Re: Elias: Dimensionen

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JON: Was erschaffen die Traum-Wandler?

ELIAS: Sie erschaffen Blaupausen und auch physische Manifestationen, aber das Meiste, was sie generierten, war das Design dieser Realität. Die Essenzen, die wählten, physisch an dieser physischen Realität zu partizipieren, sind die, die das dann physisch manifestieren. Die Traumwandler generierten oder erschufen größtenteils das Design und die Blaupause dieser physischen Realität.

JON: Das Kollektiv nimmt also die Blaupause und nutzt sie als Manifestations-Leitfaden.

ELIAS: Und das ist der Punkt, der für viele Individuen zu etwas Verwirrung führt beim Erforschen der Traumwandler und dem Versuch zu identifizieren, welche Handlungen diese inkorporierten oder was sie tatsächlich in Verbindung mit verschiedenen Essenz-Familien erschufen.

Wie gesagt, waren die Traumwandler größtenteils nicht für tatsächliche physische Manifestationen verantwortlich. Sie erschufen die Blaupause für die physischen Manifestationen von Bergen, Meeren und Kreaturen, was einige Individuen angefragt hatten. Sie befassen sich mit dem Konzept dieser Manifestationen, dessen Erfinden, der Idee, wie Ihr sagt, obwohl es in ihren Begriffen nicht unbedingt eine Idee war, denn das war nicht mit objektivem Denken verbunden. Aber sogar die Funktion des Denkens wurde von den Traumwandlern in der Blaupause dessen entworfen, was physisch manifest sein würde, sowie alle Äußerungen im Zusammenhang mit der physischen Manifestation in dieser physischen Dimension.

Nach dem Erschaffen der Blaupause wählten andere Essenzen, ebenfalls zu partizipieren, allerdings die tatsächlichen physischen Manifestationen der Blaupausen anzuheuern. Die Traumwandler wählten keine physische Partizipation, da das bildlich gesprochen nicht ihre Absicht war. Ihre Absicht, Vorliebe, Interesse und Wissbegierde war das Erfinden und nicht unbedingt sich zu manifestieren.

JON: Hast Du einen Traumwandler-Aspekt inne?

ELIAS: Ja.

JON: Das heißt, dass Du von einem Traumwandler fragmentiertest?

ELIAS: Nein. Das Inkorporieren eines Traumwandler-Aspekts muss nicht unbedingt direkt mit Fragmentation assoziiert sein. Aber es kann bildlich gesprochen indirekt mit Fragmentation assoziiert sein, denn im Prozess der Fragmentation mag ein Aspekt einer Essenz ein Begehren äußern. Bitte verstehe, dass dies bildliche Begriffe sind, denn Essenzen und Bewusstsein sind keine Entitäten, weshalb es nicht ein Ding ist, das einem anderen Ding entspringen würde. Aber hinsichtlich Eurer Realität und Eurem physischen Verständnis könnte man sagen, dass ein Begehren generiert wird. Dieses Begehren wählt unterschiedliche Eigenschaften und Essenzäußerungen und inkorporiert diese Eigenschaften in sich selbst als in einer neuen Essenz, weshalb es wählen kann, einen Traumwandler Aspekt zu inkorporieren.

Nicht alle Essenzen wählen, einen Traumwandler-Aspekt zu inkorporieren, was weder besser noch schlechter, weder mehr noch weniger erleuchtet sondern eine Wahl bezüglich dieser bestimmten physischen Dimension ist. Manche Essenzen haben mehr Interesse und Wertschätzung für diese bestimmte physische Dimension als andere und mögen deshalb wählen, einen Traumwandler-Aspekt miteinzubeziehen, weil das in Einklang mit der Wertschätzung der Essenz für diese bestimmte physische Dimension ist.

Manche Essenzen mögen an dieser physischen Dimension partizipieren und darin sogar viele Aufmerksamkeitsfokusse haben, aber sie äußern für diese physisch Dimension weniger Wertschätzung und Interesse als sie das für andere Dimensionen tun mögen, weshalb sie wählen mögen, keinen Traumwandler-Aspekt zu inkorporieren, da sie mehr von anderen Dimension und deren Erforschen als von dieser fasziniert sein mögen. Das Inkorporieren eines Traumwandler-Aspektes ist lediglich ein Zeichen dafür, dass diese Essenz ein starkes Interessen und große Wertschätzung für diese physische Dimension hat, ganz egal, ob sie viele oder nur wenige Fokusse darin hat.

Session 1278
Friday, February 21, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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DEBI: Ich erlebe diese komische Sache, wo ich nicht weiß, ob es ein Fokus oder ein anders-dimensionales Erlebnis ist. Ich nenne es Franch, da es eine Mischung zwischen Feder und Zweig (branch) ist. Kannst Du mir das ein bisschen näher erklären?

ELIAS: Es ist ein anders-dimensionaler Fokus.

DEBI: Das was ich sehe?

ELIAS: Und es ist eine ziemlich akkurate Übersetzung.

DEBI: Wenn ich in jener Dimension wäre, würde der Fokus dann … Sieht er seine Dimension auf diese Weise? Ich sitze da, sehe fern, und plötzlich bin ich von diesen Kerlchen umgeben. Ich weiß nicht ob es Einzahl oder Plural darstellt, einfach so, wie jener Fokus seine Dimension sieht. Ist das eines dieser Dinge?

ELIAS: Ich verstehe. Das ist Deine ziemlich akkurate Übersetzung in die Dir in dieser physischen Dimension objektiv bekannte Bildersprache. Es ist nicht die Art und Weise, wie sie sich selbst oder wie sie sich gegenseitig sehen, aber es ist die Art und Weise, wie Du sie sehen kannst, wenn Du Dir erlaubst, einem solchen Fokus gegenüberzustehen.

DEBI: Ich konfrontiere mich selbst mit ihnen, wenn ich sie sehe?

ELIAS: Ja.

DEBI: Sie kommen irgendwie näher. Erst waren sie auf der anderen Zimmerseite, dann in der Mitte des Zimmers und ein paar Mal waren sie schon direkt vor mir. Und wirklich grün. Und neulich nachts war so ein verschnörkeltes kleines rotes Ding direkt vor mir, und ich wusste nicht, ob es dasselbe ist. Das bin also ich, die auf mich blicke?

ELIAS: Ja.

DEBI: Toll!

ELIAS: Und auch noch die anderen!

DEBI: Es sind also mehrere im Zimmer? Wenn ich sie sehe, sehe ich sie?

ELIAS: Ja.

DEBI: Denn alles ist so wirklich … es gibt keinen wirklichen Raum. Hat auch der gelbe Bienenwabenschleier zwischen meiner physischen Dimension hier und jenem dimensionalen Fokus damit zu tun?

ELIAS: Ja, das ist Deine Übersetzung.

DEBI: Das bezieht sich auf dieselbe Dimension?

ELIAS: Ja.

DEBI: Oh, das ist so cool! Das ist es wirklich. Es ist absolut großartig. Ich denke, dass ich gelegentlich in Zwischenschlafzuständen Bilder von dort bekomme. Es sieht ein bisschen wie Pflanzen aus. Ich liebe das! Franch! Ich nenne es Franch. Es braucht keinen Namen, weil es etwas von mir ist. Vielen Dank. Ich werde aber ein bisschen nervös. Bisweilen habe ich das Licht ausgeschaltet, denn ich sehe sie nur bei schwachem Licht. Ich bin mir noch nicht sicher, was das ist! Jetzt weiß ich, was es ist.

ELIAS: Vielleicht kannst Du sieh ähnlich wie Haustiere sehen?

DEBI: Oh, ja! Sie sind einfach da, wie nette Hündchen, um mich herum. Sind sie sich meiner gewahr?

ELIAS: Ja.

DEBI: Sie freuen sich, meiner gewahr zu sein?

ELIAS: Richtig.


Session 1250
Friday, January 17, 2003 (Private/In-Person)

Re: Elias: Dimensionen

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ELIZABETH: Wie viele Fokusse habe ich gehabt?

ELIAS: In dieser physischen Dimension 1111.

ELIZABETH: Das überrascht mich, denn fast alle meine Träume finden nicht auf diesem Planeten statt. In meinen Träumen scheint es etwas ähnliche aber geringfügig andere Landschaften, Szenen und Leute zu geben. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Du hast viele Aufmerksamkeitsfokusse in anderen Dimensionen.

ELIZABETH: Es sind andere Planeten, oder...?

ELIAS: Andere physische Realitäten. Es gibt noch sehr, sehr viele andere physische Realitäten außer dieser einen, auf die die Essenzen ihre Aufmerksamkeit fokussieren können.

ELIZABETH: Die meisten meiner Träume sind wirklich gruselig, was mich deprimiert, und ich frage mich, ob ich irgendwie auf einem Weg bin, den ich lieber nicht gehen sollte. Ich habe fast nie erfreuliche Träume.

ELIAS: Es gibt hier zwei Seiten. Ein Aspekt betrifft Deine Wahrnehmung und Deine Assoziationen mit der Bildersprache, die Du Dir im Traumzustand präsentierst, was eine objektive Übersetzung ist. Im Falle von mancher dieser bildsprachlichen Fremdheit, die Du Dir präsentierst, übersetzt Du die Bildersprache in das, was Dir in Deiner physischen Dimension bekannt ist. Dies wird als beängstigend wahrgenommen, obwohl es ohne die objektiven Übersetzungen nicht unbedingt irgendeine Gefahr oder eigenständige Äußerung von Angst inkorporieren würde. Die objektive Übersetzung wird von den Assoziationen mit Deinen Erlebnissen in diesem Fokus beeinflusst, denn Du hast in diesem Fokus unbehagliche Erlebnisse generiert, was die Art und Weise beeinflusst, wie Du Deine Traum-Bildersprache übersetzt.

ELIZABETH: Habe ich diese unbehaglichen Umstände erschaffen, um noch mehr zu lernen?

