Die virtuelle Realität

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Mit Genehmigung von Connee Chandler


Abraham englische Mailing-Liste, Lektion 16

Die virtuelle Realität

Zusammengestellt von Connee Chandler

Themenzitat: “Wir möchte einen Weg finden, es so zu auszudrücken, dass Ihr es versteht, ohne Fragen stellen zu müssen – “DAS WOHLBEFINDEN WILL EUCH ERWISCHEN“ (Gelächter)

Das Wohlbefinden schlägt Eure Tür ein! Es schlägt alle Türen ein. Wohlbefinden stürzt aus Euch selbst heraus auf Euch ein! Wohlbefinden ist Euer Erbe! Ihr sollt Euch wohlfühlen! Wohlbefinden soll vorhanden sein! Wohlbefinden ist die Grundlagen von dem was ist! Wohlbefinden existiert! Und wen Ihr nicht widerstrebende Gedanken praktiziert, die es nicht einlasse, dann ist Wohlbefinden vorhanden. Punkt. Was ist nun die Rezeptur? Ihr müsst die virtuelle Realität praktizieren, um es einzulassen.“

Abraham - Silver Springs, MD 5/11/02

Die virtuelle Realität

Abraham hat im Dezember 2001 die virtuelle Realität vorgestellt. Er hatte beobachtet, wie Jerry das Wochenende des Erntedankfestes damit verbrachte, Pläne für ein neues Haus zu prüfen, welches er und Esther entwerfen ließen. Er lebte in der virtuellen Realität des neuen Hauses, nahm geistig dort seine Mahlzeiten ein, wusch die Wäsche und entspannte sich, alles in diesem Haus. Er konnte sich so brillant darauf fokussieren, dass Esther lachend zu ihm sagte: „Komm wieder zu mir zurück! Du verpasst das Erntedankfest.“

Sobald Jerry in der virtuellen Realität seiner Vorstellungskraft in dem neuen Haus war, empfand er dieses als wirklich. Kurz darauf führte Abraham eine neue Redewendung ein, „die vorherrschende Schwingung“ und wies darauf hin, dass das Universum bei allen Themen auf unsere vorherrschende Schwingung antwortet. Bald knüpften sie (Abe) an den Gedanken der virtuellen Realität an, um eine neue Methode vorzustellen, die uns helfen soll, damit anzufangen, dem Universum eine vorherrschende neue Schwingung zu präsentieren. Sie lehrten uns, durch die Erschaffung einer Filmszene ein neues, entzückendes Gefühl hervorzurufen.

Um den Prozess der virtuellen Realität auszuführen, beginnt damit, Euch in einer Filmszene vorzustellen. Ihr könnt Euch vorstellen, zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwo in der Welt zu sein. Nur 30 Sekunden lang stellt Ihr Euch Fragen wie: Wo bin ich? Welche Uhrzeit ist es? Wo kommt das Licht her? Wie riecht es, welche Geräusche sind vorhanden? Wer außer mir ist noch da? Wie fühle ich mich? Und SOBALD Ihr Euch gut fühlt KEHRT ZURÜCK!

Es geht darum, Bilder zu beschwören, die Euch helfen, neue Gefühle zu empfinden. Abraham sagt, es ist diese kleine Anstrengung wert. Sie (Abe) sagen sogar, dass das Erschaffen der vorherrschenden Schwingung wirklich unsere wichtigste Aufgabe ist. Wir besitzen zwar die schöpferische Kontrolle, doch wir haben sie nicht geübt. Wenn wir unsere eigenen vorherrschenden Gedanken stabilisieren und nicht mehr zulassen, dass andere darüber entscheiden, wie wir uns fühlen, wird das Universum auf unsere Schwingungen mit Situationen antworten, die dem Gefühl entsprechen, das wir in unserer Wissenschaft der virtuellen Realität erschaffen.

Nachstehend ein Abraham-Zitat, welches das Verfahren noch besser beschreibt:

Wie gebraucht Ihr Eure Vorstellungskraft?

