Elias: Kontakt mit Verstorbenen
Verfasst: 01 Okt 2012, 19:54
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
MAVIS: .. . Die Tochter einer Arbeitskollegin sieht viele Schatten, und sie sieht auch Leute. Sie steigt ins Auto ein, und dort sind Leute. In Vegas sprach sie mit jemand, der dann verschwand. Zeitweise findet sie das bedrohlich. Sie lehnen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und die starren sie an. Sie hätte gerne eine Erklärung dafür. Sie sagt, sie wären tröstlich, aber ich denke, dass da auch etwas Angst beteiligt ist.
ELIAS: Begreiflich. Denn sie sind tot. (lacht laut)
MAVIS: Das dachte ich mir schon. Sie fängt Energie-Deponate auf? Die sind tot – also kein Grund zur Sorge! (Beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier immer offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen Verstorbenen und jenen, die den physischen Fokus fortsetzen, werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe, und es geschieht immer öfters.
Im Zuge des Umschaltens generieren viele Individuen diesem Vorgang gegenüber eine einladende (welcoming) Energie und Neugierde, weil sie erkennen, dass sie die Fähigkeit haben, mit Verstorbenen und Individuen zu interagieren, die den Transition/Übergangs-Vorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, vergessen viele Individuen anfangs nach der von ihnen gewählten Loslösung, dass sie den Tod gewählt haben und generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Symbolik. Ihre Projektion objektiver Symbolik scheint für sie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist dieses Mädchen mehr darauf eingestellt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Dies ist nur eine Sache des persönlichen Offenseins. Es geht nicht nur um das Individuum im physischen Fokus, sondern Verstorbene erkennen jene mit dieser Offenheit.
Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität erscheint ihm wie immer, da es seine physische Realität - wie auch Du dies tust - generiert. Die Umgebung sieht gleich aus und die Interaktionen sind die Gleichen. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin objektive Symbolik äußert, erscheint die Umgeben wie zuvor zu sein, und er fährt fort, objektiv wahrzunehmen, dem ähnlich, was er zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige winzige Löcher.
Wenn Du diese Szene in Deiner Realität visualisieren würdest, würdest Du im Zimmer sitzen und in der Luft verschiedene Löcher bemerken, in denen es anscheinend irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest auf die Löcher blicken, was Dich ablenkt vom Rest Deiner Umgebung ….
MAVIS: Und ich würde mich fragen, was das ist.
ELIAS: Richtig, und wahrscheinlich würdest Du untersuchen, was hinter diesem Loch ist.
MAVIS: Wäre es wie ein Portal?
ELIAS: Es ist symbolisch, aber es ist das, was sie sozusagen in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, andere Energien darin zu sehen. Insofern fangen sie zu erkennen an, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind, dass sie aber Individuen im physischen Fokus sehen und mit diesen interagieren können. Je neugieriger sie werden, desto mehr erlauben sie sich das Experimentieren, und desto gezielter ist ihre Energie, wodurch sie sogar Erscheinungen/Geistererscheinungen generieren können.
Essenzen wie ich selbst wählen größtenteils nicht, diesen Vorgang zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im allgemeinen nicht, denn eine Form in Eure Realität hinein zu projizieren erfordert eine enorme Energiemenge. Die Individuen, die die nicht-physische Transition/Übergang noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Das ist deshalb sozusagen kein Thema. Mangels Erkenntnis von dem, was sie fertigbringen können, sind sie bereit, diese Energiemenge zu generieren, um eine tatsächlich Form zu produzieren. Manchmal kann ihre Aufmerksamkeit sehr konzentriert sein, beispielsweise an spezifischen physischen Orten, an denen sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist bei diesem Individuum nicht unbedingt der Fall, aber dies wäre sehr oft das, was Ihr als Spuk bezeichnet.
MAVIS: Vor Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung. Ich schlief, und jemand saß tatsächlich am Fußende meines Bettes, was mich wach rüttelte. Ich erkannte, das jemand da war, aber ich konnte niemanden sehen. Ist das dieselbe Art von Erfahrung? Ich denke, dass mich das deshalb angezogen hat.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da – gut zu wissen. (Beide lachen). Ich denke, dass wir in der Lage sein sollten, auch in diesen Zustand zu gelangen, um unser Gewahrsein etwas auszubauen.
ELIAS: Es geht nur um Vorlieben und um Neugierde und um das, was ein Individuum anheuern möchte. Manche Individuen sind nicht sehr neugierig auf Interaktionen mit solchen, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr neugierig und versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Es ist nur eine Sache der Vorliebe, aber dies ist durchaus verfügbar. Wie schon früher gesagt, wärt Ihr ziemlich erstaunt über das, was Eure physischen Raumarrangements beherbergen, und was Ihr nicht sehen könnt.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen beängstigend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich dafür offen werden kann. Ich habe viele Schwierigkeiten mit dem Zulassen, einfach loszulassen und zu erlauben, dass diese Dinge geschehen oder auch damit, sie auf mich anzuziehen. Ich weiß nicht, ob ich je darüber hinausgehen werde. Es ist lustig, wenn Du mit Nicole sprichst. Sie scheint sich mit den gleichen Themen zu befassen, aber sie hat weniger Schranken als ich aufgerichtet. Ich weiß nicht, wie ich diese aufheben kann. (gekürzt)
ELIAS: Das ist manchmal eine Sache der Motivation. Manche Erfahrungen können Individuen dazu motivieren, diese Art von Offenheit bereitwilliger zu generieren. Beispielsweise mag jemand durch seinen Fokus gehen und diese Art Offensein nicht generieren. Das ist keine schlechte Äußerung sondern eine Wahl, da er seine Aufmerksamkeit mehr mit dem beschäftig, was er im Alltag anheuert und mit seinen täglichen Interaktionen im physischen Fokus.
Wenn dieses Individuum nun vielleicht den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt, kann das eine motivierender Faktor sein, der sein Begehren und sein entsprechendes Zulassen verändert und seine Neugierde anfacht, nun zu versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist das eine Sache der Motivation und von dem, was ein Individuum hinsichtlich seiner individuellen Realität stärker äußert und was mehr seine Aufmerksamkeit hat.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)
Elias channelings, Mary Ennis:
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MARGOT: Nach der letzten Sitzung mit Dir, bei der es um das Durchdringen der Schleier des Todes ging, habe ich eines Nachts anscheinend unglaubliche Fortschritte gemacht, denn statt dass ein Verstorbener an meiner Wohnungstür stand projizierte ich, dass einer in mein Schlafzimmer kam, direkt durch die Zimmerecke hindurch. Das war so aufregend! Ich denke, Du warst jener Tote aus unserem gemeinsamen Fokus in Grasse, Frankreich, und Du hast mir einen kleinen Energieschups gegeben, um mich in Gang zu bringen, damit ich das endlich schaffe. Warst Du das?