ELIAS: In gewisser Weise, um Dir Informationen über Dich selbst und über das zu offerieren, was und wie Du in Deiner Realität erschaffst, und was das beeinflusst, was Du generierst.

ELIZABETH: Nehmen wir bei allen unseren Fokussen das mit, was wir gelernt haben, oder fangen wir wieder von vorne an?

ELIAS: Alle Deine Fokusse sind simultan.

Jeder Aufmerksamkeitsfokus generiert eine natürliche Bewegung des Bewusstseins, nämlich das Selbst auf sehr, sehr vielfältige Weise zu erforschen. Das Bewusstsein und die Essenz sind sozusagen sehr kreativ, und bei dieser Kreativität gibt es unendliche Wege, um das Selbst zu erforschen.

Es gibt sozusagen nicht eine Weise des Lernens und Hervorbringens sondern es werden endlos viele Erkundungswege inkorporiert, um immer mehr Informationen in immer mehr Klarheit sowie eine Expansion zu generieren. Die Art und Weise, wie das Bewusstsein expandiert, ist sich nach Innen zu entfalten und zu erforschen (The manner in which consciousness expands is to be folding in upon itself and exploring.)

Session #1190
Thursday, November 21, 2002 (Private/Phone)

(Ausschnitt)

ELIAS: Es gibt nur sehr wenige Essenzen, die sich in dieser physischen Dimension fokussieren, die nicht mindestens einen Aufmerksamkeitsfokus miteinbeziehen, der in irgendeiner Kapazität berühmt oder berüchtigt ist. Wie gesagt, ist das Fokussieren in dieser physischen Dimension eine Erkundungsreise, und Ihr wählt, dies zu tun, um unterschiedliche physische Erlebnisse zu erkunden. Warum sollte also der größte Teil von Euch nicht wählen, auch eine solche Äußerung zumindest einmal zu erleben?

Session 1190
Thursday, November 21, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Im Traum war ich in eine Gegend mit vielen Sümpfen, und wenn die Bewohner jener Dimension sich in diese Moore sinken ließen, gelangten sie in eine andere Realität, veränderten die Form und wurden zu völlig anderen Wesen.

Im Traum hatte ich mich bereits in ein solches neues Wesen verwandelt und dann wieder meine alte Gestalt angenommen, was möglich war, und dann erlebte ich dies zusammen mit einer Freundin und wollte wieder im Sumpf einsinken, um meine alte Gestalt wieder anzunehmen. Vor diesem Versinken im Moor und dieser Rückverwandlung fürchtete ich mich überhaupt nicht, aber sie wollte sich nicht zurückverwandeln, und ich begleitete sie. Sie besucht ihre frühere Familie aus jenen Zeiten als sie ihre Gestalt noch nicht verändert und sich noch nicht in dieses neue Wesen verwandelt hatte. Sie war ein paar Jahre von ihrer Familie getrennt gewesen und besuchte sie nun. Das war der erste Traum, und ich denke, der nächste Traum hatte auch viel damit zu tun.

In jenem Traum bin ich Gefangene einer anderen Rasse. Ich kann entkommen, bin immer noch dieses frühere Wesen und kehre zurück zu meiner früheren Familie, die ich viele Jahr lang nicht mehr gesehen hatte und kehre dann zurück zu dieser Rasse ganz anderer Wesen. Dann sind einige der Gefangenen bereit, ihre physische Gestalt zu wandeln und zu diesen anderen Wesen zu werden.

Der Traum endet damit, dass dieses andere Wesen eine Art Genetik-Suppe erschafft, und zu diesem Zeitpunkt fürchtete ich mich nicht länger davor, darin zu versinken und zu dieser Art anderem Wesen zu werden.

Wegen des Sumpfes, der Flüssigkeit und der genetischen Suppe nehme ich an, dass beide Träume mit einer anderen physischen Dimension assoziiert sind, und dass dies vielleicht etwas mit meinem fluiden Fokus dort zusammenhängt.

ELIAS: Ja. Diese Traumsymbolik in Verbindungen mit jener anderen Dimension hast Du auch als Deine Methode gewählt und auf Dich angezogen, um Dir physische Bilderwelt nicht nur hinsichtlich der dortigen Bewegungen und dem dortigen Erschaffen zu präsentieren sondern auch im Zusammenhang mit Deiner eigenen Entwicklung in dieser Bewusstseinsumschaltung.

Denn die Bewegungen/Entwicklungen in jener Dimension zapfst Du auch als bildlich symbolische Illustration Deiner bezüglich dieser Bewusstseinsumschaltung in Eurer Dimension generierten eigenen Entwicklungen an, nicht unbedingt dem Verändern Deiner Gestalt, doch symbolisch wäre das durchaus akkurat, denn Du änderst Deine Wahrnehmung, was Deine Realität verändert.

ANJULI: Können wir auch die genetischen Informationen unseres Körpers verändern?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Dass ich mich im Traum nicht vor dieser Veränderung fürchtete, bedeutet das, dass ich mich auch nicht vor der Umschaltung fürchte? Das Ungewohnte ist mir vertraut, und es geht auch um meinen Körper, dass es diesbezüglich zusammen mit der Veränderung meiner Wahrnehmung auch etwas Veränderung gibt.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Gibt es diese beiden sehr unterschiedlichen Wesen in jener anderen Dimension?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Aber es ist nicht die Dimension meines fluiden Fokus?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Nötigen jene Wesen andere Wesen in Verbindung mit dem Sumpf oder der genetischen Suppe? Machen sie Gefangene? Erschaffen sie gegenseitige Opferrollen?

ELIAS: Nicht unbedingt. Das ist eine Übersetzung im Einklang mit den Assoziationen Eurer physischen Dimension und bedenke, dass Eure Glaubenssätze nicht unbedingt auf andere Dimension zutreffen oder damit assoziiert sind.

Das heißt nicht, dass andere physische Dimensionen nicht bisweilen etwas ähnliche Vorgänge generieren wie in Euren Glaubenssätzen, aber sie mögen eine andere Bedeutung haben.

Bisweilen kann es eine sehr ähnliche Handlung sein, und deren Bedeutung mag auch sehr ähnlich wie bei Euch sein, aber das heißt nicht, dass sie unbedingt dieselben Glaubenssätze wie Ihr in Eurer physischen Dimension generieren.

ANJULI: Wenn ich mich mit jener anderen Dimension verbinde, assoziiere ich die Veränderung, der sich diese Wesen unterzuziehen, vielleicht mit dem Erschaffen von Furcht, weil wir uns fürchten würden, wenn es das in unsere Dimension auch gäbe, aber sie wählen dieses Tun?

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Und natürlich habe ich dort Fokusse, und deshalb habe ich das geträumt?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Uns seine Erlebnisse helfen mir, weil jener Fokus sich wandelt und ich das auch tue?

ELIAS: JA.

ANJULI: Und dann bin ich auch neugierig wegen eines Traums, von dem ich weiß, dass es eher ein Besuch in einer nicht-physische Dimension war, was ich mit einer Art Bild übersetzte, das vielfarbige Streifen oder Säulen mit Mustern darin aufwies. Zunächst gab es eine vertikale Bewegung in den Säulen, so als ob sich in diesen Streifen Fokusse befänden, die sich miteinander verbinden. Dann gab es auch eine horizontale Bewegung zwischen diesen Säulen, und ich dachte mir, dass das etwas sein muss, dessen Übersetzung in unsere Dimension hinein schwierig für mich ist. Habe ich mich da mit einer nicht-physischen Dimension verbunden?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Was sind diese Säulen und diese zunächst vertikale und dann auch horizontale Bewegung? Gibt es dort auch eine Umschaltung, und sie verbinden sich auf neue Weise?

ELIAS: Sozusagen. Dies wird nicht unbedingt als Dimension sondern als Bewusstseinsbereich klassifiziert.

ANJULI: Oh! Ein Bewusstseinsbereich. Es wäre also der regionale Bereich 4 oder …?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Noch höher?

ELIAS: Ja, gewissermaßen. Doch bedenke, dass diese Nummerierungen lediglich eine Übersetzung von Unterschieden sind und nicht unbedingt etwas somit höher oder nieder zu tun haben.

Session 1182
Sunday, November 17, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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MARK: Es gibt diese Besorgnis wegen der Kriege und der Armut in unserer heutigen Welt. Viele Freunde sehen es jedoch so, dass wir uns nicht darum sorgen sollten, weil wir alles selbst erschaffen. Ich selbst habe das Gefühl, dass das eine kollektive Sache ist und dass wir uns mit diesen Problemen befassen können. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ich verstehe Deine Besorgnis bezüglich des kollektiven Weltgeschehens und sage nicht, dass sie unnötig oder falsch ist. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen Fürsorge/Warmherzigkeit/Einfühlungsvermögen (caring) und Sorgen wegen externer Äußerungen.

Mitfühlende Warmherzigkeit Deinerseits kann Dich motivieren, eine Energie zu äußern, die für Deine Aufmerksamkeitsrichtung hilfreich ist. Sorgen wegen der Entscheidungen und Äußerungen von Personen oder der Gesellschaft sind eine ganz andere Richtung, die in Dir selbst und bei Deiner Energie-Lenkung einen völlig anderen Vorgang anspornen.

Dein Mitgefühl und Deine Warmherzigkeit können Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst ausrichten und Deine Energie so bewegen, dass sie im Draußen Kreise zieht und das Kollektiv bewusstseinsmäßig beeinflusst, was sehr effektiv ist. Wenn Du dagegen besorgt bist oder Dich wegen externer Situationen sorgst, wird Deine Energie ganz anders dirigiert, denn dies motiviert Dich, Deine Energie so zu lenken, das Du versuchst, eine Situation zu reparieren, was ineffizient ist und größtenteils nicht das zustande bringt, was Du haben willst.

