Re: Elias: Dimensionen

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PAUL: Man geht davon aus, dass die Sphinx mehr als 10.000 Jahre alt ist, doch das prä-dynastische Ägypten soll erst vor 4000 Jahren gewesen sein. Wie lässt sich das unter einen Hut bringen?

ELIAS: Sie ist älter als Ihr annehmt.

PAUL: Die Sphinx ist älter als 10.000 Jahre alt?

ELIAS: Ja.

PAUL: Dann ist das sogar noch ausgeprägter. Wer erbaute die Sphinx? Die Ägypter aus der prä-dynastischen Periode reichen nach unsere Unterlagen nur etwa 4.000 Jahre zurück, so dass die Differenz sich sogar auf mehr als 6.000 Jahre beläuft. Wieso dieser große Unterschied, und was sehen wir nicht?

ELIAS: (kichert) Das, was ihr nicht seht, ist dass Ihr sozusagen Eure Kulturen und Zivilisationen allzu eng seht und bestimmte Manifestation gewissen Gruppen von Individuen oder Kulturen zuschreibt und Euch nicht gestattet, ein größeres Bild zu sehen.

PAUL: Wurde die Sphinx vor einer Rasse oder Kultur vor den Ägyptern erbaut?

ELIAS: Ja.

PAUL: Waren es die Kemet oder war das noch davor?

ELIAS: Noch davor.

PAUL: Mein Eindruck ist es, dass diese Rasse Archonten genannt wurde.

ELIAS: Das wäre eine Übersetzung.

PAUL: Okay, aber sie sind aus unserer Dimension, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

PAUL: Falls es nicht die Archons sind, wer waren sie dann? Ich habe herausgefunden, dass sie die Sphinx vor etwa 11.000 Jahre erbauten.

ELIAS: Etwa.

PAUL: Archonten ist also meine Übersetzung.

ELIAS: Ja.

PAUL: Und wer waren sie dann?

ELIAS: (kichert) Eine Kultur.

PAUL: Du machst Dir einen Spaß mit mir.

ELIAS: Und möchtest Du die Erkundung nicht fortsetzen?

PAUL: Im Sphinx Tempel und auch in manchen Pyramiden gibt es mehrere 200 Tonnen schwere Steinquader. Unsere Ingenieurswissenschaft hat keine Antwort darauf, wie die Ägypter diese Quader bewegten. Gebrauchten sie eine Art Energieprojektion, um die Quader in einer bestimmten Position zu materialisieren, oder wandten sie eine Art Levitation an, um sie zu bewegen?

ELIAS: Keines von Beidem. Sie nutzten eine andere Art Energiemanipulation in Verbindung mit physischer Bewegung und der Wahrnehmung.

PAUL: Du sagtest “physischer”, hast dann geschwiegen und dann “Wahrnehmung” gesagt. Ist es also eine Art Energieprojektion, die sich mit dem Manifestieren von Quadern aus nichts befasst?

ELIAS: Nein, es sind tatsächliche physische Quader, die in Verbindung mit physischer Menschstärke bewegt wurden, was in Verbindung mit einer Wahrnehmungsveränderung geäußert wurde und ihnen erlaubte, ganz andere Handlungen miteinzubeziehen als Ihr Euch das heute zu tun erlaubt.

PAUL: Wie übermenschliche Stärke?

ELIAS: Sozusagen.

(Ausschnitt)

PAUL: Im Traum war ich eine Art Elfen-Anführer oder –Zauberer, der versuchte, die Elfen zusammenzuscharen, um ein großes Wagnis einzugehen und die bevorstehenden bösen Kräfte zu besiegen. Ich bemerkte, dass meine Kräfte und Zaubersprüche nachließen, obwohl ich meinen ganzen Willen aufbot, um sie zum Funktionieren zu bringen. Was war da los?

ELIAS: Dies hängt zusammen mit einem anders-dimensional Fokus, mit dem sich viele in jüngster Zeit verbunden und sich Informationen offeriert haben.

PAUL: Ich war also eine Art Elfen-Zauberer?

ELIAS: Ja.

PAUL: Oh, toll! Willst Du mir seinen Namen nennen?

ELIAS: Das darfst Du erforschen.

PAUL: Wird er meine Versuche erkennen, Informationen einzuholen und mir dabei helfen?

ELIAS: Ja, wenn Du dafür offen bist.

PAUL: Prima, werde ich tun.

In einem anderen Traum beobachtete ich eine Frau, die Andere in der Dämmerung im Gebrauch eines Raketen-Rucksacks unterwies. Zunächst ließ sie mich den Raketen-Rucksack nicht verwenden, bis ich ihr sagte, dass ich Erfahrung im Fallschirmspringen hatte. Später küsste sie mich unter der Straßenunterführung, und ich bemerkte ihren kleinen elfenartigen Mund. Wer war sie und welcher Dimension gehört sie an?

ELIAS: Diese Bilderwelt hast Du Dir in Verbindung mit dem Begehren präsentiert, mehr Freiheit zu äußern und wertzuschätzen, und auch hinsichtlich Deines Zögerns beim tatsächlichen Äußern dieser Freiheit.

PAUL: Interessant. Ich hatte ein paar Träume über eine Zeit-Dilation oder auch -Ausdünnung. In einem Traum war ich einer von drei Wissenschaftlern, die mit Fischen arbeiteten, die irgendwelche Zeit-Ausdünnungs-Fähigkeiten hatten. Und in einem anderen Traum versuchte ich, den Schlüssel für eine Zeitmaschine zu sichern, eine Maschine, die die Zeit kontrollierte, ausdünnte und flexibler machte. War das nur Traumbilderwelt?

ELIAS: Diese Traumbilderwelt ist auch mit zukünftigen Fokussen und verschiedenen von diesen erlebten Vorgängen assoziiert.

PAUL: Alle diese Träume hatten also mit zukünftigen Fokussen zu tun?

ELIAS: Ja.

PAUL: Und was ist mit dem Fisch mit den Zeit-Ausdünnenden-Fähigkeiten?

ELIAS: Das ist eine Übersetzung.

PAUL: War Samuel auch bei einem davon involviert?

ELIAS: Ja.

PAUL: Io’s Essenzwillinge Elan hatte wiederholte Panikträume, sie zu verlieren. Welche Botschaft wurde damit übermittelt?

ELIAS: Die Botschaft betrifft Werte im Allgemeinen und das, was wertgeschätzt oder nicht wertgeschätzt wird.

PAUL: Das werde ich weitergeben, und ich bin sicher, dass sie begeistert sein wird.

In einem Traum schenkt mir eine Frau fünf sehr alte Psychologie-Werke. Was bedeutet das, oder habe ich einfach eine andere Dimension gesehen?

ELIAS: Was ist Dein Eindruck? Es hat nichts mit einer anderen Dimension zu tun.

PAUL: Ein Erkennen meiner Expansion in Bereiche größeren Möglichkeiten des Selbst hinein.

ELIAS: Ja, diese Informationen kannst Du nicht nur in Bezug auf die Zukunft sondern auch die Vergangenheit gewinnen, und es gibt einige frühere Fokusse die durchaus Bewusstseinserkenntnisse aufweisen.

Session 1510
Tuesday, February 10, 2004 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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DEBI: Ich habe das Gefühl, dass ich es satt bin, mich vor diesen Erlebnissen zu fürchten, die, wie ich glaube, manchmal anders-dimensional sind. Wenn ich abends zu Bett gehe, ist es fast so als ob jemand zu mir herein käme. Ich habe das Gefühl einer Anwesenheit. Weißt Du, was ich meine? Ich bekomme es mit der Angst zu tun und sage mir, nein, nein, nein, nicht jetzt.

Ich fürchte mich vor diesen neuen Dingen. Ich sehe diese anders-Dimensionalen aus der von mir als Franch bezeichneten Dimension im Wohnzimmer. Jedes Mal, wenn ich einen davon sehe, schrecke ich auf, und das fängt an, mir auf den Wecker zu gehen. Bitte sage mir, was ich da tue. Und kannst Du mir Hinweise geben, wie ich diese Furcht loswerden kann, denn ich möchte dorthin gehen.

ELIAS: Du bist Dir bereits dessen gewahr, was Du Dir präsentierst. Wie Du Ungewohntes erwiderst, das ist durchaus verständlich. Außer dass es für Dich ungewohnt ist, filtrieren sich noch andere Assoziationen automatisch in das Erlebnis mit hinein: dass dies unnatürlich und nicht normal ist, dass Du verrückt oder irre sein musst, wenn Du mit jenen Energien spielst, weshalb irgendetwas an Dir falsch wäre. Obwohl Du das vielleicht nicht spontan denkst, sind das allesamt Faktoren, die diese Furcht beeinflussen.

Du bestätigst Dir selbst, dass es viele Energien gibt, die Dich andauernd umgeben und unsichtbar sind. Das heißt nicht, dass sie nicht ganz real wären. Nur weil Du eine Gestalt oder Dinge nicht siehst, heißt das nicht, dass sie nicht existieren würden. Im Allgemeinen siehst Du die Luft nicht, aber sie ist durchaus real und existiert. Elektrizität siehst Du im Allgemeinen nicht, aber sie ist durchaus real und existent. Wind siehst Du nicht. Du fühlst ihn, aber siehst ihn nicht. Du siehst Anzeichen für den Wind, aber ihn selbst siehst Du nicht, aber er ist durchaus real und existiert.

DEBI: Ist es das, was ich fühle. Jede Nacht, wenn ich das irgendwie erlebe und fühle …

ELIAS: Anwesenheit.

DEBI: Ich öffne mich nach und nach ein bisschen dafür.

ELIAS: Ja, und erinnere Dich daran, dass Du Dir diese Erlebnisse selbst offeriert hast. Und haben sie Dir geschadet?

DEBI: Nein, kein Butzemann. An diesem Standort bin ich jetzt irgendwie. Ich bin fasziniert von diesen Aussichten, aber ich möchte gerne wissen, wer es war, weil ich es gerne auf ein Individuum beziehen möchte. Manchmal bist Du es, manchmal bin ich es, manchmal ist es anderer Teil von mir, manchmal sind es anders-dimensionale Ichs. Da es Raum nicht gibt, geschieht alles genau hier.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Wenn ich das alles plötzlich auf einmal sehen würde, würde es mich überwältigen.

ELIAS: Stimmt.

DEBI: Ich würde einen Herzanfall bekommen, das erkennt einen Teil von mir. Ich denke, dass ich teils verwirrt bin, weil ich es gerne identifizieren und einer solchen Anwesenheit einen Namen geben möchte, denn dann es ist mein Freund, vertraut, sicher und okay. Aber es gibt ein leichtes Gefühl von Irresein. Wenn ich im Wohnzimmer sitze und anfange, diese anderen Fokusse sowie Fokusse meiner Freunde zu sehen, kann ich davon ausgehen, dass das sicher ist?

ELIAS: Ja.

