Re: Elias: Dimensionen

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

CAROLE: Gestern sprach ich mit jemandem über gechannelte Informationen einer Entität, die sagte, dass manche Leute zu einem bestimmten Zeitpunkt in eine andere Dimension gehen werden. (gekürzt)

ELIAS: Über dieses Thema sprachen wir bereits. Ihr seid Euch gewahr, dass sich mit dem Verwirklichen dieser Bewusstseinsumschaltung in Euer Dimension und Realität viele Veränderungen ereignen.

Wenn Ihr persönlich und kollektiv vermehrt ins Geschehen dieser Bewusstseinsumschaltung gelangt, werdet Ihr Euch nicht in andere Dimensionen hinein transportieren, jedoch fähig sein, auf andere Dimensionen objektiv zuzugreifen, da Ihr beginnt, außerkörperliche Erfahrungen zu machen und Euch innerhalb des Bewusstseins zu bewegen.

Ich sagte Euch, dass Ihr Euch durch den Raum hindurch statt um den Raum herum bewegen werdet, durchs Bewusstsein hindurch und auf andere Dimensionen und auf viel mehr Realitäten zugreifen werdet, denn Ihr werdet Euch die Fülle Eurer eigenen Fähigkeiten vermehrt zugestehen und Euch nicht auf diese Dimension beschränken.

Wie gesagt, partizipieren andere Dimensionen nicht an dieser Bewusstseinsumschaltung. Ihr werdet Euch nicht in andere Dimensionen transportieren, um Euch dort niederzulassen, denn Ihr seid dort bereits fokussiert.

Ihr werdet auf andere Dimensionen und ihre Informationen sowie auf Bewusstseinsbereiche zugreifen können, die für Euch derzeit anscheinend verhüllt sind. Ein solcher Bereich ist der zwischen Euch und Verstorbenen, wo Ihr derzeit einen Schleier wahrnehmt, der dann nicht länger vorhanden sein wird, und Ihr werdet mit ihnen interagieren und kommunizieren und alle Aspekte des Transitionvorgang erkennen können, denn manche Informationen sind richtig, andere werden stark beeinflusst durch Glaubenssatzsysteme.

Es stimmt, dass Ihr Euch Eurer bereits vorhandenen Fähigkeit gewahr sein werdet und auf andere Dimensionen und Bewusstseinsbereich zugreifen werden könnt, doch Ihr werdet nicht in eine andere Dimension hinein transformiert und zieht nicht von Eurer sogenannten dritten in eine vierte oder fünfte Dimension um. In dieser bestimmten Dimension habt Ihr lediglich Eure Aufmerksamkeit fokussiert, doch simultan bewohnt Ihr auch alle anderen Dimensionen. Ihr seid bereits dort. Wohin würdet Ihr also gehen?

Ihr werdet nicht länger in einem Energie-Austausch übermittelte-Informationen brauchen, denn Ihr werdet Euch die Fähigkeit des Wiedererinnerns gestatten. Weshalb solltet Ihr dann noch in einem Energieaustausch interagieren, wenn Ihr selbst auf die Informationen zugreifen könnt?

Ihr werdet Euch ein Wiedererinnern offerieren und könnt selbst auf die Informationen zugreifen. Ihr seid solch herrliche Wesen und verfügt über dieselben Fähigkeiten wie ich, und der Unterschied zwischen uns liegt lediglich im Wiedererinnern. Ich erinnere mich, und Ihr tut es jetzt noch nicht, werdet es aber tun. Und Ihr werdet Euch große Äußerungsfreiheit und die Fähigkeit großer Erkundungen in dieser sowie in anderen Dimensionen gestatten.

(Ausschnitt)

SALLY: “Elias, kannst Du Pat sagen, wo ihre Mutter, meine Lieblingstante Sophie jetzt ist?

ELIAS: Dieses Individuum heuert den Transitionprozess an. Insofern mögt Ihr bestimmte Zeiten erleben, die Ihr als Interaktion zwischen Euch und diesem Individuum interpretiert. Das, was Ihr anheuert ist ein Energiedeponat dieses Individuums, das Euch offeriert wurde, um Euch zu bestimmten Zeiten Trost zu spenden, aber der tatsächliche Fokus des Individuums heuert den Transitionvorgang an und befasst sich deshalb nicht mit direkten Interaktionen mit Individuen im physischen Fokus, da individuelle Fokusse im nicht-physischen Transitionprozess nicht direkt mit Individuen im physischen Fokus interagieren.

Ihr mögt Individuen im physischen Fokus begegnen, die Euch sagen, dass sie Zugang zu einem verstorbenen Verwandten, Freund oder zu anderen Individuen hätten. Sie greifen zu auf Energie, die mit diesem individuellen Fokus in Verbindung stand und deshalb dessen Energiesignatur sowie Informationen des Individuums aufweist, aber dies ist nicht das Individuum selbst, da der individuelle Fokus die Transition anheuert. Während des Transitionprozesses wird er alle seine Aufmerksamkeit auf diesen Bereich richten und alle seine Fokusse sichten, weshalb er nicht direkt mit dem physischen Fokus interagiert.

Außerdem geht es bei dem Transitionvorgang um die Loslösung und das Eliminieren und nicht das Annehmen von Glaubenssatzsystemen. Er (der Verstorbene) wird deshalb diese physischen Glaubenssatzsysteme nicht noch durch Interaktionen mit physischen Fokussen verstärken. Er hat auch das Ziel, das objektive Gewahrsein loszulösen. Eine Beschäftigung mit dem physischen Fokus wäre also gegen die Absicht, das objektive Gewahrsein loszulösen.

Ihr befasst Euch also mit einem Element, das von dem Individuum projiziert und dem erlaubt wurde, innerhalb der physischen Dimension zurückzubleiben, also mit einer Projektion seiner Energie.

Session 339
Friday, November 13, 1998 © 1999 (Group/Connecticut)

Re: Elias: Dimensionen

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RICHARD: Ich habe Fragen zum Gebrauch von Marihuana. Darüber habe ich schon viel nachgedacht. Jemand sagte mir, dass Marihuana für uns die vierte Dimension öffnet oder uns dafür empfänglich macht, und ein anderer sagte mir, dass es uns empfänglich für Dämonen macht, die uns ausnutzen, verändern und unser Bewusstsein so beeinflussen, so dass wir für negative Kräfte empfänglich werden.

Ich frage mich, ob Marihuana unsere spirituelle Entwicklung hemmt? Wenn wir auf dem Pfad spirituellen Wachstums und spiritueller Expansion sind, blockiert es dann unser Kronen-Chakra, denn ein anderer sagte mir, dass Marihuana den Bereich über dem Kopf blockiert. Verhindert Marihuana das Öffnen des Kronen-Chakras? Und wie lange währen diese Effekte? Wenn es tatsächlich negative Aspekte gibt, wie lange halten diese an?

ELIAS: Diese Auswirkung/Betroffensein/Beeinträchtigung (affectingness) ist abhängig von jedem Einzelnen. Dies ist nicht einheitlich und keine für alle zutreffende Regel. Manche Individuen mögen völlig anders darauf reagieren als andere Leute. Eure eigenen diesbezüglichen Glaubenssatzsysteme wirken sich sehr stark aus. Wenn Du glaubst, dass Marihuana länger währende negative Auswirkungen auf Dich haben wird, wirst Du das auf Dich anziehen.

Neben den Effekten Eurer Glaubenssatzsysteme wird durch den Gebrauch dieser Substanz auch eine Art Energiedichte erschaffen, die sich auf Eure Wahrnehmung auswirkt. Lass mich dies bitte klarstellen. Ich sage Dir deshalb, dass dies eine individuelle Situation ist, denn Ihr könnt gewisse von Euch entwickelte Substanzen aus organischen Pflanzen nutzen, und wenn Ihr diese auf eine bestimmte Weise anheuert, könnt Ihr Euch auch für andere Bewusstseinsbereiche öffnen, die für Euch nützlich sein können. Die Art und Weise, wie Ihr Euch dem Gebrauch dieser Substanzen annähert, wirkt sich also sehr auf die von Euch erlebten Effekte aus.

Diese Substanz fördert eine Entspannung. Wenn Du diese Substanz verwendest und Deine Aufmerksamkeit dabei auf eine bestimmte Weise steuerst, magst Du Dir erlauben, Dich für andere Bewusstseinsaspekte zu öffnen, deren Anzapfen Du Dir im normalen Wachzustand nicht unbedingt erlauben magst, ähnlich wie bei Erfahrungen, die Du in außerkörperlichen oder Traumzuständen wählen magst, und keiner dieser beiden Zustände ist für Dich schädlich. Ich sage Dir, dass Dir auch das Anheuern dieser Substanz nicht schadet. Wenn Du jedoch glaubst, dass sie Dir schadet, wird sie für Dich schädlich sein.

Was ein sich Öffnen für negative Energien anbelangt, kannst Du diese Art von Energie anziehen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit entsprechend steuerst, aber berücksichtige bitte, dass es tatsächlich keine böse oder negative Energie gibt. Es gibt jedoch schelmische Energien, die von Essenzen projiziert werden können, die auf die Transition fokussiert sind.

In einem entspannten Zustand kannst Du Dich für die Interaktion mit einer solchen Energie öffnen, und wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf diese Weise steuerst oder befürchtest, diese Art von Energie anzuziehen, wirst Du gewiss diese Energieart anziehen, aber das ist unnötig, denn Du kannst bei der Verwendung solcher Substanzen Dein Bewusstsein auch in sehr wohltuende Bereiche hinein steuern.

Wenn Du eine solche Aktivität nicht im Rahmen der damit verhafteten Glaubenssatzsysteme anheuerst, kannst Du wählen, in Freude/Vergnügen daran zu partizipieren, was die Energiedichte vermindert.

Du kannst nun sehen, wie individuell das ist, und wie sehr sich Eure Glaubenssatzsysteme auswirken können, denn die Substanz selbst befindet sich außerhalb der Glaubenssatzsystem-Gefilde, und sie ist nicht schädlich, aber sie kann sozusagen physische Reaktionen in Euch hervorrufen, und Du kannst wählen, sie in eine für Dich wohltuende Richtung zu lenken.

Was die langfristigen Effekte oder Auswirkungen anbelangt, so erschaffen Eure Glaubenssatzsysteme jene anscheinend über eine längere Zeitspanne nachklingende chemische Reaktion. Die Chemikalien der Substanz und die Deines physischen Körpers interagieren lediglich im Verlauf einer Woche miteinander, aber Du manifestierst die Anzeichen dieser Interaktion über eine viel länger Zeitspanne, weil Du das Glaubenssatzsystem akzeptierst, dass sie sich länger auswirken.

Was physische Auswirkungen auf Dich über die chemische Interaktion hinaus anbelangt, währt der entspannte oder halluzinogene Zustand bei dieser oder ähnlichen Substanzen nur einige Stunden und setzt sich nicht innerhalb Eures 24-Stunden Tags fort. Dass Ihr diese Aktivität anheuert, das spielt also keine Rolle. Bei dem, wie sich dies auf Dich auswirkt, geht es nur um Deine eigenen Glaubenssatzsysteme und ob Du diese Aktivität akzeptierst.

Diesen Zustand kannst Du in Deiner Entspannung, Deinem Dich Öffnen, im Wissen und der Wahrnehmen, dass Du für andere Bewusstseinsbereiche offener sein und die Energie anderen Essenzen anzapfen kannst, absichtlich in Deinem Bewusstsein manipulieren und dazu nutzen, um auf Informationen von Energiedeponaten im regionalen Bereich 3 zuzugreifen, was das kollektive Bewusstsein aller Zeitperioden dieser bestimmten Dimension ist. Du kannst in diesem Bereich auf Weltbilder und ähnliches zugreifen, die Dir die von Dir gesuchten Richtungsbereiche offerieren werden.

Du siehst also, dass Du diese Aktivität zu Deinem Nutzen anheuern kannst, und Du kannst dies auch tun, ohne Dir selbst zu nutzen. Das hängt nur von Deiner Wahrnehmung, Deinen Glaubenssatzsystemen und davon ab, wie Du diese Aktivität anheuerst.

Deine Spiritualität wird davon nicht beeinträchtigt. Du kannst den Gebrauch dieser Substanzen anheuern und das Bewusstsein öffnen, oder Du kannst wählen, solche Substanzen nicht zu gebrauchen und Dein Bewusstsein trotzdem zu öffnen. Das ist einfach eine Wahlmöglichkeit.

Wenn Du diese Aktivität anheuerst und Negativität in Dir hegst, wirst Du eine Energiedichte um Dich herum erschaffen, die Deine Wahrnehmung vernebelt, und Du wirst unterschiedliche Bewusstseinselemente weniger klar sehen. Wenn Du jedoch diese Aktivität anheuerst, Dein Gewahrsein öffnest und erkennst, dass dies vergnüglich ist und Dir sozusagen einen Zugangsweg oder eine Methode offeriert - denn Ihr alle liebt Methoden so sehr - um auf andere Bewusstseinselemente zuzugreifen, wirst Du Deine Energiedichte verringern und Dir erlauben, Dich zu öffnen. Die Wahl liegt bei Dir.

(Ausschnitt)

RICHARD: . Erleben Menschen auch Fokusse in Gestalt anderer Spezies, insbesondere als Delphine? Ich erlebte einmal mit Hilfe eines starken Halluzinogens, dass ich mich an eine Zeit erinnerte, in der ich und alle, die mit mir zusammen waren, Delfinen waren. Das klingt verrückt.

Du erwähntest, dass ich einen Fokus in einem südamerikanischen Stamm hatte, und ich habe über diesen Stamm gelesen. Dort gibt es rosa Delphine, und die Leute sagen, dass diese Delphine tatsächlich ihre Körperstruktur verändern können. Es klingt verrückt, aber ich erwähne es trotzdem. Die Delfine verändern ihr Erscheinungsbild und kommen im Grunde genommen aus dem Wasser heraus und kehren dann wieder ins Wasser zurück. Der dortige Stamm beschützt diese Delfine und wenn jemand versucht, ihnen zu schaden, töten sie, und zwar aus Liebe und nicht aus Wut.

Diese Delfine faszinieren mich. Ich war wirklich nahe daran … ich hatte ein Erlebnis, wo ich 5 Minuten lang in der Badewanne mit dem Kopf unter warmem Wasser war und dachte, dass ich atme … Vielleicht war es einfach aufgrund meines Glaubenssatzsystems, dass ich keine Luft mehr atmen muss? (Pause) Ich denke, dass das eine Frage ist! (lacht)

ELIAS: Okay, setze Dich beim Fragen nicht herab und befürchte nicht, das ich Deine Frage als belanglos ansehen würde, denn tatsächlich ist sie sehr interessant. Bei Beginn dieser Sitzungen offerierte ich Euch Informationen über diese bestimmte Spezies sowie über die Spezies, die Ihr in dieser physischen Dimension als Wale bezeichnet. Ich habe gesagt, dass Tiere in dieser Dimension, obwohl sie Bewusstsein sind, nicht die Essenz innehaben sondern von Euch, die Ihr Essenz seid, erschaffen werden. Aber ich habe Euch auch gesagt, dass diese beiden Tier-Gattungen in dieser Dimension in einen Bereich umgezogen sind, wo sie Essenz werden (assume).

