Re: Elias: Dimensionen

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BEN: Wenn ich ein Instrument spielte, gab es bisweilen Augenblicke, in denen ich völlig anders spielte und irgendwie alles losließ. Statt zu versuchen zu musizieren, ließ ich es einfach herausströmen. Manchmal meinte ich, Deine Energie zu fühlen und sagte mir, dass es durchaus möglich und wahrscheinlich ist, dass ich Deine Energie miteinbeziehen kann und sie einfach durch mich kommen lasse, vermische und spiele. Ist es das, was da geschah?

ELIAS: Ja.

BEN: Und dann wird mein Musizieren ganz anders. Statt rigide und von Gedanken gelenkt zu sein, wird es eine fast natürliche Äußerung. Es ist fast so als ob ich irgendwelche inneren Elemente überbrückte und es einfach herauslasse.

ELIAS: Und Du den Fluss zulässt.

BEN: Ja. Eine Weile sah ich dieses grüne Hexagon, und ich sagte mir sofort, dass es eine Form aus einer anderen Dimension ist. Ich weiß nicht, warum ich an Bashar dachte. Das Hexagon tauchte nur ein paar Tage lang auf und schwebte vor meinem inneren Sehfeld, und mir fiel dazu nur ein, dass es ein anders-dimensionales Element ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

BEN: Hat es etwas mit Bashars Dimension zu tun?

ELIAS: Ja, als Symbol dafür.

BEN: Das gibt es noch etwas, was ich mit anderen Dimensionen in Verbindung brachte. Eine Weile erlebte ich, dass Autos hinter mir fuhren, und eine Frontlampe war hell, die andere abgedunkelt, fast so, als ob mir jemand winken würde, und das wird wirklich komisch.

Und eines Tages sah ich für den Bruchteil einer Sekunde dieses Fast-Wesen, das dasselbe Aussehnen hatte und sagte mir, das ist eine anders-dimensionale Kommunikation. Jemand, der ebenso fremdartig aussieht und mir entweder zuwinkt oder versucht, meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Wie zutreffend war dies Einschätzung?

(And one day for a fraction of a second I saw this almost being that had the same appearance and I said okay this is an other dimensional communication. Somebody that looks just strange either winking at me or trying to get my attention. How close was I in that assessment?)

ELIAS: Genau. Wenn Du Dein Gewahrsein dehnst und Dich öffnest, öffnest Dich nicht nur für Dich selbst, für diese Realität und Dimension sondern dünnst auch die Trennungsschleier zwischen den Dimensionen und zwischen verschiedenen Bewusstseinsbereichen aus und öffnest Dich somit für anders-dimensionale Manifestationen und erlaubst Dir, diesen Schleier zwischen Lebenden und denen zu durchstoßen, die nicht mehr in dieser Realität verweilen.

Es gibt viele verschiedene Aspekte des Getrenntseins, die Du ständig erheblich ausdünnst, was Dir diese Erlebnisse und das Wechselspiel mit anderen Aspekten der Realität oder des Bewusstseins erlaubt, die nicht unbedingt Teil Eurer physischen Realität sind. Und lass mich Dir sagen, dass nicht per se in diesen Wechselspielen oder den Schnittstellen Botschaften geäußert werden.

BEN: Es fühlt sich fast an wie eine wirklich nette Verbindung, und ich fühle, dass es noch mehr gibt als das, was ich weiß.

ELIAS: Ja, und genau darum geht es.

BEN: Was viel einfacher als das Analysieren und das Herausfinden einer Bedeutung ist, denn die Bedeutung ist einfach da.

ELIAS: Ja.

BEN: Es gibt da diese Elemente, die ich bisweilen immer noch sehen kann, wenn ich mich auf der linken Kopfseite leicht defokussiere. Dann sehe ich immer eine Bewegung. Mehr wird es nicht. Und ich halte es für andersdimensionale Aktivitäten, wie auch dieses bisweilen starke Ohrklingen.

ELIAS: Ja.

BEN: Das sind viele anders-dimensionale Aktivitäten.

ELIAS: Ja.

BEN: Manchmal denke ich, dass ich mehr an anderen als an unserer Dimension interessiert bin, aber vielleicht bin ich nur vorübergehend etwas ruhelos und gelangweilt. Manchmal, wenn ich versuche, mich da hineinzufühlen, scheint mein Interesse an anderen Dimensionen wesentlich größer zu sein als an meinem Dasein hier.

ELIAS: Nicht konsistent, aber bisweilen ist es so.

BEN: Das ist kein Anzeichen dafür, dass ich sterben oder weiterziehen will, oder doch?

ELIAS: Nein.

BEN: Nur eine vorübergehende Neugierde.

ELIAS: Ja.

BEN: Denn wenn ich mir manchmal das Format diese Dimension ansehe, empfinde ich Langeweile für das, woran ich gewöhnt bin, aufzustehen und Dinge zu tun, und ich weiß, dass ich mit der Idee der Loslösung herumspiele. Ich denke nicht, dass es ein tatsächlicher echter Todes-Wunsch ist.

ELIAS: Nein.

BEN: Es ist bloß eine vorübergehende Langweile, um mich in Trab zu bringen und zu motivieren, nach neuen Dingen zu suchen.

ELIAS: Ja.

BEN: Eine Weile bekam ich die Symbolik eines schwarzen VWs, und zunächst dachte ich, dass das ein Counterpart-Vorgang mit Gerhard in Österreich ist. Ich weiß nicht, warum ich es damit verbunden habe. Das währte nur kurz, etwa zwei oder drei Wochen. Aber es fühlt sich nicht so an, als ob es wirklich mit Gerhard zu tun hätte.

ELIAS: Nein. Welche anderen Eindrücke hast Du Dir noch offeriert??

