Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

11
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


VICKI: Kannst Du bitte noch einmal kurz erklären, warum Michael [Mary] das Gespräch vergessen hat?

ELIAS: Bei dieser Situation sind viele Elemente involviert. Michael [Mary] wählte Wahrscheinlichkeiten, um sich „auszublenden“ und heuerte das an, was Ihr als benommen bezeichnet. Wie gesagt ließ er in Wirklichkeit zu, dass er sich verbindet und die „Ausblende“-Zeit sieht, und er erlaubte seiner Wahrnehmung, sich dahingehend umzuschalten, dass er beim „Einblenden“ in diese bestimmte Dimension und Realität nicht völlig bewusst fokussiert war und einen anderen Aspekt Eurer Realität sah und die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen veränderte und sich tatsächlich nicht in dem Gespräch engagierte, bei dem Lawrence (Vicki) dieses Engagement wahrnahm.

In dieser offiziell realen Realität seht Ihr verwirklichte Ereignisse. Inoffizielle Ereignisse seht Ihr als Geister-Aspekte (ghost aspects). Wenn Ihr Eure Wahrnehmung verändert, könnt Ihr physisch in Bereiche Eures eigenen gegenwärtigen Bewusstseins gehen, wo die zuvor besprochenen Geister-Aspekte primär sind und der Aspekt, den Ihr als real erachtet, ein Geister-Aspekt ist. Das Gespräch fand also statt, aber nicht in Michaels (Marys) Realität, weshalb er sich nicht erinnert. Lawrence [Vicki] erinnert sich daran, denn tatsächlich fand das Gespräch in Eurer Realität statt

Dies könnt Ihr als Beispiel dafür sehen, wie unabhängig voneinander jeder von Euch seine eigene Realität erschafft, und obwohl Ihr simultan eine Realität in der gleichen Dimension und im gleichen Fokus wahrnehmen mögt, mag ein Anderer eine völlig andere Realität des gleichen Ereignisses wahrnehmen. Deshalb haben wir Euch auch kürzlich gewarnt, denn beim Erweitern Eures Gewahrseins werdet Ihr Euch mehr der Realität gewahr, dass jedes Individuum seine eigene Realität erschafft. Insofern fangt Ihr an, Eure individuelle Verantwortlichkeit für Euer eigenes Erschaffen Eurer Realität anzunehmen.

[Sitzung 107, July 28, 1996]



ELIAS: … wir sprachen über Euer Ein- und Ausblenden. Automatisch identifiziert Ihr dieses Ein- und Ausblenden als das Überqueren weit entfernter Dimensionen. Ihr blendet Euch aus und besucht eine außerirdische Kolonie auf einem weit entfernten Planeten in einer weit entfernten Galaxie und blendet Euch dann unmittelbar auf diesem Planeten hier innerhalb diese Bewusstseins und Fokus wieder ein.

Innerhalb des Bereichs der Fantasie/Vorstellungskraft, die Realität ist, tut Ihr das, aber Ihr blendet Euch auch andauernd in allen Euren Wahrscheinlichkeiten ein und aus. Wenn Ihr Euch Träume gestattet, um andere Wahrscheinlichkeiten zu sehen, haltet Ihr Eure Aufmerksamkeit lediglich längere Zeit als beim Ein- und Ausblenden auf diese gerichtet. Eure Ausblendzeit ist sozusagen gleich lang wie Eure Einblendzeit, aber so wie Ihr es erschaffen habt, gibt es in der Effizienz Eurer Aufmerksamkeit anscheinend keine Unterbrechung, weshalb Ihr einen kontinuierlichen Strom seht.

Session 109:
Sunday, August 4, 1996




(nachfolgender Text ist auch im Thread Zeit, Zeitbezugssysteme zu finden)


ELIAS: Bei der Fortsetzung unserer Untersuchung inoffizieller Informationen werden wir heute Abend die Zeit miteinbeziehen. Sie ist ein großer Schöpfer inoffizieller Informationen. Wie Ihr wisst, ist Zeit eine Schöpfung der Wahrnehmung, obwohl sie, so wie alle anderen Symbole auch, ein eigenständiges Ding ist. Elemente seht Ihr als Dinge, die aus Dingen zusammengesetzt sind. Manche Dinge setzen sich nicht aus berührbaren Dingen zusammen, und Zeit ist eines davon. Sie ist eine eigenständige Dimension, und sie erschafft auch Dimensionen. Die Energie des Bewusstseins, die zum Erschaffen des Zeitelements vorgesehen ist, wurde zur eigenständigen Sache.

Wie gesagt, betreffen die Zeitfaktoren die physischen Fokusse. Wir sprachen von vielen verschiedenen Themen, die von der Zeit beeinflusst werden. Wir sprachen von hindurchträufelnden Dimensionen. Die Zeit übt beim Erschaffen dieses Hindurchträufelns sehr viel Einfluss aus. Manche davon sind unmittelbare Resultate von Zeitinteraktionen. Dies ist auch Teil der inoffiziellen Informationen.

Wir sprachen von inoffiziellen Informationen, die Ihr beobachtet, wie beispielsweise Euer Sichten von Außerirdischen und Eure Zweifel, ob die möglich ist und Euer Hinterfragen der Realität anderer Existenzen. Wie kürzlich gesagt, gibt es viele verschiedene Erklärungen für die Umstände, die mit dem Sichten solcher Bewegungen zu tun haben. Eine Erklärung involviert auch Eure Zeitdimension.

Ihr könnt Euch die Zeit als ein Ding vorstellen, das sich in viele andere Dinge verstreut und viele verschiedene Dimensionen seinerselbst erschafft. Die Zeit erschafft eigenständig viele existierende Dimensionen. Wie kürzlich gesagt, unterscheidet sich das von Bewusstseinsbereichen. Sie gleichen verschiedenen Zimmern in einem Haus, wobei jedes Zimmer eine andere Dimension symbolisiert, doch das Haus enthält alle Zimmer, und das Haus ist in diesem Fall das Zeitelement.

Wir sprachen vom Ein- und Ausblenden (blinking in and blinking out) von Zeitintervallen. Wir sprachen über die Symphonie des Bewusstseins und bezeichneten Euch als die nicht geäußerten Noten. (Sitzung 126 viewtopic.php?f=13&t=1195&p=7101&hilit=126#p7101) Die Bewusstseinslinks, die alles erschaffen, sind die geäußerte Symphonie. Sie sind in allen Zeitrahmen und überall zugleich. Ihr als nicht geläußerte Noten seid singulär fokussiert.

Beim Thema Zeitintervallen sprachen wir von Rhythmus Eurer bestimmten Zeitschöpfung, von Eurer Zeitdimension, wobei Eure erschaffene Realitätsdimension auch viele Unter-Dimensionen umfasst, da alle Eure Zeit-Perioden simultan existieren, obwohl Ihr diese linear seht. In einer Zeit-Realitätsdimension gibt es also viele Zeitdimensionen, die Ihr als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft seht.

Alle Zeitbezugssysteme sind nicht innerhalb eines bestimmten Rhythmus vollständig, konsistent und makellos präzise. Wie Eure Wissenschaftler bereits erkannt haben, ist die Zeit flexibel und elastisch. Die Intervallen sind also nicht gleichmäßig verteilt. Auch in allen anderen Dimensionen sind die Intervallen nicht gleichmäßig verteilt. Deshalb kreuzen sich diese Intervallen bisweilen. Eine Dimension von Zeitintervallen kann sich wie eine Lichterkette, die nicht präzise und im exakten Rhythmus Licht verbreitet, ein- und ausblenden. Wenn Ihr eine weitere Lichterkette in deren Nähe platziert, blendet sie sich ebenfalls nicht im präzisen Rhythmus ein- und aus. Und deshalb werden sich manche Lichter gleichzeitig einschalten.

Auf gleiche Weise erlebt Ihr hindurchträufelnde Zeitbezugssysteme. In Eurer eigenen Realität erlebt Ihr hindurchträufelnde andere Fokusse. Ihr mögt déjà vu erleben, worüber wir kürzlich sprachen. Ich offeriere Euch jetzt mehr Verständnis zum Thema déjà vu. Ich sagte Euch, dass dies mit Eurem Zeitelement und mit Eurer Zeitwahrnehmung zusammenhängt. Eure Aufmerksamkeit habt Ihr singulär inne, doch obwohl Ihr einen Fokus in ein singuläres Zeitbezugssystem projiziert, wisst Ihr von Natur aus um Eure Multidimensionalität. Deshalb seid Ihr für das Erkennen von hindurchträufelnden inoffiziellen Informationen empfänglich. Ihr könnt Euch diese Informationen nicht immer erklären, da Ihr absichtlich vergessen habt. Deshalb schafft Ihr neue Erklärungen wie das Gefühl des déjà vu.

Ihr erlebt auch hindurchträufelnde andere Dimensionen. Diese hindurchträufelnden Zeitbezugssysteme beschränken sich nicht auf Eure Realität. Manches Hindurchträufeln mag das Überschneiden mit einer für Euch und Eure Denkweise völlig fremdartigen Existenz sein, die Ihr in Eurem Wachzustand objektiv und realistisch erleben könnt. Individuen sehen Flugobjekte und können sich deren Existenz nicht erklären, da diese auch sehr schnell wieder verschwinden. Dies sind manchmal Überschneidungen von Zeitintervallen und inoffizielle Informationen.

[session 152, February 09, 1997]



(nachfolgende Übersetzung ist bereits im Thread „Evolution“ vorhanden)

ANDY: Elias, können wir heute einfach mit unserem Geist und ohne Technologie die tieferen Schichten der Höhlenmalerei in unserer Welt verstehen? Gibt es eine Methode, wie wir auf diese Botschaften, die von früheren Zivilisationen zurückgelassen wurden, die noch immer, aber nun in einem anderen Zeitbezugssystem existieren, zugreifen können? Können wir mit unseren physischen Fähigkeiten darauf zugreifen?

ELIAS: Absolut. Ihr seid befähigt, auf alle diese Informationen zuzugreifen. Im Rahmen kreativer Arbeit kommunizieren diese Höhlenmalereien Erfahrungen. Es sind Erfahrungsaufzeichnungen anderer Experimente innerhalb der objektiven Manifestation. Eure Geschichte seht Ihr linear und fortlaufend und als evolutionären Prozess, weshalb Ihr diese Höhlenmalereien als primitiv erachtet. Tatsächlich sind sie nicht weniger primitiv als Eure gegenwärtigen Kommunikationen in der Physik. Sie äußern ein Verständnis einer Erfahrung.

Es gab in dieser Dimension viele Versuchsreihen mit dem objektiven physischen Fokus. Anders als Ihr glaubt, habt Ihr keinen evolutionären Prozess erschaffen. Ihr habt sehr viele verschiedene experimentelle Fokusse erschaffen. Das, was Eure Aufmerksamkeit gegenwärtig innehat, ist nur eine weitere Äußerung eines experimentellen physischen Fokus mit anderen Kommunikationen. Wenn Ihr Euch das Akzeptieren dieser Glaubenssatzsysteme erlaubt, könnt Ihr verstehen, dass Ihr in dieser Realität nicht auf die Weise vorangeschritten seid wie Ihr dachtet. Ihr habt Euch in diesen verschiedenen Versuchsperioden unterschiedliche Erfahrungen offeriert, die aufgezeichnet wurden, denn im Rahmen der Handlungen einer Eurer Bewusstseinsfamilien gibt es die Absicht, alle Eure Erfahrungen über alle Zeiträume hinweg aufzuzeichnen.

Noch vor diesen sogenannten Primitiven, die die Höhlenbilder malten, habt Ihr in dieser Dimension Experimente durchgeführt, die Eure gegenwärtige Technologie übertreffen, denn Eure Vergegenständlichung ereignet sich nicht auf die von Euch angenommene lineare Weise. Ihr könnt gegenwärtig vergegenständlicht sein. Aber Ihr könnt auch sterben/Euch loslösen und Euch in einer Neu-Manifestation vergegenständlichen, und zwar nicht in dem, was Ihr als Zukunft anseht sondern in dem, was Ihr noch als vor Eurer Vergangenheit anseht.

Euer Planet selbst wurde nicht auf die von Euch angenommene Weise vergegenständlicht. Er hat sich auch nicht entsprechend evolutionärer Begriffe manifestiert. So wie Ihr konzeptuell erkennt, dass Ihr Euch in diese dimensionale Realität ein- und ausblendet, tun dies auch Eure gesamte Realität und alle Eure Manifestationen und Dinge, die Ihr erschaffen habt, was auch Euren Planeten mit einschließt. Euer Planet hat sich sehr oft ein- und auch ausgeblendet, aber mit einem anderen Pulsschlag als dem Euren. Innerhalb dieser verschiedenen Pulsschläge erinnert Ihr Euch nicht oder offeriert Euch keine Informationen, um objektive Beweise für Eure Schöpfungen innerhalb von dem zu finden, was Ihr als noch vor Eurem Anbeginn bezeichnet, obwohl sie existieren.

Wenn Ihr Euch zu akzeptieren erlaubt, das dies Glaubenssatzsysteme und nur Eure Erklärungen für das sind, woran Ihr Euch nicht zu erinnern erlaubt, könnt Ihr durchaus effizient auf Informationen in Euch selbst zugreifen, um Euch akkurate Übersetzungen von dem zu offerieren, was Ihr als frühere Zeitperioden anseht.

So wie Eure Spezies in dieser Dimension die Fähigkeit hatte, mit den Pyramiden enorme Formen und Strukturen zu erschaffen, wo Ihr denkt, dass man dies unmöglich erschaffen kann, weshalb Ihr Glaubenssatzsysteme dahingehend entwickelt habt, dass eine „höhere Intelligenz“ bei diesen Schöpfungen instrumental gewesen sein und Anweisungen gegeben haben muss, weil Eure niederen Selbst nicht fähig wären, solch großartige Elemente zu erschaffen! Das ist völlig falsch! Ihr wurdet nicht von Fokussen aus anderen Dimensionen besucht, die ebenfalls Ihr sind, um diese Elemente innerhalb Eurer physischen Dimension zustande zu bringen.

Ihr verfügt über enorme Fähigkeiten, doch Ihr wählt, Euren Zugriff auf Eure eigenen Informationen zu begrenzen. In bestimmten Zeitperioden erlaubt Ihr Euch jedoch ein Hindurchträufeln und entspannt Eure Glaubenssatzsysteme und erlaubt Euch kreativere Äußerungen, die Ihr als unbeständig/inkonsistent/widersprüchlich anseht, weshalb sie einer höheren Quelle zugeschrieben werden müssen, aber es sind für Euch Beispiele aus jenen Zeiträumen, in denen Ihr Eure Glaubenssatzsysteme entspannt und Euch erlaubt habt, Eure Kreativität stärker zu äußern.

Dies kannst Du auch gegenwärtig mit dem gleichen Konzept zustande bringen. Die Höhlenmalerei kannst Du physisch sehen und verstehen, wenn Du Dir erlaubst, die Energie dieser Glaubenssatzsysteme zu entspannen, indem Du sie als Glaubenssatzsysteme akzeptierst und somit ihre energetische Kraft neutralisierst und Dir die Fertigkeit offerierst, noch viel mehr von Euren Schöpfungen zu verstehen, als Ihr dies gegenwärtig tut.

Wenn Ihr den Blickwinkel des evolutionären Fortschrittes fortsetzt, blickt Ihr nur in abgelenkte/zweckentfremdete (diverted) Richtungen und gestattet Euch nicht, auf die vorhandenen und verfügbaren Informationen zuzugreifen. Ihr seht Individuen als primitiv und weniger wissend als Ihr selbst an. Ihr habt also Eure Aufmerksamkeit abgelenkt und versteht das, was Ihr seht, nicht, weil Ihr nicht in den vorhandenen Bereichen nach Erklärungen sucht, so wie Ihr auch die Funktionsweise Eurer Genetik in Euch selbst nicht versteht, da Ihr Euch nicht erlaubt, diese Informationen zu suchen. Ihr sucht nur körperlich, und somit begrenzt Ihr Eure Informationen.