Als ich das mit Euch besprach, war dieser Vorgang noch nicht geschehen, aber er war, wie gesagt, schon sehr nahe. Im Gegenwarts-Jetzt ist das vollendet worden. Diese bestimmten Kreaturen sind nun auch Essenz-Äußerungen, die wählen, sich in dieser Dimension NICHT in der physischen Form Eurer Spezies zu manifestieren.

Was diese bestimmten Kreaturen in Südamerika und die entsprechenden Mythen anbelangt, so sind das keine Mythen, Geschichten oder Fantasie.

Beim Experimentieren mit der Manipulation des Bewusstseins im Erschaffen aus der Essenz heraus, heuern diese Kreaturen die Veränderung der Form/Gestaltwandel an. Sie gestatten dabei der physischen Essenz-Manifestation in dieser Dimension, Eure Spezies unter Gebrauch des empathischen Sinnes akkurat zu verstehen und eine physische Verbindung und Kenntnis von Euch zu erschaffen, wobei sie auch verstehen, dass sie selbst nicht wählen, sich als Essenz in der Gestalt Eurer Spezies sondern als diese andere Spezies zu manifestieren.

Anders als alle Eure anderen Tier-Schöpfungen in dieser Dimension, sind alle Spezies dieser bestimmten Kreatur, Delphine und auch Wale, im Gegenwarts-Jetzt Essenz-Manifestationen.

Das öffnet die Pforten zu sehr vielen Missverständnissen. Ich werde es deshalb für Euch klarstellen. Dies heißt nicht, dass Eure Kreaturen weniger als Ihr wären. Sie sind anders, denn sie sind Eure Schöpfung. Sie sind nicht Essenz. Sie sind Eure Schöpfungen, aber sie sind auch sozusagen ein Teil von Euch, so wie auch Euer Finger nicht Euer ganzer Körper aber ein Element von Euch ist. Eure Hunde und Elefanten sind eine Erweiterung/Ausläufer von Euch. Sie sind Eure Schöpfung, und die Delfine und Wale sind das nicht. Sie sind ihre eigene Äußerungen und ihre eigenen Essenzen.

RICHARD: Und nun erschaffen sie ihre eigenen Realitäten.

ELIAS: Richtig.

RICHARD: Dies ist also erst kürzlich geschehen und wird eine deutliche und dramatische Veränderung ergeben.

ELIAS: Richtig. In einer ähnlichen Erfahrung hast Du Dir erlaubt, diese anderen Essenz-Manifestationen zu erleben und das Erleben der Delphine empathisch auf ähnliche Weise zu erfahren wie jene Delfine, die sich das Erleben Eurer Spezies offeriert haben.

RICHARD: Doch damals, als sie diese Erfahrung machten, das war noch bevor sie Essenz wurden. Wäre das deshalb zu jenem Zeitpunkt nicht vielmehr eine Schöpfung unseres Bewusstseins, die machte, dass sie eine menschliche Form annahmen?

ELIAS: Nein! Es war ihre Wahl als Bewusstsein beim Umzug in die Richtung, selbst als Essenz zu erschaffen.

Sie machten in dieser Dimension ihre Experimente mit der Form/Gestalt. Das war Teil ihrer Wahl beim Erforschen, ob sie in ähnlicher Gestalt wie Ihr an dieser Dimension partizipieren würden oder ob sie sich weiterhin in der Form manifestieren, die sie gewählt hatten, aber unter Inkorporieren der Essenz. Deshalb gab es eine Zeit der Gestaltwandel-Experimente.

Auch im Gegenwarts-Jetzt geht es damit weiter, aber aus anderen Gründen. Gelegentlich geschieht das als spielerischer Vorgang, denn sie haben - anders als Ihr - das objektive Wissen, dass sie die Gestalt wandeln können. Auch Ihr besitzt diese Fähigkeit, offeriert Euch aber nicht das entsprechende objektive Wissen, weshalb Ihr das nicht manifestiert.

RICHARD: Wie würden wir es tun?

ELIAS: Ha, ha, ha! (grinst und lacht) Wenn Ihr Euch erlaubt, mehr mit Euch und Eurem eigenen Bewusstsein vertraut zu werden und Euch selbst anzunehmen und Euch selbst echt zu vertrauen, öffnet Ihr Euch auch mehr für Eure eigenen Essenz-Kommunikationen, und wenn Ihr Euch mehr von Euren eigenen Kommunikation erlaubt, öffnet Ihr Euch auch für noch mehr Eurer Fähigkeiten.

Seit Beginn dieser Sitzungen sage ich Euch, dass es nichts gibt, was Ihr nicht im physischen Fokus zustande bringen könntet! Nur Eure Glaubenssatzsysteme und Euer fehlendes Vertrauen in Euch selbst hindern Euch am Zustandebringen und schränken Eure Fähigkeiten ein. Wenn Ihr genau in diesem Gegenwarts-Jetzt wählt, Eure physische Form durch physisch materialisiert Gegenstände hindurch zu bewegen, könnt Ihr das fertigbringen. Es ist Eure Wahl, aber Ihr glaubt nicht daran.

NATHAN: Ich wüsste gerne mehr über hindurchträufelnde alternative Fokusse. Kannst Du mir etwas mehr Einblick in das geben, was ich erlebe?

ELIAS: Geht es um andere Fokusse oder um andere Aspekte, denn sie sind nicht dasselbe.

NATHAN: Kannst Du mir den Unterschied erklären?

ELIAS: Andere Fokusse sind das, was Ihr als vergangene oder zukünftige Leben erachtet, die jedoch gleichzeitig stattfinden. Aspekte, das sind alle Deine „Du“ in diesem einen Fokus. Ihr seht Euch selbst sehr singulär mit einem Körper, einer Identität, einem Selbst und einem Bewusstsein. Tatsächlich interagieren ständig zahllose „Du“ mit dem, was Ihr für Eure eine Gestalt/Form haltet, und selbst diese ist nicht nur singulär. Ich habe detaillierte Informationen zu diesem Thema offeriert und werde dies nur kurz streifen, damit Du den Unterschied verstehen kannst.

Du erkennst und identifizierst bereits andere Fokusse, die Du als andere Leben siehst, die „Du“ als Essenz aber auch wieder nicht „Du“ sind, denn Du bist auch ein Essenz-Aufmerksamkeitsfokus, doch jeder Fokus hat zahllose Aspekte seinerselbst. Deine physische Form ändert sich ständig, was Teil der Interaktion dieser verschiedenen Aspekte von Dir ist.

Ich habe die Aspekte des Selbst mit Euren Emotionen verglichen, weil Ihr Euch damit identifizieren könnt. Sie sind keine physischen Elemente, die Ihr sehen oder berühren könnt, aber Ihr seid Euch ihrer Realität, unterschiedlichen Äußerungen und Auswirkungen gewahr.

Wenn Ihr traurig seid, seid Ihr nicht glückselig. Diese beiden Emotionen äußert Ihr nicht zugleich. Objektiv seid Ihr nicht gleichzeitig zornig und vergnügt, aber alle diese Äußerung sind Ihr. Wenn Ihr unterschiedliche Emotionen äußert, seid Ihr kein anderes Individuum. Dem ähnlich bist Du „Du“, aber es gibt zahllose Aspekte von Dir. Und manche Aspekte von Dir erinnern sich objektiv an andere Aspekte, während manche keine Erinnerung daran haben. Lass mich das erklären.

In dem Augenblick, in dem Du zornig oder wütend bist, erinnerst Du Dich nicht objektiv an Gelassenheit und Beschaulichkeit, denn der geäußerte Zorn erinnert sich nicht daran. Er ist eine völlig andere Äußerung. Aufgrund dieser extremen Verschiedenheit erinnert er sich objektiv nicht an die andere Emotion, was nicht heißt, das kein Erinnerungsvermögen vorhanden wäre. Das Erinnerungsvermögen ist nicht automatisch. Es ist subjektiv und kann angezapft werden.

Dem ähnlich erinnern sich manche Aspekte objektiv an andere Aspekte und tauschen somit mühelos den Platz, weshalb es anscheinend einem ununterbrochenen Fluss gibt und Du Dir insgesamt dieses Tauschs nicht bewusst bist und ihn nicht bemerkst.

Andere Aspekte erinnern sich nicht objektiv, weil sie so anders sind und in Eurem Fokus sozusagen einen Erinnerungsverlust erschafft, was Ihr alle erlebt, manche in der Kindheit, Andere als Jugendliche oder auch als Erwachsene. Es gibt ab und zu Zeiten, an die Ihr Euch nicht objektiv erinnert, wo Ihr Euch sagt: „An dieses Jahr oder Alter erinnere ich mich nicht.“ Manche erinnern sich an lange Phasen in ihrer Kindheit nicht. Doch anders als Eure Psychologen vermuten, dass ein Trauma Euer Erinnerungsvermögen blockiert, stimmt das nicht. Eine Zeitlang habt Ihr einen Aspekt des Selbst geäußert und dann gewählt, mit einem anderen Aspekt des Selbst zu tauschen, der ganz andere Eigenschaften hat und sich objektiv nicht an jenen Aspekt erinnert.

Die Psychologen haben jedoch Recht, dass das Erinnerungsvermögen nicht verloren ist und angezapft werden kann, denn Ihr habt weiterhin die subjektive Erinnerung aller Eurer Aspekte und deren Erlebnisse. Es ist bloß unnötig, dass Ihr Euch an alle Ereignisse einiger anderen Aspekte des Selbst erinnert.

So kannst Du also sehen, dass zwischen anderen Essenz-Fokussen und anderen Aspekten von Dir ein Unterschied besteht.

Beide können hindurchträufeln, obwohl ich den Austausch mit Aspekten nicht als ein Hindurchträufeln bezeichnen würde, da das ein kontinuierlicher Vorgang ist. Du magst in Deinem Fokus bisweilen ungewöhnlich Elemente erleben, was ein anderer Aspekt sein kann, der sich vorübergehend äußert.

Alle Deine Aspekte haben unterschiedliche Eigenschaften inne. Der Aspekt, der sich irgendwann äußert, hat auch inaktive Eigenschaften, alle realisierbaren Eigenschaften, die im physischen Fokus geäußert werden können. (The one aspect that is expressing in any given moment holds dormant qualities; all of the possible qualities that may be expressed within physical focus.)

Jeder Aspekt hat auch inaktive Eigenschaften. Alle Aspekte äußern verschiedene aktive Eigenschaften, die in einem anderen Aspekt inaktiv sein mögen. Deshalb offeriert jeder Aspekt bei jeder aktiven Eigenschaft die vollständige Erlebnis-Fülle.

Deshalb mögt Ihr manchmal erleben, dass Ihr wisst, wer Ihr seid und Euch durch Euren Tag bewegt und Euch ganz sonderbar fühlt und sagt, dass Ihr Euch nicht ganz als Ihr selbst fühlt, aber Ihr erkennt, dass Ihr Ihr selbst seid, doch alles, was Ihr empfindet und erlebt, kommt Euch sonderbar vor. Das ist ein anderer Aspekt, der mit dem vertrauten Aspekt den Platz tauscht und eine neue Äußerung und andere Wahrnehmung ermöglicht.

In der Umschaltung wird das immer häufiger, da Ihr Euch erlaubt, Euch mehr des Bewusstseins, Eurerselbst und Eurer Multi-Dimensionalität sowie dessen gewahr zu sein, dass Ihr weniger singulär seid, als es den Anschein hat.

ELIAS: Das Hindurchträufeln anderer Fokusse ist etwas anderes. Womöglich fühlst Du Dich von bestimmten Ereignissen, Orten oder Epochen angezogen. Vorübergehend magst Du Dich sehr zu bestimmten Personen gezogen fühlen. Das ist ein Hindurchträufeln anderer Fokusse. Du erlebst vielleicht irrationale Ängste oder unerklärliche Elemente und fühlst Dich von bestimmten Dingen rätselhaft angezogen oder abgestoßen. Das sind Fälle von Hindurchträufeln. Du hast vielleicht ungewöhnliche Wiederholungsträume. Auch hier träufeln andere Fokus hindurch. Manche fühlen sich von bestimmten Situationen, Konzepten oder Orten sehr angezogen. Auch das sind Anzeichen dafür, dass ein solches Hindurchträufeln sich auf Euer objektives Gewahrsein auswirkt. Du magst einer Person begegnen, Dein Gewahrsein weiter öffnen und Dich plötzlich von ihr sehr angezogen fühlen. Lass mich das näher erklären.

In der Interaktion mit einem Bekannten oder Freund ändert sich möglicherweise Deine Wahrnehmung ganz plötzlich, und aus keinem erkennbaren Grund fühlst Du Dich blitzartig sehr von ihm angezogen oder abgestoßen, was Dich verwirrt, da er für Dich kein Fremder ist, doch plötzlich siehst Du ihn ganz anders, und Deine Gefühle und Emotionen sind sehr intensiv.

Hier träufelt ein anderer Fokus hindurch, und Du erkennst momentan die Interaktion, die Du jetzt in einem anderen Fokus mit ihm zusammen erlebst, und die Energie und das Erlebnis träufeln zu Dir hindurch. Die Energie durchdringt den Schleier zwischen den Fokussen und beeinflusst Dich auf ähnliche Weise wie das Geschehen in jenem anderen Fokus, aber es passt nicht zu diesem Deinem Fokus, weil es nicht Dein Fokus-Erlebnis ist, weshalb Du verwirrt bist.

Dies geschieht nun häufiger, da Du anfängst, Dein Gewahrsein auszudehnen und Dich für Dein eigenes Bewusstsein zu öffnen. Du beginnst, dieses Hindurchträufeln intensiver zu erleben, kannst aber auch erkennen, dass es ein Hindurchträufeln ist, weil es nicht zu Deiner objektiven Realität passt. Es wird für Dich Anhaltspunkte geben, dass diese Gefühle oder Emotionen und sogar Denkprozesse nicht in Verbindungen mit Deinem Aufmerksamkeitsfokus stehen. Sie werden Dir unangebracht vorkommen.

