Elias, Sitzung 1883

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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CYNTHIA: Ich habe eine Mutter, die mir sehr, sehr nahe stand. Wir hatten sozusagen eine Mutter-Tochter-Beziehung. Sie hatte eine sehr schwierige Kindheit und ertrug ihre Depression sehr gut und verbarg sie, und ich habe Schwierigkeiten, jetzt voranzugehen. Das hat mich kaputt gemacht. Ich war krank und war schon mein ganzes Leben lang deprimiert und hasste immer diesen Zustand, in dem ich sowohl mental, emotional als auch geographisch war. Die Wüste liebte ich nie, aber sie liebte die Wüste. Ich fühle mich schuldig, weil ich mir Geld von ihr lieh, und Ihr Geld wurde weniger, und sie sah, dass ich ständig weinte, weil ich es satt war, physisch krank zu sein. Dann brachte sie sich eines Tags um. (bewegt)

Ich kann nicht voranschreiten, und ich leide unter dem Wissen, dass sie ein solch schreckliches Leben und ein solch furchtbare Kindheit hatte, wo man versuchte, sie als Kind zu ertränken. Ich träume davon, dass ich sie als Erwachsene aus dem Zuber hole, in dem sie ertrinken sollte. Ich fühle mich schuldig, weil sie sich getötet hat, da ich nicht weiß, ob es ihre Absicht war, dass ich endgültig in einer stabilen finanziellen Lage bin, wenn ich ihr Haus verkaufe, das sie so sehr liebte und ich dann aus der Wüste wegziehen kann, oder vielleicht hatte sie es satt zu erleben, dass ich immer krank war und weinte, denn sie liebte mich so sehr, und ich liebte sie auch.

Ich habe so viele Fragen zu ihrem Tod und warum sie wählte … Sie nahm Schlaftabletten, was nicht klappte, und dann schnitt sie sich mit einem Messer die Pulsadern auf. Sie wurde mit Gaze um die Handgelenke herum gefunden, so als ob sie schließlich ihre Meinung geändert hätte. Das geschah im April, und ich bin nicht fähig, voranzuschreiten. Ich muss mir vergeben. Ich frage mich, wo sie ist und ob sie viel gelitten hat, ob sie sich wegen mir umbrachte und warum? Kannst Du es mir sagen?

ELIAS: Okay. Versuche nicht, Dich zurückzuhalten. Weinen ermöglicht das natürliche Freisetzen von Energie, weshalb es tatsächlich heilend sein kann. Was nun Deine Mutter anbelangt, was lässt Dich darauf schließen, dass sie unter Depressionen litt?

CYNTHIA: Sie war ihr ganzes Leben lang deprimiert, weil sie ein unerwünschtes Kind war, und weil nach ihrer Geburt versucht worden war, sie zu ertränken. Außerdem hat sie das Sternzeichen Krebs. Sie hat zwei Krebs-Monde. Es sind alle Anzeichen für eine Depression vorhanden. Sie war sozusagen ein Stepford-wife, damit meine ich, dass sie immer versuchte, von anderen akzeptiert zu werden, und tief in ihrem Inneren fühlte sie sich von diesen nicht angenommen. Da sie ein unerwünschtes Kind war, ließ das sie natürlich glauben, dass sie unerwünscht und unwürdig wäre, und es gab Themen des Verlassen- Werdens für sie.

1996 verlor sie ihren Mann, und ein paar Monate bevor sie sich umbrachte verlor sie ihren Hund, das einzige Wesen, das sie bedingungslos liebte. Sie schläferte ihn ein, was viel Stärke erforderte, und sie weinte noch nicht einmal. Dann fand sie heraus, dass ich krank war und Krebs hatte und hatte wohl das Gefühl, dass auch ich gehen würde. Entweder nahm sie sich das Leben, um schneller zu sein als ich, weil sie nicht noch jemand verlieren wollte, oder sie hatte die Sorgen satt. Das ist alles, was sie tat. Alles, worüber ich mich beschwern könnte war, dass sie sich viele Sorgen machte.

