Elias: Gestalt-Wandeln, Sitzung 2519

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Preliminary Session #2519
Gestalt-Wandeln http://wisp.focusphere.net/wisp/02/what ... e-bridgers
Eine tatsächliche physische Schwingung generieren



Mittwoch, den 14. Mai 2008

Teilnehmer: Mary (Michael), Jean-Baptiste (Araili) and Eric (Yuki)

(Ausschnitt)

JIB: Ich möchte mit Dir etwas bezüglich unserer Fokusse Lucio und Arian klären, jenen Zwillingen, die etwas Gestalt-Wandeln tun können. Ich hatte den Eindruck, dass sie ziemlich nahe bei unserer Zeit waren, vielleicht gegen Ende des 21. Jahrhundert oder Anfang des 22. Jahrhunderts, aber als wir Arkandin befragten, sagte er uns, dass dies um das Jahr 5000 wäre, und ich frage mich, ob mein Eindruck richtig war oder ob es eher um das Jahr 5000 herum war.

ELIAS: Beides ist richtig.

JIB: Beides?

ELIAS: Ja. Denn Du inkorporierst mehr als einen Fokus, der sich mit dieser Aktion befasst.

JIB: Mit dem gleichen Namen?

ELIAS: Nein.

JIB: Wir müssen also herausfinden, wer nun wer ist und wann.

ELIAS: Was die anbelangt, deren Namen Du bereits weißt, da wäre Dein Eindruck zutreffend, aber du inkorporierst noch andere Fokusse in anderen Zeitrahmen, die sich mit ähnlichen Aktionen befassen.

JIB: Es wäre interessant zu versuchen, diese miteinander zu verbinden. Ich möchte etwas über meinen Eindruck bezüglich meines Fokus namens Matilda im Jahr 2163 wissen, und ich habe den Eindruck, dass sie in ihren 40’ern oder 50’ern und mit dem Fokus von Tracy namens Sophie verbunden ist. Ist das richtig.

ELIAS: Ja.

JIB: Hat Erich ebenfalls einen Fokus, der zeitlich nahe bei diesem Fokus ist?

ELIAS: Ja.

JIB: Eric, hast Du irgendwelche Eindrücke bezüglich seines Namens?

ERIC: Bislang nicht.

JIB: Erich hat keinen Eindruck bezüglich des Namens. Vielleicht fragen wir später nach. Ich möchte auch etwas über einen Aspekt meines Fokus namens The Snoot (die Schnute/Grimasse) wissen. Dieser tauchte als eine Art nicht-physischer Kreatur mit einem liquiden Pelz und irisierenden Farben in der Geschichte auf, die wir zusammen mit Francie, Tracy und Erich schreiben. Er ist auch wie ein Aspekt meines derzeitigen Fokus. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Deine Eindrücke sind richtig. Was möchtest Du wissen?

JIB: Ich möchte wissen, ob dieser Aspekt mit meinem Wunsch zu tun hat, bei allem, was ich tue, einen lustigen Aspekt mit einzubringen, beispielsweise wenn ich am Arbeitsplatz in einer Sitzung bin, dann tue ich immer etwas Abwegiges oder etwas, was nichts mit dem Meeting oder dem Thema zu tun hat, über das wir sprechen, und ich frage mich, ob das eine Manifestation ist, die mit diesem Aspekt zusammenhängt.

ELIAS: Ja, und ich würde sagen, dass dies ein verspielter Aspekt ist. Ich bestätige Dir, dass Du Dir selbst erlaubst, verschiedene Aspekte Deinerselbst anzuzapfen, die sehr viel andere Eigenschaften zum Ausdruck bringen mögen als das, was Du normalerweise äußern würdest.

JIB: (lachend) Ja.

ELIAS: Aber dies erlaubt Dir eine größere Äußerung/Zumausdruckbringen, weil Du Dir gestattest, auf freiere Weise zu generieren, womit Du Dir auch mehr Kreativität genehmigst.