Aber ein solches Hindurchträufeln ist auch ein Fenster zu einem anderen Fokus. Wenn Du ein solches Hindurchträufeln eines anderen Fokus erlebst, ist der Trennungsschleier sehr dünn. Die Energie ist sehr stark und durchdringt die Zeit-Dimensionen. Dies offeriert Dir eine erstaunliche Chance, leichter auf Informationen und Erlebnisse anderer Fokusse zuzugreifen, da die Energie stark und der Schleier sehr dünn ist.

GAST: Und kämen diese Energien uns bei einem anderen Fokus, der in unserer heutigen Zeit lebt, noch intensiver vor?

ELIAS: Nicht unbedingt. Jeder von Euch hat auch in dieser Zeit noch andere Fokusse. Ihr seid in dieser Zeit nicht singulär auf diesem Planeten. Eure Essenzen manifestieren sich vielfach, aber es mag schwieriger sein, auf die Erlebnisse eines anderen Jetzt-Fokus zuzugreifen als auf die von Fokussen in anderen Zeiten. Der Grund dafür ist es, Eure Identität nicht durcheinander zu bringen.

GAST: Wir können uns selbst also durchaus öfters begegnen?

ELIAS: Nein, Ihr könnt Euch selbst ziemlich oft über Eure Aspekte begegnen, aber nicht unbedingt anderen Fokussen, was nicht heißt, dass Ihr nicht tatsächlich physisch objektiv einem anderen Fokus Eurer Essenz in Eurer Zeit begegnen könnt. Das ist möglich, geschieht aber nicht oft. Essenzen wählen größtenteils, unterschiedliche Fokusse in derselben Zeit an unterschiedlichen Standorten zu fokussieren. Objektive Begegnungen sind deshalb eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich.

(Ausschnitt)

RICHARD: Es gibt dieses Gerücht, oder einen uralten Text über den 12. Planeten namens Marduk, wo es heißt, dass dieser wieder zu uns zurückkehrt. Die elliptische Umlaufbahn würde sich weit über unser Sonnensystem hinaus erstrecken, und er käme wieder zu uns zurück. Gibt es ein Datum, an dem dieser Planet voraussichtlich zurückkehrt? Wann war er das letzte Mal in der Nähe? Es heißt, dass Strahlen die Erde treffen und dann hin und her gehen, wenn er uns nahe ist. Was weißt Du über diesen 12. Planeten?

ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Euer Planet Erde, ähnlich wie Ihr selbst, sich ein- und ausblendet. Derzeit ist Euer Planet Erde sozusagen eingeblendet, denn für Eure Realität ist er das.

Ich habe auch gesagt, dass dieser Euer Planet, das Sonnensystem und das Universum in linearen und physischen Begriffen viel älter sind als Eure Wissenschaftler dies verstehen oder messen können. Ihre Messungen werden durch diesen Ein- und Ausblendevorgang begrenzt.

Insofern können der Planet sowie die Manifestationen Eures Sonnensystems und Euer physisches Universum in diesen Blinks anders aussehen.

Auf diese Weise erlangt Ihr diese Informationsbrocken, die für Euch anscheinend Mythen, Legenden oder Geschichten sind, und die dies nicht unbedingt sind. Diese Informationen werden lediglich nicht akkurat geäußert, da nicht berücksichtigt wird, dass Euer Planet und Euer physisches Universums sich ein- und ausblenden.

In diesem Blinken verändert sich die Dimension. Sie belegt dasselbe Raumarrangement, aber die Dimensionseigenschaft verändert sich. In Eurer bestimmten dimensionalen Eigenschaft sieht der Blink nicht die Manifestation jenes Planeten vor, aber mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr in dieser Dimension die Gesamtheit Eurer Realität. Deshalb mögt Ihr zukünftig zulassen, dass solche Blink-Elemente, die Ihr als ausgeblendet bezeichnet, in diese dimensionale Eigenschaft hinein gelangen.

Es gibt also eine Wahrscheinlichkeit, in der jener Planet in diese Dimensionseigenschaft eingefügt werden kann. Er/sie/es (it = Bezug nicht ganz klar) interagiert mit diesem Sonnensystem, mit diesem Planeten und mit dieser physischen Realität, aber wie gesagt gibt es in diese Dimension viele Dimensionen innerhalb von Dimensionen.

Wie sämtliche Dimensionen blendet sich auch diese Dimension ständig ein und aus. DU BLENDEST Dich ständig ein und aus und interagierst mit anderen Dimensionen und anderen Fokussen Deiner Essenz, die sich in anderen Dimensionen befinden, die Du als ziemlich fremdartig erachten würdest. Sie werden nicht innerhalb Deines objektiven Verstehens geäußert, was nicht heißt, dass Du nicht mit diesen interagierst, aber Du hast lediglich kein objektives Gewahrsein von diesen Ausblend-Momenten.

Es gibt in diesem Planetensystem noch viele andere Elemente, die diese Ausblend-Momente begleiten, und die Ihr noch nicht in Euer bestimmte Einblenden hinein akzeptiert habt, was Ihr aber in Zukunft tun werdet.

Was die Zeit anbelangt, kannst Du sagen, dass eine halbe Million Jahre vor dem von Euren Wissenschaftlern angenommenen Alter dieses Planeten Erde in objektiver Hinsicht die Partizipationsphase des Planet Marduk an dieser physischen Dimension ist, und zwar während der Zeit des Ausblendens. Bedenke jedoch, dass dies immer noch dasselbe Raumarrangement, derselbe Planet und dieselbe physische Materie sind. Es ist lediglich eine andere dimensionale Eigenschaft.

(As to your time framework, you may express that one-half million years before your sciences express the age of this particular planet (Earth) is the time framework of the participation of that planet (Marduk) within this physical dimension, in objective terms, during the time framework of the blink-out.)

Zukünftig haltet Ihr die Wahrscheinlichkeit bereit, in dieses Einblenden hineinzugehen, und zwar so, dass Ihr es in objektiver Hinsicht seht, da Ihr Euch mehr Bewusstseins-Erkenntnis/Gewahrsein in dieser Dimension gestattet. Deshalb offeriert Ihr Euch selbst, noch mehr von den Elementen zu sehen, die Ihr zuvor erschaffen habt.

Ihr werdet die Fähigkeit haben, den Dimensionsschleier zu durchdringen und Euch mit jenen Bereichen zu verbinden, von denen Ihr Kenntnis habt, die Ihr als Atlantis bezeichnet, die diese Dimension nicht bewohnen, aber der Dimensionsschleier ist sehr dünn, und im Umschaltungsvorgang könnt Ihr diesen ziemlich leicht durchdringen.

Wenn Ihr Euch erlaubt, Euer Gewahrsein zu erweitern, mögt Ihr noch mehr Planeten und noch mehr Sonnensysteme in Eurem physischen Universum bemerken.

Wie ich schon früher sagte, seid Ihr bislang durch Eure physischen Schöpfungen mit diesem Blickfeld gegangen (hält die Hände wie Scheuklappen vors Gesicht), ohne alles zu sehen, was jenseits davon ist, und nun öffnet Ihr Eure Peripherie (öffnet die Hände), und Ihr mögt alles umfassen, was Ihr erschafft und das sehen, was existiert und was Ihr früher erschaffen habt und lediglich noch nicht seht.

GAST: Kannst Du uns sagen, in welcher Dimension Atlantis existiert?

ELIAS: Und wie würde Name Eurer Dimension lauten?

GAST: Ich würde sagen, die dritte Dimension?

ELIAS: Ah, eine Zahl. Wir Nummerieren die Dimensionen! Die Dimensionen sind nicht nummeriert und haben keine Namen. Sie sind alle seitlich nebeneinander, weder höher noch niederer als die Anderen, alle simultan und Seite an Seite.

GAST: Abe manche haben doch andere Schwingungen inne?

ELIAS: Sie alle haben unterschiedliche Schwingungseigenschaften. Ich nummeriere sie nicht für Euch, weil das nur Euren Glaubenssatz bestärkt, dass manche Dimensionen fortschrittlicher und andere niederer wäre als Ihr, was nicht richtig ist. Es sind lediglich jeweils gewählte unterschiedliche Erfahrungen, und keine davon ist höher oder niederer als Ihr selbst.

Jene Dimension (Atlantis), von der Du sprichst, ist ähnlich komplex wie die Eure, die wie ich schon früher sagte, zu den physischen Dimensionen gehört, die mit die größten und vielfältigsten Komplexitäten aufweisen. Sie ist nicht höher oder niederer als Andere, aber es ist die Wahl innerhalb extremer Komplexität zu erleben, und jene andere Dimension ist auch extrem komplex, und sie ist eng mit Eurer Dimension assoziiert, denn die Manifestationen dort sind Euren sehr ähnlich.

Andere Dimensionen sind von ihrer Manifestation her weit von Euch entfernt und würden Euch sehr ungewohnt vorkommen. Doch jene Dimension (Atlantis) käme Euch sehr vertraut vor, da sie ihre Realität auf sehr ähnliche Weise manifestieren.

(Ausschnitt)

GAST: Gibt es angesichts der derzeitigen Umschaltung geographische Standorte, die sichere Aufenthaltsorte sind?

ELIAS: Sicherere Aufenthaltsorte! Du wirst Dich selbst an dem physischen Standort aufhalten, der in Einklang mit Deinen Äußerungen ist. Ich sagte Euch schon früher, dass Individuen, die in Erdbebengebieten leben, jene Art von Energie kollektiv in sich selbst äußern, weshalb sie das in ihrer Umgebung manifestieren. Individuen, die innere Verwicklungen und gewaltige Störungen kollektiv erleben, werden Wirbelwinde oder Tornados erschaffen. Dies sind kollektive Äußerungen.

Bei Individuen, die in solchen Gebieten leben, die ziemlich ruhig und banal/prosaisch/weltlich/schlicht/einfach (mundane) zu sein scheinen, ist das die von ihnen projizierte Energie, nämlich kein Drama-Bedürfnis. Der von Euch derzeit bewohnte physische Standort weist Gelassenheit auf, und es ist für Euch nicht nötig, kollektiv große Störungen zu äußern.

Du kannst auch sehen, dass Ihr an Deinem physischen Standort kollektiv sehr effizient eine solche Umgebung erschaffen habt, die durchaus angenehm geäußert wird, nicht wahr? Sie wird ruhiger und milder als zuvor geäußert, denn Du/Ihr erlaubt Euch, zu mehr Ausgewogenheit umzuziehen. Ich habe schon früher mit Euch über diesen physischen Standort gesprochen, der zu einem physischen Energiezentrum wird, das an Schwungkraft gewinnt, und so ist es sehr interessant zu sehen, wie effizient Ihr erschafft und wie Eure physische Umgebung Euch und das was Ihrer schafft, kollektiv reflektiert.

MICHELLE: Nathan, Rich und ich leben an drei verschiedenen Standorten, und ich frage mich, ob wir nicht so etwas wie eine ideale (Lebens)absicht haben könnten, die wir in unserem Land deponieren oder etwas dergleichen, was beim der Kommunikation in der Gemeinschaft oder solchen Dingen hilfreich wäre.

ELIAS: Ihr könnt Eure Energie kollektiv fokussieren und physisch ein Energiedeponat erschaffen, das die von Euch gewählte kollektive Absicht birgt. Ein Beispiel:

In der Vergangenheit haben Leute kollektiv Energie an einen bestimmten physischen Ort projiziert, und die kollektive Absicht ihrer Energie hat diesem Bereich eine ergiebige (yielding) Eigenschaft gegeben. Es gibt dort weiterhin großes Wachstum, weil in physischer Hinsicht ein kollektives Energiedeponat in Verbindung mit dem physischen Standort deponiert wurde. Dazu seid Ihr fähig, und Ihr könnt dies kollektiv zustande bringen.

Eure große Kreativität kann an irgendeinem Standort ein Energiezentrum erschaffen, das Eure kollektive Absicht birgt, so dass Ihr beim Betreten dieser Zone automatisch das Hindurchträufeln eines anderen Fokus erlebt.

Ihr könnt Eure Energie kollektiv äußern und Euer Energie-Deponat in Eurer Zimmerecke unterbringen, und immer, wenn einer von Euch diesen Bereich betritt, wirken sich das Energiedeponat und diese Absicht auf Euch beim Zulassen des Hindurchträufelns eines anderen Fokus aus.

Ihr könnt jedwede Absicht erschaffen, die Ihr begehrt und könnt, wo immer Ihr wollt, kollektiv ein Energiezentrum erschaffen, und es wird diese Absicht tragen und zum Erfolg von dem beitragen, was auch immer Ihr hinein projiziert habt. Ich ermutige Euch sehr zu diesem Tun, denn wenn Ihr solche Energie-Deponate erschafft, partizipieren auch Andere daran, denn Ihr zieht sie auf Euch an, und sie erleben dies ebenfalls, und somit deponieren sie auch Energie dort hinein, und es wird wachsen

Session 346
Wednesday, December 9, 1998 © 1999 (Group/Vermont)

Re: Elias: Dimensionen

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ELIAS: Jede Kreatur, jede Person, jedes Element in Eurer physischen Dimension hat Bewusstsein inne und erschafft jedes Element seine Realität, und ob Ihr deren Erschaffen für gut oder schlecht haltet, ist es doch nützlich für sie, denn wenn sie keine Werterfüllung im physischen Fokus für sich erschaffen, beenden sie diesen. Und sogar ein Stein, der keine Werterfüllung für sich erschafft, wird aus Eurer physischen Dimension verschwinden.

Bedenke, dass jede Kreatur, auch Du, in ihre eigene Wahl und Realität Eurer Dimension erschafft, und dass es nicht Deine Verantwortung ist, ihre Realität für sie zu erschaffen, selbst wenn Du meinst, dass Du sie besser oder effizienter für sie im Gewand der Hilfeleistung erschaffen kannst.

(Ausschnitt)

MIKE: Drachen interessieren mich, und ich frage mich, welche Verbindung es da gibt?

ELIAS: Ähnlich wie bei Michael (Mary) ist es das Erkennen anders-dimensionaler Eigenschaften und Fokus-Aspekte, denn diese Kreaturen existieren in anderen physischen Dimensionen. Wie gesagt, interagieren sie temporär mit dieser Dimension, aber ihre Anziehung für Dich rührt mehr von diesen anders-dimensionalen Fokussen her.

Session 425
Thursday, July 15, 1999-2 © 2000 (Private/Phone)





CHRIS: Hinsichtlich aller uns möglichen Fokusse - ich spreche jetzt nicht von dieser sondern von anderen Dimensionen, denn ich verstehe es so, dass wir, was Furcht und solche Dinge anbelangt, ein bisschen dicht sind - frage ich mich, welches die vergnüglichste Dimension wäre?

ELIAS: Das ist eine interessante Frage. Es ist eine Sache der Einschätzung/Vorliebe der Essenz, denn es gibt sehr viele unterschiedliche Äußerungen und Erfahrungen, die sie in physischen Dimensionen erkunden kann.

