst dir nicht, die Freiheit zu erschaffen, was du willst, weil du deine Aufmerksamkeit nach außen auf die Erwartungen gesellschaftlicher Institutionen richtest und dich den Forderungen unterwirfst, die du von diesen Einrichtungen wahrnimmst.

Du verweigerst dir immer wieder zu wählen, indem du deine Aufmerksamkeit nach außen auf die Optionen und Erwartungen anderer Individuen richtest. Wenn du das machst, meine Liebe, wie sollst du dann hören, was du willst oder was du dir gegenüber in deinen Kommunikationen zum Ausdruck bringst?


[session 1089, May 23, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Die Aufmerksamkeit dem Selbst zuwenden

• ELIAS: Mein Freund/in erlaube Dir in den nächsten paar Tagen - unabhängig von dem von Dir erschaffenen Szenario, bei dem Du in irgendeiner Eigenschaft involviert bist - Deine Aufmerksamkeit echt auf dem Jetzt-Augenblick zu halten und damit zu experimentieren. Versuche in diesen Jetzt-Augenblicken aufrichtig auf das achtzugeben, was Du Dir selbst sagst, was Du Dir selbst emotional kommunizierst, was Du Dir über die äußeren Sinne offerierst und im physischen Körperbewusstsein generierst und zu erkennen, ob Du Dir erlaubst, Deine Energie zu entspannen oder ob Dein Körperbewusstsein beginnt, Anspannung und Enge zu äußern.

Experimentiere bei Deinen Interaktionen mit Anderen damit, und sobald Du anfängst, irgendeinen Input zu erleben, erlaube Dir, das andere Individuum aus Deiner Wahrnehmung zu entfernen. Experimentiere spielerlisch damit und erlaube Dir, das Verschwinden des anderen Individuums aus Deiner Wahrnehmung zu erschaffen. Der Andere existiert vorübergehen nicht. Erlaube Dir, in diesem Jetzt-Augenblick alles zu bemerken, was Du in Dir und Deinen Kommunikationen an Dich selbst generierst, alles was Du fühlst, alle Deine Sinne, alles was Du äußerst.

Dieses Experimentieren mit dem Umziehen Deiner Aufmerksamkeit auf Dich selbst kann für Dich hilfreich sein bei gleichzeitiger aktiver Partizipation am Generieren Deiner Realität und dem tatsächlichen Erschaffen und Manipulieren Deiner Energie, was Dir zu begreifen erlaubt, dass Du dies tatsächlich generieren kannst.

[session 1070, April 30, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Auf das Selbst achten: Was möchte ich in diesem Augenblick tun?


• ELIAS: … Erlaubt Euch, diese Übung zu machen und die Informationen zu verstehen, die Ihr Euch jederzeit offeriert, unabhängig von dem, womit Ihr interagiert. Im Augenblick interagierst Du mit mir. Im Anschluss daran, wirst Du mit Deinen Freunden interagieren. Die Interaktion mit Anderen lenkt Euch ab, da Ihr es gewohnt seid, Eure Aufmerksamkeit dabei außerhalb des Selbst zu projizieren.

• Diesen Vorgang werdet Ihr nicht ständig generieren, weil das für Euch noch allzu ungewohnt ist, doch erlaubt Euch periodisch im Verlauf des heutigen Tages die Chance, unabhängig davon, wie belanglos es Euch sein mag, auf den Jetzt-Augenblick achtzugeben und Euch zu fragen: „Was möchte ich in diesem Augenblick haben/tun?“ Nicht das, was Ihr erreichen wollt, auch nicht das, was Ihr in Bezug auf Andere äußern wollt oder was Ihr wollt, dass der Andere dies äußern sollten. Was wollt Ihr in diesem Augenblick äußern?

Wie gesagt, ist die objektive Symbolik ziemlich abstrakt. Im Grunde genommen strebt Ihr alle nach der Freiheit, Euch selbst bedingungslos wertschätzend zu äußern. Das manifestiert sich als objektive Symbolik wie bei Deinem Beispiel am Arbeitsplatz. Wenn Du auf Dich selbst und auf das achtgibst, was Du wann auch immer ohne Einschränkung, frei und in Wertschätzung Deiner selbst äußern möchtest, wirst Du leicht und fast magisch alles manifestieren, was Du haben möchtest, denn das wirst Du für Dich generieren, da Du die entsprechende Energie projizierst.

Energie ist ganz real. Physische Symbolik erschafft Ihr, indem Ihr Eurer Wahrnehmung – die der Projektionsmechanismus ist - energetische Informationen offeriert, und sie übersetzt jene Energie in tatsächliche physisch Materie. Je mehr Ihr auf Euch selbst achtgebt, und je weniger Einschränkungen Ihr Euch selbst in der Interaktion mit der Zeit und der Wahrnehmung auferlegt, desto schneller oder langsamer manifestiert Ihr.