Ich fühle mich so schuldig, weil ich den Eindruck erweckte, dass sie mir im Weg war. Ich sagte beispielsweise: „Mom, Du nervst mich, weil Du so unter Stress stehst und Dir zu viele Sorgen machst. Mom, nichts wird wieder so sein wie früher, und ich kann nicht mehr die sehr viel lachende Person sein, die ich einst war. Mom, ich bin 50 und kein Kind mehr, und ich habe gerade Schwierigkeiten im Leben. Wenn ich Dich also drei Tage lang nicht anrufe, sei mir nicht böse.“ Sie sagte, dass sie das Gefühl hatte, im Weg zu sein, und ich sagte: „Nein Mom, Du bist nicht im Weg.“ Aber eines Morgens wachte ich auf und sagte: „Lieber Gott, bitte lass ein Wunder für mich geschehen“ und fand heraus, dass sie Selbstmord begangen hatte. Sie hinterließ eine Nachricht, dass ich die einzige Person war, die sie wirklich liebte, keiner wäre perfekt, weder ich noch sie, und dass ich glücklich sein soll, und das war‘s.

Mein Bruder ist Alkoholiker, und ich hatte gehofft, dass er mich familiär unterstützen würde. Nun will er hierherkomme und will, dass ich ihn unterstützte. Ich bin also buchstäblich alleine. Ich habe hier keine Freunde, und die einzige Familie, die ich habe, ist ein Alkoholiker, dem ich $ 20.000 geschickt habe, und der jetzt noch mehr Geld haben will. Ich bin deprimiert, ich bin abhängig von Schmerzmitteln, und ich frag mich warum. (bewegt). Ich kann so viel geben, und ich bin immer alleine, und ich kann einfach vom Tod meiner Mutter aus nicht voranschreiten. Ich habe so viele Frage, und es ist so endgültig. Wenn sie einen Schlaganfall gehabt hätte, wäre es anders gewesen, aber ….

ELIAS: Ich verstehe Dich.

CYNTHIA: Ich leide so sehr. Mein Leben ist einfach vakant. Ich weiß nicht, warum ich existiere. Es gibt nichts, aber ich weiß, dass ich Gott bin, doch ich weiß nicht, warum ich meine Wahrscheinlichkeiten nicht verändere. Deshalb rufe ich Dich an, um eine Veränderung oder eine Weggabelung zu bekommen und anzufangen, die Energie zu nutzen. Ich frage mich, warum mein Leben so schwierig war. Es fällt mir schwer, mich nicht als Opfer zu fühlen, denn mein ganzes Leben lang lebte ich allein, und ich war immer alleine, verlassen oder deprimiert oder brauchte Chemikalien, um mich wohlzufühlen, denn anders fühle ich mich nicht wohl.

Ich muss wissen, wo meine Mutter ist und ob es ihr gut geht. Ich muss wissen, dass sie glücklich ist und ihren Frieden gefunden hat. Das muss ich wissen, um voranzuschreiten. Ich muss wissen, warum sie es tat und ob es mein Fehler war.

ELIAS: (eindringlich) Lass mich Dir zu allererst sagen, dass es nicht Dein Fehler ist. Du erschaffst nicht die Realität eines Anderen. Du erschaffst Deine Realität, aber Du erschaffst nicht die Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen für ein anderes Individuum. Deshalb beeinflusst Du auch nicht dessen Entscheidung, sich loszulösen oder weiterzumachen. Das ist ultimativ eine individuelle Entscheidung. Dies ist …

CYNTHIA: Das trifft auch auf die Loslösung/Tod zu? Hat sie jetzt ihren Frieden, und sieht sie mich?

ELIAS: Ich werde Dir erklären, was sie jetzt erlebt, und ich sage Dir auch, dass es unnötig ist, Schuldgefühle zu äußern oder zu erleben. Es war ihre Wahl, und sie war sich ihrer eigenen Entscheidung gewahr. Lass mich Dir auch sagen, dass sie ihre Wahl nicht aus einer Depression heraus anheuerte. Ihre Entscheidung wurde tatsächlich als Geschenk angeheuert.

CYNTHIA: Als Geschenk? Welche Art von Geschenk?

