Elias: Fokus-Punkte

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Elias channelings, Mary Ennis:
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Übung: Alternative Realitäten sehen

ELIAS: Heute Abend offeriere ich Euch eine Übung im Zusammenhang mit unserem letzten Gespräch, in dem wir über alternative Realitäten und parallel-Realitäten sprachen. Im Zuge der gegenwärtigen Bewusstseinsumschaltung zieht Ihr innerhalb des Bewusstseins um zu einem neuen Gewahrsein und könnt selbst auf diese anderen Realitäten zugreifen.

Setzt Euch an einen ruhigen Ort. Welches Raum-Arrangement auch immer Ihr dafür auswählt, das spielt keine Rolle, aber gewährt Euch Ruhe und die Fähigkeit, das Gequassel in Eurem Geist (minds) zu beruhigen.

Erlaubt Euch, einen Fokus-Punkt zu erschaffen. Ihr könnt irgendeinen Fokus-Punkt wählen, der Eure Aufmerksamkeit festhält und die Fähigkeit hat, von Euch bewegt zu werden, denn Bewegung hat Eure Aufmerksamkeit. Wenn Ihr wählt, Euren Fokus-Punkt zu drehen oder zu wirbeln, wird das Eure Aufmerksamkeit effizienter einfangen und nicht zulassen, dass dieses innere Gequassel stattfindet, während Ihr Euch selbst beruhigt. Schlaft nicht ein, sondern erlaubt Euch Stille, Entspannung und ein Driften, während Ihr auf Euren Fokus-Punkt starrt, und erlaubt Euch, mit diesem zu verschmelzen.

Diese Übung ist auch mit Eurem empathischen Sinn verbunden. Wenn Ihr Euch erlaubt, mit dem von Euch erschaffenen Objekt zu verschmelzen, bringt Ihr Euch in einen veränderten Bewusstseinszustand. Ihr könnt dies auch mit jedem anderen physischen Gegenstand bewerkstelligen und die wirkliche Erfahrung des Objektes selbst erleben, denn alles in Eurer physischen Realität in dieser Dimension hat Bewusstsein und verfügt deshalb auch über Erfahrungen, sogar ein Stein! Wenn Ihr also Euren empathischen Sinn anheuert und mit irgendeinem Objekt verschmelzt, gewährt Ihr Euch die Erfahrung des Bewusstseins jenes Objektes.

Insofern könnt Ihr Euren Fokus-Punkt erschaffen, der auch seine eigene Realität innehat, denn Ihr projiziert eine Schöpfung davon. Sobald Ihr das Erschaffen eines Gedankens projiziert, wird er zur Realität und kann deshalb gewissermaßen auch als ein “Ding“ angesehen werden. Ihr könnt mit dem von Euch erschaffenen Objekt verschmelzen und Euch erlauben, innerhalb seiner Bewegung und seinem Lauf zu erleben.

Während Ihr beginnt, mit Eurem Fokus-Punkt zu verschmelzen, fangt an, Euren Fokus-Punkt zu drehen. Ich schlage vor, dass Ihr das Objekt nicht allzu schnell dreht, da Ihr sonst vielleicht eine Reaktion Eurer physischen Form einleitet und Euer Magen durcheinander geraten könnte! (grinst) Es kann Euch schwindlig werden. Ich schlage deshalb vor, dass Ihr Euren Fokuspunkt leicht bewegt und Euch die Erfahrung Eures Verschmelzens innerhalb der Drehbewegung erlaubt.

Konzentriert Euch lediglich auf Euren Fokuspunkt und die Erfahrung Eures Verschmelzens mit dem Fokuspunkt und seiner Bewegung. Wenn Ihr Euch erlaubt, ganz in diese Erfahrung hineinzugehen, könnt Ihr Euch die Suggestion jeder von Euch gewählten parallelen oder alternativen Realität offerieren. Wenn Ihr Euch eine spezifische, singuläre, alternative oder parallele Realität suggeriert, mögt Ihr anfangen, die Bewegung in jene bestimmte Realität hinein zu erleben, die beginnen wird, sich für Euch zu materialisieren, und Ihr werdet anfangen, in dieses Erleben hineinzugehen.

Ihr könnt eine temporäre Bewegung erleben, die bei dieser Drehung ungewohnt wirken mag und mögt Euch etwas außer der Kontrolle fühlen, aber bei solchen Erfahrungen sowie bei Euren Erfahrungen in DIESER Realität besteht nicht die Notwendigkeit der Kontrolle. Nur Eure eigenen, von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme diktieren Euch das. Kein Schaden kann Euch geschehen, und es ist nicht nötig, sich zu fürchten. Wenn Ihr Euch erlaubt, Euch in diese Bewegung hinein zu entspannen und die Bewegung zu vollziehen und Ihr Euch auch das Materialisieren einer anderen Realität erlaubt, könnt Ihr Euch mit Informationen verblüffen, die Ihr Euch beim Sehen alternativer Realitäten offerieren werdet.

Ähnlich wie im Falle einer sogenannten außerkörperlichen Projektion, werden die Individuen in jener Parallel-Realität Eure Anwesenheit nicht objektiv erkennen. Sie werden dies subjektiv erkennen, aber nicht mit ihrem objektiven Gewahrsein. Deshalb könnt Ihr Euch frei bewegen, ohne diese alternativen Realitäten zu unterbrechen oder zu stören.

(mit Nachdruck) Das ist wichtig, denn innerhalb des Bewusstseins wirkt Ihr Euch auf alle Realitäten aus. Wenn Ihr also objektiv einen anderen Fokus oder eine andere Realität stören würdet, verändert Ihr auch jene bestimmte Realität, was aufdringlich wäre und nicht akzeptabel ist. Ihr seid deshalb nur Beobachter.

Wir haben über jene Parallel-Realität gesprochen, in der der Kontinent Atlantis existiert mit allem, was Euch daran so fasziniert. Ihr selbst könnt auf diese Informationen zugreifen und die Aktivitäten sehen, die sich ereignen. Ihr seid nicht nur auf das beschränkt, was ich Euch über das Geschehen in anderen Realitäten sage. Ihr könnt selbst nachsehen, dazu seid Ihr befähigt.

Beim Zurückkommen erlaubt Euch, langsam zurückzukehren. Versucht nicht, Euch von einer Realität in die andere zu schleudern, weil das bei Eurer Rückkehr in Eure Realität eine Desorientierung verursachen kann. Es mag für Euch auch verwirrend sein, denn während Ihr Euch durch die Schichten des Bewusstseins hindurch bewegt, werdet Ihr durchaus ungewohnte Visulisierungen erleben. Tatsächlich ist es das, was Ihr zustande bringen werdet, nämlich Euch durch Bewusstseinsschichten hindurch zu bewegen, die Euch objektiv von anderen Realitäten trennen.

Wie gesagt, besitzt Ihr Ihr die Fähigkeit, dies durchaus effizient fertigzubringen, doch erinnert Euch daran, dass dieser Vorgang für Euch ungewohnt ist. Bei Eurem Durchgang durch verschiedene Bewusstseinsschichten mögt Ihr verschiedenartige Visualisierungen erleben. Ihr mögt auch manche physischen Aspekte erleben, denn die Dichte mancher anderer Bewusstseinsbereiche kann sich auf Eure physische Form auswirken. Dies wird jedoch nicht bedrückend oder unangenehm für Euch sein, wenn Ihr Euch nicht allzu schnell dreht! (grinst) Wenn Ihr Euch allzu schnell dreht, werft Ihr Euch automatisch aus der Erfahrung heraus und bringt sie nicht fertig, denn dann wird Eure Aufmerksamkeit automatisch in dieser objektiven Realität bleiben.

Ihr könnt mit dieser Übung arbeiten und auch Michael (Mary) auf die Klarheitsübung hin ansprechen viewtopic.php?f=13&t=1089 . Ich schlage vor, dass Ihr auch auf diese zugreift und sie praktiziert, da sie Eure Fähigkeiten fördern wird, mit Euren Erfragungen auf vielen unterschiedlichen Bereichen erfolgreich zu sein – in allen Euren Handgriffen und Unterfangen (an Forrest gewandt) mit Magick??? (Übersetzer: könnte Tippfehler sein und magic = Magie lauten) oder mit Eurer Bewegung durch verschiedene Bewusstseinsbereiche hindurch. Die Wahl liegt bei Euch, aber diese bestimmte Übung kann sich für Euch beim Fokussieren Eurer Aufmerksamkeit sowie auch dabei als hilfreich erweisen, mit Eurer objektiven Realität mehr vertraut werden zu können.

Ihr DENKT, dass Ihr sehr gewahr/wissend seid und die Kontrolle über Eure objektive Realität und auf das habt, was Ihr erschafft, aber vieles in Eurer objektiven Realität erschafft Ihr automatisch, und objektiv erkennt Ihr nicht das, was Ihr am Erschaffen seid. Ihr erlaubt Euch lediglich, automatisch zu funktionieren. Ihr mögt überrascht sein, wie schwierig das Manipulieren Eurer eigenen physischen Sinne ist, die in Eurem Fokus automatische Elemente sind, aber Ihr seid befähigt, diese zu manipulieren.