ELIAS: Ja. (lächelt)
MARGOT: Oh, vielen Dank. Du hattest ein kleines rundes Gesicht und hast übers ganze Gesicht gegrinst, was mir gefiel. (Elias lacht). Nach dieser Nacht kamen alle drei oder vier Nächte ein anderer toter Kerl, mit dem ich in anderen Fokussen verheiratet war, und ich hatte viel Spaß dabei, denn ich konnte sie als Leute identifizieren, die ich auch im Jetzt kenne. Dann stoppte das für ein paar Wochen, und als es wieder anfing, tauchten diese Projektionen direkt an meinem Bett auf. Dann gab es wieder eine Pause von ein paar Wochen, und nun kommen die Erscheinungen durch eine unsichtbare Tür in der Schlafzimmerwand.
Und es sind nicht nur Verstorbene. Letzte Woche tauchte meine älteste Tochter auf, und vor ein paar Nächten kam ein guter Freund/in. Auf ihren Gesichtern konnte ich sehen, dass sie genau wussten, was hier im Gange war, und das war echt aufregend. Sogar Howard tauchte einmal auf, aber er wusste noch nicht einmal, dass er da war.
Es scheint dabei einen zeitlichen Zyklus zu geben. Dies geschieht etwa jede zweite Nacht mehrere Wochen lang, und dann fängt es wieder an, aber ein bisschen anders. Heißt das, dass ich noch verschiedene Projektions-Mittel und –Methoden ausprobiere?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
MARGOT: Mir kam auch der Gedanke, dass ich das ganze Konzept falsch verstanden hatte. Obwohl ich die diesbezügliche Absicht objektiv äußerte, geschieht es doch subjektiv. Wenn ich versuche, das zu manipulieren und mich objektiv auf das zu konzentrieren, was ich tun möchte, kommt nichts. Und dann kommt es ziemlich bald darauf, etwa mitten in der Nacht. Ich weiß nicht, ob ich das richtig ausdrücke. Weißt Du, was ich sagen möchte?
ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Aber erkenne bitte, dass Du Dir auch die Beteiligung Deines objektiven Gewahrseins gestattest.
MARGOT: Aber erst nach deren Eintreffen?
ELIAS: Richtig. Du heuerst sowohl das objektive als auch das subjektive Gewahrsein an, und genau darum geht es, denn Du erlaubst Dir, die Harmonie und das Gleichgewicht zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein zu erleben und zu entdecken.
MARGOT: Ich habe diesbezüglich gewiss ein gutes Verständnis erlangt. Bei einem langen nächtlichen Gespräch mit Sharon/Camdon stolperten wir Beide gleichzeitig darüber, und es war wirklich toll.
Ich habe einige objektive Projektionen mit (der 2001 verstorbenen) Vicky ausprobiert. Ich spürte, dass sie zugegen war und sprach mit ihr, konnte sie jedoch nicht sehen, wie das ansonsten bei Leuten ist, die durch die Schlafzimmerwand kommen. Ich möchte Vicky sehen, aber anscheinend kann ich in dieser Hinsicht keine subjektive/objektive Vereinbarung mit ihr treffen. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich das hinkriegen kann?
ELIAS: Bitte erkenne, dass das Bild, das Du Dir offerieren wirst, durch Deine Wahrnehmung generiert werden wird. Die Energie ist zugegen, aber das Visuelle oder die tatsächliche Manifestation des Individuums wird eine Projektion Deiner Wahrnehmung sein.
MARGOT: Das Problem liegt also nicht bei Vic sondern bei mir.
ELIAS: Es ist kein Problem sondern lediglich die Herausforderung, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und diese Manifestation zu generieren.
MARGOT: Wenn ich einen objektiven Kontakt mit ihr hergestellt habe und ihre Anwesenheit spüre, geht es darum, dass ich mir erlaube, mich zu entspannen und dieses Bild/Visuelle zu generieren?
ELIAS: Richtig, und hege keine Erwartung an das, was Du visualisieren oder als Manifestation erschaffen wirst. Damit meine ich, dass Individuen, die über Schwierigkeiten im Generieren der tatsächlichen Manifestation eines Verstorbenen sprechen, im Allgemeinen die Erwartung an sich selbst hegen, die Manifestation auf die Weise zu generieren, wie der Verstorbene vor seinem Tod aussah. Aber Ihr könnt Euch erlauben, auf jedwede von Euch gewählte Weise sein Bildnis zu projizieren und die Manifestation zu erschaffen. Du kannst eine Manifestation von Lawrence (Vicky) erschaffen, und sie mag für Dich so aussehen, wie ihre Manifestation nach Euren Begriffen fünf Jahre zurück in der Vergangenheit geäußert wurde.
Session #1149
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Elias channelings, Mary Ennis:
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LUANA: Schildert ihre jüngsten Begegnungen mit einem ihr nahestehenden Verstorbenen namens Jim.
ELIAS: Lass mich Dir zunächst einmal sagen, dass Deine Erfahrung nicht falsch und dass sie durchaus real ist. Du hast eine Projektionen erschaffen und Dir erlaubt, mit seiner Energie zu interagieren. Danach bist Du zu einer automatischen Erwiderung übergegangen und hast gezweifelt, dass die Erfahrung real war und angenommen, dass das bloß ein Traum und Traum-Symbolik war, was die tatsächliche Erfahrung abwertet. Ich versichere Dir, dass Deine Erfahrung durchaus real und keine Traum-Symbolik war. Du hast Dir den Beginn von dem gestattet, worüber wir schon früher sprachen, nämlich dass Ihr die Fähigkeit besitzt, diese Energie in eine tatsächliche physische Form hinein zu konfigurieren, und mit dieser Energieprojektion hast Du Dir erlaubt, damit anzufangen.
Und Du hast dies schrittweise erschaffen, was Dir ermöglichte, dies logisch einzuschätzen. Zuerst hast Du Dir erlaubt, mit der Energie zu interagieren, ohne sie in eine physische Form zu konfigurieren, aber trotzdem die Realität jener Energie mit oder ohne physische Form zu erkennen. Nachdem Du die Realität jener Energie erkanntest, erlaubtest Du Dir, sie in eine physische Form hinein zu konfigurieren und somit mit Jim in vertrauten Äußerungen zu interagieren.
Was das andere Individuum anbelangt, so interagierst Du unmittelbar mit dessen Energie. Bislang ist Jim noch nicht gänzlich in den Übergangs/Transition-Vorgang umgezogen, worüber wir bereits sprachen. Er inkorporiert weiterhin ein objektives Gewahrsein und generierst eine objektive Symbolik, die mit dieser physischen Realität assoziiert ist, und mit der Du Dich überschneidest. Wenn Du eine Projektion generierst, erlaubst Du Dir, Dich mit seiner Energie und Symbolik zu überkreuzen, die er in seiner immer noch objektiven Realität erschafft.
LUANA: Bestand die Chance, dass ich meine Projektion gleichzeitig mit dem unternehmen würde, was auch immer er auf der anderen Seite tat?
ELIAS: Nein.
LUANA: Habe ich das im Schlaf auf der Suche nach einem Kontakt mit ihm generiert?
ELIAS: Ja, aber erlaubt das auch, denn er generiert weiterhin die Symbolik einer physischen Realität.
LUANA: Er muss auf der anderen Seite doch etwas von mir auffangen können?
ELIAS: Ja. Er generiert sozusagen die physische Symbolik in Verbindung mit seinem Fortsetzen der physischen Manifestation in der physischen Realität. Er erschafft Fenster oder Portale, durch die einige mit der physischen Realität assoziierte Energie hindurchdringen kann.
