Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Runi und Inmi entdecken, dass sie gerne ein bestimmtes Alter wählen, und dabei geht es nicht um älter oder jünger, sondern es ist eine unterschiedliche Äußerungs-Weise, wie dass man sich mit 20 anders äußert als mit 40 Jahren. Dabei geht es also auch ums kleine und ums große Licht?

ELIAS: Sozusagen ja: nämlich mehr mit Dir selbst vertraut zu werden, achtzugeben, Deine Vorlieben zu erkennen und mehr Intimität mit dem Selbst zu generieren, also aufs kleine Licht zu achten.

ANJULI: Kann meine Wahl der Milumet-Essenzfamilie auch damit zu tun haben, weil das zu ihren Vorlieben passt?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und das trifft auch darauf zu, dass ich gerade mal 73 Fokusse in dieser Dimension hier habe?

ELIAS: Das ist lediglich eine Sache der Wahl, an dieser Dimension zu partizipieren, und Du bevorzugst, Dich in anderen Dimensionen zu manifestieren.

ANJULI: Wenn ich Deine und meine Fokusse vergleiche, bist Du mein Großvater oder Urgroßvater (beide lachen). Gewöhnlich sehe ich Dich als großen Bruder – mit einem Hauch Inzest. So übersetze ich diese Intimität.

ELIAS: Ha, ha, ha, ein Zugeständnis an Würze!

ANJULI: Inmi's Suche nach dem großen Licht, um damit zu verschmelzen, übersetze ich dahingehend, dass ich Dich suche, so wie Du bist und mich nicht einschränken möchte, weil meine Aufmerksamkeit hauptsächlich hier ist, und ich hoffe, dass Du zu mir kommst. Es geht wie gesagt darum, mich nicht auf diese Dimension zu beschränken.

ELIAS: Ja. Bei dieser Bilderwelt gibt es viele Schichten. Eine weitere Sache ist das Begehren, objektiv das harmonische Verschmelzen beider Äußerungen zu erkennen und Beide gleichermaßen zu inkorporieren und so mehr Freiheit zu äußern, was ebenfalls Wiedererinnern generiert.

ANJULI: In meinem Buch hat Inmi noch eine Schwester namens Wadonna. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Energie die Otha-Essenz repräsentiert (die ebenfalls beim Energieaustausch mit Elias involviert ist). Stimmt das?

ELIAS: Ja, in Deiner Bildwelt ist es das, was Du bist...

ANJULI: Und Du fragmentiertest von den Ordin- und Otha-Essenzen, so dass es nicht um Beziehungen geht, da Essenzen nicht diese menschlichen Beziehungen haben, aber die Energie rührt von dort her?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Von wo fragmentierte ich?

ELIAS: Die fragmentierenden Essenzen sind Lissa, Zuran und Mi. Die erste Essenz ist L-I-S-S-A . Die Zuran-Essenz ist dabei nur sehr geringfügig involviert, und die gewählten Eigenschaften sind so geringfügig, dass sie nicht als ein zur Fragmentation beitragender Faktor erkannt werden mögen. Du hast Du viele Eigenschaften und energetische Äußerungen der Mi-Essenz gewählt und das Begehren jener Essenz geäußert und gewählt, im Verschmelzen mit anderen Essenzen Deine eigene Essenz aus dieser Essenz heraus zu äußern und zu generieren.

ANJULI: Elias, das ist interessant, denn bevor ich in meinem Buch den Namen Inmi für Dich wählte, war ich auf einen anderen Namen gekommen, und die zweite Äußerung war Mi, was auch in Inmi enthalten ist.

ELIAS: Das sind Deine Assoziationen mit jener Essenz, für die Du eine große Zuneigung empfindest.

ANJULI: Ist diese Essenz physisch, oder ist sie es nicht?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Und wie lautete der Name der Essenz, die nur geringfügig partizipierte?

ELIAS: Ich nehme das wieder zurück, denn sie ist dabei belanglos.

ANJULI: Elias, warum lautet mein Essenz-Name in unserem Spiel Miranda?

ELIAS: Dieser Namen ist symbolisch für bestimmte Energiearten. Wenn Du magst, kannst Du Michael (Mary) oder Lawrence (Vicky) um mehr Informationen dazu bitten. Der Name hat nichts mit Deiner Essenz zu tun.

ANJULI: Ich hatte sie bereits gefragt, aber sie wussten es auch nicht genau. Es hat also nichts mit diesen 12 Essenzen des Energie-Austauschs zu tun?

ELIAS: Nein. Es ist eher ein in Worte übersetztes Identifizieren von Eigenschaften und Energie-Äußerungen und steht nicht in Verbindung mit einer tatsächlichen Essenz.

ANJULI: Aber Ordin und Otha gehören zu diesen 12 Essenzen, die den Energieaustausch fördern?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Kenne ich auch noch diese anderen Essenzen und bin ich innerlich mit ihnen verbunden?

ELIAS: Ja, den Du/Ihr seid mit allen Essenzen verbunden, und Du partizipierst an diesem Forum und interagierst auch mit all diesen Essenzen.

ANJULI: Warum fühlte sich für mich Ordin so vertraut an?

ELIAS: Du partizipierst an diesem Forum und erlaubst Dir somit offen zu sein fürs Vertrautwerden mit diesen und mit anderen Essenzen, was Dir Informationen übers Nicht-Getrenntsein von Essenzen und Bewusstsein offeriert und Dir ermöglicht, Dich in die unermessliche Weite Deinerselbst als Essenz einzufühlen.

ANJULI: Als aus der Vielzahl nicht physischer Essenzen Ordin in mein Gewahrsein gelangte, habe ich das gewählt und es ist keine Sache der Energie und hat auch nichts damit zu tun, dass ich Dich fühle und Du von dort fragmentiertest?

ELIAS: Du hast gewählt, Dich zuerst mit dieser Essenz vertraut zu machen. Du kennst meine Energie und übersetzt es dahingehend, dass die Energie jener Essenz wegen der Vertrautheit mit meiner Energie für Dich auch etwas vertraut sein wird.

ANJULI: Ich sehne mich danach, verschiedene Begegnungen mit Dir zu erschaffen bzw. mit Dir zusammen andere Dimensionen zu entdecken, ähnlich wie Runi das tut...

ELIAS: Meine Freundin, das tust Du über Deine Kreativitätsäußerung.

ANJULI: Ja, ich begehrte, es in Worte zu fassen, und das war irgendwie wichtig für mich.

ELIAS: Und ich anerkenne Deine Äußerungen, Deine Interaktion und Erkundungsreise.

ANJULI: Ja, ich arbeite sehr eifrig daran. Es ist gut und natürlich, meine Aufmerksamkeit darauf zu richten, und ich muss mich erinnern, es zu tun.

Vielleicht können wir noch ein bisschen über anderen Dimensionen, beispielsweise die mit den Kolonien sprechen. Ist es möglich, dass meine dortigen Fokusse daran gewöhnt sind, sich zu begegnen, wie beispielsweise bei meinem Leslie-Fokus. (gekürzt)

ELIAS: Was möchtest Du diesbezüglich wissen?

ANJULI: Ich habe das Gefühl, dass ihnen das leicht fällt. Sie wissen, dass sie Fokusse derselben Essenz sind und interagieren miteinander, was in jener Dimension leicht, natürlich und üblicher ist als derzeit in unserer Dimension.

ELIAS: Ich verstehe. Das stimmt. Aber größtenteils sind sie sich andersdimensionaler Fokusse nicht gewahr.

ANJULI: Wenn ich mich in jene Dimensionen einfühle und es in mein Buch hinein übersetzt, ist es fast so als ob ich tausende Bücher über die verschiedenen dortigen Wesen schreiben könnte. Es fiel mir schwer zu unterscheiden, wer ich bin und wer nicht ich ist, etwa so, wie die Lebenserfahrungen vieler Hunderter simultan zu kennen. Ist es das, was meine dortigen Fokusse erleben?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Weil wir verstreut/dispersed sind (dispersed essence = Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert)?

ELIAS: Es hat auch mit dem Design jener Dimension zu tun.

ANJULI: Ja, dort sind sie mehr verbunden. Empfinden sich die Kolonien eher als eine Entität?

ELIAS: Sozusagen.

ANJULI: Es fühlt sich an, als ob jene Dimension nicht physisch oder zumindest weniger dicht wäre.

ELIAS: Weniger dicht. Es ist nicht das Äußern von mehr Verbundenheit/Vernetzung, sondern sie wird lediglich anders geäußert.

ANJULI: Ja, ja denn auch hier sind wir alle eng verbunden, erleben es aber vielleicht bloß anders. Auch wir sind wie ein Körper.

ELIAS: Ihr inkorporiert lediglich mehr objektives Gewahrsein und objektive Äußerung, was die Illusion des Getrenntseins generiert.

Session 970 (Fortsetzung folgt)
Thursday, November 29, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Wie gesagt haben sie kein Geschlecht und es gibt bei ihnen keine Sexualität, aber es gibt sechs verschieden Typen. Wie pflanzen sie sich fort? Tun sie das mehr über die Energie oder….?

ELIAS: Es ist weniger eine Fortpflanzung als ein Absplittern.

ANJULI: Ich verstehe. Als ich meinem Leslie/Myranda-Fokus sagte, dass wir über andere Dimensionen sprachen, freute sie sich sehr darüber und sagte, dass sie weiß, dass sie dort sehr glücklich ist. Betraf das jene Kolonien oder ist es eine andere Dimension, über die wir noch nicht sprachen?

ELIAS: Sie ist sich etwas jener Dimension, über die Du sprichst, sowie auch anderer Dimensionen gewahr.

ANJULI: Und jene andere Dimension mit den drei Städten, wo Du und ich einen Fokus haben, ist ebenfalls physisch?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Elias?