Wie ich schon anderen Individuen gesagt habe, offeriere ich das ganz gezielt. Wenn Ihr Euch nicht selbst die objektive Fähigkeit der Handhabung Eurer objektiven Realität erlaubt, wie könnt Ihr dann erwarten, dass Ihr innerhalb anderer Realitäten manipulieren könntet? Meistert zuerst diese Realität, denn das ist es, wo Eure Aufmerksamkeit fokussiert ist und wo Ihr in diesem Gegenwarts-Jetzt seid, und dieses Gegenwarts-Jetzt ist alles, was da ist.

[session 287, June 18, 1998]


(ich füge auch den kompletten Text der Übung in englischer Sprache hier ein, da mir diese Übersetzung gewisse Schwierigkeiten bereitet hat).

ELIAS: “Good evening! (Smiling) We meet again! This evening, I shall offer you an exercise in conjunction with our last discussion, as we were discussing alternate realities and parallel realities. In this, within the action of this shift presently, you move into a new awareness within consciousness and you may access these other realities yourselves.

... Place yourself within a quiet space. It matters not what you choose as a space arrangement, but allow yourselves a calmness and allow yourselves the ability to be quieting the chatter that occurs within your minds.

In this, allow yourselves to create a focal point. You may choose any focal point that is holding of your attention and is holding the ability to move within your creation of it, for movement shall hold your attention. Therefore, if you choose to be turning or spinning your focal point, this shall hold your attention more efficiently and not allow this chattering to be occurring within your minds as you are quieting yourself. Do not sleep, (grinning) but allow yourself a quietness and a relaxation. As you gaze at your focal point, allow yourselves to drift. Allow yourselves to place yourself in mergence with the focal point.

This is also an element of exercise in conjunction with your empathic sense. By allowing yourself to merge with this object that you create, you place yourself in an altered state, so to speak, of consciousness. You may accomplish this also with any physical object and you may be experiencing the actual experience of the object itself, for everything within your physical reality in this dimension holds consciousness. Therefore, it also holds experience ... even a rock! (Grinning) Therefore, in engaging your empathic sense and merging with any object, you allow yourself the experience of the consciousness of that particular object.

In this, you may be creating of your focal point, which also holds its own reality, for you project a creation of it. Once you are projecting the creation of a thought, it becomes a reality. Therefore, it may also be viewed, in a sense, as a ‘thing.’ In this, you may merge with this object that you create and allow yourself to be experiencing within it; within its movement, its motion.

In this, as you move into a mergence with your focal point, begin to spin the focal point. Now; let me express to you that I offer the suggestion that you do not spin your objects too quickly, for you may be inducing of physical responses within your physical form and you may become upset within your stomachs! (Grinning) You may experience dizziness. Therefore, I am suggesting to you that you LIGHTLY spin your focal point and allow yourselves the experience of the mergence within this motion of spinning.

In this, concentrate merely upon your focal point and the experience of mergence with it and the movement of its motion. As you allow yourself to move fully into this experience, you may offer yourself the suggestion of any parallel or alternate reality that you choose. As you offer yourself the suggestion of a specific singular alternate or parallel reality, you may begin to experience the movement into that particular reality, which shall begin to materialize to you, and you shall begin to move into the experience of it.

You may experience temporarily an action of movement that may seem within this spinning unfamiliar and you may feel slightly out of control, but there is no need for control in any of these experiences or within your experience within THIS reality! It is merely your own belief systems that dictate this to you and that you fall within. There is no harmfulness that may occur to you and there is no need for fearfulness. If allowing yourselves to relax into this motion and allowing yourself to accomplish the movement and also allowing yourself the materialization of another reality, you may amaze yourselves at the information that you may offer to yourselves in viewing alternate realities.

Now; let me express to you that in like manner to a projection of out-of-body experience, as you term this to be, the individuals within this parallel reality shall hold no objective awareness of your presence. They shall be aware of your presence subjectively, but not within their objective awareness. Therefore, you may move about freely, not interrupting or disturbing this alternate reality.

(Firmly) This is important, for you are affecting of all realities within consciousness. Therefore, if you are objectively disrupting another focus or another reality, you are also altering of that particular reality, which is intrusive, which is not acceptable. Therefore, you are merely an observer.

But as we have discussed this parallel reality in which your continent of Atlantis and all of your fascinations attached to this exist, you yourselves may access this information and may view the activity which is occurring. It is not limited to merely my expression to you of what occurs in other realities. You may view for yourselves. You hold the abilities.

As you return, allow yourselves your time element to be returning slowly. Do not be attempting to be jolting yourselves from one reality to another reality, for this may be causing of disorientation as you return to this reality. It may also prove to be confusing to you, for you shall enter into visualizations that are quite unfamiliar as you move through layers of consciousness, for in actuality, this shall be what you are accomplishing – moving through layers of consciousness that objectively separate you from other realities.

As I have stated, you hold the ability quite efficiently to be accomplishing of this, but be remembering that this action is unfamiliar to you. In moving through layers of consciousness, you may be experiencing different types of visualizations. You may also experience some physical aspects, for the density of different areas of consciousness may be affecting within your physical form. This shall not be oppressive to you, or uncomfortable ... IF you are not spinning too quickly! (Grinning) If you are spinning too quickly, you shall automatically pull yourself out of the experience and then you shall not be accomplishing, for your automatic attention shall remain within this objective reality.

You may be experimenting with this particular exercise, and I also shall offer to you that you may be connecting with Michael [Mary] to be accessing our exercise in clarity (1), which I am suggesting that you also access and practice, for this shall enhance your abilities to be accomplishing in many different areas within your experiences – in all of your movements, in your endeavors, (to Forrest) with Magick, or with movement through different areas within consciousness. It is your choice, but this particular exercise may prove to you to be quite helpful in focusing your attention and allowing you the ability to become more familiar with your objective reality.

You THINK that you are very aware and in control of your objective reality and what you create, but much of what you create within your objective reality is automatic, and you do not hold an objective awareness of what you are creating. You merely allow yourselves to function automatically, and you may be surprised at the difficulty involved in manipulating your own physical senses that are automatic elements in your focus, but you hold the abilities to be manipulating of these.

I offer this purposefully, as I have stated previous[ly] with other individuals. If you are not allowing yourself the objective ability to be manipulating your objective reality, then how may you all anticipate that you shall be manipulating within other realities? Master THIS reality first, for this be where your attention is focused and this be where you are, within this present now, which is all that is, this present now.”

[session 287, June 18, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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s. auch Thread Träume von den Hornpforten viewtopic.php?f=13&t=1369


ELIAS: Auch mit bestimmten Vorgängen, wie mit Karten, Kristallen, der Astrologie, der Numerologie oder Ritualen erschafft Ihr innerhalb Eurer objektiven Äußerungen Fokus-Punkte, um Euch ein größeres Öffnen für das Selbst und Eure eigenen Gewahrsein/Erkenntnisse und Energien zu erlauben, die Ihr alle als Fokus-Punkte und Handlungen nutzt, mit denen Ihr Euch über Eure Glaubenssatzsysteme ein Euch Öffnen für das Bewusstsein und für die Energie erlaubt.

[session 308, August 21, 1998]


VIVIEN: Ich gebrauche seit einiger Zeit das Pendel und habe das Gefühl, dass ich damit gültige Resultate bekomme, und die Antworten auf meine Fragen sind durchaus relevant und richtig. Wie glaubwürdig sind diese für mich?

ELIAS: Das Pendel ist ein Werkzeug und ein Fokus-Punkt, den Du annehmen kannst, mit dem Du Dir selbst eine Bestätigung und Antworten auf Deine Fragen innerhalb des Bezugssystems des Gebrauchs dieses Werkzeugs offerierst.

[session 225, October 04, 1997]



JIM: Ich habe mit meinen Meditationen und Visualisierungen weitergemacht. Da gab es zwei sehr eindrucksvolle Episoden. Eine war vor etwa sechs und die andere vor etwa einem Monat. Die eine war so enorm, dass ich 30 oder 45 Minuten lang oder noch länger in einem meditativen Zustand war, und ich hatte mich auf das Organ fokussiert, in dem ich den Krebs hatte, und als ich die Meditationen beendete, war es fast so, als ob dieses Organ in Brand geraten wäre, und wenn das Organ größer gewesen wäre, hätte ich mich vielleicht übergeben müssen oder etwas in dieser Richtung. Dies hatte physisch enormen Einfluss auf mich. (It was hugely, physically affective of me.) Das zweite Mal war es nicht ganz so eindrucksvoll wie beim ersten Mal, und ich frage mich, was da im Gange ist.

ELIAS: An einer physischen Stelle Deines Körpers konzentrierst Du Dich auf Deine Energie und erlaubst Dir, diese Stelle als Fokuspunkt zu nutzen. Viele Individuen wählen Fokuspunkte, um ihre Aufmerksamkeit und Energie zu fokussieren, und um sich das Öffnen für ihre intuitiven Sinne, für die inneren Sinne zu erlauben. Manche Individuen gebrauchen äußere Elemente, Requisiten wie Kristalle, Ouija-Bretter oder Karten oder auch noch viele andere Elemente.