LUANA: Tut er das gezielt?
ELIAS: Ja, denn er ist noch nicht in die Transition/Übergang umgezogen, doch er erkennt, dass er nicht mehr am physischen Fokus partizipiert.
LUANA: Dessen ist er sich nun gewahr?
ELIAS: Ja. Deshalb wählt er, diese Fenster miteinzubeziehen, die einen Zugang für andere, weiterhin mit Eurer physischen Realität assoziierte Energien offerieren, um hindurch zu dringen und den Kontakt anzuheuern.
LUANA: … Hat er erst kürzlich entdeckt, dass er in dieser seiner objektiven Realität ist und diese Portale erschaffen? Ich hatte das Gefühl, dass all dieses andere Geschehen, das zu diesem Ereignis führte, nur mein Tun und keine wahre Interaktion mit ihm war.
ELIAS: Es gab noch weitere tatsächliche Interaktionen, aber sein Erkennen seines Zustands der Nicht-Partizipation am physischen Fokus wurde schrittweise generiert. Die Fenster wurden sozusagen geformt, und sie waren klein. Und da seine Erkenntnis von dem, was er erschaffen hat, wächst, werden die Fenster größer. Jetzt sind sie immer geöffnet und stehen zur Verfügung. Es ist also kein Zufall, denn sie sind immer verfügbar, weil es das ist, was er am Erschaffen ist.
LUANA: Erschaffe ich auf unserer Seite auch ein Portal, so dass ein Portal auf das andere stößt?
ELIAS: Nein. Du hast Dir erlaubt, eine Projektion zu generieren. Deine Absicht, diese Verbindung zu erschaffen, hat Dir erlaubt, eine Projektion durch die Portale hindurch zu unternehmen. In Verbindung mit Deiner Absicht justierst Du Dich automatisch auf diese Portale.
LUANA: Lange Zeit hat es mich entmutigt, dass ich immer wieder alle möglichen Dinge ausprobierte, Träume, automatisches Schreiben, Computer, Telefonate, lautes Aussprechen usw., und rein gar nichts schien eine Verbindung herzustellen. Aber das gibt mir nun einen realen Schwerpunkt, wie ich weitermachen kann. Dies scheint während außerkörperlicher Erfahrungen im Traumzustand zu geschehen. Vielleicht sollte ich meine Energie hierauf konzentrieren, statt viele andere Dinge auszuprobieren. (gekürzt)
ELIAS: Ja, das würde ich vorschlagen, da Du dies mühelos generieren kannst. Wenn Du mit dem Vorgang noch mehr vertraut bist und Deiner Fähigkeiten, dies zu generieren, noch mehr vertraust, magst Du wählen, dies auch in Deinem Wachzustand zu expandieren.
LUANA: Ich erlebe auch dieses falsche Erwachen oder diese falschen außerkörperlichen Erfahrungen, wo ich denke, dass ich dies tue und es doch nicht tue. Was kann ich tun, damit es echte außerkörperliche Erfahrungen werden?
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sagte. Du hast dies generiert, und es ist keine falsche Projektion.
LUANA: Es erweckt also nur diesen Eindruck. Wenn ich aufwache, sieht das objektive Selbst sich das an und sagt: Oh, das war nichtwirklich Dein objektives Selbst, das dort war.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sagte. Sobald Du erwachst und Dein objektives Gewahrsein völlig anheuerst, wertest Du den Vorgang und die Erfahrung ab und sagst Dir, dass das bloß ein Traum und Traumsymbolik war, was unzutreffend ist. Ich bestätige Dir definitiv, dass Deine Erfahrung real und eine Projektion war.
Session #1528
Wednesday, March 17, 2004
MARGOT: Ich habe kürzlich zwei Sitzungen getippt, in denen Du ausführlich über Energiedeponate sprachst, die bei der Loslösung zurückgelassen werden können. War es ein solches Energiedeponat, das mein Vater bei seinem Tod zurückließ, das mich dazu befähigte, ihn nach seinem Tod zu sehen und mit ihm zu sprechen?
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Okay. Als ich ihn mit ihm sprach und nach meiner Mutter fragte, die ein paar Jahre zuvor gestorben war, sah ich sie auch ganz kurz. Es war so, als ob sie hinter ihm hervorkäme. War das ihr Energiedeponat? (gekürzt)
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Okay. Gegen Ende unseres langen Gesprächs zeigte er mir eine hohe, wunderschöne, schneebedeckte Gebirgskette, obwohl es offensichtlich Frühling war und ich die grünen, blumenbestandene Hügel sehen konnte, die zu dem Gebirge führten. Es war ein wunderschöner Ort. Auf unseren Ausflügen in den Nordwesten habe ich nach diesem Ort Ausschau gehalten, denn mein Vater sagte mir, dass dieser Ort sehr viel für mich bedeutet, aber ich konnte ihn nicht finden. Ich erwähne dies, weil ich vor kurzem aus einem Traum erwachte, in dem ich auf eine Opernsängerin blickte, die ein gelbes Satinkleid trug, und im Traum sagte ich mir das Wort Banff wie Banff, Canada. Ich hatte den Eindruck, dass diese Frau ich war. Ist das richtig? (gekürzt.)
ELIAS: Ja, Dein Traumbild ist ein Aspekt von Dir.
MARGOT: Ein Aspekt von mir. Gibt es aufgrund dieses Aspektes eine Verbindung zu der Gebirgskette in Banff?
ELIAS: Das ist teilweise richtig. Doch dieses Gebirge, dem Du zugetan bist, existiert teilweise in der Zukunft.
MARGOT: Oh, okay. Das ist in der Zukunft. Kannst Du mir sagen, wann in etwa?
ELIAS: Auf diesen Berg, dem Du liebst, hast Du bereits teilweise zugegriffen, denn das ist der Berg mit dem Eingang zu Eurer (Traum)Stadt.
MARGOT: Oh! Deshalb bedeutet das Bild, das Tom von der Gebirgskette mit der Stadt an ihrem Fuß malte, so viel für mich. Tatsächlich war es für mich so wichtig, dass ich Tom schrieb und ihm mitteilte, dass es mich sehr an die mit meinem Vater verbrachte Zeit erinnert.
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Toll. Tom wird sehr interessiert sein, dies zu erfahren. Hat mein Vater dies gesagt, weil ich mit ihm in der Zukunft und der Gebirgskette verbunden bin?
ELIAS: Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert, denn Dein Vater erkennt, wie sehr Dich dieser Berg anzieht, und deshalb sagte er Dir, dass Ihr Euch in der Zukunft in diesem Areal verbinden würdet, weil er sich dessen gewahr ist. Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert.
Session 317:
Sunday, September 13, 1998 © 1998 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
WENDY: Vor kurzem erlebt ich etwas mit einer Verstorbenen, mit der ich eng verbunden gewesen war. Ich spreche hier vom Tod statt von der Loslösung, denn das war es für sie und für alle Beteiligten, und bei ihrer Transition waren mehrere Leute involviert. Ich denke, dass sie eine ziemlich starke Person war.