Jene Individuen waren nicht weniger intelligent und fähig als Ihr es seid. Ihre gemalten Kreativitätsäußerungen mögen für Euch primitiv und begrenzt wirken, aber wenn Ihr die Aktivität versteht, die sich in diesen Individuen abspielte, war es für sie unnötig, viel Zeit mit ausgeklügelten gemalten Erfahrungen zu verbringen, denn die Erfahrung selbst war wichtiger. Ihr könnt diese Bilder ähnlich sehen wie Stenographie. (schaut Andy an). Ist das akzeptabel?

ANDY: Das ist völlig akzeptabel. (Gelächter) Das habe ich sehr gut verstanden, weil es sehr vieles von dem widerspiegelt, was ich auch über dieses Thema dachte. Warum teilen wir im Kontext unserer westlichen Zivilisation kollektiv nicht noch mehr dieser Informationen miteinander? Ich weiß, dass eine Umschaltung kommt und wir in der sogenannten Zukunft noch mehr verstehen mögen, aber gegenwärtig erschaffen wir diese Höhlenmalerei und erschaffen sie als primitiv. Warum übersehen so viele in unserer Kultur, dass diese Bilder nicht primitiv sind, sondern dass sie einfach eine Äußerung eines anderen Bewusstseins im Erleben von etwas sind?

ELIAS: Werte Dich selbst oder Euer kollektives Bewusstsein nicht ab, denn Ihr fangt jetzt und nicht erst in der Zukunft an, dieses Element zu verstehen, nicht wahr? (Andy zögert) Du bist möglicherweise nicht das einzige Individuum auf Eurem Planeten, das diese Elemente erkennt! Auch andere Individuen werden von solchen Informationen angezogen, wie dies für Dich im Gegenwarts-Jetzt zutrifft. Dies ist Teil der beginnenden Umschaltung, die vollbracht wird und sich jetzt und nicht in der Zukunft ereignet.

Schaue also nicht auf das Kollektiv sondern auf Dich selbst. Sei nicht darüber enttäuscht, dass die Gemeinschaft nicht das erkennt, was Du möchtest, dass sie dies erkennen möge, denn ein jeder von Euch hat eine andere Aufmerksamkeit inne und geht in andere Richtungen. Und jeder von Euch erlangt und häuft als Resultat Eurer Aufmerksamkeit unterschiedliche Informationen an. Viele Individuen richten ihre Aufmerksamkeit so aus wie Du es tust. Viele andere haben eine andere Aufmerksamkeitsrichtung. Du kannst also erreichen, dass Du alle Eure Informationen erkennst, da Ihr Euch alle in jenen Bereichen spezialisiert, auf die Ihr Eure Aufmerksamkeit richten wollt, und wenn ein jeder von Euch dies fertigbringt, dann teilt Ihr die Informationen miteinander. (lächelt). Erkenne bitte, dass dieser Vorgang sich jetzt ereignet. Dies ist auch ein Glaubenssatzsystem, dass jene Aktivität in der Zukunft geschehen würde und Ihr auf die Vergegenständlichung der Handlung warten müsstet. Sie ist jetzt!

[session 186, June 22, 1997]

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

12
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


RICHARD: Es gibt dieses Gerücht, oder einen uralten Text über den 12. Planeten namens Marduk, wo es heißt, dass dieser wieder zu uns zurückkehrt. Die elliptische Umlaufbahn würde sich weit über unser Sonnensystem hinaus erstrecken, und er käme wieder zu uns zurück. http://www.palaeoseti.de/doku.php/oasien/nibiru http://suite101.de/article/nemesis--nib ... duk-a71789 http://www.earlyworld.de/sumer_schoepfung.htm

Gibt es ein Datum, an dem dieser Planet voraussichtlich zurückkehrt? Wann war er das letzte Mal in der Nähe? Es heißt, dass Strahlen die Erde treffen und dann hin und her gehen, wenn er uns nahe ist. Was weißt Du über diesen 12. Planeten?

ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Euer Planet Erde, ähnlich wie Ihr selbst, sich ein- und ausblendet. Derzeit ist Euer Planet Erde sozusagen eingeblendet, denn für Eure Realität ist er das.

Ich habe auch gesagt, dass dieser Euer Planet, das Sonnensystem und das Universum in linearen und physischen Begriffen viel älter sind als Eure Wissenschaftler dies verstehen oder messen können. Ihre Messungen werden durch diesen Ein- und Ausblendevorgang begrenzt.

Insofern können der Planet sowie die Manifestationen Eures Sonnensystems und Euer physisches Universum in diesen Blinks anders aussehen.

Auf diese Weise erlangt Ihr diese Informationsbrocken, die für Euch anscheinend Mythen, Legenden oder Geschichten sind, und die dies nicht unbedingt sind. Diese Informationen werden lediglich nicht akkurat geäußert, da nicht berücksichtigt wird, dass Euer Planet und Euer physisches Universums sich ein- und ausblenden.

In diesem Blinken verändert sich die Dimension. Sie belegt dasselbe Raumarrangement, aber die Dimensionseigenschaft verändert sich. In Eurer bestimmten dimensionalen Eigenschaft sieht der Blink nicht die Manifestation jenes Planeten vor, aber mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr in dieser Dimension die Gesamtheit Eurer Realität. Deshalb mögt Ihr zukünftig zulassen, dass solche Blink-Elemente, die Ihr als ausgeblendet bezeichnet, in diese dimensionale Eigenschaft hinein gelangen.

Es gibt also eine Wahrscheinlichkeit, in der jener Planet in diese Dimensionseigenschaft eingefügt werden kann. Er/sie/es (it = Bezug nicht ganz klar) interagiert mit diesem Sonnensystem, mit diesem Planeten und mit dieser physischen Realität, aber wie gesagt gibt es in diese Dimension viele Dimensionen innerhalb von Dimensionen.

Wie sämtliche Dimensionen blendet sich auch diese Dimension ständig ein und aus. DU BLENDEST Dich ständig ein und aus und interagierst mit anderen Dimensionen und anderen Fokussen Deiner Essenz, die sich in anderen Dimensionen befinden, die Du als ziemlich fremdartig erachten würdest. Sie werden nicht innerhalb Deines objektiven Verstehens geäußert, was nicht heißt, dass Du nicht mit diesen interagierst, aber Du hast lediglich kein objektives Gewahrsein von diesen Ausblend-Momenten.

Es gibt in diesem Planetensystem noch viele andere Elemente, die diese Ausblend-Momente begleiten, und die Ihr noch nicht in Euer bestimmte Einblenden hinein akzeptiert habt, was Ihr aber in Zukunft tun werdet.

Was die Zeit anbelangt, kannst Du sagen, dass eine halbe Million Jahre vor dem von Euren Wissenschaftlern angenommenen Alter dieses Planeten Erde in objektiver Hinsicht die Partizipationsphase des Planet Marduk an dieser physischen Dimension ist, und zwar während der Zeit des Ausblendens. Bedenke jedoch, dass dies immer noch dasselbe Raumarrangement, derselbe Planet und dieselbe physische Materie sind. Es ist lediglich eine andere dimensionale Eigenschaft.

(As to your time framework, you may express that one-half million years before your sciences express the age of this particular planet (Earth) is the time framework of the participation of that planet (Marduk) within this physical dimension, in objective terms, during the time framework of the blink-out.)

Zukünftig haltet Ihr die Wahrscheinlichkeit bereit, in dieses Einblenden hineinzugehen, und zwar so, dass Ihr es in objektiver Hinsicht seht, da Ihr Euch mehr Bewusstseins-Erkenntnis/Gewahrsein in dieser Dimension gestattet. Deshalb offeriert Ihr Euch selbst, noch mehr von den Elementen zu sehen, die Ihr zuvor erschaffen habt.

Ihr werdet die Fähigkeit haben, den Dimensionsschleier zu durchdringen und Euch mit jenen Bereichen zu verbinden, von denen Ihr Kenntnis habt, die Ihr als Atlantis bezeichnet, die diese Dimension nicht bewohnen, aber der Dimensionsschleier ist sehr dünn, und im Umschaltungsvorgang könnt Ihr diesen ziemlich leicht durchdringen.

Wenn Ihr Euch erlaubt, Euer Gewahrsein zu erweitern, mögt Ihr noch mehr Planeten und noch mehr Sonnensysteme in Eurem physischen Universum bemerken.

Wie ich schon früher sagte, seid Ihr bislang durch Eure physischen Schöpfungen mit diesem Blickfeld gegangen (hält die Hände wie Scheuklappen vors Gesicht), ohne alles zu sehen, was jenseits davon ist, und nun öffnet Ihr Eure Peripherie (öffnet die Hände), und Ihr mögt alles umfassen, was Ihr erschafft und das sehen, was existiert und was Ihr früher erschaffen habt und lediglich noch nicht seht.

Session 346:
Wednesday, December 9, 1998 © 1999 (Group/Vermont)

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

13
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


DAVID: Als sich heute bei einem Channeler/Medium war, kam eine Essenz von vor 5000 Jahren in Ägypten durch. Es wurde gesagt, dass es wichtig für uns wäre, etwas zu lernen, was in Verbindung mit Ägypten „Traumlandschaft“ hieß und sich irgendwie auf uns heute auswirken würde. Weißt Du etwas darüber? (Nachfolgend wird der Channeler als Herr X. bezeichnet)

ELIAS: Diese weitere Euch offerierte Interpretation hat mit den Traumwandlern und den Essenzen zu tun, die diese Bewusstseinsumschaltung fördern. Wie gesagt, habt Ihr auf Eurem Planeten auch schon früher diesen Bewusstseinszustand erlebt, und zwar „vor aller Anbeginn“, im Traumwandler-Zustand, d.h. bevor Ihr wähltet, vollständig physisch manifest zu sein. Da Ihr jetzt in den Vorgang der Bewusstseinsumschaltung umzieht, wiederholt Ihr dies, nun allerdings mit einer anderen Absicht.

DAVID: Und welche Verbindung gibt es zu dem, was jenes Individuum sagte, nämlich dass ganz Ägypten damals ein Traumzustand gewesen wäre?

ELIAS: Ich sagte Euch schon früher, dass Ihr denkt, dass während Eurer Existenz darauf Euer Planet nur einmal manifest war. Das ist nicht richtig. Eurer Planet hat sich – so wie auch Ihr dies tut - sehr oft in diese Realität ein- und ausgeblendet. Bei diesem Ein- und Ausblendevorgang habt Ihr die Beteiligung und den Vorgang dieser Traumwandler sehr häufig erschaffen. Als diese Traumwandler manifest waren, waren Euer Planet und alle Elemente in und auf ihm auch nicht vollständig physisch manifest, weshalb sie im Vergleich zu Eurer heutigen Existenz als die Traumwandler und dies als der Traumzustand identifiziert werden. Bei jener Manifestation, die mehr als nur einmal geschah, war Eure Existenz weniger fest/solide als sie dies gegenwärtig ist. Sie glich mehr Eurem heutigen Traumzustand. Es gab auch eine geringere Bindung an ein Zeitbezugssystem. Es fanden Versuche mit nicht unbedingt linearen physischen Zeitbezugssystemen statt, so wie Ihr auch im Traumzustand ein Element eines Zeitbezugssystems innehabt, das jedoch nicht von einer Sequenz des einen Augenblicks zum nächsten beherrscht wird. Im Traumzustand könnt Ihr in der Zeit frei vorwärts, rückwärts oder seitwärts gehen.

BOB: Erkannten die Leute in jener Zeit diese modifizierte Realität? Ich weiß, dass es ihre Realität war, aber waren sie sich ihres modifizierten Zeitbezugssystems gewahr, so wie auch wir uns unseres rigideren Zeitbezugssystems gewahr sind?

ELIAS: Nicht in den gleichen Modalitäten (terms.)

BOB: Sie dachten also, dass sie ein rigides Zeitbezugssystem hatten, obwohl sie es nicht hatten.

ELIAS: Nein, sie hatten nicht den Eindruck, dass sie einem rigiden Zeitbezugssystem unterliegen, denn sie funktionierten nicht….

BOB: Sie wussten also, dass sie in jede Richtung (in der Zeit) gehen konnten?

ELIAS: Richtig. Ihrem Gewahrsein waren mehr Subjektivität und weniger Trennung ermöglicht.

BOB: Gibt es darüber Schriften?

ELIAS: Nur als Erinnerung daran, da schriftliche Elemente in jenem Zeitbezugssystem nicht nötig waren. In jenem Zeitbezugssystem war Eure Existenz nicht tatsächlich stabil/solide/fest.

BOB: Aber es gibt schriftliche Beweise aus jener Zeit, Hieroglyphen oder was auch immer?

ELIAS: Das sind Erinnerungen, nachträgliche Schriften und Symbole.

BOB: Die nicht unbedingt chronologisch erfolgten.

ELIAS: Richtig.

BOB: Erklärt das, warum die Übersetzungen solcher Schriften irgendwie unklar sind?

ELIAS: Ja, denn Ihr versteht das Bezugssystem nicht, in dem die Kommunikation präsentiert worden war. Wenn Ihr noch intensiver in Eure Bewusstseinsumschaltung umzieht und Euch erlaubt, Euer Gewahrsein zu erweitern, werdet Ihr Euch noch mehr Erinnerungen und somit das Identifizieren von Informationen erlauben, die Ihr derzeit noch nicht versteht.

BOB: Die ägyptische Periode währte relativ lange, und gegen deren Ende wurden sie vielleicht mehr physisch fokussiert, so wie wir dies jetzt sind. Wäre das eine Art Herunterschalten/Zurückschalten von einer weniger festen und mehr subjektiven Realität hinunter in eine objektivere Realität? Und jetzt kehren wir wieder dorthin zurück?

ELIAS: Dies wäre kein Herunterschalten sondern wurde der Reinheit Eurer Erfahrung halber gezielt erschaffen.

BOB: Wird die derzeitige Umschaltung nicht auch gezielt der Erfahrung halber erschaffen?

ELIAS: Richtig, aber anderer Erfahrungen halber. Ihr hattet (damals) gewählt, Eure Realität objektiver zu erschaffen und Euch einer solchen Erfahrung halber in die objektive Äußerung zu vertiefen.

(Ausschnitt)

NORM: Ich habe das Buch “The Day After Roswell” http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... 2mm8govw_e (Der Tag, der nach Roswell kam) und die Beschreibung von Colonel Corso gelesen über seine Beteiligung in den 40’er, 50’er und 60’er Jahren beim Verbergen der Informationen des Roswell Ereignisses und der dabei vorgefundenen Außerirdischen. Das, was in dem Buch steht, kommt mir wahr vor.

ELIAS: (kichert) Ich habe Euch schon früher gesagt, dass diese Vorgänge und diese Materialisierungen in Eure physische Materie hinein real sind.

NORM: Wäre Entitäten, andere Fokusse oder anders-dimensionale Fokusse ein guter Begriff für sie?

ELIAS: Durchaus.

NORM: Sie wiesen ungewöhnliche Merkmale und Charakteristika auf. Beispielweise konnte das Walter Reed Army Hospital nicht herausfinden, wie sie Energie aufnahmen, da sie über keine Verdauungsfunktionen verfügten, außer dass ihre Haut ziemlich ungewöhnlich war.

ELIAS: Ihr glaubt, dass alle Existenzen Eurer Identifizierung von Leben und dessen Funktionsweise ähneln müssten! Das ist nicht richtig! Andere Dimensionen funktionieren anders. Wie ich Euch gestern sagte, wird die Struktur eines Fokus aus einer anderen Dimension durch das Einfügen in die Eurige etwas verändert, damit er in Eure physische Materie passt, aber er mag keine Ähnlichkeit mit Eurer eigenen Funktionsweise haben.

NORM: Und auch keine Ähnlichkeit mit seiner Funktionsweise in seiner eigenen Dimension?

ELIAS: Zum Teil.

NORM: Anscheinend können sie ihr Schiff mental kontrollieren. Das war die Schlussfolgerung der Leute, die an der Analyse beteiligt waren…

ELIAS: Das ist eine Interpretation.