Zuerst bringt Ihr Euch in das Bild ein, und dann lebt Ihr dort genau so wie Ihr von einem inneren Gefühlsstandort aus leben möchtet. Ihr fühlt, wie Euer Körper empfindet. Dies ist ein guter Startplatz. Dies ist Euer Lockruf. Ihr seid der Architekt und Schöpfer und könnt so vital, lebendig, jung, gesund, schlank, eifrig und glücklich sei, wie Ihr nur wollt. Steht also in Eurem Körper da und versetzt Euch dorthin, wo es Euch gefällt, auf den Golfplatz, in ein Schwimmbecken, in ein Flugzeug, in den Reisebus. Versetzt Euch in eine Euch genehme Umgebung und spürt, wie gut sich Euer Körper fühlt.

Da dies eine virtuelle Realität ist, wählt die Temperatur genau so, wie Ihr sie haben wollt, passt Eure Kleidung genau der Temperatur an und atmet die köstliche Luft dort ein. Schafft einen blauen Himmel, mit Wolken darin, wenn Euch das gefällt, lasst es ein Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang sein oder Mittag. Macht es genauso, wie es Euch gefällt.

Seid alleine dort oder bringt den Euch liebsten Menschen mit. Schaut Euch diesen Menschen an und stattet ihn mit der Stimmung aus, die Ihr gerne für ihn haben wollt. Lasst diesen Menschen spielerisch, schön und glücklich sein. Lasst zwischen ihm und Euch eine perfekte schwingungsmäßige Harmonie vorhanden sein und geht zusammen an einen Ort, von dem Ihr wisst, dass Ihr beide sehr, sehr gerne dort sein würdeet. Unterhaltet Euch mit dieser Person und sagt das, was Ihr unter diesen Umständen sagen würdet: schwelgt, applaudiert, lobt, wertschätzt, anerkennt, hört zu, erhaltet Komplimente und errötet dabei, gebt die Komplimente zurück, vergöttert und werdet ebenfalls vergöttert, bewegt Euren Körper, seht entzückende Dinge, empfindet Anregungen entsprechend Eurer Unterhaltung und allem, was Euch wichtig ist. Sprecht über ein Thema, das Euch wirklich wichtig ist.

Löst Probleme. Findet Lösungen. Sitzt dort mit Eurem Präsidenten. Sprecht mit irgendeinem Menschen dieses Planeten, mit dem Ihr sprechen möchtet. Bringt sie in die Szene, stattet sie mit der entsprechenden Stimmung aus, gebt Ihnen die Gesinnung und Fähigkeit, Euch zu hören. Könnt Ihr den Sinn der Sache spüren?

Manche sagen: Viel zu viel Arbeit.

Wir sagen: Es ist Euer Leben.

Mit allem, was Ihr geistig tut, begebt Ihr Euch in Eure Zukunft. Wo ist nun Euer Bewusstsein? Sieht es sich die Puzzles und Probleme der Vergangenheit an? Betrachtet es die Probleme der Welt? Hält es Ausschau nach Gründen dafür, sich gut zu fühlen? Hält es Ausschau nach Gründen, sich schlecht zu fühlen? Mit anderen Worten, Ihr fokussiert Euch dort, wo es Euch gefällt.

Orlando, FL 12/15/01, transcribed by: Todd MacMillan [email protected]

Aufgaben:

Gebraucht die virtuelle Realität, in dem Ihr Euch selbst an irgendeinem Ort versetzt, der Euch gefällt. Es gibt keinerlei Grenzen. Wählt einfach einen Ort, wo Ihr Euch leicht wohlfühlen könnt, sobald Ihr angekommen seid. Und dann stellt Euch vor, dass dort etwas geschieht, während Ihr dort seid, was sich für weitere 30 Sekunden gut anfühlt. Und dann kehrt zurück, erkennt das gute Gefühl und klopft Euch auf die Schulter, weil Ihr gerade eine wundervolle Schwingung ans Universum geschickt habt.

Der emotionale Sollwert



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