ELIAS: Ja?

ANJULI: Ist es ebenfalls eine physische Dimension?

ELIAS: Ja meine Freundin..

ANJULI: Was geschah in dieser Pause. Hast Du Dir das angesehen?

ELIAS: Ja. Manchmal ziehst Du Deine Aufmerksamkeit aufs Achtgeben auf die Energie und subjektive Bewegungen um und lenkst Dich somit von der objektiven Interaktion ab.

ANJULI: Ja, ich will Beides haben! Es ist also eine physische Dimension. Pflanzen sie sich zu Zweit fort, nein, nein sie tun es nicht so wie wir? Die neuen Wesen sind Erwachsene oder sofort komplett, und drei oder vier von Ihnen können sie erschaffen? Ich weiß nicht, wie ich das formulieren kann.

ELIAS: Ja, ich verstehe Deine Übersetzung. Das stimmt. Es ist das Hervorkommen einer anderen Essenz in jene physische Realität hinein, was anders, aber auch Eurem Fortpflanzungs-Vorgang ähnlich geäußert wird. Ihr erlaubt das Hervorkommen einer anderen Essenz. Der Vorgang unterscheidet sich von dem in der Dimension mit den Kolonien, die dazu keine andere Essenz anheuern.

ANJULI: Oh. Sie splittern sich eigenständig auf.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und in jener Dimension mit den drei Städten können dies zwei oder drei gemeinsam tun?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ähnlich wie Essenzen, die eine neue Essenz fragmentieren.

ELIAS: Ja.

ANJULI: In meinem Buch unterrichtet Inmi in der Alterversity, einer Art Universität, die sich mit dem Verändern von Realitäten und auch mit all den uns von Dir offerierten Informationen befasst. Ich verstehe es so, dass ich mir selbst etwas über Dich als nicht-physische Essenz und über die Informationen aussage, die ich von Dir bekomme, weil Runi dort studiert, und ist es möglich, dass Dein Fokus dort unterrichtet? Gibt es diese Sache, die ich als Alterversity übersetze?

ELIAS: Ja, das kann so übersetzt werden.

ANJULI: Und Du sagtest, dass Dein dortiger Fokus für jene Dimension wichtig ist und Energie rekonfiguriert.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und mein Fokus partizipiert irgendwie daran?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Gibt es einen Grund dafür, dass es diese beiden Dimensionen sind, mit den ich mich zu allererst bewusster verbunden habe, wie jene Dimension, wo Du einen Fokus hast, der Energie rekonfiguriert? Gibt es etwas, was mir diese Verbindung zwischen meinem und Deinem dortigen Fokus sagen soll oder…?

ELIAS: In Bezug auf diese physische Dimension? Nein. Du erlaubst Dir lediglich, mit der Manipulation von Energie zu spielen und gewährst Dir eine Phase, in der Du Dir Informationen über die Unermesslichkeit der Essenz durch das Zulassen von Informationen über anders-dimensionale Fokussen offerierst.

Was Informationen über diese Dimension anbelangt, so offerierst weder Du Dir, noch offerieren Dir jene anderen Fokusse irgendwelche Äußerungen, die unbedingt in diese physische Dimension passen, außer der Erkenntnis der Unermesslichkeit Deinerselbst als Essenz.

Du hast gewählt, Dir Informationen auf verspielte Weise zu offerieren und die Unermesslichkeit Deinerselbst zu erleben, was Dir im Einklang mit der Umschaltung die Chance bietet, die Trennungsschleier fallen zu lassen. Es ist lediglich die von Dir gewählte Methode, die Dir einen vergnüglichen Forschungsweg offeriert, und Du offerierst Dir auch Informationen über Dich selbst.

ANJULI: Habe ich in der Dimension mit den Kolonien mehr Fokusse als in der mit den drei Städten?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und habe ich in der Dimension mit den drei Städten mehr Fokusse als in unserer physischen Dimension hier?

ELIAS: Ja, sozusagen. Ich nenne Dir keine Zahlen über andere physische Dimensionen, weil das dort anders geäußert wird und sich nicht in physische Zahlen übersetzen lässt.

Session 970
Thursday, November 29, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


NORM: Ich versuche, mir ein furchtloses Erforscher der inneren Sinne zu erlauben. Alles, was ich tun muss, das ist, den Schleier zwischen meinem subjektiven und meinem objektiven Erinnerungsvermögen zu entfernen. Stelle ich mir das korrekt vor? Wird uns das Massen-Bewusstsein im Zuge der Bewusstseinsumschaltung alle beeinflussen und den Gebrauch der inneren Sinne zulassen, so dass wir dann eine wirklich neue Realität haben werden?

ELIAS: Richtig, obwohl es nicht wirklich die Massen-Bewusstseinsäußerung ist, die sich per se auswirken wird, denn es ist ein jedes Individuum, das sozusagen die Massenäußerung erschafft. Doch jedes Individuum erzeugt durch sein Vorankommen in dieser Bewusstseinsumschaltung Kräuselbewegungen des Bewusstseins und verleiht dem Kollektiv Energie, um die objektive Bewusstseinsumschaltung zu genieren, und dies verändert, wie Du sagtest, Eure Realität und wird immer schneller und schneller bewerkstelligt.

NORM: Ich weiß nicht, ob ich bezüglich des Öffnens der inneren Sinnen was außerkörperliche Erfahrungen anbelangt viel Angst habe. Ich denke, es ist eine Kombination von Glaubensätzen und Angst, die ich überwinden muss. Kannst Du mir etwas dazu sagen?

ELIAS: Schildere mir bitte Deine Angst.

NORM: Ich habe das Gefühl, dass ich auf der Erde überall hin reisen kann. Mit dieser Erde bin ich sehr vertraut. Ich bin mir sicher, dass ich schon viele Fokusse hier hatte, was bis zu diesem Fokus hier hindurchträufelt. Ich habe das Gefühl, dass ich einst Kapitän eines Schiffes war usw., und dass ich überall auf dem Land, auf dem Meer oder in der Luft hinreisen und mich dabei wohlfühlen kann.

Ich möchte mich gerne in der Gesamtheit der Realität, die ich bin, wohlfühlen, und ich möchte erreichen, dass es in meinem Inneren eine Rückmeldung gibt, wenn ich zu weit reise. Wie habe ich mich in dieser neuen Umgebung im Griff, und werde ich die nötigen Rückmeldungen bekommen, um mir nicht selbst zu schaden? Ich sage mir immer wieder, dass ich mir niemals schaden werde, aber darum geht es nicht wirklich. Man muss die innere Kraft und den Mut haben, voranzugehen und dies zu tun und es auch zu begehren. Ich versuche also, dies auf den Punkt zu bringen, und es hilft mir, ein bisschen darüber zu sprechen. In den letzten Monaten hatte ich ein ähnliches Gefühl wie als Kind, als ich alles untersuchte und keinerlei Angst hatte. Manchmal schon, aber ich hatte keine Frucht, und ich möchte wieder zu diesem Punkt zurückkehren. Ich denke also, dass ich diesen Teil unseres Gesprächs abschließen werde.

Du hast wie viele andere auch gesagt, dass dies bestimme Dimension kompliziert entworfen ist, und ich denke, dass ich die Kompliziertheit dieses Design empfinden kann. Könntest Du uns in einer Vergleichsanalyse mit einer anderen Dimension sagen, wie kompliziert dieses bestimmte Design ist? Warum ist es komplizierter als anderen Dimensionen? Ich hätte einfach gerne ein Beispiel.

ELIAS: Ich werde Dir nicht unbedingt eine Gegenüberstellung offerieren, aber diese bestimmte Dimension birgt eine riesige Vielfalt. In dieser Dimension erlaubt Ihr Euch auch, das Bewusstsein auf ähnliche Weise wie die natürliche Erkundung des Bewusstseins zu erforschen.

NORM: Durch die Essenz?

ELIAS: Ja, aber innerhalb einer physischen Äußerung, die ein objektives Gewahrsein enthält. Obwohl es einige physische Dimensionen gibt, die ebenfalls über ein objektives Gewahrsein verfügen, gibt das Design dieser bestimmten Dimension mehr Acht auf die objektiven Äußerungen und das Erforschen von dem, was Ihr aufgrund Euer Fähigkeiten auf objektive Weise erschafft.

Das Bewusstsein ist kein Ding. Deshalb ist das Generieren von Dingen eine enorme Entdeckungsreise. Da die Essenz kein Ding ist, ist das Generieren von Dingen aus nichts (from no thing) eine Herausforderung. In dieser physischen Dimension ist das Generieren physischer Materie und physischer Äußerungen sowie von Sachen/Gegenständen äußerst vielfältig, und deshalb gibt es die enorme Kompliziertheit dieser bestimmten Dimension.

Wie gesagt gibt es noch andere physische Dimensionen, und es gibt solche, die objektive Äußerungen und objektives Gewahrsein enthalten. In jenen anderen objektiven physischen Dimensionen mag einige Vielfalt gegeben sein, doch die Einzelheiten mögen geringer sein. Denn jede physische Dimension wird gezielt erschaffen, um das Bewusstsein selbst in unterschiedliche Richtungen zu erforschen oder wie Ihr sagt nach einem anderen Gesichtspunkt. Diese bestimmte physische Dimension birgt eine äußert große Vielfalt und Detailtreue.

NORM: Sie wurde ziemlich optimiert, nicht wahr?