JIB: Manchmal ist es so, wie etwas, was von einem völlig anderen Ort oder einer völlig anderen Zeit käme und in mein Blickfeld oder in meinen Fokus-Bereich hüpft.

ELIAS: (lächelt) Ich möchte Dir sagen, dass dies ziemlich spielerisch sein kann, wenn Du Dir gestattest, so zu sein.

JIB: Ich möchte sehr gerne noch mehr davon erschaffen.

ELIAS: Dies bietet Euch auch die Chance, beim Anheuern Eurer Geschichten sogar noch kreativer zu sein, denn Ihr könnt sozusagen Manifestationen für diese verschiedenen Aspekte erfinden und tatsächlich einem jeden Aspekt auf unterschiedliche Weise eine andere Form geben im Wissen, dass sie allesamt Ihr sind.

JIB: Ja, das ist sehr interessant. Wir inkorporieren alle diese Aspekte in dem Magazin, das wir auch mit diesen anderen Leuten zusammen erschaffen. Das ist so, wie ein Verbreiten dieser Geschichten nach Draußen.

ELIAS: Ja, ich verstehe. Ich möchte Dir sagen, dass wenn Ihr auf diese Weise spielt, dies auch zu einer Energie des Zulassens beiträgt in der Richtung, die Du bezüglich des Gestaltwandelns anheuern willst. Denn Ihr inkorporiert diese verschiedenen Formen als Elemente Eurerselbst, und wenn sie alle Ihr sind, trägt dies somit dazu bei, Euch zu ermöglichen, die Formen zu verändern.

JIB: Ja. Was das Verändern von Formen und Gestaltwandeln anbelangt, experimentiere ich noch mit einigen Dingen. Ich liege einfach auf meinem Bett und sehe meinen Körper und alle Energieströme und Kommunikationen meines Körpers sowie meine Emotionen oder meine äußeren Sinne. Manchmal ist es so, als ob die Grenzen meines Körpers und meiner Organe verschwinden würden, und ich versuche nicht mehr, sie aus dem Grund zu verändern, weil sie mir nicht gefallen würden, oder dass ich meine Zähne verändern möchte. Es ist eher so: wie möchte ich heute sein und wie möchte ich meine Energie heute ausrichten?

ELIAS: (lächelt) Und dies erzeugt auch einen neuen Weg für Dich, um in diese Energie hinein zu gehen und Deiner Form zu erlauben, sich natürlich zu verändern.

JIB: Ja, und das ist ein bisschen schwierig, und es kann manchmal frustrierend sein. Es hat mit dem zu tun, worüber wir gestern mit Eric sprachen, weil es manchmal so ist als ob wir nichts Sichtbares oder objektiv Greifbares tun würden und wir das Gefühl haben, dass wir nur warten, aber es ist kein Warten, es ist mehr wie die Äußerung über … (Wort auf den Tonträger nicht verständlich). Ich denke, dass ich diese Vorgehensweise vorziehe statt zu versuchen, meinen Körper zu zwingen, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Es ist eher so also ob ich jedes Bisschen und jeden Aspekt von ihm spüren möchte.

ELIAS: Ja, das verstehe ich. Lass mich Dir etwas vorschlagen, was Dir in Deinem Prozess helfen und Dich darin bestärken und Dir bestätigen mag, dass Du dies tun kannst. Du kannst üben, indem Du auf entspannte Weise in Deinem Zimmer sitzt, Deine Energie entspannst und Dir gestattetest, auf einen Stuhl zu starren. Dieses wird dem etwas ähnlich sein, wie auf den Stuhl zu starren und Dir bloß zu erlauben, Dein Sehen geringfügig zu defokussieren, ein ähnlicher Vorgang wie beim Sehen von Energiefeldern. Aber bei dieser Aktion wirst Du direkt auf den Stuhl starren, und je mehr Du Dich beim Starren auf den Stuhl entspannst, desto eher wird der Stuhl anfangen, seine Gestalt zu verändern. Denken gehört nicht zu diesem Prozess. Erlaube Dir nur, Dich selbst auf den Stuhl zu konzentrieren. Du wirst anfangen zu sehen, wie dieser seine Form verändert. Er mag damit beginnen, zusammenzusinken oder sich zu expandieren oder sich zusammenzufalten. Aber er wird sich verändern. Wenn Du diese Aktion fertig bringst, wird sie Dir bestätigen, dass Du diesen Gestaltwandel auch mit dem Körperbewusstsein fertigbringen kannst. Denn wenn Du die Gestalt eines Stuhls verändern kannst, kannst Du auch die Form eines jeden Objektes verändern, einschließlich Dir selbst.