Eure sehr komplexe physische Dimension offeriert eine enorme Chance zum Erkunden vieler verschiedener Richtungen, weshalb sie angesichts ihrer Vielfalt eine der interessantesten physischen Dimensionen beim Erkunden physischer Erfahrungen durch das Bewusstsein sein mag.

Es gibt einige physische Dimensionen, die vergleichbare Herausforderungen offerieren, aber was Deine Frage anbelangt, so ist das eine Sache der Vorliebe oder Einschätzung der jeweiligen Essenz.

CHRIS: Und wie ist es bei Dir selbst.

ELIAS: Was mich als Essenz und meine Partizipation an physischen Dimensionen anbelangt, habe ich eine Vorliebe für diese physische Dimension sowie für noch eine andere physische Dimension, weil sie meiner Aufmerksamkeit eine interessante und anregende Herausforderung beim Erkunden unterschiedlicher physischer Äußerungsarten offerieren.

Session 569
Tuesday, February 22, 2000-1

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


ELIAS: Ihr offeriert euch viele Kommunikationswege. Einem Weg widmet Ihr die meiste Aufmerksamkeit, so dass er fast ausschließlich wird, und zwar dem Identifizieren und Definieren von Kommunikationen als Gedanken

Kürzlich sagte ich anderen Individuen, dass der Gedanke ein Werkzeug ist, das mit der speziellen Funktion für diese physischen Dimission erschaffen wurde, Euch die durch sämtliche andere von Euch entworfenen Kommunikationswege offerierten Informationen zu definieren und objektiv klar zu interpretieren.

Der Gedanke selbst ist tatsächlich nicht die Kommunikationsquelle, und seine Funktion ist deshalb tatsächlich nicht die Kommunikation. Der Gedanke ist ein Werkzeug, das Ihr in dieser physischen Dimension nutzt, um die Kommunikationsäußerungen, die Ihr Euch über andere Wege offeriert, in objektiver Klarheit zu definieren, zu identifizieren und zu interpretieren.

Diese anderen Kommunikationen werden durch alle Eure Sinne, sowohl durch die inneren als auch die äußeren Sinne, durch Emotionen, Eindrücke, Impulse sowie durch das geäußert, was Ihr in Eurer physischen Erfahrung als das Spüren/Erfassen (sensing) anderer Bewusstseinsäußerungen definiert, die allesamt keine Gedanken sind, aber über das Werkzeug der Gedanken definiert und interpretiert werden.

Bei allem, was Ihr in Euren physischen Erfahrungen erschafft, erlaubt Ihr Euch selbst das Unterbrechen Eures Gedankenprozesses. (Now; in all that you are creating in physical experiences, you are allowing yourself to be interruptive of your thought process.)

Indem Ihr diese Unterbrechung des Gedankens erschafft, fangt Ihr an, Euch selbst mit Euren Erfahrungen in einen Aufmerksamkeitsfokus zu begeben, der Euch das Bemerken und Acht geben auf alle diese anderen Kommunikationswege erlaubt.

Ihr offeriert Euch auch Kommunikationen mittels des Erschaffens physischer Manifestationen oder physischer Beeinträchtigungen in der Äußerung Eures Körperbewusstseins.

(Ausschnitt)

RODNEY: ein faszinierendes Element meiner Traumbilderwelt ist die nicht allzu häufige Anwesenheit Schwarzer, aber wenn sie auftauchen, dann auf äußert dramatische Weise. Und darum ging es in meinem Tagtraum, denn ich versuchte herauszufinden, was das Bild schwarzer Menschen für mich bedeutet, und ich finde, dass ich mich mit ihnen sehr wohlfühle und sie sehr wertschätzte, und im allgemeinen viel Freude mit ihnen habe. Natürlich variiert das von Person zu Person.

Ich komme auf den Traum zurück, den ich mit Dir in Verbindung brachte. Zum Schluss trug ich den Verstärker eine steile Leiter hinunter, und Du sagtest, dass diese Symbolik mit meiner Beziehung zu Dir in diesem Fokus zu tun hat. In jenem Traum saßen sehr viele Schwarze in einem Auditorium vor einem Amphitheater auf dem Boden, und sie waren in sehr alten Autos gekommen. Ich sah schwarze Autos, die alle bestens im Schuss waren.

Ich dachte mir, dass dies Symbolik für die ersten Menschen steht, wie dass sie die Ersten auf dem Planeten waren. Und was noch wichtiger ist, diese Symbolik sagt etwas aus über die Bewegung in dieser Bewusstseinsumschaltung, die sehr mit Annehmen verbunden ist, und meiner Ansicht nach haben die Schwarzen, denen ich in unserem Land begegnete, eine unwahrscheinliche Fähigkeit, das zu akzeptieren, was in ihren Leben geschieht, nicht dass das alle von ihnen tun würden. Aber wenn ich mich mit dem befasse, was sie erleben, habe ich das Gefühl, dass ich das, was ihnen geschieht, überhaupt nicht akzeptieren könnte. Natürlich sind das alles Wahrnehmungen, die auch mit meinen Glaubenssätzen zu tun haben.

Ich frage mich, dies weniger hinsichtlich meiner Charakterisierung der Schwarzen, weil ich denke, dass wir hier nicht verallgemeinern können, aber ob meine Trauminterpretation akkurat und wahr ist?

ELIAS: Ja, was Deine Traumbilderwelt anbelangt. Zacharie, ich kann Dir sagen, dass Du bei Deinen zahlreichen Manifestationen in dieser physischen Dimension auch zahlreiche Aufmerksamkeitsfokusse in jener Manifestations-Art gewählt hast.

RODNEY: Wie viele Fokusse hatte ich als Schwarzer?

ELIAS: In dieser physischen Dimension hast Du 582 Aufmerksamkeitsfokusse in jener Manifestationsart erschaffen.

RODNEY: Wow. Weißt Du, das überrascht mich noch nicht einmal.

ELIAS: Deshalb erschaffst Du auch diese Bilderwelt, um Dir bestimmte Informationen zu präsentieren, die Du objektiv leicht assimilierst, denn als Essenz bevorzugst Du diese Manifestation-Art.

Wie ich schon Anderen sagte, haben Essenzen Vorlieben für bestimmte Manifestations-Arten in einer bestimmten physischen Dimension, was sich nicht nur auf Kultur und Ethnie bezieht sondern auch auf den physischen Körpertyp, auf bevorzugte Orientierungen, Geschlecht, Fokus- und Persönlichkeits-Typus, was aber nicht die individuelle Persönlichkeiten betrifft, die wie gesagt, bei jedem Aufmerksamkeitsfokus einzigartig ist. Aber hinsichtlich des Persönlichkeits-Typs äußern Essenz oft Vorlieben bezüglich des Designs der sich manifestierenden Fokusse. Und obwohl deren Erfahrungen sehr stark variieren mögen, können sich gewissen Äußerungen der physischen Manifestationen ziemlich ähnlich sein.

(Ausschnitt)

RODNEY: In einem Traum beobachte ich sehr viele verschiedene Formen und erkenne, dass sie lebendig sind. Es sind Wesen, einfache Formen, und ich interagiere nicht mit ihnen sondern sehe nur, wie sie vorüber schweben, aber für mich sind sie ganz klar lebendig. Dann begegne ich einem Wesen, das mich an eine menschliche Gestalt erinnert, dies aber nicht ist, und im nächsten Augenblick haben wir Sex miteinander. Damit endet der Traum.

Das bringt mich zu einer weiteren Frage, und zwar der, was meine sexuelle Aktivität mit jemand im Traum bedeutet, denn in der Vergangenheit kündigte das einige erhebliche Veränderungen in der Beziehung zu dieser Person an, die sich manchmal fast dramatisch verbesserte. Ich frage mich, ob für mich Sex als Traumsymbol für das Vertiefen einer Beziehung steht. Interpretiere ich dieses Traumsymbolik richtig?

ELIAS: Ja, das ist die von Dir erschaffen Symbolik für mehr Offensein und Innigkeit zwischen Dir und jedwedem anderen Bewusstseinsaspekt, und das muss nicht nur ein anderes Individuum betreffen. Wie in diesem Traum kann es für Deine Entwicklung im Erschaffen von mehr Innigkeit in der Beziehung mit Dir selbst stehen.

RODNEY: Okay. Ich frage mich, ob ich in diesem Traum tatsächlich Lebensformern in anderen Dimensionen sah.

ELIAS: Ja, das stimmt. Du hast Dir erlaubt, Fokusse in einer anderen Dimension zu sehen. Jene Fokusse sind Aspekte von Dir als Essenz. Die Bilderwelt, die Du Dir in diesem Traum präsentierst, ist Deine Entwicklung hin zum Erschaffen und Erkunden einer intimen Beziehung mit Dir selbst.

RODNEY: Wow. Das finde ich sehr ermutigend.

Ein langer Traum fing in einer Art Park an, wo alle Anwesenden verschwanden. Ich war aufgehalten worden, wollte aber bei ihnen bleiben und rannte hinterher. Zusammen mit einem Mann, der Merkur oder einem andren griechischen Gott ähnlich sah, rannte ich die Straße entlang. Ich entdeckte, dass ich, wenn ich das wollte, nicht nur ebenso schnell wie er sondern sogar noch schneller rennen konnte.

Dieser Traum hatte zwei sehr bemerkenswerte Aspekte. Als ich mir den Typen näher ansah, waren auf seiner Haut wunderschöne Muster. Eines hatte einen Regenbogen-Effekt. Dann erkannte ich, dass ich einen ähnlichen Körper hatte. Auf meinem Körper waren wunderschöne Embleme. Ich glaube, es waren verschiedene Tiere, wie Hummer, Käfer oder Insekten, was auch immer, aber sie waren sehr schön.

Dann fand eine Art Metamorphose statt. Es waren Individuen zugegen, und ich wurde einer von ihnen, mit ausgesprochen menschen-artigem Körper, voll bekleidet, aus deren Hüften Rohre hervorragten, die in die Hosenbeinen runterhingen und sehr lästig waren. Kannst Du mir sagen, worum es bei diesem Traum ging und was diese Symbolik bedeutet?

ELIAS: Diese Traumbilderwelt passt auch sehr zur vorher geschilderten Symbolik. Was definierst Du als Imagination? Definierst Du sie als Realität? Was erzeugt die Imagination/Vorstellungskraft?

RODNEY: Meine Essenz, mein Daseinskern. Sie kommt tief aus dem Inneren.

ELIAS: Und was äußerte die Imagination – Erfundenes oder das, was bekannt ist?

RODNEY: Beides, würde ich sagen.

ELIAS: Das ist richtig.

RODNEY: Aber das Erfundene wäre etwas, was…

ELIAS: ... bereits bekannt ist.

RODNEY: Nun, auf irgendeiner Stufe bekannt ist. Falls ja, wäre es eine sehr kreative und keine banale Erfindung

ELIAS: Die Erfindung ist lediglich die Manifestation und Äußerung von dem, was gewussten wird, das Erkunden, Erschaffen und Manifestieren von dem, was gewusst wird.

RODNEY: Das alles ist Erfindung?

ELIAS: Ja. Sie ist die Erlaubnis, das, was bereits gewusst wird, in objektivem Wiedererkennen zu äußern. Sieh Dir in diesem Sinne Deine Traumbilderwelt und das an, was Du Dir damit präsentiert hast und was Du als Imagination siehst, was deshalb für Dich nur symbolische Bedeutung aber keine Bedeutung als Realität hat.

RODNEY: Oh, das ist eine sehr wichtige Unterscheidung.

ELIAS: Beim Übersetzen der (subjektiven) Traumaktivität erschafft Ihr sehr oft eine Bilderwelt und mit dieser wiederum eine Symbolik, die für einen anderen Euch offerierten Informationsaspekt stehen kann, und sie muss nicht immer unbedingt wortwörtlich übersetzt werden. Das ist bei Eurem Erschaffen der Traumbilderwelt kein Absolutum. Bei allen Traumbildern gibt es den Übersetzungs-Aspekt, aber die Übersetzung muss nicht unbedingt eine Symbolik sein, die Ihr als nicht-Realität definiert.

RODNEY: Richtig. Es könnte auch eine objektive Information oder die Übersetzung in eine objektive Realitätsinformation hinein sein.

ELIAS: Richtig, einer bereits bekannten Realität, und das ist ein Äußern der Vorstellungskraft. Traum-Bilderwelt ist nicht unbedingt ein Identifizieren von Symbolik. Das, was Du in solchen Träumen wie in diesem Beispiel anheuerst, ist die Interpretation von Manifestationen bereits bekannter Realitäten ins objektive Gewahrsein hinein. Es geht darum zu erkennen, dass das Übersetzungen sind, denn wenn Du Deine Aufmerksamkeit in jene tatsächliche Realität projizierst, mag diese Dir anders vorkommen als sie dort gesehen wird. Deine Übersetzung wird so sein wie das, was Du in dieser Realität kennst, weil sie Dein Bezugssystem ist.

RODNEY: Okay. Aus meiner Fokus-Perspektive könnte ich die Person mit dem wundervollen Körper und den herrlichen Mustern auf der Haut dahingehend übersetzten, dass es etwas Wundervolles und Schönes an ihm gibt, was durch seine physische Form aufgezeigt wird.

ELIAS: Richtig. Und Du stattest die Gestalt mit erstaunlichen Dekorationen aus, was Deine Übersetzung dieser Schönheit ist.

RODNEY: Und jene andere Äußerung, diese Leute mit den Röhren, könnte ich als Hässlichkeit übersetzen?

ELIAS: Und als schwerfällig mit mühsamen Bewegungen.

RODNEY: Und im Traum machte ich eine Metamorphose von einer Form in die Andere.

ELIAS: Richtig.

RODNEY: Was ich dahingehend übersetzen könnte, dass jene Wesen Beides äußern können.

ELIAS: Nein, Du erlaubst Dir zu erkennen, das Du alle diese Manifestationen bist und übersetzt das so, das Du lieber diese Metamorphose erschaffst statt Deine Aufmerksamkeit vom Einen wegzuholen und auf den Anderen zu richten oder Dich jeweils ein- und auszublenden.

RODNEY: Beides sind also eindeutige Essenz-Manifestationen.

ELIAS: Ja, als zwei unterschiedliche dimensionale Äußerungen.

RODNEY: Obwohl sie in meinem Traum interagierten, waren sie nicht aus derselben Dimension.