ELIAS: Ja, in gewisser Weise, so detailliert, dass Ihr dieses unermessliche Universum generiert, das, wie ich schon oft sagte, in Wirklichkeit eine Projektion eines jeden Individuums ist. Dies ist eine enorm vielfältige Äußerung, die in dieser bestimmten physischen Dimension gewährt wird. Die Detailtreue ist so unermesslich, was bis hin zum Inkorporieren von Schwingungseigenschaften von Farben vom winzigsten Stäubchen bis zum unermesslichsten Spektrum reicht. In dieser physischen Dimension habt Ihr nicht bloß die Fähigkeit, physische Manifestationen wie das winzigste Sandkorn oder die Unermesslichkeit Eurer Schöpfung und Projektion des Universums zu erschaffen.

NORM: Galaxien.

ELIAS: Richtig. Ihr erlaubt Euch aber auch eine enorme Fortbewegung des Selbst, von Euch selbst als Bewusstsein. Ihr gestattet Euch die Projektion nach draußen und ein Einfalten nach innen. (You allow yourselves the expression of outward projection and folding inward.)

NORM: In gewisser Hinsicht können wir Dinge tun, die wir als Essenz nicht tun können. Fokusse können Dinge anders tun, als das, was wir als Essenz tun können. Ist diese Aussage zutreffend?

ELIAS: Es ist eine andere Ausdrucksform, ja, aber Ihr seid die Essenz.

NORM: Das ist mir klar, aber wir als Essenz fokussieren uns hier und können dann Dinge tun, nicht wahr?

ELIAS: Richtig. Es ist eine erstaunliche Äußerung des Bewusstseins, eine Intensität der Energieäußerung zu generieren und diese Energie auf eine Weise zu manipulieren, die eine derartige physische Entfaltung in solchen Wundern aus dem nicht Physischen heraus produziert.

RETA: Was ist die Furcht, die wir haben? Kannst Du mir mehr über die Furcht oder das Entfernen der Furcht sagen, um in der Lage zu sein, mehr von unserer Essenz zu sehen oder sie mehr dazu zu nutzen, uns weiter voranzubringen?

ELIAS: Und wie identifizierst Du die Furcht? Stephen (Norma) hat bereits meine Frage bezüglich seiner Identifizierung und Äußerung von Furcht beantwortet, nämlich Mangel an Kontrolle und der Verdacht, dass Ihr Euch selbst schaden könntet, wenn Ihr Euch eine Projektion erlaubt.

RETA: Wahrscheinlich ist es für mich das Gleiche. Ich möchte dorthin gehen, ohne mir zu schaden, ich möchte mir dieses Zulassen erlauben.

ELIAS: Ich sage Euch ganz definitiv, dass Ihr Euch bei Energieprojektionen in das, was Ihr als außerhalb der physischen Äußerung Eures physischen Körpers bezeichnet, ganz natürlich bewegt und Euch ganz natürlich gestattet, Euch keinen Schaden zuzufügen, und Ihr bewegt Euch ganz natürlich auf eine Weise, die sich subjektiv Eurer Verbindung mit Eurer physischen Äußerung gewahr ist. Deshalb werdet Ihr Euch nach Euren Begriffen nicht zu weit fort projizieren. Tatsächlich habt Ihr ein wesentlich größeres Potential, Euch nach Euren Begriffen in Eurem objektiven Wachzustand zu schaden. Solche Handlungen geniert Ihr in Euren tatsächlichen physischen Äußerungen und Manifestationen.

Wenn Ihr Euch eine Projektion erlaubt, ist Euer subjektives Gewahrsein andauernd bewusst und steuert Eure physische Äußerung, und wenn Ihr Euch selbst das objektive Gewahrsein Eurer Projektion erlaubt, steuert jenes subjektive Gewahrsein den Mechanismus Eurer physischen Ausdrucksform. Sie wird sich also nicht losbinden/lösen.

Ich bin mir bewusst, dass ein Aspekt Deiner Angst mit Deiner objektiven Kenntnis einer Erfahrung von Michael (Mary Ennis) zu tun hat (*) und mit meiner Antwort darauf, weil ich Michael (Mary) warnte, dass seine Projektion zu weit fort war. Dies ist von Euch beiden assimiliert worden und hat in Euch die Assoziation mit einer solchen Möglichkeit generiert.

(Bobis Anmerkung: Das war die erste Warnung von Elias an Mary was Projektionen in zu große Ferne anbelangt. Er erwähnt dies auch noch in anderen Sitzungen. (Übersetzer: Auszug aus einer solche Sitzung folgt in der nächsten Übersetzung).

Lasst mich dies klarstellen. Was Euch anbelangt und die von Euch Beiden gewählten Richtungen sowie die Art der Manifestationen, die Ihr in diesem Fokus erschaffen habt, so würde keiner von Euch Beiden in den meisten möglichen Wahrscheinlichkeiten diese Art Projektion generieren. Und selbst wenn Ihr diese Art der Projektion generieren würdet, was Ihr höchst wahrscheinlich nicht tun werdet, würdet Ihr an irgendeiner Stelle Kenntnis und Wissen bezüglich eines Entscheidungspunktes haben, und in diesem Augenblick würdet Ihr zu Eurer physischen Äußerung zurückkehren und Euch nicht über diesen Punkt hinaus wagen.

Der Grund dafür, warum Michael (Mary) gewarnt wurde, und diese Warnung wäre auch Lawrence offeriert worden, wenn er eine solche Projektion versucht hätte, ist der, dass die Zustimmung und Entscheidung von Michael (Mary) in einer bestimmten Beziehung zu diesem Phänomen (Elias Channeling) steht, aber Michael (Mary) ist manchmal sehr wissbegierig, und aufgrund dieser Wissbegierde kümmert sie sich manchmal um nichts anderes als um diese Wissbegierde. Und obwohl ihre Wahl jederzeit generiert, erschaffen und die Vereinbarung hätte geändert werden können, war die Warnung nur ein Erinnern daran, dass dies Michaels (Mary) Wahl und echtes Begehren bezüglich dieser physischen Dimension ist, und in Anbetracht der Gleichzeitigkeit der Zeit ist es nicht nötig, das sein Erforschen in dieser bestimmten physischen Äußerung dieser Wissbegierde Folge leistet.

Die meisten Individuen innerhalb Eurer physischen Dimension erschaffen nicht diese Art von Vorgang, und bei den seltenen Gelegenheiten, wo ein Individuum diese Art von Projektion generieren mag, kommen sie zu einem Punkt, wo sie sich selbst die Erkenntnis der Entscheidung erlauben und wählen, sich mit ihrer physischen Ausdrucksform wieder zu verbinden, denn Ihr habt gezielt Eure Manifestation gewählt.

NORM: Der einzige Schaden, der geschehen wäre, wäre der, dass Du nicht mehr hier sondern dort wärst. Interpretiere ich das richtig? Der einzige Schaden wäre gewesen, dass Du nicht mehr zu Deinem Körper hier zurückgekehrt wärst, aber für Dich als Essenz wäre es kein Schaden gewesen.

ELIAS: Nicht mehr zu Michael [Mary]zurückgekehrt wärst.

NORM: Ja, nicht mehr zu Michael [Mary], zurückgekehrt wärst.

ELIAS: Richtig. Es ist bloß eine Wahl. Aber diese Wahl hätte die Äußerung des Energieaustausch und diese Phänomens hier verändert, und wenn dies gewählt worden wäre, wäre es bloß eine Wahl gewesen, und in Übereinstimmung mit der Bewusstseinsäußerung hätte ich ein anderes Individuum gewählt, was jedoch nach Euren Begriffen etwas herausfordernd gewesen wäre, denn es gab zusammen mit Michael (Mary) vor diesem Energieaustausch viele Vorbereitungen.

Session 989
Monday, January 21, 2002 (Private)


(*) VICKI: Michael (Mary) hatte bei unserer letzten Sitzung ein unbeschreibliches Erlebnis. Kannst Du uns noch mehr dazu sagen?

ELIAS: Michael (Mary) geht sehr, sehr schnell voran. In seiner Begeisterung hat er sich weit über jeden bekannten Fokus und über jede bekannte Vorstellung hinaus projiziert. Er hat sich sehr weit weg projiziert. Das ist sehr ungewöhnlich. Dies war Die Folge seines großen Begehrens, Dinge über diesen Fokus hinaus zu verstehen. Wir werden das erklären.

Er projizierte sich weit fort, noch jenseits von mir in eine Dimension und einen Fokus, womit ich vertraut bin, aber wo ich nicht bin. Er kann seine Erfahrung nicht in Worte fassen, weil es dort, wohin er sich projizierte, keine Worte gibt. Es gibt keine Übersetzung davon in irgendeine Sprache, in irgendeine Dimension oder in irgendeinen physischen Fokus. Die Anwesenheit war die von extrem großen Meistern. Sie haben keine Form, so wie Ihr Euch irgendetwas in einer Form vorstellt. Ich kann verstehen, dass er den Farbfokus nicht ansprechen (to address) konnte. Ich habe diesen Farbfokus gesehen. Er ist sogar größer als mein eigener. Unser eigenes Farbspektrum wäre in physischen Begriffen nicht zu beschreiben. Dieses andere Farbspektrum transzendiert noch das Unsrige. Er war sich nicht gänzlich der Klänge bewusst, aber wenn Du ihn daran erinnerst, wird er sich an Ton/Klänge erinnern, die für jeden seiner oder auch meiner Fokusse ungewohnt sind, an Töne, die so kunstvoll und herrlich sind, dass sie sogar die bewegendsten Klänge, die Ihr je in Eurem Fokus erlebt habt, klein erscheinen lassen. Jene Dimension kann ich nicht beschreiben, weil ich nur einen flüchtigen Blick darauf geworfen habe und noch nicht Teil davon bin. Wir werden Michael warnen, mit dieser Art der Projektion nicht allzu frei/großzügig/uneingeschränkt zu sein.

VICKI: Weil dies nicht gut für ihn wäre?