Mein Freund, erlaube Dir, Eure Gesellschaften und Eure Welt im Verlauf Eurer Geschichte realistisch zu sehen. Jetzt seid Ihr mehr eingespielt und Euch vermehrt dessen gewahr, was rund herum in Eurer Welt geschieht, weshalb Ihr meint, dass die Verhältnisse sich gegenüber früher verschlimmert oder verschlechtert hätten. Doch das, was jetzt geschieht, geschah auch bereits größtenteils durchwegs in Eurer Geschichte in Eurer physischen Dimension.

In Verbindung mit der Umschaltung gibt es jedoch auch Unterschiede. Wie bereits oft erwähnt, hat sich noch nie zuvor in Eurer gesamten Geschichte in dieser Dimension eine solche Bewusstseinsumschaltung ereignet, doch sie bezieht Trauma mit ein, denn dabei gibt es eine enorme Energiebewegung sowie einen enormen Wahrnehmungs- und Richtungswandel.

Ihr schaltet Euch um von der männlichen auf die weibliche Energie und wandelt Eure Wahrnehmungen hinsichtlich des Designs Euer physischen Dimension, der Glaubenssätze und dessen, wie Ihr Euch selbst lenkt. Ihr geht weg von der Aufmerksamkeits-Projektion aufs Draußen und dem Befolgen sogenannter Autoritäten, hin zum individuellen Äußern und Dirigieren Eurerselbst. Die Betonung schaltet sich um zum Individuum und aufs Ansprechen von Glaubenssätzen und aufs Selbst, ein Umzug Eurer Energie zum Annehmen von Glaubenssätzen und des Selbst.

Und das ist wesentlich in Verbindung mit Deiner Frage bezüglich des Kollektives bzw. welche Handlungen genutzt werden können, um sich auf die Massen und die widerstreitenden und gewalttätigen Äußerungen in Euren Gesellschaften auszuwirken. Im Verlauf Eurer Geschichte versuchten Leute auf sehr unterschiedliche Weise, diese Massen-Äußerungen zu beeinflussen, doch wie Du erkennt, was die Wirkung größtenteils minimal.

Selbst zu Zeiten, in denen es eine gewisse Auswirkung gegeben haben mag, wurden solche Dinge, die Dich bekümmern, wie Armut, Hunger, Krieg, Konflikte und Gewalttaten, nicht eliminiert. Keine dieser Äußerungen, die Du als negativ und verstörend wahrnimmst, und wo Du Mitgefühl miteinbeziehen magst, wird erheblich beeinflusst, wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf den Versuch im Draußen richtet, die Situation zu reparieren.

Was jedoch enorme Auswirkungen hat, das ist ein Umzug Eurer Aufmerksamkeit aufs Selbst und auf Eure Erlaubnis, mit Euch Selbst und damit vertraut zu werden, wie Ihr Eure Energie effizient handhabt, was zusammen mit Annehmen bewirkt, dass jeder Einzelne, der diese Richtung einschlägt, sich innerhalb des Bewusstseins viel mehr auswirkt als alle anderen Handlungen, die Ihr unternehmen könntet.

Diese Auswirkung innerhalb des Bewusstseins auf die tatsächlichen physischen Äußerungen mag Dir zunächst nicht sehr einflussreich vorkommen, doch das ist völlig unrichtig, denn es wirkt sich viel stärker auf physische Äußerungen und Szenarien aus als irgendeine andere physische Handlung es tun könnte, mit der Ihr versuchten würdet, Situationen zu verändern, denn Ihr könnt weder für Andere deren Wahl treffen noch erschafft Ihr ihre Realität.

Wenn Ihr versucht, die Probleme Anderer oder gar die von Gesellschaften zu lösen oder zu reparieren, äußert Ihr tatsächlich Nicht-Annehmen und Kritik, denn energetisch äußert Ihr, dass sie ihre Realität nicht effizient genug erschaffen und Ihr dies besser machen könnt, was durchaus unrichtig ist. Damit kritisiert Ihr nicht nur Andere sondern auch Euch selbst, was lediglich die Äußerungen verewigt, die Ihr Eurer Wahrnehmung nach korrigieren wollt.

Wenn Ihr Euch selbst und Eure Glaubenssätze akzeptiert, gibt es dieses natürliche Nebenprodukt des Annehmens der Anderen, und wenn Ihr sie annehmt, äußert Ihr im Draußen eine ganz andere Energie. So wie Ihr, empfangen und verstehen Andere die Energie ebenfalls unmittelbar. Energie versteht und empfangt Ihr alle in Eurer physischen Dimension viel schneller und klarer als jede andere Kommunikationsform.

Wenn Ihr eine solche Energie extern äußert, wird sie von Jedem erkannt, dem Ihr physisch objektiv begegnet, und sie zieht darüber hinaus noch Kreise, strahlt von Euch ab und wirkt sich innerhalb des kollektiven Bewusstseins erheblich aus, was durchaus signifikant ist.

Es mag Dir anfangs belanglos vorkommen, eine solche Energie zu äußern, doch wenn Du echtes Annehmen Deinerselbst und Anderer äußerst, ermutigt und inspiriert dies Alle, mit denen Du zu tun hast, ebenfalls Ähnliches zu generieren. Du erschaffst damit einen Domino-Effekt, der diese Bewegung fortsetzt, und damit fangen die Leute an, ihre Aufmerksamkeit aufs Selbst zu richten und zu erkennen, dass sie Wahlmöglichkeiten haben.

Konflikte und Trauma gibt es in Eurer physischen Dimension und Welt, weil die Leute objektiv nicht erkennen, dass sie über Wahlmöglichkeiten verfügen. Objektiv verstehen Viele nicht, dass sie keineswegs den Fesseln ihrer Glaubenssätze unterworfen sind sondern tatsächlich über enorme Macht verfügen und sie ihre eigene Wahrnehmung ihrer Realität tatsächlich erschaffen, weshalb sie Opfer Ihrerselbst werden und Realitäten generieren, wo sie an die Grenzen bestimmter Glaubenssätze gefesselt sind und somit das Äußern von Konflikten und Trauma fortsetzen.

Ihr könnt durch Eure Welt reisen und Hunderttausenden oder Millionen Informationskonzepte verbal kommunizierend und ihnen sagen, dass sie ihre persönliche Realität und ihre Szenarien erschaffen, dass sie kein Opfer sind und eine Wahl haben, doch ohne es zu erleben, bleiben das lediglich Worte und Konzepte. Erleben ist das, was Euch erlaubt, eine tatsächliche physische Realität zu generieren. Deshalb wird Euer Beispiel viel effektiver sein, und Beispiele werden durch die Seiendheit (beingness) geäußert, die eine Energie generiert, die nach außen abstrahlt und von Anderen klar erkannt wird.

Ihr könnt Anderen metaphysische Informationen kommunizieren und ihnen sagen, wie sie ihre Realität effizient erschaffen können, dass sie tatsächlich Wahlmöglichkeiten haben und ihnen Informationen über Glaubenssätze offerieren, doch wenn die Energie Eures eigenen Beispiels nicht damit verbunden ist, mögen diese Informationen zwar empfangen werden, aber Konzept bleiben und nicht unbedingt hilfreich sein.

Viele mögen eine Idee zwar intellektuell verstehen, sich aber in ihrer Fokus-Existenz noch keine Erfahrung erlaubt haben, die sie sich ansehen und als Realität empfinden können, und sie sagen sich deshalb verwirrt „Ich verstehe dieses Konzept; aber es ist unmöglich, das in meiner Realität zu erschaffen, denn ich bin gefesselt von meiner Umgebung, vom meinen Lebensumständen, Szenarien und anderen Personen und erschaffe nicht meine ganze Realität, denn Andere erschaffen Einiges davon für mich.“ Was ganz unrichtig ist, aber dieser Glaubenssatz wird häufig geäußert und wird damit ganz real.

Glaubenssätze beeinflussen Eure Wahrnehmung sehr, und sie ist der Mechanismus, der tatsächlich Eure physische Realität generiert und projiziert. Jede feste/solide Äußerung in Eurer physischen Realität wird durch sie generiert. Aber das Tolle an der Wahrnehmung ist, dass sie sehr flexibel und durchaus veränderbar ist, und wenn Ihr sie wandelt, ändert Ihr auch Eure tatsächlichen physischen Manifestationen.

(Ausschnitt)

MARK: Ich habe eine Frage zu meinem Essenznamen (Geneviève), der für mich weiblich klingt. Ist das wahr?

ELIAS: Nach Euren Begriffen. Mein Freund, ein Essenz-Name ist eine teilweise Übersetzung des im Zusammenhang mit all Deinen kollektiven Fokusse generierten Essenz-Tones und teilweise in Eurer Sprache in ein Wort oder einen Namen übersetzt werden kann.

Als eines seiner grundlegenden Elemente bezieht das Design dieser physischen Dimension die Sexualität mit ein. Die Blaupause Eurer physischen Realität weist zwei grundlegende Elemente auf, einmal die Sexualität sowie die Emotion, sozusagen Input und Output. Diese physische Dimension basiert auf Dualität, was kein negativer Begriff ist und nicht mit der Duplizität verwechselt werden sollte, die ein Glaubenssatzsystem ist.

Hinsichtlich jeder Handlung, Manifestation und Äußerung von Euch bezieht die Dualität in Eurer physischen Dimension zwei Aspekte oder Äußerungen mit ein und wird in Bezug auf die externe physischen Äußerungen als Sexualität definiert, was auch die Dualität der Geschlechter, männlich und weiblich, miteinbezieht, die ebenfalls mit allen Euren Manifestationen assoziiert sind. Sogar solche Äußerungen, die nicht unbedingt als physische Manifestationen gelten, assoziiert Ihr mit dem Geschlecht.