JIB: Glücklicherweise haben wir gerade neue Stühle gekauft.

ERIC: (Ausschnitt) Gewöhnlich versuche ich, zuerst meine Wahrnehmung zu modifizieren und in jenen Zustand zu gehen, den ich schon ein paar Mal erlebt habe, wo ich mich vielleicht auf eine mehr luzide oder interaktive Weise in die Welt eingetaucht fühlen kann. Ich denke mir, dass wir in der Bewusstseinsumschaltung unsere Wahrnehmung der äußeren Welt auf signifikante Weise verändern, so als ob wir die äußere und innere Wahrnehmung auf klarere und luzide Weise miteinander verschmelzen würden, wie ich das manchmal tun kann. Wenn ich versuche, dies zu tun, habe ich bei diesen Erfahrungen den Eindruck, dass dies ein innerer Prozess ist und dass es keine wirkliche Veränderung im globalen Konsensus gibt, wie die Energie im Draußen wahrgenommen wird.

Ich habe Probleme damit, wenn Leute sagen, dass sich ihre Wahrnehmungen wesentlich verändert hätten, denn meine äußere Wahrnehmung der Welt hat sich nicht wirklich verändert, obwohl sich die innere Wahrnehmung erheblich verändert haben mag, weil ich mehr begreife, was ich tue. Aber ich sehe nicht, dass sich meine physische Wahrnehmung verändert hätte, es sei denn, ich beschäftige mich mit dem Prozess eines luziden Traums oder einer Astralreise. Wenn ich das tue, kann ich spüren, wie sich das Ganze verlagert/verschiebt. Ich frage mich, ob es dann leichter sein wird, dies zu tun, oder ob es bei der Bewussteinsumschaltung darum geht, in diese Art der Wahrnehmung zu gelangen. Denn ich habe Schwierigkeiten zu erkennen, dass ich Fortschritte dabei mache, dies absichtlich zu tun. Es ist so, als ob ich immer noch eine energetische Barriere sehen würde, die das tatsächliche Einpassen in eine stabilere Wahrnehmung verhindert. Ich weiß nicht, ob Du sehen kannst, was ich Dir zu sagen versuche.

Ich frage mich, ob wir in jene Richtung gehen, wo wir auf eine stabile Weise mehr von dieser Art Wahrnehmung haben werden, oder ist das nur so, weil ich dazu neige, die Dinge im draußen eher als flach zu sehen und ich meine Sicht der äußeren Dinge ändern muss, um sie auf eine eher mit meiner inneren Wahrnehmung vermischten Weise wahrzunehmen?

ELIAS: Zunächst einmal ist das, was Du zustande zu bringen versuchst, eine Veränderung dessen, was Du als die äußere Wahrnehmung bezeichnest. Lass mich Dir sagen, dass Wahrnehmung letzen Endes wichtig ist, aber was das Umschalten/Umwandeln anbelangt, so veränderst Du nicht unbedingt die Elemente der physischen Realität. Dies heißt, dass die von Dir erlebte physische Realität weiterhin in Assoziation mit den Blaupausen dieser Realität zum Ausdruck kommen wird.