Mit Ihr fühlte ich mich sehr verbunden. Während sie sich von der physischen Existenz verabschiedete, telefonierten wir oft miteinander, und auch jetzt fühle ich mich immer noch mit ihr verbunden. Und wir können wirklich mit ihnen interagieren. Ich sagte zu Ihr: „Ich sehe Dich auf der anderen Seite.“ Und sie antwortete: „Nun, das glaube ich nicht wirklich.“ Und ich sagte: „Ich weiß, dass Du das nicht glaubst. Und ich bin hier, um Dir zu sagen, dass ich Dir dass doch gesagt habe.“ Und sie: „Nun die Leute haben das über Tausende von Jahren hinweg geglaubt, also kann durchaus etwas daran wahr sein.“ Sie öffnet sich also etwas.
Etwas Ähnliches habe ich nie zuvor erlebt. Sie war 86, bereit zu sterben und wirklich glücklich, dass es vorüber war. Und sie öffnete sich für die Leute. Für ihre Freunde war das eine wichtige Erfahrung. Und ich habe das Gefühl, immer noch mit ihr verbunden zu sein und manchmal mit ihr zu kommunizieren. In diesen Umschaltungszeiten soll das häufiger geschehen, nicht wahr?
ELIAS: Definitiv ja.
WENDY: Wir können also mental oder psychisch mit ihnen kommunizieren. Diese Erfahrung habe ich zwar schon zuvor gemacht, aber dies war wirklich intensiv.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Es stimmt, dass dies immer häufiger geschieht, und Ihr beginnt, ein Verringern des Getrenntsein zwischen dem sogenannten Tod und dem Leben echt zu erkennen, nämlich dass sie nicht verschwunden sind, wenn Menschen oder irgendetwas sterben, und dass ihre Energie immer noch für Euch da ist, und dass die Persönlichkeit bei dieser Energie verbleibt. Das ist nicht bloß ein Konzept, sondern es ist ganz real und greifbar, und Ihr fangt immer mehr an, dies zu erkennen. Ja, das gehört definitiv zur Bewusstseinsumschaltung. Ich gratuliere Dir. Dies ist eine kostbare und erstaunliche Erfahrung.
WENDY: Stimmt. Dies wird also mehr anerkannt und Teil des Lebens der Leute werden, und die Interaktion wird sich auf die physische Realität auswirken?
ELIAS: Ja.
Session 202002291
Saturday, February 29, 2020 (Group/Web
JENNIFER: Mein Vater ist gestorben, und ich spüre seine Energie. Ich wüsste gerne, ob ich selbst diese Energie, auf die ich zugreife, ausfindig mache? Und ich vermute, dass ich das jederzeit wieder tun kann?
ELIAS: Ja, Du tust es und kannst das tun.
JENNIFER: Wenn ich das Gefühl habe, zu hören, dass er mit mir spricht, stimmt das?
ELIAS: Ja.
JENNIFER: Hatte er Schmerzen als er starb?
ELIAS: Nein.
JENNIFER: Wusste er, dass wir anwesend waren?
ELIAS: Teilweise. Er war da, und dann wieder nicht. Bisweilen war er sich dessen teilweise gewahr, aber er sah auch andere Aspekt der Realität, weshalb er nicht kontinuierlich in einer Richtung gewahr war, aber bisweilen war er das.
JENNIFER: Okay. Es war also bloß meine eigene Wahrnehmung als es den Anschein hatte, dass er Schmerzen litt, sich herumwarf und schwer atmete?
ELIAS: Nein. Du hast verständlicherweise wahrgenommen, dass er Schmerzen hatte. Das Körperbewusstsein reagierte stark, was sich für das Individuum selbst jedoch nicht immer als Schmerz abzeichnet. Von außerhalb gesehen mag es den Anschein erwecken, dass der Betroffene sehr leidet, aber es ist wichtig zu verstehen, dass das objektive Gewahrsein des Individuums nicht konstant bezüglich des Tuns des Körperbewusstseins präsent ist. Das Individuum trennt sich vom Körperbewusstsein, weshalb es sich nicht gewahr ist oder miterlebt, was der Körper tut, weil es sich vom Körper zurückzieht. Es ist verständlich, dass Du wahrnimmst, dass ein Individuum Schmerzen leidet, kämpft oder erhebliche Schwierigkeiten miteinbezieht, was aber nicht unbedingt das sein muss, was es selbst erlebt.
JENNIFER: Okay. Starb er an COVID?
ELIAS: Nein.
JENNIFER: Okay. Ich werde einfach weiterhin versuchen, ihn zu erreichen und nehme an, dass ich das auch in meinem ganzen weiteren Leben tun kann.
ELIAS: Ja, das kannst Du tun. Es wird dabei verschiedene Phasen geben. Derzeit kannst Du Dich sehr leicht und automatisch jederzeit mit ihm verbinden, und manchmal wird es Dir leicht fallen, ihn sogar hörbar zu vernehmen oder zu sehen.
Das wird sich ändern, und es wird eine kürzer Phase geben, in der das objektive sich mit ihm Verbinden anscheinend schwieriger ist, obwohl Du Dich in dieser Zeit definitiv im Traumztuand viel leichter mit ihm verbinden kannst. Das ist eine vorübergehend Phase, in der die objektive Verbindung mit ihm schwieriger ist, und zwar jene Zeitspanne, in der er zunächst seine objektive Realität anheuert, wobei es eine leichte Desorientierung gibt. Er fühlt sich nicht desorientiert, das tun sie im Allgemeinen nicht – aber die Desorientierung ist vorhanden bezüglich der von ihm selbst erschaffen physischen Bildnisse der Leute. Er wird wahrscheinlich physische Bildnisse von Dir und anderen Nahestehenden erschaffen. Und diese von ihm erschaffene Symbolik hat nichts mit seinem Tod zu tun, weshalb er auch Nahestehende aus der Zeit miteinbeziehen wird, noch bevor er selbst Richtung Loslösung ging, als bevor er Demenz anheuerte.
Aber diese Phase ist im Allgemeinen sehr temporär, vielleicht drei Wochen Eurer Zeit. Es ist bloß eine Phase, in der er sich neu orientiert. Denn die Energie, mit der Du Dich mit ihm verbindest, geht durch die Bewussteinsschichten hindurch, aber sie kommt aus einer anderen Richtung als das von ihm gesehene Bildnis. Deshalb kann er Dein Bildnis sehen, doch Deine Energie kommt aus einer anderen Richtung, aber das ist nur eine kurze Zeitspanne, für ihn fast nur ein Blinken, doch für Dich etwa drei Wochen, in denen er sich bezüglich der Energie orientiert, die aus einer anderen Richtung als das Bildnis zu ihm kommt.
JENNIFER: Okay. Vielen Dank Elias.
ELIAS: Gerne geschehen. Achte auf Tiere, weil sie sehr aufmerksam für solche Energie sind und sie physisch sehen. Sie fühlen sie nicht nur sondern sehen und hören sie und erwidern sie stark, und achte auch auf Deine Pflanzen, denn auch diese werden sich in Richtung jener Energie neigen.