BEN: Der einzige weitere Eindruck hat mit der Farbe Schwarz zu tun. Bei Schwarz gibt es etwas, was mir in vielen Eigenschaften gefällt. Ich wusste, dass es nichts mit dem deutschen Autohersteller zu tun hatte sondern mit der Farbe Schwarz, weil ich mich gut mit Farben verbinde.

ELIAS: Ebenso wie Weiß, ist die Farbe Schwarz sehr expansiv. Aber Schwarz erschafft eine andere Ausdehnung. Schwarz ist eine sehr ausdrückliche Farbe. Weiß expandiert nach draußen, Schwarz expandiert nach Innen.

BEN: Das zeigt also an, dass ich sehr viel innere Expansion vornehme.

ELIAS: Ja. Schwarz ist magnetisch, Weiß elektrisch.

BEN: Und zusammen erschaffen sie das Hinein und Heraus, das Empfangen und das Ausgeben.

ELIAS: Ja.

BEN: Einmal unternahm ich fast unabsichtlich eine Projektion zu einem Freund in Eilat, und dort waren zwei weibliche Gäste. Und ich erfuhr sogar ihren Namen und sah ihren Körperbau. Das haben wir uns dann später telefonisch bestätigt. Ich denke, das es eine wirklich Projektion war.

ELIAS: Ja.

BEN: Kann man das irgendwie in Prozenten ermessen, wie dass es eine 50%ige Bewusstseinsprojektion war, oder war es noch etwas mehr?

ELIAS: Noch mehr.

BEN: Mehr, denn ich war nicht solide dort, aber es reichte aus, um...

ELIAS: Richtig. Das ist ein hervorragendes Projektions-Verfahren, wenn Du sie mit einem Aspekt Eurer physischen Welt verbindest, was sich hinterher leicht validieren lässt und Dir bestätigt, dass Du es fertiggebracht hast.

BEN: Wow. Es ist lustig, wie leicht das geschieht, fast mühelos. Wenn man es nicht beabsichtigt, passiert es einfach.

ELIAS: Richtig.

BEN: Und wenn man da sitzt und sich abmüht, kommt nichts. Es ist fast ein Widerspruch.

ELIAS: Mein Freund, das ist es, was ich Euch schon eine Weile sage. Ihr verkompliziert unnötig. In der Einfachheit generiert Ihr Eure größte Entwicklung/Bewegung, Errungenschaften und Durchblicke.

BEN: Es ist schön, die Unkompliziertheit/Einfachheit zur Gewohnheit werden zu lassen. Das bemerke ich seitdem Du über diesen Zustand der Gelassenheit/Ruhe sprachst. Im Rückblick aufs letzte halbe Jahr bemerke ich große Gelassenheit. Wenn diese Gelassenheit Vertrauen reflektiert, muss ich wohl sehr starkes Vertrauen äußern. Wenn ich mir meine Handlungen im vergangen Jahr ansehe, dass ich meinen Job aufgegeben und Geld auf vielfältige Weise generiert habe und vorübergehend wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehrte - dies alles sehr zielgerichtet und mit nur ganz wenig Opposition - ist das ein starkes Anzeichen dafür, dass meine Energie fokussiert ist und ich viel Vertrauen äußere, obwohl mein Selbstgefühl (sense of self) jetzt sehr sonderbar ist, weil alle meine Oppositionsenergie verschwunden ist.

Die reaktionäre Energie ist verschwunden, und eine Weile wusste ich noch nicht einmal, was übrig geblieben ist. Etwas ist übrig und bringt mich von Augenblick zu Augenblick. Größtenteils fühle ich mich präsent, dies fast dauernd. Und das Leben wurde zu einer Bewegung von einem Augenblick zum nächsten, obwohl es sehr sonderbar und irre zu sein scheint. Denn wie kann man dies tun, ohne überhaupt… Anderseits fühlt es sich richtig an, weil es so einfach ist und ich diese Gelassenheit fühle. Ich fühle, dass diese Einschätzung akkurat ist.

ELIAS: Ja, und das ist die Richtung eines sich Äußerns mehr aus dem echten Selbst heraus als in Verbindung mit Anhängseln. Und Deine Motivation führt von einem Augenblick zum nächsten und beruht weniger auf Zielen oder einer Projektion in die Zukunft oder Vorwegnahmen.

BEN: Genau darüber sprachen wir in der Gruppensitzung. Ja, das ist es.

ELIAS: Ja.

BEN: Ich muss mir also keine Sorgen machen, wenn ich keine Ziele habe, noch nicht einmal für den Tag?

ELIAS: Ja.

BEN: Und manchmal gibt es Augenblicke, wo ich das Gefühl habe, festzustecken, weil ich nicht weiß, was ich tun werde und wohin ich unterwegs bin. Aber ich stoppe einfach, und dann taucht schließlich etwas auf.

ELIAS: Richtig.

BEN: Es erfordert aber etwas Anpassung, etwas...

ELIAS: Ja, es ist anders, weshalb wir das in der Gruppe besprochen haben, da es sich erheblich unterscheidet. Es ist ein ungewohntes Fokussieren Eurerselbst in einer ganz anderen Kapazität, weshalb es für Viele nicht nur darum geht, einen Übergang zu schaffen und sich selbst und ihre Wahrnehmung nachzujustieren, aber es kann für Manche auch etwas überwältigend und sogar erschreckend sein, denn Ihr seid so sehr daran gewöhnt, Euch an diesen Anhängseln festzuhalten und Euch in Verbindung damit zu bewegen.

BEN: Sie erschaffen eine behagliche Sicherheit.

ELIAS: Ja.