Manche Individuen nutzen Fokuspunkte an einer physischen Stelle, die sie als das dritte Auge bezeichnen. Manche visualisieren ihr Kopf-Ende (Kronenchakra?) Andere erschaffen einen Fokuspunkt innerhalb ihrer Hände. Es spielt keine Rolle, denn das ist eine Methode und ein Element, das Ihr erschafft, um Eure Aufmerksamkeit auf Eure inneren Fähigkeiten und auf Eure inneren Sinne zu fokussieren und um darauf vertrauen zu können, dass Ihr Energie an eine bestimmte Stelle projizieren könnt, was Euch das auch wahrhaftig bestätigen wird. Du bist dabei, diese energetische Beziehung an dieser Stelle Deiner physischen Gestalt zu entwickeln.

JIM: Und wenn ich das entwickle…

ELIAS: Ihr seid Freunde geworden! (Jim lacht) Und Du hast angefangen, Vertrauen in diese Stelle Deiner physischen Gestalt zu haben. Deshalb transformierst Du dies nun in einen Fokuspunkt, um Dir selbst zu helfen.

[session 254, January 02, 1998]


MARGOT: Ich habe eine schnelle Frage zu einem Symbol, das als eine Art Ausweis oder Fenster für mich funktioniert, um aus meinem derzeitigen Bewusstseinszustand zu verreisen. Es ist eine Art Spiralen-Labyrinth, so sieht es aus. Ich interessiere mich für dessen Bedeutung und Funktion und frage mich, ob ich auch einfach irgendetwas anderes dafür verwenden kann. Warum gibt es dieses Ding, das mir anscheinend erlaubt, an Orte zu gehen, an die ich ansonsten nicht gelangen kann?

ELIAS: Das ist Dein Fokus-Punkt. Dies ist eine möglicherweise nicht ganz so schnelle Antwort auf Deine schnelle Frage.

Ihr alle erlaubt Euch sozusagen in Eurer Gramada-Sprache auf kreative Weise Euren eigenen individuellen Fokus-Punkt zu erschaffen. Dieser ist einzigartig und individuell für Euch selbst da und erlaubt Euch, darauf zu vertrauen, auf Aufmerksamkeitsbereiche zuzugreifen, zu denen Ihr ansonsten nicht neigen würdet. Beim Erschaffen dieser offiziell akzeptierten Realität habt Ihr Euch auch Eure Fenster, Eure persönlichen Fluchtwege erschaffen.

Kollektiv gestattet Ihr Euch Flucht-/Rettungswege. Ihr habt Euer Bermudadreieck erschaffen, das für Eure Zwecke gut funktionsfähig ist und auf das Ihr zugreifen könnt, um eine Dimension zu verlassen und eine andere zu betreten, wenn Ihr dies wählt. Dies ist Euer physisches Fenster, das Ihr an diesem Ort auf Eurem Planeten platziert habt, aber individuell offeriert Ihr Euch selbst Euren eigenen Schwerpunkt (focal point), jenes Symbol, das Euch als personalisiertes Knöpfchen dient, das Ihr nach Wunsch auslösen und Euch selbst die Freiheit der Bewegung innerhalb des Bewusstsein gestatten könnt. Dies ähnelt Euren Traumauslösern, aber Ihr habt Euch objektiv das Erschaffen dieses Schwerpunkts gestattet. Deshalb müsst Ihr ihn nicht suchen, so wie Ihr in der Traumsymbolik nach Euren Traumauslösern (trigger) suchen würdet

Nicht alle Individuen erlauben sich selbst einen Fokus-Punkt. Alle Individuen sind befähigt, einen solchen zu erschaffen und ihn zu nutzen und das Bewusstsein damit zu handhaben, aber nicht alle Individuen sind zu einem solchen Vertrauen und zu einem Annehmen des Selbst umgezogen, um sich selbst einen Fokus-Punkt zu erlauben. Wenn Du noch mehr ins Vertrauen und Annehmen des Selbst umzieht, magst Du Deinen Fokus-Punkt nicht mehr nötig haben. Du kannst Dir erlauben, dass dieser wegfliegt und kannst Dich willentlich und ohne Deine Requisite innerhalb des Bewusstseins bewegen.

[session 275, April 23, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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JIM: Wird dieses Gefühl der Energieübertragung, das ich in meinen Handinnenflächen haben, wenn ich mich fokussiere oder Energie offeriere, von mir selbst erschaffen, damit ich das erkennen kann?

ELIAS: Diese Empfindung wird von Dir selbst erschaffen. Es ist eine Energiemanipulation, die Du körperlich effizient in Verbindung mit anderen Individuen oder Tieren nutzen kannst, und die Du in Deine physischen Hände lenkst, was Dir das tatsächliche, objektive physische Identifizieren der Energiehandhabung an einer von Dir identifizierten Stelle Deiner physischen Form erlaubt.

Wenn Du Deine eigene Energie auf Deinen Solarplexus projizierst, mag es schwierig für Dich sein, Dich physisch objektiv mit einem anderen Individuum oder einer Kreatur zu verbinden, denn aufgrund Euer Glaubenssatzsysteme seht Ihr es so, dass Ihr Euch physisch verbinden, bzw. Eure Körperteile sozusagen in Verbindung mit diesen anderen Individuen einsetzen könnt. Und es mag schwierig sein, bestimmte Körperstellen in Verbindung mit anderen Individuen einzusetzen, nicht wahr? Deshalb wählst Du, die Energie in den Bereich Deiner Hände zu lenken, denn sie sind die Instrumente Deines physischen Körpers, mit denen Du physische Objekte bewegst, was dies für Dich effizienter macht.

JIM: Bei dieser Empfindung wird also tatsächlich Energie projiziert und bewegt?

ELIAS: Absolut.

JIM: Die Energie ist aber nicht unbedingt in meinen Händen isoliert, nicht wahr?

ELIAS: Nein, aber sie sind ist Dein Fokus-Punkt und die Stelle, durch die Du die Energiegezielt ausrichtest, um sie effizient in Verbindung mit anderen Individuen oder mit Tieren zu handhaben.

JIM: Okay. Muss man in die Zelle selbst oder in das Energiezentrum hineingehen, um Informationen über die Themen zu bekommen, die die Krankheit erschaffen oder um einer Personen oder mir selbst zu helfen, diese Themen, die Schreine und Glaubenssatzsysteme zu identifizieren, die diese Beschwerden verursachen? Müssen wir tatsächlich in die Zellstruktur oder lediglich in das Energiezentrum hinein gehen?

ELIAS: Dies ist abhängig von der Absicht und auch von der Innensteuerung/Zielgerichtetheit des betroffenen Individuums oder der Kreatur und ihrer Zustimmung zu der Hilfe oder ihrem Wunsch nach Hilfe sowie von dem Grad der Beeinträchtigung und der Effizienz Deiner Interaktion mit ihnen im Handhaben der Energie.

Wenn Du in der Energiemanipulation erfahrener wirst, wird auch Dein Identifizieren der betroffenen Bereiche und der diese umgebenden Themen sowie der festgehaltenen Energie, die die Beeinträchtigung erschafft, präziser. Deshalb wirst Du die Energie dann effizienter handhaben und dem Anderen erlauben können, sie zu empfangen und sie auf die betroffenen eigenen Stellen anzuwenden. Doch sehr oft hegen solche Individuen Glaubenssatzsysteme, die sie sehr beinträchtigen. In Verbindung mit ihren Glaubenssatzsystemen hegen sie die Erwartung, dass Du die Energie lenken und die Energiebewegung kontrollieren würdest. Deshalb hegen sie auch Erwartungen an Dein präzises Ausrichten der Energie auf bestimmte Bereiche und an Deine präzisen Richtungs-Instruktionen zur Beeinflussung der festgehaltenen Energie, die ihrerseits das Nicht-Wohlbefinden/Krankheit erschafft.

Dies trifft weniger auf Eure Tiere zu, da diese nicht Erwartungen hegen, die von den Glaubenssatzsystem geschaffen werden, obwohl es manchmal effizient und nützlich sein mag, spezifische Bereiche präzise zu identifizieren, um die Energie effizienter auszurichten.

(Ausschnitt)

JIM: ... Ist das Mantra, das ich vor Jahren von Sri Swami Satchidananda bekam, eine Kommunikation innerhalb des Bewusstseins? Ich verstehe, dass es bloß Worte in unserer Sprache sind, aber wird damit eine Bewusstseinskommunikation beabsichtigt? Wenn ich mich auf diese Worte fokussiere, hilft das dabei, innerhalb des Bewusstseins eine Brücke zu schlagen und mir zu erlauben, mit einem Tier oder einem Menschen zu verschmelzen, wenn sie dies gestatten?