ELIAS: Nein. Sie interagieren mit Deiner Traumbilderwelt als Übersetzung Deiner (subjektiven) Kommunikation an Dich selbst, dass Du beide Manifestationen und auch simultan Du selbst bist. Und Du erschaffst eine Verbindung zum vorherigen Traum mit dem Beginn des Erforschens einer innigen Beziehung mit DIR. Und dies erschaffst Du, indem Du achtgibst und mit Dir und Deinen vielen verschiedenen Aspekten interagierst.

Session 753
Saturday, January 6, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

MARGOT: ... Jetzt möchte ich ein bisschen über die anders-dimensionale Realität von Merluna sprechen. In „Gespräche mit Seth“ spricht Seth von einer uralten Gruppe, Kultur oder Zivilisation, die er als Lumanianer bezeichnet. Manche Leute denken, dass sie dasselbe wie die Bewohner von Lemuria sind. So verstehe ich das nicht, aber kannst Du mir mehr zu dem sagen, wovon Seth spricht und ob das dasselbe ist.

ELIAS: Es ist nicht dieselbe Äußerung, mit der Du Dich identifizierst. Dies ist die Kennzeichnung einer anders-dimensionalen Realität. (I may express to you, this is not the same expression of what you are identifying with. This is the identification of another dimensional reality.)

MARGOT: Das hatte ich mir gedacht. Bei meinen Fragen an Sweala (aus Merluna) zu vielen Themen bin ich auf einige Dinge gestoßen, die ich gerne mit Dir klären möchte, nicht alles davon, denn ich fange an, mir selbst bei manchen Dingen zu vertrauen.

ELIAS: Ah! Prima!

MARGOT: Am 1. Januar hatte ich ein langes Gespräch mit ihr über den Zeugungsakt der Bewohner von Merluna. Ich habe sie so verstanden, das sowohl zwei Leute, eine ganze Gruppe oder auch ein einzelnes Individuum wählen können, Nachkommen zu manifestieren. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das stimmt.

MARGOT: Ich werde das jetzt nicht alles ausführen, aber zum Schluss erfuhr ich, dass die hereinkommende Manifestation, die auf diese Weise erschaffen wurde, die Persönlichkeit, Vorlieben und alle diese Dinge wählt, so wie wir das auch in unserer Realität tun.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Wir sprachen auch darüber, dass sie anders als wir, nicht den Zeugungsdrang spüren. Einer der Gründe dafür ist, dass es dort keinen wirklichen Tod gibt, weshalb es keine Notwendigkeit der Zeugung und nicht für das Vermehren der Bevölkerung gibt. (gekürzt)

ELIAS: Ich verstehe. Deshalb ist die Motivation eine andere. Du hast Recht.

MARGOT: Du sagtest mir, dass sie statt des Todes einen veränderten Seinszustand anheuern und weiter existieren und Teil der Gruppe sind. Gibt es eine Veränderung in ihrem Ton oder in irgendetwas, um die, die in diesen veränderten Seinszustand gegangen sind, von anderen unterscheiden zu können?

ELIAS: Nicht unbedingt, denn diese Unterscheidung ist nicht nötig.

MARGOT: Oh! Und wie wissen sie es dann?

ELIAS: Giselle, Du assoziierst das mit den Dir aus Deiner Realität bekannten Elementen, die ein Identifizieren singulärer Individuen erschaffen. Ihre Realität inkorporiert nicht dieselbe Singularitätsäußerung oder das Identifizieren der Individualität. Hinsichtlich der Manifestation wird wesentlich weniger Individualität geäußert.

Du hast Dir Informationen und Beweise dieser Erschaffensweise offeriert und Dir das Erkennen des Erschaffens von Kreaturen und Objekten in ihrer Realität erlaubt, nämlich dass sie Energie aus sich selbst heraus projizieren, nicht unbedingt als Identifikation einer separaten Entität sondern als Äußerung ihrer selbst, um auf eine bestimmte Weise außerhalb ihrer selbst zu funktionieren.

Deine Katzen zuhause siehst Du als individuelle, von Dir separate Entitäten, und Dich siehst Du als von ihnen separate Entität. Obwohl Du theoretisch das Konzept akzeptieren magst, dass Du diese Katzen erschaffst, glaubst in Deiner Wahrnehmung nicht wirklich, dass sie tatsächlich physische Projektionen und Manifestation von Dir und Deiner Wahrnehmung sind, nicht wahr, weshalb Du eine Äußerung des Getrenntseins erschaffst.

Bei diesen Individuen, so nennen wir sie in unserem Gespräch, obwohl der Begriff Individuum in Bezug auf jene anderen Dimension inakkurat ist, denn in ihrer Realität gibt es diese Art der Trennung weniger, bei ihnen gibt es das Verstehen, dass wenn sie wählen, sich nach Euren Begriffen eine solche Manifestation wie ein Haustier – was sich wieder auf Eure Begriffe bezieht - zu verschaffen, wenn sie wählen, sich beispielsweise die Gesellschaft eines Haustiers zu verschaffen, wissen sie, dass es lediglich die Projektion Ihrer selbst nach Draußen ist, und dass sie ihre eigene Energie in eine Projektion lenken, die eine Manifestation erschafft, um sie mit dieser Äußerungsart zu versehen, die sie für eine bestimmte Zeit anzuheuern wünschen, denn die Äußerung von Zeit haben sie auch, obwohl diese sich von der Zeit in Eurer physischen Dimension unterscheidet.

Da sie weniger als Ihr eine Trennung assoziieren, sehen sie sich auch nicht auf dieselbe Weise als individuelle Manifestationen wie Ihr es tut, denn das ist wieder eine Trennungsäußerung. Bei der Wahl der Loslösung wird ihre Energieprojektion in Verbindung mit der Gesamtheit geäußert und nicht in einer Trennungsäußerung. Deshalb ist das Identifizieren singulärer Persönlichkeiten oder Individuen nicht nötig. Bei Deiner Kommunikation mit Individuen, die jene physische Dimension bewohnen, wird Dir eine Übersetzung offeriert, die Dir ein gewisses Verstehens hinsichtlich der Bewegung und des Erschaffens der Realität in jener physischen Dimension offeriert, aber es ist eine Übersetzung in Assoziation mit dem, was Euch in Eurer physischen Dimension bekannt ist.

MARGOT: Das verstehe ich, und ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, weil das mir hilft, noch einige andere Dinge zu verstehen, die ich nicht ganz begreifen konnte. Ist das auch der Grund dafür, warum ich, wenn ich mit Sweala spreche, irgendwie die Idee bekomme, dass sie simultan Sweala und Grelko ist?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Sie hat mir bestätigt, dass es dort tatsächlich keinen Tod gibt, und dass dieser veränderte Seinszustand buchstäblich ewig währt. Stimmt das, dass sie nicht weggehen?

ELIAS: Ja, in gewisser Weise stimmt das.

MARGOT: Sie sind wie eine bewusste Energie?

ELIAS: Ja, denn eine tatsächliche Loslösung aus jener physischen Dimension ist für sie nicht nötig, da sie eine weniger objektive Äußerung als Eure physische Dimension inkorporiert. Insofern besteht keine Notwendigkeit für einen Transitionvorgang.

MARGOT: Okay, vielen Dank. Anlässlich der Sitzung in Castaic erwähnte ich, dass Sweala und Grelko mich auf der Reise von Arizona nach Kalifornien begleiteten. Ich denke, dass ich dabei begriffen habe, dass die Dimension und der Kontinent von Lemuria sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet haben, so wie es auch die Erde das getan hat.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: … Sie sagte mir, dass die Kolonie von Merluna ein großes Gebiet umfasst, und in unserer heutigen Zeit würden die Grenzen von Merluna sich fast bis zur Grenze zwischen Arizona und Kalifornien erstrecken. (gekürzt)

ELIAS: Noch darüber hinaus.

HOWARD: Bis Catalina?

MARGOT: Das war Howard. (Elias kichert) Natürlich hört er auch zu. Sie sagte mir, dass es zwischen dem heutigen Merluna und dem derzeitigen Kontinent von Lemuria ein großes Gewässer gibt. Ist das so?( that there is a body of water between the present timeframe Merluna and the present timeframe of the continent of Lemuria.)

ELIAS: Ja.

MARGOT: Okay, wir haben uns den Ort angesehen, den sie mir zeigte. Jedes Mal, wenn wir dorthin reisen, sprechen wir darüber. Es gibt diesen Ort, der wie Meeresboden aussieht, weshalb ich ziemlich genau wusste, worüber sie sprach. Eines der Dinge, die mir klar wurden ist - da Merluna der Gründer der Dimension und des Kontinents Lemuria ist - dass Beide sich auch sehr ähnlich sind, so dass Dinge, die ich über Merluna lernte, auch auf die dimensionale Realität von Lemuria zutreffen.

ELIAS: Sie sind sich ähnlich.

MARGOT: Okay, ähnlich. Dann habe ich noch etwas bekommen. Gibt es tatsächlich eine Kolonie von Lemurianern, in der Art der Kolonie von Merluna, die heute in Mount Shasta (Kalifornien) lebt?

ELIAS: Ja, in Deiner Übersetzung.

MARGOT: … Auf der Rückfahrt erlebte ich etwas sehr Interessanter in meiner peripheren Realität. Als es Nacht wurde, sah ich auf der Heimfahrt vor mir und zu beiden Seiten der Autobahn in meiner Peripherie sehr hohe Canyon-Wände. Ich wusste, dass die Autobahn eine Kurve macht und was dann kommt. Es war kein Mond zu sehen, aber ich hatte schon einmal so etwas in Süd-Utah bei Mondschein erlebt, und es war absolut magisch. Und das war auf dem ganzen Weg nach Hause so, fast von der Arizona-Grenze bis nach Flagstaff. Es war toll. ….

ELIAS: Giselle, Du erlaubst Dir, das tatsächliche Dünnerwerden der dimensionalen Trennungsschleier zu beobachten. Wie ich Euch schon früher sagte, haben alle Eure erschaffenen physischen Dimensionen dasselbe Raumarrangement inne. Die Konfigurationen physischer Manifestationen mögen unterschiedlich entworfen sein, aber in Verbindung mit Deiner Strömung/Bewegung/Vorankommen erlaubst Du Dir, andere physische Manifestationen zu sehen, die tatsächlich dasselbe Raumarrangement wie Ihr innehaben, und Du ziehst jene Äußerungen in Deinen Aufmerksamkeitsbereich, die auf Planeten manifest sind, die dem Design Deiner Realität ähnlich sind.

Das heißt nicht, dass jene physische Dimension tatsächlich auf ähnlich Weise wie Eure physische Dimension zum Ausdruck gebracht wird, aber sie mag auf eine ähnliche Weise physische Materie inkorporieren. Es mag nicht unbedingt derselbe Planet sein, den Ihr bewohnt. Tatsächlich hast Du Dir das Sehen eine völlig anderen Planeten präsentiert, der dasselbe Raum-Arrangement innehat wie der Eure, aber in einem anderen Sonnensystem.

Ihr könnt Euch eine physische Assoziation erlauben, die Euer Raumarrangement sozusagen überlagert. Solche Äußerungen ziehst Du auf Dich an, denn in ihrer Konfiguration sind sie der physischen Materie ähnlich, nicht dass ihre physische Materie in ähnliche Formen/Gestalten hinein wie die Eure erschaffen würde, sondern dass sie ähnliche materielle Bestandteile inkorporieren.

MARGOT: Ich verstehe. Das bestätigt vieles, was ich mir hinsichtlich dieses Raumarrangements dachte, insbesondere dass wir die Idee haben, dass alle Planeten, Zivilisationen und alles, von dem wir wissen, irgendwo dort draußen wäre, aber sie sind tatsächlich direkt hier.

ELIAS: Ja, das stimmt. Das heißt nicht, dass Ihr in der Zukunft nicht Manifestationen und sogar Zivilisationen erschaffen könnt, die physisch sozusagen andere Planeten innerhalb Eures physischen Raumarrangements bewohnen, denn Ihr begebt Euch bereits in die Richtung eines solchen Erschaffens. Was jedoch die Interaktion zwischen Euch selbst als Manifestationen in einer physischen Dimension und anderen Wesen anbelangt, die andere physische Dimensionen wohnen, so ist die Art und Weise, wie Ihr Euch erlauben werdet, miteinander in Kontakt zu treten, nicht durch Reisen durch den Weltraum sondern durch den dimensionalen Raum.

Session 772:
Sunday, February 4, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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MARGOT: Mary bat mich, Dich zu fragen, wie viele Fokusse sie in dieser Dimension hat.

ELIAS: Ich warte schon eine Weile auf diese Frage, da Michael (Mary) hin und her schwankt, ob er das nachfragen will. Bezüglich dessen, was Ihr gemäß Eurer Glaubenssätze und Assoziationen als „neue Seelen“ übersetzt – wonach er eine neue Seele ist - sind es insgesamt 51 in dieser Dimension.

MARGOT: Die Zwillinge sind also neue Seelen.

ELIAS: Ja. Und in dieser physischen Dimension manifestieren sie sehr wenige Fokusse.

(Ausschnitt)

MARGOT: In meiner letzten Sitzung sprachen wir übe mein Erlebnis zwischen den Canyon-Wänden, und Du sagtest, dass es tatsächlich ein anderer Planet in einem anderen Sonnensystem einer Dimension innerhalb unseres Raumarrangements ist, was mich sehr beeindruckte. Gibt es einen Namen für diesen Planeten, den ich peripher sah?

ELIAS: Er wird nicht über einen physischen Namen identifiziert so wie Ihr das bei Euren Planeten tut.

MARGOT: Ich dachte, dass es sogar noch interessanter wäre, wenn es beispielweise der Mars oder ein anderer solcher Ort wäre. Habe ich jenen Planeten gesehen, weil ich eine besondere Verbindung dazu habe?

ELIAS: Ja.

MARGOT: Da alle Planeten, die wir am Himmel sehen, sich tatsächlich in unserem Raum-Arrangement befinden, sehen wir dann eine Spiegelbild, wenn wir zum Himmel aufblicken und sagen: „Oh, der Mars, oder dieser oder jener Planet.“ Warum meinen wir, nach oben blicken zu müssen, wenn sie doch direkt hier sind?

ELIAS: Lass mich das erklären. Ihr habt eine physische Dimension erschaffen, die viele physische Manifestationen mit einschließt. Eure physische Dimension hat ein riesiges Raumarrangement inne.

Es ist nicht so, dass ein anderer Plantet Eures physischen Universums Euren Planeten überlagern würde, denn er hat sozusagen eine Position in dem Raumarrangement inne, das Ihr als Universum identifiziert. Andere physische Dimension haben dasselbe Raumarrangement inne, das Ihr als Universum erachtet.

MARGOT: Wenn ich zum Himmelaufblicke und das sehe, was ich dort sehe, sehe ich es innerhalb meiner Dimension.