BEN: Wenn man sich davon löst, ist es wie “Okay, ich habe nichts unter den Füssen. Okay, ich vertraue.“

ELIAS: Ja, es ist die Neuausrichtung, fort von der gewohnten Sicherheit und dem behaglichen Aspekt der Euch unterstützenden Anhängsel, die Euch jedoch eher Vorschriften machen statt Euch zu unterstützen, und somit stark die von Euch generierten Entscheidungen beeinflussen, ähnlich wie wenn man Euch bei jedem Schritt und jeder Richtung sagen würde, was Ihr tun sollt, was...

BEN: Wie ein Gefängnis.

ELIAS: Ja. Das ist es, was sich jedoch für viele, die daran gewöhnt sind, als sicher anfühlt, da sie die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen nicht übernehmen müssen.

BEN: Ja. Man braucht keine Eigen-/Selbst-Steuerung, weil andere Elemente die Arbeit für uns tun.

ELIAS: Ja. Deshalb können dieser Übergang und dieser Wandel für Manche etwas erschreckend und unbehaglich sein. Aber tatsächlich befindet sich dort Eure Macht und Freiheit, denn Ihr könnt jederzeit alles wählen, was Ihr in jeder Richtung wählen oder haben wollt, denn nichts macht Euch Vorschriften.

BEN: Davon träumen alle, von diesem Wort Freiheit, und jeder will sie haben.

ELIAS: Ja, aber die Aktualisierung ist sehr ungewohnt und unbekannt und kann deshalb erschreckend und entnervend sein.

BEN: Es ist also sehr schön, dieses Vertrauen zu haben, denn ich habe bemerkt, dass ich, egal wie die Situation auch ist - solange ich gelassen bleibe - weiß, dass alles okay sein wird. Und das wird ständig stärker, und bald geht man seinen Weg und vertraut einfach und achtet weniger auf die Symbolik, weil man weiß, dass sie abstrakt ist und sich auf die nützlichste Weise übersetzen wird, und man achtet einfach mehr auf seine Energie, wodurch das Voranschreiten leichter wird…

ELIAS: Ja.

BEN: ... statt sich um eine Million verschiedener externer Dinge zu sorgen, über die man anscheinend nicht die Kontrolle hat, was nicht stimmt.

ELIAS: Richtig. Herzlich Glückwunsch. Das ist ein wesentlicher Schritt. Statt nur den Zeh ins Wasser zu tauchen hast Du den ganzen Fuß hineingesteckt.

BEN: Vor zwei Jahren war ich in Hawaii, um die dortige Energie zu spüren. War dieser Stewart namens Dale auf einem der Flüge ein anderer Fokus von mir? Die physische Ähnlichkeit war sehr groß. Ich spürte sehr viel Ähnlichkeit, und ich starrte ihn den ganzen Flug über an. Ich weiß, dass ich einen Fokus auf Hawaii habe. Ist er das?

ELIAS: Ja.

BEN: Ich spürte etwas Traurigkeit in ihm. Er versuchte, alle Leute bei Laune zu halten, und keiner ging darauf ein. Ich empfand wirklich etwa Mitgefühl für ihn, denn ich kenne dieses Gefühl.

BEN: Wenn ich manchmal mein Sehfeld oder meine Aufmerksamkeit defokussieren, sehe ich insbesondere nachts überall vor mir diesen durchscheinenden Nebel. Ich sagte mir immer, dass ich Energie sehe, aber irgendwie kam mir das allzu allgemein vor. Was sehe ich da? Es ist fast wie eine Bewegung, aber ich kann keine Gestalten oder Gegenstände ausmachen. Es ist einfach da, eine Art Nebel.

ELIAS: Das ist das Sehen von Energie.

BEN: Das ist Energie. Und ich sehe dies bisweilen auch tagsüber, wenn ich mich etwas defokussiere.

ELIAS: Ja, das ist das Sehen von Energie, und sie nimmt keine Gestalt an oder generiert sich nicht als Formen, weil Energie kein Ding sondern Bewegung ist. Du überlagerst sozusagen die Bewegung mit einer Art Linse, um Dir zu ermöglichen, sie beständig aber auch nicht allzu beständig zu sehen, vielleicht in der Konsistenz von Rauch.

BEN: Ja, so sieht es aus. Und ich habe auch bemerket, das sich beim Ausatmen tatsächlich einen Energiestrom sehen kann.

ELIAS: Ja.

BEN: Das ist also die Energie, die tatsächlich beiträgt zum...

ELIAS: Ja, definitiv. Wenn Du häufig und beständig darauf achten würdest, könntest Du die von Dir projizierte Energie tatsächlich beobachten. Der Großteil käme aus jenem zentralen Bereich Deines Köperbewusstseins, und die Dichte würde sich mit der Entfernung auflösen. Du könntest die Energie tatsächlich sehen und auch beobachten, wie sie sich von Deinem Körper weg erstreckt und wie weit sie sich von Deinem Körperbewusstsein entfernt. Und abhängig von der Art der von Dir projizierten Energie, könntest Du tatsächlich verschiedene Farben sehen, die Hinweise auf unterschiedliche Energiearten sind. Denn jede Farbe inkorporiert eine Schwingungseigenschaft, die sich als irgendeine Handlung übersetzt, die Du beim Projizieren dieser Energie ausübst, und so würdest Du unterschiedliche Energiekonfigurationen und Farben sehen.

BEN: Farben zu sehen, das wäre schön. Okay, das muss ich noch üben.


Session 3081
Monday, October 24, 2011 (Private/In Person)

Re: Elias: Dimensionen

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BENJAMIN: Seit einer Weile sehe ich eine Art Fernsehgrießeln und viele Pünktchen. Ich war daran gewöhnt, mich darauf zu fokussieren, und nun sehe ich sie überall. Sie werden pulsierender und können leichter wahrgenommen werden, und durch dieses Grießeln hindurch kommen Farben hoch. Es ist wie ein Sturm sich bewegender Farben, die sich innerhalb dieser Statik bewegen und treiben, verschmelzen und transformieren, formen und entfalten, und es ist eine Dimensionsüberlagerung.