Geschlecht bezieht die Essenz innerhalb des Bewusstseins bezieht nicht mit ein, da diese Äußerung sich nur auf bestimmte physische Dimensionen und Manifestationen bezieht und deshalb nicht die Gesamtheit des Bewusstseins übersetzt. In Bezug auf die Vorliebe der Essenz für das Äußern eines bestimmten Geschlechts in Eurer physischen Dimension mag die Übersetzung des Tons so lautet, dass Ihr dies entweder als männlich oder als weiblich assoziiert, was lediglich eine Bestätigung der Vorliebe der Essenz in der tonalen Äußerung und Energie ist. Verstehst Du.

MARK: Ich denke, dass ich es tue. Ich sehe es aus der physischen Warte.

ELIAS: Stimmt.

MARK: Was wohl das Gegenteil dessen ist, was tatsächlich ist.

ELIAS: Nicht unbedingt, denn Ihr könnt in einer bestimmten physischen Dimension sehr viele Aufmerksamkeitsfokusse generieren, die sich alle simultan ereignen. Und die Essenz mag für diese Äußerung ein Geschlecht bevorzugen, und dies ist nicht bloß mit einem einzigen Fokus assoziiert. Viele vom Euch fragen nach ihrem Essenz-Namen, der nicht unbedingt dasselbe Geschlecht haben muss wie das, was sie für diesen Fokus gewählt haben.

Session 1179
Monday, November 11, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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LUANA: Mein Partner Jim ist nicht unbedingt auf Dein oder das Seth-Material fokussiert, aber ich spreche oft mit ihm darüber. Er sagt, dass er montags, mittwochs und freitags daran glaubt aber nicht an den anderen Wochentagen.

Die Idee der Re-oder Nicht-Re-Manifestation frustriert ihn sehr. Ich habe versucht, dies anhand der mir vorliegenden Informationen über die simultane Zeit und die Essenz zu erklären, die viele simultane Fokusse hat. Aber dann taucht bei Seth oder auf Deiner Website irgendetwas auf über „den nächsten Entwicklungs-Fokus“, und er ist verärgert und frustriert, weil sein logischer Verstand sich hier mehr Klarheit wünscht. Anscheinend kann ich ihm diese Informationen nicht so offerieren, dass sie für ihn verständlich sind. Vielleicht kannst Du mir mehr dazu sagen und ihm dieses Konzept erklären.

ELIAS: Okay. Bitte verstehe zunächst einmal, dass die Informationen Euch entsprechend Eures physisch objektiven Verständnisses und Eurer Assimilations-Bereitschaft offeriert werden. Ein weiterer Faktor hierbei sind die Richtung, Absicht oder Agenda der Euch die Informationen offerierenden Essenz.

Was Euren Lehrer Seth anbelangt, so offerierte diese Essenz Informationen, um Bewegung in die Sache zu bringen/den Topf umzurühren. Seine Absicht war es, Euch Informationen zu präsentieren und Euch zu helfen, Glaubenssätze und deren Zum-Ausdruck-Bringen in Eurer physischen Dimension zu erkennen. Es gab nicht die Absicht, Glaubenssätzen zu widersprechen sondern es ging lediglich darum, deren Existenz sowie Informationen zu präsentieren, die Euch bei der Entwicklung eines objektiven Gewahrseins bezüglich dieser Bewusstseinsumschaltung helfen können, weil das objektive Einfügen der Bewusstseinsumschaltung näherkam. aber noch nicht gänzlich geäußert wurde, sowie darum, die subjektive Umschaltungsentwicklung zu bestätigen. Es ging deshalb nicht primär darum, Euch Informationen zu offerieren, die außerhalb Eurer Glaubenssätze oder im Widerspruch dazu waren, was in Verbindung mit der Umschaltungen mehr Konflikt oder Trauma generieren würden, sondern lediglich darum, Euch sehr profunde und wesentliche Glaubenssatz-Informationen zu offerieren.

Als ich den Energieaustausch mit Michael (Mary) zusammen mit der ursprünglichen Teilnehmergruppe begann, erkannte ich auch die Stärke Eurer Glaubenssätze, sozusagen das große Gesamtbild. In diesem Wissen, auch hinsichtlich Eurer Fähigkeit, die Entwicklung zu akzeptieren, weil Ihr einen enormen Intellekt habt, wurden vorübergehend Zugeständnisse gemacht, weil dies ansonsten Eure Erlaubnis überstiegen hätte. Teilweise wurden deshalb Informationen präsentiert, die das Entfalten dieser Plattform nicht durchkreuzen würden. Die Teilnehmer, insbesondere Michael (Mary), die diesen Energieaustausch erlaubten, hätten dies nicht fortgesetzt, wenn ich die heutigen Informationen bereits damals offeriert hätte.

Auch heutzutage offeriere ich Informationen scheibchenweise und erkenne, was die Teilnehmer akzeptieren und entsprechend ihrer Entwicklungen in dieser Umschaltung und ihrem Erweitern des Gewahrseins assimilieren werden. Über das, was Ihr vor 10 Jahren assimiliert habt, seid Ihr nun weit hinaus. Das, was Ihr jetzt assimilieren könnt, hättet Ihr vor 10 Jahren abgelehnt, weil Ihr das nicht hättet assimilieren können, da Euer Gewahrseins noch nicht so weit erweitert war, dass Ihr Euch ein objektives Verstehen solcher Informationen gestattet hättet.

Wieder-Manifestation ist bloß ein anderes Wort für Reinkarnation. Hinsichtlich der damals geäußerten Glaubenssätze war der Begriff der Reinkarnation für die Teilnehmer in diesem Forum revolutionär, und es fiel ihnen schwer, dieses Konzept anzunehmen. Wir haben die Informationen deshalb scheibchenweise, aber schnell offeriert.

Ich spreche von Wieder-Manifestation, um den gewohnten Begriff der Reinkarnation zu vermeiden und Euch Anfangsinformationen zu geben, die zusätzliche Informationen zulassen sowie ein nicht widersprüchliches Verändern der Informationen erlauben. Wenn Ihr dies wollt, könnt Ihr Euch am Glaubenssatz der Re-Manifestation orientieren. Entsprechend Eurer linearen Zeit kann man von Re-Manifestation sprechen, was ganz real ist, denn Ihr assoziiert Euch mit der linearen Zeit.

Nicht alle physischen Dimensionen beziehen eine lineare Zeit mit ein, und was das Bewusstsein außerhalb dieser physischen Dimension anbelangt, so betrifft der Begriff der Re-Manifestation Eure physische Dimension und Glaubenssätze. Ihr als Essenz generiert tatsächlich außerhalb dieser physischen Dimension die simultane Manifestation Eurer sämtlichen Fokusse.

Gemäß Eurer Glaubenssatz-Assoziationen, der linearen Zeit und der singulären Fokus-Aufmerksamkeit könnte man sagen, dass Ihr Euch remanifestiert. Aber Euch werden über die gewohnten Glaubenssatz-Assoziationen hinaus Informationen offeriert, die Euch die Chance bieten, Eure Gewahrsein zu expandieren und Euch vollständiger als das zu sehen, was Ihr ohne den Trennungsschleier dieser physischen Dimension seid, Informationen über alle Eure Fokusse, und zwar als präsent, simultan und weniger weit weg von Euch. Ihr müsst sie nicht in anderen Zeiten suchen, in denen sie tot oder noch nicht geboren wären, doch es ist schwieriger für Euch, Euch mit ihnen als in der Gegenwart zu assoziieren oder sie als Ihr selbst zu sehen.

Diese Informationen offeriere ich Euch weiterhin absichtlich so, dass Ihr nicht automatisch die gewohnten Glaubenssatz-Assoziationen generiert sondern Euch erlaubt, über das Gewohnte hinauszugehen und Euer Gewahrsein zu erweitern im Wissen, dass Ihr diese sämtlichen Fokusse seid. Es geht nicht vor und zurück. Es ist ein seitliches Sehen, und nun seid Ihr dazu fähig, Eure Aufmerksamkeit umzuziehen und nicht nur einen anderen Fokus, eine andere Manifestation von Euch zu sehen, sondern Eure Aufmerksamkeit so umzuziehen, dass Ihr …

LUANA: Jener andere Fokus seid.

ELIAS: Ja, das seid Ihr. Ihr seid fähig, Ihr selbst zu sein und Eure Aufmerksamkeit weiterhin auf dieser Manifestation zu belassen und simultan jene anderen Individuen zu sein.

LUANA: Das wird in der Überseele-7-Trilogie sehr gut erklärt. Aber jetzt möchte ich auf unsere Gruppe zu sprechen kommen Carol ist neu, und sie kennt weder Seth noch Elias. Als ich versuchte, ihr dies alles ein bisschen zu erklären, sah sie hinter mir vier großgewachsene Gestalten in Gewändern. Ihr inneres Sehen scheint sehr entwickelt zu sein. War das nur etwas aus ihrer Fantasie oder waren es die Sprecher oder was auch immer? Waren sie da?

ELIAS: Ja.

LUANA: Wer sind sie und warum sind sie bei diesen Treffen zugegen?

ELIAS: Es sind andere Fokusse der Gruppenmitglieder.

LUANA: Aha! Gehören sie alle einer Gruppenessenz oder unterschiedlichen Essenzen an?

ELIAS: Unterschiedliche, jeweils eine.

LUANA: Es waren also tatsächlich fünf und nicht nur vier zugegen?

ELIAS: Gesehen wurden vier, aber Du hast Recht, es sind fünf.

LUANA: Waren diese fünf Essenzen zu anderen Zeiten miteinander verbunden, und tauchten sie deshalb auf?

ELIAS: Es sind die Essenzen von Euch fünf Fokussen.

LUANA: Von uns allen?

ELIAS: Ja. Es sind andere Fokusse von jedem von Euch.

LUANA: Tauchten diese fünf Fokusse auf, weil sie in unserer Gruppe schon zuvor miteinander verbunden waren, beispielweise im 9. Jahrhundert?

ELIAS: Nein. Es sind lediglich verschiedene Fokusse von Euch allen, die Eurer Begegnung Energie verleihen, und jeder ist ein Fokus, den Ihr jeweils angezogen habt.