ELIAS: Es geht nicht um “gut” für ihn sondern darum, nicht “wegzufliegen”. Er mag es schwierig finden, sich zurückzuhalten. Als ich sagte, dass er nicht wegfliegen würde, hatte ich nicht mit seinem enormen Verlangen gerechnet.

Sitzung Nr. 9

Re: Elias: Dimensionen

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LESLIE: Meine Schwester Julie gebar Zwillinge, und eine von ihnen überlebte, und die andere starb kurz nach der Geburt. Das ist wohl eine ähnliche Situation.

ELIAS: Nein, es war tatsächlich die Wahl der sich manifestierenden Essenz.

LESLIE: Gibt es einen Grund, warum das Baby Anna wählt, so bald zu sterben?

ELIAS: In dieser Zwillings-Situation gab es die Wahrscheinlichkeit dieser möglichen Wahl der manifestierenden Essenz, und es wurde gewählt, keinen doppelten Fokus in dieser Kapazität zu inkorporieren. Die Essenz erwog sozusagen vorübergehend, zwei Fokusse zur selben Zeit in gegenseitiger physischer Nähe als mögliche Erlebens-Wahrscheinlichkeit zu manifestieren, doch dann wählte sie, diesen Vorgang nicht zu inkorporieren.

LESLIE: Weißt Du, warum die Essenz beschloss, das nicht zu tun?

ELIAS: Meine Freundin, generell ist das für die Essenz kein effizienter Erlebnisvorgang in dieser physischen Dimension. Wenn sich physische Zwillinge in Eurer physischen Dimension manifestieren, sind sie generell Fokusse verschiedener Essenzen – ob es nun eineiige oder zweieiige Zwillinge wären –, die wählen, sich zusammen zu manifestieren. Essenz wählen im allgemein nicht, zur selben Zeit in gegenseitiger physischer Nähe oder in derselben Familie zwei Fokusse zu manifestieren.

Das heißt nicht, dass das eine Regel wäre oder dass Essenzen sich niemals auf diese Weise manifestieren würden, aber im Allgemeinen tun sie das nicht, weil das die Erlebnisvielfalt und Erkundung der Aufmerksamkeitsfokusse einschränkt.

LESLIE: Das ist einleuchtend.

ELIAS: Was würde es sozusagen bringen, zwei Fokusse zur selben Zeit in derselben Familie und Umgebung und mit ziemlich ähnlichen Erlebnissen zu manifestieren? Denn bei den Erkundungen in dieser physischen Dimension geht es darum, eine enorme Vielfalt an Erlebnisse miteinzubeziehen, und Individuen können sich als Essenz solche Erlebnisse über Counterpart-Vorgänge offerieren und nicht unbedingt über physische Manifestationen.

LESLIE: Claire und Anna waren also von derselben Essenz?

ELIAS: Ja.

LESLIE: Und sie beschlossen einfach, dass das keine tolle Idee war, weil es ein zweifaches Erleben war.

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

LESLIE: Bist Du mit der Hathor-Dimension vertraut?

ELIAS: Was definierst Du damit?

LESLIE: Ich las gerade ein durch eine Person in unserer physischen Dimension gechanneltes Buch. Wie definiere ich die Hathoren? Sie sind einfach in einer anderen Dimension, und sie sind da, um uns zu helfen, oder sie versuchen, den Leuten in dieser Dimension dabei zu helfen, müheloser durch die Transition/den Übergang zu gehen. Sie sagen, dass wir tatsächlich unsere DNA verändern können.

ELIAS: Ja, das könnt Ihr tun, wenn Ihr das wählt.

LESLIE: Vieles von dem, was sie sagen, scheint in Resonanz damit zu sein, wie Du versuchst, den Leuten über das Forum zu helfen. Ich bin einfach neugierig, ob Du ihnen in anderen Dimensionen begegnet bist.

ELIAS: Ich verstehe, was Du sagst. Wie ich Euch schon früher sagte, gibt es viele Essenzen, die Unterstützung und Informationen bezüglich der Bewusstseinsumschaltung offerieren.

Und ich kann Dir auch sagen, wie ich das schon früher anderen Individuen gegenüber getan habe, dass ein paar der Informationen, die offeriert worden sind, als Entstellung seitens des Individuums gesehen werden können, das einen Zugangsweg zu diesen Informationen bereitstellt. Ich bin mir der Informationen, von denen Du sprichst, gewahr, aber beispielsweise ist das Identifizieren einer bestimmten Namensgebung andersdimensionaler Fokusse eine Übersetzung, die durch physisch fokussierte Individuen in Eurer Dimension geäußert wird und nicht unbedingt…

LESLIE: Ist es fehlerhaft? Ist Hathor nicht in einer anderen Dimension? Ist das einfach ihre Interpretation?

ELIAS: Das ist eine Interpretation.

LESLIE: Was sind sie also. Weißt Du das? Ich bin einfach neugierig.

ELIAS: Andere Essenzen, die so wie Ihr auch, Fokusse in anderen physischen Dimensionen inkorporieren, aber die geäußerte Energie ist keine direkte Informationsäußerung anderer Fokusse in anderen physischen Dimensionen sondern eine Übersetzung.

LESLIE: Ich verstehe. Danke Elias.

Session 1008
Friday, February 15, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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FRANK: Neulich sprach ich mit Dir über ein Buch über den Hyperraum und multiple Dimensionen, das ich gerade las und wie die Physiker gerade anfangen, die Existenz anderer Dimensionen zu erkennen. Vor ein paar Tagen habe ich dieses Buch verloren, nicht wirklich verloren sondern verlegt, es irgendwo liegen gelassen und erkannte später, was ich getan hatte, und ich frage mich, was mir diese Symbolik spiegelt.

ELIAS: Ah, tsk, tsk, mein Freund. Wie offensichtlich Du bestimmte Symbolik generierst! Worum ging es in dem Buch?

FRANK: Um die Metaphysik oder die Beziehung zwischen der Physik und der Metaphysik.

ELIAS: Und um andere Dimensions-Äußerungen. Und was hast Du generiert? Du hast das Buch vorübergehend in eine andere Dimension ausgeblinkt und Dir eine Zeitspanne, in der es nach Deinen Begriffen verschwunden ist sowie Verspieltheit hinsichtlich seines möglichen Wiederauftauchens erlaubt. Auch Andere haben solche Äußerungen eine Weile generiert. Du hast Dir in Verbindung mit diesem Buch Informationen offeriert, und wie passend, dass Du gewählt hast, dieses Buch und keinen anderen Gegenstand auszublenden, ha, ha, ha.

FRANK: Ja, das ist nun offensichtlich. Ich dachte mir schon, dass es etwas damit zu tun hat!

ELIAS: Ha, ha, ha. Und ich bin gespannt, wie und wo Du wählen wirst, es wieder einzublenden.

FRANK: Mein Plan ist, dorthin zu gehen, wo ich es liegen ließ und es zu holen. (Elias lacht). Oder werde ich da überraschte werden?

ELIAS: Du wählst das. Um sich selbst zu überraschen, generieren viele Individuen bei dieser Äußerung und bei diesem Experiment, dass sie den Gegenstand an einen ziemlich offensichtlichen Ort zurück blinken und nehmen an, dass sie diesen Gegenstand zuvor übersehen hätten, vielleicht immer wieder, während er die ganze Zeit über dort materialisiert gewesen wäre. Ha, ha, ha, aber das war er nicht!

FRANK: Okay, ich kenne das, worüber Du sprichst. Das werde ich gleich nach der Sitzung überprüfen. (Elias lacht)

Session 1032
Tuesday, March 12, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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Mary Ennis
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JOSEPH: Mein Leben war ziemlich miserabel, und ich hatte Schwierigkeiten, in die Gänge zu kommen. In den 65‘ern schaffte ich es endlich, einen Vollzeit-Job zu ergattern, nachdem ich mehrere Jahre auf mich selbst angewiesen war und ziemlich kämpfen musste. Etwa zur selben Zeit, mit 21 Jahren, fing mein Leben als Homosexueller an. Mehr fällt mir nicht dazu ein, außer der Frage, ob ich überhaupt auf der richtigen Spur bin.

ELIAS: Welche Informationen offerierst Du Dir, die trotz negativer Assoziationen in Einklang mit Deiner (Lebens)Absicht sind? Inwiefern waren diese Erlebnisse nützlich, unabhängig davon, ob sie behaglich waren?

JOSEPH: Ich verstehe Dein Argument. Es fällt mir nur schwer, das in Worte zu fassen. Offensichtlich sagst Du, dass ich mein Leben selbst erschaffen habe, aber was ist, wenn ich etwas außerhalb meinerselbst erschaffe, statt…? Ich erschaffe mein eigenes Leben auf ähnlich Weise so wie ich vermutlich in den letzten Jahren beim Erschaffen vieler Verbesserungen in der Firma, in der ich arbeite, involviert war. Mein Erschaffen in den frühen Jahren sehe ich nicht als außerhalb meiner selbst. (I don’t see the creation outside of myself in those early years.)

ELIAS: Mein Freund, das spielt keine Rolle, denn das heißt nicht, dass Du Erlebnisse erschaffst, die mit Deine (Lebens)Absicht nicht in Einklang wären. Du versuchst, Deine (Lebens)Absicht ausschließlich durch Assoziationen mit positiven Erlebnissen zu validieren. Doch in Verbindung mit Eurer (Lebens)Absicht generiert Ihr oft widersprüchliche Erfahrungen, da dies für Eure Erkundungen in Eurer physischen Dimension oft motivierender ist.

JOSEPH: Elias, da hast Du mir ziemlich viel gegeben, über das ich nachdenken werde. Vielen Dank.

(Ausschnitt)

JOSEPH: Ich möchte Dich etwas Sonderbares fragen. Ist mein Geld in eine andere Dimension gegangen? Muss ich das noch detaillierter schildern?