ELIAS: Dies wäre ein von Dir als Fokus-Punkt gewähltes Werkzeug, was im physischen Fokus völlig akzeptabel ist, denn sehr oft könnt Ihr Eure Energie über einen Fokus-Punkt mehr zielgerichtet und effizienter steuern. Dies können ein Mantra, ein Mandala oder zahlreiche andere Dinge sein, die Ihr gebrauchen könnt, um Eure eigenen Handlungen und Eure eigene Energiehandhabung zu fördern, indem Ihr Euch erlaubt, innerhalb dieser bestimmten Energie mehr zielgerichtet fokussiert zu sein.


[session 292, June 30, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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NANCY: In diesem Übergangszustand kurz bevor ich abends einschlafe erlebe ich Realitäts-Fenster, wie ich dies nenne. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich nicht schlafe, und doch schließen sich meine Augen, und in meinem Blickfeld erscheinen dann diese Löcher, die ich als Fenster bezeichne. Ich habe nur kurz eine Realität gesehen, die sich noch realer als diese hier anfühlt. Ich weiß nicht, was ich tun kann, um das zu verstärken, oder wünsche ich sie mir nicht intensiv genug, so dass sie nicht zu mir kommen? Ich wüsste gerne, was ich tun kann, um in diese Richtung zu gehen?

ELIAS: Trainiere weiter mit diesen Deinen Fenstern. Sie sind Fokus-Punkte, die Du Dir im Zuge Deiner eigenen Gewahrseins-Erweiterung gestattest. Bei unserer jüngsten Begegnung sagten wir, dass Individuen sich selbst zurückhalten bei Ungewohnten und im Rahmen ihrer eigenen Angst davor, und dem ähnlich können manchmal auch Individuen, so wie Du, beim Entdecken neuer Elemente ihrer Realität begeistert sein und zugleich an dem ihnen in diesem Fokus Vertrauten festhalten.

Was Deinen Fenster-Fokuspunkt, anbelangt, so sind sie Zugangsportale. Fenster sind ein sehr gutes Wort für diese Portale, denn sie ermöglichen Dir den Zugriff auf die Wirklichkeit anderer Realitäten.

Achte einmal auf Deine eigene Wortwahl: „Ich sehe jene Realitäten als realer an als diese hier.“ Und das ist der Schlüssel für Dein entsprechendes Erschaffen, der Schlüssel dafür, warum Du Deine Schöpfung einschränkst, denn es sind andere Realitäten, aber sie sind nicht realer als diese Realität hier. Du hast Dir die Chance geboten, Eure eigenen im Verlauf Eurer Gesellschaften verewigten Glaubenssatzsysteme zu sichten, dass diese Eure Realität weniger wäre als andere und dass Ihr Euch durch eine Arbeitsebene hindurcharbeitetet, was darüber hinaus auch noch durch Eure Glaubenssatzsysteme der Reinkarnation bestärkt wird.

Insofern wertest Du diese bestimmte Realität ab und erlaubst Dir nicht, deren Herrlichkeit wertzuschätzen und Deine Forschungsreise hier zu bestätigen, denn diese Realität scheint banal zu sein, und anscheinend bist Du mit ihr schon völlig vertraut. Was soll es da noch zu entdecken und zu erforschen geben, da Du doch bereits alle Aspekte dieser Dimension und Realität erforscht hast? Und deshalb scheinen andere Realitäten interessanter und realer zu sein.

Du errichtest eine Barriere in Dir selbst, da Du eine Realität abwertest, und auf diese Weise blockierst Du innerhalb der Essenz automatisch Dich selbst und Deinen vollständigeren Zugriff auf andere Realitäten, der Dein Glaubenssatzsystem der Herabsetzung dieser Realität nur bestärken würde. In dieser Situation rate ich Dir, die Herrlichkeit dieser Realität anzuerkennen, was Dir helfen wird, auch noch mehr auf andere Realitäten zuzugreifen.

Erinnere Dich daran, dass Du nicht auf einer „Lern-Ebene“ bist. Es gibt keine Ebenen und keine Stufen. Du äußerst Deine Aufmerksamkeit lediglich innerhalb eines bestimmten Fokus in einer Dimension, und nun erlaubst Du Dir, im Zuge einer Erweiterung des Gewahrseins auch diese anderen Realitäten zu sehen, die Du simultan bewohnst. Dies kann Dir auch die Chance offerieren, Dich zu den von Dir gehegten Gefühlen und der Empfindung zu bekennen, in dieser bestimmten Dimension nicht ganz am richtigen Ort zu sein, dass es vielleicht eine andere Dimension gäbe, in die Du noch besser hinein passt.

Diese Gefühle empfindest Du, weil Du Dir eine Verbundenheit mit anderen Fokussen gestattest, die Du in anderen Dimensionen hast. Diesen anderen Fokussen wurde noch nicht gänzlich erlaubt, objektiv zu diesem Deinem Fokus hindurch zu träufeln, obwohl es innerhalb der von Dir erschaffenen Wahrscheinlichkeiten höchst wahrscheinlich ist, dass Du diesen Vorgang irgendwann erlauben wirst. Derzeit erlaubst Du Dir lediglich, Dich diesen Fokussen in anderen Dimensionen zu nähern, und das, was hindurch träufelt, ist das Gefühl der Vertrautheit mit ihnen und das Wissen, dass Du gegenwärtig simultan an anderen Fokussen in anderen Dimensionen partizipierst.

Du verfügst über entsprechendes Wissen und hast die Schleier zwischen den Dimensionen ausgedünnt. Du hast die Schleier nicht eliminiert, aber ein Ausdünnen der Schleier geschaffen, um Dir zu erlauben, Dich diesen anderen Fokussen anzunähern und Dich mit ihnen zu verbinden. Bevor Du Dir erlaubst, zu vermehrten Interaktionen mit diesen anderen Fokussen weiterzugehen, erlaubst Du Dir, mit ihnen vertraut zu werden und Dich im Wissen wohlzufühlen, dass sie auch Du sind. Du musst Dich also nicht vor ihnen fürchten.

Denn bei tatsächlichen Begegnungen mit andersdimensionalen Fokussen werden deren Formen für Dich ungewohnt sein. Die Schöpfung ihrer Realität ist für Dich in Deinem Fokus ungewohnt. Deshalb mögen sie anfangs etwas erschreckend wirken, da Du nicht an sie gewöhnt bist, und Du sagst Dir vielleicht: „Sie sind nicht ich, sie sind außerhalb von mir, denn das kann nicht ich sein.“ Aber das ist es! Es ist ein anderer Aspekt Deinerselbst, und gegenwärtig erlaubst Du Dir die Herrlichkeit der Erkundung, Dich im physischen Fokus mit anderen Aspekten Deinerselbst zu verbinden, die nicht dieselbe Dimension bewohnen, die jedoch simultan mit Dir fokussiert sind.

Ich bestätige Dir Deine Fortschritte auf diesem Gebiet. Bei all Deiner Begeisterung für eine Verbindung mit diesen Fokussen erinnere Dich daran, dass sie allesamt Du sind, weshalb Du Dein eigenes Tempo wählen kannst, um Furchtsamkeit auf diesem Gebiet zu vermeiden und nicht noch Glaubenssatzsysteme zu verstärken, die in diesem bestimmten Fokus und in dieser Dimension gehegt werden.

Wie Ich Euch schon früher sagte, zieht Ihr simultan mit dem Öffnen des Bewusstseins und des Gewahrseins in diesem Umschaltungsvorgang auch die Erkenntnis des Verstärkens von immer mehr Glaubenssatzsystemen auf Euch an, denn das Annehmen der individuell und der en masse gehegten Glaubenssatzsysteme ist ein grundlegender Vorgang dieser Umschaltung. Deshalb werdet Ihr auch kontinuierlich und vermehrt alle Aspekte der von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme ansprechen und sie bemerken, und im Zuge dieser Erkenntnis werdet Ihr automatisch in die Richtung gehen, dass Ihr diese Glaubenssatzsystem nicht noch vorsätzlich bestärkt. Ihr werdet automatisch einen Schritt hin vor Euch selbst tun (step in front of yourself), um jedes Glaubenssatzsystem anzusprechen, dass Eure Fortbewegung blockieren könnte.

Und das ist der Grund, weshalb Du Dir nicht erlaubst, zur vollständigen Erforschung dieser andersdimensionalen Fokusse zu schreiten, denn Du wünschst auch, das Glaubenssatzsystem des Herabsetzendes DIESES Fokus und DIESER Dimension nicht noch zu verstärken. Denke daran, dass sie zwar für Dich fremdartig/außerirdisch wirken mögen, aber auch Du wirkst auf sie ebenso! Und Ihr seid alle gleich, denn Ihr seid alle Ihr.

[session 293, July 01, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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GAIL: Wenn Tom und ich zusammen meditierten, schuf er eine Situation, in der ich einen Würfel sah, und er fragte mich, was ich sah, und ich sprach von einer Symbolik. Kannst du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Schildere mir Deine Symbolik.

GAIL: Es war ein rotierender Würfel, und ich sah, dass er dazu neigt, als Erinnerungskachel zu rotieren, und auf einer Seite kamen Töne hinein, und an der anderen Seite wurde Farbe nach draußen reflektiert.

ELIAS: Und wie interpretierst Du diesen Vorgang?