LUANA: Für dieses Treffen.

ELIAS: Ja.

LUANA: Könnte einer von uns Fünfen leicht channeln?

ELIAS: Das ist eine Wahl.

LUANA: Kann jemand von uns (any of us) channeln?

ELIAS: Ja.

LUANA: Einfach weil man das wählt?

ELIAS: Ja. Darüber hinaus sind Offensein und Entspannung nötig, um zuzulassen, dass entweder andere Aspekte der eigenen Essenz gechannelt werden oder ein Energieaustausch stattfindet, aber das wird gewählt. Ein Energieaustausch ist anders, weil die Bereitschaft und Zustimmung einer anderen Essenz dafür erforderlich sind.

LUANA: Ich verstehe. Und wie erlangt man die Zustimmung der anderen Essenz?

ELIAS: Wenn einer von Euch offen und bereit ist, einen Energieaustausch anzuheuern, projiziert diese Person eine Energie nach draußen. Diese Energieprojektion generiert bildlich gesprochen im Bewusstsein eine Art Leuchtfeuer, und eine Essenz, die einen Energieaustausch mit einem Individuum in Eurer physischen Dimension wählen mag, mag davon angezogen werden. Sie wählt, ob sie dies anheuert und evaluiert, ob das physisch fokussierte Individuum und ihre Agenda miteinander kompatibel sind.

LUANA: Ich möchte noch einmal auf Überseele 7 zu sprechen kommen. Du sagtest, dass das eine Geschichte und dass es nicht wörtlich zu nehmen ist, aber in einigen Sitzungen sagtest Du, dass dies eine tatsächliche Realität ist. Ich habe das Gefühl, dass das ein Potential ist, das in einer Parallel-Realität abläuft, und dass wir beabsichtigen können, diese Stadt schließlich zu manifestieren.

ELIAS: Richtig.

LUANA: Wir haben an diesen Kacheln (s. Überseele 7) gearbeitet. Ist es immer noch ein laufendes Projekt?

ELIAS: Ja.

LUANA: Wenn Leute zusammenkommen und Gebäude, Parks und Kacheln usw. planen, besteht dann die Möglichkeit, dass sich dies auch manifestiert?

ELIAS: Durchaus!

LUANA: Ich möchte Dir die Kacheln zeigen. Sie haben mir Ideen eingegeben, und ich frage mich, ob sie eingefügt werden können. Das abendliche Treffen unserer Gruppe vor etwa 10 Tagen war sehr interessant. Alle waren bereit gegangen, außer uns Dreien. Ich hatte vorher ein Ouija-Brett aufgestellt und dachte mir, dass wir versuchen würden, ein bisschen zu Channeln oder einen Energieaustausch zu machen, aber so ist es nicht gelaufen.

Wir drei saßen da und beschäftigten uns noch nicht einmal mit dem Ouija-Brett, da Carol gesagt hatte, dass das Brett altmodisch wäre. „Beschäftigen wir uns nicht damit und fangen wir einfach an, miteinander im Inneren zu sprechen und sehen wir, was wir wahrnehmen können.“ Und genau das taten wir dann auch. Nach relativ kurzer Zeit konnte sie eine Mauer wahrnehmen. Sie hatte etwas Schwierigkeiten damit, auf die andere Seite der Mauer zu gelangen, aber wir spendeten ihr etwas Energie, und sie glitt um die Mauer herum und gelangte in das von der Mauer umgebene Innere.

Als sie dort war, fing mein Partner an, die Projektionen aus Überseele zu sehen, die die Stadtszene an den Himmel projizierten. Und als er das erwähnte, fing Carol an, die Leute zu sehen, die dort lebten. Sie trugen Haarbänder in verschiedenen Farben, die die dort vorhandenen Essenz-Familien repräsentierten.

Carol blickte nach unten, um die Bodenkacheln zu sehen und bekam den Eindruck, dass die verschiedenen Kacheln wie Trittsteine wären, und wenn sie in bestimmten Mustern auf den Steinen herumhüpfte, würde das so geschaffene Muster verschiedene Türen in den Gebäuden öffnen, so dass sie oder wer auch immer hineingehen könnte. Die Muster gehörten zu den verschiedenen Essenzfamilien. So wurde die Tür geöffnet, man konnte in Innere gehen und bekam Zugang zu dem, was dort vorhanden war.

Hat sie das bloß imaginiert oder hat sie etwas wahrgenommen, was im Jahre 35.000 vor Christus möglich war. Erschafft sie im Augenblick auch und trägt zur Geschichte bei, oder was geschieht da? Was sind die Parameter dafür?

ELIAS: Zunächst einmal ist die Vorstellungskraft ganz real. Sie ist ein Kommunikationsweg. Ich sage Euch auch, dass während man sich diese Elemente ausmalt, diese erschaffen werden. Das ist die Verbindung zu dem Buch, dass das, was Ihr jetzt erschafft, in der Zukunft erschaffen wird. Wenn Ihr diese Kacheln und Strukturen erschafft, werden sie in der Zukunft erschaffen. Denn wenn Ihr mit diesen Kreation fortfahrt, vergrößerter Ihr das Potential, sie in die tatsächliche physische Realität einzufügen.

LUANA: Ist das nun die Zukunft, die Gegenwart der Zukunft oder die Zukunft der Vergangenheit? Denn im Buch (Überseele 7) ist es offensichtlich Beides und beide Zeitelemente.

ELIAS: Die Gegenwart der Zukunft (present-future), und sobald sie eingefügt ist, ist des die Zukunftsvergangenheit und die Zukunftsgegenwart (Present-future, and once inserted, future-past and future-present.)

LUANA: Ich habe viel davon aufgeschrieben, um mir alle diese Vergangenheiten und Zukünfte vorzustellen. (Elias lacht). Wurde die Stadt bereits eingefügt?

ELIAS: Wenn sie bereits eingefügt worden wäre, würdet Ihr diese physische Stadt auch physisch besuchen, nicht wahr? Und dies würden auch viele andere Leute aus Neugierde tun. Aber sie wurde noch nicht eingefügt. Das heißt nicht, dass sie nicht bereits durchaus real ist.

LUANA: Nein. Ich verstehe das mit der Parallel-Realität. Sind die Leute, die diese Städte bewohnen, sind es jene, die sich dessen gewahr sind, die das Buch gelesen und gearbeitet haben, um die Kacheln dorthin zu bringen? Sie sind die, die schließlich alle diese verschiedenen Städte bewohnen werden?

ELIAS: Einige, aber nicht alle.

LUANA: Und wer sind die anderen Leute?

ELIAS: Andere Individuen, zukünftige Fokusse anderer Individuen, die derzeit manifestiert sein mögen.

LUANA: Kann ich Dir einige Kacheln zeigen, bevor es für heute zu spät wird?

ELIAS: Das kannst Du tun.

LUANA: Ich fragte Mary (Mary Ennis) ob Du durch ihre Augen blicken und diese Dinge sehen kannst, und sie antwortet, dass Du das manchmal kannst und manchmal nicht. Ich frage Dich also, ob wir Dir dies bloß zeigen oder ob wir Dir die Kacheln beschreiben sollen, oder ob Du dies auffangen kannst, ohne dass wir Dir die Kacheln zeigen.

ELIAS: Am effizientesten mag sein, Beides zu tun. Präsentieren die Kachel und beschreibe sie. Auf diese Weise muss ich Energie nicht stromlinienförmig ausrichten, um ein visuelles Bild ganz zu umfassen.

LUANA: Ich habe drei oder vier Kacheln dabei und werde sie Dir zu allererst einmal geben.

ELIAS: Es ist nicht nötig, dass ich sie tatsächlich physisch in der Hand habe. Du magst sie halten und offerieren

LUANA: Und sie Dir zeigen.

ELIAS: Richtig.

LUANA: Das ist die von Raven (Rabe). Es ist ihre Kachel. Sie hatte Dinge über diese Kachel aufgeschrieben. Sie sagte: Der Fischadler war mein Führer und führte mich zu der gekachelten Stadt. Viere Teile von mir verschmolzen, um einen Schlüssel für die Zukunft zu erschaffen, und dies sind die Bedeutungen. Die Spirale mit dem Schmetterling im Zentrum, das bin ich heute. Der gelbe Hut mit dem Stern darin ist ein Zauberer/Hexer. Der nach oben weisende Pfeil ist ein Wikinger. Der durchkreuzte Doppelkreis ist eine Indianerfrau (Indian woman) und das Auge ist eine blaue Dame.“

ELIAS: Und es ist das Ziel, diese Kachel in die Stadt einzufügen?

LUANA: Ja, das ist es.

ELIAS: Und was ist ihre Funktion?

LUANA: Das hatte ich nicht nachgefragt. Ich weiß, dass Du drei verschiedene Funktionen erwähntest, die die Kacheln produzieren mögen. Die eine Funktion ist Ton oder Klang, eine Ton- oder Klang-Kommunikation, eines ist eine telepathische Information und das Dritte ist Gedankeninformation. Ich weiß nicht, welche der drei Funktionen diese hier hat.

ELIAS: Sehr gut. Die Kachel wurde akzeptiert, und Du magst ermitteln, was ihre Funktion ist und wo sie platziert werden wird.

LUANA: Vielen Dank. Die Zweite ist von Marlene, und sie hat tatsächlich zwei der Kacheln hier gemacht. Sie ähneln sich ein bisschen, aber nicht wirklich. Eine sind auf dem Kopf stehende verschachtelte Dreiecke mit einer Spirale im Zentrum. Und diese hier ist auch etwas ähnlich, mit einem Dreieck und einer Spirale im Zentrum. Ihr Eindruck war es, dass dies die Erdenmutter sei, die Spirale steht für Erschaffen, die Pyramide für Schutz, und die Farben bewegen sich fortwährend.

ELIAS: Ändere den Schutz (alter protection.)