ELIAS: (lacht) Du fragst, ob Du das Verschwinden erschaffen oder nicht erschaffen hast? Ich verstehe Deine Frage. Ja…

JOSEPH: Ich möchte nicht die ganze Welt dies alles wissen lassen, aber das ist für mich eine wichtige Frage. Es ist nicht so als ob jemand es gestohlen hätte, aber es scheint einfach verschwunden zu sein.

ELIAS: Ich verstehe Dich.

JOSEPH: Kannst Du mich darüber aufklären und mich beruhigen?

ELIAS: DU hast erschaffen, dass es verschwindet, und das ….

JOSEPH: In eine andere Dimension hinein, oder ist es irgendwo auf diesem Planten in der Tasche eines Anderen?

ELIAS: Nein, es hat die Dimensionen gekreuzt.

JOSEPH: Wurde das verursacht durch die enorme Energie und den enormen Konflikt, den ich damals mit meinem Partner erlebte plus meiner Glaubenssätze, Erwartungen und Ängste?

ELIAS: Ja, und auch um Deine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

JOSEPH: Mein Partner ist also vollkommen ehrlich, und ich erschaffe dieses Problem selbst.

ELIAS: (kichert) Und Du offerierst Dir die Chance, Deine Verdächtigungen und das zu untersuchen, was das motiviert.

JOSEPH: Ich weiß, dass ich das in der Vergangenheit mit einer Person erlebt habe. Hast Du einen Rat, wie ich damit umgehen kann?

ELIAS: Erkenne, dass frühere Erlebnisse keine Absoluta sind und deshalb nicht unbedingt in anscheinend ähnlichen Situationen in der Gegenwart wieder generiert werden. Jeder Augenblick birgt Wahlmöglichkeiten.

JOSEPH: Vielen Dank.

Session 1044
Wednesday, March 27, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

DON: Dein Konzept der Wahrheiten fasziniert mich, aber ich weiß nicht den Grund dafür, denn Du sagst, dass sie nicht unbedingt mit den Themen zu tun haben, die von unseren Glaubenssatzsystemen angesprochen werden. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich ein finaler Fokus bin und zu einer anderen Reihe von Glaubenssatzsystemen umziehe?

ELIAS: Was den ersten Teil Deiner Frage anbelangt, ob es mit dem finalen Fokus zusammenhängt, so stimmt das. Was den Umzug zu anderen Glaubenssätzen anbelangt, lass mich das klarstellen: Wenn Ihr Euch aus dieser physischen Dimension loslöst, geht Ihr in die Transition, deren Ziel es ist, Glaubenssätze in Verbindung mit dieser physischen Dimension sowie das objektive Gewahrsein abzuwerfen, das in nicht-physischen Bewusstseinsbereichen nicht benötigt wird.

Obwohl es noch andere physische Dimensionen mit Glaubenssatzsystemen gibt, beinhalten nicht alle von ihnen Glaubenssatzsysteme. Eure physische Dimension beinhaltet in ihrer Blaupause Glaubenssatzsysteme, was es in nicht-physischen Bewusstseinsbereichen nicht gibt.

DON: Vor ein paar Jahren machte ich in einer Gruppe eine geführte Visualisierung, die nur ein paar Minuten währte und befand mich an einem Ort mit durchscheinenden violetten Hallen und Wesen in menschlicher Gestalt, die jedoch durchscheinend golden und schwimmhäutig (webbed) waren. Es gab ein Gefühl wirklicher Freundlichkeit/Sanftheit und das Gefühl, nicht wirklich emotional zu partizipieren, aber es war auch nicht kalt sondern sehr fürsorglich und sanft, und ich frage mich, ob ich einen Fokus in jener Dimension habe, denn ich fühlte mich dort sehr zuhause.

ELIAS: Ja, das stimmt.

DON: Hinsichtlich anderer Dimensionen las ich in Deine Informationen über Hindurchträufeln, wenn Leute geometrische Muster sehen. Ich meine mich zu erinnern, dass es das Hindurchträufeln einer Handlung und nicht eines Fokus ist. Und es gibt bestimmte nicht sehr populäre Musikarten, die als Musik für Musiker bezeichnet werden, und oft ziemlich kompliziert sind. Ich frage mich, ob wir oft das Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen als Musik übersetzen. (gekürzt)

ELIAS: Das stimmt. Beim Hindurchträufeln von Fokussen und Handlungen aus anderen Dimensionen generiert Ihr viele verschiedene Übersetzungsarten und übersetzt jene Energie in eine Euch in Eurer Dimension bekannte Form. Dies kann angepasst werden an Euch bekannte Äußerungen, wird jedoch in eine für Euch erkennbare Form übersetzt.

Die anders-dimensionale Energie, deren Hindurchträufeln Ihr zulasst, muss nicht unbedingt akkurat übersetzt werden, denn Ihr rekonfiguriert sie und übersetzten sie in eine Euch verständliche Form. Das spielt keine Rolle und macht die Äußerung und Euer Erlebnis nicht ungültig, da die Energie lediglich auf eine Euch verständliche Weise rekonfiguriert wird.

Session 1049
Tuesday, April 2, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Elias, plötzlich hatte ich das Gefühl, wieder Sitzungen lesen zu wollen, denn nachdem ich mit den Insel-Sitzungen begonnen hatte, war ich so sehr mit meinen Entdeckungen beschäftigt, dass ich keine Sitzungen lesen konnte. Doch als ich sie nun hintereinander las, sprach jede Sitzung das an, was ich momentan wissen wollte.

Als wir über Deine Dimension in der zweiten Insel-Sitzung sprachen, sagtest Du, dass Deine Aufmerksamkeit ungetrennt ist und Deine Aspekte untereinander eher austauschbar sind, und ich wusste nicht, was das bedeutet. Da ich mich im Augenblick darauf fokussiere, darauf zu vertrauen, dass ich gesuchte Informationen selbst erlangen kann, versuchte ich, mich in Deine Dimension einzufühlen, wie es wohl dort wäre und was Du darunter verstanden hast. Und dann las ich Sitzung 156, http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... 156#p21461 in der Du über den anderen Elias sprachst, und das war faszinierend. Ich erkannte, dass ich Dich wirklich nicht in Sitzungen ausfragen muss und das, was ich wissen will, so oder so herausfinden kann.

ELIAS: Stimmt. Du ziehst die gesuchten Informationen auf Dich an und erlaubst Dir Gewahrseins-Offenheit, um die Informationen zu generieren, zu inkorporieren und zu verstehen. Und sobald Du sie Dir offerierst und objektiv verstehst, generierst Du ein Erlebnis, um das Konzept als reale Äußerung zu generieren.

ANJULI: Als ich über Deine Aspekte und darüber nachdachte, wie es wohl in Deiner Dimension ist, dachte ich mir, dass es sich teilweise wie Aspekte meiner Fokusse anfühlt aber auch wie andere Fokusse von Dir in Deiner Dimension, jedoch anders als hier, nicht getrennt, weshalb ich sie nicht als anderer Fokusse bezeichnen würde. Es liegt irgendwie zwischen dem, wie ich bezüglich meiner hiesigen Aspekte und Fokusse empfinde.

(When I thought about your aspects and about how this is in your dimension, I thought partially it feels to me like the aspects my focuses have but it also feels like other focuses of you in your dimension, but not like it is here. It does not feel separate, so I would not call them other focuses. It is something in-between how I feel about my aspects and my focuses here.)

ELIAS: Ja, denn es sind Aufmerksamkeitsäußerungen.

ANJULI: In Deine Dimension gibt es keine Zeit?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Du kannst also keinen Aspekt in Vergangenheit, Zukunft oder an einem anderen Ort haben, denn Entfernungen gibt es auch nicht?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Du kannst keine Fokusse in anderen Zeit-oder Raum-Arrangements haben. Es ist eine Aufmerksamkeits-Sache?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wenn Du Dich in Deiner Dimension mit dem Fokus einer anderen Essenz verbindest, ist das anders als unser Tun hier. Sobald Du Deine Aufmerksamkeit auf ihn richtest, seid Ihr sozusagen zusammen. Es gibt keine körperlich Bewegung oder dergleichen.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Deine expandierteren Aspekte könnte ich beispielsweise als Deine Zukunft sehen, doch bei Dir gibt es keine Zukunft. Verstehst Du, was ich sagen will?

ELIAS: Ich verstehe. Du hast Dir ein durchaus akkurates Verständnis dessen offeriert, was zu Du entdecken versuchst und gestattest Dir nicht nur ein intellektuelles Verständnis der Informationen sondern erlaubst Dir auch, die verschiedenen Bewegungen zu erleben, die in der Sprache nur schwer zu erklären sind. Doch ich verstehe das, was Du Dir zu verstehen erlaubt hast.

ANJULI: Das erlebte ich, noch bevor ich die Sitzung las, und ich freute mich so sehr darüber, dass ich das eigenständig herausgefunden hatte, und als ich die Sitzung las, was es so als ob Du mit mir darüber sprechen würdest.

ELIAS: Stimmt, denn das tue ich.

ANJULI: Ich hatte eine Riesenfreude daran. Wenn ich mich in Deine Dimension einfühle, fühlt es sich auch so an als ob ich sie irgendwie erleben würde. Ist das so, weil ich verstreut bin (dispersed essence = Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert), bzw. womit erlebte ich das?

ELIAS: Nein, Du heuerst Deinen inneren Konzeptualisierungs-Sinn an. Und Du erlaubst Dir, das Erlebnis für Dich zu übersetzen, denn auch Du bist Essenz, und das, was Du mit mir zusammen erlebt hast, bist Du ebenfalls.