ELIAS: Richtig, die als Raumäußerung und in den physischen Manifestationen enorm groß ist. Die physischen Manifestationen Eurer Dimension - Eures Universums - beschränken sich nicht auf Euren Planeten. Ihr habt ein riesiges Universum erschaffen, um das Raum-Arrangement Eurer physischen Dimension zu beherbergen.

Session 832
Sunday, May 6, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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MARY JO: Könnte ich sagen, dass ich schon mein ganzes Leben lang versuche, mich an das zu erinnern, wer ich bin?

ELIAS: Stimmt.

MARY JO: Ich erinnere mich, dass ich einst durch einen Orangenhain ging und mich fragte: “Wer bin ich? Wer ist Gott? Warum bin ich hier? Was bin ich? Und es scheint so zu sein, dass alles dorthin führte, wo ich jetzt bin.

ELIAS: Stimmt. Es ist die Übersetzung Deiner (Lebens)Absicht in Deinem Fokus, und die Übersetzung wird auf gewohnte Weise geäußert. Viele stellen sich diese Frage, die mit der Erkenntnis des Designs des Getrenntseins in dieser physischen Dimension zusammenhängt.

Deine Erkundungsreise dient nicht nur dazu, Dir eine Antwort auf diese Fragen zu offerieren, sondern dieses ständige Hinterfragen ist ganz in Einklang mit Deiner persönlichen (Lebens)Absicht. Durch das Erforschen dieses Themas erlaubst Du Dir auch, Deine persönliche Entwicklung und Erkundung zu entdecken und Dir Zugangswege zu offerieren, um zu sehen, wie Du Dich selbst im Hinblick auf Dein Erschaffen Deiner Realität in dieser physischen Dimension äußerst –Deiner persönlichen Äußerung der Realität - und wie es sich in Verbindung mit dem Bewusstsein in der physischen Manifestation entwickelt. Deshalb fragst Du: „Was ist Gott? Was ist die göttliche Äußerung? Wer bin ich? Was ist meine Manifestation? Warum bin ich in dieser physischen Dimension?” Diese Fragen sind die objektive, abstrakte Übersetzung Deiner tatsächlichen Entwicklung/Bewegung.

Jede (Lebens)Absicht ist eine spezifische Erkundungsrichtung, die Eure persönliche Werterfüllung erschafft. Deine (Lebens)Absicht ist es zu entdecken und zu erforschen, wie Bewusstsein manövriert und erschafft und diese physische Realität manifestiert, weshalb Du natürlich Fragen über Gott hegst, da Du subjektiv erkennst, dass auch Du das bist.

MARY JO: Alles was ich tue und auf mich anziehe und erschaffe dient also dazu, diese Fragen zu beantworten. Es ist da, damit ich es erkunde.

ELIAS: Richtig. Du offerierst Dir objektives Verständnis und Erkenntnis, wie Du Bewusstsein in die physische Form und Manifestation in Deiner ganzen Realität übersetzt, und wie Du Energie handhabst, um alles zu erschaffen, was Du erschaffst und als Gegenstände und Erfahrungen innerhalb Euer physischen Realität siehst.

(Ausschnitt)

MARY JO: Meine Schwester sprach mit Dir über unsere Migräne-Kopfschmerzen, und Du sagtest, dass das mit unserem Erbe/Abstammung zusammenhängt und wir beide eine gegenseitige Rendite daraus beziehen, was ich erkennen kann, und wir sagten uns, wir brauchen diese Rendite nicht und können etwas Anderes tun.

Ich habe bemerkt, dass die Kopfschmerzen immer gegen 02.00 oder 03.00 h einsetzen, und dass es immer damit zu tun hat, dass ich eine Verpflichtung übernehme, die ich nicht haben will. Stimmt das?

ELIAS: Ja. Ich anerkenne, dass Du achtgibst und erkennst, wie Du dies mit automatischen Erwiderungen der von Dir geäußerten Glaubenssätze beeinflusst.

MARY JO: Wenn ich morgens aufwache, die Zeitung hole, Kopfschmerze habe und mir sage: „Heute soll ich das tun, was ich wirklich nicht tun will. Ich fühle mich verpflichtet, es zu tun und den ganzen Tag lang mit schrecklichen Kopfschmerzen umher zu gehen und so zu tun, als ob ich keine Kopfschmerzen hätte“ beruht das lediglich auf dem Glaubenssatzsystem, dass ich verantwortlich wäre, etwas zu tun, was ein Anderer von mir zu tun verlangt.

ELIAS: Stimmt, und Du erlaubst einer anderen Person, Dir Deine Wahl vorzuschreiben.

MARY JO: Es ist in jedem Fall okay zu sagen: “Nein, das wähle ich nicht.”

ELIAS: Richtig, denn sonst erlaubst Du einem Anderen, das Steuer Deines Schiffs zu übernehmen und in die von ihm gewählte Richtung zu lenken.

MARY JO: Stimmt. Das habe ich lange getan, denn so wirkten sich die Massen-Glaubenssatzsystem auf mich aus, und erst jetzt erkenne ich, dass es nicht so funktioniert und ich mein Leben nirgendwo und auf keine Weise einem Anderen ausliefern muss.

ELIAS: Richtig. Du bist Niemandem in Eurer gesamten physischen Dimension verpflichtet. Denn das ist lediglich eine Glaubenssatzäußerung. Es hängt mit dem Glaubenssatz der Verpflichtung (commitment) zusammen, und wenn Ihr Euch verpflichtet, erachtet Ihr das als vortreffliche Äußerung. Nun kannst Du Dir erlauben, diesen Glaubenssatz und die Vernetzung mit dem Glaubenssatz der Duplizität zu betrachten/sichten.

(Ausschnitt)

MARY JO: Hängt es mit meiner Ilda-Ausrichtung zusammen, dass meine Ohren klingeln?

ELIAS: Nicht unbedingt, obwohl Du in Verbindung mit den von jener Essenzfamilie geäußerten Eigenschaften Offenheit für den Austausch zulässt.

Dieses Ohrenklingeln wird derzeit von Vielen in Verbindungen mit dieser Bewusstseinsumschaltung erschaffen. Es ist ein physischer Beweise für das Erweitern des Gewahrseins und das sich Öffnen für andere Bewusstseinsaspekte. Generell ist dies, wie auch in Deiner Situation, ein Offensein für andere physische Dimensionen und das Wissen um deren Existenz und andere Aspekte Eurerselbst als Essenz, die in anderen physischen Dimensionen existieren.

Session 883
Thursday, August 16, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

18
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

LESLIE: “... Wir sprachen vorhin untereinander über das, was Du gestern in der Gruppensitzung sagtest, nämlich dass es keine Absoluta gibt. Einer der Gedanken oder Ideen hierzu war es, dass wir, wenn wir in diesen Fokus kommen, eine Übereinkunft getroffen haben, an bestimmten Glaubenssätzen über den Zeitrahmen und die Masse zu partizipieren, was es uns ermöglicht, in diesem Fokus zu bleiben, und dass diese Glaubenssätze Absoluta wären. Aber das sind sie nicht, nicht wahr?

ELIAS: Nein.

LESLIE: Toll, ich habe Recht. (Elias kichert). Wir können sie verändern, nicht wahr?

ELIAS: Ja, das könnt Ihr, selbst jene, die Ihr im Hinblick auf die Zeit oder bestimmte Manifestationen als Absoluta erachtet. Ihr könnt sie biegen und mittels Eurer Wahrnehmung auf die von Euch gewählte Weise erschaffen.

LESLIE: Wenn wir hierher kommen, gibt es also keine vorher vereinbarte Massen-Wahrnehmungsreihe, und wir haben für diese Dimension weder Einschränkungen noch Wahrnehmungen im Voraus vereinbart …

ELIAS: Wenn Ihr wählt, Euch in dieser oder irgendeiner physischen Dimension zu manifestieren, vereinbart Ihr, das Bewusstsein gemäß dem Design jener physischen Dimension zu erforschen. Dieses Design ist jedoch kein Absolutum, und es ist biegsam. Ihr vereinbart sozusagen, die lineare Zeit miteinzubeziehen. Das heißt jedoch nicht, dass Ihr Euch nicht auch außerhalb der linearen Zeit bewegen und trotzdem weiterhin an dieser Realität partizipieren oder dass Ihr die Zeit nicht auf andere Weise biegen könntet.

LESLIE: Können wir die Wahrnehmungen individuell biegen, oder werden hierfür alle Essenzen benötigt, wie etwa eine Massen-Gruppen-Entscheidung, wo die Leute sich sagen: „Das da funktioniert nicht, biegen wir es deshalb.“

ELIAS: Manchmal erschafft Ihr dies en masse, aber die Masse wird aus Individuen erschaffen. Deshalb ist es im Wesentlichen die Bewegung jedes Einzelnen und eine individuelle Wahrnehmung.

LESLIE: Stammt die Wahrnehmung von den Glaubenssätzen ab?

ELIAS: Nein. Die Wahrnehmung kann von Euren Glaubenssätzen beeinflusst werden, aber sie ist keine Konstruktion Eurer Glaubenssätze. Die Wahrnehmung ist ein Mechanismus Eures Bewusstseins in Eurer physischen Manifestation. Sie wird von Euch nach draußen projiziert und erschafft und generiert tatsächlich alle physischen Manifestationen.

LESLIE: Vorhin dachte ich mir, dass unsere Existenz in der physischen Dimension im Vergleich mit anderen Dimensionen, in denen man die Energie nicht in physische Materie hinein manipulieren muss, sondern einfach erschafft, die Dinge etwas komplizierter macht, weil wir lernen, wie wir physisch materielle Manifestationen erschaffen.

ELIAS: In einigen Dimensionen erschafft Ihr physische Manifestationen, und in manchen Bewusstseinsbereichen generiert Ihr keine physischen Manifestationen.

LESLIE: Ist es schwieriger, dies physisch zu tun?

ELIAS: Nicht unbedingt schwieriger aber anders, weil Einschränkungen wahrgenommen werden. Das heißt nicht, dass es sie tatsächlich gäbe, aber da Ihr eine physische Realität erschafft, die Singularität und Trennung inkorporiert, nehmt Ihr dies so wahr, als dass es Einschränkungen gäbe.

LESLIE: Haben wir dieses Wahrnehmungswerkzeug auf der physischen Ebene, um uns beim Manifestieren zu helfen, und wenn wir die Wahrnehmung nicht hätten und uns nicht als von unseren Schöpfungen getrennt sähen, wäre es sehr schwierig, Energie zu manipulieren und tatsächlich physische Manifestationen vorzunehmen? So ist der physische Bereich, nicht wahr?

ELIAS: In dieser physischen Dimension. Das ist das Design dieser bestimmten physischen Dimension, in der Ihr eine Wahrnehmung habt, die nach draußen projiziert, ähnlich wie das, was Ihr als ein Hologramm erachtet, aber Ihr inkorporiert dabei tatsächliche physische Materie.

LESLIE: Stimmt. Wow! Das ist ein ziemlicher Unterschied.

ELIAS: Durchaus.

LESLIE: Werden die von uns erschaffenen physischen Manifestationen zu eigenen Entitäten und machen dann weiter? Ist es möglich, unsere Schöpfungen zu lieben?

ELIAS: Durchaus! Wahre Liebe wird durch Wissen und Wertschätzung geäußert. Das ist echt geäußerte Liebe. Wenn Ihr erkennt, dass jeder Aspekt Eurer Realität von Euch generiert wurde und dass Ihr jeden Aspekt Eurer Realität erschaffen habt, jeden Planeten, jedes Sandkorn, jedes Individuum und jede Erfahrung, alles, womit Ihr interagiert und seht, und wenn Ihr wisst, dass Ihr das alles erschaffen habt – und dieses Wissen inkorporiert Ihr bereits – und anfangt, ein echtes, erweitertes Wissen zu inkorporieren …

LESLIE: Ist das die Wertschätzung?

ELIAS: Nein. Aus diesem expandierten Wissen heraus, dass all das IHR ist, könnt Ihr Euch erlauben, die Erstaunlichkeit einer jeden Äußerung aufrichtig wertzuschätzen, denn in jeder Äußerung gibt es eine enorme Mächtigkeit.

LESLIE: Und ich habe das erschaffen.

ELIAS: Richtig, selbst jene Vorgänge oder Äußerungen, die als negativ oder böse angesehen werden, inkorporieren enorme Macht, und so könnt Ihr die Kreativität und die Mächtigkeit wertschätzen.

LESLIE: Und die Leidenschaft.

ELIAS: Richtig.

LESLIE: Meine religiöse Erziehung bringt alle diese Gedanken durcheinander in der Annahme, dass der Schöpfer etwas dort draußen wäre. Man sollte also sich selbst alle Liebe und Bewunderung für den Schöpfer spenden, denn der Schöpfer, das bin ich.

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

ELIAS: Ihr erschafft viele Kommunikationswege/-zugänge. Ihr kommuniziert mit Euch über die äußeren und die inneren Sinne, durch Manifestationen und Inkorporieren im physischen Körper sowie durch Emotionen, Eindrücke und Impulse. Ihr erschafft viele Kommunikationswege. Die Fantasie/Vorstellungskraft ist ein weiterer Kommunikationsweg. Denken ist kein Kommunizieren sondern ein Übersetzen. Objektiv übersetzt und interpretiert Denken Informationen, die Ihr Euch über Kommunikationen offeriert.

LESLIE: Was ist dann Handeln/Aktion?

ELIAS: Es ist ein Auswählen, und es folgt Eurer Richtung/Regie/Anleitung/Weisung/Ausrichtung/Führung (direction). Die Leute sagen oft, dass sie ihre Richtung in einem bestimmten Augenblick nicht objektiv erkennen. Wenn Ihr auf das achtgebt, was Ihr auswählt, offeriert Ihr Euch damit auch selbst Informationen hinsichtlich Eurer Richtung, denn Eure Wahl bewegt sich in Harmonie mit Eurer Richtung.

LESLIE: Unsere Handlung und somit unsere Richtungsäußerung sind also unser Erschaffen/unsere Schöpfung? Und unsere Richtung ist ziemlich groß.

ELIAS: Ja, und sie verändert sich. Die allgemeine Richtung in Eurem Fokus ist Eure (Lebens)absicht, die jederzeit jedoch auch sehr viele präzise geäußerte Richtungen inkorporiert.

LESLIE: Beschließen wir noch bevor wir hierher kommen über unsere (Lebens)absicht?

ELIAS: Ja.

LESLIE: Und es ist wirklich nur die Aussage, dass es meine Absicht ist, bestimmte Arten von Erlebnissen zu machen, nicht wahr?

ELIAS: Ja, es ist die Richtung einer Erkundungsreise.

LESLIE: Beschließen wir dies mit anderen zusammen?