DEBI: Dann fühle ich mich nicht verrückt, aber ich fühle mich so, wenn ich mit Anderen darüber spreche, selbst mit Leuten aus dem Forum. Als ich es erlebte oder darüber nachdachte, klang es nicht annähernd so verrückt wie wenn ich mit jemand darüber spreche.

ELIAS: Ja.

DEBI: Aber ich mag es. Ich mag es, wenn diese Leute da sind. Es ist sonderbar, wenn sie plötzlich da sind. Wenn ich sie sehe, spüre ich sie auch ganz plötzlich. Das ist irgendwie miteinander kombiniert, was das Erlebnis größer macht.

ELIAS: Aber es ist Dein Begehren, das Du verwirklichst. Sobald Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und es lediglich zulässt, generierst Du mehr Offensein und erlaubst Dir vielleicht mehr Vertrautsein damit, und dann kannst Du jedem Erlebnis eine Identifizierung anheften.

DEBI: Dieses Vertrautsein werde ich erlangen?

ELIAS: Ja.

DEBI: Ich kann es nicht lange genug aufrechterhalten, weil ich gezielt aufschrecke, weißt Du? Ich kann es dann nicht lange genug sehen, um damit vertraut zu werden. Ich habe einige Neue bemerkt. Die Formen verändern sich, und ich bin mir sicher, dass das meine eigene Übersetzung ist. Das, was ich im Wohnzimmer sehe, ist das alles aus derselben Dimension?

ELIAS: Nicht unbedingt.

DEBI: Wenn ich etwas sehe, was sich erheblich von diesen Leuten unterscheidet, ist es wahrscheinlich ein Anderer. Sind es physische Dimensionen?

ELIAS: Ja.

DEBI: Cool. Aber ich weiß, dass es meine Übersetzung ihrer Energie ist.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Was ist das mit dem Portal? Neulich nachts hatte ich einen Traum. Ich weiß, dass Du da warst, denn da war diese riesige Wolke. Es gab vieles, was mit dem Umziehen vom Vertrauten zum Ungewohnten zu tun hatte. Da ist mir klar. Am Schluss gab es diesen riesigen Käfer, der an meinen Zeh befestigt war und mich biss. Ich wollte ihn loswerden. Ich weiß nicht, worum es dabei ging. Schließlich wurde ich ihn los, blickt hoch in diesen riesigen blauen Himmel, sah diese weiße Wolke in Gestalt eines Mickey Mouse Kopfes, und dann blinzelten mir dessen Augen zu. Das warst Du! Dann fing das Ganze an sich zu verwandeln, und die Augäpfeln wurden lebendig, wie ein lebendiges Portal, ganz blau im Inneren. Was tun wir da zusammen? Hilfst Du mir bei dieser Sache mit dem Portal?

ELIAS: Ja, und es gibt eine Traumbilderwelt mit Fokus auf einem kleinen Erlebnis und wie es lästig wird, weil es dich vom Gesamtbild abgelenkt.

DEBI: Der Käfer? Er war wirklich groß, aber das Gesamtbild war da.

ELIAS: Ja.

DEBI: Das war mein Trigger. Diese Farbe Blau, bumm, Portal, da bin ich, Elias zwinkert! Wenn es ein Schild mit der Aufschrift gegeben hätte: „Hallo Debi, da ist Dein Portal“ hätte es nicht klarer sein können, und ich habe es verpasst. Nach dem Aufwachen habe ich es sofort verstanden.

ELIAS: Das ist wesentlich.

DEBI: Ich denke, dass ich dem näher komme, tatsächlich mit dem Portal zu verschmelzen, und wahrscheinlich habe ich das in einem meditativen Zustand irgendwie auch kurz getan. Ich bekam dieses Portal, das den von mir gemalten Mandalas ähnlich war. Es war sehr hübsch, obwohl es nicht farbig war. Entspannt denke ich: „Da ist es, verschmelze damit. Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber verschmelze!“ Ich versuche, mich dorthin zu wollen.

Ich spüre nicht, dass ich tatsächlich dort hindurch gehe. Aber ganz plötzlich sehe ich etwas, das wie Runen aussieht, kleine Symbole, die aufblitzen. „Nicht verlieren“, denke ich, doch ich verliere es. Es währte nur ein paar Sekunden und schien signifikant zu sein, und ich war ganz begeistert. (gekürzt)

ELIAS: Ein Vorschlag. Statt Anspannung zu generieren und Dir “festhalten” zu suggerieren, denn mit dieser Richtung spannst Du Dich an ….

DEBI: Sollte ich mir sagen “entspanne Dich”.

ELIAS: Richtig, denn Anspannung ist nicht zweckdienlich, und sie macht, dass Du nicht hineingehst und zurückgeschleudert wirst. Erlaube Dir einfach zu fließen.

DEBI: Weißt Du, es ist so schwierig, hierbei nicht begeistert zu sein?

ELIAS: Es geht nicht darum, die Begeisterung zu unterdrücken sondern sie zu erkennen und sie zu bestätigen und Dir einfach zu erlauben, Dich zu entspannen und nicht zu versuchen, das zu steuern.

DEBI: Nicht versuchen, sich da hindurch zu schleudern.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Als Du vom Verschmelzen sprachst hatte ich das Gefühl, dass man etwas tun sollte. Ich dachte, das die Symbole mit der 11:11 Dimension* zu tun haben, denn dorthin wollte ich gehen, denke ich. Hatten diese Symbole irgendetwas damit zu tun?

ELIAS: Ja.

DEBI: Toll. Es ist neu für mich, etwas mehr zu erkennen. Wie in dem Traum, als ich wusste, dass Du es warst, obwohl ich die Sache mit dem Portal nicht verstanden habe, da es so schnell passiert. Nachdem ich nun weiß, dass der Fokus, den ich gesehen habe, aus der 11:11 Dimension war, wird das noch etwa persönlicher und vertrauter. (gekürzt)

Session #1469
Sunday, November 9, 2003 (Private/In Person)


Session 1469
Sunday, November 9, 2003 (Private/In Person)

Re: Elias: Dimensionen

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LEXA: Bei unserem letzten Gespräch sagtest Du, dass ich sehr viel Zulassen/Erlauben zwischen meinen objektiven und subjektiven Äußerungen im Traumzustand aufweise. Und wenn ich mich richtig erinnere, hast Du auch vorgeschlagen, dass ich auf meine objektive und auf meine subjektive Realität Acht gebe. Vom Seth Material her weiß ich, dass wir im Traumzustand jene Erlebnisse und die physische Umgebung erschaffen, die wir aus dem Traumzustand heraus erleben, nehme ich an. (I know from the Seth material that we create within our dream state those experiences, and I guess the physical environment that we experience from our dream state.)?

ELIAS: Das ist nicht ganz präzise, denn das Eine folgt nicht auf das Andere. Deshalb bitte ich Euch, achtzugeben, denn tatsächlich harmonieren das objektive und das subjektive Gewahrsein miteinander, und das eine folgt nicht auf das andere. Beide generieren simultan dieselbe Bewegung. Sie äußern sie lediglich auf unterschiedliche Weise.

LEXA: Vor ein paar Wochen besuchte ich ein Vogelschutzgebiet. Als ich einen Pfad entlang ging kam mir der Gedanke, dass das derselbe Pfad war, den ich im nicht Traum wählte. Dann setzte ich mich auf eine Holzbank am Wasser, und es war die gleiche Holzstruktur und das Wasser, wie im Traum. Als ich die Vögel beobachtete, erinnerte mich das an eine weitere Szene aus einem anderen Traum. Es scheint so zu sein, dass ich bestimmte Aspekte aus zwei verschiedenen Träumen zusammenbrachte und sie in meiner objektiven Realität erlebte. (gekürzt)

ELIAS: Richtig. Für Dich scheint es so zu sein, dass das Eine auf das Andere folgt, und dass Du Erlebnisse aus den Träumen herbeiholst. Doch Dein subjektives Gewahrsein ist nicht so eng an die objektive Zeitkonfiguration gefesselt. Im subjektiven Gewahrsein gibt es die Erlaubnis für eine Bewegung, die mit dem objektiven Gewahrsein assoziierte ist, aber sie ist nicht gefesselt an die von Euch im Wachzustand im objektiven Gewahrsein erlebte Zeit. Deine Bewegungen sind deshalb tatsächlich simultan. Das subjektive Gewahrsein mag eine Bewegung generieren, die das objektive Gewahrsein ebenfalls generiert. Aber beim Abgleichen dieser Äußerungen mit der tatsächlichen Bildersprache mag es anscheinend einen zeitlichen Unterschied geben.

LEXA: Du sagst, dass alle Zeit simultan ist. Um es hier erleben zu können, musste ich es erst hierher bringen! Sonst hätte ich nicht das intensive Gefühl gehabt, dass es bei diesem Erlebnis Elemente gab, die ich genau so im Traum erlebt hatte. Es musste sich erst noch hier manifestieren. Also must das Traumerlebnis stattfinden, bevor ich es objektiv erlebte, lass es mich einfach so formulieren.

ELIAS: Okay.

LEXA: Und so wie in meinem Traum begegnete ich auch im Vogelschutzgebiet einem roten Vogel auf dem Pfad. Was mir auffiel war, dass die meisten Vögel nicht mitten auf dem Weg sitze bleiben, wenn Leute kommen, aber dieser Vogel bewegte sich nicht. Er stand einfach da. Ich sah durch das Fernglas in die Augen des Vogels, und sie schienen mir größer zu sein als sonst bei Vögeln. Warst Du das? (gekürzt)

ELIAS: Nein, er war die Darbietung einer anderen, und zwar der Rose Essenz.

LEXA: Nun, alle Vögel sind die Rose-Essenz, nicht wahr?

ELIAS: Nein! Aber die Rose Essenz wählt häufig die Bildersprache, die mit Vögeln assoziiert ist, um eine physische Interaktion mit Individuen in Eurer physischen Realität zu generieren.

LEXA: Da es kein Vogel war, sagte ich: “Hallo, wie geht es Dir?” Du weißt, was ich meine. Es war ein Vogel und war doch keiner, also begrüßte ich ihn.

Ich möchte auch noch über einige Erlebnisse sprechen, bei denen ich sicher bin, dass sie mit der Transition/Übergang zusammenhängen. Vor etwa 6 Monaten hatte ich in der Küche Spaghetti fallen lassen. Als ich mich bückte, um sie aufzuheben, sagte eine Stimme zu mir: „Erinnerst Du Dich ans Mikado-Spiel?“ Zugleich war da die Szene mit einem Kind, und ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich in die Sezen hinein ging oder sie nur beobachtete. Aber ich lachte, weil ich mich an das Mikado-Spiel erinnerte, und es machte mir Freude, daran zu denken. (gekürzt)

Und vor einer Woche saß ich am Schreibtisch. Ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich um. Und als ich das tat, war ich eine andere Person. Ich war eine andere Person, aber ich sah diese Person auch. Das währte nur den Bruchteil einer Sekunde, und dann sagte ich mir: “Was ist mit diesem Erlebnis?” Passieren diese Erlebnisse, wenn wir unser Bewusstsein erweitern, oder wenn wir im Transitionprozess sind, oder bei Beidem.