ANJULI: Ich wollte mich in einen Fokus von mir in Deiner Dimension einfühlen und entdeckte einen sehr abstrakten Fokus. Zunächst fühlte es sich so an als ob er nicht an mir interessiert wäre, was nicht stimmte. Es war sehr fremd. Ein bisschen verband ich das mit Deinem Fokus, von dem Du der Gruppe sagtest, dass jener Aspekt von Dir für uns sehr herausfordernd wäre.

Ich dachte wieder an meinen Fokus in Deiner Dimension, und dann entdeckte ich, dass ich mehrere nicht getrennte Aufmerksamkeitsfokusse habe. Einige von ihnen richten ihre Aufmerksamkeit mehr auf physischen Dimensionen, während jener Fokus sie mehr auf eine Ganzheits-Sache richtet.

ELIAS: Ja, er wird präziser als Bewegung statt als Assoziationen mit physischen Manifestationen übersetzt.

ANJULI: Ja, und ich denke, dass ich nun einige Aspekte von Dir kenne. Du erwähntest einen anderen Aspekt, von dem Vicki und andere Teilnehmer sagten, dass er sich fremd anfühlt, weil er keine Emotionen verwendet, und Du sagtest, das seine Energie ein bisschen anders ist.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ANJULI: Ich kenne ihn. Er ist ein bisschen ähnlich wie ein Kristall, nicht direkt wie ein Kristall, aber so als ob er viele Facetten hätte.

ELIAS: Facetten, ja das ist richtig. Jenen Aspekt heure ich bei meinen Interaktionen mit Euch selten an, weil Ihr ihn viel weniger erwidert. Das objektive Verstehen und Zulassen einer Verbindung ist für Euch bei ihm viel herausfordernder, weil es keine Emotionen gibt und diese Energie für Euch ungewohnt ist, weshalb es viel schwieriger für Euch ist, die Informationen zu übersetzen und zu assimilieren. Doch bisweilen war es zweckmäßig, einen anderen Aspekt von mir im Energieaustausch zu äußern, um unterschiedliche Facetten derselben Essenz zu präsentieren.

ANJULI: Es ist so, wie wenn Du mit mir und mit Leslie sprichst und Dich mit meinen anderen Fokussen verbindest und dann alle meine Äußerungen kennst. Und ich, nein wir erlauben uns auch, uns in Deine Äußerungen einzufühlen.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Ich hatte gedacht, dass dieser eine Aspekt von Dir für uns im Energieaustausch mehr herausfordernd wäre, aber bei der subjektiven Verbindung ist es ähnlich wie wenn ich versuchte, mit meinem Fokus in Deiner Dimension in Kontakt zu kommen, denn ich entdeckte, dass ich ihn verstehen und mich damit verbinden kann, wenn ich mich ein bisschen dehne. Es ist nur sehr fremd.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ANJULI: Hat jener andere Aspekt von Dir das blaue Licht in meinem Traum von Lawrence (Vicki) generiert, denn es fühlte sich anders als Deine anderen Energien an.

ELIAS: Es ist nicht dieselbe Aufmerksamkeit, wie die, die in jener Sitzung geäußert wurde sondern eine andere Aufmerksamkeit bzw. Aspekt von mir. Ja, Du hast Recht.

ANJULI: Und war das eine andere Aufmerksamkeit oder Aspekt von Dir am Tag vor der zweiten Insel-Sitzung?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und habe ich dabei auch einen anderen Aspekt von mir selbst genutzt?

ELIAS: Bisweilen.

ANJULI: Ja. Denn in der zweiten Insel-Sitzung gab es auch einmal eine Veränderung ähnlich wie das, was ich jetzt manchmal tue. Wir sprachen über die Intimität/Innigkeit/Vertrautheit mit dem Selbst, und Du sagtest, dass das Zulassen der Innigkeit mit mir selbst meine größte Freude ist. Dann fand eine Art Umschalten statt. Ich sagte mir, okay, jetzt sehe ich Dich als mich, oder ich schaltete meine diesbezügliche Wahrnehmung um, und dann fühlte ich mich anders, und auch Du fühltest Dich irgendwie anders an. Später sprachen wir über diese Insel und über das, was wir tun werden. Ich hatte also begonnen, einen weiteren Aspekt zu erschaffen, und hast Du auch den Aspekt gewechselt, oder war das nur so, weil ich mich anders fühlte?

ELIAS: Nein, Deine Eindrücke von verschiedenen Aspekten Deinerselbst und meiner Essenz sind richtig.

ANJULI: Ist jener andere Aspekt von mir, den ich jetzt bisweilen fühle, etwas, was ich neu erschuf?

ELIAS: Nein, er ist präsent und existiert. Du erlaubst Dir lediglich, Deine Aufmerksamkeit umzuziehen und andere Aspekte von Dir anzuheuern, was Dir objektiv neu vorkommt.

ANJULI: Dieser Aspekt fühlt sich expandierter, annehmender und selbstsicherer an, während der Andere immer noch ein bisschen ängstlich ist oder sich zusammenzieht.

ELIAS: Und das sind...

ANJULI: Sind es immer derselbe Aspekt? Nein.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Derselbe Aspekt, aber ich habe mehr Energie, expandiere oder lasse die Expansion zu.

ELIAS: Und Du erlaubst Dir, andere Eigenschaften von Dir zu erkennen, die Du nicht unbedingt häufig äußerst und im Zusammenspiel damit zu sein, ein Zusammenspiel verschiedener Aspekte Deinerselbst, denn jeder davon inkorporiert andere Eigenschaften, und wenn eine geäußert wird, sind die Eigenschaften des Anderen latent. Aber wenn Du Deine Aufmerksamkeit bewegst, kannst Du zulassen, das die Eigenschaften jedweden Aspektes geäußert werden.

Session 1058 (Fortsetzung folgt)
Saturday, April 20, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

ANJULI: Deine Sitzungen über die genetischen Informationen in unseren Körperzellen habe ich gelesen. Wenn ich meditiere, habe ich das Gefühl, dass es bis in die Atome meines Körpers hineinreicht. Ich habe vermehrt entdeckt, dass mein Körper meine eigene Energie ist, und ich liebe meinen Körper und jeden einzelnen Aspekt davon. Ich fülle ihn irgendwie mit Energie auf, und es ist auch so als ob ich ihn damit nähern würde. Die emotionalen und mentalen Energien verschmelzen mit dem Physischen, oder meine Aufmerksamkeit ist auf allen Dreien. Und dann habe ich das Gefühl, dass meine Aufmerksamkeit nicht da ist, oder sie ist da, aber auf allen Dreien, und dann bewegen sie sich irgendwie gemeinsam und laben sich gegenseitig. Speise ich damit auch neue Informationen in die Atome der Zellen oder wo auch immer in meinem Körper ein?

ELIAS: Du offerierst Dir mehr klares Erkennen des Nicht-Getrenntseins. In Eurer physischen Dimension generiert Ihr Wahrnehmungen, die auf Singularität fokussiert sind und den Glaubenssatz des Getrenntseins sehr stark äußern. Selbst wenn Ihr Euch als eine physische Manifestation und Entität seht, generiert Ihr Getrenntsein und singuläre Aufmerksamkeiten. Ihr trennt den physischen Körper, die mentalen oder intellektuellen, die emotionalen oder intuitiven und die spirituellen Äußerungen voneinander und seht sie nicht als Eure Äußerungen sondern als unterschiedliche Teile von Euch.

ANJULI: Ja. Das heißt, dass ich jetzt mehr dazu tendiere, meine Aufmerksamkeit auf die subjektiven Instruktionen an alle zu richten statt bloß auf eines und mir dessen objektiv mehr gewahr bin. Ich kann meine Aufmerksamkeit dort und dort und dort haben, und es fühlt sich nicht länger separat an. Deshalb arbeiten sie nun auch anders, weil ich sie nicht separat sehe?

ELIAS: Ja, und dies erlaubt Dir, das Nicht-Getrenntsein objektiv klarer zu erkennen und zu verstehen, dass Dein Körper-Bewusstsein und die -Manifestation eine physische Äußerung von Dir als Essenz und kein Vehikel sind.

ANJULI: Ich muss auch an ein Erlebnis denken, das ich nach der zweiten Insel-Sitzung hatte, als wir darüber sprachen, dass alles eine Übersetzung ist. Zuvor hatte ich das Gefühl, dass mein Ich-Sein immer noch dort intensiver ist, wo mein Körper ist, obwohl ich zu fühlen begonnen hatte, dass ich überall bin und meine Gesamtheit verspürte, aber es war immer noch so als ob mein Ich-Sein doch mehr dort ist, wo sich der Körper befindet und ich von Symbolik umgeben bin. So empfand ich früher.

Wenn ich mich beispielsweise früher mit Dir verbunden habe, habe ich das immer auch als Entfernung gesehen, was ich sowohl subjektiv als auch objektiv tat, obwohl ich dachte, dass ich es nicht tue. Und bei jenem Erlebnis fühlte ich mich mehr als „Bewusstsein“. Ich verband damit kein Begrenzungsgefühl als Körper oder gar als Energiefeld, und alles andere, wie meine Wohnung usw., war meine Energie und die von mir erschaffene Symbolik. Aber anders als früher war das, was ich als ich bezeichne, nicht in diesem Körper.

ELIAS: Ja, ich verstehe. Du offerierst Dir Nicht-Getrenntsein objektiv zu erkennen und zu erleben.

ANJULI: Bei diesen Erlebnissen, bei denen ich irgendwie mit Dir verschmolzen bin und mich als mich selbst, vermischt mit Dir, empfinde und Dich spüre, also kein Getrenntsein von Dir empfinde, sind Dein Bewusstsein und mein Bewusstsein, meine und Deine Energie dann überall, wo ich bin, also ist auch Deine Energie in allem, was ich übersetze oder erschaffe und irgendwie ist sie auch in meinem Körper?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Meinem Körper macht es nichts aus, wenn Du auch zugegen bist. Er erkennt Dich!