ELIAS: Manchmal. Aber bei diesem gemeinsamen Auswählen noch vor Eurer Manifestation, ist das, was Ihr wählt, lediglich ein Potential/Möglichkeit, denn Ihr wählt immer im Jetztaugenblick, doch Ihr inkorporiert Wahrscheinlichkeiten-Pools, welche bei einer bestimmten gewählten Richtung die Potentiale sind.

LESLIE: Doch manchmal kann man einfach über diese Wahrscheinlichkeiten-Pools hinweg springen und seine Gesamtabsicht verändern.

ELIAS: Ja. Im Allgemeinen tun Ihr das nicht, denn Ihr inkorporiert viele Manifestationen und erschafft deshalb viele Erkundungswege. Dieses Verändern der Gesamtabsicht inkorporieren manche, doch es wird nur selten geäußert.

LESLIE: Wie erkennt man das? Ist es wie eine völlige Veränderung der persönlichen Realität?

ELIAS: Ja, sozusagen eine dramatische Veränderung.

LESLIE: Fällt Dir dazu jemand in unserer Geschichte als Beispiel ein?

ELIAS: In unserem Forum haben derzeit beide, Michael (Mary) und Lawrence (Vicki), diesen Vorgang erschaffen. Du musst also Eure Geschichte nicht dafür heranziehen! Und dieses Phänomen des Energieaustauschs folgte auf ihre Wahl, sich außerhalb des Wahrscheinlichkeiten Pools zu bewegen.

LESLIE: Als sie beschlossen, ihre Absicht zu ändern, war das dann wie eine Einladung an Dich?

ELIAS: Ah. Sie haben nicht ihre (Lebens)absicht in diesem Fokus verändert, aber sie sind aus ihrem Wahrscheinlichkeiten-Pool ausgezogen und haben mit diesem Vorgang eine Bewegungs-Richtung verändert. Die (Lebens)absicht jedes Individuums bleibt dieselbe, aber hinsichtlich der Handgriffe und der Richtung ereignete sich eine signifikante Veränderung.

LESLIE: Geschah dies zeitlich zuerst, und war es wie eine Einladung an Dich, sie als Channel zu nutzen.

ELIAS: Ja.

LESLIE: Oh! Warst Du da begeistert? (Elias lacht) Hattest Du auf jemand gewartet?

ELIAS: Nach Euren Begriffen wusste ich bereits um diesen Vorgang.

LESLIE: Oh, okay. Es war also keine Überraschung?

ELIAS: Nein, denn auch diesbezüglich gab es eine Übereinkunft.

LESLIE: Ist das Teil Deiner Absicht?

ELIAS: Ja, Euch alle objektiv anzuheuern, um Euch Informationen und Hilfe hinsichtlich einer leichteren Bewegung bei dieser Umschaltung/Wandel zu offerieren.

LESLIE: Hast Du Gefühle? Fühlt es sich für Dich so an, dass Du Dir kommunizierst, dass dies erfolgreich ist? Empfindest Du, dass es eine leichtere Umschaltung sein wird und dass Du erfolgreich zu uns durchkommst?

ELIAS: Ja, und sie wurde bereits vollbracht.

LESLIE: Bewirkt dies, dass Du Dich emotional wohlfühlst?

ELIAS: Nein, ich inkorporiere keine Emotionen. Dies ist ein Teil des Designs Eurer physischen Dimension. Außerhalb von ihr es nicht unbedingt relevant.

LESLIE: Trifft das auch auf die Sexualität zu?

ELIAS: Richtig. Manche, aber nicht alle physischen Dimensionen, mögen gewisse ähnliche Äußerungen hinsichtlich von Sexualität oder Emotionen inkorporieren, aber in den nicht-physischen Bewusstseinsbereichen werden diese „objektiven“ Äußerungen nicht geäußert.

LESLIE: Die wiederum mit dem Manifestieren von Dingen im Physischen verknüpft sind.

ELIAS: Richtig.

LESLIE: Welches sind die Bausteine in Deiner Dimension und Deinem Design?

ELIAS: Es ist nicht in einer physischen Dimension.

LESLIE: Ihr habt also kein Design? Habt Ihr in Deiner Dimension ein Design, oder gibt es so etwas nur für physische Dimensionen?

ELIAS: Nicht unbedingt. Wenn Du schon den Begriff Design verwenden willst, ist es die Wahl von dem, was ich als mein eigenes Design inkorporieren mag. Es ist nicht unbedingt ein kollektives Design.

LESLIE: Oh! Ist es einer der wenigen kollektiven Orte?

ELIAS: Nein, deren gibt es viele.

LESLIE: Ist es schwieriger, in einem Kollektiv zu sein?

ELIAS: In Wirklichkeit nicht unbedingt, denn Ihr gestattet Euch eine enorme Vielfalt an Methoden, wie Ihr Euch physisch zu erschaffen erlaubt.

LESLIE: Und in Deiner Dimension ist es nicht kollektiv.

ELIAS: Nicht auf die Weise, wie Ihr das seht. Innerhalb des Bewusstseins ist alles kollektiv, und tatsächlich gibt es keine Trennung.

LESLIE: Habt Ihr kollektive Glaubenssätze?

ELIAS: Mit nicht-physischen Bewusstseinsbereichen sind keine Glaubenssätze verknüpft, denn diese sind ebenfalls ein Konstrukt physischer Dimensionen.

LESLIE: Aber Du erschaffst, nicht wahr? Du bist immer noch schöpferisch? Du brauchst lediglich keine solchen Werkzeuge wie Emotionen und Sexualität, denn diese passen nicht in Deine...

ELIAS: Richtig.

LESLIE: Und was gebrauchst Du dann? Oder musst Du gar nichts gebrauchen?

ELIAS: Es geht nicht um den Gebrauch. Es ist eine Erkundungsreise.

LESLIE: Okay, Du erkundest einfach nur anders. Und wir alle erforschen die gleiche Sache, nur auf andere Weise?

ELIAS: Ja.

LESLIE: Teile Deiner Forschungen erreichen uns also auch objektiv?

ELIAS: Ja, teilweise, sowie die Energiemanipulation, um dies zustande zu bringen. In manchen Äußerungen kann dies schwieriger sein als in anderen. Die exzessive Handhabung der physischen Form ist herausfordernder. Du kannst erkennen, dass ich diese physische Form nur begrenzt handhabe, da das, wie Ihr sagen würdet, leichter zustande gebracht wird. Ich habe die Fähigkeit, Energie zu fokussieren und diese Körperform wesentlich animierter zu handhaben, was jedoch wesentlich mehr fokussierte Energie erfordert und andererseits nicht nötig ist, da ich mich auf die Interaktion zwischen diesem Aspekt meiner selbst und jedem von Euch fokussiere. Deshalb ist bei diesem Austausch das Element des physischen Körpers nicht wichtig.

LESLIE: Aber dies musst Du aufgrund unsere Glaubenssatzsysteme tun, weil wir so den Informationsaustausch sehen?

ELIAS: Es ist ein Energieaustausch, der in einem Euch vertrauten Design offeriert wird.

LESLIE: Das ist nett von Dir, denn Du könntest Deine Energie auch gebrauchen, um andere Dinge zu tun!

ELIAS: Und das tue ich auch! (beide lachen). Ich beschränke mich nicht nur auf diesen Vorgang. Dies ist manchmal auch herausfordernd, obwohl ich mich an die sprachliche Handhabung von Energie gewöhnt habe, denn es gibt manche Äußerungen, für die Ihr keine Wörter habt.

LESLIE: Wir haben gerade darüber gesprochen. Anscheinend enthält Sprache zu viel Energie. Wenn es doch ein Weg gäbe, wir die Energie ohne die Sprache empfangen könnten. Unsere physische Ebene ist so eingerichtet, dass wir die Sprache brauchen, um …

ELIAS: Sie ist nur EIN Kommunikationsweg.

LESLIE: Sie ist der, wie wir uns üblicherweise fokussieren.

ELIAS: Richtig, aber Ihr fokussiert Eure Aufmerksamkeit auch auf den Energieaustausch. Ihr erkennt die zwischen Euch geäußerte Energie, ganz egal, wie auch immer die sprachliche Kommunikation lauten mag. Größtenteils folgt Eure verbale Kommunikation Eurer Energieäußerung und ist mit dieser in Einklang, aber manchmal ändert Ihr Eure Sprache aus dem Denken heraus, dass Ihr etwas geheim halten oder vor anderen verbergen könntet (Leslie lacht), was ziemlich komisch ist, denn ganz egal, wie sehr Ihr auch versucht, das Gewahrsein eines Anderen abzulenken, ist er sich doch dessen gewahr.

LESLIE: Der Versuch, das Gewahrsein eines Anderen abzulenken, ist also bloß Energievergeudung.

ELIAS: So könnte man es nennen, obwohl es tatsächlich keine Energievergeudung gibt.


Session 942
Sunday, October 28, 2001 (Private/In Person)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Gestern hatte ich Bilderwelt mit Flugzeugen, und ich bin nicht die Einzige, die das hatte. Beispielweise kam in den Nachrichten ein Bericht über einen Hubschrauberabsturz in Nepal, wo ich einen Fokus habe. Ich hatte das Gefühl, dass es für meine derzeitigen Fokusse und für mich selbst ein Flugzeug-Tag war. (gekürzt)

ELIAS: Ha, ha, ha! Und was sagen Dir diese Informationen?

ANJULI: Dass ich der Pilot meines eigenen Erschaffens bin und es so dirigiere, dass ich mich aufs Selbst fokussiere, und ich hatte auch ein bisschen das Gefühl, dass ich bisweilen begehre, meine Aufmerksamkeit von dieser physischen Dimension loszulösen, weil ich sie vielleicht zu sehr auf das Geschehen im Draußen gerichtet habe.

ELIAS: Das betrifft nicht unbedingt eine Loslösung aus der physischen Dimension sondern ist die Erkenntnis, dass Du Dich hinsichtlich anders-dimensionale Fokusse ein- und ausblenden kannst.

ANJULI: Es geht also nicht um meine Loslösung/Tod sondern mein Begehren, meine Aufmerksamkeit auch anderweitig zu haben?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Ich denke, dass dieses Begehren stärker war als ich dachte, und dass ich nicht so sehr darauf gehört habe. Leslie und ich sprachen darüber, und auch sie fühlt sich bisweilen etwas fremd auf der Erde. Ich weiß, dass ich diesbezüglich gewöhnlich ziemlich ausgewogen bin, und ich erinnere mich oft genug daran, mich in dieser physischen Dimension mit Wesen oder Gruppen zu verbinden.

ELIAS: Richtig. Leute, die viele anders-dimensionale Fokusse haben, fühlen sich bisweilen in dieser physischen Dimension fremd, was sie als deplatziert übersetzen, da ihnen die Äußerungen ihrer anders-dimensionalen Fokusse vertrauter sind.

ANJULI: Ja. Es muss einen Grund für meine Wahl geben, weniger Fokusse in dieser Dimension zu haben, denn unsere diesbezügliche Wahl ist zweckmäßig.

ELIAS: Richtig, und sie ist auch in Einklang mit den Vorlieben der jeweiligen Essenz und mit dem, was Ihr wie innerhalb des Bewusstseins erforschen wollt.

ANJULI: Ich denke, dass ich das, was meine Fokusse hier in dieser physischen Dimension fühlen, auch fühlen wollte, und dass es einen Grund dafür gab, auch hinsichtlich der Umschaltung und der Rolle, die ich wie auch immer dabei spiele, und dass ich das gezielt gewählt habe.

ELIAS: Ja, sozusagen. Denn alles, was Ihr generiert, wird in Verbindung mit der Richtung erschaffen, die Ihr als Bewusstseinshandlung beim Erforschen des Selbst erwählt.

ANJULI: Ich erschuf gestern und heute Situationen, in denen ich mir des Themas der Übernahme persönlicher Verantwortung gewahr wurde, wie dass man sich für Andere verantwortlich fühlt. Beispielweise hörte ich kurz vor Sitzungsbeginn, wie meine Eltern sich lautstark stritten. Gewöhnlich würde ich versuchen, ihnen zu helfen. Diesmal fühlte ich ganz klar, dass ich das jetzt erschaffen habe.

Es passt auch zu anderen Fragen, die ich an Dich richten möchte, und ich hatte das Gefühl, dass ich das jetzt erleben kann. Ich fokussierte mich also auf mich selbst und auf das, was ich in den Sitzungen gelesen und gelernt habe, und anscheinend ist die Situation nicht länger vorhanden, und so war es auch noch mit ein paar anderen Dingen. Es fiel mir ein bisschen schwer, mich nicht helfend einzumischen.

ELIAS: Es ist ungewohnt, doch Du offerierst Dir viel mehr Freiheit, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtest und Verantwortung für Dich selbst statt für Andere übernimmst.

ANJULI: Ja. Vielleicht können wir ein bisschen über meine Eindrücke und die Bilderwelt in meinem Buch sprechen? Zunächst einmal sehe ich es so, das mein Buch vielleicht auf zwei Ebenen voranschreitet. Einmal Informationen, die ich beispielweise hinsichtlich der Kommunikationen und Interaktionen meiner Essenz von Dir und von Anderen bekomme, und dann wären da noch die Informationen, die ich über meine anders-dimensionalen Fokusse empfange. Beispielsweise über Deinen und meinen Fokus in der Dimension mit den drei Städten, worüber wir in der letzten Sitzung sprachen.

Möglicherweise sehe ich bei dem, was ich schreibe, mindestens zwei oder noch mehr Dimensionen. Wenn Du von der Erde als „von dieser physischen Dimension“ sprichst, tust Du das, weil wir bestimmte Glaubenssätze hegen und das Universum auf eine spezifische Weise sehen?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Das sehen wir absolut und meinen, dass alles hier in diesem Universum lebt, aber wir erschufen unsere Dimension so, um das Gefühl zu haben, in einem Universum zu sein, das genau so aussieht, auf das unserer Ansicht nach bestimmte Gesetze zutreffen.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Wenn es auf einem erd-nahen Planeten Leben gab oder gibt, würden die Bewohner dort das Universum anders sehen, weshalb Du es als andere Dimension bezeichnen würdest?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Ah, jetzt ist mir das klar. Sie könnten anfangen, ihre Glaubenssätze über ihre Welt zu ändern, und beide Dimensionen würden sie somit nicht mehr als von einander getrennt erachten, und sie würden Kontakt miteinander aufnehmen?

ELIAS: Ja, sozusagen. Das ist eine weitere Erkundung des Bewusstseins.