Deshalb werden solche Aktionen, mit denen Du spielst, wie dieses Gestaltwandeln, nicht permanent sein. Dies wäre eine Fähigkeit, die Du zwar inkorporieren und äußern würdest, aber Du würdest auch zu der Dir vertrauten Form zurückkehren, so wie auch Deine physische Realität weiterhin auf eine vertraute Weise zum Ausdruck gebracht werden wird. Ihr verändert nicht gänzlich Eure ganze Realität. Aber ich verstehe das, was Du in Bezug auf die äußere und innere Realität oder die äußere und die innere Wahrnehmung sagst, dass Du manchmal eine Straße entlang gehen kannst und die äußere Wahrnehmung bleibt nach Euren Begriffen die der Straße, aber die innere Wahrnehmung mag sie auf eine andere, mehr fluide Weise erleben.

Ich verstehe Deine Unterscheidung, und dies ist ein Schritt hin zur tatsächlichen physischen Veränderung. Denn wenn Du die Straße anders erleben kannst, wirkt sich das auch auf Deine Wahrnehmung aus, wie dies die Realität erschaffst. Was Du tatsächlich tust, das ist dies: Hier gibt es nicht wirklich zwei Wahrnehmungen, aber Du inkorporierst Erfahrungen von dem, was Du anders wahrgenommen hast, was Dich näher an das Verändern Deiner Wahrnehmung in der physischen Äußerung bringt, und deshalb kommst Du dem Zumausdruckbringen der Fertigkeit näher, die physischen Formen tatsächlich zu verändern. Du erlebst sie bereits auf andere Weise, und zwar durch den Unterschied bei dem, was Du jetzt tust verglichen mit dem, was Du in der Vergangenheit getan haben magst. Denn es geht darum, wie Du das erlebst, was Du wahrnimmst. Du magst also visuell eine Straße sehen, auf der Du stehen magst, aber statt sie als starres Objekt auf einer harten Oberfläche wahrzunehmen magst Du sie auf eine Weise erleben, die sich für Dich fluider anfühlt, und die Oberfläche fühlt sich mehr flexibel an.

ERIC: Ich würde sagen, dass ich beim Spiel mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung versuche, noch mehr von der Realität zu sehen. Ich habe den Eindruck, dass ich dazu neige, die Dinge außerhalb von mir als flach zu sehen, und wenn ich in diese Art der Wahrnehmung gelange, die ich bei außerkörperlichen Experimenten haben kann, kann die physische Äußerung der Realität immer noch vorhanden sein, aber ich bekomme auch den Eindruck, dass ich mehr Interaktionen und mehr Verbindungsglieder/Links bekomme, so als ob ich mehr auf großräumige Weise sehen würde, woraus sich die Realität zusammensetzt und was die Verbindungsglieder und Interaktionen zwischen diesen sind. Das ist es auch, was ich zu tun versuche, nämlich mich mehr zu entspannen, um in der Lage zu sein, noch mehr zu von dem sehen, wovon uns die äußeren Sinne bloß eine Rückmeldung geben.

ELIAS: Ja, das verstehe ich. Wenn Du das übst, was Du bereits tust, wird das helfen, dies zu bewerkstelligen, denn dies wird Dir erlauben, die Fluidität Deiner Realität und wie sie nach Euren Begriffen verlinkt ist, körperlich zu sehen. Und in diesem Sinne wird dies eine bestärkende Aktion sein, die Dir ermöglicht, Deine Wahrnehmung leichter und willentlich umzuschalten.

JIB: OK. Ich habe noch einmal eine Frage an Dich in Bezug auf meinen Körper und die Erfahrungen, die ich mit diesem mache. Es ist so, als ob er mehr fluide und flexibel würde, mehr eine Äußerung meines inneren Flusses und meiner inneren Bewegungen. Es ist so als ob ich oft einfach diese Energiebewegung inkorporieren würde, aber sie beschränkt sich nicht auf meinen Körper, eher so, als ob ich den Strom oder etwas, wie eine nicht miteinander geteilte Energie, wie die Massen- oder kollektive Energie spüren würde.