ELIAS: Ja, und Du lenkst weiterhin Dein Körperbewusstsein, weshalb es eine physische Empfindung - aber ohne Ablehnung - geben kann.

ANJULI: Ich hatte meinen Körper immer noch als Gegenstand gesehen und ihn mir so verdichtet vorgestellt, dass Deine Energie ihn eher umgibt. Nun fühlt er sich mehr wie ein Hologramm aus den Star-Trek Filmen an.

ELIAS: Ja, Du übersetzt sehr viel akkurater. An diesem Beispiel kannst Du erkennen, dass das Hologramm anscheinend sehr solid ist, und das ist es tatsächlich, aber es ist auch eine Projektion. Dem ähnlich ist das die Methode, wie Ihr Eure ganze Realität mittels des Instruments der Wahrnehmung erschafft.

ANJULI: Dann sitze ich am Computer und kann das Hologramm so instruieren, wie wenn ich auf dem Holodeck der Star Trek Enterprise wäre.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Dies gilt natürlich für meinen Körper, denn ich dachte an frühere Erlebnisse… Ich fing mit dem Buch “Das Bildnis des Dorian Grey” an und befasste mich mit Deinem Oscar Wilde Fokus und dachte mir, dass es zwischen uns einige Ähnlichkeiten gibt.

Ich war schon immer von der Vorstellung eines nicht alternden Körpers fasziniert, und ich denke, dass ich das auch bereits in der Vergangenheit durch Anweisungen an meinen Körper erschaffen habe. Meine Schwester sagte: “Du siehst jetzt so ganz anders aus. Warum ist das so?“ Und die Leute sagten mir, dass sie mich für die Tochter meiner Schwester hielten, und wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich anders aus. Mein Körper ist mehr fluide, wie in jener fluiden Dimension meines anderen Fokus, wo auch Lawrence (Vicki) einen Fokus hat, der mit dem Körper das tun kann, was ihm gefällt. Ist mein Körper dem ähnlich? Kann ich ihn instruieren, und er ist nicht wie in Stein gemeißelt?

ELIAS: Das ist richtig. Die Äußerung Deines physischen Körperbewusstseins veränderst Du ständig von einem Augenblick zum anderen. Du kannst die Energie dahingehend handhaben, dass eine größere Fluidität Deiner physischen Körperform geäußert wird und kannst Dir mehr Flexibilität gestatten in Verbindung damit, wie Du Dein physisches Körperbewusstsein manifestierst.

ANJULI: Es gibt in meiner Bilderwelt über Runi und Inmi (*) etwas, worüber ich noch nicht mit Dir sprach. Es ist so ungewöhnlich, dass ich nicht erwog, dass es mich betreffen könnte. Ich hatte Probleme, es in Worte zu fassen und aufzuschreiben, so als ob eine Energiestruktur generiert würde - als sie erstmals ihre Körper transzendierten und verschmolzen - und diese Energie-Äußerung dann in Inmi in der Vergangenheit steckten. Vielleicht heißt das, dass ich meinem Körper neue genetische Anweisungen gebe und ihn neue erschaffe, aber es hat auch etwas mit Dir zu tun. Irgendwie verstehe ich, was es ist, kann es aber nicht in Worte fassen. (gekürzt)

ELIAS: Ich verstehe. Ihr könnt, wenn Ihr dies wählt, genetische Äußerungen tatsächlich ändern, denn sie sind nicht festgelegt.

ANJULI: Ich verbinde mich irgendwie mit Dir, kann es aber nicht in Worte fassen, weshalb ich sagte, dass ich Deine Schwester bin, obwohl ich weiß, dass Du nicht körperlich bist.

ELIAS: Ich verstehe Dich.

ANJULI: Beruht diese meine Erklärung irgendwie auf einem religiösen Fokus.

ELIAS: Nein, es steht in Verbindung mit Milumet-Eigenschaften.

ANJULI: Oh! Inzwischen erlaube ich mir mehr Sitzungen mit Dir zu haben, denn es gibt vieles, worüber ich mit Dir sprechen möchte. Ich bin ein bisschen neugierig hinsichtlich der Essenz, die von uns aus fragmentierte. Ich dachte, dass ihr Name ein weicher Klang ist, nicht eine Silbe wie „Jay“, was passen würde, aber ich denke, dass das ein Fokus von ihr ist. Ich kam auf Ji-Hal oder Ji-Han oder Jivan.

ELIAS: Ah - Jivani!

ANJULI: Oh, das ist toll. Ein schöner Name. Ich verstehe, warum ich diese Essenz so sehr liebe!

ELIAS: Ji-hal ist ein Fokus.

ANJULI: Toll. Das freut mich. Und ich erlebte viele Abenteuer mit dem zukünftigen, von Dir fragmentierten Thimothy Fokus. Inzwischen erkenne ich, warum ich dachte, dass sein Haus unter der Erde erbaut wäre. Als ich dort war, hatte ich mir die andere Hausseite nicht angesehen. Nachdem wir in der Sitzung über ihn gesprochen hatten, projizierte er sich zu mir und ich zu ihm hin, beide zugleich, und ich war mir beider Projektionen gewahr. Und dann war ich während des Tages mühelos mit ihm verbunden. Es fühlte sich fast so an als ob ich dort Urlaub machte. Eine solch klare Verbindung oder Projektion habe ich noch nie erlebt.

ELIAS: Und Du hast Dir in Deiner Energieäußerung Verspieltheit erlaubt.

ANJULI: Einmal, als er sich zu mir hin und ich mich zu ihm projiziert, versuchte ich, meine Aufmerksamkeit auch zugleich auf Dich zu richten. Eine Weile verlor ich die Fähigkeit, meine Aufmerksamkeit auf dies alles zu richten, oder es war verwirrend. Du hast mich mehr angezogen, und ich denke, dass er dann auch mit Dir verbunden war, und aus seinem dritten Auge kam ein Energiestrahl. Ich befragte Dich, was das war, und Du hast gesagt, dass das Aufmerksamkeit ist. Ich hatte das Gefühl, dass es auch das ist, was ich aus dem Counterpart-Vorgang mit ihm bekomme. Er besitzt eine enorme Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit auf etwas zu fokussieren, und er kann auch seine Aufmerksamkeit auf mehrere Bereiche richten und sie beispielweise länger auf einem Interessensbereich halten.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ANJULI: Als er noch Teil Deiner Essenz war, war er dann Sumafi/Gramada?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und dann ändert er das zu Sumari/Gramada, oder vielleicht ist es auch dasselbe. Es fühlt sich so an, als ob es nach der Fragmentation ziemlich dasselbe wäre.

ELIAS: Ja, das ist richtig.

ANJULI: Ich versuchte auch, seinen Essenz-Namen herauszufinden und bekam etwas, was ähnlich wie Tano klingt.

ELIAS: Das kommt dem bereits nahe, und Du kannst das weiter erforschen, und ich werde es validieren.

ANJULI: Ist Sutherland sein Familienname?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Eine Weile channelte ich oder verband mich mit einem Wesen, das ich Unicon nannte, das sich nicht wie ein Essenz-Fokus sondern wie eine Gruppe von Essenzen oder wie ein Gruppen-Wesen anfühlte. Ich habe es jetzt auch noch mit dem Fokus von mir in Deiner Dimension assoziiert, oder vielleicht verbindet es sich mit jener Gruppe. Bei Unicon hatte ich immer die Bilderwelt vieler Schneeflocken, und dass jede Schneeflocke eine Essenz ist.

ELIAS: Jede dieser Schneeflocken ist ein Aspekt derselben Essenz, weshalb Du Dir die Bilderwelt eines Kollektivs oder von mehr als nur Einem offerierst, diese Äußerung einer Essenz, die enorm viele Aufmerksamkeitsaspekte inkorporiert, nämlich Du. Dies hast Du als Schneeflocken abgebildet als Zeichen dafür, dass Du Dir erlaubst, Dich mit Deiner Essenz zu verbinden, denn Du inkorporierst eine weitere physische Äußerung von weiß.

ANJULI: Oh, das mag ich. Ich verstehe die Sache mit diesem Weiß!

ELIAS: Und nun kannst Du Dir erlauben, die Vielfalt und Unermesslichkeit Deinerselbst als Essenz zu erkennen.

ANJULI: Ja, und mir als Essenz macht es dann vielleicht Spaß, mich mit vielen Essenzen zu verbinden. Habe ich es deshalb so assoziiert?

ELIAS: Ja.

(*) Anjuli's Anmerkungen: Runi steht für mich selbst und Inmi für Elias.)

Session 1058
Saturday, April 20, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Runi und Inmi leben auf dem Planeten Andera. Dort gibt es alle möglichen Alterversities, Universitäten, die nicht nur übliches Wissen sondern auch Wissen übers Bewusstsein lehren. Ich denke, dass dies in der Umschaltung zukünftig sowieso geschehen wird. Unter all diesen Alterversities gibt es eine Besondere, wo Inmi unterrichtet, und das war die erst Alterversity und wurde von Wesen aus einer anderen Dimension namens Altera gegründet, wo Wesen wie Inmi leben.

Mit der nächsten Information fängt auch mein Buch an. Runi hat ihren Körper teleportiert und sieht den lila Planeten Altera am Himmel, den ich mit der Ordin-Essenz verband. Die Symbolik des Altera-Planeten, wo Inmis Familie lebt sowie die Verbindung zur Andera-Dimension, wo er selbst lebt, erweckt bei mir da Gefühl, dass es noch eine andere Dimension gibt, wo Ordin ist, die - anders als wir uns dies hier vorstellen würden - nicht separat von Deiner Dimension ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und diese Wesen, die für Ordin sowie weitere Essenzen aus seiner Dimension stehen, errichten die Grundlagen Deiner Alterversity, zumindest haben sie das in meinem Buch getan.