NORM: ... was sie durch einen Kopfbügel (head band) mit ungewöhnlichen Eigenschaften bewerkstelligten. Wenn ein Mensch diesen Kopfbügel anlegte, konnte er tatsächlich einen Schock bekommen.

ELIAS: Auch das ist eine Interpretation. Es ist eine Energiemanipulation, die sich von der Euren unterscheidet und von Eurer Spezies nicht verstanden wird. Dies involviert keine Telepathie.

NORM: Ihre Steuerpulte wiesen nichts auf außer Einkerbungen für ihre vier Finger. Sie hatten nur vier Finger. War das die Art und Weise, wie sie das Schiff steuerten?

ELIAS: Wie gesagt, unterscheidet sich ihre Energiemanipulation völlig von dem, womit Ihr vertraut seid. Derzeit würdet Ihr die Energiemanipulation nicht verstehen, die jene Fokusse in ihrer Realität wählten, denn Ihr könnt nur Eure eigenen Erkennungszeichen/Identifizierungen der Energie verstehen, die die Identität von Energie nicht gänzlich umfassen, weshalb Ihr nicht alle Funktionsweisen und Aspekte versteht. Insofern ist ihre Manipulation der Energie für Eure Denkweise zu fremdartig, und Ihr könnt sie nicht begreifen. Ihr würdet dies automatisch in Euch verständlich Ideen übersetzen, wie Ihr bereits in Ideen hinein übersetzt, damit Ihr dies verstehen könnt, was nur noch ein weiteres Glaubenssatzsystem erschafft. (You would automatically translate into ideas that you may understand, as you are already translating into ideas that you may understand! This merely creates another belief system.)

NORM: Hat Stephen dort einen Fokus?

ELIAS: Innerhalb jener bestimmten Dimension? Ja.

NORM: Ich könnte also meine inneren Sinne nutzen, um jene Dimension zu erforschen?

ELIAS: Ja.

NORM: Das wäre die effizienteste Methode?

ELIAS: Und um Dir ein größere Verständnis der unterschiedlichen Manifestationen erlauben.

NORM: Noch eine letzte Frage dazu. Das Militär ging davon aus, dass diese Außerirdischen kriegerisch sind. Diese Aussage ist nicht wahr?

ELIAS: Es ist eine Fehlinterpretation, die sich auch bei unserer Diskussion heute Abend und in Eurem Glaubenssatzsystem der Kontrolle fortsetzt.

(Ausschnitt)

CATHY: Es ist also zutreffend, dass Mr. X andere Fokusse von sich channelt? Und hierbei werden die Informationen durch seine Glaubenssatzsysteme filtriert?

ELIAS: Durchaus. Deshalb kann es das Einströmen sehr vieler verschiedener Glaubenssatzsysteme geben. Das heißt nicht, dass die offerierten Informationen nicht gültig oder nützlich wären. Ihr müsst lediglich erkennen, dass sie durch die Glaubenssatzsysteme eines Individuums filtriert werden.

DAVID: Denn aus dem, was Mr. X als Channeler macht, geht klar hervor, dass es seine Absicht ist, zu den Massen zu sprechen. Und die Massen glauben ihm, da dies ihrer Ansicht nach von der gleichen Essenz kommt wie Du selbst. Deshalb kann damit immer noch ein Schaden angerichtet und fortgesetzt werden, ohne dass man das erkennt.

ELIAS: Oh, nein, nein, nein. Es wird kein Schaden fortgesetzt, denn es wird kein Schaden erschaffen. Energie wird der Bewegung des Bewusstseins in Eurer Umschaltungszeit verliehen, und Individuen werden von sehr vielen unterschiedlichen Informationsbereichen angezogen. Sie werden von solchen Informationen angezogen, die sie ansprechen. Kein Weg oder Pfad ist singulär die Wahrheit oder der einzige Weg.

Ich habe Euch schon früher gesagt: Aufgrund Eurer Glaubenssatzsysteme neigt Ihr dazu, so intensiv auf den Pfad zu blicken, dass Ihr nur den Pfad und die Steinchen darauf seht und den Blick dafür verliert, wohin er Euch führt.


Session 193:
Sunday, July 13, 1997

* JO: Was geschah in Roswell, New Mexico? Sind sie tatsächlich hindurchgekommen und waren sie irgendwie nicht in der Lage, zurückzukehren und stürzten in dieser Dimension ab.

ELIAS: Es gibt viele Vorkommnisse, dass Fokusse aus anderen Dimensionen den Schleier durchstoßen, so wie auch Ihr andererseits den Schleier durchstoßt. Und so wie auch die Euren den Schleier durchstoßen haben und ihnen die Überreste dieses Phänomens blieben, weisen jene auch das gleiche Phänomen auf. In ihrem Fokus sind ihre Individuen und ihr Fahrzeug da, so wie auch Eure Essenz an zwei Orten zugleich sein kann. Du denkst singulär. Es sind Überbleibsel Eurer Reisenden als Artefakte in anderen Dimensionen zurückgeblieben, und sie sind aber auch hierher zurückgekehrt, und dies ist in beiden Dimension als nichts anderes als als Artefakte zu sehen.

Group Session #27
Sunday, August 6, 1995

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

14
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


DREW: …Während einer von mir kürzlich vorgenommenen Trans-Fokus-Begegnung hatte ich insbesondere während spezifischer Bilder das Gefühl, dass mein Körper sich physisch dehnte und streckte, und manchmal war ein starkes Schwindelgefühl vorhanden. Als ich dies Gail ein paar Tag später berichtete, tauchte ein paar Minuten später das gleiche Schwindelgefühl wieder auf und währte die ganze Nacht über fort. Ist das eine Desorientierung aufgrund der Symbolik, oder ist es noch signifikanter?

ELIAS: Das ist nicht nur eine Desorientierung, obwohl es anfangs als Element der Desorientierung geschieht. Dieses Gefühl des Dehnen- und Streckens ist das Justieren des physischen Körperbewusstseins. In einem anderen Fokus ist die Körperstruktur eine andere. Diese physische Empfindung wird deshalb als Bestätigung der Versuche des Körperbewusstseins erlebt, sich dem größenmäßig anzupassen.

Was das Schwindelgefühl anbelangt, so ist es keine vollständige Desorientierung, obwohl es - wie gesagt – dies anfangs teilweise ist, denn einige Individuen erleben manchmal diese Art von Desorientierung. Da Du erkannt hast, dass Du viel subjektive Aktivität inkorporierst, ereignen sich zwei Elemente. Dein Körperbewusstsein bestätigt Dir dies, was sich wiederum physisch auf das Gleichgewichtsgefühl auswirkt. Dein Bewusstsein versucht, diesen Vorgang auf mentale Weise zu assimilieren, was sich ebenfalls auf die physische Äußerung auswirkt, wie wir dies schon zuvor hinsichtlich des Öffnens neurologischer Bahnen erwähnten, die neu freigelegt werden. Manche Individuen erleben Kopfschmerzen, andere Schwindelgefühle, andere Unbehagen oder Übelkeit. Diese physischen Äußerungen erwidern die subjektive Aktivität, die Ihr Euch objektiv zu erkennen erlaubt.

Wenn sie das Blinken bemerken, erlebten früher auch schon andere aus dem Forum dieses Schwindelgefühl. Physisch empfinden Individuen dies als desorientiert oder benommen (fuzzy) sein, diese Wort gefällt mir, oder auch als fremdartig. Ihr nehmt nicht wahr, dass Ihr weg seid, aber Eure Wahrnehmung scheint verzerrt zu sein, da Ihr ein Hindurchträufeln Eures Blinkens zulasst, was den Strom Eurer ruhigen objektiven Aufmerksamkeit unterbricht und somit eine Störung verursacht.

Dies trifft nicht auf alle derartigen Symptome zu, aber bei diesem Geschehen ist es dasselbe wie das, was andere Individuen dieses Forums erlebten, wenn sie das Blinken bemerkten. Dies dient auch als Hinweis für Dich, um die Schnelligkeit der Bewegung/des Voranschreitens zu bemerken, den Ihr habt in Eurer kleinen Gruppe nur wenig Zeit dafür gebraucht. Bei anderen Individuen hat es länger gedauert, bis sie diesen Vorgang erlebt haben.

DREW: Ich möchte noch etwas ansprechen und werde mich kurz fassen, da es schon spät ist. Möchtest Du über diesen Licht-Schein sprechen, den ich um Deinen Kopf herum sehe. Er ist ziemlich stark. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, denn ich habe ihn nie zuvor gesehen. Das ist sehr interessant, und er hat keine Farbe.

ELIAS: Du erlaubst dir, die Realität unseres Energieaustauschs zu sehen, und es gibt noch viele andere, die sich dies ebenfalls gestattet haben.

Session 160: "The Shift"
Sunday, March 30, 1997 © 1997



MARGOT: Meine Eltern sagten mir, dass ich viele Probleme mit Allergien und mit den Nebenhöhlen hatte. Ich niese seit meiner Geburt, bin mit dieser Idee aufgewachsen und habe immer noch diese Probleme. Ich kann mir nur vorstellen, das ich schon mit Problemen geboren wurde und sie immer noch habe. Ich habe darüber nachgedachte und kann die Probleme nicht herausfinden. Es klingt nach Papiertaschentüchern/zum Heulen, nicht wahr? (it sounds like tissue, doesn't it?)

ELIAS: Lass mich Dir sagen, dass es nicht unbedingt das Problem ist, wie das Du es siehst. Lass mich Dir den Niesvorgang erklären. Jedes Mal, wenn Du im physischen Fokus niest, erlaubst Du Dir einen Sekundenbruchteil lang in den Bereich des Unbewussten/der Bewusstlosigkeit zu gehen und ziehst Dich vom objektiven Gewahrsein zurück.

Du bist in diesen physischen Fokus mit einer enormen Angst vor dem Leben eingetreten und hast Dich ziemlich häufig auf diese Weise vorübergehend zurückgezogen! Dieser Vorgang erschafft in Eurem physischen Körper und Fokus nicht tatsächlich das, was man objektiv als bewusstlosen Zustand ansehen würde, aber vorübergehend bringt es denselben Vorgang zustand. Es ist der einzige physische Unterbrechungs-Vorgang, den Ihr Euch im wachen physischen Fokus einen Augenblick lang akzeptablen Zustand ohne objektives Gewahrsein gestattet

Session 241:
Saturday, November 22, 1997 © 1997 (Private)



NORM: Ich habe einen Kommentar zum Niesen und der Lebensangst. Ich niese furchtbar viel (Gelächter) und ausgesprochen gerne! Seid Du das sagtest, fühle ich mich hinterher immer besser und sogar kraftvoller. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Absolut. Wenn Ihr Euch die Annehmlichkeit dieses objektiven Ausblendens und dieses vorübergehenden Bestärkens der Familiarität/Kenntnis/Vertrautheit gestattet, bestärkt Ihr auch Euch selbst und Eure objektive Wertschätzung Eures Fokus.

NORM: Jetzt werde ich das noch öfters tun. (Gelächter)

Session 264:
Sunday, February 1, 1998 © 1998 (Group)

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

15
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


NORM: Ich habe noch eine Frage zum Thema Zeit. Anscheinend hat in einer Dimension die Zeit selbst unendliche Facetten, oder sie hat eine Facette hinsichtlich jedes im regionalen Bereich 1 der Dimension vorhandenen Fokus.

ELIAS: Du hast Recht, denn sie interagiert mit der Wahrnehmung, die von Euren Glaubenssatzsystemen beeinflusst wird. Deshalb hegt jedes Individuum andere Wahrnehmungen, und seine Interaktionen mit dem Element Zeit unterscheiden sich geringfügig. Obwohl Ihr im Allgemeinen die Zeit auf gleiche Weise linear erleben mögt, erlebt doch jeder von Euch einen geringfügig anderen Aspekt oder eine geringfügig andere Äußerung der Zeit, da sie stark mit Euren Wahrnehmungen interagiert.

Ihr mögt demselben linearen Kalender folgen, Eure Uhren stellen und bestimmte Drehbewegungen und Umlaufbahnen erschaffen, um Eure Tage, Monate und Jahreszeiten zu erschaffen, aber Eure lineare Wahrnehmung der Zeit von einem Augenblick zum anderen variiert minimal von einem Individuum zum anderen, und Eure Zeit-Interpretationen können sich von einem zum anderen Individuum erheblich unterscheiden.

Ihr besitzt auch die Fähigkeit - abhängig von Eurem Gewahrsein und wie Ihr für das Forschen und Experimentieren mit diesem bestimmten Elementes offen seid - das Zeit-Element zu manipulieren.

NORM: Parallel-Dimension hängen eng mit dem Zeitelement und seiner Blinkeigenschaft zusammen. Ist diese Aussage zutreffend?

ELIAS: Richtig.

NORM: Ich interpretiere es so, dass das objektive Material, welches in diesem Zeit-Augenblick präsentiert wird – und natürlich gab es innerhalb des letzten Satzes Hunderte Millionen Blinks – sich in dieser Dimension tatsächlich bewegen, verändern und in Material umgestalten wird, das in der Parallel-Dimension ist, weshalb die materialisierte Erfahrung aller Bewusstseins-Glieder (links of consciousness) vergrößert und maximiert wird, da sie aus einer alterativen Dimension in eine andere, und in noch eine andere umschaltet und dann wieder zu dieser Dimension zurückkehrt Diesen Gesichtspunkt habe ich jüngst erwogen. Scheint das der Wahrheit nahe zu kommen?

ELIAS: Alle diese Realitäten geschehen simultan. Deine Aufmerksamkeit mag von einer Realität zur anderen blinken, aber wenn Du Dich ausblendest, hört sie nicht auf, verschwindet nicht und zieht auch nicht anderswohin um. Die Bewusstseinsglieder sind unendlich. Deshalb gibt es verschiedene Bewusstseinsglieder, die verschiedene Realitäten erschaffen. Sie bewegen sich nicht unbedingt von einer Realität in die andere.

Bitte missverstehe das nicht. Dies bedeutet nicht, dass Bewusstseins-Glieder nicht über die Fähigkeit verfügten, sich von einer Dimension in eine andere zu bewegen, denn das tun sie, so wie auch physische Elemente in Eurer physischen Dimension von einer Dimension in eine andere gehen und wieder in ihre ursprüngliche Dimension zurückkehren können, wie in der Situation des von Dir geschilderten Experimentes. Beim Ein- und Ausblenden habt Ihr jedoch simultan verschiedene Bewusstseinsbereiche und Dimensionen inne und interagiert innerhalb aller dieser Dimensionen. Es geht nur um Eure Aufmerksamkeit. Ihr zieht nicht unbedingt gänzlich von einer Dimension in eine andere um. Ihr verlasst nicht eine Dimension und geht sozusagen in eine andere hinein.

Darüber wurde kürzlich in anderen Sitzungen hinsichtlich der Transition-Erfahrungen einiger Individuum im physischen Fokus gesprochen, die sich erlaubt haben, simultan zwei verschiedene Realitäten zu erleben, und beide Realitäten waren in den selben Intervallen und im gleichen Ausmaß im objektiven Gewahrsein.

Insofern ist das das Erleben der objektiv geäußerten simultanen Zeit sowie die Erkenntnis, dass diese Erfahrungen gemeinsam, zwar in verschiedenen Bereichen aber simultan geschehen. Nicht dass Ihr von einer Realität zur anderen umziehen und mit der Realität, aus der Ihr Euch entfernt habt, aufhören würdet, sondern dass Ihr in beiden weitermacht. Die Aufmerksamkeit Eures objektiven Gewahrseins erlaubt Euch lediglich nicht, simultan die Interaktion beider Erfahrungen zu erkennen, da Ihr Eure Aufmerksamkeit singulär fokussiert. Ihr zieht nun in Bereiche um, in denen Ihr Euch erlaubt, Euch simultan mehr als nur einer Erfahrung zu gewahr zu sein und dies objektiv zu erkennen.

NORM: Das ist sehr aufschlussreich. Meine Ideen hinsichtlich paralleler Universen, die diesem bestimmten Universum sehr nahe sind und in denen ich beispielsweise wahrscheinliches Selbst habe, bereiten mir Schwierigkeiten. Ich versuche jetzt einmal, meine Gedanken neu zu organisieren und eine Frage zu stellen.