ELIAS: Es ist wichtig für Dich, ihre Wahrnehmung in dieser Situation zu verstehen, denn in ihrer Würdigung und Wertschätzung der Liebe für Dich …

CYNTHIA: Aber sie tat es für mich.

ELIAS: Es geschah nicht wegen Dir, sondern es war ihre Entscheidung. Sie nahm es als eine vorsätzlich von ihr angeheuerte Entscheidung wahr im Wissen, dass dies Dir auf irgendeine Weise als Geschenkt dienen würde. Aber diese Entscheidung wurde auch aus dem Erkennen der Behaglichkeit des Umzugs in die Wahl des Todes angeheuert, da sie spontan in sich selbst erkannte, dass es keine Rolle spielt.

CYNTHIA: Hatte sie einen leichten Tod oder litt sie sehr?

ELIAS: Sie litt nicht.

CYNTHIA: (bewegt) Wo ist sie jetzt. Geht es ihr gut?

ELIAS: Ja. Im Gegenwartsjetzt erlebt sie das, was die meisten Individuen nach dieser Wahl erleben. Lass es mich Dir erklären.

CYNTHIA: Erkläre es bitte nicht, wenn sie bestraft wird! Ich möchte einfach von Dir hören, dass sie ihren Frieden hat und glücklich ist.

ELIAS: Ja, sozusagen. Bei dem, was sie jetzt erschafft, wird kein Leiden geäußert.

CYNTHIA: Und wie soll ich nun voranschreiten, wenn ich weiß, dass ich selbst ein großer Teil dieser ihrer Wahl war, sich das Leben zu nehmen, da ich viele Probleme erschuf, bei denen sie nicht wusste, wie man da wieder herauskommt.

ELIAS: (Sehr eindringlich) Nein, nein, nein. Das ist falsch. Du hast keine Schwierigkeiten für sie erschaffen, wo sie es so wahrgenommen hätte, dass sie keine Wahlmöglichkeiten hat. Das ist völlig falsch. Diese Wahl hast Du nicht verursacht.

CYNTHIA: Hätte ich das irgendwie verhindern können?

ELIAS: Nein! Das konntest Du nicht.

CYNTHIA: Hat sie schon vorher einen Selbstmordersuch unternommen?

ELIAS: Nein, Du konntest das, was sie wählte, nicht ändern. Wenn sie nicht diese Methode gewählt hätte, hätte sie eine andere Methode gewählt.

CYNTHIA: Warum so brutal? Wenn sie so unschuldig und so wie ein Kind war, warum wählte sie, ihre Pulsadern aufzuschneiden? Das verstehe ich nicht.

ELIAS: Weil sie sicher war, dass das erfolgreich sein würde.

CYNTHIA: Ich verstehe. Es ist also nichts Karmisches, weil jemand das gesagt hat.

ELIAS: Nein, nein. Meine Freundin, zunächst einmal ist sie sich derzeit nicht gänzlich dessen gewahr, das sie sich losgelöst hat. Sie erinnert sich noch nicht an ihren Tod. Das ist nicht unüblich und geschieht häufig.

CYNTHIA: Hat sie sich im Limbus verirrt?

ELIAS: Nein, überhaupt nicht. Das, was geschieht ist, ist dass das Individuum sich sozusagen vorübergehend ausblendet, und später heuert es wieder sein objektives Gewahrsein an. Deshalb generiert dieses Individuum weiterhin eine objektive Bildersprache, die dem, was es erschuf, als es an Eurer physischen Realität partizipierte, sehr ähnlich ist. Es gibt einige Änderungen, aber das Individuum hat das vergessen, was vor seiner Loslösung geschah, und es hat seinen Tod vergessen. Deshalb fängt es an, objektive Bildersprache zu erschaffen, die jener sehr ähnlich ist, wie die, die es zuvor im physischen Fokus anheuerte.

Sie erschaffen ihnen bekannte Individuen, wie Bilder von Dir sowie Interaktionen. Der Unterschied besteht darin, dass es keine tatsächliche Energie-Partizipation anderer Individuen gibt, die jetzt ihre Realität bewohnen. Es sind lediglich Projektionen ihrerselbst, weshalb die Realität sehr vorhersehbar wird, und das ist zweckdienlich, weil es ihnen schließlich Anzeichen offeriert und ihre Neugierde erweckt und sie bemerken, das es Unterschiede gibt.