• Lass mich Dir ein Beispiel für Dich als Individuum mit der Orientierung weich/soft offerieren. Jeder von Euch kann dieses Beispiel auf seine eigene einzigartige Weise integrieren, und Ihr alle werdet es objektiv verstehen. Stellt Euch vor, dass Ihr mit einem Anderen interagiert. Es kann ein Bekannter sein oder jemand, der neu für Euch ist. Nehmen wir an, es ist eine neue Begegnung, und dieses Individuum ist Euch nicht objektiv bekannt. Im Kontakt mit diesem Individuum mögt Ihr ein leichtes Zwicken der Vertrautheit verspüren, oder Ihr bemerkt objektiv, dass Ihr von diesem Individuum etwas angezogen werdet. Dies kann auf jedwede von Euch gewählte Weise geäußert werden.

• Wenn Ihr nun in diesem Jetzt-Augenblick auf Euch selbst achtgebt und erkennt, was Ihr haben wollt und Euch selbst unbegrenzte Freiheit offeriert, was werdet Ihr dann diesem Individuum gegenüber unmittelbar äußern? Das, was Ihr in voller Akzeptanz und Wertschätzung und Vertrauen in Euch selbst äußern wollt, ist diese Energie nach Draußen zu ihm hin zu projizieren. Wenn Ihr erkennt, dass Ihr Glaubenssätze über angemessene Verhaltensweisen und Interaktionen mit Anderen habt, Euch jedoch die Freiheit der Wahl gestattet und nicht versucht, Eure Glaubenssätze zu verändern sondern sie lediglich anerkennt, mag der unmittelbare Einfluss auf Euch sein, Euch hinsichtlich angemessener Verhaltensweisen zurückzuhalten: „Ich begegne dieser Person zum ersten Mal. Objektiv weiß ich nichts über sie, weshalb ich mich nicht traue, ihr zu sagen: Ich wertschätze Dich.“ Doch ich erkenne, dass ich dies oder jenes erlebe, und ich wähle, dies in diesem Augenblick mitzuteilen.

Ich bin mir gewahr, dass meine Äußerung wesentlich formeller ist als Ihr Euch gegenseitig äußern werdet, aber Ihr versteht, was ich Euch sage. Sobald Ihr erkennt, dass Glaubenssätze über passende Verhaltensweisen Einfluss ausüben, könnt Ihr diese bestätigen und unabhängig davon wählen und Euch erlauben, das zu äußern, was Ihr äußern möchtet.

. [session 1114, June 15, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Euren natürlichen Fluss/Fließen/Strömen (flow) äußern

• ELIAS: Macht etwa eine Woche lang eine Übung, bei der Ihr Euch erlaubt, Euren freien natürlichen Energiefluss zu äußern. Statt weiterhin zu versuchen, Kontrolle, Rigidität oder das zu äußern, was Ihr für ein angemessenes Verhalten erachtet habt, experimentiert mit dieser Übung und erlaub Euch, Euch in Euren täglichen Äußerungen frei im Jetzt-Augenblick zu äußern, ohne Euch einzuschränken/zurückzuhalten. Dies wird Euch die Chance bieten, Euch zu entspannen und zu sehen, um wie vieles leichter Ihr Euch in Eurem Fokus bewegen könnt, wenn Ihr Euch diese Freiheit gestattet.

Es ist nicht nötig, Euch nach den Richtlinien Anderer oder nach den Erwartungen der Gesellschaft zu richten. Ihr seid ein einzigartiges Individuum, und Eure Äußerung ist einzigartig die Eure. Wenn Ihr Euch Euer freies natürliches Äußern verweigert, generiert das nur Konflikte, Dichte, Furcht und Selbstkritik/Herabsetzen Eurerselbst.

Mein Freund/in, es spielt keine Rolle. In dieser physischen Dimension spielt Ihr ein Spiel, und in diesem Spiel wählst Du lediglich, in einer physischen Manifestation zu experimentieren und Erfahrungen zu machen. Erlaube Dir, Deine eigenen Regeln zu generieren und kümmere Dich nicht um Erwartungen und Regeln Anderer. Wenn Du Dich selbst wertschätzt und akzeptierst und Dir erlaubst, Dich frei zu äußern, werden Andere Dich ebenfalls akzeptieren.


[session 1130, July 12, 2002]

Re: Elias: Übungen

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Angst umwandeln in ein Werkzeug der Macht

ELIAS: … Mein Freund, die Herausforderung besteht darin, sich einen Augenblick lang einen Schritt weit aus Vertrautem heraus zu wagen. Diesen Vorgang kannst Du in Verbindung mit irgendeiner Äußerung in Deinem Fokus generieren. Es ist egal, womit Du experimentierst. Du kannst mit eine physisch sehr vertrauten Vorgang experimentieren und ihn anders wahrnehmen. Dies mag so banal sein, wie einen Teller Suppe zu essen, was ein vertrauter Vorgang sein kann, aber wie erlaubst Du Deiner individuellen Kreativität sich zu bewegen, Deine Wahrnehmung zu beeinflussen und den Verzehr von Suppe zu verändern? Denn wenn Deine Wahrnehmung sich verändert, verändert sich auch Deine Realität. Das vertraute Konsumieren von Suppe kann somit zu einer völlig neuen Erfahrung werden.