Da ist unsere Dimension, und sie ist irgendwie dieselbe und hat Regeln und Körperlichkeit, den Tisch und den Stuhl, auf dem ich sitze, und ich sehe das, und ich stelle mir vor, dass andere das ähnlich sehen, aber dann ist es so, als ob es durch die Statik hindurch eine komplette weiter Dimension oder ein völlig anderes Energiesystem gäbe, denn innerhalb der Statik, der Farben und Eindrücke sehe ich etwas wie leuchtend Augen, andere Wesen und Leute, die mir ab und zu winken und schweben. Ich sehe Energiefarben, die über meinen Körper schweben, und aus der Peripherie heraus sehe ich Lichtblitze. Ich sehe sehr viele wirklich interessante Dinge. Kannst Du bitte etwas dazu sagen?

ELIAS: Das, was Du tust, hängt wieder mit dem Vernetztsein, dem Expandieren und dem Öffnen Deines Gewahrseins zusammen. Du siehst mehr von Deiner Realität als zuvor. Ich habe Euch schon oft gesagt, dass es in Eurer Realität, Dimension und Raumarrangement noch viel mehr gibt als das, dessen Ihr Euch gewahr seid, und jedes physisch manifestierte Objekt in Eure Realität ist durch das das Bewusstsein erschaffen und ist Bewusstsein. Es sind andere Bewusstseinskonfigurationen mit anderen Schwingungseigenschaften, und nicht alle davon würdet Ihr als lebendig ansehen, aber sie bewegen sie allesamt, denn das Bewusstsein ist andauernd in Bewegung.

Du erlaubst Dir, Deine physischen Sinne zu schärfen und sie so zu nutzen, dass Du tatsächlich mehr von Eure Realität anheuerst.

Was andere Wesen anbelangt, so ist das sozusagen eine Kombination. Manchmal magst Du Energiekonfigurationen anderer Essenzen sehen, aber ein anderes Mal siehst Du andere Manifestationen, die in Eurem Raumarrangement sind und nicht an Deiner tatsächlichen Realität partizipieren. Sie sind in einer anderen Realität, aber sie sind präsent. Sie sind innerhalb Deines Raumarrangements sehr präsent, aber sie partizipieren lediglich nicht an Eure offiziellen Realität, was nicht heißt, dass Du sie nicht sehen oder anheuern und ihrer nicht sogar mit Deinen physischen Sinnen gewahr sein kannst, denn das kannst Du.

Eure Sinne sind ausgestattet, um noch wesentlich mehr wahrzunehmen, als Ihr ihnen dies im Allgemeinen erlaubt, und dies ist ein weiterer Aspekt des Expandierens und Umschaltens und dessen, dass Du Dir wesentlich mehr von Deiner Realität gewahr wirst. Ich gratuliere Dir.
Session 2992
Wednesday, June 6th, 2010 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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AXEL: Als Julie und ich uns anlässlich der Oktober-Gruppensitzung begegneten, erkannten wir, dass es immer, wenn wir uns berührten, eine enorme Interaktion und intensiven Energiefluss gab, der so intensiv war, dass wir uns fragten, ob es etwas gibt, was für uns zu wissen interessant wäre. Ich denke, dass wir uns sehr ergänzen, und Julie sprach vom Schließen eines Stromkreises, was ich für eine gute Beschreibung halte.

ELIAS: Mit beiden Aussagen stimme ich überein, denn wenn eine ergänzende Energie geäußert wird, erschafft sie einen Kreislauf, eine Art Vollendung und ein natürliches Fließen. Und wenn die Betroffenen offen sind und sich ihrerselbst und ihrer Energie gewahr sind, werden sie dies bemerken, was Ihr erlebt habt.

Zwischen Euch gibt es eine signifikante Verbindung, noch mehr außerhalb als innerhalb dieser Dimension, obwohl Ihr auch in dieser physische Dimension beachtliche Verbindungen und Interaktionen generiert, doch dies tut Ihr sogar außerhalb dieser physischen Dimension noch mehr, wo Ihr beachtliche Verbindungen, Erlebnisse und Interaktionen miteinbezieht. Jeder von Euch Beiden hat auch in einer bestimmten Dimension viele Fokusse, die in der Energiehandhabung sehr versiert ist, und sie haben keine physische Sprache, und Kommunikationen werden energetisch geäußert.

AXEL: Was dahingehend hindurchträufelt, dass wir auch in dieser Dimension eine starke energetische Verbindung fühlen.

ELIAS: Ja, weil Ihr eine Verbindung zulasst und auch Offensein und Gewahrsein miteinbezieht, was dieses Hindurchträufeln zulässt und auch die Energieverbindung, deren Erkennen und Spüren in diesem Fokus in dieser Dimension verstärkt.

Session 2969
Friday, May 07, 2010 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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ANJULI: Eines abends machte vor dem Einschlafen im Bett die üblichen Energiespielchen, wie beispielweise mit Dir und mit Timothy/Eliatan zu interagieren, war mir meines Energiefeldes gewahr und spürte, dass meine ganze Umgebung weit über dieses Physisches hinausreicht, und mit den externen Sinnen nahm ich wahr und war mir gewahr, dass es eine noch viel umfangreichere Umgebung in verschiedenen Schichten gibt. Plötzlich gab es einen sehr lauten Knall und meine ganze physische Realität war in eine andere physische Realität umgeschaltet.