LUANA: In welche Richtung?

ELIAS: Annahme/Akzeptanz.

LUANA: Ändern hin zur Akzeptanz.

ELIAS: Angenommen.

LUANA: Jim konnte diese Kachel nicht fertig stellen, aber ich möchte sie Dir beschreiben. Diese Kachel wies eine Gruppe auf, ich denke es waren drei Männer und drei Frauen in langen Gewändern. Sie bilden einen Kreis und haben die Arme umeinander gelegt. Der Eindruck dieser Kachel war Empfänglichkeit, Geben und Nehmen, Gegenseitigkeit.

ELIAS: Akzeptiert. Mit jeder dieser Kacheln mögt Ihr mit dem Erkunden der Funktion dieser Eurer Kreation und ihrer Platzierung weitermachen.

LUANA: Vielen Dank. Ich werde mein Journal wieder aufschlagen, um Dir die von mir gezeichnete Kachel zu zeigen, und Jim machte auch eine Kachel auf dem Computer, die ich Dir ebenfalls zeigen möchte. Das ist meine Zeichnung. Das Zentrum ist aktiv. Es ist weiß und ist aktiv. Es pulsiert, bewegt sich fortwährend und sendet Energie in die Ringe, die sich nach außen in alle vier Richtungen ausdehnen.

ELIAS: Ich verstehe.

LUANA: Und das ist das Computer-Bild der gleichen Kachel, das Jim gemacht hat.

ELIAS: Das ist keine Kachel.

LUANA: Was ist es dann?

ELIAS: Das ist ein Generator, ein Energie-Generator in der Stadt.

LUANA: In der Stadt selbst?

ELIAS: Ja.

LUANA: Und was sind die Ringe?

ELIAS: Das Pulsieren von Energie. Der Generator generiert Energie, die sozusagen Strom/Energie (power) in anderer Kapazität erzeugt, als das, wie Ihr heute Energie durch Elektrizität und andere Methoden erzeugt. Dies ist ein Generator, der eine Energiequelle aus nichts erzeugt.

LUANA: Ist es ein Energie Generator für die Stadt selbst?

ELIAS: Ja.

LUANA: Für die Leute?

ELIAS: Sozusagen. Nicht unbedingt für die Individuen, aber es ist eine Energiequelle, um Equipment/Ausrüstung zu generieren.

LUANA: Ähnlich wie die Sonnenenergie, oder solche Dinge?

ELIAS: Sozusagen.

LUANA: Ich möchte Dir auch noch etwas zeigen, was ich 1975 machte, als ich erstmals bewusst wurde… Ich tippte auf der Schreibmaschine und schrieb die ersten verblüffenden Worte „Der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) ist so, dass ihr Eure eigene Realität erschafft.“ Das war es, was hervorgekommen war. Die beiden Zeichnungen gingen daraus hervor, und ich dachte, dass sie für die Kacheln passend wären. Das ist die erste Kachel, die ich machte. Es sind konträre Farben, die mit einander in Harmonie sind. Dies wurde in dieser Zeichnung in Multidimensionen hinein aktiviert.

ELIAS: Und was ist Deine Erklärung?

LUANA: Damals studiere ich die Jungsche Psychologie und nannte es Enantiadromia, was königliche Hochzeit bedeutet, die Hochzeit zwischen subjektiven und objektiven Seelen. Es ist die Bewegung, dass ganz gleich wohin man in der Dimension geht, es immer dieses Ganzsein gibt. Eine Hochzeit zwischen dem Teil und dem Ganzen.

ELIAS: Akzeptable.

LUANA: Als Kachel?

ELIAS: Ja.



Session 1176
Monday, October 28, 2002 (Private)

Re: Elias: Dimensionen

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LUANA: Wie lautet der Name oder der Klang der Überseele meiner Essenz, damit ich sie im Schlafzustand oder in veränderten Bewusstseinszuständen erkennen und mich mit ihr verbinden kann?

ELIAS: Das ist eine Geschichte, die Du nicht wortwörtlich nehmen musst, eine Erzählung, die Euch in Verbindung mit einer bestimmten Zeit und Energiebewegung innerhalb Eurer physischen Dimension als Beispiel offeriert wurde, um Euch im Kontext dieser Bewusstseinsumschaltung sowie mancher Massen-Glaubenssatz-Äußerungen als Einführung in gewisse Konzepte auf eine neue Weise Informationen zu offerieren, ohne Euch dabei zu überfordern.

In Eurer ganzen Geschichte in dieser physischen Dimension habt Ihr in Verbindung mit anderen Glaubenssätzen sowie dem Glaubenssatz des Getrenntseins, der eine Philosophie erschafft, die eine höhere Macht identifiziert, die Ihr als Guide, Gott, Engel, Meister, Überseelen oder wie auch immer bezeichnet, Assoziationen generiert. Tatsächlich wird zwischen Essenzen nicht differenziert. Essenz ist lediglich die Bezeichnung einer Persönlichkeitsenergie. Aber es gibt keine Trennung der Essenz als Bewusstsein sowie keine Trennung zwischen den Essenzen. (But there is no separation of essence as consciousness, and there is no separation between essences.)

Ich offeriere Euch Informationen und differenziere dabei hinsichtlich dessen, was Ihr bereits kennt, damit Ihr ein klareres Verständnis Eurerselbst, Eurer Realität und des Bewusstseins innerhalb des Designs Eurer physischen Realität generieren könnt, und deshalb ist es eine Übersetzung.

Das Konzept einer Überseele ist bildlich und nicht wortwörtlich zu sehen. Es dient als Konzept, um es Individuen zu ermöglichen, leichter zur Erkenntnis des Selbst als Essenz umzuziehen. Die Antwort auf die Frage, wer Deine Überseele ist, lautet: Du bist das.

(Ausschnitt)

LUANA: Ich möchte etwas mehr Informationen über den politischen Fokus bekommen. Ich weiß, dass es mit dem Input und Output von Informationen zu tun hat, doch in den Niederschriften konnte ich nicht viel dazu finden. Kannst Du mir sagen, warum ich den politischen Fokus gewählt habe und was das in meinem Leben bedeutet?

ELIAS: Dieser Fokus ist eine Art und Weise, wie Du Informationen verarbeitest und wie Du bezüglich von Dir selbst und anderer Individuen objektiv assoziierst. Der politische Fokus ist näher mit dem Denk-Fokus assoziierte, aber er weist auch begrenzte Ähnlichkeiten mit Äußerungen des emotionalen Fokus auf, dies viel mehr als das bei einem denk-fokussierten Individuum der Fall ist, kommt aber der Äußerung eines emotional fokussierten Individuums nicht nahe.

Mit diesem Fokus erlaubst Du Dir, Deine Dir kommunizierten Informationen und die Informationen beim Beobachten Deiner Wahrnehmung sozusagen auf intellektuelle Weise zu verarbeiten, was wiederum Deine ganze Realität erschafft.

Bisweilen speist Du auch buchstäblich Informationen zu allererst objektiv übers Denken ein. Aber Du lässt in Verbindung mit dem Denken das Gefühl - nicht die Emotion - zu und offerierst Dir somit zwei Zugangswegen, um Informationen, die Du Dir offerierst, zu verarbeiten.

Du erlaubst Dir, in Verbindung mit anderen Individuen - nicht nur in Verbindung mit Deinem eigenen Prozess - Informationen einzuspeisen. Es ist buchstäblich nicht notwendig, das Du jedes Konzept erlebst. Du hast die Fähigkeit oder erlaubst Dir, sie in Verbindung mit Deinem empathischen Sinn zu nutzen, Konzept-Erlebnisse anderer Individuen zu sehen und sie in Dein Erleben hinein zu filtrieren. Verstehst Du?

LUANA: Ich denke, dass ich es verstehe.

ELIAS: Das ist ein Element des politischen Fokus.

LUANA: Ich versteht es so, dass das nicht nur auf diese Dimension zutrifft, sondern dass ich es mit dem Kollektiv auch in anderen Dimensionen tun kann?

ELIAS: Obwohl es nicht auf diese Weise identifiziert würde, denn diese Fokus-Typen beziehen sich nur auf diese physische Dimension. Eure Fähigkeiten als Essenz sind auch in anderen Dimensionen vorhanden. Das, was Ihr Euch davon zu äußern erlaubt, wird mit der Art der Dimension assoziiert sein, in der Ihr fokussiert sein mögt. Denn jede Dimension hat ihr eigenes Design, weshalb die Manifestationen und Bewegungen ganz anders sein mögen.

LUANA: Manchmal heißt es, dass die Traumwandler dies alles erschaffen, dann wiederum ist es das Ding, das sich selbst erschafft, und dann heißt es, dass meine Wahrnehmung die Realität erschafft. Ich kann diese drei unterschiedlichen Informationen nicht unter einen Hut bringen. Kannst Du mir diesbezüglich helfen?

ELIAS: Die Traumwandler initiierten das Design dieser physischen Dimension.

LUANA: In der Art eines Architekten?

ELIAS: Richtig, aber sie sind nicht physisch fokussiert. Sie können an der Fortdauer und Bewegung dieser physischen Dimension partizipieren, aber sie erschaffen diese Realität nicht direkt.

LUANA: Sie sind also die Entwickler potentieller Formen, Kreaturen, Bäume und Menschen?

ELIAS: Ja, sozusagen. Die ursprüngliche Bezeichnung „Architekten“ ist akkurater.

LUANA: Sie erstellen Blaupausen?

ELIAS: Ja, und sie wurden bereits erstellt.

LUANA: Sie existieren, sind aber noch nicht physisch manifest?

ELIAS: Deshalb offerieren sie Energie, wenn das verlangt wird, aber sie erschaffen nicht direkt in dieser physischen Dimension.

LUANA: Du sprachst einst darüber, dass eine Blume sich selbst erschafft und dass ihre Energie weitergeht, sobald sie nicht mehr ist, aber zugleich erschaffe auch ich die Blume.