ELIAS: Beides, und es ist auch mit anderen Aspekten von Dir selbst assoziiert, die als andere Fokusse identifiziert würden.

LEXA: Und wie oft kann so etwas passieren?

ELIAS: So oft wie Du es zulässt!

LEXA: Es macht mir nichts aus, aber ich möchte nicht, dass das am Steuer des Autos passiert. Das wäre nicht sehr lustig.

ELIAS: Ich bezweifle, dass Du je in dieser Situation einen solchen Vorgang erschaffen wirst.

LEXA: Dann macht es mir nichts aus. Ist meine Faszination in Ordnung? (Beide lachen) Ich sah auch blinkende Lichter, aber weniger als in der Vergangenheit, aber es gab eine Zeit, als ich ziemlich viele solcher blinkenden Lichter erlebt. Sie blinkten immer dann, wenn ich las oder zuhause war.

Als ich Samstag aufwachte, stand ich nicht sofort auf und schaute auf die Wände, und da tauchten zwei runde Kugeln auf. Sie waren nicht flach sondern rund, und ich konnte sie sehen. Sie waren von sehr regelmäßigen Linien bedeckt, die Quadrate bildeten. Eine war etwas höher als die andere. Sie blieben ein Weile und verschwanden dann.

ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du bezüglich dieser Bilder?

LEXA: Nun, ich weiß nicht, was das war. Es sah wundervoll aus. Alle Linien waren gerade. Ich denke nicht, dass ich das projizierte, aber vielleicht doch. Vielleicht war es ein Zeichen oder ein Signal. Alles, was ich dazu weiß, ist dass ich es ansah, und dann verschwand es wieder.

ELIAS: Ich kann Dir sagen, dass Du diese Darstellungen tatsächlich in Verbindung mit Deiner Energie projiziertest, einfach als Gabe an Dich selbst in Verbindung mit Deiner Fähigkeit, Energie mühelos und ohne darüber nachzudenken zu handhaben.

LEXA: Es geschah, ohne darüber nachzudenken! Was daran interessant ist, das ist, dass ich nicht weiß, was es darstellen soll. Ich meine, dass wir nicht ohne Bedeutung erschaffen. Was sage ich mir selbst damit. (gekürzt)

ELIAS: Manchmal verkompliziert Ihr Eure Bildersprache in Eurer physische Realität und versucht, tiefe Bedeutungen bei all Eurem Erschaffen zu ermitteln. Doch manchmal präsentiert Ihr Euch Bilder, einfach als Bestätigung oder um einen einfachen Punkt zu unterstreichen. Du hast Dir nicht nur eine Bestätigung dessen präsentiert, wie effizient Du Energie projizieren und tatsächliche physische Manifestationen generieren kannst, ohne darüber nachzudenken, sondern auch wie präzise Du diese Schöpfungen manifestieren kannst.

LEXA: Es war sehr präzise. Ich frage mich, ob ich das auch mit Dollar-Scheinen tun kann. (Elias lacht)

Letzte Woche las ich in der Küche ein Buch, blickte hoch, und da war ein klares Energiefeld. Ich konnte Bewegung darin erkennen, und es war nicht wie ein Block solider Farbe. Es war klar, und ich konnte die Energiebewegungen darin sehen. Bei den beiden Kugeln an der Wand gab es keine Bewegung. Ich bin mir nicht sicher, worum es bei dieser Bewegung ging und ob ich selbst das mache, oder ob es eine andere Energie ist. (gekürzt)

ELIAS: Das ist eine andere Energie. Aber auch Du partizipierst daran, denn wenn Du nicht für diese Energie offen wärst, hättest Du Dir das nicht präsentiert. Du hast Dir eine visuelle Begegnung mit der Energiebewegung eines Energiedeponats gestattet. Energiedeponate sind nicht ausschließlich mit Dir selbst assoziiert. Es gibt noch andere Energiedeponate, die in Euren Raumarrangements beherbergt und nicht unbedingt von Euch selbst projiziert werden, aber sie bleiben in jenem physischen Bereich. Wenn Du es zulässt, kannst Du ein Offensein dafür generieren und tatsächlich diese Energiedeponate innerhalb Deines Raums sehen und ihnen begegnen.

LEXA: Und wenn ich sie nicht hier haben will?

ELIAS: Die Energiedeponate sind harmlos.

LEXA: Es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, dass sie schädlich wären, aber nehmen wir einmal an, dass ich die Energiedeponate von irgendjemandem nicht in meinen Räumen haben will?

ELIAS: Wenn es so ist, kannst Du wählen, sie vorsätzlich zu bewegen.

LEXA: Wodurch, durch die Absicht?

ELIAS: Ja wenn Du dies wählst und Deiner Energie vertraust, kannst Du sozusagen eine Art Grenze ziehen und diese Energiedeponate bewegen.

LEXA: Ich habe es so verstanden, dass die Energiedeponate von anderen Menschen zurückgelassen werden. Es sind nicht unbedingt Energie-Deponate, die von nicht-physisch fokussierten Essenzen zurückgelassen werden, nicht wahr?

ELIAS: Generell ja, oder es können Energiedeponate von Tieren sein.

LEXA: Oh, das ist interessant. In unserer letzten Sitzung erwähnte ich ein Erlebnis, bei dem ich einem anderen Aspekt von mir begegnete. Du sagtest, dass ich mich in andere Bewusstseinsbereiche und Dimensionen projizierte, wo ich auf eine andere Äußerung meiner Selbst stieß. Wohin ging ich da? (gekürzt)

ELIAS: So wie Eure eigene physische Dimension, haben auch andere Dimensionen nicht unbedingt einen Namen. Es mag deshalb herausfordernd sein, ohne ein Wort oder einen Namen zu assoziieren, Dir zu identifizieren, in welche Dimension Du Dich projiziertest.

LEXA: Und wie ist die Beschaffenheit der Dimension?

ELIAS: Ah. Das kannst Du mit Deinen Visualisierungen untersuchen und Dir erlauben, diese anderen Fokusse von Dir in jenen anderen Dimensionen zu sehen. Bitte erkenne, dass es zahllose andere physische Dimensionen gibt. Im Allgemeinen erlauben sich Individuen, sich mit ein paar spezifischen physischen Dimensionen zu verbinden. Die, mit der Du Dich verbunden hast, äußert nicht die gleichen Formen wie die Eure. Die geäußerte Form, mit Der Du Dich verbinden magst, wird eine Übersetzung in das sein, was Dir aus Eurer physischen Dimension bekannt ist. Denn die Form in jener physischen Dimension ist sehr veränderlich, und es ist nicht unbedingt eine Form, die in Eurer physischen Dimension erkennbar wäre.

LEXA: Ich hatte Dir auch die Erfahrung geschildert, als ich den Schnee sah und dann sagte: “Ich mag Schneeflocken”, und da fingen die geometrischen Formen an, auf mich zuzufliegen, und ich saß am Schreibtisch. Ich weiß, dass ich das erschuf, aber ich versuche, diese Erlebnisse so zusammenzureimen, dass sich mein Gemüt auf all das bizarre Zeugs vorbereiten kann, das passieren wird.

Ich sah mir ein Bild an, auf dem ein Model vor einem prächtigen Strauch stand und fokussierte gar nichts, und dann ganz plötzlich.... Nun, bevor es passierte bemerkte ich ein leichtes Umschalten, und dann sprang ein Teil der Pflanze aus dem Bildes hervor und auf mich zu, was dem Erlebnis mit den Schneeflocken ähnlich war. Ist dieser Wandel oder diese Expansion des Bewusstseins mit meinem Zugreifen auf Aspekte des Bewusstseins verbunden, die solche Dinge tun? Ist es das, was ich tat? (gekürzt)

ELIAS: Ja. Und manchmal entspannst Du auch Deinen Fokus und erlaubst anderen Fokussen, diesen Deinen Fokus zu überlagern.

LEXA: War das ein anderer Fokus, der meinen Fokus überlagerte?

ELIAS: Ja.

LEXA: Okay. Bitte erzähle mir noch mehr über jenen Fokus. Wir sprechen von Fokussen und nicht von Aspekten, weil Aspekte zu diesem Fokus gehören. Ein anderer Fokus wäre also aus einer anderen Dimension oder einem anderen Zeitbezugssystem oder ein anderes Element, auf das ich mich üblicherweise nicht konzentriere. Bitte erzähle mir mehr über jenen Fokus, so dass ich beim nächsten Mal erkennen kann, wenn er kommt. Offensichtlich kam er durch mich hindurch. Ich bemerkte eine Umschaltung der Energie, ja, das tat ich, aber das war auch alles.

ELIAS: Richtig. Aber dieses Umschalten war ein Hinweis, dass Du jenes Erlebnis in einem entspannten Zustand zugelassen hast. Kein anderer Fokus drängt sich Dir ohne Deine Erlaubnis auf.

LEXA: Ich habe nichts dagegen, das zuzulassen, aber ich möchte, dass sie klingeln, bevor sie kommen! (Elias lacht) Es ist okay und ich habe kein Problem damit und kann damit umgehen, und ich denke, die Umschaltung/Wandel in der Energie war der Weckruf.

ELIAS: Ja, sozusagen.

LEXA: Gibt es eine Verbindung zu dem früheren Erlebnis mit den Schneeflocken? Habe ich, als ich in jene Dimension ging, eine Brücke gebaut, so dass diese Äußerungen in meine Erlebnisse in der dritten Dimension hineinkommen können? Ich kann also mit noch mehr solchen Begegnung rechnen?

ELIAS: Ja.

LEXA: Hängt das mit der Transition/Übergang zusammen?

ELIAS: Teilweise. Individuen, die den Übergang innerhalb des physischen Fokus anheuern, erlauben sich oft ein Offensein für andersartige Erlebnisse in Verbindung mit anderen Fokussen, anderen Bewusstseinsbereichen oder anderen Aspekten ihrer selbst. In Verbindung mit der Transition erlauben sich Individuen sehr viele unterschiedliche Erkundungsreisen.

LEXA: Das nächste, worüber ich sprechen möchte, das ist die Energiekonfiguration. Bei diesem Erlebnis untersuchte ich meine Interpretation jener Projektion sehr genau. Ich sah mir den grünen Hintergrund an. Ich erinnere mich an die Wellen und daran, dass ich während der Projektion ihre Zahl zählte. Und ich erinnere mich an die Tiefe, die fast wie ein Gemälde innerhalb eines Gemäldes war, und ich erinnere mich an die Formen innerhalb der Tiefe. Ich erinnere mich, dass ich mir auch sagte, dass ich gerade von irgendwo her gekommen bin. Stimmt das?

ELIAS: In Verbindung mit dem, was Du in Deiner physischen Realität identifizierst. Tatsächlich kann man es weniger als irgend-wo identifizieren, eher als einen Vorgang/Handlung, aber es stimmt nach Deinen Begriffen.