Bett, Schlafzimmer, Wände waren nicht mehr da, sondern es war etwas Anderes. Und das war kein subjektives Blinken, oder weniger solide als normal oder in der Art einer außerkörperlichen Erfahrung mit einer weniger festen Realität, sondern es war physisch solide. Es war einfach so, dass mein solides physisches Hologramm in etwas Anderes verwandelt war, in etwas, was mir nicht bekannt war, das nicht wie ein Zimmer oder Möbel und dergleichen war. Was war das?

ELIAS: Ich verstehe. Du bist vorübergehend in eine andere Realität geplatzt, und der laute Knall ist die übliche Äußerung dabei und dient dazu, Euch für Euch klarzustellen und zu unterstreichen, dass Du tatsächlich die Realität geändert oder in eine andere Realität eingetreten bist. Dieses oder ähnliche Knallgeräusche ereignen sich, wenn Du Dich tatsächlich physisch in eine andere, in eine wahrscheinliche oder in eine anders-dimensionale Realität hineinballerst. Und Du hast Dich diesmal in eine anders-dimensionale Realität hinein geballert.

ANJULI: In Eine, die mir objektiv bereits bekannt ist?

ELIAS: In anderen Fokussen, die jener Realität angehören, aber Dir nicht objektiv in Deiner Realität bekannt.

ANJULI: Keine Fokusse, mit denen ich mich bereits verbunden habe.

ELIAS: Korrekt. Das ist ein anderer Vorgang, keine Projektion und auch keine Astralreise sondern das momentane tatsächlich Herausfallen aus einer Realität und Hineingehen in eine andere Realität.

Session 2544
June 5, 2008

Re: Elias: Dimensionen

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JIM: Beruht die von mir geschrieben Geisterschichte auf tatsächlichen Ereignissen in einer anderen Dimension wie dies anscheinend bei manchen meiner anderen Erzählungen der Fall ist?

ELIAS: Ja.

JIM: Wie nahe kommt meine Beschreibung dem tatsächlichen Geschehen?

ELIAS: Ziemlich nahe.

JIM: Das war mein erster Versuch einer Geistergeschichte. Seth habe ich so verstanden, wenn wir eine Erzählung schreiben, dass es dann auch möglich ist, auf diese Weise Ereignisse in einer anderen Dimension zu erschaffen. Tue ich das?

ELIAS: Sozusagen, was auch verzwickt sein und leicht verfälscht werden kann. Ja, sozusagen, denn Du partizipierst an einer anderen Realität und erschaffst deshalb Ereignisse, aber Du partizipierst auch an dieser Realität und zapfst das an, was Du in der Anderen tust.

Nicht das Schreiben erschafft das Ereignis oder Geschehen in der anderen Dimension. Es ist ein anderes Du oder ein anderer Fokus von Dir in der anderen Dimension, und Du zapfst das an, was Du dort tust und übersetzt das dann in dieser Dimension in eine Geschichte.

Session 2501
Sunday, April 27, 2008 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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JIB: Ich habe auch eine Frage an Dich bezüglich der Kacheln (s. Kacheln in Überseele 7, Jane Roberts). Als ich jünger war malte ich ein Bild, das ich mit einer Dimension mit einer Sonne verbunden habe, die ich Alienor nannte. Und ich dachte mir, dass ich dies auch als Kachel in der (Sumari)Stadt http://www.eliasforum.org/library/tiles/thumbnails.html einführen könnte.

Diese Kachel kann mit mehreren Bewusstseinsfamilien gekoppelt sein. Sie besteht aus einer goldenen Scheibe, auf der drei grüne Edelsteine ein nach unten weisendes Dreieck bilden. Und es gibt ein weiteres elfenbeinfarbiges Dreieck, worin sich ein smaragdgrünes Dreieck befindet, das ich mit einer knienden oder betenden Gestalt sowie damit assoziiere, aufs Selbst zentriert zu sein. Die Kachel assoziiere ich auch mit den drei Orientierungen. Stimmt das?

ELIAS: Ja, und welche Bewusstseinsfamilien assoziierst Du mit der Kachel?

JIB: Ich frage mich, ob sie nicht mit allen Bewusstseinsfamilien assoziiert ist.

ELIAS: Richtig.

JIB: OK. Und ich hatte den Eindruck, dass sie ein Portal zwischen den Dimensionen ist.

ELIAS: Ja.

JIB: Toll. Hat sie noch andere Eigenschaften?

ELIAS: Das ist ihre Funktion.

JIB: Sie ist mit den neun Pforten verbunden, die ich jener Erzählung erschuf, die mit den neun Bewusstseinsfamilien verbunden waren?

ELIAS: Sozusagen ja, denn sie ist mit allen Bewusstseinsfamilien assoziiert, ein Portal, auf das jeder leicht zugreifen kann, der mit irgendeiner dieser Familien verbunden ist.

JIB: Toll, das ist interessant.

ELIAS: Deine Bilderwelt von Pforten war Deine Übersetzung dessen, was Du nun als eine Schöpfung aufnimmst.

JIB: Sprichst Du von der Geschichte, die Eric, Francie, Tracy und ich schrieben? Oder hängt es eher mit dem Portal zusammen und…

ELIAS: Eine Geschichte als Übersetzung.

JIB: Von dem, was wir erschaffen haben?

ELIAS: Ja, von dem, was Ihr mit diesem Portal erschaffen habt, und das kann Euch auch als Beispiel dafür dienen, wie Leute Geschichten über das generieren, was bereits existiert, jedoch nicht unbedingt in ihrer eigenen Realität.

JIB: Ist diese von mir erschaffene Kachel sozusagen aus einer anderen Dimension?

ELIAS: Nein. Sie ist eine Pforte zu anderen Dimensionen.

JIB: OK, Ich hielt Alienor für eine andre Dimension, doch es ist…

ELIAS: Ein Zugang.