ELIAS: Du bist Bewusstsein, weshalb es für Dich kein Getrenntsein gibt und alles im Bewusstsein ein Aspekt von Dir ist, den Du manipulieren kannst. Ich sprach auch von Bewusstseins-Links, ebenfalls ein bildhafter, doch ziemlich akkurater Begriff, eine sprachliche Übersetzung, damit Ihr dies verstehen könnt.

Wenn Ihr wählt, an dieser physischen Dimension zu partizipieren, projiziert Ihr Energie in diesen Bewusstseinsbereich oder in diese physischen Gefilde. Und wenn Ihr das tut, bringt Ihr als Essenz Eure Aufmerksamkeit in vielfältiger Weise ein. Jede dieser Aufmerksamkeitsrichtungen generiert eine physische Manifestation, die wir als Fokus bezeichnen. Und jeder dieser Aufmerksamkeitsfokusse generiert eine Wahrnehmung, die enorm mächtig ist.

Dieser Wahrnehmungsmechanismus ist eine Energie-Manipulation. Gemäß des Designs dieser Dimension handhabt Ihr Energie in einer Projektion und äußert sozusagen eine Anforderung von Bewusstseins-Links, sich gemeinsam zu bewegen, um eine tatsächliche physische Realität zu generieren. Sobald Ihr die tatsächliche physische Realität erschaffen habt, bewegen sich die Bewusstseins-Links zusammen und erschaffen eine Manifestation. Und sobald diese generiert ist, erschafft sie selbst, und Ihr fahrt fort, sie mittels Eurer Wahrnehmung zu erschaffen bzw. sie nicht zu erschaffen, wenn sie innerhalb Eurer Wahrnehmung nicht länger existiert, aber sie war manifest und wählt deshalb ihre Manifestation von Anbeginn an (from the point of inception). Sie wählt, wie sie fortfährt, sich selbst zu manifestieren.

(Now; this mechanism of perception is a manipulation of energy. In conjunction with the design of this physical dimension, you manipulate energy in a projection, expressing in a manner of speaking a request of links of consciousness to move together to generate an actual physical reality. Once you have created the actual physical reality, the links of consciousness move together and create a manifestation. Once the manifestation is generated, it creates itself. You continue to create it through your perception or to not create it if it no longer exists within your perception, but it has been manifest. Therefore, from the point of inception it chooses its manifestation. It chooses how it shall continue to manifest itself.)

Session 1174
Monday, October 28, 2002 (Private)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

LAURA: Heute Morgen las ich beim Frühstücken etwas über Mary von Schottland und empfand ihre Gefangenschaft in der Zelle. Ich hatte das Gefühl, dass der Trennungsschleier etwas dünner war und ich mir vermehrt erlaubt habe, ihre Gefangenschaft zu erleben. Solche Erlebnisse sind nicht sehr lautstark, eher ein Wispern, und meine kritikfreie Aufmerksamkeit ist erforderlich…

ELIAS: Richtig.

LAURA: ... sowie mich selbst und das Erlebnis zu honorieren, statt es zu verwerfen.

ELIAS: Richtig, und Deine Erlaubnis, Dir die Informationen anzuhören, die Du Dir offerierst.

LAURA: Habe ich irgendwie mit Mary von Schottland zu tun?

ELIAS: Teilweise als beobachtende Essenz, aber nicht während ihres gesamten Fokus. Du offerierst Dir Information und dünnst diese Trennungsschleier aus, denn das war jene Zeit, in der Du wähltest, eine beobachtende Essenz zu sein, weshalb Du das miterlebt hast.

LAURA: Ich würde also alle sensorischen Erfahrungen ebenfalls erleben?

ELIAS: Ja.

LAURA: Ich habe dies heute Morgen unmittelbar so erlebt, als ob wir das 16. Jahrhundert in England hätten.

ELIAS: Dies kannst Du mühelos anzapfen, wenn Du es zulässt. Die als beobachtende Essenz generierten Erlebnisse sind nicht geringer als die der lenkenden (directing) Essenz. Es ist das Gleiche.

Essenzen wählen dieses Beobachten, weil es effizient ist. Deshalb ist es nicht nötig, dass jede Essenz Abertausende Fokusse als tatsächliche physische Manifestation generiert, denn sie kann auch alle diese Erkundungen als Beobachter erleben, und das ist auch der Grund, weshalb Ihr Counterpart-Vorgänge mit zahllosen Individuen anheuert, um Euch als Essenz diese Erlebnisse im Zuge Eurer Selbsterforschung zu offerieren.

Glaubenssatzsysteme mit ihren Glaubenssätzen sind wesentlicher Bestandteil des Designs dieser physischen Dimension. Innerhalb der Glaubenssatzsysteme gibt es zahllose Glaubenssätze, und Jeder von Euch inkorporiert sie alle. Die Meisten sagen sich ganz automatisch, wenn sie dies vernehmen: „Du liebe Zeit. Das ist erdrückend. Ich werde es nie schaffen, alle diese Glaubenssätze loszuwerden“, doch es geht gar nicht darum.

Es geht darum zu erkennen, dass Ihr diese zahllosen Glaubenssätze tatsächlich inkorporiert aber frei seid, was Euch eine enorme Äußerungs-Vielfalt offeriert, denn Ihr könnt wählen, welchen Glaubenssatz Ihr äußern oder Euch daran orientieren wollt. Es geht nur darum, Euch Eurerselbst, Eurer Richtung und dessen gewahr zu sein, was Ihr haben wollt und was Euch bei Eurer Erkundungsreise in diesem Fokus am meisten dienlich ist.

Welche Gabel, welches Werkzeug auf dem Tisch ist am effizientesten für den Verzehr bestimmter Gerichte geeignet? Esst Ihr Erbens mit dem Messers, oder ist ein Löffel zweckdienlicher? Das Messer ist nicht schlecht, aber es mag schwieriger sein, die Erbsen damit zu verzehren. Und was ist es, das Du haben willst? Du willst die Erbsen essen. (Beide lachen)

(Ausschnitt)

LAURA: Es macht auch wirklich Spaß.

ELIAS: Genau darum geht es. Wie ich schon früher Anderen sagte, beendet Ihr die von Euch geäußerte Richtung, wenn Ihr buchstäblich keinen Spaß daran habt.

Es ist so, dass Ihr Euch selbst in einer physischen Dimension erforscht. Die Natur/Beschaffenheit des Bewusstseins ist es, sich selbst zu erforschen. Die Natur der Essenz ist es, sich selbst zu erforschen und auf diese Weise zu expandieren, und Ihr habt gewählt, diesen Vorgang in einer physischen Dimension anzuheuern.

Dies ist ein Spiel. Die Wahrnehmung ist äußerst machtvoll. Sie generiert Euer Spiel. Die Wahrnehmung generiert Eure ganze objektive Symbolik und alle Eure physischen Manifestationen. Ihr wählt, wie Ihr das Spiel spielen werdet, und es gibt keine Weise, das Spiel verkehrt zu spielen.

Manche Individuen wählen, das Spiel in Gram, Leid und Konflikt zu spielen, und diese Wahl ist nicht weniger vielfältig als die Wahl von Glückseligkeit und überschwänglicher Freude. Es geht um den Spaß daran. Manche Individuen haben Spaß an Konflikten, andere nicht. Deshalb ist es so wichtig, Euch selbst und das, was Ihr generiert, zu kennen/verstehen (know).

LAURA: Das habe ich an meiner Tochter bemerkt, wenn sie weint oder aufgebracht ist. Wenn sie weint und aufgebracht ist, beobachtet sie sich gerne im Spiegel. (Elias kichert). Das, was sie tut, ist richtig reizend. (Lacht) Wenn ich sie darauf aufmerksam mache…, aber ich denke, es ist nicht nett von mir, das zu tun. Wenn ich sie darauf hinweise, ist sie sehr verärgert. Sie möchte nicht dabei beobachtet werden!

ELIAS: Denn es gibt Glaubenssätze über ….

LAURA: Für mich ist dieses Verhalten liebenswert. Und ich denke, sie betrachtet sich gerne. Ich denke, es ist eine Methode, um sich selbst zu lieben und zu verstehen und alle verschiedenen Facetten als (Lebe)-Wesen wertzuschätzen.

ELIAS: Richtig, und auch die verschiedenen Verhaltensweisen, wie sie ihr physisches Aussehen in unterschiedlichen Äußerungen präsentieren kann. (kichert)

Session 1170
Sunday, October 27, 2002 (Private/In Person)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


DAVID: Was das im Jetzt Bleiben und dieses sich auf sich selbst Fokussieren anbelangt, so versuche ich, das so oft wie möglich zu tun und frage mich, ob ich damit erfolgreich bin.

ELIAS: Etwas. Mein Freund, auch das ist ein Prozess, und es ist ein Training. Für Euch ist das durchaus ungewohnt, denn Ihr seid nicht damit vertraut, Eure Aufmerksamkeit andauernd auf das Jetzt gerichtet zu halten. Und Ihr seid wirklich nicht daran gewöhnt, Eure Aufmerksamkeit simultan auf Euch und im Jetzt zu halten. Dieser Vorgang erfordert also Training.

Nur Mut, mein Freund, das ist ein Aspekt Eures Spiels! Ihr heuert diese physische Realität als das von Euch gewählte Forschungsprojekt an und macht ein Spiel daraus, und Übung ist Teil des Spiels in dieser bestimmten Dimension. In dieser Dimension gibt es eine große Menge zu erforschen, da sie so äußerst vielfältig ist. Ihr habt also gewählt, in einer Dimension manifest zu sein, in der Ihr Euch nicht langweilen werdet, wenn Ihr Euch Eurer diesbezüglichen Erkundung gewahr seid, auf Euch selbst achtgebt und erkennt, dass Ihr Eure ganze Realität erschafft. Ha, ha, ha.