Session 1363
Tuesday, June 3, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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TOMAS: In meinem Haus haben einige Leute einen Kerl im Regenmantel mit Hut gesehen. Ich sah ihn noch nie, aber ich wüsste gerne, was das ist? Meine Frau, meine Tochter und die Freundin meines Sohnes haben ihn gesehen?

ELIAS: Es ist eine Erscheinung. Manchmal mögen Individuen die physische Erscheinung einer anderen Essenz sehen. Manchmal mag die Essenz versuchen, sich den Individuen speziell zu zeigen, oder sie mag lediglich diese Energieäußerung generieren, um sich mit einem Energiedeponat innerhalb jenes Raumarrangements zu verbinden und darauf zuzugreifen.

Nicht alle manifestierten Erscheinungen versuchen unbedingt, Individuen zu kontaktieren. Manchmal wählt eine Essenz, eine bestimmte Manifestation zu generieren, um in einem bestimmten Raumarrangement ein Energiedeponat auf spezifische Weise zu assimilieren – ohne zu wählen, physisch tatsächlich manifest zu sein und an Eure physischen Dimension zu partizipieren, aber sie wählt, auf ein bestimmtes Energiedeponat zuzugreifen, das sich innerhalb Eures Raumarrangement befinden mag, und es zu assimilieren, um eine bestimmte Erfahrung/Erlebnis zu assimilieren. Das ist es, was diese Individuen sahen.

Diese Individuen äußern ein Offensein und erlauben sich, diese Erscheinung zu sehen.

Session 1361
Saturday, May 31, 2003 (Private/Phone)



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PAUL: Ich habe eine Frage zu einem Traum vom letzten Mittwoch. Ich erinnere mich, dass Du in diesem Traum auch noch durch andere Leute als nur durch Mary sprachst. Es war so als ob Mary nicht da wäre. Du kommuniziertest über mehrere von ihnen. Ich glaube, ich befragte Dich dreimal zu einem Kommentar von Dir, und ich denke, es ging um das Wort Streuung. Schließlich sagtest Du, dass ich die Bedeutung kenne. Kannst Du das noch ein bisschen näher erklären? Hast Du mit mir kommuniziert, oder habe ich Dich in meinem Traum als Symbol benutzt?

ELIAS: Beides. Ich interagierte als Energieäußerung, aber Du hast auch in Verbindung mit diesem Energieaustausch Deine eigene Bildersprache miteinbezogen. Bei den Traumbildern, die Du Dir hinsichtlich meiner Kommunikation durch viele andere Individuen präsentiertest, geht es um einen unmittelbaren Energieaustausch und nicht um eine objektive Gesprächsinteraktion, wie Du dies jetzt mit mir anheuerst.

Ich interagiere ständig mit Euch allen, aber nicht auf diese Weise (wie in unserem Gespräch.) Mit diesen Bildern hast Du Dir bestätigt, dass ich auch mit Dir interagiere und dass Du, wenn Du achtgibst und dafür offen bist, meine Energie ebenfalls bemerken und Dir erlauben kannst, vermehrt objektiv damit zu interagieren. Das Wort, dass Du Dir offeriertest, ist auch mit diesem Vorgang assoziiert. Wenn ich meine Energie streue, beziehe ich einen Vorgang mit ein, bei dem ich meine Aufmerksamkeit simultan in sehr, sehr viele Richtungen projiziere, womit ich mir erlaube, mit sehr vielen Individuen zugleich zu interagieren.

PAUL: Ah, das ist einleuchtend. Ich hatte gedacht, dass Streuung etwas mit mir zu tun hätte, aber es geht um Deine Energie zu anderen hin.

ELIAS: Richtig, und auch Du partizipierst hieran.

PAUL: Im Traum war auch ein Gespräch über das Meiden böser Kräfte im Gange. Ich weiß, dass es in Wahrheit so etwas wie gut oder böse nicht gibt, aber es fühlte sich so an, als ob wir etwas meiden sollten, wofür mir „böse“ als das passendste Wort einfällt. Ich erinnere mich nicht mehr, ob das von Dir oder den Anderen erwähnt wurde. Ich frage mich, was dieses „böse Kräfte“ symbolisiert.

ELIAS: Es ist Deine Symbolisierung für das mit der Umschaltung verbundene Trauma, was sozusagen irgendwie auch als Assoziation mit bösen Kräften übersetzt werden kann, obwohl es diese nicht gibt, aber angesichts der von Euch geäußerten Glaubenssätze können manche Entscheidungen auf eine solche Weise gesehen werden.

PAUL: Wir können also immer noch das Trauma der Umschaltung vermeiden?

ELIAS: Ja, das ist eine Sache der Wahl. Die Individuen, die wählen, mit mir in diesem Forum zu interagieren, wählen Informationen anzufordern, um das mit der Bewusstseinsumschaltung assoziierte Trauma zu vermeiden.

PAUL: So wie ich.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich bin also auf dem Weg, dieses Trauma zu meiden.

ELIAS: Ja.

PAUL: Gut. Nun schaltete der Traum auf mein Schlafzimmer um, und ich wachte auf, und ein oder mehrere Kerle waren in meinem Zimmer, fast so, als ob sie in meinem Bett wären, aber nicht ganz. Ich erinnere mich, dass ich aufstand und mit meinem Hund aus dem Schlafzimmer floh, aber als ich eine Tür öffnete, gab es eine weitere Tür, und ich musst sie erst aufschließen, um hindurch gehen zu können, und dann noch eine Tür. Ich ging durch 3 oder 4 Türen, bis ich endlich aus meinem Schlafzimmer heraus war und mit dem Hund zusammen entkam. Welche Bedeutung haben diese multiplen Türen?

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

PAUL: Oh, ich wusste, dass Du das fragen würdest. Durchhaltevermögen oder Geduld? Die Türen waren ein Zugang, um andere Glaubenssätze anzunehmen.

ELIAS: Sie sind nicht unbedingt mit verschiedenen Glaubenssätzen assoziiert, aber Dein Eindruck, dass sie ein Zugang sind, der ist richtig. Es ist auch mit verschiedenen Aspekten von Dir und mit der von Dir generierten Bewegung assoziiert. Die anderen Individuen in Deinem Zimmer sind andere Fokusse von Dir. Sie sind Du, aber es sind andere Aspekte von Dir.

Dass Du Dich vorübergehend diesen andersgearteten Äußerungen von Dir gestellt hast, das generierte eine Störung/Unruhe, was Du durch Flucht erwidert hast. Die Bildersprache der Türen, das konsekutive Aufschließen und Hindurchgehen, um schließlich den Ausgang zu erreichen, das ist Deine Symbolik für die Hindernisse, die vor Dir errichtet worden sein mögen, um durch sie hindurchzugehen und das, was Du haben willst, zustande zubringen.

Es gibt zwar eine Assoziation mit Glaubenssätzen, jedoch nicht im Hinblick auf deren Verändern sondern damit, sie aufzuschließen und Dir somit bildlich gesprochen zu erlauben, durch sie hindurchzugehen. Dieses Hindurchgehen wäre das Erkennen, Identifizieren und Feststellen ihres Einfluss, um sie schließlich anzunehmen.

PAUL: Warum gab es diese Furcht, warum wollte ich fliehen? Sie waren doch andere Fokusse von mir?

ELIAS: Ja.

PAUL: Was taten sie in meinem Schlafzimmer? (lacht)

ELIAS: Du hast Dir lediglich andere Aspekte Deinerselbst präsentiert, aber Deine Erwiderung ist durchaus verständlich, denn Individuen können sich öfters anderen Fokussen ihrerselbst stellen, was in Verbindung mit ihren Glaubenssätzen beunruhigend sein mag. Manchmal kommen Individuen auch allzu nahe an einen anderen Fokus heran, was potentiell für Eure individuelle Identität bedrohlich sein kann, und Gefahr generiert Furcht.

PAUL: Meine anderen Fokusse leiteten also diese Begegnung ein, oder tat ich das?

ELIAS: Das warst Du.

PAUL: Und als sie dann nahe bei mir waren, fühlte ich mich aus irgendeinem Grund in Gefahr.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich weiß noch nicht einmal, wer sie sind! Waren sie aus der Zukunft? Das frage ich, weil einer eine sonderbare Hand hatte. Die Hand war rötlich und sah fast wie eine Klaue aus.

ELIAS: Nicht unbedingt aus der Zukunft, aber einige Fokusse aus dieser und andere aus anderen Dimensionen.

PAUL: Das erklärt die befremdliche Hand.

ELIAS: Ja. Viele Leute generieren manchmal auch Angst, wenn sie andersdimensionale Fokusse sehen, weil sie an diese nicht gewöhnt sind.

PAUL: Ich kann nicht sagen, ob nur einer oder drei in meinem Schlafzimmer waren. Sie sahen gleich aus, außer dass ein Individuum eine komische Hand hatte. Ich fühlte diese böse Kraft, vor der ich flüchten musste. Deshalb ging ich durch diese Türen und folgte meinem Hund durch einen Irrgarten an Bereichen, um hinaus zu gelangen.

Zum Abschluss gab es in dieser Nacht noch einen Traum, wo Du wie ein Beduine oder Araber gekleidet warst, und Du wurdest konfrontiert. Ich erinnere mich, dass ich mit meinem Hund hinzukam und mich einmischte, um die Angreifer zu vertreiben. War das symbolisch für irgendetwas, oder war es ein Blick auf einen früheren Fokus?

ELIAS: Ja.

PAUL: Was war da mit Dir los, und was tat ich dort mit meinem Hund? Ich habe es für das Gebiet des heutigen Sudan gehalten, und aus irgendeinem Grund warst Du verkleidet.

ELIAS: Was nicht ungewöhnlich wäre! Aber es war ein früherer Fokus.

PAUL: Hast Du dort irgendetwas Spezielles gemacht? War das Deine reguläre Kleidung, oder wolltest Du etwas anderes tun und hast Dich verkleidet?

ELIAS: Ah! Anrüchige Geschäfte! Ich habe eine Vorliebe miteinbezogen für schillernde Fokusse und manche fragwürdige Charaktere in Eurer physischen Dimension. Ha, ha ha.

PAUL: Intervenierte ich, um Dich zu retten?

ELIAS: Das ist nun die Frage. Was präsentierst Du Dir selbst mit dieser Bildersprache? Was ist Dein Eindruck?

PAUL: Ich denke, dass ich zu verhindern versuchte, dass Du überwältigt wirst. Ich dachte nicht, dass Dein Leben in Gefahr war, aber Du wurdest von zu vielen Leuten angegriffen.

ELIAS: Und was äußerst Du mit dieser Handlung?

PAUL: Ich verstreue etwas von dem, was sich angestaut hat.

ELIAS: Nein, Du übernimmst persönliche Verantwortung.

PAUL: Meinerseits?