JIB: OK, ein Zugang zu vielen Dimensionen, doch damals verband ich jenes Symbol mit der Alienor-Dimension.

ELIAS: Ja.

JIB: Gibt es 12 Essenz-Familien in der Alienor-Dimension unserer gemeinsamen Erzählung?

ELIAS: Ja.

JIB: OK. Ich habe eine weitere Dimension namens Asaris eingeführt. Sie ist wie ein Doppelstern. Und dort gibt es eine Zivilisation blauer Menschen, was eine Übersetzung ist, da ich das Gefühl hatte, dass jene Dimension sich sehr von Unserer unterscheide. Ich habe einen Energie-Austausch mit einer Essenz namens Blöhmul, die mir beim Übersetzen der Charakteristika und der Energiebewegungen in jener Dimension hilft. Dies ist wie ein Energieaustausch.

ELIAS: Ja.

JIB: Ich nahm wahr, dass es eine Gesellschaft von Dimensions-Forschern, Wissens-Kaufleuten oder –Händlern ist. Sie projizieren Aspekte Ihrerselbst in andere Dimensionen und erschaffen dort blaue Männern oder andere Formen, um sich dort wohlzufühlen. Und bisweilen führen sie ihren Energien in der eigenen Dimension zusammen, um eine Projektion in eine anderen Dimension durchzuführen, ähnlich wie die Andrimin-Figur in unsere Erzählung, der sich von einem Fokus von Blöhmul und einem Fokus von Tomkin in die Asaris-Dimension projiziert, die sich ihrerseits gleichzeitig ihrer Fokusse in ihrer eigenen Dimension sowie in den anderen Dimensionen gewahr sind. Ist das akkurat?

ELIAS: Ja, das ist eine akkurate Übersetzung.

JIB: Ich kann fühlen, dass ich das manchmal verzerre, aber ich kann nicht erkennen, wann ich das tue.

ELIAS: Stimmt, und diese blaue Männer, das ist ein bisschen eine Verzerrung, doch Du erkennst, dass es eine Übersetzung ist, und das ist akzeptabel.

JIB: Ja. Ich hatte einen Traum über die Legende der webenden Prinzessin, die ich Atiara nannte, die die blauen Männer in ihrer Dimensionen einführte, die wiederum die Portale einführten, um durch diese Welt zu reisen, und dies alles fing mit jener webenden Prinzessin an. Stimmt das?

ELIAS: Ja, als Übersetzung.

JIB: Ok. Gestern bekam ich während der Arkandin-Sitzung einen Eindruck über einen Fokus von mir und wandte meine Aufmerksamkeit völlig nach Innen, wie dass ich keine Verbindungen mehr mit Anderen erschuf oder Verbindungen völlig anders erschuf. Er war weißhäutig, und ich fühlte große Kälte. Für mich fühlte er sich an als ob er krank wäre, was er nicht war. Das war sonderbar, und ich denke, dass er einer der von mir dort erschaffenen Assassinen ist bzw. das, was ich als Assassinen übersetzte.

ELIAS: Ja.

Session 2390
Sunday, November 4, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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JIM: In Bezug auf Hellen bekomme ich etwas, was ich als “Repro-Man” tituliere. Ich vermute, dass das die Übersetzung der Energie eines Fokus von uns in einer anderen Dimension ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

JIM: Helen begegnete ihm auf ihrer geistigen Flucht vor dem Grauen jener Piraten-Schiff-Existenz.

ELIAS: Ja.

JIM: Ich stelle ihn mir skelettartig dünn, mit knotigen Gliedern vor, unbekleidet, mit dunkelroter Haut. Ich sehe sein Gesicht mit Tränen und einem Lächeln, so wie es Rob Butts in der Vision in der Seth Sitzung 47 „Die Frühen Sitzungen, Band 2“ beschrieb. Ist das meine Übersetzung eines anders-dimensionalen Fokus von Bevan?

ELIAS: Ja.

JIM: Und übersetzt Helen sein Aussehen ähnlich wie ich es tue?

ELIAS: Ja, ähnlich.

JIM: Hat Rob Butts auf die ”Repro-Mann-Dimension” in seiner Vision des Mannes mit dem Lächeln und den Tränen zugegriffen?

ELIAS: Ja.

JIM: Warum habe ich ihn als “Repro-Mann” tituliert? Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

ELIAS: Und Du hast keinerlei Eindrücke?

JIM: Nicht wirklich, und repro ist nicht wirklich einleuchtend.

ELIAS: (lacht) Es ist die Kurzform des Wortes Reproduktion, das Ihr in Verbindung mit Trost/Behaglichkeit generiert, nicht im Sinne von Geburt sondern im Sinne des Reproduzierens des Selbst auf eine andere Weise.

Das Generieren dieser Verbindung und die Projektion jener Energie im Zusammenhang mit jenem anderen Fokus half und erlaubt ihr, sich vom Körperbewusstsein zu dissoziieren.

JIM: Als ich vor ein paar Tagen morgens erwachte, hörte ich innerlich ein “Hallo”, und es war nicht Senta. War das meine Übersetzung des Grußes des „repro-Manns“?

ELIAS: Ja.

Session 2353
Tuesday, Sept. 25, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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JIB: Wir haben eine Frag zu einem Erlebnis, das wir beim gemeinsamen Zeichnen/Malen hatten (when we did a shared drawing.) Es war sehr verstörend, denn ich hatte das Gefühl, dass ich die Energie nötigte, etwas zu tun, was ich nicht haben wollte. Ich wollte mit Eric zusammen sein, aber es war so als ob ich mit diesem Bild nicht weitermachen kann, weil es mich irgendwie abstieß. Eric war bei diesem Bild ziemlich engagiert…

ERIC: Wir Beide erzwangen es...