Session 1157
Monday, October 14, 2002 (Private/Phone)



(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

LETTY: Ich glaube, dass ich mich im Traum mit einer Dimension verbunden habe, die der Unseren sehr ähnlich ist, denn wir sahen auch so aus, aber es gab keine Gefühle, und wir sprachen und kommunizierten auf sehr fremdartige Weise.

ELIAS: Ja, das stimmt.

LETTY: Und in derselben oder möglicherweise der nächsten Nacht verband ich mich wieder mit jener Dimension. Ich war mit Leuten zusammen, und dann kam jemand, den ich als Außerirdischen oder Außenseiter bezeichnen würden, denn er versuchte, meinen Freund zu zerstören. In diesem Augenblick deckte mein Freund sein anscheinend menschliches Erscheinungsbild auf und hatte eine andere Gestalt, und der Invasor sagte zu mir: „Wir mögen Dich. Wir sind nicht hier, um Dir etwa anzutun sondern um jene andere Spezies zu zerstören“, einfach nur deshalb, weil der so anders aussah. War das bloß eine Traumbelustigung, oder geschieht das wirklich?

ELIAS: Beides, denn Du zapfst Bilderwelt und Informationen über eine andre physische Dimension an. Es gibt dabei auch das Übersetzungs-Element, aber Dein Gespür für Konflikt stimmt.

LETTY: Oh, denn ich las alle diese Text von Personen, die sich anscheinend so leicht mit anderen Fokussen verbinden, was ich nicht tue. Aber ich erkannte auch, dass ich das entweder nicht wirklich tun will oder dass es mir im Moment egal ist. Doch manchmal passiert es ganz natürlich.

ELIAS: Stimmt.

LETTY: Es gibt aber zwei Fokusse, mit denen ich mich wohl verbinde. Ich habe einen Freund Raul, den ich sehr sporadisch sehe. Ich traf ihn diese Woche, und zwischen uns gibt es eine große Anziehung. Ich denke, dass ich ihn mit jenem früheren Fokus verbinde, in welchem ich eine Dirne war und er möglicherweise einer meiner Lieblingskunden war.

ELIAS: Stimmt.

LETTY: Na, das ist dann nicht verwunderlich. Aber er weiß nichts darüber und versteht die Anziehung nicht. Das ist echt cool.

Und dann gibt es Isabel. Es war wohl etwa um 1800, möglicherweise in Boston, und wir standen uns sehr nahe. Ich glaube, dass wir Partner waren und weiß noch nicht einmal, ob wir dasselbe Geschlecht hatten. Aber wir standen uns sehr nahe, und eine von uns starb. Ich habe bemerkt, und zwar mehr bei ihr als bei mir, dass es uns schwer fällt, uns von einander zu verabschieden. Natürlich arbeite ich an diesem Nicht-Getrenntsein, aber es ist immer noch sehr traurig und emotional, wenn wir uns von einander verabschieden.

ELIAS: Richtig.

LETTY: Waren wir Mann und Frau?

ELIAS: Ja, aber nicht auf traditionelle Weise. Es stimmt, dass Ihr dasselbe Geschlecht hattet, und bei diesem Hindurchträufeln erkennst Du, dass die Sterbe-Erfahrung für Beide schwierig war, da es aufgrund der gesellschaftlichen Glaubenssätzen und der Blockade ihrer Gemeinsamkeit Getrenntsein vor der Loslösung und auch beim Tode gab. Eine starb an einer Krankheit und wurde gehindert, während der Krankheit mit der Anderen zu interagieren, und die Besuche der Anderen wurden ebenfalls verhindert.

LETTY: War es Tuberkulose?

ELIAS: Ja.

LETTY: Und wir waren Frauen.

ELIAS: Ja.


Session 1154
Saturday, October 12, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

KEVIN: Das Buch „Gespräche mit Gott“ (Neale Donald Walsch), in dem über den Anfang und den Zweck des Lebens gesprochen wird, fand ich wirklich gut, und er sagt, dass es zu einem Zeitpunkt nur "Alles Was Ist" und sonst nichts gab, weshalb "Alles Was Ist" sich nicht kennen konnte und sich deshalb teilte und die Relativität erschuf, um die eigene Herrlichkeit zu kennen. Die Essenz war einverstanden zu vergessen, wer sie ist, um dann zum Wieder-Erinnern zurückzukehren, und so bereichern wir das Bewusstsein.

ELIAS: Ja, sozusagen.

KEVIN: Möchtest Du noch mehr dazu sagen?

ELIAS: Diese Erklärung ist teilweise akkurat. Bildlich und konzeptuell ist sie akkurat, obwohl etwas elementar als Übersetzung von dem, was Ihr in Eurer Realität versteht, denn Ihr seid fähig, über das Physische hinausgehende Äußerungen objektiv zu verstehen. In dem Buch wird die Idee präsentiert, dass Bewusstsein eine Entität oder ein Ding ist, aber Bewusstsein ist ein Vorgang.

Das heißt nicht, dass Bewusstsein sich nicht auch als Entität oder als ein Ding manifestieren kann, aber an sich ist es das nicht. Das Konzept des Entdeckens, Erkundens und Wissens ist richtig und akkurat, was nach Euren Begriffen der Zweck des Generierens verschiedener Dimensionen und Bewusstseinsbereiche ist, nicht unbedingt um Aufzuteilen sondern um unterschiedliche Wege des Erkunden verschiedener Äußerungen und Erlebnisse zu offerieren, denn Wissen wird durch Erleben möglich gemacht.

KEVIN: Dass wir vergessen haben, wer wir wirklich sind, ermöglicht uns, unsere Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Weise zu fokussieren, um diese Realität zu erkunden?

ELIAS: Ja, denn das offeriert Euch die reine Erfahrung, da jede physische Dimension darauf ausgelegt ist, bestimmte Erlebnisarten auf bestimmte Weise zu offerieren. Als Essenz wisst Ihr, was Ihr am Erschaffen seid, aber um Euch die Reinheit der physischen Erfahrung und des Erkundens frei von unnötigen Einflüssen zu ermöglichen, äußert jeder Aufmerksamkeitsfokus dieses Getrenntsein, bei dem es dieses Vergessen gibt.

Dies ändert sich nun in der Umschaltung. Getrenntsein ist mit Glaubensätzen assoziiert, die Ihr im Zuge der Umschaltung akzeptiert, was sich neutralisierend auf die Glaubenssätze auswirkt, und damit werden auch die Trennungsschleier dünner, und Ihr lasst sie fallen, denn Ihr wählt, ob Ihr bestimmte Glaubenssätze äußert oder nicht.

(Ausschnitt)

KEVIN: Kann unsere Wahrnehmung unsere Glaubenssätze außer Kraft setzen? Wenn man in einer Situation seinen Glaubenssatz kennt und wahrnimmt und beschließt, anders zu erschaffen, als es uns unser Glaubenssatz diktiert, kann man das tun?

ELIAS: Sozusagen, aber die Wahrnehmung setzt Glaubenssätze nicht außer Kraft. Die Entscheidung/Wahl/Auswahl offeriert Euch die Freiheit, Euch in Verbindung mit anderen Glaubenssätzen zu bewegen. Solange Ihr an dieser physischen Dimension partizipiert, inkorporiert Ihr immer den Einfluss von Glaubenssätzen, da das ein Element des Designs dieser physischen Dimension ist. Aber es gibt unzählige Aspekte von Glaubenssatzsystemen.

Es gibt unzählige Glaubenssätze und viele verschiedene Äußerungen davon. Du kannst also wählen, in welcher Richtung Du weitergehst. Du kannst wählen, andere Glaubenssätze anzuheuern oder den Einfluss anderer Glaubenssätze zuzulassen aus dem Wissen heraus, dass Du ALLE Glaubenssätze inkorporierst. Das heißt jedoch nicht dass Du ständig alle Glaubenssätze anheuerst.

Beispielsweise inkorporiert Ihr alle Glaubenssätze, die mit einer irgendeiner/jeder (any) Äußerung oder Manifestation in Eurer physischen Dimension assoziiert sind. Ihr inkorporiert deshalb dieselben Glaubenssätze, wie sie von Individuen an anderen Standorten auf Eurem physischen Planeten geäußert werden. Du inkorporierst beispielsweise dieselben Glaubenssätze wie ein Individuum in Pakistan. Das, was von einem Individuum in Pakistan geäußert wird, mag sich sehr von dem unterscheiden, was Du in Deinem Fokus in New York äußerst, denn Ihr heuert andere Glaubenssätze an und äußert andere Glaubenssätze

Das heißt jedoch nicht, dass Du nicht alle Glaubenssätze inkorporierst, die es in Eurer physischen Dimension gibt. Deshalb inkorporierst Du auch eine enorme Freiheit, denn Du kannst Deine Aufmerksamkeit in jeder von Dir gewählten Weise umziehen und deshalb andere Glaubenssätze anheuern, die somit Deine Wahrnehmung beeinflussen und Deine tatsächlich Realität verändern.

KEVIN: Ich kann diese Glaubenssätze spontan wählen?

ELIAS: Ja.

Session 1147
Sunday, October 6, 2002 (Private/Phone)




ANJULI: Warum haben Einige so viele zukünftige Fokusse, bis zur Hälfte ihrer Gesamtfokuszahl? Tun das Viele, oder ist es eher eine Ausnahme?

ELIAS: Das ist keine Ausnahme. Etwa die Hälfte der Essenzen, die Fokusse in dieser physischen Dimension generieren, hat gewählt, zukünftig in signifikanter Anzahl manifest zu sein.

Die meisten Leute, die sich bislang in unserem Forumskreis präsentierten, haben mehr Fokusse in der Vergangenheit als in der Zukunft, was jedoch keine akkurate Repräsentation der Wahl sämtlicher Essenzen ist, die an dieser physischen Dimension partizipieren.

Session 1133
Tuesday, July 16, 2002 (Private/Phone)