ANJULI: In meinem Buch spreche ich über die Bewohner eines bestimmten Planeten – den ich als Scheibe und nicht rund sehe – und sie denken, in einem Universum mit einer Sonne zu sein, die anders ist als unsere Sonne, ein Energiefeld, in der Art eines Netzwerks, das Licht ausstrahlt und Morgens, Mittags und Abends verschiedene Farben hat, das sich mittags ausdehnt und abends zusammenzieht. Ist das etwas aus einer anderen Dimension, oder übersetze ich das bloß so?

ELIAS: Ja, es ist eine Übersetzung, die jedoch eng mit der Realität in jeder Dimension verbunden ist.

ANJULI: Ich stellte mir vor, dass es dort Länder gibt, die wie Wolken aussehen, die im Raum schweben und weniger physisch sind und ihre Form verändern können, und manche Regionen werden von diesem Energie-Netzwerk in dichtere physische Äußerungen hinein gezogen.

ELIAS: Ich verstehe. Ja, es ist eine angemessene Übersetzung. Jene Kollektive oder Kolonien, wie Ihr sie nennen würdet, sind nicht unbedingt Länder, und sie werden auch nicht tatsächlich als Wolken geäußert. Aber ich verstehe Deine Übersetzung, denn die von den Kolonien geäußert Energie könntest Du als wolkenähnlich visualisieren. Diese Übersetzung ist verständlich, denn Du erkennst, dass die Energie der Kolonien mit dem Pulsieren der kollektiven Energieäußerung interagiert, die Du wiederum als deren Sonne übersetzt.

ANJULI: Das ist so interessant. Elias, es ist so toll, mit Dir darüber zu sprechen. Jetzt weiß ich, warum ich Bilderwelt von Flugzeugen bekam.

Im Universum jener Netzwerke bzw. Sonnen gibt es 12 verschiedene physische Dimensionen. (??? There is, in the influence in one of those networks or suns or what, 12 different we could say dimensions, as they are physical.) Sie leben in einer physischen Welt mit linearer Zeit. Anfangs empfanden sie sich als separat, mit den eigenen Glaubensätzen, doch sie erleben regelmäßig nach einer Weile eine Umschaltung, so dass dann plötzlich zwei, drei oder vier Planetenscheiben mit den Bewohnern an einem Ort zusammen sind.

ELIAS: Diese Bilder betreffen das Verschmelzen mit dem Pulsieren des Kollektivs, was kein tatsächliches Umschaltung von Glaubenssätzen sondern ein Ändern der Konfiguration der separaten Kolonien - Deiner Planetenscheiben oder Länder - ist. Diese Bewegung geschieht regelmäßig, wobei die verschiedenen Kollektive in einem Pulsationsvorgang zusammen kommen und mit der kollektiven Quelle verschmelzen, die Du als Sonne siehst, die tatsächlich eine weitere Quelle des kollektiven Bewusstseins ist, aber nicht als physische Wesen geäußert wird.

ANJULI: Ah, deshalb habe ich sie Spieler genannt, Spieler mit einem Lichtkörper, und sie haben auch mit den Kolonien zu tun?

ELIAS: Ja, und bei diesem pulsierenden Vorgang verschmelzen die Kolonien mit der kollektiven Quelle und erleben vorrübergehend Nicht-Getrenntsein, aber sie entfernen sich auch wieder von diesem Verschmelzen und rekonfigurieren die Kolonien mit ihren Bewohnern, was regelmäßig geschieht.

ANJULI: Ah, deshalb habe ich dieses Verschmelzen so übersetzt, dass es durch den Gebrauch einer Art magischen Spiegels seitens der Spielerwesen jener Sonne geschieht.

ELIAS: Es ist eine Energiebewegung, die man auch als eine Art Leuchtstrahl bezeichnen könnte, der sie hereinzieht, was Du als den magischen Spiegel imaginierst.

ANJULI: Ich sehe es so, dass die Kolonien ihre jeweils eigenen Glaubenssätze haben, doch als ich sie sah, erkannte ich, dass sie alle gleich sind. Beispielweise übersetzte ich es so, dass die Glaubenssätze einer Kolonie eng mit verschiedenen Baumarten verbunden sind, und in einer anderen Kolonie geht es um Berge, und in wieder einer Anderen um Wasser. Und aus meiner Sicht ist sich das gleich, obwohl sie es als sehr verschieden erachten.

ELIAS: Aber das sind in nicht unbedingt Glaubenssatzäußerungen, sondern es ist ein Aufmerksamkeitsschwerpunkt bezüglich einer kollektiven Funktion in Verbindung mit dem gleichen Äußerungs- und Manifestations-Generieren.

Diese Bilder sind unmittelbar mit dem assoziiert, was Du aus Eurer physischen Dimension kennst, doch die Informationen, die Du Dir über den kollektiven Aufmerksamkeitsfokus beim Generieren von Funktionen und Manifestation der Kolonien offerierst, sind richtig.

ANJULI: Ja, ich habe das Gefühl, dass es ein bisschen den Ameisen-Kolonien oder Bienenstöcken in unsere Dimension gleicht, denn sie funktionieren auf eine sehr verbundene Weise.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Und ich denke, dass sie auch kein Geschlecht in der bei uns üblichen Weise haben.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Ich sah, dass es sechs Variation gibt, die ich ähnlich wie ein Geschlecht übersetzen würde, aber es ist doch etwas Anderes.

ELIAS: Stimmt. Sexualität ist kein grundlegendes Element jener Dimension.

ANJULI: Ja, ich fragte mich schon, warum in meinen Geschichten über jene Dimension kein Geschlecht vorkommt.

In der Dimension mit den drei Städten machen wir etwas bezüglich des Energie-Rekonfigurierens. Ich habe das Gefühl, dass es sich sehr von der anderen Dimension unterscheidet, doch später versuchte ich, das zu verbinden. Ich weiß nicht, ob ich jene Dimension ins Universum dieser Energie-Netzwerke platzierte, weil Dein sowie mein dortiger Fokus mit ihnen wahrscheinlich sehr verbunden sind.

ELIAS: Ja, es stimmt, aber es sind verschiedene Dimensionen. Du erkundest anders-dimensionale Äußerungen auf verspielte Weise.

ANJULI: Ja, und es macht Spaß. Gibt es in der Dimension mit den drei Städten Geschlechter?

ELIAS: Nicht das, was Ihr unter Geschlecht verstehe. Sexualität ist dort keine Erkundungsrichtung.

ANJULI: Energieaustausch erleben sie auf andere Weise.

ELIAS: Ja.

Session 958
Tuesday, November 13, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Am Tag nach unserer letzten Sitzung empfand ich sehr stark die Energie der Ordin-Essenz (beim Energieaustausch mit Elias involviert), und es war so leicht. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Mit Dir spreche ich und bekomme viel Bilderwelt, und bei Ordin wusste ich einfach, dass es jene Essenz ist, die sich sehr vertraut anfühlte, und es war toll. Wenn ich die Ordin-Essenz vermehrt fühlte, war es schwieriger für mich, Dich zu fühlen, und ich denke, dass das mit dem Empfinden von Energie-Variationen zu tun hat, und dass ich die eine Essenz fühle und dann die Andere.

ELIAS: Ja, was Dir ein klareres Identifizieren erlaubt und Verwirrung meidet.

ANJULI: Ich dachte über die Bilderwelt nach, die ich imaginiere: dass Viele von uns mit den nicht-physischen Essenzen zusammen in einem Raumschiff sind. Als ich das erstmals tat, wollte ich dieses Zusammensein fühlen, und ich erschuf es auch, weil ich mehr über die nicht-physischen Essenzen wissen und Deine Kommunikation mit anderen Wesen beobachten wollte. Wir sprachen bereits in der letzten Sitzung über das Gefühl tiefen Glücks, als ich Dich bei der Interaktion beobachtete.

Das Gefühl bei dieser Bilderwelt war überwältigend, und dann fing die Bilderwelt an, eigenständig weiterzugehen. Es war noch eine andere Essenz zugegen, die mich an einen etwas entfernteren Ort mitnahm, und es gab eine Verbindung zwischen uns, und die Energie war genau wie die von Ordin. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Habe ich auf diese Weise meine Beziehung mit Ordin und mit Dir hinsichtlich dieser ganzen Verbindung entdeckt?

ELIAS: Sowie das Nicht-Getrenntsein. Welche Informationen offerierst Du Dir diesbezüglich?

ANJULI: Ich habe mir Glücksgefühle offeriert, wenn ich Dich in der Interaktion mit den Anderen sah.

ELIAS: Du erlebst auch vermehrt das Nicht-Getrenntsein der Essenzen und Deinerselbst, was sich nicht nur auf vertraute Ideen gemeinsamer Fokusse oder Erlebnissen beschränkt, sondern Du durchdringst auch die Trennungsschleier und erkennst, dass Essenzen ständig miteinander verschmelzen und deshalb ständig in und außerhalb der gegenseitigen Äußerungen sind, weshalb sich die Bewegung/Entwicklung nicht nur auf physische Äußerungen in bestimmten Dimensionen beschränkt.

ANJULI: Ja, daran dachte ich auch, als ich in meinem Buch von Dir, mir, Runi und Inmi las. Manchmal war ich echt überrascht, wie ich unsere Interaktionen sowie Deine Interaktionen mit Anderen wahrnehme und übersetze. Die Interaktion ist gewiss sehr verspielt, denn es ist so viel Humor, Kreativität und Verspieltheit vorhanden. Manchmal saß ich einfach da und lachte und lachte.

ELIAS: Ha, ha, ha. Das ist eine natürliche Bewusstseinsbewegung.

ANJULI: Und mir gefällt die Geschichte, die ich um uns herum entwickelt habe. Ich bin stolz darauf!

ELIAS: Und es ist eine hervorragende Selbstbestätigung.

ANJULI: Ja, ich lobe mich dafür. Es ist wirklich großartig. Ich entdeckte auch, dass es Runi und Inmi (ihre Buch-Charaktere) in den von mir ausgedachten Situationen darum geht, Glaubenssätze über Sexualität, Beziehungen, Emotionen und den Körper zu erweitern. Ich erschuf dabei alle möglichen Extremsituationen zwischen Runi und Inmi, wie Grenzenlosigkeit zu erschaffen und zu entdecken, wie man davon profitiert, und ob sie dann explodieren? Oder auch nicht. Ich weiß nicht, wie ich das anders formulieren kann.

ELIAS: Ich verstehe. Diese Kreativitätsäußerung dient Dir als Erkundungsbeispiel. Du erkundest und entdeckst viele verschiedene Glaubenssatzaspekte, alle Vögel des Glaubenssatz-Käfigs mit ihren verschiedenen Äußerungen der Glaubenssatzsysteme und Aspekte, deren Du Dir auf kreative Weise gewahr wirst. Und auf dieser Erkundungsreise erkennst Du auch, dass Du nicht an sie gefesselt bist und wählen kannst, weshalb Du diese Explosions-Bilderwelt generierst. Doch die Explosion ist eher das, was Ihr als Feuerwerk bezeichnet.

ANJULI: (lachend) Ja. Diese Feuerwerke erschaffe ich gerne in meiner Beziehung zu Dir, was mir leicht fällt. Runi erlebt in meinem Buch immer wieder Phasen des Vergessens. Doch dann erinnert sie sich wieder auf abstraktere Weise, nicht ganz bewusst, und es geht immer ums Wissen, dass sie Wiedererinnern erlangen wird, was auch immer in der Beziehung zwischen Runi und Inmi mit ins Spiel kommt.

ELIAS: Ja, was Zulassen und auch das ist, was Du selbst für Dich erschaffst, denn mit diesem Zulassen generierst Du die Wahrnehmung, das Du, wenn Du Dir ein Hindernis präsentierst und Deine Verspieltheit vergisst, Dir diese Äußerung doch auf eine Weise erlaubst, die weniger ernsthaft ist und somit weniger Dichte generiert.

ANJULI: Sie reist auch durch die Zeit und an andere Orte, und ich habe die interessantesten Ideen über das, was passiert, wenn sie beispielweise 10 Jahre zurück in der Zeit reist und dort Inmi begegnet, der dann 10 Jahre jünger ist, und in der Vergangenheit etwas Anderes erschafft. Das geschieht mehrmals hin und her, und es war natürlich herausfordernd, sich das auszumalen, aber es gab auch Mühelosigkeit, Verspieltheit und etwas Feuerwerk.

ELIAS: Stimmt, denn Du offerierst Dir Informationen darüber, wie Ihr Eure Realität manipulieren/handhaben und andere Äußerungen erschaffen könnt, und dass die Zeit sehr durch Eure Wahrnehmung generiert wird. Ihr könnt tatsächlich Eure Aufmerksamkeit umziehen und in die sogenannte Vergangenheit gehen und andere Entscheidungen generieren und in diesem Augenblick die Realität verändern.

Die Bewegung der Zeit ist eine Projektion Eurer Wahrnehmung, und alles geschieht tatsächlich jetzt. Es geht nur darum, welches Ereignis Ihr in diese objektive physische Realität einzufügen und welches Ihr in wahrscheinlichen Realitäten zu generieren wählt. Aber Ihr seid fähig, Eure Aufmerksamkeit umzuziehen in ein als Vergangenheit wahrgenommenes Ereignis aus Eurer objektiven Realität in eine wahrscheinliche Realität und eine wahrscheinliche Wahl umzuziehen.

ANJULI: Und dann entdeckt sie zusammen mit Inmi, dass alles, was sie in den verschiedenen Wahrscheinlichkeiten erschuf, wie dass sie in der Zeit zurück ging und etwas Neues erschuf und die Gegenwartsrealität veränderte, dass sie das anscheinende Hindernis nutzt, um vergnügt einen Sprung voran zu tun.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Es geht dabei wieder um diese Verspieltheit und wie ich Dinge wahrnehme.

ELIAS: Stimmt. Du erforschst den Wahrnehmungs-Mechanismus.

ANJULI: Runi hat auch oft diese Bilder zweier Lichter, was sie als das kleine Licht bezeichnet, das nicht klein ist, und als das große Licht, und sie erkennt, dass sie vorübergehend verschmelzen möchten. Es geht dabei natürlich auch wieder um sie und um Inmi. Manchmal ist sie sich der Interaktion beider Lichter nicht gewahr, ein anderes Mal ist sie es (gekürzt).

ELIAS: Erkennst Du den Zusammenhang zwischen beiden Lichtern und meiner Analogie vom großen und vom kleinen Hund? http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... =13&t=2084

ANJULI: Nein, war das in einer der Sitzungen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich hatte es noch nicht entdeckt!

ELIAS: Es ist Deine eigene Äußerung dieses Konzeptes. Du erkennst akkurat, dass das kleine Licht oder der kleine Hund nicht wirklich kleiner oder schwächer sind, doch die Äußerung mag vorübergehend weicher/sanfter wirken.

Session 970 (Fortsetzung folgt)
Thursday, November 29, 2001 (Private/Phone)