Die Wahrnehmung ist ein enorm mächtiges Instrument und besitzt die Macht, Deine tatsächliche physische Realität zu verändern. Dies ist lediglich eine Sache Deiner Aufmerksamkeit und wie Du diese dirigierst.

DON: Wenn ich darüber nachdenke, kann ich spüren, wie die physische Angst in mir aufsteigt und durch meine Kopf blubbert. Ich weiß, dass ich das intellektuell generiere, aber …

• ELIAS: In dem Augenblick, wenn dieses Gefühl auftaucht, tue einen sehr tiefen Atemzug. Richte beim Einatmen die Aufmerksamkeit auf Deinen Atem und visualisieren ihn als enorme Kraft. Kehre Deine Wahrnehmung um und wandle die physisch empfundene Angst in ein Werkzeug der Macht. Und wenn Du dann langsam und ausgiebig ausatmest, atme die Angst aus.

Dieser Vorgang wirkt sich tatsächlich physisch aus, denn wenn Du Dich darauf konzentrierst, Deine Lungen mit Atem zu füllen, ist es schwierig, Anspannung, die die Furcht füttert, zu inkorporieren, denn dieser Atem-Vorgang generiert automatisch eine Entspannung. Deshalb ist es auch schwierig zu weinen, wenn Ihr sehr tief atmet. Weinen ist ein automatisches Freisetzen von Anspannung, aber Weinen ist nicht nötig und währt auch nicht fort, wenn Ihr die Anspannung über Euren Atmen freisetzt.


[session 1153, October 11, 2002 ]

Re: Elias: Übungen

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Vergleichen: Automatische Erwiderungen bemerken

• ELIAS: Oft mag es durchaus nützlich sein, Eure Aufmerksamkeit auf solche Handlungen zu fokussieren, die Ihr vielleicht als negativ anseht, denn wenn Ihr auf diese achtet, bietet Euch das die Chance zu erkennen, wie oft Ihr solche Äußerungen generiert, und wenn Ihr die Häufigkeit erkennt, motiviert das Euch stärker, Euch selbst Wahlmöglichkeiten zu offerieren.

• Macht in der nächsten Woche täglich diese Übung und notiert jedes Mal, wenn Ihr Euch mit einem anderen Individuum vergleicht. Notiert zweckmäßigerweise in einem Heft jedes Mal, wenn Ihr Euch mit Anderen vergleicht. So könnt Ihr sehen, wie häufig diese Vorgänge sind, und dies motiviert Euch dazu, Euch selbst neue Wahlmöglichkeiten zu offerieren, und es offeriert Euch auch die Chance zu untersuchen, was diesen Vorgang beeinflusst.

• Welcher von Euch erschaffene Auslöser generiert diese Erwiderung in Euch? Und wenn Ihr im Laufe der Woche vorankommt und jedes Mal notiert, wenn Ihr Euch mit anderen vergleicht, dann fangt an zu untersuchen, was Ihr als Auslöser generiert. Befasst Euch anfangs nicht mit diesem Vorgang sondern notiert anfänglich nur jedes Mal, sobald Ihr dieses Vergleichen bemerkt, denn das bietet Euch die Möglichkeit, Euch daran zu gewöhnen, dies zu erkennen und es zu bemerken.

Wenn Ihr nach etwa zwei Tagen des Bemerkens und Erkennens damit vertraut seid, könnt Ihr anfangen, nicht nur auf das Vergleichen zu achten sondern noch weiter gehen und den Auslöser identifizieren. Es mag nicht immer derselbe Auslöser sein. Es können unterschiedlicher Auslöser sein, aber das Resultat ist dasselbe.

DEBI: Ich vergleiche mich mit Anderen.

ELIAS: Richtig. Und diese Übung offeriert Dir die Chance, damit vertraut zu werden und zu entdecken, welche Ereignisse, Vorgängen und Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten dieses automatisches Vergleichen auslösen.

DEBI: Dieses mich mit Anderen zu vergleichen, das ist meine primäre automatische Erwiderung.

ELIAS: Ja, die Du in Deinem ganzen Fokus generiert hast.

(Ausschnitt)

ELIAS: Ich verstehe, dass Du automatisch assoziierst, dass irgendwelche Anderen, Umstände oder Situationen dies auslösen. Nein! Du generierst die Szenarien und ziehst Individuen an, Du erschaffst Situationen und generierst so einen Auslöser.

[session 1169, October 27, 2002]