Session 202004251
Saturday, April 25, 2020 (Group/Webinar)
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MAVIS: .. . Die Tochter einer Arbeitskollegin sieht viele Schatten, und sie sieht auch Leute. Sie steigt ins Auto ein, und dort sind Leute. In Vegas sprach sie mit jemand, der dann verschwand. Zeitweise findet sie das bedrohlich. Sie lehnen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und die starren sie an. Sie hätte gerne eine Erklärung dafür. Sie sagt, sie wären tröstlich, aber ich denke, dass da auch etwas Angst beteiligt ist.
ELIAS: Begreiflich. Denn sie sind tot. (lacht laut)
MAVIS: Das dachte ich mir schon. Sie fängt Energie-Deponate auf? Die sind tot – also kein Grund zur Sorge! (Beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier immer offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen Verstorbenen und jenen, die den physischen Fokus fortsetzen, werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe, und es geschieht immer öfters.
Im Zuge des Umschaltens generieren viele Individuen diesem Vorgang gegenüber eine einladende (welcoming) Energie und Neugierde, weil sie erkennen, dass sie die Fähigkeit haben, mit Verstorbenen und Individuen zu interagieren, die den Transition/Übergangs-Vorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, vergessen viele Individuen anfangs nach der von ihnen gewählten Loslösung, dass sie den Tod gewählt haben und generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Symbolik. Ihre Projektion objektiver Symbolik scheint für sie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist dieses Mädchen mehr darauf eingestellt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Dies ist nur eine Sache des persönlichen Offenseins. Es geht nicht nur um das Individuum im physischen Fokus, sondern Verstorbene erkennen jene mit dieser Offenheit.
Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität erscheint ihm wie immer, da es seine physische Realität - wie auch Du dies tust - generiert. Die Umgebung sieht gleich aus und die Interaktionen sind die Gleichen. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin objektive Symbolik äußert, erscheint die Umgeben wie zuvor zu sein, und er fährt fort, objektiv wahrzunehmen, dem ähnlich, was er zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige winzige Löcher.
Wenn Du diese Szene in Deiner Realität visualisieren würdest, würdest Du im Zimmer sitzen und in der Luft verschiedene Löcher bemerken, in denen es anscheinend irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest auf die Löcher blicken, was Dich ablenkt vom Rest Deiner Umgebung ….
MAVIS: Und ich würde mich fragen, was das ist.
ELIAS: Richtig, und wahrscheinlich würdest Du untersuchen, was hinter diesem Loch ist.
MAVIS: Wäre es wie ein Portal?
ELIAS: Es ist symbolisch, aber es ist das, was sie sozusagen in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, andere Energien darin zu sehen. Insofern fangen sie zu erkennen an, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind, dass sie aber Individuen im physischen Fokus sehen und mit diesen interagieren können. Je neugieriger sie werden, desto mehr erlauben sie sich das Experimentieren, und desto gezielter ist ihre Energie, wodurch sie sogar Erscheinungen/Geistererscheinungen generieren können.
Essenzen wie ich selbst wählen größtenteils nicht, diesen Vorgang zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im allgemeinen nicht, denn eine Form in Eure Realität hinein zu projizieren erfordert eine enorme Energiemenge. Die Individuen, die die nicht-physische Transition/Übergang noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Das ist deshalb sozusagen kein Thema. Mangels Erkenntnis von dem, was sie fertigbringen können, sind sie bereit, diese Energiemenge zu generieren, um eine tatsächlich Form zu produzieren. Manchmal kann ihre Aufmerksamkeit sehr konzentriert sein, beispielsweise an spezifischen physischen Orten, an denen sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist bei diesem Individuum nicht unbedingt der Fall, aber dies wäre sehr oft das, was Ihr als Spuk bezeichnet.
MAVIS: Vor Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung. Ich schlief, und jemand saß tatsächlich am Fußende meines Bettes, was mich wach rüttelte. Ich erkannte, das jemand da war, aber ich konnte niemanden sehen. Ist das dieselbe Art von Erfahrung? Ich denke, dass mich das deshalb angezogen hat.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da – gut zu wissen. (Beide lachen). Ich denke, dass wir in der Lage sein sollten, auch in diesen Zustand zu gelangen, um unser Gewahrsein etwas auszubauen.
ELIAS: Es geht nur um Vorlieben und um Neugierde und um das, was ein Individuum anheuern möchte. Manche Individuen sind nicht sehr neugierig auf Interaktionen mit solchen, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr neugierig und versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Es ist nur eine Sache der Vorliebe, aber dies ist durchaus verfügbar. Wie schon früher gesagt, wärt Ihr ziemlich erstaunt über das, was Eure physischen Raumarrangements beherbergen, und was Ihr nicht sehen könnt.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen beängstigend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich dafür offen werden kann. Ich habe viele Schwierigkeiten mit dem Zulassen, einfach loszulassen und zu erlauben, dass diese Dinge geschehen oder auch damit, sie auf mich anzuziehen. Ich weiß nicht, ob ich je darüber hinausgehen werde. Es ist lustig, wenn Du mit Nicole sprichst. Sie scheint sich mit den gleichen Themen zu befassen, aber sie hat weniger Schranken als ich aufgerichtet. Ich weiß nicht, wie ich diese aufheben kann. (gekürzt)
ELIAS: Das ist manchmal eine Sache der Motivation. Manche Erfahrungen können Individuen dazu motivieren, diese Art von Offenheit bereitwilliger zu generieren. Beispielsweise mag jemand durch seinen Fokus gehen und diese Art Offensein nicht generieren. Das ist keine schlechte Äußerung sondern eine Wahl, da er seine Aufmerksamkeit mehr mit dem beschäftig, was er im Alltag anheuert und mit seinen täglichen Interaktionen im physischen Fokus.
Wenn dieses Individuum nun vielleicht den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt, kann das eine motivierender Faktor sein, der sein Begehren und sein entsprechendes Zulassen verändert und seine Neugierde anfacht, nun zu versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist das eine Sache der Motivation und von dem, was ein Individuum hinsichtlich seiner individuellen Realität stärker äußert und was mehr seine Aufmerksamkeit hat.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)
Elias channelings, Mary Ennis:
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MARGOT: Nach der letzten Sitzung mit Dir, bei der es um das Durchdringen der Schleier des Todes ging, habe ich eines Nachts anscheinend unglaubliche Fortschritte gemacht, denn statt dass ein Verstorbener an meiner Wohnungstür stand projizierte ich, dass einer in mein Schlafzimmer kam, direkt durch die Zimmerecke hindurch. Das war so aufregend! Ich denke, Du warst jener Tote aus unserem gemeinsamen Fokus in Grasse, Frankreich, und Du hast mir einen kleinen Energieschups gegeben, um mich in Gang zu bringen, damit ich das endlich schaffe. Warst Du das?
ELIAS: Ja. (lächelt)
MARGOT: Oh, vielen Dank. Du hattest ein kleines rundes Gesicht und hast übers ganze Gesicht gegrinst, was mir gefiel. (Elias lacht). Nach dieser Nacht kamen alle drei oder vier Nächte ein anderer toter Kerl, mit dem ich in anderen Fokussen verheiratet war, und ich hatte viel Spaß dabei, denn ich konnte sie als Leute identifizieren, die ich auch im Jetzt kenne. Dann stoppte das für ein paar Wochen, und als es wieder anfing, tauchten diese Projektionen direkt an meinem Bett auf. Dann gab es wieder eine Pause von ein paar Wochen, und nun kommen die Erscheinungen durch eine unsichtbare Tür in der Schlafzimmerwand.