GAIL: Ich weiß es wirklich nicht. Deshalb frage ich Dich. (lacht)

ELIAS: (kichert) Okay. Ich frage Dich nach Deiner Interpretation, um Dich zur Selbstbestätigung und dazu zu ermutigen, Deine Eindrücke und noch mehr der von Dir hierbei angeheuerten Vorgänge zu bemerken.

Du kannst bei diesen Visualisierungen viele sehr subtile Eindrücke haben, weshalb sie nicht so offensichtlich von Dir gesehen und sogar übersehen werden können. Angesichts Deiner Faszination für das Erschaffen visueller Symbolik kannst Du Dir selbst noch mehr Informationen, noch mehr Bestätigung und auch noch mehr Akzeptanz des Selbst offerieren, wenn Du Dir erlaubst, ruhig zu werden und die sich präsentierenden Subtilitäten zu bemerken, nicht nur die physische Symbolik oder Visualisierung selbst, sondern auch die Gefühle und die Bewegung, die die Visualisierungssymbolik umgeben.

Diese wiederum dient als Fokus-Punkt. So wie andere Individuen auch, verfügst Du über eine Fähigkeit auf dem Gebiet des Visualisierens. Individuen verbinden sich auf verschiedenartige Weise mit Informationen, manche über Gefühle, andere über Gedanken, manche durch unterschiedliches Anheuern der physischen Sinne oder durch Visualisierungen. Du tendierst zum Visualisieren, aber ganz gleich, welchen Weg Ihr wählt, um Euch mit Informationen zu verbinden und Euch solche Fokus-Punkte zu offerieren, sind diese Subtilitäten auf unterschiedliche Weise vorhanden. Sie heften sich an die Fokus-Punkte an, und jeder von Euch kann sich damit verbinden, um sich selbst Informationen zu offerieren.

Das visualisierte Würfelsymbol ist der Fokus-Punkt für Deine Aufmerksamkeit. Es offeriert Deiner Aufmerksamkeit in einem Bereich Zielgerichtetheit und erlaubt Dir, Deine Vorstellungskraft zu fokussieren, um Dich nicht durch andere Dinge abzulenken. Sobald Dein Symbol adressiert und Deine Aufmerksamkeit darauf gerichtet hast, kannst Du sie davon abziehen und sie auf die umgebenden Subtilitäten ausrichten, welche Du Dir Deiner eigenen Information halber offerierst. Dies ist auch wieder eng mit der Klarheitsübung verwandt.

Erinnere Dich an unsere diversen Gespräche über die Klarheitsübung. Der Grund dafür, weshalb diese Klarheitsübung für Dich sowie bei unserem Kontakt einen Schwerpunkt bildet, ist der, dass sie Dir bei den Richtungen helfen kann, in die Du nun gehst.

Denn wenn Du Deine äußeren Sinne manipulierst, wenn Du einen äußeren Sinn nutzt und alle anderen auskuppelst, oder auch einen auskuppelst und alle anderen anheuerst, ermöglicht Dir das genau diese Handlung, über die wir heute sprechen, nämlich einen Fokuspunkt zu sehen und Deine visuelle Aufmerksamkeit von diesem bestimmte Fokuspunkt abzuziehen und sie klar auf die ihn umgebenden Subtilitäten auszurichten, welche innerhalb von Eindrücken und Informationen das Informationsangebot über andere Bewusstseinsbereiche sind, auf die Du zugreifen kannst.

Du fragst Dich oft, wie Du eine Methode erschaffen kannst, um andere Bewusstseinsbereiche und Erfahrungen statt nur Deine singuläre objektive Aufmerksamkeit innerhalb Deiner offiziell akzeptierten Realität anzuheuern. Dies kann als Deine Methoden klassifiziert werden, obwohl es keine Methoden sind! Aber Du bietest Dir die Chance, Deine eigene Methode des Anheuerns von Informationen zu erschaffen, die Dir Deine Landkarten für Deine Bewegung hinein in Erfahrungsbereiche geben wird, zu denen Dich Dein Begehren führt. Dies offeriert Dir die Informationen für die Blaupausen des Zugreifens auf andere Bewusstseinsbereiche und auf andere Informationen.

Du kannst also weiter mit diesem bestimmten Würfel üben, aber fokussiere Deine Aufmerksamkeit weniger auf das Symbol und dessen Bewegung und erlaube Dir, auf die das Symbol umgebenden Informationen zuzugreifen.

[session 296, July 13, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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PAUL: Ich habe meine verschiedenen Fokuspunkte notiert, und im Verlauf der Jahre hatte ich eine Serie luzider Träume oder außerkörperlicher Erfahrungen, in denen ich eine Schultafel oder eine Tür imaginierte, gefolgt von etwas Schriftlichem. Anfangs hatte ich große Schwierigkeiten, mich auf die präsentierten Informationen zu fokussieren und mich daran zu erinnern, und in den letzten Jahren wurde das klarer.

Bei einem Erlebnis erschuf ich eine weiße Kachel, etwa 25 auf 25 cm, und es gab fünf Reihen schwarzer Buchstaben, und damit dies klarer wurde, musste ich mich darauf konzentrieren. Ich erteilte den Klarheits-Befehl, und siehe da, auf der Kachel erschienen fünf Buchtitel.

Gegenwärtig erinnere ich mich nur daran, dass der dritte Titel sehr lang war und mit „im Wesentlichen/in der Essenz“ (in essence) anfing, und es folgte ein Untertitel, und der fünfte Titel einhielt drei Worte, und es kam darin vor, dass diese Bücher von Dir geschrieben worden waren!

Ich habe eine Frage zur Natur dieses Fokuspunktes und wie ich ihn für mich verwende und auch zu allem andern, was mir helfen kann, weiterhin Informationen zu bekommen. Und dann hätte ich gerne gewusst, ob ich mich wirklich auf Bücher eingeschaltet habe, die von Dir diktiert wurden, und ob dies höchst wahrscheinlich ist. (Übersetzer: Pauls Aussagen sind etwas gekürzt worden.)

ELIAS: Was Deine erste Frage und den Fokus-Punkt anbelangt, so erlaubst Du Dir diesen, um effizienter auf Dein eigene Symbolik zuzugreifen und zugleich eine objektive Erinnerung daran miteinzubeziehen. Dies fördert Deine objektive Erkenntnis auf dem Gebiet dieser Symbolik im Falle von Projektionen und im Traumzustand.

Obwohl Eure Traumsymbolik parallel zu Eurer objektiven wachen Symbolik verläuft, gestattet Ihr Euch im Traumzustand doch mehr Freiheit bei Eurer kreativen symbolischen Äußerung. Eure Traumsymbolik wird weniger von Absoluta beeinflusst als Eure Symbolik im Wachzustand.

Erinnere Dich daran, dass Du, wenn Du im Traumzustand Traumsymbolik gebrauchst, nicht unbedingt das imaginierst, was in absoluten Begriffen in Deinen Wachzustand hinein übersetzt werden kann, und das bringt uns zum zweiten Teil Deiner Frage mit den von mir offerierten Büchern.

Es wurden bereits Wahrscheinlichkeiten in Gang gesetzt, die objektive physische Bücher mit den von mir offerierten Informationen miteinschließen, aber das wird nicht in das übersetzt, was Du im Traum als Absolutum gesehen hast, wie dass ich diese im Buchformat erschaffen würde. Das Diktieren und Erschaffen Eurer physischen Bücher werde ich nicht in Eure Gegenwartszeit miteinbeziehen.

Ich habe schon früher gesagt, dass ich bereit sein werde, mit Individuen hilfreich zu interagieren, wenn sie wählen, diesen Vorgang zu inkorporieren, aber diesen Vorgang werde ich selbst nicht in die Wege leiten, und ich werde nicht Diktate für das Erschaffen von noch mehr Büchern in Euren Regalen offerieren.

Meine Interaktion inkorporiert das Anheuern von Individuen und deren Energie auf objektive Weise. Dies geschieht in Gruppen sowie individuell und erfüllt die Absicht und das Ziel, das ich bei diesem Phänomen und bei meiner Interaktion angeheuert habe. Ich habe nicht das Erschaffen von Büchern miteinbezogen. Ihr könnt Bücher erschaffen. Ich werde Interaktionen mit Individuen erschaffen.

[Session 455, August 25, 1999]



(Text auch im Thread Glaubenssatzsystem der Sexualität vorhanden)

ELIAS: Beim Aspekt der Sexualität können bezüglich von Beziehungen viele Bereiche erforscht werden. In physischer Hinsicht könnt Ihr diesen Vorgang als körperliche Erfahrung ansehen, die Ihr macht, um einem neuen Fokus den Eintritt in diese Dimension zu ermöglichen. Diesen physischen Vorgang verbindet Ihr auch mit Bedeutungen und mit bestimmten Aspekten des Beziehungs-Glaubenssatzsystems, da Ihr zwei physische Formen körperlich verschmelzt und dabei eine weitere physische Form erschaffen könnt. Deshalb messt Ihr diesen Vorgang sehr viel Bedeutung zu. Das heißt nicht, dass das Beimessen dieser Bedeutungen richtig oder falsch wäre. Es ist einfach. Ihr erlaubt Euch insofern ein gewisses Offenwerden. Lass mich dies näher erklären.