ELIAS: Tatsächlich inkorporierst Du Dein eigenes Kollektiv, das Du innerhalb Deines Körperbewussteins erleben kannst. Wie wir kürzlich besprochen haben, inkorporierst Du sehr viele verschiedene Aspekte Deinerselbst, Dein eigenes Kollektiv. Mit Deiner Methode, im Entspannen und Erleben Deines Körperbewussteins kannst Du Dir erlauben, Dich in eine Erfahrung des Körperbewussteins in Gestalt verschiedener Aspekte Deiner Selbst in ihrer tatsächlichen Form hineinzufühlen. Und gestatte Dir zu spüren, was es ist, diese Form zu sein, und hierbei kannst Du vielleicht sogar spüren, wie Deine Form in unterschiedlichen Farben zum Ausdruck gebracht wird.

JIB: (lacht) hat das etwas mit meinem Traum zu tun, als ich diese kleine leuchtend farbige Kreatur sah, die die Farben sehr schnell veränderte, und sie bewegte sich auch sehr schnell und zielgerichtet. Sie war sehr schnell, und ich fürchtete mich ein bisschen vor ihr, und ich wollte sie zerstören oder töten, bevor sie irgendetwas anrichtet, was schädlich oder gefährlich für uns wäre. War dies eine Art freier Aspekt meinerselbst, den ich im Traum sah, und wo ich mich fürchte, ihn gänzlich laufen zu lassen, weil ich mich vor der Intensität der Bewegung fürchtete, oder davor, dass er in der Lage wäre …

ELIAS: Es war ein Beispiel für ein Potenzial, das Du besitzt und Dir selbst präsentiert hast. Und in diesem Sinne kann dies etwas entnervend sein, weil es ungewohnt ist. Aber wenn Du Dich entspannst und ihm zu sein erlaubst, wäre es nicht erforderlich, Angst zu empfinden, denn Du würdest verstehen, dass Du, obwohl Du große Fähigkeiten hast, weiterhin Du bleibst und dass jedwede Stärke oder Kraft, die Du in Dir selbst und in Deinen Fähigkeiten entdeckst, Dich nicht in Deinem Du-Sein verändern wird.

Du kannst Dir deshalb vertrauten, jetzt Du zu sein, ganz gleich welche Fähigkeiten Du entdeckst und zum Ausdruck bringen kannst. Ich werde Dir auch ein visuelles Beispiel einer Äußerung offerieren, das dem ähnlich ist, was Du Dir selbst in Deinem Traum präsentiert hast. Diese Kreatur verändert nicht ihre Gestalt, aber sie inkorporiert eine interessante einzigartige Äußerung. Die Kreatur, die ich Dir präsentiere würde, wäre ein riesiger Tintenfisch.

JIB: Ein Riesentintenfisch?

ELIAS: Ja, denn obwohl diese Kreatur ihre Gestalt nicht verändert, verändert sie ihre Farbe, und sie blinkt, und wenn sie erregt ist, blinkt sie unterschiedliche Farben noch schneller.

JIB: Ja, so war die Kreatur in meinem Traum. Die Farben wechselten sehr schnell, und ich denke, dass das mit einer Stimmung oder Gemütserregung zu tun hatte.

ELIAS: Ja, und diese Kreatur bringt dies auch ganz natürlich zum Ausdruck. Sie verändert ihre Farbe und blendet die Farben an und aus. Und je erregter sie wird, desto schneller wechselt sie die Farben, sie blinkert/sprüht. (flashes)

JIB: Das ist cool.

ELIAS: (lacht) Vielleicht versteckt sich in Dir ein Tintenfisch.

JIB: Ja, das ist mehr als wahrscheinlich, denn ich kann die Farbe ziemlich schnell wechseln und sehr schnell erröten. Ich versuche, den inneren Ton für mich einzubringen, denn ich habe im Internet etwas über eine Maschinerie oder ein Design gelesen, das die Kanadier bauen wollen oder gebaut haben, wo Ultraschall verwendet wird, um Knochen neu wachsen zu lassen oder etwas dergleichen. Und ich frage mich, ob ich das mit meinen eignen Glaubenssätzen machen kann oder ….

ERIC: (im Scherz) Du müsstest Deine innere Fledermaus finden.