Du sagtest, dass ich einen Vasen-Künstler-Selbst (vase artist) habe, das vor etwa 52 Jahren hier in Kalifornien verblieb. Es war jenes Wahrscheinliche Selbst, das dort blieb. Jenes Vasen-Künstler-Selbst ist wirklich ich, und ich bin wirklich er, insofern als ich mir meines und er sich seines Lebens gewahr sind, aber auf irgendeiner Bewusstseinsebene sind wir wirklich eins? Verstehe ich das richtig?

ELIAS: Ja.

NORM: Oh, das ist toll, das ist großartig und prima! (Elias kichert) Alle meine wahrscheinlichen Selbst sind wirklich eine Gestalt, die tatsächlich eins ist. Dann gibt es noch eine andere Gestalt der Essenz-Fokusse – beispielsweise hast Du gesagt, dass einer davon derzeit in Indonesien ist – die alle in dieser bestimmten Dimension sind, und unterbewusst sind wir uns alle gegenseitig gewahr, oder wir sind uns auf irgendeiner Bewusstseinsebene aller Erfahrungen gewahr. Ist das richtig?

ELIAS: Ja, das ist richtig. Ihr seid alle eins.

NORM: Ist das nicht fantastisch! Das macht mich zu noch so viel mehr als ich dachte, dass ich das wäre!

ELIAS: Absolut, und ich habe Euch das schon sehr oft gesagt. Nun ziehst Du in einen Bereich um, wo Du Dir selbst erlaubst, diese Informationen zu assimilieren und sie zu verstehen. Ihr seid noch viel großartiger und umfangreicher als Ihr Euch dies wahrzunehmen erlaubt, denn Ihr seht Euch auf sehr singuläre Weise. Doch Ihr seid erheblich großartiger und unermesslich umfangreiche als Ihr Euch selbst wahrnehmt.


Session 321:
Sunday, September 20, 1998

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

16
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


ELIAS: Ich habe Euch das Beispiel von Emotionen offeriert, dies gegenüber von Ideen oder Konzepten über Aspekte. Lasst mich das noch erweitern, damit Ihr dies klarer versteht. Kehren wir zur Emotion zurück und nehmen wir das Beispiel des Zorns/Ärgers (anger) und dann die etwas andere Emotion der Verärgerung/Irritation. Diese unterschiedlichen Emotionen äußern sich auf ähnliche Weise. Den Zorn mögt Ihr eine Weile empfinden und dann Eure Aufmerksamkeit vom Zorn zur Verärgerung umziehen.

Die Beschaffenheit beider Emotionen ist eng verwandt. Die Irritation/Verärgerung enthält das Element der Erinnerung an den Zorn, und der Zorn birgt eine Eigenschaft, der ihm das Erinnern an die Verärgerung erlaubt. Wenn Ihr diese beiden Emotionen tauscht, erlaubt Ihr Euch, Euch objektiv an die andere Emotion zu erinnern, da beide von der Beschaffenheit her eng verwandt sind.

Wenn Ihr Euch von diesen beiden Emotionen entfernt und zur Schadenfreude/Freude/Häme (gleefulness) schreitet, enthält diese keine ähnlichen Eigenschaften wie die beiden anderen Emotionen und hat deshalb objektiv keine Erinnerung an die beiden anderen erlebten Emotionen. Inmitten von Schadenfreude/Freude (gleefulness) offeriert Ihr Euch kein Gefühl des Zorns oder der Verärgerung, da diese nicht die gleichen Eigenschaften und damit nicht die Erinnerung daran birgt.

Dem ähnlich tauschen und vertauschen sich im Leben eines individuellen Fokus andauernd Aspekte. Ähnlich wie bei diesem Energie-Austausch, haben die Aspekte, die miteinander die Positionen tauschen und die sich gegenseitig vertauschen, ähnliche Beschaffenheits-Töne. Es mag geringfügige Unterschiede in den Beschaffenheits-Tönen geben, die nicht die Gesamtheit der Erinnerung des anderen Aspektes, jedoch hinreichend Erinnerung an den anderen Aspekt offerieren und ähnliche Beschaffenheits-Töne haben, so dass es in Eurem Fokus so aussieht, als ob Eurer Gedächtnis/Eure Erinnerung ungebrochen und konstant wäre.

Die von Euch gewählten Wahrscheinlichkeiten und ein Element Eures Ein- und Ausblendens sind involviert, denn innerhalb bestimmter Blinkvorgänge werdet Ihr Euch oft mit einem anderen Aspekt austauschen, aber da die Erinnerung objektiv so gering und für Euch objektiv nicht verfügbar ist, wird sie von Euch nicht bemerkt. Es mag bestimmte Ereignisse oder kurze Perioden für Euch geben – Minuten, Stunden oder sogar Tage – an die Ihr Euch objektiv nicht erinnert, aber innerhalb der Gesamtheit Eures Fokus wird dies objektiv nicht bemerkt. (You may hold certain events or small time frameworks — minutes or hours, even days — that are not objectively remembered to you, but within the whole of your focus, this objectively goes unnoticed.)

Ihr bemerkt die Pausen. Wenn Ihr erlebt, dass das Gedächtnis für eine längere Zeit eine Blockade hat, bekommt das Eure Aufmerksamkeit und Ihr verwundert Euch darüber. Die Leute staunen schon lange über diesen Vorgang, und das Erforschen dieser unerklärlichen Vorgänge bei Individuen war auch ein Element bei der Entwicklung Eurer Psychologie. Insofern habt Ihr Euch die Information offeriert, dass auf dieses Gedächtnis/Erinnerung leicht zugegriffen werden kann. Es ist nicht verloren.

Session 333:
Monday, October 19, 1998


(nachstehende Übersetzung stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=758)


JOE: Es scheint mir, wenn ich gerade darüber nachdenke, dass wir in dieser Dimension an unserer Individualität als etwas ganz und gar Getrenntes festhalten, wohingegen Individualität in Wahrheit ein Aufmerksamkeitsfokus in einem Ganzen und nicht etwas Getrenntes oder wirklich Einzelnes ist - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Eigentlich bedeutet Individualität innerhalb Allem, was ist, etwas ganz anderes, als dieser Aufmerksamkeitsfokus oder das allgemeine Verständnis in dieser Dimension definieren würde.

ELIAS: Ja, du hast Recht, auf die gleiche Weise ist ein Aufmerksamkeitsfokus auch nicht von allen euren Fokussen eures Wesens in dieser physischen Dimension getrennt.

Ihr trennt natürlicherweise und automatisch und seht euch als ein Individuum in einer Zeit an einem Ort und alle eure anderen Wesensfokusse als gesonderte Individuen in eigenen Zeiten und eigenen physischen Orten. Ihr bewohnt diesen physischen Ort eines bestimmten Kontinents, eines bestimmten Landes, eines bestimmten Bundeslandes, einer bestimmten Stadt, einer bestimmten Wohnung. So legt ihr einen bestimmtem physischem Ort genau fest und damit auch eure Einzelheit und Individualität und verstärkt das durch die Schöpfung eines bestimmten Körperausdrucks, eine genau ausgerichtete Aufmerksamkeit und die Schöpfung von physischen Bildern, die ihr als eure spezifische Umgebung definiert.

Ihr erkennt dabei nicht, dass die ganze physische Realität am gleichen Ort ausgedrückt wird. Wenn du anfängst, dir zu erkennen zu erlauben, dass du zu einer anderen Zeit, z.B. eurem 18. Jahrhundert eurer Zeitrechnung, einen anderen Aufmerksamkeitsfokus in dem von euch Frankreich genannten Land hast, meinst du dennoch, dass das ein anderes Individuen an einem anderen Ort in einer anderen Zeit und somit von dir getrennt ist. Und wenn du mit diesem anderen Fokus zu tun hast, glaubst du, dass du eine physische Projektion von dir in diese Zeit und an diesen Ort, den das andere Individuum bewohnt, erschaffst oder dass das andere Individuum sich projiziert und physisch an euren Ort und in eure Zeit bewegt.

In Wirklichkeit seid ihr in keiner Zeit und am selben Ort. Bildlich gesprochen, könnt ihr die ganzen Aufmerksamkeitsfokusse als einen physischen Ausdruck, einen physischen Ort, einen physischen Körper sehen und dass die einzelnen Aufmerksamkeitsrichtungen sich gleichzeitig überlagern.

Lasse mich dir sagen, hast du nicht - und ich weiß, dass du hast (lacht) - die Erfahrung in diesem deinen Aufmerksamkeitsfokus gemacht, wo du dir erlaubst, in deinen Spiegel zu schauen und für einen Augenblick die Spiegelung von dir zu sehen und zu denken, dass du nicht wie sonst aussiehst, wie du es gewohnt bist, und nicht objektiv erkennen kannst, was anders ist, aber du merkst genau, dass du dir körperlich anders vorkommst.

Das ist nur ein Aufmerksamkeitsfokus, und sogar innerhalb eines Aufmerksamkeitsfokus seht ihr euch wirklich anders. Ihr übersetzt das in wirklich objektive, physische Begriffe - wie gesagt in Übereinstimmung mit dem, was euch bekannt ist, und auch dem Einfluss eurer Glaubensannahmen.

Ihr sagt vielleicht in einem bestimmten Moment: "Ich sehe heute aber älter aus“, oder "Ich komme mir heute jünger als gewohnt vor, wenn ich mich in diesem Spiegel sehe", oder "Mir kommt heute vor, dass ich meine Spiegelung als heller oder schwerer oder dunkler oder strahlender erlebe“.

Darauf kommt es nicht an. Es geht darum, dass ihr euch sogar innerhalb eines Aufmerksamkeitsfokus erlaubt, euch in unterschiedlichen Äußerungen zu sehen. Ihr stellt das nur ein bisschen in Frage, da ihr eure Glaubensannahmen habt, die euch automatisch eine – wie ihr das nennt - rationale Erklärung dessen, was ihr seht, liefern oder ihr schiebt das, was ihr seht, beiseite und denkt euch eine rationale Erklärung aus.

Ich kann euch sagen, dass alle anderen Fokusse in euch in dieser einen Aufmerksamkeit gleichzeitig gegenwärtig sind und ihr in ihnen allen präsent seid. Jede Aufmerksamkeit erschafft ihre eigene individuelle Wahrnehmung ihres Ortes, ihrer Umgebung, ihrer Erfahrung, ihrer Interaktion, ihrer ganzen Realität. Sie sind alle in euch gegenwärtig.

JOE: Dann, Elias, möchte ich dich etwas fragen. Ich glaube, ich folge dem ganz gut, was du mir hier sagst. Es scheint mir, dass jeder Entwurf für die Erfahrung eines individuellen Aufmerksamkeitsfokus zum Zeitpunkt des Eintritts in die Erfahrungsrealität ziemlich festgelegt ist, obwohl es viel Spielraum in verschiedene Richtungen geben kann. (Pause, und Elias schöpft tief Atem)

ELIAS: In einer Hinsicht ja, aber seien wir genau.

Was ihr sozusagen in Bewegung setzt, ist eine bestimmte Blinkfrequenz, die den eigentlichen Aufmerksamkeitsfokus erschafft. Wenn ihr die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Frequenz des An- und Ausblinkens einstellt, wird die Aufmerksamkeit des Anblinkens als die Richtung dieser Aufmerksamkeit festgelegt, was ausschließt, die Aufmerksamkeit auf alle anderen An- und Ausblinken zu richten, die ihr habt.

JOE: Also hat jeder Fokus eine andere Sequenz?

ELIAS: Sozusagen. Es gibt unterschiedliche Sequenzen oder Frequenzen zu blinken. Das gesamte Bewusstsein erschafft unterschiedliche Sequenzen oder Frequenzen zu blinken, was die Aufmerksamkeiten erschafft.

Wenn die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Richtung eingestellt ist, etwa eine physische Aufmerksamkeit - und ich kann euch sagen, auch nichtphysische Aufmerksamkeiten – schlägt sie eine Richtung ein, die den Ausschluss der anderen Aufmerksamkeiten ermöglicht, was diese bestimmte Aufmerksamkeit ununterbrochen und ohne Ablenkung ihre eigene individuelle Erfahrung und Richtung erschaffen lässt.

JOE: Erklärt das auch die wahrscheinlichen Selbsts?

ELIAS: In welcher Weise?

JOE: Wenn ein Aufmerksamkeitsfokus eine einzelne Frequenz ist, wäre innerhalb dieser Frequenz ... in meinen eigenen Begriffen versuche ich das zu verstehen. Wenn jeder Fokus eine Frequenz ist, gibt es auch unendlich viele Subfrequenzen in dieser Frequenz.

ELIAS: Richtig.

JOE: So kann sich ein Aufmerksamkeitsfokus als Trägerfrequenz verzweigen und eigentlich viele Subfrequenzen initiieren.

ELIAS: Richtig. In diesem Zusammenhang hast du Recht, und das kann auch alle eure Aspekte erklären, die nicht als wahrscheinliche Selbsts ausgedrückt werden, sondern eure ganzen alternativen Selbsts in einem Fokus sind.

JOE: Der einzige Grenzfaktor würde so im Grunde genommen die Frequenz sein. Alles innerhalb davon und die Möglichkeiten dieser Frequenz könnten ausdrückt werden.

ELIAS: Ja.

In diesem Bewusstseinswandel erweitert ihr teils euer objektives Bewusstsein, um euch weiterhin zu erlauben, in dieser physischen Dimension im Ausdruck von Individualität und des einen Aufmerksamkeitsfokus mit seiner beibehaltenen Blinkfrequenz eine Realität zu erschaffen, aber euch auch zu erweitern erlauben und diese Aufmerksamkeit zu verändern und auch anderes Blinken einzubeziehen.

JOE: Was ich hier in objektiven Begriffen darunter verstehe... ein Moment. Werden sich Frequenzen im selben Blinken überschneiden? (Pause)

ELIAS: Sozusagen. Ich möchte dir sagen, es ist das Wahrnehmen des Blinkens selbst, dessen ihr euch bewusster werdet, was viele verschiedene Aktionen gleichzeitig betrifft und sich nicht darauf beschränkt, nur eine Aktion zu erkennen.

Ihr macht dauernd diese Bewegung, diese Aktion des Blinkens. Aber ihr meint, dass es in eurer Realität kein Blinken gibt, da sie ununterbrochen und in einem Fluss erschaffen ist, in dem ihr eure eigene Aktion des An- und Ausblinkens und alles, woran ihr sonst noch teilnehmt, nicht seht. Wenn ihr euch das Blinken zu erkennen erlaubt, könnt ihr einsehen, dass ihr in Wirklichkeit gleichzeitig viele Aufmerksamkeiten und viele Aktionen und Richtungen habt.

In eurer physischen Erfahrung entspricht das der alltäglichen Erfahrung, jetzt an eurem Computer zu arbeiten und gleichzeitig eure Musik zu hören. Ihr könnt dabei auch mit einem anderen Individuum gemeinsam etwas tun. Ihr könnt etwas lesen. Ihr könnt gleichzeitig viel tun und eure Aufmerksamkeit all diesen Beschäftigungen zuwenden. Das macht ihr in Beziehung auf Bewusstsein in diesem Wandel.

Bis zu diesem Punkt in eurer physischen Manifestation in eurer ganzen Geschichte habt ihr eure Aufmerksamkeit sozusagen allein auf die eine Blinkfrequenz konzentriert und entsprechend dieser einen Blinkfrequenz erschaffen....

JOE: Die wir Fokus genannt haben.

ELIAS: Richtig, und ihr seht ihn dabei als ganz ununterbrochen und erkennt nicht, dass die Aktion des Blinkens erfolgt, weil es keine Unterbrechung gibt....

JOE: Wir sehen ihn also einfach als etwas Einzelnes.

ELIAS: Richtig.

JOE: Wo es doch eigentlich eine gewaltige Vielfalt gibt.

ELIAS: Ja, und du fängst an, dir ein objektives Verständnis und eine objektive Teilnahme mit deiner Aufmerksamkeit an dieser Aktion zu erlauben. Das....