ELIAS: Ja. Motiviert von der Situation und der persönlichen Verantwortlichkeit für die Wahl eines anderen Individuums, versuchst Du im Gewand der Hilfeleistung eine Rettungsaktion zu äußern. Du erkennst also Deine Traumsymbole.

PAUL: Ich meditiere nicht im Sitzen sondern im Liegen. Wenn mein Wecker am Ende der Meditation klingelt oder ich aufwache, fühle ich mich bis zu einer Stunde lang benommen und schwindlig. Was bedeutet das? Tauche ich in einen anderen Bereich ein, reduziere ich meinen Energiepegel, und fühle ich mich deshalb schwindelig und aus dem Gleichgewicht?

ELIAS: Bei diesem Vorgang heuerst Du ein teilweises Entfernen Deines Gewahrseins vom Körperbewusstsein an. Wenn Du das Gewahrsein wieder mit dem Körperbewusstsein verschmilzt, generiest Du eine Anpassungszeit, in der Du Dein Körperbewusstsein mit dem objektiven Gewahrsein synchronisierst.

PAUL: Es ist kein Anlass, sich Sorgen zu machen? Es ist in Ordnung, das zu tun, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

PAUL: Kurz bevor ich aus einer Meditation herausgehe, sehe ich desöfteren Formen oder eine Schrift, wie auf einer antiken griechischen Vase oder auch auf Papier. Es waren geschriebene Worte, aber anscheinend ist mein Fokus nicht klar genug, um die Botschaft lesen zu können. Sehe ich immer wieder eine einzige Botschaft, oder sind es multiple Botschaften von einem anderen Fokus von mir?

ELIAS: Keines von Beidem. Es ist ein Traum-Trigger.

PAUL: In meinen Meditationen sehe ich also diese Traum-Trigger?

ELIAS: Ja.

PAUL: Und Schreiben ist der Traum-Trigger?

ELIAS: Ja.

PAUL: Warum sehe ich sie während der Meditation?

ELIAS: Weil Du Dir erlaubst, Dich objektiv leichter zu erinnern und leichter zu interpretieren.

PAUL: Ich sehe also diese Schrift und sollte dort hineingehen können. Wenn ich mich auf diesen Traum-Trigger fokussiere, kann ich da hineingehen und andere Fokusse in anderen Realitäten sehen?

ELIAS: Ja, wenn Du dies zu tun wählst.

PAUL: Wenn man sich auf den Traum-Trigger fokussiert, wird das damit leichter?

ELIAS: Er ist ein Portal. Wenn Du in den Traum-Trigger hineingehst, gehst Du durch ein Portal und kannst in viele verschiedene Richtungen gehen.

PAUL: Wasser ist ein weiterer Traum-Trigger für mich.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Sollte ich mich vor der Meditation auf einen dieser Traum-Trigger fokussieren, um leichter durch dieses Portal gehen zu können?

ELIAS: Das ist eine Methode, die Du wählen kannst.

PAUL: Ich habe das noch nicht ausprobiert.

Was kannst Du mir zu folgendem Traum sagen? Ich kletterte an einer Steinstruktur hoch, die fast wie ein Kamin aussah, denn an ihrem Fuße war glühend heißes Feuer. Ich war eine Art Hexe/Zauberin, die von einer Frau verraten wurde, die einen gehörnten Kopfschmucktrug. Sie schnitt das Gehirn eines mir nahestehenden Individuums heraus und versuchte, mich oder andere zu zwingen, Scheiben davon zu essen. Ich weiß, dass das ein früherer Fokus war. War es mein Fokus in Ägypten oder bei den Azteken?

ELIAS: Keines von Beidem, ein anderer Fokus.

PAUL: Wow. Bitte verrate es mir. Ich war also eine Hexe?

ELIAS: Ja.

PAUL: Alles was mir dazu einfällt ist, dass die Steinstruktur in einen anderen Bereich führte, der andersweltlich wirkte. Kannst Du mir hinsichtlich der Zivilisation einen Tipp geben?

ELIAS: Nicht unbedingt das, was Ihr als Zivilisation bezeichnen würdet, sondern eher ein Stamm im Bereich von dem, was Ihr als Rumänien anseht.

PAUL: Toll. Ich wurde also von jener gehörnten Frau verraten?

ELIAS: Ja.

PAUL: Schnitt sie mein Gehirn oder das einer mir nahestehenden Person heraus?

ELIAS: Das Gehirn eines anderen Individuums in Verbindung mit einem Ritual und dem Glaubenssatz, dass der Verzehr dieses Organs Erleuchtung bringen würde.

PAUL: Aus diesem Traum erinnere ich mich deutlich, dass ich levitieren konnte.

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich nehme an, dass das ziemlich lange her ist, wahrscheinlich vor und nicht nach Christi Geburt. Ist das richtig?

ELIAS: Die Lebenszeit jener Individuen war sowohl vor als auch nach Christ Geburt.

PAUL: Oh, zur Zeitenwende.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Das ist interessant. Ich werde das nachforschen müssen. Es muss irgendwelche Informationen über rumänische Stämme in jener Zeit geben.

Wenn ich versuche, mich zu entspannen und dann Worte zu sagen, gibt es zwei Reihen von Worten. Das Erste ist wah-KAN-uh-hay und das andere min-KAH-tah. Ich versuche herauszufinden, wo das herrührt oder welcher Fokus das war, wahrscheinlich indianischen Ursprungs.

ELIAS: Es sind Worte der amerikanischen Ureinwohner, und Du kannst dies nachforschen und sie identifizieren. Beides sind Worte amerikanischer Ureinwohner.

PAUL: Okay, vielleicht werde ich das ermittelten. Hier ist noch eine Sache mit meinem Hund. Wenn ich abends spät fernsehe, sitzt oder schläft mein Hund oft auf der Couch, und ab und zu schreckt er auf und schaut plötzlich zu mir her, obwohl es nichts gibt, was ihn hätte stören können. Kannst Du mir sagen, was er denkt, wenn er so aufschreckt und mich plötzlich ansieht?

ELIAS: Es hat nichts mit dem zu tun, was das Tier denken würde, sondern es ist eine Sache des Bemerkens. Tiere sind für Energieäußerungen sehr offen und erkennen diese, nicht nur bei Dir sondern auch die Energieäußerungen von Essenzen im Allgemeinen. Sie erwidern deshalb nicht nur Energieäußerungen der Individuen, mit denen sie interagieren sondern auch jeder anderen Essenz, die innerhalb Deines Raumarrangements zugegen sein mag und Energie projiziert. Sie sind sich auch der Energiedeponate an unterschiedlichen Orten gewahr und erwidern diese auch häufig. Was nun diesen speziellen Vorgang anbelangt, so bemerkt Dein Hund eine Schwankung Deine Energie, die seine Aufmerksamkeit hat, und er erwidert das und sieht Dich an. Das Tier überprüft sozusagen nur Deine Energieäußerung.

PAUL: Als meine Energie fluktuierte, war er da besorgt, oder hat er das einfach nur bemerkt?

ELIAS: Nicht besorgt, sondern er hat es einfach nur bemerkt.

PAUL: Warum fluktuierte ich so, denn das passiert oft?

ELIAS: Das ist ein Vorgang, der häufig geschieht, nicht nur bei Dir selbst sondern bei den meisten Individuen in Eurer physischen Realität. Eure Energie fluktuiert in Verbindung mit vielen unterschiedlichen Äußerungen und Stimuli. Wenn Deine Energie konstant ist, reagiert das Tier nicht. Sobald Deine Energie fluktuiert, reagiert das Tier und bemerkt das.

PAUL: Diese Fluktuation bei mir wird nicht durch irgendeinen Wandel verursacht, sondern es ist ein normales Fluktuieren?

ELIAS: Richtig.

PAUL: Vor einiger Zeit wurde ich im Traum nach meinem Einkommen gefragt, und ich nannte US$ 165.000, was ich im Moment nicht habe! (Beide lachen) War das eine wahrscheinlich Realität vom etwas, was ich erreichen werde? Warum sagte ich, dass ich so viel Geld verdiene?

ELIAS: In Verbindung mit dem, was Du haben möchtest. Du offerierst Dir diese Bildersprache, um Dich im Erkennen zu bestärken, dass Du die Fähigkeit hast, das zu generieren, selbst wenn Du es objektiv in Verbindung mit Deinen Glaubenssätzen für unwahrscheinlich hältst. Du offerierst Dir diese Symbolik, um Dir mitzuteilen, dass Du tatsächlich fähig bist, eine solche Äußerung zu generieren.

PAUL: Das verstehe ich. Ich gehe den Weg, mir das zu erlauben.

ELIAS: Richtig.

PAUL: (Lacht) Bin ich auf dem Pfad, dies schon heute zu erreichen?

ELIAS: Das ist die Richtung, in die Du jetzt gehst, ja.

PAUL: Ist das Schlüsselelement dieses Pfades, auf dem ich bin, dass dieses Einkommen auf mein Consulting/Beratung oder auf meine schriftstellerische Tätigkeit zurückzuführen sein wird?

ELIAS: Auf Beides.

PAUL: Ich kann Dir sagen, beide sind sehr langsam, was das Abheben anbelangt. (Elias kichert) Ich weiß nicht, ob ich einen Viehtreiber brauche, um ein bisschen Bewegung hineinzubringen.

Session 1347
Saturday, May 17, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

85
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MARK: Auf unseren Treffen gibt eine gewisse Interaktion mit einer anderen Dimension, wo ich einen Fokus habe, den ich Batman nenne. In jenem Fokus sehe ich einigermaßen humanoid aus, habe die Größe eines Menschen, aber ich habe Flügel wie eine Fledermaus, und mein Gesicht ist sehr Fledermaus-ähnlich.

ELIAS: Richtig.

MARK: Welchen Namen hat jene Dimension?

ELIAS: Dimensionen haben keinen Namen. Wenn Du einen Namen dafür erfinden willst, ist das akzeptabel. Ähnlich wie Eure eigene physische Dimension, haben auch andere physische Dimensionen keinen Namen. Euer Planet kann einen Namen haben, aber nicht Eure Dimension.

MARK: Der Einfachheit halber wollen wir ihr wohl einen Namen geben, um leichter darüber sprechen zu können.

ELIAS: Das kannst Du tun, wenn Du es tun willst.

MARK: Den Batman-Fokus fand ich interessant, denn er scheint sich ziemlich leicht zwischen Dimensionen bewegen zu können.

ELIAS: Ja.

MARK: Das schien sehr mühelos zu sein, was es natürlich ist, nicht wahr? (beide lachen).

Nun zu einigen zukünftigen Fokussen. Um 2020 herum wird Dawn als Angelique Magnusson in Island geboren und zieht nach New York, wo sie mir begegnet. Ich heiße Brad und arbeite in einem Fitness-Studio.

ELIAS: Stimmt.

MARK: Hier noch eine kurze Frage meines Sohnes. Er möchte wissen, ob er einen Fokus als sehr bekannter Body Builder hat.