CYNTHIA: Wo ist das weiße Licht? Wo ist das Paradies? Ist sie mit Dad zusammen? Dies macht, dass ich das Gefühl habe, dass es noch keine abgemachte Sache ist. Sie hat noch keinen Frieden und ist noch nicht in dem, was wir als den Himmel bezeichnen.

ELIAS: Es gibt keine Himmel.

CYNTHIA: Ich weiß, dass es keinen Himmel und keine Hölle gibt, aber ich fühle mich nicht wohl beim Gedanken, dass sie noch nicht angekommen ist oder noch nicht mit Dad zusammen ist.

ELIAS: In ihrer Realität sind alle diese Individuen präsent, denn sie erschafft, dass sie präsent sind.

CYNTHIA: Ist sie glücklich?

ELIAS: Ja.

CYNTHIA: Sieht sie mich?

ELIAS: Ja, als Bildnis.

CYNTHIA: Wie kann ich sie loslassen und mein Leben fortsetzen? Warum fühle ich mich so kaputt? Ich weiß, es ist meine Wahl, aber ich bin einfach verstört. Ich stehe noch unter Schock und kann es noch nicht glauben.

ELIAS: Das verstehe ich.

CYNTHIA: Vielleicht bin ich selbstsüchtig, aber sie war die einzige bedingungslose Liebe, die ich je in meinem Leben erlebte (bewegt) und ich habe sie zerstört.

ELIAS: (fest) Du hast sie nicht zerstört.

CYNTHIA: Nun, dann hat sie mich zerstört!

ELIAS: Und sie hat auch nicht Dich zerstört. (Fortsetzung folgt)

Wednesday, December 7, 2005
Session #1883 (Private/Phone)

Re: Elias, Sitzung 1883

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CYNTHIA: Dass sie sich das Leben nahm und nicht mehr da ist, das machte mich kaputt. Ohne sie fühle mich so verloren und desorientiert, dass ich nicht weiß, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Es gibt keinen Grund für mich, in diesem Staat zu bleiben. Ich weiß nicht, wohin ich gehen sollte, und ich bin es müde, alleine zu sein. Ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll.

Alles, was ich weiß, ist dass ich von diesen Schmerztabletten wegkommen muss, und ich will der Liebe meines Lebens begegnen und ein stabiles Leben haben. Ich habe zwei fibröse Tumore, die entfernt werden müssen, aber ich habe Angst davor, mich unters Messer zu legen. In einer Niederschrift las ich, dass wir alles unerschaffen machen können, und daran glaube ich auch. An manchen Tagen glaube ich daran, dass ich göttlich bin, und an noch mehr Tagen glaube ich nicht daran. Ich hoffe, dass Du mir helfen kannst, die Wahrscheinlichkeit zu wählen, in der ich mich ermächtigen oder ein anderes Leben wählen kann. Denn dieses Leben hat nicht funktioniert. Ich bin seit 50 Jahren vakant, und warum bin ich dann am Leben?

ELIAS: Okay, wir fangen am Anfang an, und es geht darum, dass Du zu allererst einmal verstehst, dass Du weder die Ursache noch der Grund für die Loslösung Deiner Mutter bist, und wir werden damit beginnen, dieses Generieren der Opferrolle nicht weiter fortzusetzen.

Du hast Dir hier eine Chance präsentiert, aufrichtig auf Dich selbst achtzugeben und anzufangen, Dich selbst echt zu pflegen/laben und sanft mit Dir zu sein und Dich selbst anzunehmen.