Und es sind nicht nur Verstorbene. Letzte Woche tauchte meine älteste Tochter auf, und vor ein paar Nächten kam ein guter Freund/in. Auf ihren Gesichtern konnte ich sehen, dass sie genau wussten, was hier im Gange war, und das war echt aufregend. Sogar Howard tauchte einmal auf, aber er wusste noch nicht einmal, dass er da war.
Es scheint dabei einen zeitlichen Zyklus zu geben. Dies geschieht etwa jede zweite Nacht mehrere Wochen lang, und dann fängt es wieder an, aber ein bisschen anders. Heißt das, dass ich noch verschiedene Projektions-Mittel und –Methoden ausprobiere?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
MARGOT: Mir kam auch der Gedanke, dass ich das ganze Konzept falsch verstanden hatte. Obwohl ich die diesbezügliche Absicht objektiv äußerte, geschieht es doch subjektiv. Wenn ich versuche, das zu manipulieren und mich objektiv auf das zu konzentrieren, was ich tun möchte, kommt nichts. Und dann kommt es ziemlich bald darauf, etwa mitten in der Nacht. Ich weiß nicht, ob ich das richtig ausdrücke. Weißt Du, was ich sagen möchte?
ELIAS: Ja, ich verstehe Dich. Aber erkenne bitte, dass Du Dir auch die Beteiligung Deines objektiven Gewahrseins gestattest.
MARGOT: Aber erst nach deren Eintreffen?
ELIAS: Richtig. Du heuerst sowohl das objektive als auch das subjektive Gewahrsein an, und genau darum geht es, denn Du erlaubst Dir, die Harmonie und das Gleichgewicht zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein zu erleben und zu entdecken.
MARGOT: Ich habe diesbezüglich gewiss ein gutes Verständnis erlangt. Bei einem langen nächtlichen Gespräch mit Sharon/Camdon stolperten wir Beide gleichzeitig darüber, und es war wirklich toll.
Ich habe einige objektive Projektionen mit (der 2001 verstorbenen) Vicky ausprobiert. Ich spürte, dass sie zugegen war und sprach mit ihr, konnte sie jedoch nicht sehen, wie das ansonsten bei Leuten ist, die durch die Schlafzimmerwand kommen. Ich möchte Vicky sehen, aber anscheinend kann ich in dieser Hinsicht keine subjektive/objektive Vereinbarung mit ihr treffen. Kannst Du mir einen Tipp geben, wie ich das hinkriegen kann?
ELIAS: Bitte erkenne, dass das Bild, das Du Dir offerieren wirst, durch Deine Wahrnehmung generiert werden wird. Die Energie ist zugegen, aber das Visuelle oder die tatsächliche Manifestation des Individuums wird eine Projektion Deiner Wahrnehmung sein.
MARGOT: Das Problem liegt also nicht bei Vic sondern bei mir.
ELIAS: Es ist kein Problem sondern lediglich die Herausforderung, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und diese Manifestation zu generieren.
MARGOT: Wenn ich einen objektiven Kontakt mit ihr hergestellt habe und ihre Anwesenheit spüre, geht es darum, dass ich mir erlaube, mich zu entspannen und dieses Bild/Visuelle zu generieren?
ELIAS: Richtig, und hege keine Erwartung an das, was Du visualisieren oder als Manifestation erschaffen wirst. Damit meine ich, dass Individuen, die über Schwierigkeiten im Generieren der tatsächlichen Manifestation eines Verstorbenen sprechen, im Allgemeinen die Erwartung an sich selbst hegen, die Manifestation auf die Weise zu generieren, wie der Verstorbene vor seinem Tod aussah. Aber Ihr könnt Euch erlauben, auf jedwede von Euch gewählte Weise sein Bildnis zu projizieren und die Manifestation zu erschaffen. Du kannst eine Manifestation von Lawrence (Vicky) erschaffen, und sie mag für Dich so aussehen, wie ihre Manifestation nach Euren Begriffen fünf Jahre zurück in der Vergangenheit geäußert wurde.
Session #1149
Wednesday, October 9, 2002 (Private/Phone)
Elias channelings, Mary Ennis:
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LUANA: Schildert ihre jüngsten Begegnungen mit einem ihr nahestehenden Verstorbenen namens Jim.
ELIAS: Lass mich Dir zunächst einmal sagen, dass Deine Erfahrung nicht falsch und dass sie durchaus real ist. Du hast eine Projektionen erschaffen und Dir erlaubt, mit seiner Energie zu interagieren. Danach bist Du zu einer automatischen Erwiderung übergegangen und hast gezweifelt, dass die Erfahrung real war und angenommen, dass das bloß ein Traum und Traum-Symbolik war, was die tatsächliche Erfahrung abwertet. Ich versichere Dir, dass Deine Erfahrung durchaus real und keine Traum-Symbolik war. Du hast Dir den Beginn von dem gestattet, worüber wir schon früher sprachen, nämlich dass Ihr die Fähigkeit besitzt, diese Energie in eine tatsächliche physische Form hinein zu konfigurieren, und mit dieser Energieprojektion hast Du Dir erlaubt, damit anzufangen.
Und Du hast dies schrittweise erschaffen, was Dir ermöglichte, dies logisch einzuschätzen. Zuerst hast Du Dir erlaubt, mit der Energie zu interagieren, ohne sie in eine physische Form zu konfigurieren, aber trotzdem die Realität jener Energie mit oder ohne physische Form zu erkennen. Nachdem Du die Realität jener Energie erkanntest, erlaubtest Du Dir, sie in eine physische Form hinein zu konfigurieren und somit mit Jim in vertrauten Äußerungen zu interagieren.
Was das andere Individuum anbelangt, so interagierst Du unmittelbar mit dessen Energie. Bislang ist Jim noch nicht gänzlich in den Übergangs/Transition-Vorgang umgezogen, worüber wir bereits sprachen. Er inkorporiert weiterhin ein objektives Gewahrsein und generierst eine objektive Symbolik, die mit dieser physischen Realität assoziiert ist, und mit der Du Dich überschneidest. Wenn Du eine Projektion generierst, erlaubst Du Dir, Dich mit seiner Energie und Symbolik zu überkreuzen, die er in seiner immer noch objektiven Realität erschafft.
LUANA: Bestand die Chance, dass ich meine Projektion gleichzeitig mit dem unternehmen würde, was auch immer er auf der anderen Seite tat?
ELIAS: Nein.
LUANA: Habe ich das im Schlaf auf der Suche nach einem Kontakt mit ihm generiert?
ELIAS: Ja, aber erlaubt das auch, denn er generiert weiterhin die Symbolik einer physischen Realität.
LUANA: Er muss auf der anderen Seite doch etwas von mir auffangen können?
ELIAS: Ja. Er generiert sozusagen die physische Symbolik in Verbindung mit seinem Fortsetzen der physischen Manifestation in der physischen Realität. Er erschafft Fenster oder Portale, durch die einige mit der physischen Realität assoziierte Energie hindurchdringen kann.