ELIAS: Ja.

MARK: Er ist ziemlich von der Idee des Gewichthebens besessen.

Einen weiteren zukünftigen Fokus habe ich aus unseren Treffen bekommen. Ich glaube, es ist etwa um 3010, und mein Name lautet Commander Ucktar. Ich habe dieses riesige Raumfahrzeug in Pyramiden-Form. Stimmt das?

ELIAS: Der Fokus stimmt, und das Pyramidenbild betrifft die Form der Quartiere innerhalb des Schiffs, aber nicht die Form des Schiffs selbst.

MARK: Und 3010 stimmt?

ELIAS: Fünfzig-Zehn.

Session 1344
Friday, May 16, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Ist Apollo ein Fokus meiner Essenz (gekürzt)?

ELIAS: Beobachtend.

ANJULI: Als nächstes käme Thetis, die Mutter von Achilles.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Sie fühlt sich sehr wie ich an. Mein ursprünglicher Eindruck war 7856, was ich dann in 1305 änderte.

ELIAS: Richtig.

ANJULI: Ist Thetis von den Essenzfamilien her Milumet/Tumold, Soft-Orientierung, emotionaler Fokus?

ELIAS: Es stimmt, aber das ist eine Übersetzung, denn diese Essenz-Familien, Orientierungen und Fokus-Typen betreffen nur Eure physischen Dimension und Realität.

ANJULI: Ist sie ein anders-dimensionales Wesen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Sie zählt also nicht als Fokus?

ELIAS: Ah, doch,...

ANJULI: Ich meine nicht als Fokus in dieser Dimension. Aber sie hat unsere Dimension wahrscheinlich aufgesucht, oder wie hat sie Achilles erschaffen? Das ist lustig. Ich möchte einen anders-dimensionalen Fokus haben, der unsere Dimension besuchte und Achilles erschuf!

ELIAS: Ha, ha, ha! Diese Rollen sind sozusagen ganz real, aber sie sind nicht in Eurer physischen Dimension.

ANJULI: Prima, denn ich hatte Probleme mit der Anzahl meiner Fokusse und meiner Fokus-Eindrücke. Sie gehört nicht zur Fokus-Zahl (in dieser Dimension), und das ist prima. Gilt das für alle Personen in Homers Epos oder nur für die Götter? Ist beispielweise Achilles wirklich ein Fokus, oder ist er irgendwie anders-dimensional?

ELIAS: Sie alle sind anders-dimensionale Fokusse.


Session 1321
Thursday, April 24, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

87
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

LEXA: Vor einer Woche erlebte ich Folgendes: Morgens weckte mich das Klingeln meines Telefons. Ich rannte ins Büro, um den Hörer aufzunehmen und lief dabei im Flur durch etwas, was ich als Kraftfeld wahrnahm, und seitdem kommt es mir so vor, als ob die Farben draußen nun mehr Leuchtkraft hätten. Diese Veränderung kann ich nur auf dieses Erlebnis zurückführen.

ELIAS: Das, was Du als Kraftfeld wahrgenommen hast, war eine Projektion Deiner Energie. Und da Du Dir erlaubt hast, dort hindurchzugehen, hast Du eine Veränderung erschaffen, was Dir erlaubt, Dein Wahrnehmung zu wandeln und somit auch andere Äußerungen in Deiner Realität zu generieren. Die Wahrnehmung ist ein sehr machtvolles Instrument.

LEXA: Ja, das ist sie. Ich hatte auch noch andere Erlebnisse. Eines Nachts wachte ich auf – ich habe Faltenvorhänge – und blicke zum Fenster, wo ich eine Leinwand mit Blau- und Grüntönen sah. Ich könnte es nachmalen. Ich blinzelte, aber es blieb, und ich konnte sogar meine gefalteten Vorhänge sehen. Ich blinzelte wieder, und es ging langsam nach oben, in der Art automatischer Rollläden und verschwand. Ich weiß nicht was es war, aber ich weiß, dass ich es sah.

ELIAS: Ja, das ist richtig. Du hast ein Bild (visual) geäußert, und es war durchaus real, und es war ebenfalls eine Energieäußerung, die in eine physische Manifestation hinein übersetzt wurde. Was ist Dein Eindruck, was diese Energieäußerung vielleicht war?

LEXA: Ich weiß es nicht, aber ich könnte es nachmalen, da es so einfach war.

ELIAS: Es war meine Energie-Offerte an Dich als Einführung.

LEXA: Da war es? Hallo!

ELIAS: Herzlich willkommen!

LEXA: Das ist interessant. Was war der Grund dafür? Gibt es eine Verbindung?

ELIAS: Es war lediglich eine physische Manifestation, um Dir meine Energie vorzustellen, so dass Du erkennen kannst, dass sie ganz real ist. Und auch ein bisschen eine kreative Äußerung.

LEXA: Gibt es einen Grund weshalb dies geschah? Und manifestiert sich Energie auf eine Weise… Ich habe es so verstanden, dass ich die Energie übersetzen musste, um diesen Gegenstand zu sehen.

ELIAS: Stimmt.

LEXA: Wenn ich Dinge sehe und Energie übersetze, die vielleicht nicht unbedingt aus der dritten Dimension ist, erschaffe ich das, oder geschieht es, damit ich es übersetze, da wir unsere eigene Realität erschaffe.

ELIAS: Beides stimmt. Abgesehen von der Einführung wurde die Energiekonfiguration durch das Erschaffen des simplen Bildes von Dir etwas akkurat übersetzt, und darum ging es, eine einfache Energieäußerung zu offerieren, an der Du die Unkompliziertheit Eures ganzen Erschaffens erkennen kannst.

LEXA: Wenn ich Deine sowie andere Informationen lese, fange ich manchmal an, eine starke Energie zu fühlen, die ich als Hitze übersetze. Wäre das dann etwas, auf das ich insbesondere achtgeben und was ich weiter verinnerlichen sollte? Offensichtlich tue ich das, aber muss ich wirklich darauf achtgeben, es niederschreiben und tief im Gedächtnis verankern?

ELIAS: Diese Erwiderung kommt häufiger als Du denkst. Denn wenn Ihr Euch für verschiedene Informationen öffnet, die Ihr Euch selbst präsentierst, generiert Ihr auch ein Offensein für und eine Preisgabe an die Essenzen, die diese Informationen präsentieren, was sich oft als physische Hitze übersetzt.

LEXA: Das heißt, man muss sein Urteilsvermögen gebrauchen?

ELIAS: Immer.

(Ausschnitt)

LEXA: Ich möchte übe zwei etwas ungewöhnliche Erlebnisse sprechen. Gelegentlich sah ich vor mir ein wunderschönes Blau. Die Peripherie ist nicht blau, sondern das Blau ist nur dort, wohin ich hinschaue. Das ist mir auch schon mit der Farbe Gelb passiert. Ich blicke beim Schreiben auf ein weißes Blatt Papier, das plötzlich gelb wird. Was tue ich da?

ELIAS: Das sind zwei verschiedene Vorgänge. Das Blau ist wieder die Verbindung mit meiner Energie.

LEXA: Schon wieder Du? Das nächste Mal musst Du mir winken! Ein wunderschönes Blau. Das klarste Blau, das ich je gesehen habe.

ELIAS: Danke. Das mit dem Gelb ist eine andere Sache. Du magst diese Farbe nicht nur beim Schreiben sondern bisweilen auch beim Lesen bemerken.

LEXA: Ja, ich habe sie schon früher gesehen.

ELIAS: Es hängt mit Deiner Fokus-Farbe zusammen, die manchmal physisch in Verbindung mit Deinem Sehsinn geäußert wird und die Farbe des Gesehenen verändert. Das erleben sehr viele Individuen, und nun fangen sie vermehrt an, das zu bemerken, was in Eurer Gesellschaft oft als Behinderung (disability) erachtet wird, so dass Eure Wissenschaften versuchen, diese zu ändern, aber es ist keine Behinderung sondern tatsächlich ziemlich nützlich.

LEXA: Ich würde nie zulassen, dass sie mich einsperren! (Elias lacht) Diesbezüglich habe ich schon lange meine Lektion gelernt, das man einfach nicht jedem von dem erzählen kann, was man sieht, denn sie würden uns einsperren.

ELIAS: Meine Freundin, sie würden Dich nicht unbedingt dafür einsperren, dass Du dieses Gelb siehst, aber es könnte als Behinderung erachtet werden, die korrigiert werden muss, aber es muss nicht korrigiert werden.

LEXA: Bei der Augenuntersuchung wurde ich gefragt, ob ich irgendwelche Farben sehe, und ich sagte der Augenärztin, dass das der Fall war, was sie beunruhigte. Aber ich sagte Ihr, dass das von meinen außerirdischen Freunden herrührt …

ELIAS: (Elias lacht schallend) Bravo!

LEXA: Ich hatte gelesen, dass das passieren kann, weshalb ich nicht beunruhigt war, aber ich ließ sie nichts unternehmen, um das zu ändern. Habe ich noch andere Fokus-Farben? Wieviel Fokus-Farben haben wir?

ELIAS: Jeder Fokus hat seine eigene Signatur-Farbe. Du hast auch eine Essenz-Signatur-Farbe, die mit allen Deinen Fokussen verbunden ist, da es Deine Essenz-Äußerung ist, und jede Manifestation ist ein Fokus.

LEXA: Da ging mir gerade auf, als Du über die Essenz und über Fokusse sprachst. Ich möchte diesen wunderschönen gelben Mantel kaufen. Mit der Farbe Gelb habe ich mich schon immer sehr wohlgefühlt. Ich dachte immer, dass es am Sternzeichen liegt, aber es ist meine Fokus-Farbe.

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

LEXA: Wenn wir ein finaler Fokus sind, müssen wir dann nicht mehr hierher zurückkehren?

ELIAS: Meine Freundin, es gibt keine Reinkarnation, weshalb alle Eure Fokusse in allen Zeitbezugssystemen simultan sind. Jeder Aufmerksamkeitsfokus geht nach seiner Loslösung in die Richtung, für die er sich interessiert. Es wäre überflüssig und unproduktiv, sich in eine weitere Manifestation in dieser physischen Dimension zu begeben.

LEXA: Bitte, ich meine es wirklich! (Elias lacht) Es ist verblüffend. Ich denke, dass ich es schon mein ganzes Leben lang wusste… Tatsächlich hatte ich nie erwartet, so lange zu leben. Jeder Tag hätte das Ende meines Abenteuers sein können. Aber ich fühlte mich hier nie wirklich wohl und konnte nicht herausfinden, warum ich da war. Ich passte einfach nicht dazu. Habe ich dieses Gefühl erschaffen, um mich auf diesen finalen Fokus vorzubereiten?

ELIAS: Nicht unbedingt, obwohl ich mir dieser automatischen Glaubenssatz-Assoziationen gewahr bin. Viele Individuen, die als finaler Fokus bestimmt sind, haben eine durchaus andere Wahrnehmung und sind von dieser physischen Dimension begeistert.