Was die physischen Manifestationen anbelangt, so ist es möglich, jede von Euch erschaffene physische Manifestation unerschaffen zu machen. Aber lass mich Dir auch sagen, dass alles, was Du tust, womit Du Dich assoziierst und was Du in diese Realität erschaffst, durch Glaubenssätze filtriert wird. Deshalb ist es wichtig, die von Dir geäußerten Glaubenssätze anzuerkennen. Ganz egal, ob Du mit bestimmten Methoden oder Praktiken übereinstimmst oder nicht, oder ob Du bestimmte Äußerungen magst oder auch nicht, ist es wichtig, dass Du die von Dir inkorporierten Glaubenssätze anerkennst/bestätigst, denn das ist es, was Dein Wahrnehmung beeinflusst und …

CYNTHIA: Gibt es eine schnelle Lösung, wie ich meine Glaubenssätze nicht ändere sondern andere Glaubenssätze wähle?

ELIAS: Meine Freundin, darum geht es nicht. Es geht darum zu erkennen, dass jeder Deiner Glaubenssätze viele Einflüsse inkorporiert, und hier liegt Deine Freiheit.

Ein typisches Beispiel: Du hast eine physische Manifestation inkorporiert und äußerst Glaubenssätze, dass Ärzte das verändern können und dass das sozusagen repariert werden kann. Du inkorporierst auch den Glaubenssatz, dass Ärzte über die Fähigkeit, die Fertigkeit und das Wissen verfügen, erfolgreich mit physischen Manifestationen umzugehen. Das ist wichtig. Erinnere Dich daran, dass Du Deine ganze Realität erschaffst. Es spielt also keine Rolle, welche Methode auch immer Du anheuerst, denn Du erschaffst die Ärzte und deren Effektivität.

CYNTHIA: Aber ich will keine Ärzte wählen. Diesen Weg möchte ich nicht gehen. Vor nicht langer Zeit hatte ich eine andere Operation, und ich mag das nicht, und gerade jetzt fühle ich mich zu schwach, um diese Furcht nochmals zu durchlaufen.

ELIAS: Okay. Was jedoch wichtig ist, das ist, dass Du jenen Glaubenssatz anerkennst und somit kannst Du einen anderen Zugangsweg wählen, aber fahre damit fort, irgendein Element der Bestätigung jenes Glaubenssatzes zu inkorporieren. Beispielsweise …

CYNTHIA: Wie bestätige ich, dass ich Gott bin? Ja, ich bin Teil von Gott, Gott ist Teil von mir, aber das ist nichts, was irgendjemand von uns in der Schule gelehrt wurde. Wie kann ich einfach eines Tages sagen: „Okay, ich wähle dies Wahrscheinlichkeit. Ich bin Gott, also wähle ich meine Wahrscheinlichkeit und bin nicht länger krank. Ich bin vom Tod meiner Mutter aus weitergegangen und bin zum perfekten geographischen Staat umgezogen, und das Leben ist prima.“ Wie stelle ich das an? Ich brauche Lachen, aber immer noch ziehe ich sonderbare Leute auf mich an. Ist das so, weil sie ein Spiegel für mich sind?

ELIAS: Eine Reflektion.

CYNTHIA: Und wie stoppe ich das dann? Mein Gott. Ich muss so viele Dinge tun. Wann werde ich den Durchbruch erleben?

ELIAS: Fange jetzt an.

CYNTHIA: Und wie mache ich das?

ELIAS: Fange jetzt damit an, Dir zuzuhören. Was die physische Manifestation anbelangt, gibt es alternative Methoden, die Du anheuern kannst, die nicht im Widerspruch zu Deinen Glaubenssätzen stehen und Dir erlauben werden, eine Richtung zu wählen, die für Dich mehr ermächtigend sein kann, aber fahre fort, die Äußerung eines anderen Individuums hierbei anzuheuern. Meine Freundin, Du bist so sehr und so lange daran gewöhnt, Dir Deine eigene Ermächtigung nicht zu erlauben und warst in einem solchen Ausmaß in dieser Opferrolle, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Du Dir selbst erlauben wirst, alle diese Veränderungen Deiner Realität ohne Hilfe Anderer zu bewerkstelligen.