JIB: Und das war immer so, wenn ich versuchte eine Linie zu malen oder eine Farbe anzuwenden. Und als das Bild fertig war, erkannten wir, dass es eine Verbindung zu vielen Zeichnungen des japanischen Malers Hokusai gab. Erik sagte mir, dass auch er sich bei diesem Experiment ganz und gab nicht wohlfühlte. Wir versuchten sogar, die Formen zu rekonfigurieren: Es gab eine Frau, die Hände, und hinterher entdeckten wir Ähnlichkeit mit dem Fujiyama-Bild, der großen Welle, dem Tintenfisch, den kleinen Leuten auf einem seiner anderen Bilder, und mit so vielen anderen Dingen auch.

Stellten wir eine Verbindung zu ihm in jener Zeit her oder gibt es eine Fokus- oder irgendeine andere Essenz-Verbindung?

ELIAS: Warum habt Ihr weitergemacht, wo Ihr doch erkanntet, dass Ihr dies erzwingt und Euch unbehaglich fühlt?

ERIC: Es war ein interessantes Experiment, um unsere Grenzen und das zu entdecken, wie wir im Versuch, unsere Energie gegenseitig zu manipulieren statt sie zu akzeptieren, Opposition erschaffen. Es war eine interessante und gute Erfahrung.

ERIC: Weil wir sie schließlich abbrachen!

ELIAS: Okay, denn Ihr habt eine sehr unangenehme Energie angezapft. Bei Experimenten des Verschmelzens und Erschaffens von weniger Getrenntsein und dem sich miteinander Verbinden Eurer Energien als Essenz könnt Ihr auch von Euch erlebte Energien anzapfen, die Ihr heute als äußerst unbehaglich und unangenehm erachten würdet, und Ihr generiert dann eine automatische Bilderwelt, um dieses Unbehagen zu assoziieren. Die Bilderwelt, die Ihr Euch präsentiert, muss deshalb nicht unbedingt buchstabengetreu sein, aber sie repräsentiert eine unangenehme Assoziation. Verstehst Du?

JIB: Unbehaglich in Verbindung mit dem Zeitpunkt als wir uns verbunden haben? (You mean that was unpleasant in association with when we where connecting?)

ELIAS: Nein. Wenn Ihr Euch in diesem Vorgang als Essenz verschmelzt, generiert das manchmal einen sehr ähnlichen Vorgang wie das, womit Ihr Euch in einer anderen Dimension verbinden mögt. Wenn Ihr Euch mit einer anderen Dimension verbindet, übersetzt Ihr das, womit Ihr Euch verbindet, damit Ihr es verstehen und eine Assoziation generieren könnt, da jene andere Dimension nicht zu Eurer passt.

In dieser Situation zapft Ihr die von anderen Fokussen generierten Erlebnisse, aber nicht unbedingt die tatsächliche Bilderwelt sondern deren Energie an und fangt an, sie automatisch zu übersetzen, und das ist es, was Eurer Zeichnungs-Bilderwelt auftauchte.

JIB: OK. Es hängt also nicht unbedingt mit dem Maler Hokusai oder mit jener Dimension zusammen, aber wir haben es übersetzt...

ELIAS: Ja. Es war mit der Erlebnisenergie anderer Fokusse in dieser physischen Realität in dieser Dimension verknüpft, aber nicht mit einem ganz bestimmten Fokus. Es war sozusagen eher assoziiert mit einer Gruppierung ähnlicher Erlebnisse, und statt der Bilderwelt habt Ihr die Erlebnis-Energie und -Gefühle angezapft und als Zeichnung übersetzt.

JIB: Okay. Warum haben wir es als Hokusai-Bilder übersetzt? Gibt es da eine Verbindung?

ELIAS: Ihr habt dort Fokusse.

JIB: OK. Und es hatte mit der von uns angezapften Energie zu tun …

ELIAS: Ja, aber nicht nur mit jenem Fokus sondern mit vielen, mit einer Gruppierung von Fokussen, die Ähnliches erleben.

Session 2340
Friday, August 31, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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JIM: Eine andere Courtney habe ich mit dem Observatorium auf dem Jupiter Mond Europa in Verbindung gebracht. Gibt es dort im 23. oder 24. Jahrhundert eine Courtney Bowes?

ELIAS: Ja, richtig. Im 24. Jahrhundert.

JIM: Ist sie ein Fokus von Patmae?

ELIAS: Ja.

JIM: Diesmal ist das Geschlecht von mir richtig erkannt worden?

ELIAS: Ja.

JIM: Milumet Ausrichtung, Orientierung soft, emotionaler Fokus?

ELIAS: Stimmt.

JIM: Sie ist eine Astrophysikerin der Lunar-Universität?

ELIAS: Ja.

JIM: Sie gehört einem Forschungsteam an, das eine Schwerkraftanomalie unter der Oberfläche des Jupiter Modes Europa untersucht.

ELIAS: Stimmt.

(Ausschnitt)

JIM: Das Forschungsteam entdeckt eine vogelartige Spezies, die in einer Höhle unter der Oberfläche des Jupiter Mondes lebt.

ELIAS: Richtig.

JIM: Und jene Spezies übersetzt sich in etwa als Tathan.

ELIAS: Ja.

JIM: Sind die Tathans die intelligente vogelartige Spezies, die wie Seth sagte, einst auf der Erde zusammen mit den frühen Menschen existierte?

ELIAS: Kurzfristig.

JIM: Sie verließen die Erde, um in eine andere Dimension zu gehen und überließen sie den Menschen, aber sie ließen eine kleine Gruppe in unserer Dimension zurück, die in der Höhle auf dem Jupiter-Mond Europa leben?