JOE: Ich glaube in der Vergangenheit hatte ich - und ich könnte mich bezüglich der Zahl irren, aber das Prinzip ist gleich – 51 Wesensfokusse in dieser Dimension. Also jeder von den 51 Fokussen blinkt, obwohl sie eigentlich das gleiche Wesen sind, z.B. im ersten Jahrhundert oder im 13. oder 16. Jahrhundert, aber sie alle besetzen die gleiche Raumzeit.

ELIAS: Richtig.

JOE: Wenn der Aufmerksamkeitsfokus z.B. gerade jetzt im Jahr 2001 an einem bestimmten Datum in einer bestimmten Sekunde in der Zeit ist, ist eben die Aufmerksamkeit des Fokus dort.

ELIAS: Richtig.

JOE: An einem anderen Punkt ... es ist schwer, das in Nicht-Zeit auszudrücken. Aber in der Zeit, in einem anderen Augenblick der Zeit, einem Zeitpunkt, bin ich im 13. Jahrhundert.

ELIAS: Richtig.

JOE: Oder im 12. oder 18. Jahrhundert oder wann auch immer.

ELIAS: Richtig.

JOE: Aber es ist das ganz gleiche Wesen.

ELIAS: Ja.

JOE: So richten wir den Fokus ganz einzeln in der Zeit aus.

ELIAS: Ja.

JOE: Ich verstehe noch immer nicht wirklich, wie wir das machen ... Ich glaube, dass es darauf hinausläuft: Wir interpretieren Individualität als getrennt und unabhängig, während Individualität in Wirklichkeit, um dem Wesen gerecht zu werden, etwas sein könnte ... es ist sicherlich nicht das, was wir unter Individualität verstehen, aber wir müssten Individualität fast ganz anders begreifen, nicht so getrennt und doch getrennt. Ich glaube, dass ist ein schwieriges Konzept.

ELIAS: (Gelächter) Das ist der Grund, warum wir von Aufmerksamkeiten sprechen. Wenn ihr eure Aufmerksamkeit darauf richtet, das Zimmer zu durchqueren oder Musik zu hören oder mit einem anderen Individuum zu tun zu haben, sagt ihr dann, dass ihr verschiedene Individuen in jeder dieser Aktionen seid?

JOE: Nein. Die Trennung, die ich sehen würde, wäre in meiner Interaktion mit einem anderen Individuum.

ELIAS: Das genau sage ich euch, dass das andere Individuum als Bewusstsein auch du ist und du es.

JOE: Aber das andere Individuum ist Bewusstsein mit seiner eigenen singulären Aufmerksamkeit.

ELIAS: Nicht singulär. Es erschafft eine singuläre Aufmerksamkeit genau so wie ihr eure Aufmerksamkeit einzeln ausrichten könnt, wenn ihr euch darauf konzentriert, ein Buch zu lesen oder ein Pferd zu reiten oder in eurem Wasser zu schwimmen. Ihr erschafft verschiedene Aktionen, und eure Aufmerksamkeit geht in Richtung dieser Aktionen, aber die Aktionen werden alle von euch geschaffen.

JOE: Gut, dann möchte ich dich das fragen. Wenn die Aktionen von mir geschaffen werden, wer macht eigentlich Erfahrungen ... wer oder was ... ist es die singuläre Aufmerksamkeitsaktion, die die Erfahrung erlebt, oder kann das Bewusstsein auch ohne Aufmerksamkeitsaktion die Erfahrung machen?

ELIAS: Ah, interessante Frage! Es liegt in der Natur des Bewusstseins, sich und seine unendliche Kreativität zu erfahren. Daher erschafft das Bewusstsein Aufmerksamkeiten, um sein Sein zu erforschen, und das seid ihr und das tut ihr sozusagen.

JOE: Aber Singularität betreffend würde das bedeuten, dass Elias - zumindest in meinem Verständnis, korrigiere mich nötigenfalls – dass Elias eine singuläre Aufmerksamkeit ist.

ELIAS: Ja.

JOE: Dass Holden (Wesensname von Joe) und Michael eine singuläre Aufmerksamkeit ist und Shynla - alle von ihnen.

ELIAS: Gewissermaßen ja, und innerhalb dieser Aufmerksamkeit gibt es VIELE Aufmerksamkeiten.

JOE: Gut. Ja, genau. Aber als einzelne Aufmerksamkeit erfahre ich z.B. nicht Elias’ Erfahrungen. Ich erfahre nicht, oder bin mir wenigstens nicht der Erfahrung von Michael oder Vicki oder ... bewusst.

ELIAS: Im großen und ganzen hast du objektiv recht. Obwohl ich euch auch sagen möchte, manchmal erlaubt ihr euch ein objektives Bewusstsein der Erfahrung dessen, was ihr für ein anderes Individuum haltet.

JOE: Ja, das ist wahr. Wenn ich darüber nachdenke, ist das wahr. Aber das Einzige, was ich in dieser Art gemerkt habe, ist einfach nur ein sich stetig entwickelnder empathischer Sinn. Bin ich auf der richtigen Spur? Ist es genau das?

ELIAS: Ich kann dir sagen, dass es nicht notwendigerweise als ein sich "entwickelnder" empathischer Sinn definiert zu werden braucht, sondern dass du dir erlaubst, dir dieses Sinns bewusst zu werden und ihn zu erfahren.

Das sind in Wirklichkeit nur Wege, die euch erlauben zu erforschen und euch in objektiven Begriffen mehr zu erkennen.

JOE: Mehr von mir in welcher Weise? Als ein einzelner Aufmerksamkeitsfokus?

ELIAS: Sowohl als ein Aufmerksamkeitsfokus als auch als das ganze Bewusstsein.

JOE: Also im Grunde, auf einer tieferen Ebene, aber das ist kein sehr guter Begriff für uns, da höher und niedriger, tiefer oder oberflächlicher nicht wirklich existieren. Ich muss das einfach benutzen, um mich in einem Vokabular ausdrücken zu können. Aber jede Erfahrung, die jemals von irgendeinem Bewusstseinsteil, als einzelner Fokus oder was auch immer, erlebt wurde, ist uns allen jederzeit zugänglich, wenn wir uns das Bewusstsein davon erlauben.

ELIAS: Ja.

JOE: Ganz schön stark, Elias!

ELIAS: Ha ha ha ha! (Joe lacht) Und erschafft ein enormes Erfahrungsangebot, nicht wahr?

JOE: Ja, aber es bringt auch... weben eigentlich unsere Glaubenssysteme die Fasern des Trennungsschleiers, den wir haben?

ELIAS: Nicht notwendigerweise, obwohl ich dir sagen kann, dass sie ihn verstärken helfen. Denn der Trennungsschleier wurde, bildlich gesprochen, in euren physischen Begriffen mit Absicht vor der Einführung von Glaubenssystemen geschaffen. Das ist das Design, der Entwurf dieser besonderen physischen Dimension, mit dem ausdrücklichen Zweck Reinheit von Erfahrung in einer bestimmten Richtung zu erschaffen. Jede physische Dimension ist geschaffen, um dem Bewusstsein zu ermöglichen, sein Sein in verschiedenen Weisen und verschiedenen kreativen Äußerungen zu erforschen.

JOE: Dann scheint fast unser Begriff für unendlich wirklich einfach überhaupt keine Bedeutung zu haben.

ELIAS: Ha ha ha ha ha ha! Ja! Euer Begriff für unendlich und Unendlichkeit ist weiterhin beschränkt! Ha ha ha!

JOE: Ja. (lacht) Ich fange vielleicht an, eine Ahnung von dieser Beschränkung zu bekommen.

ELIAS: Ha ha ha ha!

Ich kann dir sagen, dass innerhalb des Designs physischen Begreifens und physischen Wissens ohne Bewusstseinswandel und Bewusstseinserweiterung die Weite und die wahre Unendlichkeit dessen, was ihr als Bewusstsein seid und was Bewusstsein ist, für euer objektives Verständnis unfassbar ist.

JOE: Weißt du, ich glaube, dass ich aber einen Schimmer davon habe. Das ist vielleicht alles, was im physischen Fokus möglich ist.

ELIAS: Ich sage nicht, dass es im physischen Fokus nicht möglich ist. Ich sage, dass es ohne euren Bewusstseinswandel unfassbar für euch ist.

Aber ihr beginnt zu erkennen, ihr erweitert euer Bewusstsein. Im Bewusstseinswandel fangt ihr an, euch ein beschränktes objektives Verständnis dieser Weite und Unendlichkeit zu erlauben.

Session 758:
Sunday, January 14, 2001-1 (Private/Phone)

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

17
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


VIC: Für mich klingt dieses Erlebnis verrückt, aber das ist okay, und es hat meine Aufmerksamkeit gefunden. Ich ging zur Bank, und als ich dort wegging, tauschte ich mich mit einem Sicherheitsmann aus, der neben der Tür stand. Als ich ging, sagt er: “Ich wünsche Dir einen schönen Abend”, und er sagte das so, dass ich aufmerksam wurde. Ich drehte mich um, sah ihn an, und er lächelte und nickte mir auf solche Weise zu, dass dies wirklich sonderbar war. Es war so, als ob er alles über mich wüsste. Er kannte mich ganz genau und wusste ALLES – und es gab einfach diesen wirklich intensiven Augenblick, und als ich zum Auto ging und nach Hause fuhr, machte mich das sehr betroffen.

Ich denke, dass dies nie wieder aufgekommen wäre, aber ich erwähnte dies abends zufällig Ron gegenüber. Ich weiß nicht, warum ich überhaupt auf ein solch kleines Erlebnis zu sprechen kam, aber als ich dies erwähnte, fing Ron an, mir diesen Mann detailliert zu beschreiben und mir zu sagen, dass er am Vortag in der selben Bank war und die gleiche Erfahrung aber auf umgekehrte Weise (in reverse) machte. Er fing an, sich mit dem Mann auszutauschen, und es war die gleiche Erfahrung, nur diesmal umgekehrt, und als er mir das sagte, wusste ich, dass diese Erfahrung eine Bedeutung hatte. Diese Erfahrung bietet Informationen darüber, wie ich meine Realität erschaffe. Ich dachte mir, dass Du mir mehr dazu sagen kannst.

ELIAS: Ich kann Dir sagen, was Du hier erlebt und erschaffen hast, und auch was Olivia (Ron) sich mit seiner Erfahrung zu erschaffen erlaubt hat, nämlich die objektive Erkenntnis/Gewahrsein eines Blinkens. Auch ein Erkennen und Erleben fehlender Trennung sind hier involviert.

Wenn Ihr darüber nachdenkt und versucht, Euch die Konzepte fehlender Trennung von der Essenz und innerhalb des Bewusstseins zu erklären und Euch damit zu auszusöhnen, mögt Ihr Euch nur ein begrenztes echtes objektives Verständnis dessen erlauben. Wie wir schon oft besprochen haben, erlaubt ein Erleben Euch ein objektiveres Assimilieren einiger dieser Konzepte.

Bei solchen Erfahrungen erlaubt Ihr Euch selbst, Euer momentanes Blinken zu erkennen. Das ist nicht die Art von Blinken, bei dem Ihr Eure Aufmerksamkeit von einer Realität in eine Andere projizieren mögt. Dieses Blinken ähnelt dem, was Ihr hinsichtlich eines anderen Fokus anheuern mögt, was wir kürzlich als das Verschmelzen mit einem anderen Fokus Eurer Essenz bezeichneten. Bei diesem Vorgang erlaubt Ihr Euch, momentan einen anderen Aspekt und einen anderen Fokus von Euch zu erleben. Dieses Erlebnis ist ein bisschen anders aber viel expansiver.

Was Ihr Euch zu erleben und zu sehen erlaubt, das ist das tatsächliche Erkennen der fehlenden Trennung zwischen Euch selbst und einer anderen Essenz. Das ist signifikant, denn dies erlaubt es Euch, diese Erfahrung zu assimilieren und hilft Euch objektiv zu verstehen, dass Ihr Eure ganze Realität erschafft.

Das andere Individuum bist/ist DU (is you). Es tauschte Energie mit Dir, und Du erkennst, dass dieses Individuum ein klares und intimes Verstehen Deinerselbst äußert und dass es DU ist. In diesem Augenblick hast Du Dir insofern erlaubt, nicht Deine Wahrnehmung oder Dein Erschaffen des anderen Individuums anzuheuern.

Du erinnerst Dich, dass wir über die Mechanik der Wahrnehmung eines jeden Individuums sprachen und sie erklärten. Dieses Erlebnis hast Du geringfügig anders erschaffen. Euer üblicher Wahrnehmungsmechanismus läuft so ab, dass Ihr mit einem anderen Individuum interagiert und Eure eigene Wahrnehmung eines anderen Fokus einer anderen Essenz erschafft. Ihr bezieht (to draw) eine Blaupause von jener Essenz und erschafft Eure eigene Projektion jenes Individuums, und das ist es dann, womit Ihr interagiert. So erschafft Ihr Eure ganze Realität und alles, was diese bewohnt.

Bei dieser Erfahrung hast Du Dir erlaubt, Deine Wahrnehmung momentan zu wenden/umzukehren und nicht mit der Kreation jenes Individuums zu interagieren. Deshalb interagierst Du nicht mit dem Individuum, das Du nach der Blaupause jenes Essenz-Fokus erschaffen hast. Du hast vorübergehend den Trennungsschleier fallen lassen und tauschst Dich unmittelbar mit der anderen Essenz aus, und es gibt keine Trennung. Die andere Essenz ist auch Du und kennt Dich deshalb intim.

Ich habe Euch schon früher gesagt, dass das eine Individuum in Eurer physischen Dimension, welches Ihr nicht intim kennt, Ihr selbst seid, denn Ihr habt diesen Trennungsschleier erschaffen. Alle anderen Individuen in Eurer Dimension, die diesen Planeten bewohnen, kennt Ihr intim und interagiert absichtlich mit diesen, um Euch eine ständige Spiegelung Eurerselbst zu liefern, die Euch erlauben kann, Euch selbst intim zu kennen.

Bei dieser Erfahrungen hast Du diesen Trennungsschleier, dass Du ein getrenntes Individuum, ein von jenem Individuum getrennte Entität und eine von jener Essenz getrennte Essenz wärst, fallen lassen, weshalb nicht länger in der objektiven Erfahrung eine Trennung assoziiert wird und es eine ungewohnte Begegnung gibt, in welcher dieses Individuum echt als Du präsentiert wird.

Keine separaten Essenz-Entitäten schweben durch den Kosmos. Es gibt keine Kosmos-Entität. (lacht) Ihr alle seid Aspekte des Bewusstseins. Ihr alle seid alles Bewusstsein, und es gibt keine Trennung, und in Wirklichkeit auch keine Unterscheidung. Ihr erschafft die Trennungs-Illusion, diese Illusion getrennter individueller Entitäten, und zwar um diese bestimmte physische Dimension und ihr Design zu erleben. Und bei Eurer Bewegung in dieser physischen Dimension innerhalb dieser Aufmerksamkeit erschafft Ihr die Symbolik, die dieser Illusion entspricht sowie diesen Wahrnehmungsmechanismus, der Euer Projektor ist und Eure Energie projiziert, und Ihr erschafft alle Aspekte Eurer Realität, alle anderen Individuen, Eure ganze physische Materie und alle Eure Äußerungen.

Außerhalb des Designs dieser physischen Realität gibt es tatsächlich keine Trennungsäußerungen und somit auch nicht die Assoziation getrennter Essenzen. Das Identifizieren von Essenzen ist lediglich ein Bestimmen von Persönlichkeitstönen, und jeder dieser Persönlichkeitstöne projiziert bestimmte Eigenschaften.

Dies spiegelt Ihr in Eurer Manifestation und in Eurer physisch geäußerten Individualität. Ihr mögt viele unterschiedliche Eigenschaften von Euch als Ihr selbst äußern, aber sie sind alle Ihr und nicht von Euch getrennt. Das Bewusstsein wird auf sehr viele unterschiedliche Arten und Weisen geäußert.