LUANA: Tut er das gezielt?
ELIAS: Ja, denn er ist noch nicht in die Transition/Übergang umgezogen, doch er erkennt, dass er nicht mehr am physischen Fokus partizipiert.
LUANA: Dessen ist er sich nun gewahr?
ELIAS: Ja. Deshalb wählt er, diese Fenster miteinzubeziehen, die einen Zugang für andere, weiterhin mit Eurer physischen Realität assoziierte Energien offerieren, um hindurch zu dringen und den Kontakt anzuheuern.
LUANA: … Hat er erst kürzlich entdeckt, dass er in dieser seiner objektiven Realität ist und diese Portale erschaffen? Ich hatte das Gefühl, dass all dieses andere Geschehen, das zu diesem Ereignis führte, nur mein Tun und keine wahre Interaktion mit ihm war.
ELIAS: Es gab noch weitere tatsächliche Interaktionen, aber sein Erkennen seines Zustands der Nicht-Partizipation am physischen Fokus wurde schrittweise generiert. Die Fenster wurden sozusagen geformt, und sie waren klein. Und da seine Erkenntnis von dem, was er erschaffen hat, wächst, werden die Fenster größer. Jetzt sind sie immer geöffnet und stehen zur Verfügung. Es ist also kein Zufall, denn sie sind immer verfügbar, weil es das ist, was er am Erschaffen ist.
LUANA: Erschaffe ich auf unserer Seite auch ein Portal, so dass ein Portal auf das andere stößt?
ELIAS: Nein. Du hast Dir erlaubt, eine Projektion zu generieren. Deine Absicht, diese Verbindung zu erschaffen, hat Dir erlaubt, eine Projektion durch die Portale hindurch zu unternehmen. In Verbindung mit Deiner Absicht justierst Du Dich automatisch auf diese Portale.
LUANA: Lange Zeit hat es mich entmutigt, dass ich immer wieder alle möglichen Dinge ausprobierte, Träume, automatisches Schreiben, Computer, Telefonate, lautes Aussprechen usw., und rein gar nichts schien eine Verbindung herzustellen. Aber das gibt mir nun einen realen Schwerpunkt, wie ich weitermachen kann. Dies scheint während außerkörperlicher Erfahrungen im Traumzustand zu geschehen. Vielleicht sollte ich meine Energie hierauf konzentrieren, statt viele andere Dinge auszuprobieren. (gekürzt)
ELIAS: Ja, das würde ich vorschlagen, da Du dies mühelos generieren kannst. Wenn Du mit dem Vorgang noch mehr vertraut bist und Deiner Fähigkeiten, dies zu generieren, noch mehr vertraust, magst Du wählen, dies auch in Deinem Wachzustand zu expandieren.
LUANA: Ich erlebe auch dieses falsche Erwachen oder diese falschen außerkörperlichen Erfahrungen, wo ich denke, dass ich dies tue und es doch nicht tue. Was kann ich tun, damit es echte außerkörperliche Erfahrungen werden?
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sagte. Du hast dies generiert, und es ist keine falsche Projektion.
LUANA: Es erweckt also nur diesen Eindruck. Wenn ich aufwache, sieht das objektive Selbst sich das an und sagt: Oh, das war nichtwirklich Dein objektives Selbst, das dort war.
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sagte. Sobald Du erwachst und Dein objektives Gewahrsein völlig anheuerst, wertest Du den Vorgang und die Erfahrung ab und sagst Dir, dass das bloß ein Traum und Traumsymbolik war, was unzutreffend ist. Ich bestätige Dir definitiv, dass Deine Erfahrung real und eine Projektion war.
Session #1528
Wednesday, March 17, 2004
MARGOT: Ich habe kürzlich zwei Sitzungen getippt, in denen Du ausführlich über Energiedeponate sprachst, die bei der Loslösung zurückgelassen werden können. War es ein solches Energiedeponat, das mein Vater bei seinem Tod zurückließ, das mich dazu befähigte, ihn nach seinem Tod zu sehen und mit ihm zu sprechen?
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Okay. Als ich ihn mit ihm sprach und nach meiner Mutter fragte, die ein paar Jahre zuvor gestorben war, sah ich sie auch ganz kurz. Es war so, als ob sie hinter ihm hervorkäme. War das ihr Energiedeponat? (gekürzt)
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Okay. Gegen Ende unseres langen Gesprächs zeigte er mir eine hohe, wunderschöne, schneebedeckte Gebirgskette, obwohl es offensichtlich Frühling war und ich die grünen, blumenbestandene Hügel sehen konnte, die zu dem Gebirge führten. Es war ein wunderschöner Ort. Auf unseren Ausflügen in den Nordwesten habe ich nach diesem Ort Ausschau gehalten, denn mein Vater sagte mir, dass dieser Ort sehr viel für mich bedeutet, aber ich konnte ihn nicht finden. Ich erwähne dies, weil ich vor kurzem aus einem Traum erwachte, in dem ich auf eine Opernsängerin blickte, die ein gelbes Satinkleid trug, und im Traum sagte ich mir das Wort Banff wie Banff, Canada. Ich hatte den Eindruck, dass diese Frau ich war. Ist das richtig? (gekürzt.)
ELIAS: Ja, Dein Traumbild ist ein Aspekt von Dir.
MARGOT: Ein Aspekt von mir. Gibt es aufgrund dieses Aspektes eine Verbindung zu der Gebirgskette in Banff?
ELIAS: Das ist teilweise richtig. Doch dieses Gebirge, dem Du zugetan bist, existiert teilweise in der Zukunft.
MARGOT: Oh, okay. Das ist in der Zukunft. Kannst Du mir sagen, wann in etwa?
ELIAS: Auf diesen Berg, dem Du liebst, hast Du bereits teilweise zugegriffen, denn das ist der Berg mit dem Eingang zu Eurer (Traum)Stadt.
MARGOT: Oh! Deshalb bedeutet das Bild, das Tom von der Gebirgskette mit der Stadt an ihrem Fuß malte, so viel für mich. Tatsächlich war es für mich so wichtig, dass ich Tom schrieb und ihm mitteilte, dass es mich sehr an die mit meinem Vater verbrachte Zeit erinnert.
ELIAS: Richtig.
MARGOT: Toll. Tom wird sehr interessiert sein, dies zu erfahren. Hat mein Vater dies gesagt, weil ich mit ihm in der Zukunft und der Gebirgskette verbunden bin?
ELIAS: Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert, denn Dein Vater erkennt, wie sehr Dich dieser Berg anzieht, und deshalb sagte er Dir, dass Ihr Euch in der Zukunft in diesem Areal verbinden würdet, weil er sich dessen gewahr ist. Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert.
Session 317:
Sunday, September 13, 1998 © 1998 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
WENDY: Vor kurzem erlebt ich etwas mit einer Verstorbenen, mit der ich eng verbunden gewesen war. Ich spreche hier vom Tod statt von der Loslösung, denn das war es für sie und für alle Beteiligten, und bei ihrer Transition waren mehrere Leute involviert. Ich denke, dass sie eine ziemlich starke Person war.