Da Du erkennst, dass Du einen Glaubenssatz über die Autorität und das Wissen von Ärzten inkorporierst und äußerst, kannst Du das auf nützliche Weise angehen und eine andere Sorte Arzt engagieren, einen, der nicht die Operationsmethode anwendet, beispielsweise einen Arzt, der Akupunktur gebraucht. Es ist egal, welche alternative Methode Du wählst. Was wichtig ist, das ist, dass Du keinen Widerstand gegen Dich selbst leistest und nicht in eine Richtung gehst, die im Widerspruch zu dem von Dir geäußerten Glaubenssatz steht und dass Du Dir erlaubst, vorübergehend die Hilfe ein anderes Individuums anzuheuern, das seine Energie mit Deiner zusammentun kann, was es Dir erlauben wird, Deine eigene Heilung zu generieren.

Du kannst jetzt an diesem Tag anfangen, andere Äußerungen zu genieren, die Dich und Dein Annehmen Deinerselbst und Dein Erkennen Deines Wertes bestärken werden.

• Ich werde Dir eine Übung geben, wobei Du mindestens dreimal täglich innehalten und Dir erlauben kannst, irgendeine echte Äußerung der Wertschätzung Deinerselbst zu generieren. Es ist egal, was es wäre, beispielsweise Deine Wimpern, das spielt keine Rolle. Oder es kann der von Dir bevorzugte Kleiderstil sein. Es geht darum, dass Du präzise und aufrichtig irgendeine echte Wertschätzung Deinerselbst äußerst. Und immer wenn Du diese echte Wertschätzung Deinerselbst äußerst, lege ein Stückchen buntes Papier in ein klares Gefäß, in dem Du diese farbigen Papiere sehen kannst.

• Jetzt werde ich Dir eine weitere Übung nennen, und zwar anerkenne mindestens zweimal täglich irgendeine von Dir generierte Leistung/Errungenschaft. Auch hierbei spielt es keine Rolle was diese Leistung wäre, sondern es geht darum, dass Du aufrichtig irgendeine Leistung von Dir anerkennst.

CYNTHIA: Etwas, was ich an diesem oder an einem anderen Tag zustande gebracht habe?

ELIAS: An diesem Tag, und notiere es. Es ist wichtig, die farbigen Wertschätzungs-Papiere im Gefäß miteinzubeziehen, und dass Du die Anerkennung der Leistungen notierst.

• Ich nenne Dir noch eine Visualisierung, die Du vorübergehend vornehmen kannst. Visualisiere einmal täglich einen ansprechenden und beruhigenden physischen Bereich und inkorporiere irgendein Tier, das Dich dort begleitet.

CYNTHIA: Beispielsweise einen Hund oder einen Vogel?

ELIAS: Ja.

CYNTHIA: Aber keinen Menschen.

ELIAS: Nein. Welches Tier magst Du?

CYNTHIA: Pferde, Katzen, Hunde, Brad Pitt. (lacht)

ELIAS: (kichert) Welches Tier würde Dir am besten gefallen?

CYNTHIA: Ein Welpe.

ELIAS: Okay. Beziehe das Hündchen in Deine Visulisierung mit ein. Wenn Du dies visualisierst, heuere auch Deine physischen Sinne an. Welchen angenehmen, beruhigenden Ort auch immer Du wählst, heuere Deine Sinne an: Das Gehör, den Geruchssinn, den Tastsinn und spüre die Luft auf Deiner Haut. Spüre die Umgebung um Dich herum. Auf diese Weise ist bei der Visualisierung eine stärkere Energie involviert. Bei der Visualisierung geht es darum, Ruhe und eine entspannte Energie zu genieren, eine Energie, die Freundlichkeit/Güte, Verspieltheit und Labung bestärkt. Darum geht es bei dem kleinen Hund, der Du ist.

Wenn Du diese drei Übungen täglich anheuerst, wird Dir das einen Zugangsweg geben, wie Du anfängst, mehr auf Dich selbst achtzugeben, und Du wirst anfangen, Dich selbst mehr zu ermächtigen und mehr zu würdigen.

Ich schlage vor, vorübergehend nicht in die Richtung zu gehen, dass Du anderen hilfst, denn die Art und Weise, wie Du Hilfeleistung äußerst, ist nicht hilfreich, wie beispielweise bei deinem Bruder. Die Art und Weise, wie Du hilfst, bestärkt nur das, was Du nicht haben willst.