Ich habe Euch schon oft gesagt, dass diese bestimmte physische Dimension sehr vielfältig ist und Euch eine äußerst präzise Spiegelung des Bewusstseins mit all seiner Vielfalt und nach Euren Begriffen Komplikationen zulässt. Du hast Dir das momentane Erleben fehlender Trennung erlaubt, und in diese Erfahrung hast Du einen Blink-Vorgang miteinbezogen, um das Zulassen der Erfahrung zu fördern. Aber bei diesem Blinken hast Du Deine Aufmerksamkeit nicht von diesem bestimmten Aufmerksamkeits-Fokus wegbewegt.

Session 762:
Saturday, January 20, 2001-2

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

18
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html



LISA: Buddy und ich hatten ein sonderbares Erlebnis. Er hatte das, was sein Arzt als einen Anfall bezeichnete. Buddy war bewusst, ging umher und sagte Dinge, die nicht wirklich einen Sinn ergaben. Es war fast so als ob er schlafwandeln würde. Du hast viel über verschiedene Bewusstseinszustände gesprochen, vielleicht auch über diesen, ich weiß es nicht.

Als beispielsweise meine Großmutter starb, konnte ich sie spüren. Ich konnte sie im Moment ihres Todes fühlen. Ihre Essenz oder ihr Geist waren immer noch zugegen. Aber in diesem Falle war es so, als ob die Essenz von Buddy tatsächlich verschwunden oder in eine andere Dimension gehüpft wäre, denn sie schien definitiv nicht hier zu sein. Ich denke, dass ich es erkannt hätte, wenn er lediglich im außerkörperlichen Zustand innerhalb dieser Dimension gewesen wäre.

ELIAS: Ich verstehe, was Du äußerst und bestätige dieses Dein Bemerken sowie dass Du Dir selbst erlaubst, diesen Vorgang objektiv zu erkennen. Dies ist sozusagen ein Ausblende-Vorgang, der länger geäußert wurde als dies Individuen in Eurer linearen physischen Zeit im allgemeinen tun, obwohl viele, die diese Art von Vorgang erschaffen, den Ihr physisch als Anfall identifiziert, genau diese Aktivität anheuern, denn sie blinken sich aus dieser physischen Dimension aus.

Und das physische Körperbewusstsein macht weiter und funktioniert weiterhin und steuert sich vorübergehend selbst, da in dieser Zeitspanne das subjektive und das objektive Gewahrsein nicht mit dem Körperbewusstsein interagieren und sie ihre Aufmerksamkeit auf eine andere physische Dimension gerichtet halten.

Im allgemeinen lässt das Individuum keine objektive Erinnerung an solche Ausblende-Vorgänge zu, obwohl ich Euch sagen kann, dass es Zeitspannen gibt, in denen manche Individuen sich einen Aspekt der Erinnerung hinsichtlich dieser Art des Ausblendens erlauben, aber das ist nicht sehr üblich. In Eurer physischen Realität ist es viel gängiger, dass Individuen es sich nicht erlauben, sich objektiv an die Aktivität zu erinnern, die sie in einer anderen Dimension angeheuert haben.

Session 679:
Thursday, August 10, 2000-2



JOE: Wir sprachen über Blink-Zyklen und darüber, dass jeder Fokus ein Zyklus oder ein Blinken der Aufmerksamkeit einer Essenz ist. Richtig?

ELIAS: Ja, sozusagen.

JOE: Wenn es nun 50 Fokusse und somit 50 Blinks in einem bestimmten Zyklus gibt, einer nach dem anderen, wie funktioniert das?

ELIAS: Jeder Fokus ist sozusagen ein Aufmerksamkeit-Blink einer bestimmten Essenz, aber andererseits blinkt auch jeder Fokus selbst kontinuierlich. Denke einmal an Deine physische Manifestation. Du erschaffst eine physische Körperform, die die physische Sehkraft inkorporiert, und das Sehen wird durch Deine physischen Augen zustande gebracht, die blinzeln, wie Ihr so sagt. Wenn Du nun Deine Aufmerksamkeit auf irgendeinen Aspekt in Deiner physischen Umgebung richtest, ist sie auf jene Manifestation und Erfahrung und das Erforschen mittels dieses bestimmten physischen Sinnes konzentriert. Und bei Deiner Erfahrung achtest Du größtenteils nicht auf den physischen Blinzel-Vorgang Deiner Augen, nicht wahr?

JOE: Richtig.

ELIAS: Deshalb scheint es, wenn Du Dich auf das Sehen irgendeines Aspektes der physischen Erfahrung konzentrierst, einen ununterbrochenen Strom der Aufmerksamkeit und des Sehens zu geben. Tatsächlich gibt es ein ständiges Unterbrechen Deines physischen Sehens, denn Du erschaffst andauernd diesen Blinzel-Vorgang.

Was einen Fokus anbelangt, ist der Vorgang dem ziemlich ähnlich. In Eurer Wahrnehmung, die Eure Realität in diesem einen Aufmerksamkeitsfokus erschafft, blinzelt Ihr ständig, doch Eure Aufmerksamkeit ist auf diese bestimmte Erfahrungsrichtung fokussiert, weshalb sie für Euch ununterbrochen zu sein scheint.

Beim Blinzeln der physischen Augen könnt Ihr Eure Aufmerksamkeit auf ein physisches Objekt richten, und es mag so aussehen, als ob Euer Sehvorgang ununterbrochen wäre, und dann mögt Ihr Eure Aufmerksamkeit umkehren, blinzeln, und Euer psychisches Sehen wird unmittelbar auf einen anderen Gegenstand fokussiert sein, und der vorherige Gegenstand mag nicht mehr in Euer Sehen miteinbezogen sein, weshalb er sozusagen nicht länger in Eurem Seh-Feld existiert, da Eure Aufmerksamkeit nicht darauf gerichtet ist. Und manchmal mag der erste Gegenstand weiterhin peripher in Eurem Sehfeld festgehalten werden, während Eure Aufmerksamkeit auf einen anderen Gegenstand fokussiert ist.

In physischer Hinsicht gleicht dieser Vorgang dem Blinken eines Fokus. Wenn Ihr blinzelt und Eure Aufmerksamkeit umkehrt, scheint dieser Fokus sozusagen ausgelöscht zu sein oder zu verschwinden, denn Eure Aufmerksamkeit ist nicht länger auf ihn fokussiert. Doch manchmal mögt Ihr bei diesem Blinkvorgang die Aufmerksamkeit wenden und die Peripherie Eures Gewahrseins miteinbeziehen, und in der Peripherie mögt Ihr Euch weiterhin eines Fokus gewahr sein oder diesen sehen und zugleich Eure Aufmerksamkeit auf das Erfahren/die Erfahrungen eines anderen Fokus konzentrieren. (but engage your attention in the experience of another focus.)

Wenn Du Dir erlaubst, Eindrücke von anderen Fokussen wie von diesen Lehrern zu bekommen (Joe und Elias in einem Leben als Lehrer), gestattest Du Dir, Dich für die Peripherie Deines Gewahrseins zu öffnen. Bei diesem Vorgang erlaubst Du Dir, Dein Aufmerksamkeit auf diese bestimmte Manifestation zu fokussieren und an der Erfahrung dieses Aufmerksamkeitsfokus zu partizipieren. Und beim Blinken erlaubst Du Dir, auch noch andere Erfahrungen zu erkennen, die Du simultan erschaffst.

JOE: Okay, das bringt mich zu einer weiteren Frage. Existiert jeder Essenzfokus unabhängig davon, ob ich meine Aufmerksamkeit auf ihn fokussiert habe oder nicht? Hat er sein eigenes Bewusstsein und sein eigenes Beharrungsvermögen (inertia)? Wenn zum Beispiel ein Auto betrachte und meine Aufmerksamkeit davon abwende, weiß ich unterbewusst oder subjektiv, dass das Auto existiert. Ich fokussiere mich nicht darauf und achte auf etwas anderes, aber das ist nicht die Art von Aufmerksamkeit, von der Du sprichst?

ELIAS: Hm, in einer Hinsicht ist das richtig, aber ich kann Dir sagen, dass die Existenz eines physischen Gegenstandes von Deiner Aufmerksamkeit, ihn zu erschaffen, abhängig ist, aber bedenke, dass es viele Individuen geben mag, die einen ähnlichen Gegenstand erschaffen mögen. Ohne die Beteiligung Deiner Aufmerksamkeit existiert der Gegenstand nicht in Deiner Realität.

JOE: Existiert der Fokus als Gegenstand der Aufmerksamkeit? Existiert er in der Zeit dieses Blinks, dann wenn die Essenz blinkt?

ELIAS: Ob der Fokus ohne Aufmerksamkeit existiert?

JOE: Ja.

ELIAS: Nein. Aufmerksamkeit ist das Erschaffen des Fokus.

JOE: Okay, ich denke, dass mich die Terminologie hier verwirrt, „Aufmerksamkeit“ gegenüber „aufmerksam sein auf/sich kümmern um“ (attentive to).

ELIAS: Ah! Das ist ein Unterschied. Die Essenz muss sich nicht darum kümmern und kann doch weiterhin einen Aufmerksamkeits-Aspekt hegen (The essence needs not be attentive to, and may continue to hold an aspect of attention.)

JOE: Die Terminologie verwirrt mich immer noch ein bisschen. „Aufmerksam sein auf/sich kümmern um“ (attentive to) ist nicht dasselbe wie ein „Aufmerksamkeitsbereich“ (attention of). Der Fokus existiert als ein Aufmerksamkeitsbereich, aber die Essenz mag sich nicht andauernd um den Fokus kümmern/auf ihn aufmerksam sein.

(So "attentive to" does not correlate to "attention of"? The focus exists but as an attention, but the essence may not necessarily be attentive to that focus all the time.)

ELIAS: Richtig.

JOE: Auch hier bin ich etwas verwirrt. Wenn die Essenz sich um einen bestimmten Fokus kümmert/auf ihn aufmerksam ist, erlebt sie alles, was in jenem bestimmten Fokus in diesem Augenblick los ist. Richtig?

ELIAS: Richtig.

JOE: Das ist ein schwieriges Konzept. Die Essenz kümmert sich nicht um die anderen Fokusse, aber um zu existieren, sind diese anderen Fokusse natürlich ein Aufmerksamkeitsbereich jener Essenz, richtig?

ELIAS: Nicht gänzlich. Du denkst dies aufgrund von dem, was Du in dieser physischen Dimension in Verbindung mit der linearen Zeit verstehst. Über diesen Aspekt sprachen wir kürzlich. Ihr erschafft Übersetzungen im Zusammenhang mit dem, was Euch in dieser physischen Dimension bekannt ist.

Insofern siehst Du die Essenz als eine Entität, die hinsichtlich der Aufmerksamkeitsbereiche blinzelt und nimmst an, dass wenn eine Aufmerksamkeit sich ausblendet, die Essenz sich nicht länger um diesen bestimmten Aufmerksamkeitsfokus kümmert, weil sie nun auf einen anderen Fokus achtgibt. Diese Wahrnehmung und Denkweise werden in Verbindung mit Eurer Vorstellung von der Zeit erschaffen.

Außerhalb Eurer physischen Dimension inkorporiert das Bewusstsein nicht dieselbe Zeitassoziation. Tatsächlich ist die Zeit simultan. Deshalb wird die Aufmerksamkeit gleichzeitig auf alle Fokusse gerichtet, und die Essenz kümmert sich auch simultan um jeden Fokus.

Es gibt Bewusstseins- und Essenz-Aspekte, die in spezifische Bereiche hinein projiziert werden können, in spezifische Manifestationen und Richtungen hinein, wo es eine Aufmerksamkeit gibt, aber die Essenz mag sich nicht um diese kümmern.

Das ist die Verwirrung, die bei dem Konzept geäußert wird, dass ein Individuum sich innerhalb dieser oder einer anderen physischen Dimension manifestieren, sterben und einen Aspekt seiner selbst auf ein anderes Individuum oder auf irgendeine Manifestation innerhalb Eurer physischen Dimension projizieren und erlauben mag, dass weiterhin ein Erleben innerhalb Euer physischen Dimension inkorporiert wird, doch es gibt keine Neu-Manifestation. Denn um jenen Aspekt des Individuums, der in Eure physische Äußerung in dieser physischen Dimension hinein projiziert werden kann, gibt es kein Sichkümmern, aber es gibt eine Aufmerksamkeit. Denn ohne Aufmerksamkeit wird dieser Aspekt nicht erschaffen.

(This is the confusion which is expressed in the concept that an individual may be manifest within this physical dimension or another physical dimension and may disengage and may project an aspect of themself to another individual - or any manifestation within your physical dimension - and allow for the incorporation of experience in continuation within your physical dimension, but they are not remanifest. For that aspect of the individual that may be projected into your physical expression of this physical dimension shall not be held in attentiveness, but there is an attention. For without the attention, it is not created.)

JOE: Dann ist meine Annahme richtig, dass der Begriff Blinken nichts mit der Zeit zu tun hat?

ELIAS: Richtig.

JOE: Okay. Es ist einfach ein (lacht) …

ELIAS: Ha, ha, ha, ha! Ich verstehe, dass Du dies mit dem Begriff der Zeit und Deiner Erfahrung und Deinem Erschaffen Deiner Realität in dieser physischen Dimension assoziierst. Tatsächlich wird Zeit in Assoziation mit diesem Blinken inkorporiert, aber das bezieht sich lediglich auf diese physische Dimension und die Erfahrungen und Assoziationen darin. Außerhalb dieser physischen Dimension und deren Erfahren ist der Blinkzustand selbst nicht mit Zeit assoziiert. Ihr assoziiert es mit der Zeit, weil sie ein Element Eurer physischen Realität ist.


Session 770
Thursday, February 1, 2001

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

19
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


FRAU: … wenn ich mich für eine Sekunde ausblende und erkenne, dass ich zurückkomme und noch fast ein Gespräch hören kann, so wie wenn jemand spräche und wir ein Gespräch hätten… Manchmal verschwinde ich und komme zurück....

ELIAS: Wie du es gerade jetzt getan hast!

FRAU: Gerade jetzt! Wenn ich mir fast gewahr bin, dass ich ein Gespräch hatte, und einen Teil dieses Gesprächs, das ich für den Bruchteil einer Sekunde hatte, hören kann, bin ich mir dann eines anderen Fokus gewahr geworden oder in ihn hinein verschwunden?

ELIAS: Ja, sozusagen. Das bezeichnen wir als ein partielles objektives Gewahrsein des Ein- und Ausblendevorgangs, den Ihr andauernd in allen Euren Manifestationen erschafft, aber Ihr erschafft Euch die Wahrnehmungs-Illusion, dass Eure Aufmerksamkeit ununterbrochen im jeweiligen Fokus fortdauert. Tatsächlich blendet Ihr Euch ständig aus jedem Fokus ein- und aus, und in Augenblicken des Ausblendens erlaubt Ihr Euch, Eure Aufmerksamkeit auf andere Fokusse und anderen Erfahrungen Eurer Essenz zu richten.

Eure Aufmerksamkeit seht Ihr als durchaus singulär und konsistent an. Nehmt einmal Eure Meditations-Erfahrung mit dem Verändern der Identität, wo mehrere Gesichter das Gesicht eines Individuums überlagern. Das ist ein physisch objektives Beispiel von dem, was ich Euch sage und von Eurer Erlaubnis, alle simultan stattfindenden Fokusse zu erkennen sowie zu erkennen, dass sie alle denselben Raum innehaben und allesamt simultan geschehen und dass lediglich Eure Aufmerksamkeit singulär auf eine Äußerung und Manifestation fokussiert ist.

Deshalb identifiziert Ihr ein singuläres Individuum und seht alle anderen Fokusse als separate Individuen an, was sie in Wirklichkeit nicht sind. Sie sind alle DU und ereignen sich jetzt, und Du partizipierst an ihnen, indem Du Dich ständig ein- und aus blendest und Deine Aufmerksamkeit ständig von einem zu einem anderen und noch einem anderen und noch einem anderen bewegst.