Dein Gefühl, nicht ganz dazu zu passen, hängt nicht unbedingt mit dem finalen Fokus zusammen. Da Du in Deinem Fokus Offensein für Dich selbst generierst, hast Du Dir erlaubt, Dich mit andersdimensionalen Fokussen zu verbinden. Als Essenz bist Du von andersdimensionalen Fokussen mehr fasziniert als von dieser Dimension, weshalb Du in Deinem Fokus das Gefühl von etwas Fremdartigkeit generierst. (lacht)

LEXA: Das leuchtet mir ein. Ich kann mir vorstellen, so viele andere Dinge zu tun als das, was ich jetzt tue. Ich hatte immer das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt, und auf diese Idee kam ich wohl, als ich herausfand, dass es keinen Nikolaus gibt. Von da an war irgendetwas einfach nicht richtig. Ich konnte nie genau definieren, was falsch war. Vielen Dank für diese Erklärung.

ELIAS: Das was falsch war, war das Herabsetzen der Vorstellungskraft, denn sie ist ganz real, und sie ist ein Kommunikationsweg. Und der Verzicht auf das Miteinbeziehen dieses Kommunikationswegs war für Dich der Wendepunkt.

LEXA: Ich weiß, dass die Vorstellungskraft real ist. Ich mag sie. Es ist großartig, sich alle Dinge auszumalen, die man tun könnte.

ELIAS: Und die man tut!

LEXA: Das ist eines der Dinge, die ich aus meine Träumen mit zurückbringe, und ich hatte einige sehr lebhafte Traumerlebnisse. An einem Punkt scheine ich auch in den Traum hineinzugehen und Teil davon zu werden. Es ist so, wie wenn ich erst irgendwo über dem Traumgeschehen wäre, und dann bin ich im Traumgeschehen, und dann wieder draußen, und ich kam zu dem Schluss, dass ich mit einem Aspekt oder Fokus von mir verschmelze.

ELIAS: Ja. Du lässt im Traumzustand das objektive und subjektive Gewahrsein enorm mit ins Spiel kommen.

LEXA: Ich habe meinen Spaß daran, und ich war nie ängstlich, und das ist eine Sache, die ich ermutigend finde. Ich war auch schon sehr traurig und extrem bestürzt aus einem Traum zurückgekommen, nein, ich weiß dass es kein Traum war. Ich schlief mitten am Tag und erlebte, dass geometrische Schneeflocken anfingen, auf mich zuzufliegen, wachte auf und dachte, das etwas nicht in Ordnung wäre und ich wieder dorthin zurückkehre muss, drehte mich auf die andere Seite und kehrte in die Traumszene zurück, was ich noch nie zuvor getan hatte, weshalb ich glaube, dass es nicht wirklich ein Traum war. Vielleicht ging ich wirklich irgendwohin, und das war mein bewusstes Erinnern.

ELIAS: Ja, das stimmt.

LEXA: Dieses Erlebnis war so bewegend. Ich kehrte zu dieser Person oder Energie zurück, und hinterher fragte ich mich, was wäre, wenn ich nicht zurückgegangen wäre? Oh, diese nachträglichen „was wäre wenn“, und ich weinte wochenlang. Diese Erfahrungen waren wirklich sehr bewegend.

ELIAS: Ich verstehe. Dies ist eine Projektion in andere Bewusstseinsbereiche hinein. Du hast Dir erlaubt, Dich in andere Dimensionen zu projizieren.

LEXA: Es war kein Traum.

ELIAS: Nein.

LEXA: Das dachte ich mir auch. Zuvor war ich nicht fähig, innerhalb derselben Zeit genau dorthin zurückzukehren, wo ich gewesen war und die Handlung abzuschließen. Die Handlung war, jenes Individuum, jene Energie zu erreichen.

ELIAS: Ich verstehe.

LEXA: Und hinterher malte ich mir aus, wie es gewesen wäre, wenn ich nicht dorthin zurückgegangen wäre, und dann war da diese Angst vor der Verantwortung. Wie soll ich im Traum wissen, was ich tun soll, weshalb ich aufhörte zu träumen (Elias lacht). Ich werde mich nicht darum kümmern, oder eher so, ich hörte auf, jenes Gewahrsein mit zurückzubringen.

ELIAS: Ich versichere Dir, dass Du nicht aufdringlich warst, sondern Du hast Dir erlaubt, Dir Deiner Interaktion mit einem Fokus in einer anderen Dimension objektiv gewahr zu sein.

LEXA: Und es war einer meiner Fokusse?

ELIAS: Ja.

LEXA: Ich musste einfach weinen! Wenn ich nicht zurückgegangen und ihn nicht erreicht hätte… Dieses “was wäre wenn” begleitete mich lange. Ich verstehe, dass die Dinge, die ich übersetze, in einem physischen Rahmen stattfinden, so dass ich Erinnerungen mit zurückbringen kann, aber auch, dass es Energie ist, die ich nicht sehen kann, die ich über mein Gehirn übersetzen, und sie wird zu einem Gegenstand.

ELIAS: Ja, ich verstehe Dich.

LEXA: Aber der Augenfokus/Blick (focus of the eyes) dieses Wesens, zu dem ich zurückkehrte, ich weiß noch nicht einmal, wie ich das beschreiben kann.

ELIAS: Und das ist das, was Dich so sehr bewegt hat. Lass mich nun auf dieses „was wäre wenn“ zurückkommen, denn es kann destruktiv sein. Diese Richtung ist sehr kritisierend.

LEXA: Es ist interessant, dass Du von “kritisierend“ sprichst. So habe ich es nicht interpretiert, eher als fehlenden Glauben …

ELIAS: Ja, denn Du hattest es bereits zustande gebracht.

LEXA: Aber ich war so erschrocken!

ELIAS: Doch dieses “was wäre wenn” ist Selbstkritik und fehlendes Vertrauen, denn Du hast es bereits zustande gebracht.

LEXA: Ich verstehe, aber ich wachte auf, bevor ich es zustande gebracht hatte, und etwas sagte mir, dass ich zurückkehren muss, weil etwas dort nicht okay ist.

ELIAS: Und Du hast es getan.

LEXA: Ja, ich musste dorthin zurückkehren. Ich weiß nicht, ob die Botschaft aus den geometrischen Formen der Schneeflocken bestand, als diese auf mich zuflogen. Zuerst dachte ich mir: „Oh, Schnee“, denn ich mag Schnee, aber plötzlich kamen alle diese geometrischen Formen, und ich wachte auf und dachte, dass etwas nicht okay, nicht richtig und aus dem Gleichgewicht ist.

ELIAS: Ich verstehe Dich.

LEXA: Ja, Du hast Recht, ich ging dorthin zurück. Das Erlebnis war sehr bewegend. Ich denke, dass ich das, was ich so bewegend fand, in die Augen dieses Wesens hinein übersetzte, ein Gefühl, eine Erfahrung, die ich noch nie zuvor hatte. Diese Erfahrung ließ mich sehr demütig werden.

ELIAS: Es war eine Begegnung mit Dir selbst in einer anderen Äußerung.

LEXA: Bei diesem Erlebnis sprach ich, aber nichts wurde gesagt, und ich konnte nichts hören. Zum Schluss gingen wir weg. Nachdem ich jenes Wesen aus welcher Situation auch immer herausgeholt hatte, händigte ich ihm ein Papier aus, und ich hörte, wie es „Danke“ sagte. Aber die ganze Zeit über, als ich zu interagieren versuchte, konnte ich nichts hören und sprach auch nicht.

ELIAS: Durchaus, denn in jener Manifestation wird Sprache nicht auf gleiche Weise wie bei Euch miteinbezogen.

LEXA: Und wie kann ich kommunizieren, wenn ich dorthin gehe?

ELIAS: Energetisch, was Du auch getan hast.

LEXA: Aber damals konnte ich es nicht tun.

ELIAS: Du hast das getan. Du hast das nicht objektiv verstanden, was Dir kommuniziert wurde, aber Du hast es erwidert.

LEXA: Verstanden. Aber ich möchte es gerne wissen. (Elias lacht) Hören ist schön. Manchmal höre ich in Träumen wunderschöne Musik.


Session #1317
Wednesday, April 9, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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PAUL: Vor ein paar Jahren war ich in einem sehr lebhaften Traum ein Werwolf, der Leute, die in einen Stall kamen, aus dem Hinterhalt belauerte. und ich biss tatsächlich eine Person und hatte das Gefühl, ihr Blut zu trinken, wie dies ein Werwolf tun würde. Der Traum war so lebhaft, dass ich es nicht für Traumsymbolik halte sondern für ein Fokus aus einer anderen Dimension.

ELIAS: Das ist richtig.

PAUL: Ich war in einer anderen Dimension ein Werwolf?

ELIAS: Es ist eine Übersetzung, die den Wesen in jener physischen Dimension sehr nahekommt.

(Ausschnitt)

PAUL: Hatte ich in einer anderen Dimension einen Drachen-Fokus?

ELIAS: Ja.

PAUL: In jener Dimension?

ELIAS: Nein.

PAUL: Verdammt. Es ist noch eine andere Dimension, bloß einen?

ELIAS: Mehrere.

PAUL: Ich könnte jene anderen Fokusse anpeilen und sehen, was sie tun?

ELIAS: Ja.

PAUL: Haben sie Namen?

ELIAS: Und, willst Du das nicht selbst erforschen?

PAUL: Oh toll. Wahrscheinlich haben sie Namen, die ich noch nicht einmal aussprechen kann.


Session 1311
Monday, March 31, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

FRANK: Kannst Du uns jene anderen Dimensionen beschreiben, und ist es uns überhaupt möglich, vieles davon zu verstehen?

ELIAS: Viele erlauben sich, anders-dimensionale Fokusse zu sehen oder zu erleben.

Das, was Ihr bezüglich anderer physischer Dimensionen seht oder erlebt, ist eine Übersetzung, denn die verschiedenen physischen Dimension passen nicht ganz zu einander. Jede Dimension kann sich bisweilen mit einer Anderen verbinden, aber die Erlebnisse oder das, was gesehen wird, werden in Verbindung mit dem übersetzt, was in der eigenen Dimension bekannt ist.

Beispielweise haben Manche eine physische Dimension gesehen, die sie mit Wasser assoziiert übersetzten, was nicht völlig akkurat ist, aber es kommt dem nahe, was die Fokusse dort zu sein scheinen. Es gibt auch Erlebnisse mit Wesen, die kristalliner Natur zu sein scheinen, jedoch Gewahrsein und Bewegung miteinbeziehen, sowie mit noch anderen Dimensionen, die das haben, was Ihr als mystische Kreaturen übersetzt.

Jene Äußerungen/Wesen, die Ihr Euch zwar vorstellen könnt, jedoch als nicht real in Eurer Realität erachtet, sind durchaus real. Sie befinden sich nur in anderen Realitäten, weshalb Ihr Eure imaginative Kommunikation als Fantasie erachtet. Tatsächlich ist sie Euer stärkster Kommunikationsweg, der es Euch erlaubt, Euch mit anderen, durchaus realen Realitäten zu verbinden.