So wie Ihr mit bestimmten Handlungen Mittelpunkte erschafft und Euch mittels Karten, Kristallen, Astrologie, Numerologie und Ritualen ein größeres Offenwerden für das Selbst und Euer eigens Gewahrsein und Energien ermöglicht, benutzt Ihr auch diesen Mittelpunkt, um Euch durch Eure Glaubenssatzsysteme ein Offenwerden für das Bewusstsein und die Energie zu erlauben und erschafft auf ähnliche Weise durch die physische Verschmelzung des sexuellen Geschlechtsverkehrs einen Mittelpunkt.

Manchmal erlauben Individuen sich das Offenwerden für ihr eigenes Gewahrsein, und bei diesem sich Öffnen für das eigene Gewahrsein können sie es sich einvernehmlich erlauben, sich für einander zu öffnen. Sie erlauben sich, einen Energieaustausch zu erleben und manchmal auch ein Verschmelzen der Energie, das über den physischen Vorgang hinausgeht.

Im Rahmen der Bindung an Euren Symbolismus, der ein Aspekt des Glaubenssatzsystems ist, gestattet Ihr Euch die Fähigkeit, auf andere Bewusstseinsbereiche, auf andere Aspekte des Selbst und auf Aspekte anderer Individuen zuzugreifen. Wenn Ihr dies wählt und zulasst, könnt Ihr gemeinsam auf andere Bewusstseinsbereiche zugreifen, was für Euch sehr erhellend sein und Euch ein Offensein für das Erinnern des Selbst, der Energie und der Essenzenergie offerieren mag, und Ihr könnt Euch auch den Reiz und das Hochgefühl nicht nur der physischen Energieerfahrung sondern auch das Verstehen der Mächtigkeit Eurer eigenen Essenzenergie erlauben, die durch EUCH geäußert werden kann.

Ihr könnt dies auch individuell erleben, aber die Glaubenssatzsysteme neigen zur Anhäufung von Massenenergie im Erleichtern von Leistungen auf bestimmten Gebieten. Deshalb sage ich Dir auch, dass Glaubenssatzsysteme nicht schlecht sind. Sie mögen einschränkend sein, aber sie sind nicht schlecht, den in vielen Aspekten fördern sie Eure eigenen Erfolge/Leistungen.

Auf diesem Gebiet kann der Aspekt der Sexualität das Erweitern des eigenen Gewahrseins und die eigenen Erfahrungen fördern. Ihr könnt Euch die Erfahrung des Verschmelzen mit der Essenz erlauben und dies nicht nur als Energie sondern auch mit Euren physischen Sinnen und dem Nervensystem Eurer physischen Form spüren, wenn Ihr Euch bei der sexuellen Aktivität für dieses Gewahrsein öffnet. Ihr habt diesen Aspekt des Glaubenssatzsystems geschaffen, damit er Euch als Fokuspunkt dient, ähnlich wie viele Eurer anderen Requisiten, die Ihr im physischen Fokus gebraucht, um Eure Aufmerksamkeit zu zentrieren. Sie haben eine Symbolik inne, und bei allem, das Ihr mit Symbolik verbindet, erlaubt Ihr Euch ein Offenwerden und ein umfangreicheres Ausdehnen des Gewahrseins.

Mit diesem Bereich dieses Glaubenssatzsystems verbindet Ihr noch einen weiteren Aspekt, dass Ihr mit einem anderen Individuum singulär fokussiert sein müsstet. Dies kann die Verwirklichung Eurer Ausdehnung des Gewahrseins fördern, denn wenn Ihr singulär fokussiert seid, kann das Eure Aufmerksamkeit steigern, aber das heißt nicht, dass das die wirkliche Situation wäre. Dies ist nur ein Aspekt des Glaubenssatzsystems und spielt keine Rolle. Den gleichen Vorgang könnt Ihr mit einem beliebigen anderen Individuum zustande bringen.

Lasst mich Euch noch eine weitere Information hierzu offerieren. Im physischen Fokus neigt Ihr dazu, Soul Mates (Seelenpartner) zu identifizieren. Das ist ein anderer Vorgang. Es geht nicht darum, die Monogamie oder die singuläre Aufmerksamkeit einem bestimmten Individuum gegenüber zu fördern, doch die Essenzen erschaffen ähnliche Töne/Klänge, und bei diesem Erschaffen ähnlicher Töne mögen sie wählen, in Verbindung miteinander in physische Fokusse einzutreten, und bei diesem Vorgang können sie auch wählen, vieler miteinander geteilter Erfahrungen wegen viele miteinander geteilte Fokusse zu erschaffen.

Dies erschafft eine Situation, die Ihr als Seelenpartnerschaft bezeichnet, ein Verstehen und eine Vertrautheit, und hierdurch wird auch eine Mühelosigkeit/Leichtigkeit der Energie geschaffen. Wenn diese Vertrautheit mit einem anderen Individuum gegeben ist, welches Ihr als einen Seelenpartner bezeichnen mögt, führt diese Mühelosigkeit der Energie manchmal dazu, dass beide Individuen leichter zum Vertrauen und Annehmen des Selbst und des anderen Individuums gelangen, was auch ihre gemeinsamen Schöpfungen erleichtert.

Was Deine Frage bezüglich des expandierten Gewahrseins auf dem Gebiet der Sexualität anbelangt und was Du energetisch bei sexuellen Aktivitäten und Deinem Erinnern zustande bringen kannst, so kannst Du Dir vielleicht zusammen mit einem Individuum, das Du als Seelenpartner ansiehst, eine intensivere Erfahrungen im physischen Fokus erlauben, weil Du dann leichter zum Vertrauen gelangst. Das heißt nicht, dass Du den gleichen Vorgang nicht auch mit einem anderen Individuum zustande bringen könntest, oder dass Deine Aufmerksamkeit singulär sein muss. Es bedeutet nur, dass Du Dir im Allgemeinen bei Individuen, die Du als Soul Mates identifizierst, mehr Mühelosigkeit erlauben magst. Und ich kann Dir auch sagen, dass Ihr in einem Fokus mehr als nur einen Seelenpartner habt.

JEN: Und er ist nicht unbedingt männlich.

ELIAS: Durchaus. Das spielt keine Rolle. Das Geschlecht wird n einem individuellen Fokus bloß der Erfahrung halber gewählt.

[session 308, August 21, 1998]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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JOHN: Seth hat bestimmte Tätigkeiten beschrieben, die man – dies mangels eines besseren Begriffs – nach dem physischen Leben annimmt. Eine davon ist die des Lehrers, und ich denke, das ist auch Deine Tätigkeit. Er erwähnte auch die Träume von den Hornpforten usw. und eine Aufgabe, wo man den Leuten nach ihrem Tod hilft. In einem Traum beschloss ich herauszufinden, worum es dabei ging, und ich interagierte mit einer Art Kollege und erkannte, dass das nicht mein Beruf/Aufgabe war, obwohl es ziemlich interessant war. Es war so, wie wenn ich bei einer anderen Firma auf Besuch wäre und eine Person aus der anderen Firma führte mich herum, zeigte mir den Betrieb und das, was sie selbst tut. Kannst Du etwas zu diesen beiden Dingen sagen.

ELIAS: Durchaus. Ich verstehe, wovon Du sprichst. Was diese geäußerten Vorgänge anbelangt, denke daran, dass das Übersetzungen sind, die Deinem Verständnis im physisch objektiven Gewahrsein dienen. Du kannst Dir die Hornpforten-Suggestionen erteilen und dies im Traumzustand nutzen, was eine Art Traumportal schafft und Dir erlaubt, auf Informationen in andere Gefilden zuzugreifen.

… Du kannst im Traumzustand auf diesen bestimmten Vorgang zugreifen, was Dich befähigt, freier durch verschiedene Bewusstseinsbereiche zu reisen als Du dies mit der gewöhnlichen Traumaktivität und –Symbolik tun kannst.

JOHN: Genau das sagte Seth, vielleicht noch bevor ich geboren wurde, das weiß ich nicht genau. Wenn ich mich richtig erinnere, stand das in den Büchern von Sue Watkins. Wie kann ich lediglich „Hornpforten“ sagen, und mit diesen drei Worten bin ich plötzlich in diesem Traumportal?

ELIAS: Ah, das ist alles, was erforderlich ist. Es gibt auch noch andere Methoden, wie Ihr diesen Vorgang ebenfalls erschaffen könnt. Im Traumzustand könnt Ihr durch Traumauslöser oder durch das Aktiveren der Beschwörung der Hornpforten ein Portal anheuern. Es gibt dafür viele Methoden.

JOHN: Diese drei Worte sind also sozusagen in meine Genetik eingebaut? Wie geschieht es, dass diese drei Worte von nirgendwo her kommen und plötzlich ein Traumportal in mir beschwören?