Bei diesem Vorgang hast Du Dir erlaubt, objektiv am Verschmelzen von mehreren Fokussen zu partizipieren und dies objektiv wiederzuerkennen und simultan und nicht durch das Blinken getrennt mehrere Fokusse innerhalb einer Aufmerksamkeit zu sehen.


[session 704, October 07, 2000]



FRANK: Neulich sprach ich mit Dir über ein Buch über den Hyperraum und multiple Dimensionen, das ich gerade las und wie die Physiker gerade anfangen, die Existenz anderer Dimensionen zu erkennen. Vor ein paar Tagen habe ich dieses Buch verloren, nicht wirklich verloren sondern verlegt, es irgendwo liegen gelassen und erkannte später, was ich getan hatte, und ich frage mich, was mir diese Symbolik spiegelt.

ELIAS: Ah, tsk, tsk, mein Freund. Wie offensichtlich Du bestimmte Symbolik generierst! Worum ging es in dem Buch?

FRANK: Um die Metaphysik oder die Beziehung zwischen der Physik und der Metaphysik.

ELIAS: Und um andere Dimensions-Äußerungen. Und was hast Du generiert? Du hast das Buch vorübergehend in eine andere Dimension ausgeblinkt und Dir eine Zeitspanne, in der es nach Deinen Begriffen verschwunden ist sowie Verspieltheit hinsichtlich seines möglichen Wiederauftauchens erlaubt. Auch Andere haben solche Äußerungen eine Weile generiert. Du hast Dir in Verbindung mit diesem Buch Informationen offeriert, und wie passend, dass Du gewählt hast, dieses Buch und keinen anderen Gegenstand auszublenden, ha, ha, ha.

FRANK: Ja, das ist nun offensichtlich. Ich dachte mir schon, dass es etwas damit zu tun hat!

ELIAS: Ha, ha, ha. Und ich bin gespannt, wie und wo Du wählen wirst, es wieder einzublenden.

FRANK: Mein Plan ist, dorthin zu gehen, wo ich es liegen ließ und es zu holen. (Elias lacht). Oder werde ich da überraschte werden?

ELIAS: Du wählst das. Um sich selbst zu überraschen, generieren viele Individuen bei dieser Äußerung und bei diesem Experiment, dass sie den Gegenstand an einen ziemlich offensichtlichen Ort zurück blinken und nehmen an, dass sie diesen Gegenstand zuvor übersehen hätten, vielleicht immer wieder, während er die ganze Zeit über dort materialisiert gewesen wäre. Ha, ha, ha, aber das war er nicht!

FRANK: Okay, ich kenne das, worüber Du sprichst. Das werde ich gleich nach der Sitzung überprüfen. (Elias lacht)

[session 1032, March 12, 2002]




(Übersetzung s. auch Thread “Das Erschaffen der eigenen Realität”

(Übersetzung einer vorläufigen Sitzungsniederschrift. Es fehlen einige Worte, die auf dem Tonträger unverständlich waren. Auf dem nachfolgenden Link könnt Ihr die ganze Sitzung in englischer Sprache lesen. Mit dieser Übersetzung bin ich ziemlich an meine Grenzen gestoßen) http://www.eliasweb.org/transcripts/t_s ... suche=2126

ERIC: Was ist in Einsteins Relativitätstheorie nicht richtig? Ich möchte gerne wissen, was ich in wissenschaftlicher Hinsicht tun muss, um noch über die Relativität hinaus zu gehen. Welche Richtung ist da richtig?

ELIAS: Erinnerst Du Dich an unser erstes Gespräch, in dem ich Dir sagte, dass Bewusstsein keine Ding sondern ein Vorgang ist?

JIB: Ja, daran erinnere ich mich.

ELIAS: Das ist ein wichtiger Faktor. Wenn Ihr das Bewusstsein in Verbindung mit der physischen Realität ansprecht oder erforscht, neigen viele Wissenschaftler dazu, eine Absolutheit der physischen Äußerung oder Realität zu sehen sowie anzunehmen, dass Physisches von etwas herrühren muss. Tatsächlich wird das Physische durch ein nicht-Ding, und zwar durch eine Handlung/Vorgang/Prozess/Aktion produziert.

Die beteiligten Faktoren sind eng mit der Wahrnehmung verknüpft, was für die Wissenschaft quasi zur Falle wird, denn bei allen Versuchsreihen mit unterschiedlichen physischen Elementen, wie beispielsweise dem part falls (???), ist die Wahrnehmung die eine Zutat, die das Erkennen einer Bewegung oder Platzierung generiert, denn ohne Wahrnehmung ist es nicht physisch. Die Wahrnehmung erschafft das Physische.

Was für die Wissenschaft zur Herausforderung wird, das ist, dass sie die Wahrnehmung als hauptsächlichen Faktor der physischen Realität und physischen Schöpfungen ignoriert. Man geht davon aus, dass das Physische auch ohne Wahrnehmung existiert, dass also physische Äußerungen oder Manifestationen existieren, ganz gleich, ob diese nun wahrgenommen werden oder auch nicht, was nicht richtig ist, den ohne Wahrnehmung gibt es nichts Physisches.

Wahrnehmung ist eine objektive Äußerung. Das Bewusstsein inkorporiert ohne das Physische kein objektives Gewahrsein, da dies unnötig ist. Um das Erschaffen/die Schöpfung und die Bewegung irgendeines Aspektes der physischen Realität zu verstehen, ist es erforderlich, statt Dingen vielmehr die Wahrnehmung zu erforschen.

Ihr präsentiert Euch viele, manchmal faszinierende Puzzles, wie beispielsweise, dass eine physische Manifestationen an zwei physischen Orten zugleich sein kann, was nicht ungewöhnlich ist und sehr leicht geschehen kann und tatsächlich auch viel häufiger geschieht als Ihr dies erkennt. Und auch das hängt mit der Wahrnehmung zusammen, denn in Eurer physischen Realität werden Eure Wahrnehmungen gewissermaßen sehr rigide. Dies war zweckmäßig, denn es ermöglicht Euch, (… unhörbar) zu fokussieren und an der Festigkeit Eure Realität festzuhalten.

Ich habe Euch schon wiederholt gesagt, dass Eure Realität weniger fest ist als Ihr sie wahrnehmt. Da jedoch Eure Wahrnehmungen in bestimmten Richtungen diese Rigidität äußern, ermöglicht Euch das, die Illusion zu erschaffen, dass Eure Realität solide und in manchen Äußerungen sogar ortsfest/stationär wäre, was sie in Wirklichkeit nicht ist. Das hängt mit der Wahrnehmung zusammen und damit, wie Ihr die von Euch manipulierte Energie konfiguriert.

Bei Einsteins Theorie fehlt auch noch der Faktor der kollektiven Energie und des kollektiven Bewusstseins. Oberflächlich gesehen, scheint Ihr Individuen zu sein, die nicht unbedingt miteinander vernetzt sind. Aber die Energie ist keine verriegelte Äußerung, und auch das Bewusstsein ist nicht abgeriegelt. Ihr könnt es so konfigurieren, dass es das anscheinend ist, wie die Form eines ... (unverständlich) beispielsweise abgeschlossen zu sein scheint, was sie tatsächlich nicht ist, denn alles von dem …. (unverständlich), was jedes Element einer jeden physischen Realität mit einschließt, ist miteinander vernetzt, weshalb hier ein kollektiver Aspekt involviert ist. Bei der kollektiven Wahrnehmung seid Ihr alle innerhalb Eurer physischen Realität miteinander vernetzt, was es Euch erlaubt, physische Manifestationen zu erschaffen, die Ihr alle auf eine einigermaßen ähnliche Weise wahrnehmt und erkennt.

Ich würde deshalb vorschlagen, Deine Untersuchungen auf das Erforschen der Wahrnehmung und auf das zu richten, was sie tut, wie sie erschafft und wie flexibel sie ist. Sie kann in mancher Hinsicht sehr rigide aber in anderer Hinsicht auch sehr flexibel sein, weshalb Eure Realität sehr veränderlich wird. Und das ist auch der Grund dafür, dass Fakten keine Wahrheiten sind, denn Fakten sind real, und sie sind immer eine Äußerung der Realität, jedoch keine Absoluta, und da die Wahrnehmung sich ändert, ändern sie sich ebenfalls.

ERIC: Ok. Wie erklärt sich in wissenschaftlicher Hinsicht der Gamma-Faktor der Lorentz-Transformation? Warum ist die auf Galilei-Gruppen basierende Relativitätstheorie besser als die, die auf Lorentz-Gruppen beruht? http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentz-Transformation

ELIAS: Wie würdest Du das derzeit einschätzen?

ERIC: Für mich ist der Gamma-Faktor wie ein Gesetz der Elastizität, da Einstein voraussetzte, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist, und obwohl wir keine Geschwindigkeit sehen, die größer als die Lichtgeschwindigkeit ist, existieren diese doch. Und bei der Manifestation von Geschwindigkeiten, die größer als die Lichtgeschwindigkeit sind, ist es der Gamma-Faktor, den wir nicht sehen.

ELIAS: Dies ist mit der Wahrnehmung verknüpft. Bitte verstehe, dass die Wahrnehmung sozusagen expandiert. Wie ich dies bereits im Zusammenhang mit Fakten sagte, mögen Fakten in einem Augenblick richtig sein. Aber sie können ebenfalls expandieren, wenn Ihr Euer Gewahrsein und somit Eure Wahrnehmung expandiert. Es ist nicht so, dass die Äußerung oder die Manifestation … (unverständlich), sondern in Eurem Expandieren erschafft Ihr es, so dass es existiert. Verstehst Du soweit.

ERIC: Ja, Jean-Baptiste versteht es. Und ich verstehe es nicht. (kichert)

ELIAS: Deine Erforschungen, Einschätzungen und Assoziationen hinsichtlich der Philosophie oder Theorie der Lichtgeschwindigkeit sind nicht falsch, aber sie sind auch noch nicht ganz richtig, denn dies fängt gerade an, wahrgenommen zu werden, wird aber noch nicht vollständig wahrgenommen. Die Wahrnehmung ist nicht abhängig vom Anblick (einer Sache). Du kannst Manifestationen erschaffen, die Du nicht unbedingt siehst. Sie werden existieren oder geschehen … (unverständlich), ohne dass Du dies physisch siehst. Was die Wahrnehmung anbelangt, so ist der Anblick keine Voraussetzung dafür.

Was die Theorie anbelangt, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante wäre, so ist dies wiederum ein Wahrnehmungsfaktor. Beides ist richtig, denn sie war eine Konstante, weil Ihr sie so wahrgenommen habt und es deshalb als die von Euch wahrgenommene Realität erschaffen habt. Wenn Ihr jedoch Euer Gewahrsein expandiert, expandiert Ihr auch das, was Ihr mit Eurer Wahrnehmung erschaffen könnt, und somit wird sie zu keiner Konstante und ist veränderlich, denn Ihr verändert sie.

Eines der signifikantesten Fehleinschätzungen der Wissenschaft ist, dass es Absoluta gäbe, diese starken Assoziation mit der Mathematik und die Annahme, dass die Mathematik absolut wäre und es deshalb im Bewusstsein und somit auch den physischen Manifestationen Absoluta gäbe.

Ein weiteres Element, das nicht genügend in Eure Kalkulationen miteinbezogen wird, ist die Idee oder Philosophie, dass Manifestationen oder Vorgänge/Aktionen außerhalb von Euch und ohne Eure Beteiligung existieren würden. Das erschafft bei Euren Forschungen in Verbindung mit der physischen Realität Herausforderungen und Hindernisse beim echten Erkunden des Bewusstseins. Ohne jenes signifikante und wichtigste Element - IHR individuell und kollektiv - äußert Ihr lediglich Theorien darüber, was die Realität ist und wie diese funktioniert, denn IHR seid es, die die Realität orchestrieren und erschaffen.

Sobald Eure Wissenschaften anfangen, den Wert und die grenzenlosen … (unverständlich) Informationen zu verstehen, die durch die Bedeutung des …. (umständlich) zur Verfügung stehen, werden sie anfangen das, was die physische Realität erschafft, akkurater zu entdecken. Was die Lichtgeschwindigkeit anbelangt, so ist diese flexibel. Licht ist eine objektive Äußerung und somit mit physischen Realitäten und auch mit der Wahrnehmung assoziiert und wird durch diese geschaffen.

Du kannst gerne weiter Fragen stellen, wenn Du dies möchtest.

ERIC: Wie stellt sich die Lichtgeschwindigkeit dar?

ELIAS: Auch dies ist eine Frage nach einer absoluten Antwort, und es gibt darauf keine absolute Antwort, denn die Lichtgeschwindigkeit verändert sich. Du kannst sie in einem Augenblick messen, und im nächsten ist sie wieder anders.

ERIC: Okay. Was ist die Lichtgeschwindigkeit, was ist die Geschwindigkeit des elektrischen Impulses, der die elektromagnetischen Wellen generiert.

ELIAS: Fragst Du, ob das die elektromagnetischen Wellen erschafft?

ERIC: In der Wissenschaft wissen wir nicht genau, was die Lichtgeschwindigkeit ist. Wir sprechen von der Geschwindigkeit, aber ich habe das Gefühl, dass sie auch eine Frequenz ist.

ELIAS: Eine Frequenz?

ERIC: Ja, eine Frequenz. Und wenn wir die Lichtgeschwindigkeit als Frequenz betrachten würden, können wir über die Relativitätstheorie hinausgehen.

ELIAS: Ja, Du hast Recht. Und dies kann auch mit Schwingungsqualität assoziiert werden, denn Schwingungsqualitäten sind mit allem, was Ihr manifestiert, stark assoziiert und hierbei sehr instrumentell, ob dies nun Licht oder irgendeine andere Äußerung wäre, und dies kann mit Frequenz assoziiert werden, denn es ist eine Schwingung. Wenn Ihr Energie in Schwingungseigenschaften inkorporiert, generiert Ihr eher eine physische Äußerung als den Bewusstseinsvorgang. Ihr bringt die Energie in eine physische Äußerung und erschafft diese. (When you incorporate energy in vibrational qualities, you are generating more of a physical expression than the actions of consciousness, you are moving the energy into physical expression, you create physical expression.)

ERIC: Okay, ich weiß nicht, wie ich vorgehen kann, um die Frequenz der Geschwindigkeit zu erhalten. Einsteins Ansatz beruht auf der Geschwindigkeit. Um über die Relativitätstheorie hinaus zu gehen, nehme ich an, dass wir mit der Frequenz arbeiten müssen, aber ich weiß nicht, wie ich die Frequenz in mathematischen Begriffen ermitteln kann. Ich denke, dass wir hier in den Bereich der Antimaterie kommen, wenn wir über die Lichtgeschwindigkeit hinausgehen, und dass wir Antimaterie aufgrund von Einsteins Grenze der Lichtgeschwindigkeit nicht sehen können. Ich möchte herausfinden, wie ich die Antimaterie in der Relativitätstheorie auftauchen lassen kann. Ist das so klar?

ELIAS: Was möchtest Du in dieser Richtung über die Relativitätstheorie hinaus zustande bringen?

ERIC: Ich denke, dass wir den Gamma-Faktor ändern müssen, um negative Klauseln/Bedingungen/Bestimmungen (terms) auftauchen zu lassen, die den Bereich der Antimaterie aufzeigen. Ich habe das Gefühl, dass wir in den Bereich der Antimaterie kommen, wenn wir die Lichtgeschwindigkeit überschreiten. Und damit möchte ich zeigen, dass das, was an der Relativitätstheorie völlig richtig ist, eine relative Quanten-Mechanik ist. (And with that, I want to show that the theory of relativity entirely correct is a relative quantum mechanics.)

ELIAS: Ich verstehe. Du versuchst, über die Relativitätstheorie hinauszugehen, aber weiterhin die physischen Manifestationen erforschen, und zwar ungewohnte Manifestationen, die nicht gänzlich als ein weiteres Element der Realität erkannt werden, wie die Antimaterie, denn auch das ist eine weitere physische Äußerung. In Eurer Realität seht Ihr Materie und seid deshalb neugierig, was das Gegenteil davon sein könnte, und Ihr spekuliert, dass Antimaterie eine Art Leere sein könnte, aber tatsächlich ist sie ebenfalls eine physische Manifestation und ein Ding. Sie ist anders konfiguriert, denn auf sie treffen nicht dieselben Richtlinien zu, die Eure materiellen physischen Manifestationen zusammenhalten. Sie ist auch eine andere physische Manifestation, die nicht solide ist.