ELIAS: Ja.

JIM: Erschufen sie diese Siedlung auf dem Jupiter-Mond Europa, um wieder Kontakt mit den Menschen herzustellen, sobald sich unsere Technologie hinreichend entwickelt hat, dass dieser Kontakt stattfinden kann?

ELIAS: Richtig.

JIM: Und Mitglieder des Forschungsteams entdecken unter jenen Tathans andere Fokusse ihrer eigenen Essenz?

ELIAS: Richtig.

JIM: Der Name von Courtneys Tathan Fokus übersetzt sich in etwas als Shikit, S-H-I-K-I-T?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

JIM: Der Name von Langleys Tathan Fokus übersetzt sich als Ayaya, A-Y-A-Y-A?

ELIAS: Ja.

JIM: Der Name des Tathan-Fokus von Bevan übersetzt sich als Toshisa, T-O-S-H-I-S-A?

ELIAS: Richtig

JIM: Und das Team entdecke eine weitere intelligente Spezies, die mit den Tathans zusammenlebt?

ELIAS: Ja.

JIM: Die ich als die Gestaltwandler bezeichnete. Sind sie das?

ELIAS: Bis zu einem gewissen Grad, ja.

JIM: Ähnelt ihre natürliche Form der eines Schimpansen?

ELIAS: Sie ist ähnlich.

JIM: Sie sind Arbeitskräfte der Tathans und befassen sich mit Handlungen, für die man Hände braucht?

ELIAS: Richtig.

JIM: Als Name ihrer Spezies bekomme ich Senial, S-E-N-I-A-L, bin mir aber nicht sicher? Ist das zutreffend?

ELIAS: Ja. Erinnere Dich, dass es eine Übersetzung ist.

JIM: Courtney entdeckt ein Mitglieder jener Spezies, das ein Fokus von Patmae ist, dessen Name sich in etwas als Murten, M-U-R-T-E-N übersetzt.

ELIAS: Stimmt.

JIM: Der Name von Langleys Fokus als Mitglieder jener Spezies übersetzt sich in etwa als Lishis, L-I-S-H-I-S?

ELIAS: Ja.

JIM: Stimmt es, das Courtney und Langley sich weigern, zur Lunar-Universität zurückzukehren und beschließen, mit den Tathans und Senials zusammen zu leben?

ELIAS: Ja.

JIM: Ich habe den Eindruck, dass jene Gestaltwandler lernen, eine gestaltliche Abbild-Energie zu projizieren, die sich von der Energie ihrer natürlichen Form unterscheidet. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

JIM: Zunächst war das ein Verteidigungsmechanismus, der jedoch später als Kunst erachtet wurde.

ELIAS: Stimmt.

JIM: Ich denke nicht, das Esilias Gestaltwandler-Fokus derselben Spezies sondern einer anderen Dimension angehört als der, von der die Gestaltwandler-Spezies auf dem Jupiter Mond Europa abstammt. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

Session 2315
Tuesday, July 16, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Dimensionen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


ANET: Im März 1988 hörte und sah ich ein großes, männliches, nicht menschliches Wesen, das ganz in Schwarz gekleidet war. Ich hörte, wie es das Haus betrat und die Treppe herauf kam. Ich war absolut entsetzt, aber als ich es sehen konnte, wusste ich, dass es mir nicht schaden wollte. Es kam an mein Bett. Ich erinnere mich nicht mehr, ob es mich berührte oder nicht, und dann konnte ich es nicht mehr sehen, etwa so, so wie wenn ein Dia weggenommen wird. War das ein neugieriger anders-dimensionaler Fokus von mir, der mir begegnen wollte?

ELIAS: Ja. Es ist das, was wir als Hindurchträufeln bezeichnet. Beim Hindurchträufeln gibt es sehr oft diese gegenseitige Wissbegierde. Und wenn Du den Anderen tatsächlich siehst, kann er Dich auch sehen. Ihr ermutigt Euch gegenseitig und erlaubt Euch, das zu erforschen, worauf Ihr neugierig seid, was auch viel Grübeln mit sich bringt, denn jeder versucht zu entziffern, was der Andere ist.

ANET: Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich verwirrt war, während er mehr wusste als ich und gezielt vorging und wusste, was er tat.

ELIAS: Teilweise, denn jene Manifestation wusste, dass sie durchdringt/eindringt. Es gab also eine absichtliche Handlung, aber auch Verwirrung und Wissbegierde bezüglich Deiner Energie- und Gestalt-Konfiguration.

ANET: Ich weiß, dass diese Dinge nicht linear sind, aber das ist nun mal meine Perspektive, und ich habe das Gefühl, dass ich diese Dimension nach dem Tod und der Transition verlasse und in einen Elfen- oder Feen-Bereich gehe.

ELIAS: Das kannst Du tun.

ANET: Ich weiß, das Du sagst, dass alles spontan entschieden wird, aber ich habe das Gefühl, dass ich das bereits jetzt beschließe.

ELIAS: Ich verstehe. Du hast bereits Fokusse in einer solchen Dimension, was Dein Gefühl, dass Du dies im Voraus planst, beeinflussen mag. Die Wahl selbst wird spontan getroffen, weshalb diese Persönlichkeit, also Du selbst, nach dem Tod und der Transition wählen kann, auch jene Dimension zu erkunden.

ANET: Eine Freundin träumte von einem Wesen in jener Dimension und sagte mir: “Das warst Du.” Hat sie also von einem anders-dimensionalen Fokus von mir geträumt?

ELIAS: Ja, aber Du kannst auch wählen …

ANET: Ich, diese Person?

ELIAS: Ja.

ANET: Dorthin zu gehen.

ELIAS: Ja.


Session 2232
Monday, March 19, 2007 (Private)