ELIAS: Dies geschieht nicht nur durch Deinen Zugriff darauf, sondern das ist ein Design, das als Zugangsweg in Verbindung mit dieser bestimmten physischen Dimension erschaffen wurde, und das habt Ihr alle für das Design dieser bestimmen physischen Dimension vereinbart. Deshalb kann jedes Individuum in dieser physischen Dimension diesen Vorgang miteinbeziehen und dieses Traumportal aktivieren und sich selbst einen Zugangsweg zu Informationen innerhalb anderer Bewusstseinsbereichen offerieren.

Was die Berufe in nicht-physischen Bewusstseinsbereichen anbelangt, so ist das auch eine Übersetzungen, denn es sind weniger Berufe sondern vielmehr angeheuerte Interessen bestimmter Aspekte der Essenz.

JOHN: Und warum beschäftigst Du Dich damit? Was hasst Du von diesen Sitzungen?

ELIAS: Was ich mit diesem Phänomen in Verbindung mit Eurer physischen Realität anheuere, das ist ein Interessen-Aspekt von mir als Essenz. Aspekte meiner Essenz heuern diesen Vorgang mit Euch an, um meine beim Erschaffen einer Interaktion mit dem Design einer bestimmten physischen Dimension durch die Schichten des Bewusstseins gefilterten Energieäußerungen zu erforschen.

Insofern hat diese Elias-Essenz gewählt, Anfragen anderer Essenzen, die damit fortfahren, eine Interaktion im physischen Fokus in Eurer bestimmten physischen Dimension anzuheuern, hinsichtlich dieser Bewusstseinsumschaltung zu beantworten.

[session 628, June 01, 2000]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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NAOMI: Ich möchte wissen, ob das Pendel ein gültiger Weg für mich ist, um mich mit meinem subjektiven Gewahrsein zu verbinden?

ELIAS: Ja, es ist ein Fokus-Punkt, der Dir erlaubt, Deine Energie und Deine Aufmerksamkeit zu fokussieren, wodurch Du Dir selbst einen Zugangsweg verschaffst, um konzentriert auf Dich selbst achtzugeben.

NAOMI: Ich hatte befürchtet, dass ich die Antworten beeinflussen könnte, die ich durch meine eigene Energie bekommen könnte im Vergleich zu solchen….

ELIAS: Aber es ist Deine Energie!

NAOMI: Das Pendel sagt mir also im Grunde genommen das, was ich zu diesem Zeitpunkt hören möchte.

ELIAS: Ja.

NAOMI: Nun, ich bin eine solch ungeduldige Person und möchte die Zukunft gleich jetzt wissen (lacht).

ELIAS: Aber die Zukunft IST JETZT. Die Art und Weise, wie Du erkennst, was Du in der Zukunft erschaffen wirst, ist auf das achtzugeben, was Du jetzt generierst, da dies die Richtung für die Zukunft erstellt.

NAOMI: Es gibt Bücher, die helfen sollen, beim Pendeln Antworten zu bekommen. Sind das gültige Methoden? Wäre es sinnvoll, dies weiterzuverfolgen?

ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir. Du erkennst, dass das ein von Dir erstellter Kommunikationsweg ist, und es ist akzeptabel, wenn Du bestimmte Methoden miteinbeziehen möchtest, mit denen Du in Einklang bist und auf die Du bei Deiner Interaktion mit diesem Fokus-Punkt vertraust. Erinnere Dich daran, dass es Methoden sind. Du heuerst Deine eigene Erlaubnis dafür an, Dir zu erlauben, Deinen Kommunikationen, dem Selbst und Deinen Eindrücken, die Du Dir offerierst, zu vertrauen und sie als gültig anzusehen und sie nicht zu verwerfen.

NAOMI: Wenn ich das Pendel hinsichtlich der Energie anderer Leute befrage, sind die Resultate dann ebenso gültig wie bei solchen Fragen, die mich selbst betreffen?

ELIAS: Ja, aber erkenne bitte, dass das mit Deiner Wahrnehmung verbunden ist. Höre deshalb auf Deine Intuitionen und vertraue Deinen Eindrücken, aber erinnere Dich daran, dass sie, obwohl sie gültig sind, was sie tatsächlich sind, mit Deiner Wahrnehmung verknüpft sind und deshalb durch Deine geäußerten Glaubenssätze gefiltert werden. Sie sind durchaus real, denn Glaubenssätze sind durchaus real, und Deine Wahrnehmung ist real und erschafft Deine ganze Realität. Deshalb ist dies nicht ungültig, aber das heißt nicht, dass es ein Absolutum wäre.

[session 1450, September 28, 2003]

Re: Elias: Fokus-Punkte

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ANJULI: (schildert ihre Erlebnisse mit einer von ihr geschaffenen Symbolik eines Weltenbaums.)… Ich kann darin nach oben gehen, und es gibt Öffnungen, die zu allen möglichen Orten oder Dimensionen führen, je nachdem, was ich erleben möchte. Noch weiter oben bin ich einer Frau begegnet, doch sie zeigte sich mir auch als Vogel oder auch als Mann, meist jedoch weiblich. Gesprochen habe ich noch nicht mit ihr. Es ist einfach ein friedliches Nachhause-Kommen. Diese Symbolik wende ich nach einem anstrengenden Tag vor dem Einschlafen an, und ich habe immer das Gefühl, nach Hause zu kommen, die Sorgen loszulassen oder sogar jene Dimension zu erfahren. (gekürzt)

ELIAS: Und Dir eine Imagination zu offerieren, um Dir Stille/Ruhe zu erlauben.

ANJULI: Ist es so, dass ich diese Symbolik nutze, um in das Selbst nach Hause zu kommen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und zugleich verbinde ich mich mit einer Essenz?

ELIAS: Mit DEINER Essenz.

ANJULI: Mit meiner Essenz. Nicht mit einer anderen?

ELIAS: Nein. Dies ist eine von Dir selbst in Assoziation mit Dir selbst und mit Dir als Essenz erschaffene Äußerung. Deine Baum-Symbolik umfasst verschiedene Bereiche oder das, was Du als Räume und Öffnungen ansiehst. Es ist eine Symbolik für Dich als Essenz und Baum, eine Symbolik, die große strukturelle Daseins- und Wesens-Macht aufweist und Dir zugleich sehr viele Zugangswege zu Entdeckungen und Forschungsreisen offeriert. Deshalb kann jede Begegnung, die Du mit dieser Symbolik erschaffst, als ein weiterer Aspekt von Dir als Essenz angesehen werden.

ANJULI: Dann werde ich dieses Symbol noch öfters nutzen! Ja, ich hatte bereits das Gefühl, dass ich es dazu gebrauchen kann, um alle meine verschiedenen Fokusse und auch noch andere Dinge zu entdecken.

ELIAS: Du hast Recht.

ANJULI: ... Als ich ein paar Stunden nach der Sitzung zu Bett ging, war ich angeregt und zugleich müde, und dann imaginierte ich die Symbolik des Weltenbaums. Und nun verstand ich plötzlich, in welcher Art von Erfahrung ich mich befand, denn ich erinnerte mich an meine Schriften und entdeckte, was sie waren oder warum sie das waren und dass ich die Werkzeuge dieser physischen Dimension, die Emotionen usw. nutzen kann, um dieses Ungewohnte zu erreichen. … Ich nutzte sie als ein Werkzeug.

Ich fing dann an einzuschlafen, und es war so, als ob ich Dich besuchen würde. Ich erlebte Dich als eine Art Energiefeld, und meine Dimension war weg, aber ich erlebte mich immer noch als in meinem Bett schlafend. Aber der Rest des Hauses und alles um mich herum waren weg, und ich wusste ganz gewiss, dass Du das bist, und dann fokussierte ich mich einfach auf diese Erfahrung, die kurze Weile währte.

ELIAS: Durchaus. Du erlaubst Dir, das Handhaben der Energie zu erleben und Deine eigenen diesbezüglichen Fähigkeiten zu erkennen. Traumauslösern ähnlich nutzt Du dieses Symbol als Portal, wobei Du eine vertraute und nicht unbedingt eine Traum-Symbolik benutzt.

Du kannst im Traum- oder Wachzustand jedwede Symbolik als einen solchen Fokus-Punkt benutzten, den Du als Portal anzuheuern kannst, um Dir zu erlauben, verschiedenartige Erfahrungen zu erschaffen, und um Dir Deine Fähigkeit zu bestätigen, innerhalb des Bewusstseins noch viel mehr zu generieren als das, woran Du bislang gewohnt warst. Das macht Dich auch mit Dir selber als Essenz vertraut, nicht als ein Stück einer Essenz sondern als Essenz.

ANJULI: Die Erfahrung, dass meine physische Dimension nicht mehr da war, das war wie ein Umschalten der Aufmerksamkeit. (gekürzt)

ELIAS: Ja, es ist ein Umschalten der Aufmerksamkeit, wobei Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit umzuziehen. Dies offeriert Dir ein tolles Beispiel für das Erleben Deiner Fähigkeit, Deine Aufmerksamkeit umziehen und zu sehen, was geschieht, wenn Du das tust.