JIB: Ich wollte wissen, ob ich das tatsächlich in meinem Wahrscheinlichkeiten-Pool tun kann, z.B. Klang/Ton zum Modifizieren von Knochen zu verwenden.

ELIAS: Ja, das kannst Du.

JIB: Ist dies wahrscheinlich oder ist es eher unwahrscheinlich?

ELIAS: Es gibt ein signifikantes Potenzial, dass Du dies fertigbringen kannst. Mein Freund, ich möchte Dich sehr ermutigen. Du bist zweifellos ein sehr entschlossenes Individuum, was sehr zu Deinen Gunsten ist und Dein Potenzial, dies fertigzubringen, noch vergrößert, denn Du bist sehr entschlossen, und in dieser Hinsicht möchte ich Dich erheblich bestärken, denn Entschlossenheit ist ein wesentliche Faktor beim Bewerkstellligen.

JIB: Ich habe diese Entschlusskraft mit Sturheit und Beschränktheit verwechselt, denn manchmal habe ich das Gefühl, dass ich allzu sehr auf etwas, was ich tun möchte, fokussiert oder konzentriert bin. Hat es damit zu tun, oder ist das etwas anderes?

ELIAS: Ich würde sagen, dass Du manchmal mit Deiner Entschlossenheit etwas extrem bist, aber ich sage Dir auch, dass es dann bloß darum geht, Dich selbst ans Entspannen zu erinnern, denn dies alles ist leichter zu bewerkstelligen, wenn Du Dich entspannst als wenn Du drängst.

JIB: Ja, ich habe das Gefühl, dass es immer leichter wird. Denn noch vor ein paar Wochen hätte ich dieses Drängen ein paar Tage oder Stunden lang gehabt, und nun kann ich es in zehn Minuten loswerden.

ELIAS: Ja, denn es geht nur darum, Dich selbst ans Entspannen zu erinnern und auch daran, wie viel leichter es für Dich ist, wenn Du Dich entspannst. Es geht nicht darum, Deine Entschlusskraft zu schmälern sondern zu erkennen, dass Du so entschlossen bleiben kannst, wie Du dies bist und daran, dass Du zulassen kannst.

JIB: Ja (lacht) Ja, das ist eine gute Mahnung, vielen Dank. Ich bin noch hinsichtlich einer anderen Sache neugierig, und ich werde Erik die andere Frage stellen lassen. Aber ich habe eine Frage bezüglich der Tumold Familie. Ich habe etwas über die Sprache der Sumari und der Sumafi gelesen, und ich frage mich, was wohl die Sprache der Tumold wäre, ob sie mehr mit inneren Tönen zu tun hat, mit einer Art innerem Summen (drone).

ELIAS: Diese wäre mehr zugehörig zu inneren Äußerungen und Tönen, denn sie wäre mehr mit Schwingungseigenschaften verbunden.

JIB: Ja, das ist es, was ich oft verspüre, einfach irgendwelche Schwingungen. Wenn ich meiner Energie erlaube, das zu fördern, was andere tun, dann ist es so, wie wenn ich sirren würde oder ….

ELIAS: Ja, ich verstehe. Es wäre eine Aktion, die den Klängen von Liedern oder musikalischen Tönen ähnlich wäre. Hast Du irgendwann die Erfahrung inkorporiert, dass Du vielleicht musikalische Töne hervorbringst, dass Du vielleicht mit einem Künstler im Radio mitsingst, oder in irgendeiner Situation, wenn ein anderer ein Lied singt und Du mitsingst und eine Note erlebst, wenn Du Dich in perfekter Tonlage und Einheit mit einem anderen Individuum verbindest, ja dann wirst Du tatsächlich eine Schwingung erleben.