CYNTHIA: Ich gebe ihm kein Geld mehr, weil ich ihn damit abhängig mache. Es ist für mich eine sehr negative Situation …

ELIAS: Das verstehe ich.

CYNTHIA: ... zu entdecken, dass mein einziges Geschwisterteil - ich hatte gehofft, dass er mir eine Schulter zum Anlehnen offerieren kann, dass er mir hilft, für mich Familie ist und mich leitet - aber nun will er, dass ich ihm helfe und ihn rette. Ich hatte jemand gesucht, der mich retten kann, weil ich es nicht kann, und nun will er noch mehr Geld von mir und dass ich ihn rette und will bei mir einziehen. Nein, das kann ich nicht tun. Ich stimme dem zu, was Du gesagt hast.

ELIAS: Okay. Meine Freundin, derzeit ist es sehr wichtig, dass Du Dich echt auf Dich selbst fokussierst. Wenn Du das tust, wirst Du Dir schließlich erlauben, all das zu erschaffen, was Du haben willst und vielleicht auch per se Deine eigene Familie auf andere Weise erschaffen. Aber …

CYNTHIA: An welchem Standort siehst Du mich? Und wo werde ich sein, wenn ich diese Übungen gemacht habe? Werde ich die Loslösung wählen? Nicht willentlich, denn ich sehe es nicht so, dass ich mein eigenes Leben nehme, aber ich kann sehen, dass ich eine Situation erschaffe, wo ich das tun kann. Oder siehst Du, dass ich tatsächlich eine Familie finden werde? Ich bin es leid, alleine, verloren und vakant zu sein.

ELIAS: Erinnere Dich daran, dass es viele unterschiedliche Sorten von Familien gibt, und nicht alle sind biologisch. In Deiner Energie erkenne ich das enorme Begehren, Deine Realität zu ändern. Ich kann Dir nicht sagen, ob Du die Loslösung wählen wirst oder nicht, denn die Wahl lieg bei Dir. Doch das ist nicht die Entscheidungen, die Du jetzt äußerst, und ich kann Dir sagen, dass Deine Energie jetzt sehr stark begehrt, Deine Realität zu verändern und sie auf andere Weise zu erschaffen. Du verfügst über ein enormes Potential, das zustande zu bringen, da Du ein starkes Begehren hegst, und ich ermutige Dich sehr, in Erkenntnis dieses Begehrens in diese Richtung zu gehen.

CYNTHIA: Wohin soll ich ziehen? Soll ich in Tucson bleiben oder in einen anderen Staat umziehen? Ich weiß, dass Du kein Wahrsager bist, aber kannst Du irgendetwas erkennen, ob ich ans Meer ziehen, hier bleiben oder nach Süd-Amerika zurückkehren sollte? Ich weiß es nicht.

ELIAS: Mache ein Schatzsuche, was als eine weitere vergnügliche Übung dienen kann, obwohl die anderen Übungen ebenfalls vergnüglich sein können.

Evaluiere, welche Gebiete Du aufrichtig wertschätzt, welche Du echt bevorzugest, von denen Du Dich angezogen fühlst. Sobald Du Dir Szenarien physischer Standorte offeriert hast, von denen Du Dich angezogen fühlst, gehe auf Schatzjagd. Suche diese Gebiete auf und achte auf Deine Energie, gib Acht darauf, wie sich die Energie des Standorts für Dich anfühlt und erlaube Dir zu erkennen, ob Deine Energie damit in Einklang ist oder nicht. Das kann tatsächlich eine vergnügliche Schatzjagd für Dich sein.

CYNTHIA: Elias, wie kann ich meine Schwingungen verändern?

ELIAS: Wenn Du diese Übungen machtest, wird das automatisch anfangen.

CYNTHIA: Elias, ich denke, dass das meine derzeitigen Fragen beantwortet hat. Du warst mir eine große Hilfe.

ELIAS: Meine Freundin, ich bin immer für Dich da, und ich werde Dir ständig meine ermutigende und unterstützende Energie offerieren.

Wednesday, December 7, 2005
Session #1883 (Private/Phone)