Das, was erschaffen wird, ist abhängig davon, wie Du Deine Aufmerksamkeit ausrichtet. Wenn sie singulär auf eine Äußerung oder auf einen Bereich gerichtet ist, wirst Du Erfahrungen in Verbindung mit Deiner Aufmerksamkeitsrichtung genieren und erschaffen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit singulär innerhalb dieser physischen Manifestation fokussierst, befasst Du Dich lediglich mit Schöpfungen in Verbindung mit dieser Manifestation, unterbrichst dies nicht und siehst keinen anderen Aspekt von Dir selbst außer dieser einen Manifestation und diesem einen Aufmerksamkeitsfokus.

Aber denke daran, dass das lediglich ein Aufmerksamkeitsfokus ist. Du als Essenz kannst Deine Aufmerksamkeit umschalten. Abhängig von der Aufmerksamkeitskonzentration und ihrer Singularität kann das, was Du in dieser bestimmten Aufmerksamkeit als Du selbst erkennst, auch sozusagen verschwinden.

[session 929, October 18, 2001]



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LIANA: Ich würde gerne wahrnehmen, dass ich bei den Formen des Heilens erfolgreich bin, mit denen ich arbeite. Wie kann ich das erreichen?

ELIAS: Indem Du erkennst, dass das, was Du tatsächlich tust, das Generieren einer Kooperation mit anderen Individuen ist. Du manipulierst nicht die Energie anderer Individuen sondern generierst eine sie unterstützende Kooperation. Sie empfangen Deine Energie und handhaben sie in Verbindung mit ihrer eigenen Energie und generieren somit ihre eigene Heilung.

LIANA: Die Yuen-Methode zieht mich mehr an, weil sie sehr einfach und elegant ist, obwohl die andere Methode sehr interessant ist, da sie irgendwie ein mentales Konstrukt ist. Muss ich zwischen Beiden wählen?

ELIAS: Nein.

LIANA: Ich kann sie kombinieren?

ELIAS: Ja, und beziehe auch Deine Intuition und Deinen empathischen Sinn mit ein. Erlaube Dir, mit anderen Individuen zu verschmelzen, um das klarer zu identifizieren, was sie manifestieren.

LIANA: Ich verstehe. Ich nehme nicht an, dass es dabei einen bestimmten Zeitrahmen gibt. Ich habe einen Glaubenssatz, dass man eine bestimmte Weile und Übung braucht und habe das Gefühl, dass ich mich so daran hindere, das zu tun. Kannst Du mir hier helfen?

ELIAS: Erlaube Dir, die Handlungen/Vorgänge tatsächlich zu inkorporieren und gib auf das Acht, was Du jetzt tust, statt auf ein zukünftiges Ereignis zu warten.

LIANA: Du meinst, dass ich es abwürge und nicht tue, weil ich meine Fähigkeiten kritisiere?

ELIAS: Richtig.

LIANA: Weißt Du, ich befolge die vorgeschriebenen Methoden nicht ganz genau.

ELIAS: (lacht) Das spielt keine Rolle. Du kannst Deine eigene Methode generieren.

LIANA: Ich habe das Gefühl, dass das passieren wird.

ELIAS: Und dies mag eine erfolgreichere Methode sein als die Methode eines anderen Individuums anzuwenden.

LIANA: Das mag richtig sein, denn ich habe das Gefühl, dass manche Methoden alles verkomplizieren. Es scheint so kompliziert zu sein, dass ich das einfach nicht behalten kann, und ich habe das Gefühl, dass ich deshalb die Anleitung verloren habe, weil ein Teil von mir weiß, dass ich diese Komplexität nicht brauche und meine Absicht und Wahrnehmung dafür reichen.

ELIAS: Richtig.

LIANA: Das Individuum als geheilt wahrzunehmen, das ist die Energie, die ich ihm verleihe? (Through my ability to perceive the individual as healed, that is the energy that I’m lending.)

ELIAS: Richtig, und somit Unterstützung zu generieren, aber zu erkennen, das Du unterstützt und kooperierst, und dass das andere Individuum wählt, wie es die Energie empfängt und handhabt.

LIANA: Stimmt. Ich habe das Gefühl, dass ich auf diesem Gebiet etwas Bestätigung brauche, um mein Vertrauen aufzubauen.

ELIAS: Du bist fähig, diesen Vorgang zu generieren. Es geht nur darum, das auch zu tun. Erlaube Dir, Deinen empathischen Sinn zu nutzen und generiere jenes Verschmelzen, was Du mit jeder Manifestation experimentieren kannst, um Dir die Erfahrung und den Beweis für Deine Fähigkeit zu offerieren. Du kannst Deinen empathischen Sinn ihn in Verbindung mit einem Tier oder einer Pflanze gebrauchen.

LIANA: Das weiß ich bereits. Tatsächlich gibt es rund um mich herum so viele Informationen, dass ich mich überwältigt fühle. Das ist Teil meines Problems.

ELIAS: Fokussiere Dich. Erlaube Dir, Dich in die Richtung zu fokussieren, die Du spontan haben willst. Halte Deine Aufmerksamkeit auf dem Jetzt und fokussiere eine Richtung. Deshalb beziehen viele Individuen Fokus-Schwerpunkte mit ein, die ihnen erlauben, ihre Aufmerksamkeit mit einer spezifischen Absicht in einer Richtung zu fokussieren.

LIANA: Und was wäre ein Fokus-Punkt?

ELIAS: Es kann eine Äußerung in Deiner Realität sein, ein Gegenstand, ein bestimmter Gedankenprozess …

LIANA: Es wäre das, was wir als Methode bezeichnen. Diese Methoden sind einfach Fokus-Punkte?

ELIAS: Ja.

LIANA: Oh, ich verstehe. Wenn ich also einen Fokus-Punkt finde, der zu mir passt, wäre das hilfreich?

ELIAS: Richtig. Viele Individuen beziehen Gegenstände als Fokus-Punkte mit ein, um ihre Aufmerksamkeit auf eine Richtung zu fokussieren und …

LIANA: Welche Gegenstände wären das? Ich hätte gerne einen Tipp, welche Art von Gegenständen ich benutzen kann.

ELIAS: Das, was Du vorziehst. Manche nutzen als Fokus-Punkt Tarot-Karten, andere Kristalle und wieder andere Steine.

LIANA: Ich dachte an einen Stein. Ich habe alle diese Steine aus irgendeinem Grund in meinem Zimmer. Ich habe noch nie gehört, dass jemand einen Stein als Fokuspunkt nutzt, aber ich fühle mich aus irgendeinem Grund davon angezogen.

ELIAS: (lacht) Es ist einfach eine Äußerung, die Dir erlaubt, Deine Energie und Aufmerksamkeit mit einer bestimmten Absicht in einer bestimmten Richtung zu fokussieren. Die Konzentration auf einen Gegenstand ist für viele eine leichte und einfache Methode, die es ihnen erlaubt, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Generell wäre der Fokuspunkt irgendeine Manifestation, die Dir gefällt.

LIANA: Es gibt ein paar Dinge, die ich physische praktizieren wollte, wohl zu meiner eigenen Bestätigung, wie beispielsweise Veränderungen meines körperlichen Aussehens, und hierbei fühle ich mich blockiert. Ich empfinde Selbstzweifel hinsichtlich meiner Fähigkeit, meine eigenen Fähigkeiten zu erleben.

ELIAS: Ich verstehe.

LIANA: Was kann ich diesbezüglich tun?

ELIAS: Experimentiere und beziehe dabei Deinen Fokuspunkt mit ein. Erkenne, dass Du echt Deine ganze Realität erschaffst und sie auf jedwede Weise erschaffen kannst, wie Du das haben willst.

LIANA: Wie hilft mir hier der Gebrauch des Fokus-Punktes? Nehmen wir an, es ist ein Stein, und ich sage: „Okay, Stein, ich möchte diese Veränderungen in meinen physischen Aussehen haben.“ Und wie geht das dann weiter?

ELIAS: Bestätige Dich selbst und erlaube Dir, Dich selbst wertzuschätzen. Generiere das Experimentieren als Spiel statt eine solche Ernsthaftigkeit miteinzubeziehen.

LIANA: Sobald ich es zu einer Beweis-Angelegenheit gemacht hatte, war es sehr angespannt.

ELIAS: Richtig. Spiele stattdessen ein Spiel mit Dir selbst und generiere eine vergnügliche Energie, und Du magst mehr Erfolg generieren.

LIANA: Ich verstehe, ähnlich wie wenn man Löffel verbiegt.

ELIAS: Ja, und was ist der Sinn beim Verbiegen eines Löffels? Einfach einen Löffel zu verbiegen und eine interessante, unterhaltsame und vergnügliche Handlung zu inkorporieren. Es gibt dabei keinen wirklichen Zweck, außer dass es amüsant und lustig ist.

LIANA: Und der Zweck wäre die Erwartung?

ELIAS: Der Zweck ist, Spaß zu generieren.

LIANA: Mit anderen Worten ist unser Leben dazu da, Freude zu haben.

ELIAS: Ja.

Session #1634
Tuesday, September 28, 2004 (Private/Phone)