Dies kann auch manchmal mit einem Musikinstrument passieren, dass Du den gleichen Ton auf gleicher Tonlage und in perfekter Verbindung generierst, und im gleichen Augenblick wirst Du eine Schwingung verspüren. Im Allgemeinen wirst Du die Schwingung in der Kehle, im Brustkorb und etwas in Deinem Kopf spüren. Und dies ist dem sehr ähnlich, was Du bezüglich der Verbindung mit anderen Individuen und deren Energie beschreibst. Wenn Du Dich genau mit der anderen Energie verbindest, wird dies eine tatsächlich physische Vibration generieren, die Du spüren kannst.

ERIC: Ich denke, dass dies zu unseren anderen Fragen passt, denn im Dezember waren wir Beide an verschiedenen Orten zu etwa der gleichen Zeit am Einschlafen, und am nächsten Morgen sprachen wir darüber, dass wir gleichzeitig die gleiche Erfahrung machten und einen physischen Ton im Ohr hörten...

JIB: Im rechten Ohr...

ERIC: ...er war ziemlich einem Dröhnen ähnlich...

JIB: ...ein ziemlich intensives und externes Knallgeräusch...

ERIC: ... es war physisch, und es gab nichts, was diesen Ton hätte erzeugen können, und wir fragten uns, ob das mit unserer Verbindung zusammenhing oder mit irgendeinem externen Unsinn. (lacht)

ELIAS: Dies hätte mit Deiner Verbindung und mit diesem Thema, über das wir sprachen, zu tun, denn wenn Du eine Verbindung in Einklang und Genauigkeit erschaffst, erlebst Du eine tatsächliche physische Äußerung, die sich in Ton und Schwingung ausdrücken kann, denn dies ist eine Schwingungsqualität, und sie kann deshalb sozusagen als Ton zum Ausdruck gebracht werden.

JIB: Wir möchten auch etwas hinsichtlich der Kacheln fragen (s. Überseele 7), die in Träumen oder in Meditationen oder in Gesprächen vorkamen. Wir haben sie auf Erics Internetseite gebracht und möchten von Dir wissen, ob irgendeine der 9 Kacheln, die wir auf unseren Forschungen gefunden haben, in die Stadt eingefügt worden ist als wir diese auf die Website brachten und sie mit (Bewussteins)familien und deren Funktionen in Verbindung brachten.

ELIAS: Ja.

ERIC: Alle?

ELIAS: Ja.

JIB: Das ist cool.

JIB: Ich möchte auch mit Dir über eine Erfahrung sprechen, die ich machte, nachdem wir einen Film namens Paprika gesehen hatten, ein “anime manga”, das von Träumen handelt und wie Leute sich in die Träume anderer einblenden können. Im Film hatte dies mit dem Heilen geistesgestörten Patienten zu tun und damit, anderen in ihren Träumen zu helfen. Im Film war es an manchen Stellen ziemlich schwierig zu erkennen, ob sie wach waren oder träumten, so als ob der Schleier zwischen beiden Realitäten einfach verschwunden wäre. Und am Ende des Films, als wir uns alle umarmten, hatten ich das Gefühl: „Oh mein Gott, ich bin ganz alleine, das ist eine Art Projektion von mir.“ So als ob der Tisch, die Kissen, die Computer, alles eine Art von Traum wären, und ich schaltete schnell zwischen dieser Wahrnehmung und meiner üblichen Wahrnehmung hin und her, wo ich Eriks Energie und ähnliche Dinge spüre. Was war das?

ELIAS: Das ist dem sehr ähnlich, worüber wir vorhin sprachen, dieses Umschalten der Wahrnehmungserfahrung. Nicht das es zwei Wahrnehmungen geben würde, aber Du gestattest Dir, die Wahrnehmung auf andere Weise zu erleben, was sehr viele weitere Elemente mit einschließen kann. Und da Ihr Beide Euch in den Energien sehr stark verbunden habt, ist es tatsächlich für einen jeden von Euch leichter, die Energie des anderen jederzeit zu inkorporieren, ganz gleich ob Ihr nun in physischer Nähe des anderen seid oder auch nicht, denn Energie ist nicht begrenzt. Dies kann mit einem Anzapfen oder einer Projektion verglichen werden, unabhängig davon, wo Ihr physisch seid oder was Ihr tut. Es geht darum, Euch selbst zu erlauben, auf eine andere Weise Erfahrungen zu machen und somit Eure Erfahrung zu expandieren und dies in Eure Wahrnehmung aufzunehmen, was dann auch auf gewisse Weise tatsächlich Eure Wahrnehmung hinsichtlich dem verändert, was Ihr im Draußen wahrnehmt. Denn wenn Ihr auf eine andere Weise Erfahrungen macht, dann seht Ihr vorübergehend die Realität oder die Umgebung um Euch herum auch etwas anders.