Wenn Du anfangen würdest, Versuchsreihen mit Frequenzen und Schwingungen zu generieren, könnte Dir das erlauben, die Festigkeit Deiner Realität bei dem zu durchdringen, was Du als Materie ansiehst und in das durchzudringen, was Du als Antimaterie klassifizierst.

Wenn Du zu allererst die Energiefrequenz in Dir selbst erforschst und damit experimentierst, Deine eigene Energiefrequenz anzuheben, wirst Du Deine Realität anders erleben. Insofern kannst Du Dir in Verbindung mit Eurer Physik die Methode offerieren, jenes Anheben der Frequenz auch in anderen Dingen nachzuvollziehen und Dir dabei ein ähnliches Hindurchdringen erlauben. Deine Erkundungsreise wird leichter sein, wenn Du anfänglich mit Deiner eigenen Energie experimentierst und sie manipulierst, um unterschiedliche Frequenzen Deiner Energie zu erschaffen. Dies kann etwas herausfordernd sein, da dies eine intensive Konzentration erfordert.

Du kannst mit Ton/Klang beginnen. Ich bin mir gewahr, dass Eure Wissenschaften davon ausgehen, das Licht schneller als Ton wäre, denn so nehmt Ihr dies wahr. Ton/Klang erschafft die Fähigkeit, Frequenzen zu manipulieren. Er kann als Werkzeug genutzt werden, um die Frequenz zu manipulieren, und wie Du weißt, tritt Ton selbst dann auf, wenn Du ihn nicht hörst.

Ein weiterer Wahrnehmungsfaktor ist wie gesagt, dass sie nicht unbedingt von Euren Sinnen abhängig ist und Ihr unabhängig von Euren Sinnen erschaffen könnt. Du kannst damit weitermachen, die Tonfrequenz und Schwingungsqualität Deiner Energie anzuheben. Und wenn Du dies tust, wird sich Deine Wahrnehmung erheblich verändern. So kannst Du über die physische Materie hinausgehen und andere Erfahrungen machen, ähnlich wie in Euren Science Fiction Erzählungen. Wie ich schon oft sagte, sind Eure Science Fiction Erzählungen enger mit Wissenschaft assoziiert als Ihr dies erkennt, denn so wie Ihr den physischen Vorgang generieren könnt, dass Eure Hand ein physisches Objekt durchdringt, kannst Du auch diesen von Dir begehrten Vorgang zustande bringen. Das Prinzip ist das Gleiche.

Um mit Deiner Hand ein physisches Objekt zu penetrieren, ist es erforderlich, die Schwingungsqualität Deiner Hand bis zu einem Punkt anzuheben, bei dem sie * …. (unhörbar) wird, denn Du veränderst den Input Deiner Wahrnehmung, weshalb sie die Manifestation anders erschafft und konfiguriert. Sie konfiguriert die Energie anders, weshalb diese weniger solide wird, und wenn sie weniger solide wird, kann sie penetriert werden. Einfach ausgedrückt, ist es genau das, was Du zustande bringen willst, nämlich über das hinaus zu gehen, was in der physischen Realität hinsichtlich von Materie bekannt ist und in den Bereich zu gehen, in dem sie sehr viel anders konfiguriert wird und nicht die Festigkeit der Materie inkorporiert.

Mein Freund, solche Handlungen sind nicht unmöglich. In Eurer heutigen Welt gibt es Individuen, und es hat schon immer solche in Eurer Geschichte gegeben, die diesen intensiven Fokus und diese intensive Konzentration zustande bringen, der es ihnen erlaubt, ihre Schwingungseigenschaft bis zu einem Punkt anzuheben, an dem die Festigkeit der Materie nicht länger ein Element ihrer Realität ist und Materie nicht-solide wird und durchdrungen werden kann.

Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Du dies mit der Frequenz statt mit der Lichtgeschwindigkeit assoziierst und erkennst, dass Geschwindigkeit ein Vorgang/Handlung, und dass Frequenz ein anderer Vorgang ist, und dass Licht mit Beiden assoziiert werden kann.

ERIC: Okay. Warum verändert sich die Entfernung, wenn wir uns der Lichtgeschwindigkeit nähern?

ELIAS: (kichert) Ganz einfach, nämlich weil sich Eure Wahrnehmung ändert.

ERIC: Ok, das dachte ich mir schon.

ELIAS: Sie sind kein Absolutum und sind somit flexibel und veränderlich. So wie sich Deine Wahrnehmung ändern kann, tut dies auch die Äußerung, Manifestation oder der Vorgang selbst.

ERIC: Okay. Jean-Baptiste möchte wissen, ob er bei der Anwendung von Ton/Klang noch über das von Dir bereits Gesagte hinausgehen kann.

ELIAS: Ja.

ERIC: Und wie? Er möchte wissen ob er die von Dir beschriebene Sache heutzutage zustande bringen und durch Ton-Modifikation die Schwingungseigenschaft seines Köpers verändern kann ….

ELIAS: Ja. Ihr fangt mit irgendeinem Ton an und erlaubt Euch, Euch der Schwingungseigenschaft jenes Tons gewahr zu sein, und während Ihr fortfahrt, ihn/sie (it) zu steigern, erhöht Ihr schließlich die Frequenz, und wenn Ihr damit fortfahrt, die Frequenz zu steigern, steigert Ihr im Grunde genommen die Geschwindigkeit Eurer Realität und somit auch die Geschwindigkeit der geäußerten Energie, und wenn Ihr dies tut, wird ihre Festigkeit immer geringer.

ERIC: Er möchte gerne wissen, ob der tuvinische Oberton/Kehlkopfgesänge http://www.youtube.com/watch?v=kzoZfxVFpmo ihm dabei helfen kann?

ELIAS: Erkläre dies bitte.

JIB: Vor einigen Jahren praktizierte ich tuvinischen Kehlkopfgesang. Ich möchte gerne wissen, ob das eine gute Praxis für das Erhöhen der Frequenz ist, denn wir können mit der Kehle und einer hohen Frequenz mit einem anderen Teil des Mundes eine Art von Summen/Brummen erzeugen und …

ELIAS: Ja, Du hast Recht. Wenn Du fortfährst, die … (nicht verständlich) zu steigern, erhöht das die Frequenz, und je mehr Du die Frequenz erhöhst, desto weniger solide wird Deine Realität.

ERIC: Okay. Materie und Antimaterie sind genau symmetrisch, aber wie erklärt sich die leichte Schwankung (Iightly shift) in der entsprechenden Zeit? Ich dachte, dass das mit der Planck Konstante und der Quantenmechanik zusammenhängt, zumindest ist das mein Gefühl.

ELIAS: Dies ist auch mit … (unverständlich) assoziiert. Ich habe Euch diese Konstante und das, was sie in Verbindung mit der Wahrnehmung ist, bereits früher erklärt, denn sie ist mit der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit und damit assoziiert, wie Ihr Eure Aufmerksamkeit steuert. Insofern ist Eure Realität tatsächlich weniger kontinuierlich als Ihr dies wahrnehmt. Da Ihr Eure Aufmerksamkeit aber in Verbindung mit Eurer Realität sehr stark festhaltet, scheint Eure Realität kontinuierlich zu sein, doch sie pulsiert tatsächlich. Eure Realität pulsiert, so wie jede Realität und auch das Bewusstsein pulsieren. Und in diesem Pulsieren gibt es – wie gesagt - dieses Blinken.

Ihr bemerkten die objektiven Blinks, die Ihr in Eurer Realität seht und wahrnehmt, denn so steuert Ihr Eure Aufmerksamkeit. Aber bei jedem Augenblick, in dem Ihr die Realität als kontinuierlich wahrnehmt, gibt es auch einen anderen Augenblick, in dem sie sich ausblendet. Ihr bemerkt das Einblenden, aber es gibt auch gleichermaßen dieses Ausblenden, und dies geschieht andauernd.

Preliminary Session #2126
“Perception Creates the Physical”

Re: Elias: Blinking - Ein- und Ausblenden

20
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html


FIONA: In jüngster Zeit erlebte ich ein Blockieren meiner Energie. Das wird zu einer sehr physischen Sache, fast wie wenn man krank ist. Wenn ich diese Episoden wieder verlasse, ist es fast so, wie wenn man aufs Neue das Fliegen lernt. In meinem ganzen Leben habe ich mich immer wieder verloren und wiedergefunden. Diese Episoden können ein paar Stunden, Tage oder manchmal Wochen währen. Könnte dies ein Hindurchträufeln eines anderen Fokus sein? Oder ist es etwas, was ich für mich selbst erschaffe? Diese Episoden können ziemlich grauslich sein.

ELIAS: Okay. Zunächst einmal sage ich Euch, dass dieses Individuum das erschafft, was man als eine ungewöhnliche Wahl im physischen Fokus bezeichnen könnte. Ich sprach schon früher mit Euch über die Transition, die im physischen Fokus erlebt werden kann. Im Allgemeinen mögen Individuen wählen, diesen Transitionvorgang zu erschaffen, während sie weiterhin im physischen Fokus manifest sind, und zwar als eine Verlangsamungs-Äußerung der Transition-Bewegung und auch um sich diese Erfahrung in tatsächlicher physischer Symbolik zu offerieren. Einige Individuen wählen, diesen Vorgang als das zu erschaffen, was von Euch als Senilität bezeichnet wird und was eher ein verstärkter Transition-Vorgang ist.

Dieses Individuum wählte einen bestimmten Fokus/Schwerpunkt, um einen Vorgang zu erschaffen, der sozusagen zu einem Transition-Vorgang führte. Lasst mich dies klarstellen: Das ist keine Sache von Ursache und Wirkung sondern eine Wahl, und zwar schon zu Beginn der Manifestation dieses Individuums. Seit dem Zeitpunkt seines Auftauchens in dieser physischen Manifestation, seiner Geburt, wählte dieses Individuum, sich nicht nach der offiziell akzeptierten Realitätsäußerung in dieser physischen Dimension zu orientieren. Es wählte, physisch manifest zu sein und diese physische Manifestation auf eine andere, dem Transition-Vorgang sehr ähnliche Weise zu erforschen, und zwar wählte es, bereits in jüngeren Jahren diese natürliche Manifestationsbewegung der meisten kleinen Kinder fortzusetzen.

Ich habe Euch schon früher erklärt, dass ein Individuum, das wählt, in dieser physischen Dimension manifest zu, im Allgemeinen für einige Jahre als kleines Kind einen entspannten Fokus hat, der mehr das Äußern und auch das Erkennen sowohl des subjektiven als auch des objektiven Gewahrseins erlaubt. Deshalb erlauben sich kleine Kinder, Essenzen zu sehen, die Ihr als imaginäre Freunde anseht, die jedoch nicht imaginär sind. Kleine Kinder erlauben sich, in ihrer Manifestation viel mehr Freiheit zu äußern, da sie objektiv die Trennungsschleier weniger stark äußern als dies in späteren Jahren der Fall sein mag. Dies ist eine durchaus gängige Erfahrung von kleinen Kinder und kein Transition-Vorgang.

Dieses Individuum erlaubte sich, diese Äußerung noch intensiver als die meisten Kinder zu erleben und ließ den tatsächlichen Vorgang des Ein- und Ausblendens des Gewahrseins dieser physischen Dimension auf noch objektivere Weise zu und erschuf sich außergewöhnliche Erfahrungen. Als das Individuum physisch dahin gelangte, wo es sich die Wahl präsentierte, diese Trennungsschleier zu erschaffen und sich im Einklang mit den offiziell akzeptierten Realitäten dieser physischen Erfahrung zu bewegen, wählte es, die Transition anzuheuern und sie zu inszenieren.

Größtenteils wählen Individuen kein Inszenieren der Transition, solange sie nicht noch mehr Jahre Eurer linearen Zeit in dieser Dimension verbracht haben. Dieses Individuum wählte jedoch, diesen Transitionvorgang unmittelbar nach dem Äußern des Offenseins der Kleinkind-Phase zu erschaffen, also nach Euren Begriffen in relativ jungen Jahren.

Beim Erschaffen dieses Vorgangs gibt es auch ein enormes Offensein für Erfahrungen, die nicht mit dieser physischen Dimension assoziiert sein mögen, oder die eine anscheinend ungewöhnliche Bewegung innerhalb des Bewusstseins zulassen mögen. Manche Bewusstseinsbewegungen können sich tatsächlich in diese physische Manifestation hinein übersetzen und physisch auf diese auswirken. Manche Vorgänge, die Du inkorporierst, während Du Deine Manifestation in diese physische Dimension fortsetzt, sind für das Design des Körperbewusstseins ungewohnt.

Die Projektion des subjektiven Gewahrseins in weite Entfernung vom physischen Körperbewusstsein erschafft manchmal physische Beeinträchtigungen, da das subjektive Gewahrsein das physische Körperbewusstsein steuert. Wenn ein Individuum wählt, sich über längere Zeit sowohl subjektiv als auch objektiv auszublenden, sich aber weiterhin im lebendigen Zustand im physischen Körper manifestiert, erwidert das Körperbewusstsein dies mit Verwirrung, da es nicht länger gelenkt wird. Ohne Anweisung kann es sich nur über einen begrenzten Zeitraum aufrechterhalten, und darüber habe ich Euch schon früher Informationen offeriert, die Ihr nachlesen könnt. (*)

Das hängt ab vom Projektionsvorgang des Individuums. Wenn Ihr Euch in einen anderen Bewusstseinsbereich hinein projiziert, der bildlich gesehen sehr weit von diesem physischen Dimensionsbereich des Bewusstseins liegen mag, mag das Individuum dies unmittelbar mit einer physischen Beeinträchtigung erwidern. Ich schlage diesem Individuum vor, wenn sie dies tun möchte, mit Michael über dessen diesbezügliche Erfahrungen zu sprechen.

Es gibt Individuen, die beim Ausblenden extreme physische Beeinträchtigungen/Auswirkungen erschaffen. Einige Individuen erschaffen manchmal das, was Eure Ärzte als Epilepsie diagnostizieren. Tatsächlich erwidert das physische Körperbewusstseins die Wahl des Individuums, eine Bewusstseinsprojektion zu unternehmen, bei der sich sein objektives und sein subjektives Gewahrsein aus dieser physischen Dimension ausblenden und es zugleich die physische Manifestation fortsetzt, was das Körperbewusstsein durch Verwirrung erwidert.

Michaels Erlebnisse bei Bewusstseinsprojektionen, die hiervon sehr verschieden und nicht unbedingt einem Ein- und Ausblenden sind, sind jedoch sehr offensichtlich. Michael und Lawrence haben sich solche Erfahrungen vorübergehend erlaubt, und sie mögen diese auch mit diesem Individuum teilen.

Hier werden also zwei Vorgänge erschaffen. Manchmal ist es eine Projektion hin in andere Bewusstseinsbereiche, und manchmal ist es ein extremes sich Ein- und Ausblenden aus dieser physischen Dimension. Ganz gleich, welche dieser Äußerungen auch erschaffen wird, so ist es eine überspitzte Transition.


Session 954
”Blinking In and Out”


(*) Sitzung 206: Wie gesagt ,wäre das eine vorübergehende Situation, ähnlich dem Energieaustausch, den Ihr zwischen dieser Essenz und Michael (Mary) seht, denn Ihr könnt nicht den subjektiven Aspekt des Bewusstseins über längere Zeit vom Körperbewusstsein entfernen, denn Euer physischer Körper und sein Bewusstsein arbeiten unter subjektiver Leitung zusammen. Wenn das subjektive Bewusstsein allzu lange entfernt wird, hat der physische Körper keine Anweisungen mehr.

Wenn Ihr das subjektive Bewusstsein ununterbrochen 10 physische Stunden lang vom Körperbewusstsein entfernt, wird der Körper dies erwidern und sterben. Das Subjektive muss mit dem Körperbewusstsein interagieren.