Mit Ihr fühlte ich mich sehr verbunden. Während sie sich von der physischen Existenz verabschiedete, telefonierten wir oft miteinander, und auch jetzt fühle ich mich immer noch mit ihr verbunden. Und wir können wirklich mit ihnen interagieren. Ich sagte zu Ihr: „Ich sehe Dich auf der anderen Seite.“ Und sie antwortete: „Nun, das glaube ich nicht wirklich.“ Und ich sagte: „Ich weiß, dass Du das nicht glaubst. Und ich bin hier, um Dir zu sagen, dass ich Dir dass doch gesagt habe.“ Und sie: „Nun die Leute haben das über Tausende von Jahren hinweg geglaubt, also kann durchaus etwas daran wahr sein.“ Sie öffnet sich also etwas.
Etwas Ähnliches habe ich nie zuvor erlebt. Sie war 86, bereit zu sterben und wirklich glücklich, dass es vorüber war. Und sie öffnete sich für die Leute. Für ihre Freunde war das eine wichtige Erfahrung. Und ich habe das Gefühl, immer noch mit ihr verbunden zu sein und manchmal mit ihr zu kommunizieren. In diesen Umschaltungszeiten soll das häufiger geschehen, nicht wahr?
ELIAS: Definitiv ja.
WENDY: Wir können also mental oder psychisch mit ihnen kommunizieren. Diese Erfahrung habe ich zwar schon zuvor gemacht, aber dies war wirklich intensiv.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Es stimmt, dass dies immer häufiger geschieht, und Ihr beginnt, ein Verringern des Getrenntsein zwischen dem sogenannten Tod und dem Leben echt zu erkennen, nämlich dass sie nicht verschwunden sind, wenn Menschen oder irgendetwas sterben, und dass ihre Energie immer noch für Euch da ist, und dass die Persönlichkeit bei dieser Energie verbleibt. Das ist nicht bloß ein Konzept, sondern es ist ganz real und greifbar, und Ihr fangt immer mehr an, dies zu erkennen. Ja, das gehört definitiv zur Bewusstseinsumschaltung. Ich gratuliere Dir. Dies ist eine kostbare und erstaunliche Erfahrung.
WENDY: Stimmt. Dies wird also mehr anerkannt und Teil des Lebens der Leute werden, und die Interaktion wird sich auf die physische Realität auswirken?
ELIAS: Ja.
Session 202002291
Saturday, February 29, 2020 (Group/Web
JENNIFER: Mein Vater ist gestorben, und ich spüre seine Energie. Ich wüsste gerne, ob ich selbst diese Energie, auf die ich zugreife, ausfindig mache? Und ich vermute, dass ich das jederzeit wieder tun kann?
ELIAS: Ja, Du tust es und kannst das tun.
JENNIFER: Wenn ich das Gefühl habe, zu hören, dass er mit mir spricht, stimmt das?
ELIAS: Ja.
JENNIFER: Hatte er Schmerzen als er starb?
ELIAS: Nein.
JENNIFER: Wusste er, dass wir anwesend waren?
ELIAS: Teilweise. Er war da, und dann wieder nicht. Bisweilen war er sich dessen teilweise gewahr, aber er sah auch andere Aspekt der Realität, weshalb er nicht kontinuierlich in einer Richtung gewahr war, aber bisweilen war er das.
JENNIFER: Okay. Es war also bloß meine eigene Wahrnehmung als es den Anschein hatte, dass er Schmerzen litt, sich herumwarf und schwer atmete?
ELIAS: Nein. Du hast verständlicherweise wahrgenommen, dass er Schmerzen hatte. Das Körperbewusstsein reagierte stark, was sich für das Individuum selbst jedoch nicht immer als Schmerz abzeichnet. Von außerhalb gesehen mag es den Anschein erwecken, dass der Betroffene sehr leidet, aber es ist wichtig zu verstehen, dass das objektive Gewahrsein des Individuums nicht konstant bezüglich des Tuns des Körperbewusstseins präsent ist. Das Individuum trennt sich vom Körperbewusstsein, weshalb es sich nicht gewahr ist oder miterlebt, was der Körper tut, weil es sich vom Körper zurückzieht. Es ist verständlich, dass Du wahrnimmst, dass ein Individuum Schmerzen leidet, kämpft oder erhebliche Schwierigkeiten miteinbezieht, was aber nicht unbedingt das sein muss, was es selbst erlebt.
JENNIFER: Okay. Starb er an COVID?
ELIAS: Nein.
JENNIFER: Okay. Ich werde einfach weiterhin versuchen, ihn zu erreichen und nehme an, dass ich das auch in meinem ganzen weiteren Leben tun kann.
ELIAS: Ja, das kannst Du tun. Es wird dabei verschiedene Phasen geben. Derzeit kannst Du Dich sehr leicht und automatisch jederzeit mit ihm verbinden, und manchmal wird es Dir leicht fallen, ihn sogar hörbar zu vernehmen oder zu sehen.
Das wird sich ändern, und es wird eine kürzer Phase geben, in der das objektive sich mit ihm Verbinden anscheinend schwieriger ist, obwohl Du Dich in dieser Zeit definitiv im Traumztuand viel leichter mit ihm verbinden kannst. Das ist eine vorübergehend Phase, in der die objektive Verbindung mit ihm schwieriger ist, und zwar jene Zeitspanne, in der er zunächst seine objektive Realität anheuert, wobei es eine leichte Desorientierung gibt. Er fühlt sich nicht desorientiert, das tun sie im Allgemeinen nicht – aber die Desorientierung ist vorhanden bezüglich der von ihm selbst erschaffen physischen Bildnisse der Leute. Er wird wahrscheinlich physische Bildnisse von Dir und anderen Nahestehenden erschaffen. Und diese von ihm erschaffene Symbolik hat nichts mit seinem Tod zu tun, weshalb er auch Nahestehende aus der Zeit miteinbeziehen wird, noch bevor er selbst Richtung Loslösung ging, als bevor er Demenz anheuerte.
Aber diese Phase ist im Allgemeinen sehr temporär, vielleicht drei Wochen Eurer Zeit. Es ist bloß eine Phase, in der er sich neu orientiert. Denn die Energie, mit der Du Dich mit ihm verbindest, geht durch die Bewussteinsschichten hindurch, aber sie kommt aus einer anderen Richtung als das von ihm gesehene Bildnis. Deshalb kann er Dein Bildnis sehen, doch Deine Energie kommt aus einer anderen Richtung, aber das ist nur eine kurze Zeitspanne, für ihn fast nur ein Blinken, doch für Dich etwa drei Wochen, in denen er sich bezüglich der Energie orientiert, die aus einer anderen Richtung als das Bildnis zu ihm kommt.
JENNIFER: Okay. Vielen Dank Elias.
ELIAS: Gerne geschehen. Achte auf Tiere, weil sie sehr aufmerksam für solche Energie sind und sie physisch sehen. Sie fühlen sie nicht nur sondern sehen und hören sie und erwidern sie stark, und achte auch auf Deine Pflanzen, denn auch diese werden sich in Richtung jener Energie neigen.
Session 202004251
Saturday, April 25, 2020 (Group/Webinar)