FRANK: Da erwähntest, dass Moorah (Franks älteste Tochter Julia) und ich viele anders-dimensionale Fokusse haben.

ELIAS: Richtig.

FRANK: Speziell in einer bestimmten Dimension? Und fall ja, könntest Du sie bitte so beschreiben, dass ich es verstehe.

ELIAS: Nicht unbedingt in einer bestimmten Dimension mehr als in Anderen, aber Ihr bevorzugt das Erkunden von Dimensionen, die weniger kompliziert oder weniger vielfältig sind als diese hier – die einfacher geäußert werden – und einige davon beziehen kein objektives Gewahrsein mit ein.

FRANK: Wie beispielsweise als Baum oder dergleichen?

ELIAS: Nein. In vielen physischen Dimensionen gibt es kein objektives Gewahrsein, weshalb ihre Realität sehr viel anders als bei Euch geäußert wird, und sie beziehen auch Zeit nicht auf die Weise mit ein, wie Ihr es tut, da sie kein objektives Gewahrsein haben, das die Zeit manipuliert.

FRANK: Okay, etwas, was wir uns offensichtlich derzeit nicht vorstellen können.

ELIAS: Größtenteils nicht. Ihr könnt sie erkunden und Euch Übersetzungen offerieren, die mit dem assoziiert sind, was Ihr aus Eurer Dimension kennt, weshalb manche physische Dimensionen, mit den Ihr Euch vielleicht verbindet, nur sehr schwierig übersetzt oder identifiziert werden können, da sie sehr viel anders sind und Euer Wissen sich sehr auf das bezieht, was Ihr kennt.

Ihr könnt Euch Informationen mittels des inneren Konzeptualisierungssinn offerieren, der keine Sprache und oft auch keine Bilder miteinbezieht und deshalb objektiv schwierig zu übersetzen ist. Aber es gibt einige andere Dimensionen, die objektives Gewahrsein äußern und sich in Euch etwas vertrauten Formen manifestieren, denn Ihr habt in Verbindung mit ihnen Mythologien erschaffen.

FRANK: Bekommen wir andauernd Eindrücke von jenen anderen Dimensionen und ignorieren sie, weil wir sie nicht verstehen?

ELIAS: Ja, sehr oft.

FRANK: Es ist also ebenso leicht, auf diese Eindrücke zuzugreifen wie auf Eindrücke über Fokusse in unserer physische Dimension?

ELIAS: Ja, tatsächliche erlaubt Ihr Euch bisweilen mehr Mühelosigkeit beim Euch Verbinden mit anderen Dimensionen als innerhalb Eurer Dimension.

Euer stärkster Kommunikationszugang zu anderen Dimensionen ist die Imagination, die Ihr seit Jahrhunderten herabsetzten und als reine Fantasie und für unreal erachtet.

FRANK: (lachend) Natürlich, denn die Meisten von uns sind voll und ganz mit diesem einen Fokus hier beschäftigt.

ELIAS: Ha, ha, ha! Das verstehe ich durchaus. Aber es kann manchmal Spaß machen, verspielt andere Dimensionen zu erforschen. Verbindungen mit ihnen werden sehr häufig über die Küsten geäußert, und Kinder mögen oft Bilder kritzeln, die Übersetzungen anderer Dimensionen sind, und auch Eure Karikaturen und Comics sind Übersetzungen anderer Dimensionen.

FRANK: Das ist sehr interessant.

(Ausschnitt)


FRANK: Wäre es möglich, dass ich ein wahrscheinliches Selbst generiere und irgendein anderes wahrscheinliches Selbst würde ebenfalls ein wahrscheinliches Selbst generieren, das dem von mir Generierten so ähnlich oder damit identisch wäre, dass sie irgendwie verschmelzen und zur gleichen Sache würden? Ich weiß nicht, ob diese Frage Sinn macht.

ELIAS: Ich verstehe. Ja, denn sie sind allesamt Aspekte von Dir, aber sie generieren ihre eigenen individuellen Entscheidungen, so wie auch Du. Es ist aber möglich, zwei wahrscheinliche Selbst zu generieren, die fast identisch sein können und Beide zu verschmelzen.

FRANK: Das Ich, das ich als mich erkenne, ist also wirklich nur ein wahrscheinliches Selbst, auf das ich mich in diesem bestimmten Augenblick fokussiere? Ich bin immer ein wahrscheinliches Selbst?

ELIAS: Richtig. Ja, so kann man es ausdrücken. Deshalb sage ich Euch, dass Ihr viele und nicht nur einer/eine seid, aber Ihr seht Euch selbst als lediglich einer/eine.

FRANK: Alle diese Blinks sind verschiedene wahrscheinliche Selbst?

ELIAS: Nicht unbedingt. Jedes Individuum inkorporiert den Vorgang des Ein- und Ausblendens als individuelle Aufmerksamkeit, und wenn Ihr Euch ausblendet, richtet Ihr Eure Aufmerksamkeit auf einen anderen Bewusstseinsbereich – vielleicht auf andere physische Dimensionen oder auch auf nicht-physische Essenz-Äußerungen. Ihr erlaubt Euch, Eure Aufmerksamkeit auf alle Bewusstseinsbereiche zu richten.

Deshalb sage ich Euch, dass Ihr tatsächlich alle dieselben Informationen inkorporiert wie auch ich dies tue. In dieser bestimmten physischen Realität inkorporiert Ihr lediglich kein Erinnerungsvermögen, da Ihr wählt, in dieser physischen Dimension in Einklang mit deren Blaupause zu interagieren.

Im Augenblick Deines Ausblendens kannst Du also Deine Aufmerksamkeit anderen wahrscheinlichen Selbst zuwenden, aber Du bist nicht nur auf diesen Vorgang begrenzt.


Session 1304
Tuesday, March 25, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


MARK: Ich bekomme auch sehr starke Bilderwelt, die meiner Ansicht nach ins alte Ägypten in die Zeit des Erbauens der Pyramiden zurückreicht, und ich glaube, dass ich hoher Priester war und Set-tu hieß. Stimmt das?

ELIAS: Richtig.

MARK: Toll. Ich sehe mich auch mit einer fremdartigen Vorrichtung, einem flexiblen, etwas 2 Fuß langem Stock, der in blau-grüner Farbe aufleuchtet und sehr hell werden kann. Es ist wie eine Energie, und ich glaube, dass der Stock als Waffe genutzt werden kann, obwohl ich nicht sah, dass er auf diese Weise verwendet wurde, aber ich habe gesehen, dass er zum Erleuchten von Räumen, Durchgängen und dergleichen benutzt wurde. Stimmt das?

ELIAS: Ja, dieses Instrument kann zum Heilen oder auch zum Verletzen benutzt werden. Dein Eindruck einer Waffe ist zutreffend.

MARK: Dies scheint zeitlich sehr lange her zu sein. Ich weiß, dass man über ein sogenanntes Land „Mu“ spricht und habe den Eindruck, dass es mit jener Zeit zu tun hat, aber nicht in Mu selbst, aber die Leute haben irgendetwas mit denen von Mu zu tun. Stimmt meine Annahme?

ELIAS: In gewisser Weise, weil es Fokusse derselben Essenzen sind, und somit kannst Du assoziieren, dass sie miteinander zu tun haben, aber nicht in physischer Hinsicht. Doch sie sind sich tatsächlich jener anderer Fokusse in anderen physischen Dimensionen gewahr, was durch ihre religiösen Glaubenssätze filtriert wird.

MARK: Ich kann als diese Person anscheinend eine machtvolle Massen-Hypnose vornehmen. Beispielsweise kann ich mit Leuten sprechen, auf einen Baum deuten, und sie glauben machen, dass der Baum brennt, obwohl das nicht der Fall ist, doch alle Anwesenden würden schwören, dass er brennt.

ELIAS: Richtig. Lass mich das für Deine Erkundungen klarstellen. Er kennt den Bauplan der Pyramiden, erlebt dies aber nicht, denn zu jener Zeit ist er schon sehr alt und starb vor Errichten dieser Strukturen.

MARK: Damals schienen wir über eine unglaubliche Fähigkeit zu verfügen, vor jemandem aufzutauchen und fast unmittelbar wieder zu verschwinden. Ich scheine die Fähigkeit zu haben, meine Aufmerksamkeit darauf zu fokussieren, sofort irgendwo anders zu sein, was von Anderen gesehen wird, denn es ist auch physisch.

ELIAS: Du hast Recht. Das ist eine Projektion, und wenn Ihr Euch gewahr seid, dass Ihr diesen Vorgang anheuert und darin objektiv versierter werdet, erlaubt Ihr Euch auch zu erkennen, dass Ihr fähig seid, Euch physisch durch den Raum zu bewegen.

MARK: Ja, das verstehe ich. Es ist erstaunlich. Aber es ist nicht wirklich Raum. Ich würde es so beschreiben, dass man in sich selbst hinein geht, und dass diese Dimension genau dort ist und ….

ELIAS: Richtig, ha, ha, ha!

MARK: Es ist phänomenal. Was mich erstaunt, ist dass die Leute damals dazu fähig waren. Konnten dies damals nur solche Leute wie jener hohe Priester oder auch der Großteil der Bevölkerung tun?

ELIAS: Das ist ähnlich wie heute. Ihr alle habt - so wie auch damals - diese Fähigkeit inne, aber nicht alle erkennen sie oder heuern sie an. Einige schulten sich in diesen Fähigkeiten, was auch mit religiösen Glaubenssätzen zu tun hatte und wurden deshalb anders gesehen und verehrt für diese sie von der Masse unterscheidende Macht, obwohl sie keine andere Macht oder Fähigkeiten inne hatten als andere auch. Sie geben lediglich Acht und trainieren bestimmte Fähigkeiten, um diese zu verfeinern und zu perfektionieren und Energie zu handhaben, um sich zu erlauben, andere Fokusse und Dimensionen zu sehen und sogar objektiv gewahr zu sein, dass sie sich zu anderen Standorten, Zeiten und sogar Dimensionen hin projizieren. Auch heutzutage inkorporiert Ihr diese Fähigkeiten, aber nicht alle gestatten sich, sich dessen objektiv gewahr zu sein, und darum geht es jetzt bei dieser Umschaltung.

MARK: Ich glaube, dass Dawn als Frau auch in jenem Fokus ist. Ich sehe Dawn als Frau mit langem dunklem Haar, sehr weißem Gesicht und stark geschminkten Augen und glaube, dass sie Arian heißt. Stimmt das?

ELIAS: Ariana.

MARK: Ich rätsle immer noch über den Zeitrahmen.

ELIAS: Und wirst Du das nicht weiter erforschen? Du bringst es sehr gut zustande. Lass nicht zu, dass ich Dein Erkunden abwürge.

Session 1281
Friday, February 28, 2003 (Private/Phone)