(Ausschnitt)




JUDY: Ich bin zu einigen interessanten zukünftigen Fokussen gegangen, und einer von ihnen ist ein männlicher Homosexueller im Jahre 2302, und er hatte eine Geschlechtsumwandlung, um Kinder gebären zu können. Wie wird das gemacht?

ELIAS: Das ist eine andere Erschaffensart (type of creation), eine Verfahren, um nicht nur das Geschlecht des Betroffenen zu ändern, sondern auch die tatsächlichen physischen Geschlechtsorgane miteinzubeziehen und ihm somit die Wahl zu ermöglichen, Kinder zu haben.

JUDY: Faszinierend. Ich habe dort viele interessante Dinge herausgefunden, wie diesen einen zukünftigen Fokus. Sie wurde 2351 in Spanien geboren, ist Schriftstellerin und Zeitreisende und schreibt über die unterschiedlichen Zeitdimension. Das ist schon wirklich das von uns so sehr geschätzte Science-Fiction Zeugs.

ELIAS: Da Ihr fortfahrt, in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung voranzuschreiten und andere Richtungen anzuheuern, habt Ihr Euch bereits über diesen Punkt hinaus umgeschaltet, was Euch bezüglich neuer Aktivitäten viele Freiheiten erlaubt.

JUDY: Junge, Junge, es wird immer eindrucksvoller. Daryl (Ashra) Sitzungsniederschriften schätze ich sehr, dass sie das mit uns bis hin zu ihrem Kampf mit dem Krebs teilte, wobei Du Ihr geholfen hast. Es gibt da eine Projektion ins 28. Jahrhundert, einen zukünftigen Fokus, der fähig ist, sein Geschlecht zu ändern. Ist das gleichbedeutend mit Gestaltwandel?

ELIAS: Das ist etwas Anderes. Es ist die Fähigkeit, sich durch verschiedene Dimensionen zu bewegen, und gehört zu den Anfängen dessen, wofür Ihr die Türen mit dieser Bewusstseinsumschaltung öffnet. Diese Bewusstseinsumschaltung hat weitreichende Folgen, und eine betrifft inter-dimensionale Äußerungen, ein weiteres Ausdünnen dieser Trennungsschleier.

Erinnere Dich daran, dass Ihr Getrenntsein nicht gänzlich eliminiert, weil Ihr immer noch eine oder viele physische Realität anheuert, und das ist ein Beispiel für inter-dimensionales Vorgehen, dafür, dass innerhalb Euer Dimension Wesen aus anderen Dimensionen angeheuert werden können und Ihr miteinander interagieren, Euch austauschen und Euch gegenseitig auf sehr ähnliche Weise erleben könnt, wie Ihr in Eurer eigenen Dimension Außerirdische anheuern würdet.

Zu jener Zeit werdet Ihr Reisen nicht nur durch Dimensionen sondern auch durch den Raum anheuern, was sehr ähnlich sein wird, und Ihr werdet wahrscheinlich sehr vielen verschiedenen Wesen begegnen, die andere Fokusse von Euch sind und Euch mit ihnen austauschen. So wie Du in dieser Zeit auch noch andere Fokusse Deiner Realität hast, hast Du auch andere Fokusse in anderen Realitäten, auf anderen Planeten, in anderen Bereichen des Universums, deren Ihr Euch noch nicht gewahr seid, was aber nicht heißt, dass Du dort keine Fokusse hast.


Session 202104241
Saturday, April 24, 2021 (Private/Phone)