Und dann kam mir ein Gedanke …Diese Sitzung hat mir Joshua/Ahmed geschenkt, was interessant ist, denn er weiß nicht, was wir heute tun. Über einige Teile meiner Sitzungen mit Dir habe ich mit niemandem gesprochen. Ich wollte sowieso mit Dir über sein Konzept von Realitätstaschen in unserer Dimension sprechen, Taschenrealitäten, die man später in die offizielle Realität einfügen kann, die jedoch eine Weile verborgen sind. Das würde auf die Insel und auch auf die Alterversity zutreffen, die nicht von allen sondern nur von denen gesehen würden, die sich damit verbinden.

ELIAS: Stimmt, und diese Idee kannst Du auch als Dimensionen innerhalb von Dimensionen sehen.

ANJULI: Oh! Ja! Das gibt es bereits für unsere Dimension, ansonsten hätte ich die Traumwandler darum gebeten, zusammen mit dieser Dimension auch Taschenrealitäten zu erschaffen und hätte das somit erschaffen. Es gibt das alles also?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Dann ist das leichter, denn es kann jetzt erschaffen und später in die offizielle Realität eingefügt werden, sobald wir dafür bereit sind.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und ich dachte, dass unser Kollektiv fürs Erschaffen Deiner Alterversity viel Energie benötigt. Ich dachte an Avalon, diese Insel, die noch existiert aber nicht mehr gesehen wird und all diese New-Age-Symbole von Schiffen und aufgestiegenen Meistern, und daran, wie viel Energie dem verliehen wird. Die Alterversity wäre wie eine Stadt oder Insel, kann aber auch wie ein Raumschiff oder ein Licht aussehen. Verstehst Du, was ich sagen will? Kann es so gemacht werden?

ELIAS: Ja, wenn Du das wählst.

ANJULI: Ja, ich wähle es. Ich denke, dass das toll sein wird. Es wird Deine Alterversity sein. In meinem Buch werden auch andere Wesen damit verbunden sein. In Runis und Inmis Dimension erlebt das Kollektiv eine Umschaltung und wird dann zwei, später auch drei weiteren Dimensionen näherkommen, und einige Wesen daraus würden auch in der Alterversity studieren. Ich denke, dass das ganze Projekt wahrscheinlich auch mit zwei anderen Dimensionen verbunden wäre, die an einem solchen Projekt interessiert wären und mit dazu beitragen könnten.

ELIAS: In Verbindung mit dieser Realität?

ANJULI: Ja.

ELIAS: Vielleicht, obwohl sich die in Eurer physischen Dimension ereignende Umschaltung keine anderen physischen Dimensionen betrifft.

ANJULI: Ja, sie erleben keine Umschaltung.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Aber sie wären am Studium unserer Umschaltung interessiert.

ELIAS: Vielleicht.

ANJULI: Ja, sie sind nicht so wichtig. Wichtig ist nur die Zusammengehörigkeit (togetherness) von Dir und uns. (Elias lacht). Als ich das durchging, fühlte es sich so mühelos an, und es gab keine Zweifel, wie dass das eine große Sache wäre.

ELIAS: Ich verstehe. Bei dieser Umschaltung öffnet Ihr ein Fenster zu anderen physischen Dimensionen, werdet Euch ihrer gewahr und gestattet Euch Zugangswege.

ANJULI: Ich kann es also so machen wie mit unserer Insel, bei der ich das Gefühl habe, dass sie bereits existiert. Ich imaginiere sie. Ich fühle, dass sie existiert und fühle mich dorthin, und das wär‘s.

ELIAS: Stimmt, und Du erlaubst Dir, es somit zu erleben, und dieses Erleben ist das Verwirklichen der Realität.

ANJULI: Interessant. Ich habe das mit meiner Insel ausprobiert und fühlte, wie ein Teil von mir dort lebte und umher lief. Und es zu fühlen und meine Aufmerksamkeit darauf zu halten, das verändert meine Realität sehr. Ist es das, was Du damit meinst?

ELIAS: Ja, teilweise.

ANJULI: Und dann wird es immer realer?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Ich gewöhne mich so daran, dass die Realität, sich nicht länger real anfühlt, weil ich sie bislang auf eine solch begrenzte Weise sah, die sich jedoch nicht länger passend anfühlt.

ELIAS: Ich verstehe, und dies hat auch damit zu tun, dass Du Dir Deine Entwicklung, dieses Verändern der Wahrnehmung in Verbindung mit der Umschaltung beweist.

ANJULI: Oh, Elias, das ist so faszinierend.

ELIAS: Du erlaubst Dir tatsächlich viel mehr Freiheit, andere Erlebnisse miteinzubeziehen und dadurch Deine Wahrnehmung zu verändern.

ANJULI: Das Buch fängt damit an, dass Runi an einem Fluss in Nähe der drei Städte steht, und ich vermute, dass diese Namen viele Informationen für mich haben. Im Moment ist das nicht so wichtig, denn ich dachte gerade an den von ihr beobachteten Narro. Narro stammt aus einer anderen Dimension. Ich erinnere mich, dass Du vor ein paar Jahren Knar vom Planeten Tule als einen Deiner Essenz-Fokusse erwähntest. Runi beobachtet Narro bei einer Zeitreise zwei Jahre in die Vergangenheit. Es fühlt sich plötzlich so an, als ob alles auf eine sehr interessante, ungewöhnliche Weise wahr würde.

ELIAS: Das Einfügen neuer dimensionaler Figuren.

ANJULI: Hat Dein Knar-Fokus irgendeine Bedeutung für das, was ich jetzt hier am Erschaffen bin?

ELIAS: Du erlaubst Dir, die Assoziation mit jenem Fokus in jener Dimension anzuzapfen und dünnst die Trennungsschleier von Dimensionen und Zeit aus, was mit Deinem Taschen-Konzept zu tun hat, dieser Dimensionen innerhalb von Dimensionen, die durch die Zeitillusion getrennt sind.

ANJULI: Ja, für mich fühlte es sich so an als ob die Aussage über Knar von meinem Jetzt aus rückwärts in der Zeit in diesem Augenblick gemacht worden wäre.

ELIAS: Stimmt, und das sind Deine Zeit-Experimente innerhalb der inneren Sinne.

ANJULI: Das heißt auch, dass ich mir diese Erlebnisse offerierte aufgrund meines Experimentes, etwas rückwärts in der Zeit zu erschaffen.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Interessant. Ich hatte auch vergessen, dass Runi sich bei ihrer ersten Begegnung mit Inmi auf der Insel zu ihm hin projizierte und nicht vollständig dort war. Jetzt kann ich das leicht rückwärts in der Zeit erschaffen…

ELIAS: Und dies informiert Dich auch darüber, dass Du im Augenblick erschaffst, und dass das, was Du im Augenblick erschaffst, auch die Vergangenheit ändert.

ANJULI: Oh! Deshalb kann ich auch neue Erinnerungen haben?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Schließlich hat Runi auch viele neue Erinnerungen. Mein ganzes Buch handelt davon.

ELIAS: Und das lässt Dich klarer verstehen, dass es keine Absoluta gibt und dass Eure Realität weniger solide ist als es den Anschein hat.

ANJULI: Ja, das hatte ich mir auch gedacht. Ich ließ Runi das vergessen, was sie erlebt hatte, weil ich neue Erlebnisse für mich selbst erschaffen wollte. Runi wusste auf der Insel nur ihre Namen und hatte alles Andere vergessen. Und dann sagte Inmi: „Wenn Du das gewohnte Muster Deiner Wahrnehmung bezüglich Deinerselbst und der Umgebung vergisst, kannst Du neue Erfahrungen machen.“ Bei diesem Vergessen geht es also mehr ums Loslassen alter Wahrnehmungs-Wege.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Auf der Insel sagt sie ihm auch, was sie in ihm sieht, was ihn zunächst überraschte. Sie weiß nicht, was es ist, das sie sieht, doch dann versteht er, was sie in ihm sieht und wie sie das unterstützt oder wie es damit verknüpft ist.

ELIAS: Ja, ich verstehe. Und welche Parallelen zu Dir selbst und Deiner Realität siehst Du bei diesen Charakteren? Denn Du bist Dir gewahr, dass das, was Du als ihre Erlenbisse generierst, auch das ist, was Du selbst parallel in Deiner Realität erschaffst.

ANJULI: Du meinst, dass ich alles, was Runi und Inmi tuen, mit Dir zusammen ebenfalls tue?

ELIAS: Stimmt. Was hast Du Dir also als Erkenntnis offeriert als sie ihn sieht und neues Wissen erkennt? Was erkennst Du selbst bei Deinen Erlebnissen in Deiner Realität?

ANJULI: Ich erlebe das Gleiche. Das, was ich niedergeschrieben habe, ist das, was ich in Dir sehe, und das ist für mich eine Realität.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Und das ist der Beginn des Wiedererinnerns, und ich denke, dass es wieder um die Wahrnehmung geht, aber ich fange zu erkennen an, dass dies alles gerade jetzt geschieht.

ELIAS: Ja, und die Art und Weise, wie Du Dir erlaubst, Deine Wahrnehmung zu ändern und damit tatsächlich Deine persönliche Realität änderst, ist dass Du Dir erlaubst, Dich in die Verbindung mit dieser Essenz einzufühlen, was nicht unbedingt ein neues Gedächtnis (memory) aber neue Kenntnis Deinerselbst und Vernetztsein generiert. Und dieses Einfühlen erschafft eine Veränderung der Wahrnehmung, denn Du hast andere/weitere Erlebnisse generiert.

ANJULI: Ja, das kann ich fühlen.

Session 1087 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, May 21, 2002 (Private/Phone)